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Für Dummies: Demokratie ist die Regierungsform, mit der du seit Jahren lebst!
Nachteile:
Für Dummies: Jedesmal wenn eine wichtige Entscheidung getroffen werden muss (z.B. neues
Gesetz), bestimmt das Volk und nicht die Politiker über das Ergebnis. Die Politiker sind in der direkten
Demokratie die Esel und das Volk hat die komplette Macht. Schön nicht? Ääääähhhh NEIN! Denn bei
jeder wichtigen Entscheidung, müssen wir immer unser Arsch hochbewegen und wählen gehen. Das
kostet zu viel Zeit, Geld und Nerv. Außerdem ist das Volk manchmal so bekloppt und emotional
drauf, das sie öfters auch mal die falsche Entscheidung treffen könnten. Zum Beispiel dank dem
Einfluss der Bild Zeitung ;-).
b) Repräsentative Demokratie
Nachteile:
Bürger haben zwischen den Wahlen kaum Einfluss auf politische Entscheidungen
Bei knappen Mehrheitsverhältnissen schwerfällige Entscheidungen durch Zwang
Kompromissen
Für Dummies: Sowie in Deutschland, als auch in vielen anderen Ländern herrscht eine repräsentative
Demokratie. Wir wählen genau die Volksvertreter aus, die unsere Interessen vertreten. So gehen wir
nur alle paar Jahre wählen und um den Rest kümmern sich dann die Politiker. Leider sind manche
Volksvertreter Arschlöcher und verfolgen lieber ihre eigenen Ziele als unsere. Und solange wir keinen
Aufstand wie in Ägypten anzetteln, müssen wir warten bis deren Amtszeit vorbei ist und wir wieder
neu wählen dürfen.
1 Pluralismus beschreibt die Idee des friedlichen gleichzeitigen Vorhandenseins verschiedener Systeme, Interessen, Ansichten und
Lebensstile. 2 Populismus bezeichnet eine um „Nähe zum Volk“ bemühte Politik, die Unzufriedenheit, Ängste und aktuelle Konflikte für ihre
Zwecke instrumentalisiert, indem sie Gefühle anspricht und einfache Lösungen vorstellt.
c) Wer macht eigentlich Politik?
wirken auf den deutschen Bundestag (Mitglied des Deutschen Bundestages) ein
Somit kann ein Bürger Einfluss auf den Parlament, die Regierung und Verwaltung nehmen.
Für Dummies: Jeder der sein Arsch hochkriegt und genug Macht ausübt, nimmt Einfluss auf die
Politik.
2.) Gewaltenteilung
Die Gewaltenteilung gibt es, damit nicht ein Organ alleine über die komplette Staatsgewalt verfügt.
Ansonsten Gefahr einer Alleinherrschaft.
Definition: Wenn die Bundesregierung und die Bundesländern eng zusammenarbeiten, nennt man
dies Föderalismus. Ein Zusammenschluss von Bund und Land so zu sagen.
Der Bund ist ausschließlich für Verteidigung und Außenpolitik zuständig. Er hat also das Recht zur
ausschließlichen Gesetzgebung. Auch die Bundesländer haben das Recht auf eine ausschließliche
Gesetzgebung. Dies Recht macht sich in der Schul- und Bildungspolitik bemerkbar. Zusätzlich haben
die Länder das Recht auf eine konkurrierende Gesetzgebung. Dies bedeutet, dass jedes Bundesland
das Recht hat, seine eigenen Gesetze zu verabschieden, außer der Bund macht schon Gebrauch von
diesen Gesetzen.
Von besonderem Gewicht ist die Mitwirkung des Bundesrates im Gesetzgebungsverfahren. Kein
Bundesgesetz kommt zustande, ohne dass der Bundesrat damit befasst war. Viele Gesetze können
sogar nur dann in Kraft treten, wenn der Bundesrat ihnen ausdrücklich zustimmt.
Zusammensetzung
Welches Gremium kann der Bundesrat bei Einwänden gegen vom Bundestag beschlossene Gesetze
„anrufen“? Wie setzt es sich zusammen?
Es kann der Vermittlungsausschuss angerufen werden. Dieser besteht aus 16 Abgeordneten des
Bundestages und 16 Mitgliedern des Bundesrates (ein Mitglied für jedes Bundesland).
Einspruchsgesetz: Der Bundestag kann den Einspruch des Bundesrates mit absoluter Mehrheit
überstimmen.
Passwesen
Staatsangehörigkeit
Verteidigung
Kulturpolitik
Schul- und Bildungspolitik
Zulassung von Hörfunk und Fernsehen
Bürgerliches Recht
Versammlungsrecht
Strafrecht und Strafvollzug
Rahmengesetzgebung (Aufgaben der Länder. Bund legt jedoch die Rahmenbedingungen fest)
Presserecht
Hochschulrecht
Raumordnung
6.) Parteien
Bürger wählen Landestag und Bundestag. Landestag wählt Ministerpräsident. Bundestag wählt
Bundeskanzler.