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DIE KRYPTOJÜDISCHE OFFENBARUNG

Die sus itische Stammlinie


von König David, Moses und Jesus

Diese Publikation widme ich den Stamm Hu Man


Dipl. Ing. Robert Brockmann

0
Inhalt
Einleitung..................................................................................................................................... 1
Die Stammlinie meiner Mutter ..................................................................................................... 5
Der Stamm Manasse (Man Asse) .................................................................................................. 8
Der Stamm Man auf der arabischen Halbinsel ............................................................................. 12
Der Stamm Man in Nordostafrika (Somalia, Kenia und Tansania) ................................................. 14
Stamm Mann in Kamerun ........................................................................................................... 17
Die Stämme Mamprus, Mende und Andamanen ......................................................................... 19
Die Stammlinie Mann und Man Asse........................................................................................... 19
Monarch > Man Arch .................................................................................................................. 20
Der Stamm Issa, Iraqw und Swahili ............................................................................................. 22
Der indische Stamm Bnei Menashe ............................................................................................. 23
Stamm Sus ................................................................................................................................. 25
Stamm Sus im Kaukasus (Kauka Sus) ........................................................................................... 26
Verortung des Stammes Sus in Is Ra El/Palästina......................................................................... 38
Verortung des Stammes Sus in Arabien und Afrika ...................................................................... 38
Die Ur-Mutter des Stammes Sus ................................................................................................. 43
Das Goldene Kalb ....................................................................................................................... 49
Sus Iter....................................................................................................................................... 50
Mo Sus (Moses) .......................................................................................................................... 50
Exodus (Ex Od Sus) ..................................................................................................................... 51
Die verlorenen Stämme Is Ra El .................................................................................................. 52
Je Sus Al El (Jerusalem) ............................................................................................................... 57
Je Sus (Jesus) .............................................................................................................................. 58
Die Verortung von Je Sus ............................................................................................................ 67
Die Stammlinie von Je Sus .......................................................................................................... 69
Die Stammlinie von König Da Weed (König David) ....................................................................... 73
.................................................................................................... Fehler! Textmarke nicht definiert.
Jichesbrief (Jech Sus Brief Je Ben hausen) .................................................................................... 86
Je Ne Sus (Genesis) ..................................................................................................................... 87
Stammlinie Süsskind (Sus Kind) ................................................................................................... 88
Naturwissenschaftliche Validierung ............................................................................................ 90
Die Ra El Kultur .......................................................................................................................... 92
Laktoseinteralanz ....................................................................................................................... 94
Bin ich jedisch ............................................................................................................................ 97
Abspann..................................................................................................................................... 98

1
.................................................................................................................................................100
https://www.youtube.com/watch?v=8ZHJfLM3478 ......................................................................100
Quellen .....................................................................................................................................100

2
Einleitung
Im September 2015 stellte mir meine Schwester Judith die Frage, warum alle Vorfahren meiner
Mutter die 1844 von Speyer nach Mariah Hill (Indiana, USA) ausgewandert sind, jüdische
Vornamen haben. Auch, warum sie Judith heißt. Judith ist gleichfalls ein jüdischer Name. Die
schöne und gottesfürchtige Judit geht unbewaffnet in das Heerlager des assyrischen Generals
Holofernes und enthauptet ihn mit seinem eigenen Schwert. Sie übernimmt indirekt die Rolle
des Mo Sus (Moses) und rettet das Volk Is Ra El.
Es zeigte sich, dass die Vorfahren meiner Mutter in Deutschland sowie in den USA über 300
Jahre als Kryptojuden gelebt haben. Nach dem jetzigen Stand der Recherche werden die
jüdischen Vorfahren meiner Mutter nach ihrem Umzug von Biberbach bei Heidelberg nach
Speyer, nach dem 30-jährigen Krieg, ihren jüdischen Glauben nicht mehr offen gelebt haben.
Zudem beschloss mein Großvater Wilhelm Kramer in den USA nicht mehr seine Kinder
kryptojüdisch zu erziehen, sodass meine Mutter nicht wusste, dass ihre Vorfahren Juden waren.
Ich hatte auch die Absicht zu belegen, dass mein Opa Kryptojude war, aber der Familienname
Kramer erlaubt dieses nicht. Mein Onkel in den USA wird zwar häufiger gefragt, ob er jüdisch
sei, aber er verneint dieses natürlich. Aber es gibt etliche Hinweise darauf, dass mein Opa
Kryptojude war. Ich kann mich daran erinnern, als ich 8 war, dass wir die Lindauer in Mariah
Hill (Indiana, USA) besucht haben, und dass meine Verwandten, die Farmer sind, keine
Schweine gehalten haben. Zudem war mein Opa schockiert, als ich ihm mit sechszehn erzählte,
dass der Name Brockmann auf Brock, einem feuchten Gebiet, verweist. Erst durch meine
Recherche habe ich verstanden, warum er schockiert war. Die Stammlinie von Issak hat sich
über den Stein kodiert. Des Weiteren hat er gemeint, dass er gerne evangelisch sein würde.
Der Grund sei, Katholiken sind ortsgebunden, weil Katholiken jeden Sonntag in die Kirche gehen
müssen, aber evangelische nicht. Über diese Aussage war ich damals sehr überrascht. Des
Weiteren hat uns, mir und meinem Bruder Martin, meine Mutter in unserer Kindheit aus dem
Alten Testament vorgelesen. Auch kannte sie viele biblische Persönlichkeiten aus dem alten
Testament. Bis zu meiner Recherche dachte ich, dieses sei normal. Aber ich kenne niemanden,
bis dato, dem aus dem Alten Testament in seiner Kindheit vorgelesen wurde.
Des Weiteren habe ich nie verstanden, wie wir in den USA miteinander verwandt sind. Zum
Beispiel hieß es, wir seien mit den Rosen verwandt. Der Name Rosen verweist auf eine jüdische
Stammlinie. Zudem habe ich über meine Schwägerin Hildegard erfahren, dass ein Dreve aus
Beesten bei Freren im Emsland meinen Opa in den USA besucht hat. Der Name Dreve verweist
über Trèves auf Trier. Die Stadt Trier beansprucht den Titel die älteste Stadt Deutschlands zu
sein. Der Name Dreve verweist gleichfalls auf eine jüdische Stammlinie. Des Weiteren gab es in
dem Geburtsort meines Opas, Freren im Emsland, eine jüdische Gemeinde. Im Jahre 1724
erhielt der erste Jude einen Schutzbrief für Freren. Eine autonome Synagogengemeinde in
Freren wurde um 1840 gebildet; zu dieser gehörten auch die Juden aus Lingen (Ems), Thuine,
Lengerich und Fürstenau; die kleine jüdische Gemeinde Freren gehörte dem Landrabbinat
Emden an. Eine Religionsschule konnte nach Einrichtung eines Schulverbandes (1855)

1
betrieben werden. Seit Mitte der 1920er Jahre verfügte die jüdische Gemeinde in Freren auch
über ein eigenes Beerdigungsgelände; zuvor wurden die Verstorbenen auf dem Friedhof in
Lingen (Ems) begraben. Die Recherche zeigte, dass das Emsland für Juden eine Zufluchtsstätte
war. Nach Frankfurt war das Emsland die Region mit dem höchsten prozentualen Anteil an
Juden. Dieses ist der Grund, warum man in vielen Orten des Emslandes auf Spuren vergangenen
jüdischen Lebens stößt: auf verwilderte Friedhöfe, meist am Ortsrand gelegen, halb verwitterte
Grabsteine mit hebräischen Schriftzeichen und Symbole aus der jüdischen Religion.
Hingegen zeigte sich bereits zum Beginn meiner Recherche zur Stammlinie meiner Mutter, dass
noch einige Lindauer noch wissen, dass sie jüdisch sind, z. B. die Lindauer in der
Tschechoslowakei (Prag) und einige Lindauer in den USA. Zum Beispiel stellte mir Rob Lindauer
aus den USA, der evangelisch ist, die Frage, warum mir nicht bewusst war, dass die Lindauer
Juden sind. Die Recherche zur Stammlinie meiner Mutter ergab, dass meine Mutter eine
Nachfahrerin des frommen Rabbi Süsskind aus Lindau ist, der 1430 als Märtyrer verbrannt
wurde. Im Jischesbrief von Seligmann Lindauer aus Je Ben Hausen, aus dem Jahr 1777, wird der
Name Manasse erwähnt. Der Name Seligmann Lindauer verweist auf die Stammlinie Man (Hu
Man) und der Name Manasse verweist auf eine historische Region im heutigen Staatsgebiet
von Is Ra El und Palästina, auf die biblische Region Man Asse, in der die Stämme Man und Asse
siedelten.
Die Recherche zeigte zudem, dass ihre Vorfahren auch in Laurentum im Sus Land (Italien),
gelebt haben. Laurentum ist ein Antiker Ort bei Ostia, dem antiken Hafen von Rom. Der Name
ihrer Mutter, Laura1 Lindauer, verweist auf den Ort Laurentum. Aber auch der Name Laurent
Lindauer. Zudem zeigte die Recherche, dass ihre Vorfahren in Myra in der Türkei siedelten. Der
Grund dieser Behauptung ist, dass der Name Myra Lindauer auf die lykische Stadt Myra in der
Türkei verweist. Des Weiteren verweist der Name Sidonia Lindauer auf die libanesische Stadt
Sidon. Der Name Manasse Lindauer verweist darauf, dass die Vorfahren meiner Mutter aus der
Region Man Asse, einer Region in Is Ra El/Palästina, von Man Asse, nach Europa migriert sind.
Auch werden ihre Vorfahren wahrscheinlich bereits vor dem 9. Jahrhundert von Oberitalien als
jüdische Händler oder Schriftgelehrte in die Region des Bodensees migriert sein. Durch
zeitgenössische Schriften ist bekannt, dass der erste Lindauer, der Jude Süßkint Judeus de
Lindow, in Lindau lebte. Interessant ist bei der Namensgebung bereits die starke
Differenzierung des Namens Süss. Dieses deutet darauf hin, dass bereits viele Süss (Sus) im
Heiligen Römischen Reich bzw. in der Region Bregenz gelebt haben.
Die ersten Süsskind waren:
- Süßkint Judeus de Lindow (c1241)
- Sueskint von Lindau (c1343) (Ravensburg bei Lindau)

