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Szövegkönyv 8.

évfolyam Német nyelv

3:10 6:00
Hallo, mein Name ist Philipp Jones, ich bin dreiundzwanzig Jahre alt und komme aus den USA.
Ich bin auf eine deutsche Schule in Milwaukee gegangen, dort habe ich sechs Jahre lang
Deutsch gelernt. Zurzeit studiere ich Journalistik und Deutsch an der Universität München. Ich
bin jetzt im dritten Semester. Mein erster Tag in Deutschland war sehr stressig für mich. Ich
hatte einen langen Flug. Als ich in meiner Wohnung ankam, war niemand da, und ich fühlte
mich einsam. Nach einigen Wochen hatte ich aber schon viele Freunde. Von ihnen weiß ich,
was typisch deutsch ist: Bier, Fußball und Kuckucksuhren. An der Uni studieren auch
Jugendliche aus Österreich und der Schweiz. Ich finde den Schweizer Dialekt sehr lustig, und
möchte den einmal lernen. Aber auch in der deutschen Sprache gibt es einige Wörter, die für
mich ganz komisch klingen: so z. B. Kühlschrank. Meine Muttersprache, das Englische hilft mir
beim Lernen. Es gibt nämlich viele Wörter, die im Deutschen und im Englischen ähnlich sind.
Später möchte ich als Journalist arbeiten. Jetzt schreibe ich Artikel zum Thema Sport für
unsere Studentenzeitung. Ich freue mich schon auf den Sommer. Dann mache ich eine Reise
nach Spanien. Ich werde da im Meer schwimmen und große Partys feiern. Jetzt muss ich aber
schnell nach Hause, ich habe morgen eine Prüfung und muss noch viel lernen. Mein Freund,
Peter wird mir dabei helfen.

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11:00 16:00
Dialog 0:
o Hallo Mark!
o Hallo Andrea!
o Alles Gute zum Geburstag!
o Es freut mich, dass du kommen konntest. Komm bitte rein! Die Party beginnt gleich!
Petra ist schon da, die anderen kommen auch bald!

Dialog 1:
 Hallo!
 Hallo! Wie kann ich dir helfen?
 Ich gehe heute Abend zu einer Hochzeit. Ich möchte eine schöne Frisur.
 In Ordnung. Darf ich auch ein bisschen schneiden?
 Ja, aber nur ein bisschen!

Dialog 2:
 Guten Tag! Ich habe diesen Pullover zum Geburtstag bekommen! Er ist mir aber zu
klein.
 Haben Sie auch den Klassenzettel dabei?
 Ja!
 Gut, dann können wir den Pullover umtauschen.

Dialog 3:
 Wie hat Ihnen das Abendessen geschmeckt?
 Danke, es war sehr lecker.
 Ich möchte bitte bezahlen.
 Das macht 23 Euro 50.
 Hier, bitte.

Dialog 4:
 Hallo! Kannst du mir sagen, wie ich zum Hauptbahnhof komme?
 Gehe hier geradeaus bis zur nächsten Bushaltestelle. Dort, an der Kreuzung sollst du
nach links gehen. Da siehst du schon die Züge.
 Danke schön!
Dialog 5:
 Matthias, kannst du mir ein bisschen helfen? Ich muss bald zur Arbeit.
 Natürlich, was soll ich machen?
 Kannst du bitte die Kartoffeln schälen?
 Ja, gerne.

Dialog 6:
 Guten Tag! Haben Sie noch ein freies Zimmer?
 Ja! Wie lange möchten Sie bleiben?
 Zwei Nächte.
 Wir haben ein Einbettzimmer im zweiten Stock. ich gebe Ihnen gleich den Schlüssel!

Dialog 7:
 Hallo, ich bin zum Jogakurs gekommen. Wann fängt die Stunde an?
 In zehn Minuten.
 Hier rechts ist die Umkleidekabine. Da können Sie sich umziehen.
 Danke!

Dialog 8:
 Können Sie schon Samba tanzen?
 Nein, ich bin Anfänger. Aber ich mag die latein-amerikanische Musik sehr.
 Wunderbar! Jetzt können Sie auch die Tanzschritte dazu lernen.

Dialog 9:
 Guten Tag!Können Sie mir etas gegen Husten geben?
 Ja, diesen Hustensaft kann ich Ihnen auch ohne Rezept geben. Haben Sie auch
Halsschmerzen oder Fieber?
 Nein.
 Das macht dann sechs Euro.

Dialog 10:
 Anna! ich habe heute nur noch diese eine Stunde! Wir können uns nach dem
Unterricht treffen und zusammen schwimmen gehen!
 Es tut mir leid, ich kann nicht, ich möchte heute noch zum Filmklub.

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