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Das wichtigste zuerst: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Nimm dir für den
Anfang nicht zu viel vor. 5 Minuten reichen zu Beginn vollkommen aus! Du wirst feststellen
wie lang schon eine Minute sein kann, wenn du mal ganz bewusst aus deinem
Gedankenkarussel ausbrichst.
1) Stilles Sitzen
Das Stille Sitzen ist eine einfache Atemmeditation. Setz dich aufrecht hin und richte deinen
Blick geradeaus. Jetzt fokussiere deine Gedanken bewusst auf deinen Atem. Beispielsweise
auf den Luftstrom, den du beim Aus- und Einatmen an deiner Nasenspitze wahrnimmst. Alle
anderen Gedanken, die auftauchen lässt du einfach wie Wolken vorbeiziehen – ohne sie zu
bewerten. Je öfter du übst, desto leichter wird es dir fallen.
2) Gehmeditation
Die Gehmeditation wird häufig im Anschluss an Sitzmeditationen durchgeführt – du kannst
sie aber auch zwischendurch einfach mal einschieben. Sie kann deine Gelenke wieder lockern
und dich in Schwung bringen. Bei der Gehmeditation geht es darum, deine Schritte natürlich
aber ganz bewusst zu setzen. Du konzentrierst dich nur darauf, wie du gehst, wie du atmest
und setzt dabei ein leichtes Lächeln auf. In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde
nämlich festgestellt, dass schon durch die Anspannung der Lachmuskeln wohltuende
Botenstoffe ausgeschüttet werden. Selbst wenn uns (noch) nicht zum lachen ist.
Probier es aus!
3) Bodyscan
Der Bodyscan ist eine Achtsamkeitsübung für deinen ganzen Körper. Leg dich bequem hin
und beginne langsam innerlich deinen Körper abzutasten. Beginne bei deinen Füßen und
arbeite dich langsam bis zum Scheitel hoch. Vielleicht spürst du sogar ein angenehmes
Kribbeln? So bringst du deinen Körper und deinen Geist wieder in Einklang
Wie fühlt sie sich an? Wie sieht sie aus? Was rieche und schmecke ich?