1
Verweis auf Laurentum und Produkte aus Lauch → Lorbeerkranz

2
Nachdem die heutige jüdische Stammlinie in Lindau durch
Pogrome (1430) gezwungen wurde die Stadt Lindau für
immer zu verlassen, zog die jüdische Stammlinie der
Lindauer von Lindau über Nördlingen und Biberbach bei
Heidelberg nach Je Ben Hausen, einer Gemeinde in Baden-
Württemberg nahe Göppingen. Diese Stammlinie wurde
von David und Harry Lindauer in ihrem Buch The Soldiers
Tale publiziert. David und Harry Lindauer stellten die
Vermutung auf, dass die Vorfahren der Lindauer entweder
von Italien oder Spanien in die Region des Bodensees
migriert sein müssen. Die Recherche zeigt, dass die
Lindauer von Man Asse, einer Region in Is Ra El/Palästina,
über Sidon (Libanon), Myra (Türkei) und Laurentum
(Italien) nach Europa migriert sind.
Der biblische Stammesname Manasse verweist zudem auf
den männlichen Stamm Man, sowie den weiblichen
Stamm Asse. Es zeigt sich, dass durch die Analyse von
Ortsnamen, sowie von Mythen, aber auch von Wörtern
mit Man die Migration des Stammes Man von Afrika nach Europa gut rekonstruiert werden
kann. Der Ursprung des Stammes Mann ist Kamerun. Auch wird der biblische Ad Ham genetisch
in Kamerun verortet. Zudem gibt es einige Orte mit dem Wortstamm Man in Kamerun. Dieses
sind die Orte Man Engouba, Man Jo, Man Oka und Man Djou, sowie das Man Dara Gebirge.
Der Name des frommen Rabbi Süsskind aus Lindau verweist zudem auf die Stammlinie Sus. Die
Sus sind die Nachfahren des Stammes Man. Die Sus siedelten im Man Dara Gebirge, in der
Region des kamerunischen Dorfes Susa. Über die Region Tschad, Sus Dan (Sudan) und Süd Sus
Dan migrierte die Stammlinie der Sus mit dem Stamm Man in die Region von Kenia/Tansania.
Von dort aus über Somalia und Dschibuti zur Meeresstraße von Bab Al Man Dab in die Region
Je Man/Asir (Jemen/Asir). Der Stamm Sus vereinigte sich mit vielen Stämmen. Einer dieser
Stämme war der Stamm Sap (Sap Sus)), aber auch mit den Stamm Man (Sus Man). Ein anderer
Stamm war der Stamm Mo. Moses ist ein Nachfahre des Stammes Mo und des Stammes Sus,
der wahre Name von Moses ist Mo Sus. Auch vereinigte sich der Stamm Je mit dem Stamm Sus
zum Stamm Je Sus. Der erste Mensch hieß bei den Germanen Man Sus.
Die Recherche zeigte, dass der Stamm Sus aus der Region des Kauka Sus in die Region von Is Ra
El/Palästina migriert ist. Diese Stammlinie hat sich in der Region Is Ra El/Palästina als Sus Kind
(Süsskind) bezeichnet. Der Begriff Kind verweist auf eine dynastische Stammlinie über den
englischen Begriff King für König. Die Sus Kind, die Sus, herrschenten mit dem Stamm Je über
die Region von Je Sus Al El (Jerusalem). Nach der Zerstörung des ersten Tempels 587/6 v. Chr.
migrierte die dynastische Stammlinie meiner Mutter nach Sus Land (Italien), in den Ort Lau Rent
Um (Laurentum).

3
Aufgrund der Tatsache, dass die Wissenschaft nicht davon ausgeht, dass Stammlinien über
mehrere Jahrtausende gepflegt wurden, wird in dieser Publikation weitgehend darauf
verzichtet Aussagen über Quellen zu verifizieren. Der Grund ist, dass in dieser Publikation der
Stand der Wissenschaft nur in einem anderen Kontext dargestellt wird. Zudem ist meine
Erfahrung, dass eine valide These nicht durch die Angabe von Quellen validiert werden muss.
Auch zeigt sich, dass im Bereich der Populationsgenetik die Konstrukte noch darauf beruhen,
dass unsere Vorfahren nicht ihre Stammlinien gepflegt haben. Dieses steht zwar im
Wiederspruch, dass z. B. der deutsche Adel Stammlinien gepflegt hat, aber auch, dass in Indien
über das Kastensystem Stammlinien heute noch gepflegt werden. Unpopulär ist diese
Sichtweise, aufgrund des Nationalismus, einer Ideologie des 19. Jahrhunderts.
Erwähnenswert ist, dass unser geliebter
Führer Adolf Hitler sich auch Wolf nannte.
Das Pseudonym Wolf verweist über die
jüdische Heraldik auf den Stamm Benjamin.
Der Stamm Benjamin hat sich über den Wolf
kodiert. Zudem ist von Belang, dass die
Haplogruppe von Adolf Hitler als
Haplogruppe E1b1b1 klassifiziert wurde. Am
häufigsten findet man die Haplogruppe
E1b1b1 in Somalia und Tansania. Sie ist dort
so häufig vertreten, dass die Haplogruppe E1b1b1 eine typische genetische Haplogruppe dieser
Region ist. Dieses bedeutet, die Vorfahren von Adolf Hitler haben ihre Stammlinie über
Jahrtausende gepflegt. Dieses zeigt, dass der nationalen Bewegung von 1933 bis 1945 bekannt
war, dass Stammlinien gepflegt wurden.2
Leider besteht keine Möglichkeit eines stringenten Erzählstranges beim Stamm Man. Es besteht
nur die Möglichkeit über die geschichtlichen Nachklänge, z. B. über Mythen, die Kultur des
Stammes Mann und Sus herzuleiten. Zudem zeigt sich, dass man diesen Nachklang wesentlich
besser verstehen kann, wenn man die kulturelle Entwicklung der Art begreift, dass Mythen der
Nachklang von technologischen Epochen sind.
Es zeigt sich auch, welchen Stellenwert Technologien haben bei der kulturellen Entwicklung der
Menschheit, die Möglichkeit durch Technologien Regionen immer wirtschaftlicher zu
bewirtschaften. Ohne ein Verständnis von den technologischen Epochen der Menschheit
besteht keine Möglichkeit die kulturelle Entwicklung der Menschheit zu verstehen. Auch
besteht keine Möglichkeit die Quelle Bibel, eines der wichtigsten Quellen im europäischen
Kulturraum, zu verstehen. Eines der größten Fehldeutungen der heutigen Theologie ist, dass
die Ereignisse der Bibel auf eine Zeitepoche von ca. 6.000 Jahren bezogen wird. Dieses steht im
gänzlichen Widerspruch zur Naturwissenschaft, aber auch im Widerspruch zu den biblischen

2
www.kryptojuden.weebly.com; Die Vorfahren von Adolf Hitler haben ihre Stammlinie über Jahrtausende
gepflegt

4
Texten. Es zeigt sich, dass eine Deutung der Bibel ohne eine richtige Datierung der biblischen
Ereignisse nicht möglich ist. Zum Beispiel kann man Noah über die Naturwissenschaft und der
Bibel auf das Jahr 6.900 v. Chr. und Moses um 3.000 v. Chr. datieren. Dieses erlaubt es, über
eine Ausgleichsfunktion, Abraham auf das Jahr 4.000 v. Chr. zu datieren.
Der Sinn dieser Publikation ist es, die biblischen Ereignisse über den Stamm Man, sowie über
die Susiter (Stamm Sus) neu zu datieren. Auch wird versucht die Erkenntnisse der genetischen
Abstammung der Art zu betrachten, dass unsere Vorfahren ihre Stammlinien über mehrere
Jahrtausende gepflegt haben. Zudem über den Stamm Man die frühe kulturelle Entwicklung
der Menschheit besser zu verstehen. Dieses erlaubt es, dass valider Erkenntnisse aus der
Naturwissenschaft mit den Mythen in Einklang gebracht werden können.

Die Stammlinie meiner Mutter


Die männliche Stammlinie meiner Mutter, die Stammlinie Dudenhofen der Lindauer, migrierte
1844 von Dudenofen bei Spe Jer (Speyer) nach Mariah Hill in Indiana (USA). Bereits zum Beginn
des 20 Jahrhunderts schlussfolgerte ein Mönch des angrenzenden Benediktinerklosters St.
Meinrad, dass alle Lindauer in der Region des Klosters, im County Spencer, miteinander
verwandt seien. Es sind in die Region des Benediktinerklosters St. Meinrad mindestens sechs
Stammlinien der Lindauer migriert.
Nach dem Stand der Recherche
migrierten neben der katholischen
männlichen Stammlinie meiner Mutter
aus Dudenhofen bei Spe Jer (Speyer),
auch evangelische Lindauer aus der
Schweiz in die Region von Mariah Hill, in
den Ort Tell City. Weitere Lindauer,
katholische, nach Fulda und Dale.
Zudem migrierten auch jüdische
Lindauer aus den Gemeinden
Buttenhausen und Je Ben Hausen in
diese Region. Nach Dale, einem
Nachbarort von Mariah Hill, migrierte der Jude Simon Lindauer. Simon Lindauer wurde am 16.
Februar 1799 in Buttenhausen geboren und verstarb 1872 in Dale (Indiana). Nach Mariah Hill
migrierte, in dem Ort, in dem die katholische Stammlinie meiner Mutter von Dudenhofen bei
Spe Jer migriert ist, der Jude Josef Lindauer (1882 – 1920) von Je Ben Hausen bei Göppingen.
Am 7. Juli 1777 wurde in Je Ben Hausen ein Vertrag unterzeichnet, der die Gründung einer
jüdischen Siedlung auf der Markung des Dorfes einleitete. Zu den ersten jüdischen Neusiedlern
in Je Ben Hausen gehörte auch Seligmann Lindauer. Die Initiative hierzu hatte der jüdische
Handelsmann Elias Gutmann (1735-1796) ergriffen, der - in Illereichen bei Man In Gen
beheimatet - für seine und weitere jüdische Familien nach einer gesicherten Zukunft suchte,
die ihnen die ungehinderte Religionsausübung wie das wirtschaftliche Auskommen bieten
5
sollte. Das Rittergut Je Ben Hausen, in dem die Freiherren von Liebenstein seit dem 15.
Jahrhundert die Ortsherrschaft ausübten, konnte den jüdischen Familien eine solche
Perspektive bieten.
Im umliegenden Territorium des Herzogtums
Württemberg hätte man Juden als größere
Gemeinschaft zu dieser Zeit und auch noch in den
folgenden Jahrzehnten nicht geduldet. Die
Ortsherrschaft Je Ben Hausen war an einer
Ansiedlung jüdischer Familien interessiert, weil sie
über die von den Juden zu zahlenden Abgaben
direkt und über deren Handelstätigkeit indirekt die
Verbesserung ihrer Einkünfte erwarten durfte.
Ebenso wichtig war aber auch die Überlegung, dass
die Juden - modern ausgedrückt - die Nachfrage
nach im Ort produzierten Gütern und möglichen
Dienstleistungen steigerten.3
In Je Ben Hausen verfasste 1777 Seligman Lindauer ein Stammlinienzertifikat, einen Jichesbrief,
der jüdischen Stammlinie der Lindauer von Je Ben Hausen. Der Name Seligmann verweist auf
den Stamm Man. Der Begriff Jichus (hebr.) und Jiches (Jiddisch) verweist auf eine Stammlinie,
die auf eine vornehme Abstammung verweist. Je vornehmer die Abstammung war, desto höher
war das soziale Prestige.

„Dies ist die Reihe meiner Abstammung: Ich, der Schreiber Manasse, Sohn des gelehrten
Rabbi Meir. Vom Tage meiner Geburt wohnte ich bis heute in der Gemeinde Gemmingen,
51 Jahre. Mein verehrter Vater, der ehrenwerte Rabbi Meir, war ein Sohn des Juda
Mestockum, welcher berühmt war wegen seiner Frömmigkeit und Gelehrsamkeit. Juda,
Sohn des Manasse, welcher in dem Dorfe Biberach wohnte, bis er sich von dort flüchtete
vor den Soldaten. Der erwähnte Manasse war ein Sohn des ehrenwerten Rabbi Pinhas.
Der erwähnte Rabbi Pinhas war ein Sohn des Meir Heilbronn, Gemeindevorstehers. Der
erwähnte Meir war ein Sohn des Moses, welcher unter den Flüchtlingen aus der Gemeinde
Nördlingen war. Der erwähnte Moses war ein Sohn des Meir. Er war ein Sohn des
Martyrers, des gelehrten und frommen Rabbi Süsskind, welcher verbrannt wurde mit dem
Rest der Gemeinde Lindau, und dieses Martyrers wird auch in dem Buche Emek Habocho
gedacht."

Der Jichus setzte sich aus der Abstammung von verschiedenen gelehrten, wohlhabenden oder
charismatischen Persönlichkeiten zusammen. Ein Mädchen aus einer Jichus Stammlinie durfte
auf keinen Fall unter ihrem Jichus heiraten. Somit belegt der Jichesbrief der jüdischen

3
Juden in Jebenhausen und Göppingen, Stadt Göppingen, Archiv und Museen,
https://edjewnet.de/spuren/spuren.htm

6
Stammlinie aus Je Ben Hausen eine vornehme jüdische Herkunft. In der modernen hebräischen
Sprache heißt Je Sus Jeschu. Der Begriff Jeschu wird auf den Begriff Jichus verweisen. Die
Bedeutung wäre somit, dass Je Sus eine vornehme Herkunft hatte, aber auch die Lindauer.
Die Recherche zeigte, dass der Begriff Jichus bzw. Jiches über den Namen Yishma eventuell auf
die Stammlinie von Yishma verweisen kann. Yishma, Ismael (Is Man El), war der erstgeborene
Sohn, den Abraham (Ab Ra Ham)mit seiner ägyptischen Magd Hagar nach der Bibel gezeugt hat
(Gen.16.II). Der Name Yishmael existierte in verschiedenen antiken semitischen Kulturen,
einschließlich der frühbabylonischen und man äischen (Man æan) Kultur. Es ist ein
theophorischer Name, der wörtlich mit El (Gott) hat erhört übersetzt wird, was darauf
hindeutet, dass ein so benanntes Kind als die Erfüllung einer göttlichen Verheißung angesehen
wurde.
Es zeigt sich, dass die sprachliche Herleitung auf eine Stammlinie von Is Ma El über keine andere
Quelle validiert werden kann. Die Quellenlage erlaubt es nicht, die Stammlinie der Lindauer auf
Is Ma El zurückzuführen, aber auch nicht auf Issak, dem Erzvater der Juden.
Von Belang ist zudem, um die Stammlinie der Lindauer über den Jischesbrief zu rekonstruieren,
dass erwähnt wird, dass ein Vorfahre des Schreibers des Jichesbrief Manasse Lindauer heißt.
Über die jüdische Namensanalyse kann man postulieren, dass die Lindauers Nachfahren des
biblischen Stammes Manasse sein werden. Aber auch, dass die Lindauer Nachfahren des
männlichen Stammes Mann und des weiblichen Stammes Asse sind. Des Weiteren war der
Vorfahre der Jebenausenser Stammlinie der fromme Rabbi Süsskind, welcher 1430 als jüdischer
Märtyrer in Lindau am Bodensee verbrannt wurde. Der Name Süsskind verweist auf Sus und
Kind, somit auf die Stammlinie Sus.

7
Der Stamm Manasse (Man Asse)
Der Name des jüdischen
Schreibers des Jichesbrief,
Seligmann Lindauer, verweist auf
den Stamm Man beim Namen
Seligman, aber auch der Name
Manasse. Der Name Manasse
(Man Asse) verweist über die
jüdische Namenskodierung
darauf, dass sich die männliche
Stammlinie Mann mit der
weiblichen Stammeslinie Asse zum
Stamm Man Asse vereinigt hat.4
Zudem war Man Asse der Sohn
von Josef. Josef ist nach der Bibel
der Sohn von Rahel (Ra El) und von Jakob, dem Erzvater der Is Ra El iten. Josef war auch der
Vater von EL Ra Im (Efraim). 5 In der jüdischen Heraldik wird Josef unteranderem über das
Getreide kodiert. Dieses bedeutet, dass Josef Ackerbauer war. Im Kapitel 1.Mose 48 steht zu
Man Asse, dem Sohn von Josef:
„Danach wurde Josef gesagt: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm mit sich seine
beiden Söhne Man Asse und El Ra Im. Da wurde Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Josef
kommt zu dir. Und Is Ra El machte sich stark und setzte sich auf im Bett und sprach zu
Josef: Der allmächtige Gott erschien mir zu Lus im Lande Kanaan und segnete mich und
sprach zu mir: Siehe, ich will dich wachsen lassen und mehren und will dich zu einer
Menge von Völkern machen und will dies Land zu eigen geben deinen Nachkommen für
alle Zeit. So sollen nun deine beiden Söhne El Ra Im und Man Asse, die dir geboren sind
in Ägyptenland, ehe ich hergekommen bin zu dir, mein Sein. El Ra Im und Man Asse
sollen für mich sein wie Ruben und Simeon. Die Nachkommen aber, die du nach ihnen
zeugst, sollen dein Sein und genannt werden nach dem Namen ihrer Brüder in deren
Erbteil. Und als ich aus Mesopotamien kam, starb mir Ra El im Land Kanaan auf der
Reise, als es nur noch eine kleine Strecke Weges war bis El Ra Ta (Efrata), und ich begrub
sie dort an dem Wege nach EL Ra Ta, dass nun Bethlehem heißt. Und Is Ra El sah die
Söhne Josefs und sprach: Wer sind die? Josef antwortete seinem Vater: Es sind meine
Söhne, die mir Gott hier gegeben hat. Er sprach: Bringe sie her zu mir, dass ich sie segne.
Denn die Augen Is Ra El waren schwach geworden vor Alter, und er konnte nicht mehr
sehen. Und er ließ sie herzutreten und küsste und herzte sie. Und Is Ra El sprach zu

4
Robert Brockmann, Genealogisches Handbuch zur Dekodierung von jüdischen Namen
5
Siehe Herleitung über die folgenden Kapitel

8
Josef: Siehe, ich habe dein Angesicht gesehen, was ich nicht gedacht hätte, und siehe,
Gott hat mich auch deine Söhne sehen lassen. Und Josef nahm sie von seinem Schoß
und verneigte sich vor ihm zur Erde. Dann nahm sie Josef beide, El Ra Im an seine rechte
Hand gegenüber Is Ra El linker Hand und Man Asse an seine linke Hand gegenüber Is Ra
El rechter Hand, und brachte sie zu ihm. Aber Is Ra El streckte seine rechte Hand aus
und legte sie auf El Ra Im, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Man Asses Haupt
und kreuzte seine Arme, obwohl Man Asse der Erstgeborene war. Und er segnete Josef
und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter Ab Ra Ham und Isaak gewandelt sind, der
Gott, der mein Hirte gewesen ist, mein Leben lang bis auf diesen Tag, der Engel, der
mich erlöst hat, von allem Übel, der segne die Knaben, dass durch sie mein und meiner
Väter Ab Ra Ham und Isaak Name fortlebe, dass sie wachsen und viel werden auf Erden.
Als aber Josef sah, dass sein Vater die rechte Hand auf El Ra Im Haupt legte, missfiel es
ihm, und er fasste seines Vaters Hand, dass er sie von El Ra Im Haupt auf Man Asse
Haupt wendete, und sprach zu ihm: Nicht so, mein Vater, dieser ist der Erstgeborene;
lege deine rechte Hand auf sein Haupt. Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich
weiß wohl, mein Sohn, ich weiß wohl. Dieser soll auch ein Volk werden und wird groß
sein, aber sein jüngerer Bruder wird größer als er werden, und sein Geschlecht wird eine
Menge von Völkern werden. So segnete er sie an jenem Tage und sprach: Wer in Is Ra
El jemanden segnen will, der sage: Gott mache dich wie El Ra Im und Man Asse! Und so
setzte er El Ra Im vor Man Asse. Und Is Ra El sprach zu Josef: Siehe, ich sterbe; aber Gott
wird mit euch sein und wird euch zurückbringen in das Land eurer Väter. Ich gebe dir
Sichem als Vorzug vor deinen Brüdern, dass ich mit meinem Schwert und Bogen aus der
Hand der Amoriter genommen habe (1.Mose 48).“
Dieser biblische Text erlaubt es den Stamm Man Asse in der Region Is Ra El/Palästina zu
verorten, in der Region von Bethlehem. Zudem wird die Region Lus im Lande Kanaan erwähnt.
In 1. Mo 28,19 heißt es
„Und er gab diesem Ort den Namen Bethel; aber im Anfang war Lus der Name der
Stadt." und in 1. Mo 35,6, „Und Jakob kam nach Lus, dass im Land Kanaan liegt, dass ist
Bethel, er und alles Volk, das bei ihm war.“
Dieses erlaubt es die Region, in dem der Stamm Man Asse siedelte, geografisch zu verorten. In
der Region von Jerusalem. Zudem berichtet die Bibel davon, dass Josef Ase Nat, eine Ägypterin,
zur Frau nahm. Ase Nat gebar Man Asse und EL Ra Im in Ägypten. Von Belang ist, dass der Name
der Ehefrau von Josef Ase Nat auf den Stamm Asse bzw. Assa verweist. Über den Begriff Awa
kann die Bedeutung des Begriffes Asse (Assa) beim Stammesnamen Man Asse hergeleitet
werden.
Der Ursprung des Wortes Wasser kann über den Awassasee (A Wassa See) im Hochland von
Äthiopien hergeleitet werden. Ausgesprochen wird der A Wassa See in Eritrea als Aquassa See.
Der Begriff Aqua verweist auf das spanische Wort Aqua für Wasser.

9
Es kann postuliert werden, dass der Wortstamm Awa Wasser bedeuten wird. Im hebräischen
gibt es auch das Wort Chajjah (Ch Awa). Die Bedeutung ist lebendig oder leben. Das Wort
Chajjah kann auch mit Eva übersetzt werden.6 Auch gibt es die hebräische Gottheit Jahwe (Je
Awa). Bedenkt man, dass die Is Ra El iten Regionen mit geringen Niederschlägen besiedelt
haben, wie z. B. die arabische Halbinsel, wie es der libanesische Autor Kamal Salibi postuliert
hat, so wird klar, dass eine Gottheit des Wassers mit den Namen Jahwe von den Is Ra El iten
verehrt wurde. Auch gibt es den nordischen Mythos Avalon (Awa Lon). Avalon, auch Avalun, ist
ein mythischer Ort, der aus dem Sagenkreis um König Arthur bekannt ist. Auch gibt es etliche
Orte in Europa, die auf die Stammlinie Awa verweisen, z. B. hieß eine Region in Österreich Awa
Ren Mark. Auch verweist der Begriff bawarisch (Bayern > Be jern) auf den Stamm Awa. Die
Bedeutung von Awa ist somit trinkbares Wasser.
Neben einer sprachlichen Ableitung des Begriffes
Assa über Awa zeigt sich auch, dass über Ortsnamen
der Begriff Assa die Bedeutung salziges Wasser (nicht
trinkbares Wasser) haben wird. Der Assalsee (Assa
See) ist im nördlichen Äthiopien das salzhaltige
Gewässer auf der Erde außerhalb der Antarktis.
Lediglich in den antarktischen Trockentälern finden
sich einige Seen mit noch höherem Salzgehalt. Der
Salzgehalt des Assalsee ist mit 35 % zehnmal höher
als der der Ozeane oder ca. 2 bis 7 Prozentpunkte über dem des Toten Meeres. Des Weiteren
wird ein Salzvorkommen in der Region von Wolfbüttel bei Braunschweig Asse genannt. Auch
gibt es in der deutschen Sprache den Begriff Aas. Unter Aas versteht man den toten Körper
eines Tieres, wenn er in den Zustand der Verwesung übergegangen ist. Der Begriff Aas verweist
somit auf etwas, was nicht genießbar ist.
Dieses erlaubt es zu postulieren, dass der Stamm Assa bzw. der Stamm Asse ein Stamm war,
der mit Salz handelte. Bedenkt man, dass man für die Viehhaltung sowie zur Konservierung von
Lebensmitteln Salz benötigt, so erschließt sich die geopolitische Bedeutung der Salzquelle des
Assalsees für die Viehhaltung.
Einer der historischen Namen des Toten Meeres ist Jam Ha Mel Ach. Der Begriff Jam verweist
über das Spanische auf Jamón (Schinken, gesalzenes Fleisch). Somit erschließt sich, dass bei
einer Kolonisierung der Region des heutigen Is Ra El/Palästina der Salzbedarf für die
Viehhaltung über das Tote Meer gedeckt wurde. Leider kann die These, dass der Stamm Asse
in der Region Is Ra El/Palästina siedelte nur über den Stammesnamen Man Asse hergeleitet
werden.

6
www.kryptojuden.weebly.com/blog; Das hebräische Wort Chajjah kann mit Eva oder Awa übersetzt werden
(weebly.com)]

10
In Gegensatz zur Stammlinie Asse kann die
Stammlinie Man valider rekonstruiert
werden. Der Stammesname Mann bei
Stamm Man Asse verweist auf die
Stammlinie Mann, somit auf die Stammlinie
des Menschen (Hu Mann). In englischen
heißt die Frau women und der Mann man.
Von besonderer Bedeutung für die
Rekonstruktion der Stammlinie Man (Hu
Mann) ist die nordische Rune Mannaz.
Die nordische Rune Mannaz ist die zwanzigste Rune des älteren Futharks mit dem Lautwert M.
Der rekonstruierte urgermanische Name bedeutet Mann oder Mensch. Die Bedeutung der
Rune ist Manaz ist die Vereinigung des Mannes mit der Frau. Er erscheint in den
Runengedichten als altnordisch Man ðr (Maðr), altenglisch man bzw. gotisch Man Na.
Postuliert man, dass unsere Vorfahren im Rahmen der Viehhaltung ihren Viehbestand mit
Stammessymbolen (Brandzeichen) markiert haben, so erschließt sich die Basis des nordischen
Runenalphabets. Die Namen von nordischen Stämmen mit deren Stammessymbolen wurden
dazu benutzt, eine nordische Schrift zu kreieren. Die Rune Manaz erlaubt es somit zu
postulieren, dass die Stammlinie Man in Europa siedelte, aber auch, dass der Ursprung der
Rune Manaz nicht Europa sein wird. Der Grund dieses Postulates ist die Verortung des Stammes
Man in Afrika, sowie des Stammes Man Asse, in der Region Is Ra El/Palästina.
Neben dem Stammesnamen Man Asse werden in der Bibel weitere Stämme mit dem
Wortstamm Man genannt. Dieses ist der Stamm Ahi Man, Ha Man, He Nan, Im man Uel, Mad
Man Na, Man Aën, Man Oah, Me Hu Man, Misch Man Na, Te Man, Naa Man, Man Achat und
Ben Je Man. Über die Namen Te Man, Naa Man, Man Achat und Ben Je Man kann man
herleiten, dass die Stammlinie Mann in der Region von Is Ra El/Palästina siedelte.
Der Name Man Achat verweist auf einen Ort im Stammesgebiet des Stammes Ben Je Man
(Benjamin). Nach der Bibel war Ben Je Man der Bruder von Josef, der Sohn von Jakob und Ra
El. Über den Sohn von Josef Man Asse kann postuliert werden, dass Ben Je Man gleichfalls ein
Nachfahre des Stammes Mann war. Somit sollte die Beugung des Stammesnamen Benjamin zu
Ben Je Man valide sein. Auch war der Name Naa Man ein gebräuchlicher Name in den
nördlichen Regionen von Syrien. Der Name Te Man verweist auf die südliche Region des Toten
Meeres über den Stammesverband Edon. Te Man war einer der Söhne El Ip As, des Sohnes Esau
(El Sau), und ein Fürst Edoms.
Auch gibt es in der Region Is Ra El/Palästina/Libanon einige Orte mit dem Wortstamm Mann.
Dieses sind die Orte El Man Soura, Man Sourieh (Arabisch: Man Ar), Man Ot, Man Of, Kafr Man
Da, Al Man Shiyya, Ru Aan A, Rum Aan Ah und Ram Mun (Ram Man).

11
Der Ortsname der libanesischen Ortschaft El Man Soura verweist auf weitere Orte die Man
Soura heißen. Man Soura in Ägypten, aber auch auf Orte in Algerien, im Iran, im Irak, in Kuwait,
in Marokko, in Tunesien und im Je Man (Jemen).7 Es kann somit über den je man itischen Ort El
Man Soura postuliert werden, dass die Stammlinie Man Soura von Ja Man in die Region von Is
Ra El/Palästina migriert sein wird.
Die Analyse von Ortsnamen im Je Man zeigt, dass
es einige Orte mit dem Wortstamm Man in
westlichen Je Man gibt, in der Region südlich von
Sanaa. Es sind die Orte Man Akhah, Al Man
Suriyah, Al Aan Ar, Man Dathah, AL Man Sora und
Al Man Soura. Auch heißt eine Verwaltungsregion
in Je Man Acha. Man Acha (auch Men Acha, Man
Akhah; arabisch Man Aḫa) ist eine je man itische
Distrikts-Hauptstadt im Gouvernement Sanaa.
Der Verwaltungsregion Man Acha wurde nach
dem Ort Man Acha benannt. Der Ort wurde
unweit einer kleinen jüdischen Siedlung gegründet. Des Weiteren wird in einer äthiopischen
Legende davon berichtet, dass Man El Ik der Sohn von König Salomon und der Königin von Saba
das Kaiserreich Abessinien gegründet hat. Dieses ist ein weiterer Hinweis darauf, dass der
Stamm Man im Je Man siedelte.
Zudem verweist der Name des Verwaltungsbezirkes A Man At Al Ase Ma von der Stadt Sanaa
auf den Stamm Asse, somit auch auf die ägyptische Frau von Josef Ase Nat. In der Antike war
Sanaa auch bekannt unter den Namen Azal (Assa´l). Der Name Azal verweist gleichfalls auf die
Stammlinie Assa bzw. Asse.
Dieses bedeutet, dass der Stamm Man und der Stamm Asse im Ja Man siedelten. Somit ist es
zulässig zu postulieren, dass in Je Man sich der männliche Stamm Man und der weibliche
Stamm Asse zum Stamm Man Asse vereinigt hat.

Der Stamm Man auf der arabischen Halbinsel


In seinem Buch "Die Bibel kam aus dem Lande Asir" aus dem Jahr 1985 verortetet der
libanesische Autor Kamal Salibi die biblische Geschichte in Saudi-Arabien. Der Grund ist, dass
es nach Kamal Salibi es viele biblische Ortsnamen in der Provinz Asir, einer südlichen Region am
Roten Meer von Saudi-Arabien, gibt. Kamal Salibi verortet z. B. den Stamm Man Asse über den
Ortsnamen Man Is Ya bei Sabya in die Region der Hafenstadt Dschaizan.8 Dieses bedeutet, dass
der Stamm Man über die Analyse von Ortsnamen auch an der Grenze von Je Man mit Saudi-
Arabien verortet werden kann.

7
Englische Wikipedia: Mansouria
8
Prof. Dr. Kamal Salibi, Die Bibel kam aus dem Lande Asir, Seite 215

12
In einer Quelle wird davon berichtet, dass die
Vorfahren der Syrer und die Phönizier in der
Region des Roten Meeres siedelten. Herodot,
der bekannteste und berühmteste griechische
Historiker aller Zeiten, lebte in etwa von 485 -
425 v. Chr. Er schrieb über die Phönizier und die
Syrer von Palästina und sagte über beide Völker:
"Sie wohnten ihren eigenen Berichten nach in
alten Zeiten am Roten Meer. Aber nachdem sie
von dort herübergekommen waren, ließen sie
sich an der Meeresküste von Syrien nieder." Da
die Aussage von Herodot ganz und gar nicht ins
biblische Konzept passte, wurde sie kurzerhand
von den modernen Historikern und
Archäologen als wertlos abgetan. Im 5.
Jahrhundert v. Chr. wussten die Bewohner des heutigen Syriens, Is Ra El und Palästinas noch,
von woher sie abstammten.9 Validiert werden kann die These von Kamal, durch den Stand der
genetischen Forschung. Ungefähr 35% bis 43% der jedischen Männer sind in der väterlichen
Linie Träger der Haplogruppe J. Die größte Konzentration der Haplogruppe J findet sich auf
der arabischen Halbinsel. Außerhalb dieser Region ist die Haplogruppe J in anderen Teilen
des Nahen Ostens (Sinai), im Sus Dan sowie im Kauka Sus (Aserbaidschan)10 stark präsent. Es
gibt auch ein moderates Vorkommen in Südeuropa, vor allem in Mittel- und Süditalien, Malta,
Griechenland und Albanien. Darüber hinaus wird die Haplogruppe J
in Zentralasien und Südasien beobachtet, insbesondere in Form seiner Sub-Haplogruppe J-
M172. J-12f2 und J-P19 finden sich auch unter den Herero (8%).
Die Herero, auch bekannt als Ovaherero, sind eine Gruppe die Teile des südlichen Afrikas
besiedeln. Die meisten Hereros leben in Namibia, der Rest in Botswana und Angola. Der Name
Manasse Tyiseseta verweist darauf, dass der Stamm Man Asse in Namibia siedelte. Manasse
Tyiseseta war ein Halbbruder des Chiefs Tjaherani (Regierungszeit etwa von 1860 bis 1884) und
wurde nach dessen Tod im Jahre 1884 Führer der Ovaherero von Omaruru. Am 3. November
1885 wurde ein Schutzvertrag zwischen Manasse und Heinrich Ernst Göring als Vertreter des
Deutschen Reiches abgeschlossen. Manasse gelang es, viele Jahre die Unabhängigkeit seines
Stammes gegenüber den Deutschen und dem Oberführer Samuel Maharero zu erhalten.

9
Kamal Salibi: Die Bibel kam aus dem Lande Asir! Ist das Alte Testament am richtigen geografischen Ort
angesiedelt? (mit einer Nachbemerkung von Nikolas Dikigoros)
http://www.geocities.ws/films4/salibisthesen.htm
10
Von Belang ist, dass der Landesname Aserbaidschan einen sprachlichen Bezug zur der Ehefrau Asenath von
Josef hat.

13
Im August 1891 wurde von den deutschen Behörden Samuel Maharero als oberster Ovaherero-
Führer anerkannt. Das akzeptierten jedoch andere Führer der Ovaherero nicht. Am 26.
November vermittelte Theodor Leutwein ein Treffen zwischen den Otjimbingwern Samuel
Maharero und Zacharias Zeraua mit Manasse Tyiseseta bei Omaruru zwecks einer Einigung.
Daraufhin verlor Manasse seine unabhängige Position und Omaruru erhielt eine deutsche
Militärgarnison.
In der Publikation „Genealogisches Handbuch zur Dekodierung von jüdischen Namen“ wurde
bereits hergeleitet, dass sich der Stamm Man Asse über das Synonym des Zuckers (süßes)
kodiert hat. Neben dem Namen Manasse Tyiseseta verweist auch der Name Zacharias Zeraua
auf die Stammlinie Man Asse. Neben der Sprachähnlichkeit des Stammesnamen Man Asse mit
Melasse, Melasse ist ein zäher hochviskoser dunkelbrauner Zuckersirup, verweist der Vorname
Zacharias auf Saccharose, der chemischen Formel für Zucker.
Zudem kann der Stamm Man in der Region von Dschibuti und Somalia verortet werden, z. B.
über die rund 27 Kilometer breite Meeresstraße Bab Al Man Dab. Die Meeresstraße Bab Al Man
Dab verbindet das Rote Meer mit dem Golf von Aden, der ein Teil des Arabischen Meeres und
damit des Indischen Ozeans ist.

Der Stamm Man in Nordostafrika (Somalia, Kenia und Tansania)


Der Name der Meeresstraße Bab Al Man Dab erlaubt es zu postulieren, dass der Stamm Man
auch in Nordostafrika siedelte, aber auch der Stamm Asse. Von Belang ist, dass das
Stammesgebietes des Stammes Asse bzw. Assa am Assalsee in Dschibuti verortet werden kann.
Der Assalsee erlaubt es, aufgrund des hohen salzgehaltes, Salz nach Je Man über die
Meeresstraße Bab Al Man Dab zu
exportieren. Auch gibt es einige Orte im
Somalia mit dem Wortstamm Mann.
Dieses sind die Orte Man Dah, Man
Dheera, Man Na, Man Aas, Man So
Weyn und Al Man Aar.
Interessanter als Somalia ist aber die
Region Kenia/Tansania. In dieser Region
gibt es eine Häufung von Orten mit dem
Wortstamm Man. Es sind die Orte Man
Golota, Na Man Ga, Ki Man A, Man Yani,
Mil Man I, Man A Office, Man Gola, So
Man Da, Man Yara und der See Man Yara. Der Name Man Yara11 kommt aus einem Wort in
der Massai-Sprache.

11
Wolfsmilch

14
Ein Weiterer Ort mit dem Stammname Mann in der
Region Kenia/Tansania ist der Berg Kili Man Zar O. Die
Massai verehren den Kili Man Zar O als Haus Gottes
(Ngaia Ngai). Auch heißt die Hütte der Krieger bei den
Massai Man Yatta. Somit verweist der Begriff Man
Yatta für die Kriegerhütte der Massai auf den Stamm
Man.
Die Massai praktizieren auch bei den Männern, wie
Juden und Moslems, die Beschneidung. Die Jungen
werden alle 7 bis 15 Jahre zu einer Altersklasse
zusammengefasst und dann gemeinsam beschnitten,
was mit einem großen Fest gefeiert wird. Auch
werden Frauen bei den Massai beschnitten. In der
Publikation „Die Kolonisierung von Afrika und Europa
durch biblische Stämme“ wurde bereits hergeleitet,
dass durch die Beschneidung der Klitoris die weibliche
Stammlinie der Ur-Mutter des Stammes gepflegt
wurde. Aus der Sprachzugehörigkeit der Massai können weitere Schlüsse über die Herkunft der
Massai gezogen werden. Die Massai migrierten aus dem südlichen Sus Dan und dem Niltal nach
Kenia/Tansania.
In einer Y-Chromosomen-Studie von Wood (2005)
wurden verschiedene subsaharische Populationen,
darunter 26 Maasai Männer aus Kenia, auf väterliche
Abstammungslinien untersucht. Die Haplogruppe
A3b2 war mit 27% die zweithäufigste väterliche
Abstammungslinie bei den Massai Männern. Der
Ursprung der Haplogruppe A soll der Sus Dan sein. Die
Autoren wiesen zudem nach, dass die Massai zu 35%
Träger der Haplogruppe E1b1b-M3 und zu 15% Träger
der Haplogruppe E1b1b-M35-M78 sind. Der am
dritthäufigsten beobachtete väterliche DNA-Marker
bei den Massai war die Haplogruppe E1b1a1-M2, die
in der Sub-Sahara-Region sehr häufig vorkommt; er wurde bei 12% der Proben gefunden.
Die Haplogruppen E wird zudem fast ausschließlich in Afrika vorgefunden, nur E1b1b kommt in
bedeutender Anzahl auch in Europa und Westasien vor. Ein Träger dieser Haplogruppe war
Adolf Hitler. Auch sind 15% bis 30% der Juden Träger der Haplogruppe E,12 wobei die
Haplogruppe E1b1b dominiert. Die Frage, die sich stellt, ist, ob der Stamm Man weiter
rekonstruiert werden kann. Nach der Y-Chromosomen-Studie von Wood wurden 26 Maasai

12
Vereinfachung zur besseren Darstellung.

15
Männer aus Kenia, auf väterliche Abstammungslinien untersucht. Die Haplogruppe A3b2 war
mit 27% die zweithäufigste väterliche Abstammungslinie bei den Massai Männern. Auch zeigte
die Studie von Shen und Hammer, dass die jemenitischen Juden Träger der Haplogruppe A3b2
sind, neben den Y-Haplogruppen E3b3a, E3b1, E3b1b, J1a, J2e, T (Y-DNA) und R1b10.
Die höchste Dichte der Haplogruppe A wurde in
Ostafrika in der Sus Dan Esischen Bevölkerung mit
42,5 % bestimmt (Underhill, 2000). Die geografische
Verteilung der Haplogruppe A zeigt auch, dass die
Träger der Haplogruppe A von Sus Dan über den Süd
Sus Dan in die Region Kenia/Tansania migriert sind.
Dieses korrespondiert mit der Sprachzugehörigkeit der
Massai, dass die Massai aus dem südlichen Sus
Dan und dem Niltal nach Kenia/Tansania migriert sind.
Eines der archaischen Stämme mit dem Wortstamm
Man im Sus Dan ist der Stamm Nyi Man G. Dieser
Stamm siedelt im Süden des Sus Dan, in den Nuba
Bergen. In einem Nyi Man G Mythos heißt es, dass die Nyi Man G vom Himmel kamen und auf
den Nuba Bergen gelandet sind. Sie glauben dies, weil sie Fußabdrücke auf den Bergen sahen
und dachten, dass es die Fußabdrücke ihrer Vorfahren waren, als sie das erste Mal vom Himmel
herabstiegen. Ein Weiterer Stamm, der im Sus Dan und dem Tschad mit Wortstamm Man
siedelt, ist der Stamm Awa Lad Man A13. Kennzeichen der Awa Lad Man A Kultur war, dass die
Gesellschaft der Awa Lad Man A Kultur in Kasten und Familienclans unterteilt war. Die
Wirtschaft der Awa La Man A basiert heute noch auf Tierhaltung, Landwirtschaft, Sammeln und
Handel.
Auch siedelt der Stamm Man Asir im Sus Dan. Der Stamm Man Asir führt seinen Ursprung nach
der mündlichen Überlieferung vieler Man Asir auf Man Sur zurück. Man Sur soll der
Nachkomme von Al Abbas, dem Onkel Muhammads sein. Hingegen behaupten die in Gezira
lebenden Man Asir, dass ihr Stammvater Man Sur bin Qahtan sei. Des Weiteren führen einige
Historiker den Ursprung der Man Asir auf die Kawahla zurück und sagen, dass die Man Asir die
Nachkommen von Man Sur bin 'Aim seien. Andere Historiker vertreten die These, dass sie die
Nachkommen einer Gruppe von Vettern aus einem Shaiqi-Clan namens Al Hankab sind, die
nach internen Kämpfen auswandern mussten. Nach Meinung dieser Historiker ist Man Sur ein
direkter Nachkomme von König Sabir. Somit kann postuliert werden, dass eine arabische
Stammlinie, der Stammlinie Man Sur, von Jemen in den Sus Dan migriert ist.
Interessant wäre es zu erfahren, welche Haplogruppe der Stamm Nyi Man G, der Stamm Awa
La Man A und der Stamm Man Asir haben. Der Grund ist, dass einer der Stämme der Man Asir

13
Awlad Mana, sie Awassa See in Äthiopien

16
von der arabischen Halbinsel in die Region des Sus Dan migriert ist. Es ist die Stammlinie von
Mohammed.
Auch gibt es einige Orte mit den Wortstamm Man im Sus Dan.
Dieses sind die Orte Omdur Man, Man Aqil, Man Agaza und Al Man
Aqil. Die Bedeutung für die kulturelle Entwicklung der Menschheit
erschließt sich über die Lage des Sus Dan. Über den weißen Nil und
dem blauen Nil besteht die Möglichkeit in die Region Ägypten zu
migrieren, aber auch in die Region des Victoriasees, in die Region
von Tansania, Uganda und Kenia.
Auch kann man postulieren, dass der Ursprung der biblischen
Geschichte von Kain und Abel der Sus Dan, beziehungsweise die
bergigen Regionen in Eritrea und Äthiopien, sein wird. Nach der
Bibel schlägt der Ackerbauer Kain den
Viehalter Abel tot. Nach dem Kain Abel
erschlagen hat, gebar Eva ihren dritten
Sohn Set. Der biblische Mythos von Kain
und Abel verweist darauf, dass der
Viehbestand der Sus Dan Ischen Ebene in
den bergigen Regionen von Eritrea und
Äthiopien nicht gehalten werden konnte.
Genetisch kann zwar nicht belegt
werden, dass der äthiopische Steinbock,
eine Ziegen Gattung, den dritten Sohn
von Eva, in den bergigen Regionen von Eritrea/Äthiopien domestiziert wurde. Aus
technologischer Sicht erlaubt erst eine Gattung wie der äthiopische Steinbock die Kolonisierung
von bergigen Regionen. Der technologische Schlüssel, der es erlaubt den äthiopischen
Steinbock zu domestizieren, wird das Steinsalz aus der Region Dallol in Eritrea sein.14
Durch die Genetik kann belegt werden, dass die äthiopischen Juden mit 41% Träger der
Haplogruppe A sind. Es gibt einige Orte in Äthiopien mit dem Wortstamm Mann. Es sind die
Orte Man Ibukina Kitili, Mizan A Man, Man Buk und Shasha Man E. Shasha Man E ist eine Stadt
im südlichen Teil der äthiopischen Provinz Shewa. Der Name geht auf eine Frau namens Shashe
zurück, die eine Art Pension betrieb. Frauen nennt man in der Regionalsprache Oromo Man
Nee. Der äthiopische Stamm Man Dara mit der Haplogruppe A verweist auf Kamerun, 14% der
Kameruner sind Träger dieser Haplogruppe.

Stamm Mann in Kamerun

14
www.krptojuden.weebly.con; Stammlinie Saati, Stamm Za, Zagros Gebirge, Namensgeber für Zar und Satan

17
Gleichfalls können Orte im Tschad, in Nigeria, in Mali und Kamerun mit dem Wortstamm Mann
verortet werden. Nach dem Stamm Man wurde auch ein Gebirge benannt, das Man Dara
Gebirge. Auch konnten am Fluss Niger etliche Orte mit dem Wortstamm Man verortet werden.
Auch gibt es einen malischen Mythos. Die Sonni waren eine Herrschergruppe oder Dynastie
des Songhaireiches, die ihren Ursprung auf die Wangara, das heißt Man De, zurückführen. Das
Königreich Man Dara war ein westafrikanisches Königreich im heutigen Kamerun im Gebiet des
Man Dara Gebirges. Das Man Dara Gebirge ist ein vulkanischer Gebirgszug im Hochland von Ad
Ham Aua, entlang des nördlichen Teils der kamerunisch-nigerianischen Grenze. Es erstreckt
sich über 200 km, vom Fluss Benue im Süden bis zu einem Punkt nordwestlich der
kamerunischen Stadt Maroua im Norden und fällt dann in die Ebenen des Tschadbeckens ab.
Dem Man Dara Gebirge entspringen die Flüsse El Beid, Ngadda und Jedseram, die dem
Tschadsee entgegenstreben, und die nördlichen Zuflüsse des Mayo Kébbi, einem Nebenfluss
des Benue.
In der Region des Man Dara Gebirges, in
den Ländern Tschad, Kamerun und Nigeria
gibt es einige Orte mit dem Wortstamm
Man. Im Tschad sind es die Orte Man Kin,
Man Délia, Man I, Man Dirom, Man Di und
Man Adri. In Kamerun sind es die Orte Man
Djou, Man Jo, Man Oka und Man Djou und
der Berg Man Engouba. In Nigeria
verweisen auch etliche Orte auf den
Stamm Man. In der Publikation „Die
Kolonisierung von Afrika und Europa durch
biblische Stämme“ wurde über die Analyse
des Wortstammes Am bzw. Ham hergeleitet, dass unser biblischer Stammvater Ad Ham, in
Kamerun verortet werden kann. Auch gibt es das Postulat, dass unser genetischer Stammvater
Ad Ham in Kamerun, im Stammesgebiet der Mbo, zu verorten sei. Im Jahr 2013 wurde durch
die Entdeckung einer bis dato unbekannten Y-Haplogruppe bekannt gegeben, die als
Haplogruppe A00 (AF6) bezeichnet wurde.
Die Haplogruppe A00 (AF6) wurde bei
einem Mann aus dem Stammesgebiet der
Mbo in Kamerun gefunden. Der Nachweis
dieser Haplogruppe erlaubt es das Alter
unseres genetischen Stammvaters aus der
Bibel, Ad Ham, auf 250.000 Jahre zu
bestimmen. Eine weitere Studie
berechnete für das Y-Chromosom eines
Afroamerikaners (Albert Perry), dass es
sich bereits vor 338.000 Jahren von allen

18
anderen Y-Chromosom-Linien abgesondert habe und Ähnlichkeiten mit den Y-Chromosomen
einer Gruppe von elf Männern im afrikanischen Kamerun aufweise.
Das Mbo Volk lebt in verschieden Bezirken in Kamerun, z. B. im Mbo Bezirk, aber auch im Bezirk
Man Qua. Der Stamm Mbo lebt auch im Waldreservat Bakoss. Dieses Gebiet wird auch bewohnt
vom Stamm Man Ehas.

Die Stämme Mamprus, Mende und Andamanen


Die Recherche zu Völkern in Afrika mit dem Wortstamm Man ergab, dass es den Stamm
Mamprus und den Stamm Mende in Westafrika gibt. Die Man Prusis (Mamprusis) sind eine
ethnische Gruppe im Norden Ghanas und Togos. Schätzungen zufolge leben über 400.000 Man
Prusis in den nördlichen Regionen Ghanas und etwa 11.000 in Togo. Die Geschichte der Man
Prusi geht auf einen großen Krieger namens Tohazie, den Roten Jäger, zurück. Tohazie wurde
von seinem Volk als Roter Jäger bezeichnet. Tohazies Enkel Naa Gbanwaah ließ sich in Pusiga
nieder und gründete das Königreich Mamprugu. Des Weiteren siedeln die Man De (Mende) in
Westafrika. Nach dem Stand der Wissenschaft sollen die Man De zwischen dem 2. und dem 16.
Jahrhundert aus dem West Sus Dan nach Westafrika migrierten sein. Sie haben ein eigenes
Schriftsystem für ihre Sprache, die Mende-Schrift. Im 19. Wurden viele Man De versklavt.
Bekannt wurde der Man De Sengbe Pieh als Anführer des
Sklavenaufstandes auf dem Schiff La Amistad. In Sierra Leone
sind die Man De mit knapp 2,26 Millionen Menschen die
größte Volksgruppe. Sie haben dort einen Anteil an der
Gesamtbevölkerung von 32,2 Prozent (Stand 2015).
Auch gibt es den Stamm der Anda Man En (Andamanen) auf
den indischen Inseln Andamanen und Nikobaren. Alle Anda
Man En leben noch als Jäger und Sammler. Die Wissenschaft
geht davon aus, dass der Stamm Anda Man En vor etwa
26.000 Jahren nach Andamanen migrierte. Zu den
Andamanen Völkern gehören auch die Jar Awa. Der
Wortstamm Awa verweist auf den Awassa See im Hochland
von Äthiopien. Dieses bedeutet, dass das Wort Awa, sowie
das Wort, Man, Ur-Wort des Stammes Hu Man sind.

Die Stammlinie Mann und Man Asse

19
Die Rekonstruktion der Stammlinie Man erlaubt
es valide zu postulieren, dass der Stamm Man
von Kamerun über die Regionen des Tschad,
des Sus Dan und des Süd Sus Dan in die Region
des Kili Man Zar O (Kenia/Tansania) migriert ist.
Von der Region des Kili Man Zar O migrierte der
Stamm Man über Somalia in die Region von
Dschibuti/Somalia. Der Grund dieser Migration
ist das Salzvorkommen des Assalsees. Der
Name Assalsee verweist auf den Stamm Assa bzw. Asse. Die Bedeutung von Asse ist, nicht
trinkbares Wasser (salziges Wasser). Über die Meeresstraße Bab El Man Deb migrierten beide
Stämme, der Stamm Man und der Stamm Asse, nach Je Man. Durch die Allianz des Stammes
Man mit dem Stamm Asse in Je Man wurde die Stammlinie Man Asse gegründet. Sprich der
männliche Stamm Man hat sich mit dem weiblichen Stamm Asse zum Stamm Man Asse
vereinigt und eine neue Stammlinie gegründet. Über die südliche arabische Halbinsel migrierte
der Stamm Man Asse in die Region Is Ra El/Palästina.
Durch die Rekonstruktion der Stammlinie des
Stammes Man Asse vom Stamm Man besteht
somit erstmalig die Möglichkeit die kulturelle
Entwicklung der Stammlinie Man zufassen. Es
besteht zwar die Möglichkeit über die Bibel die
Geschichte des Stammes Man zu erzählen,
aber die Umfeldanalyse zeigt, dass die
Stammlinie Man auch nach Indien migriert ist.
Dieses bedeutet, dass aus wissenschaftlicher
Sicht die Geschichte des Stammes Man nicht
nur in der Anlehnung der Bibel erzählt werden kann. Der Grund ist, dass der erste Mensch nicht
Ad Ham hieß, sondern Man U (Sanskrit: मनु Manu, Mensch, Menschheit). Auch hieß für die Ger
Man en der erste Mensch Man Sus (Mannus). Der im Iran überlieferte erste Mensch heißt Man
Sus čiθra.

Monarch > Man Arch

20
Die Recherche nach Wörtern mit dem Wortstamm Mann ergab, dass es den Begriff Monarch
gibt. Dieser kann zu Man Archen gebeugt werden. Dieses bedeutet, dass der Wortstamm Man
auch Herrscher bedeutet. Auch verweist der Wortstamm Arch auf die Arche, auf ein
Schilfboot.15 Dieses ist ein Hinweis darauf, dass der
Stamm Man auch zur See gefahren ist. Wie bereits
hergeleitet wurde, gab es in prähistorischer Zeit eine
Handelsbeziehung zwischen Dschibuti/Somalia und Je
Man über die Meeresstraße Bab Al Man Dab.
Auch verweist der Wortstamm, zwar nur schwach
über Ar auf Zar. Der Titel Zar ist besonders durch die
neuzeitlichen Monarchen Russlands bekannt. Die
Bezeichnung Zar wird sprachlich abgeleitet vom
römischen Staatsmann Gaius Julius Cae Zar. Auch
verweist der Begriff Zar über das Deutsche auf eine
Schar, auf eine soziale Gruppe. Im Rahmen einer
Recherche zur kryptojedischen Stammlinie Saati
wurde auch die Stammlinie Zar rekonstruiert. Es zeigt sich, dass man mit Zar Orte Leylinien,
Königslinien, konstruieren kann. Dieses erlaubte es zu postulieren, dass bereits in der
Jungsteinzeit Europa für den Handel vermessen wurde. Handel bedingt, dass man den Ort und
die Zeit kennen muss.16 Die Herleitung von Leylinien über Zar Ort validierte somit die Arbeit von
Xavier Guichard (1870/1947). Guichard war Vizepräsident der Französischen Gesellschaft für
Prähistorie. Er begann sich zu fragen, wie viele Ortschaften mit demselben Wortstamm es wohl
in Frankreich geben möge. Er recherchierte z. B. nach Orten mit dem Wortstamm Calais. Der
Wortstamm Cal kann auf Sal, somit auf Salz, zurückgeführt werden. Es sind somit Orte, an den
mit Salzgehandelt wurde. 47 Orte gingen in Frankreich auf Calais zurück. Viele dieser Orte lagen
auf einer schnurgeraden Linie von den Britischen Inseln über die Alpen bis nach Sizilien: Die
Orte waren Calais – Mont Alix – Mont Alet– L’Allet – Anxon – Aisey – Alaise – L’Allex – Alzano –
Calesi – Cales etc. Dabei kreuzen sich im Dorf Alaise 24 Linien aus allen Richtungen der
Windrose. Der Ort Alaise liegt im östlichen Jura, nördlich von Salins-les-Bains. Die 24 Linien,
welche sich hier kreuzen, verlaufen von Schottland bis Korsika, von Großbritannien bis
Griechenland, von Portugal bis Deutschland. Dabei taten sich immer mehr Parallellinien auf.
Eine darunter durchschnitt Carlisle und Ely in England, Calais und acht weitere von Alaise
abgeleitete Namen in Frankreich über Alasio und Calice in Italien bis Aliso auf Korsika.
Auch der britische Forscher Alfred Watkins postulierte im Jahre 1921, dass Orte auf
Vermessungslinien liegen. Er nannte die Vermessungslinien Leylinien. Er publizierte seine
Theorie in seinem Buch The Old Straight Track. Er zeigte auf, dass gerade Linien zwischen

15
www.kryptojuden.weebly.com; Stammlinie Axt (Ax, Aj, Axe, Ache, Achse), Handelsware Bronzeäxte,
Fernhandel über die See, der Stamm Ache in Südamerika, die Arche Noah --> Zarche Noah
16
www.kryptojuden.weebl.com; Hilfe, ich sehe wegen den vielen Ley-Linien nicht mehr den Wald

21
historischen Orten gezogen werden können. In Deutschland konnten auch Leylinien konstruiert
werden. Es zeigt sich aber, obwohl die Evidenz der Arbeiten sehr hoch ist, dass das Thema nicht
von der Wissenschaft thematisiert wird. Es zeigt sich vielmehr, dass die Theorie von Leylinien
diskreditiert wird. Leylinien wurden zum Beispiel durch den britischen Prähistoriker Richard
John Copland Atkinson mit einer sehr unwissenschaftlichen Thesenbildung diskreditiert.

Der Stamm Issa, Iraqw und Swahili


Die Recherche zum Stamm Man zeigte, dass die Stämme Man und Asse über die Meeresstraße
Bab Al Man Dab nach Je Man migriert sind. Durch die Stämme Issa und Iraqw kann die
Herleitung weiter validiert werden.
In Somalia lebt der Clan Issa. Der Name Issa verweist auf die biblische Person Isaak, dem Vater
von Ab Ra Ham und El Sau (Esau). Issak ist einer der Erzväter der Is Ra El iten. Der Issa-Clan hat
im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche edle somalische Männer und Frauen hervorgebracht, den
König (Ugaas) und viele Sultane. Die Dir des Issa-Clans herrschten in der Region von
Dschibuti/Somalia/Äthiopien. Der Issa-Clan stellt die Mehrheit der Bevölkerung in sechs großen
Städten von Dschibuti. Ein Unterclan der Dir führt seine väterliche Abstammung auf Irir, einen
der Söhne Samaales, zurück.
Ein weiterer Stamm in der Region Kenia/Tansania, mit einem biblischen Bezug, ist der Stamm
Iraqw. Der Name Iraqw verweist auf den Irak, somit auf Mesopotamien. Als Mesopotamien
wird eine Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und
Tigris geprägt wird, bezeichnet. In Mesopotamien liegt auch das biblische Ur, zwischen den
Städten Bagdad und Basra. In der Bibel, im Buch Je Ne Sus (Genesis), wird davon berichtet, dass
der Vater von Ab Ra Ham Terach in Ur lebte.
Die Iraqw siedeln auf dem Hochplateau zwischen dem Man Yara See und dem Eyasisee, in der
tansanischen Region Arusha. Laut ihren mündlichen Überlieferungen kommen die Iraqw
ursprünglich von einem Ort Man Angwatay (Maʿangwatay), der in der Umgebung von Kondoa
liegen soll. Auch wurde im Siedlungsgebiet der Iraqw, im Norden Tansanias, im 15. Jahrhundert
der Engaruka-Komplex erbaut. Ein Komplex, mit einem komplizierten Bewässerungs- und
Kultivierungssystem, in dem mehrere tausend Menschen siedelten. Nach Börjeson (2004)
integrierten die Iraqw viele ausländische Stämme in ihre Kultur. Die letzten Stämme waren von
Nilotic (vor allem Datog) und Bantu Herkunft. Benachbarte Volksgruppen sind die
Datooga/Barabaig, die Hadza, Nyiramba, Mbugwe, Gorowa und Massai. Zudem beziehen die
Irqw vom Volk Man Da Da Aw Töpferwaren, zu den Man Da U Wa haben die Iraqw aber keine
intensive Beziehung. Von den geschätzten 150 bis 200 iraqwerisch-clans verweisen aber nur
drei auf eine Iraqw-Abstammung.
Die traditionelle Religion der Iraqw umfasst den Glauben an den Sonnengott loo’a (siehe
spätere Kapitel Ra El) als Schöpfer und Opfergaben an die Geister verstorbener
Familienmitglieder und zur Abwehr böser Mächte, die im Wasser und auf Bergen hausen. Die
Vorstellung von ritueller Reinheit ist wichtig, und es gibt verschiedene Rituale zur Reinigung

22
von Menschen, Häusern, Land und Gebieten. Sowohl Jungen als auch Mädchen werden
beschnitten. Clans sind für die Heiratsregeln bedeutend, da Angehörige desselben Clans nicht
untereinander heiraten dürfen (Exogamie), sie haben aber keine politische Bedeutung. Clans
sind in der Regel nicht auf ein Gebiet beschränkt, sondern verstreut. Nur bestimmte Clans
können Medizinmänner stellen. Die Ältesten eines jeweiligen Gebietes treffen sich, um
Probleme innerhalb der Gemeinschaft zu regeln. Eine Y-Chromosom-Studie von Wood et al.
(2005) testete verschiedene Populationen in Afrika auf väterliche Abstammung, darunter 9
Irakw Männer aus Tansania. Die Autoren beobachteten die E1b1b-Haplogruppe in 56% der
untersuchten Iraqw, die typisch für afro-asiatische Männer aus Nord- und Nordostafrika ist. Der
dritthäufigste väterliche DNA-Marker bei den Iraqw war die E1b1a-Haplogruppe. Studien zu der
Haplogruppe der Juden zeigt, dass 25% der Juden Träger der Haplogruppe E1b1b1 sind.
Auch gibt es den Stamm der Swahili in der Region
Kenia/Tansania. Das Wort Swahili, auch S Awa Il,
wird auf den arabischen Wort sāḥil zurückgeführt.
Die Bedeutung ist „Küste“ oder „Grenze“. Das
daraus abgeleitete Adjektiv Ass Awā ḥilī bedeutet
auch „Küstenbewohner“. Der Wortstamm Awa
verweist auf das Higtech-Zentrum in der Region
des Awassas See, im Hochland von Äthiopien. Der
Wortstamm Hili beim Stammesnamen Ass Awa Hilī
hat einen sprachlichen Bezug zu Heli. Es gibt die
ägyptische Stadt Helipolis. In Heli Polis gab es
einen bedeutenden Atum Tempel und Re Tempel
(Re > Sonnengott, Ra > Sonnengöttin). Der Begriff Heli verweist auch auf Je Sus. Heli ist eine
Person, der im Lukasevangelium als Großvater von Je Sus erwähnt wird. In der Genealogie von
Lukas wird der Name Josef, des Vaters von Je Sus, mit den Namen Heli kombiniert. (Lukas 3:23)
Jesus, als er seinen Dienst antrat, war etwa dreißig Jahre alt, da er der Sohn (wie
angenommen) von Joseph, von Heli, von Matthat, von Levi (...)

Der indische Stamm Bnei Menashe


Die Bnei Man Ashe (hebräisch: Kinder von Men Asseh) sind eine ethnolinguistische Gruppe in
Indiens nordöstlichen Grenzstaaten Man Ipur und Mizoram. Sie erheben den Anspruch,
Nachfahren des Stammes Man Asse zu sein. Nach der Mythologie der Mizo-Kuki-Chin, ist der
Stamm Bnei Menashe durch Persien, Afghanistan, Tibet, China und Indien in die nordöstlichen
Staaten Man Ipur und Mizoram migriert. Nach L. Hranglien Songate war der erste bekannte
Vorfahre Hmars Man Mási (Man Asia). Über die Ähnlichkeiten des Mythos des Vorfahren Man
Asia, sowie des Stammesnamen Men Ashe (Man Ase > Man Asse), leitet sich der Anspruch der
Bnei Men Ashe ab, dass die Man Mási die Nachfahren des biblischen Stammes Man Asse sind.
Als christliche Missionare im späten 19. Jahrhundert auf den Stamm trafen, fanden sie
Ähnlichkeiten zwischen den biblischen Geschichten und der Mythologie der Bnei Men Ashe.
23
Die Bnei Men Ashe begannen seit den 1970er Jahren das Judentum zu studieren und zu
praktizieren. In den Jahren 2003-2004 erbrachten DNA-Tests an mehreren hundert Männern
dieser Gruppe keinen schlüssigen Beweis für eine nahöstliche Abstammung. Eine Studie aus
Kalkutta im Jahr 2005 deutete darauf hin, dass eine kleine Anzahl der untersuchten Frauen
möglicherweise eine nahöstliche Abstammung hat, die aber auch aus Mischehen während der
jahrtausendelangen Migration der jüdischen Stammlinien resultieren kann. Der Oberrabbiner
von Is Ra El entschied 2005, dass die Bnei Men Ashe als Teil eines verlorenen Stammes
anerkannt werden. Nachdem sie den Prozess der formalen Konversion durchlaufen haben, wird
ihnen die Alija (Einwanderung nach Is Ra El) erlaubt.
Man ging davon aus, dass DNA-Tests Aufschluss darüber geben werden, ob es unter den Bnei
Men Asche eine nahöstliche Abstammung gibt. Im Jahr 2003 half der Autor Hillel Halkin dabei,
genetische Tests bei den Mizo Kuki Völkern zu arrangieren. Insgesamt 350 genetische Proben
wurden getestet. Laut Isaac Hmar Intoate, einem Wissenschaftler, der an dem Projekt beteiligt
war, fanden die Forscher keine genetischen Beweise für eine nahöstliche Abstammung der
Mizo Chin Kuki Männer. Im Dezember 2004 stellte das Central Forensic Science Laboratory in
Kalkutta eine Arbeit unter Genome Biology ins Internet. Die Haplotypen der getesteten waren
ost- und südostasiatisch. Das Zentrale Forensische Institut in Kalkutta postuliert, dass die
männliche Seite der Stämme keine Verbindungen zu Is Ra El aufweist. Es wurde versucht zu
ermitteln, welche ost- und südostasiatisch Haplogruppe es ist. Diese konnte nicht ermittelt
werden.
Nach der Mythologie ist der Stamm Bnei Men Ashe durch Persien, Afghanistan, Tibet, China
und Indien in die nordöstlichen Staaten Man Ipur und Mizoram migriert. Dieses konnte durch
die Verortung von Orten mit dem Wortstamm Man validiert werden.

Es zeigt sich, dass die Man Orte vornehmlich in bergigen Regionen liegen. Auch gibt es in Tibet
den See Man Asarovar. Der Name des Sees hat einen sprachlichen Bezug zum Stamm Man Asse
24
(Man Asa Rovar). Der Man Asarovar ist ein Heiligtum der Hindus und der Buddhisten und so
auch wichtiges Ziel von Pilgern. Er zählt zu den drei heiligen Seen in Tibet. Nach der
hinduistischen Mythologie wurde der See vom Gott Brahma erdacht (Man As). Im
hinduistischen Epos Ramayana heißt es:
„Wann immer einer den Boden um den Man Asarovar berührt oder wenn er in dem See
badet, so wird er ins Paradies des Brahma eingehen; und der, der von seinen Wassern
trinkt, wird in Shivas Himmel eingehen und wird von den Sünden von hundert
Wiedergeburten erlöst werden.“
Der Name des Sees Man Asarovar erlaubt es zu postulieren, dass der Stamm Man Asse nach
Tibet migriert ist. Ein weiterer Hinweis liefert die Topografie in Je Man. Es ist eine bergige
Region. Dieses bedeutet, dass der Stamm Man bergige Regionen kolonisiert hat. Zuerst die
bergigen Regionen in Je Man und dann die bergigen Regionen in O Man, dann bergige Regionen
im Iran, in Afghanistan, in Pakistan, in Indien, in Nepal und Tibet. Dieses bedeutet, dass wie
bereits postuliert wurde, dass der Stamm Man Asse aus Je Man in die Region Is Ra El/Palästina
migriert ist, aber auch in die bergigen Regionen von Asien.

Stamm Sus
Der Name des frommen Rabbi Süsskind aus Lindau verweist auf die Stammlinie Sus. Der Name
Sus verweist auf süßes, somit auf Zucker.
In der Publikation „Genealogisches Handbuch zur Dekodierung von jüdischen Namen“ wurde
hergleitet, dass die jüdischen Stammlinien über Synonyme ihre Stammlinien kodiert haben.
Jüdische Namen mit direktem Zuckerbezug sind z. B. die jüdischen Familiennamen Zucco, Succo
oder Succow. Diese Familiennamen leiten sich vom indischen Wort शर्करा (śarkarā) bzw. von
dem arabischen Wort “sukkar“ für Zucker ab. Weitere jüdische Familiennamen mit einem
Bezug zum Zucker sind z. B. Sukkar, Chakkara oder Bellamy. Diese Familiennamen stehen in
Bezug zum Zucker sowie zu regionalen indischen Wörtern für Zucker, dem Jaggery,17 wie z. B.
Zuckerl, Zuckerberg, Zuckerkind, Zuckermann oder Zuckerbaum. Dieses gilt auch für den
jüdischen Familiennamen Cukier, dem polnischen Wort für Zucker. Jüdische Familiennamen mit
einem indirekten Zuckerbezug sind z. B. Süss, Frucht, Dolce, Fruto oder F(r)utti. Eine weitere
Kategorie sind jüdische Familiennamen mit süßen Früchten. Dieses sind die Familiennamen
Apfel, Traube, Weintraube oder Rebenstock. Zudem gibt es eine Sprachähnlichkeit des
jüdischen Familiennamens Zacharias mit Saccharose, der chemischen Formel für Zucker. Des

17
Jaggery (auch transkribiert als jaggeree) ist traditionell unraffinierter Rohrzucker, der in ganz Süd- und
Südostasien genutzt wird. Obwohl der Begriff Jaggery sowohl für das Produkt des Zuckerrohrs als auch der
Dattelpalme genutzt wird, bezieht sich das Wort allein auf den Zuckerrohr-Zucker. Hauptproduzent von Jaggery
ist Indien. Der Distrikt Muzaffarnagar im Bundesstaat Uttar Pradesh besitzt den größten Jaggery-Markt der
Welt, gefolgt von Anakapalli im Distrikt Visakhapatnam in Andhra Pradesh. Name für Jaggery sind Sharkara,
Chakkara, Bellam, Bella, Gaur, Gud, Gur, Gor, Gul, Hakuru, Htanjet, Panela, Panocha, Panutsa, Sharkara, Valle
Bella oder Vellam.

25
Weiteren wird der jüdische Stamm Manasse Namensgeber für die Melasse, Melasse ist ein
zäher dunkelbrauner Zuckersirup, gewesen sein. Grund dieser funktionellen jüdischen Namen
mit einem Zuckerbezug wird sein, dass Zucker bzw. Zuckerprodukte in der Kulturgeschichte der
Menschheit ein extrem hochwertiges Handelsprodukt waren. Es ist bekannt, dass in der
Spätantike indischer bzw. persischer Zucker, der Saccharum genannt wurde, in Rom ein
Luxusgut sehr reicher Patrizier war. Die Recherche zeigte auch, dass es auch den jüdischen
Familiennamen Saccharum gibt.
Einige dieser Namen können auf den Namen Sus gebeugt werden, dieses sind z. B. die
Familiennamen Succo (Sus Co), Sukkar (Sus Kar) oder Succow (Sus Cow). Aber Zuckernamen
erlauben es nicht, den Stamm Sus zu verorten.

Stamm Sus im Kaukasus (Kauka Sus)


Die Frage ist somit, ob der Begriff Sus, wie der Familienname Lindauer einen Ortsbezug hat. Die
Bedeutung des Wortstammes Sus ist neben süßes (Zucker) auch Schwein und Fisch.
Über den Begriff Süßwasser (Sus
Wasser) kann die Bedeutung für den
Fisch hergeleitet werden. Dieses
bedeutet, dass der Stamm Sus an einem
Gewässer gesiedelt hat. Der Begriff Fluss
kann somit zu Flu Sus gebeugt werden.
Des Weiteren gibt es den Fluss Indus in
Pakistan. Der Name kann zu Ind Sus
gebeugt werden. Somit bedeutet Sus
auch Gewässer. Auch das lateinische
Wort Lacus (La Sus) verweist auf ein
Gewässer, einen See. Die Bedeutung von
Lacus ist "Öffnen, Loch, Pool, See". Lacus
war auch das Wort für einen
Verteilungspunkt in der öffentlichen Wasserversorgung des alten Roms. Auch wurde der kauka
sus ische Van See, auch der Urmia See und das Tote Meer als Lacus bezeichnet. Alle diese Seen
sind Salzseen. Somit kann postuliert werden, dass der Stamm Sus in diesen Regionen siedelte.
Dieses erlaubt es den Stamm Sus im Kauka Sus und in der Region Is Ra El/Palästina/Jordanien
zu verorten.
Zudem kann der Stamm Sus über das Schwein verortet werden. Es zeigt sich, dass das
Wildschwein ursprünglich nur in den nördlichen Regionen lebte. Die Wissenschaft geht davon
aus, dass die Geschichte der Schweinehaltung vor rund 10.500 Jahren begann. Im Vorderen
Orient erfolgte die Domestizierung des Schweins gleichzeitig mit oder kurz nach dem Schaf und
dem Rind (Tar Sus). Zur damaligen Zeit war die Region noch waldreicher und bot den Schweinen
mit Eichen- und Buchenwäldern einen geeigneten Lebensraum und Nahrung. Zu den ältesten
Fundorten von Knochen halbdomestizierter Schweine gehören die neolithischen Siedlungen
26
von Jericho (Palästina), Jarmo (Irak),
Çatalhöyük und Hallan Çemi (Türkei)
sowie Argissa Margula (Griechenland).
Darstellungen von Schweinen als
Kleinplastiken und auf Rollsiegeln und
Amuletten sind aus dem 5. Jahrtausend
für den Iran und aus dem 4. Jahrtausend
für Mesopotamien belegt. Bis etwa 5000
v. Chr. hatte sich die Schweinehaltung
über Südosteuropa bis nach
Mitteleuropa ausgebreitet, während die
Verbreitung nach Südwesteuropa
langsamer fortschritt.
Der Stand der Wissenschaft zur Domestizierung des Schweines erlaubt es nur zu postulieren,
dass das Schwein nicht auf der arabischen Halbinsel sowie Afrika domestiziert wurde. Eine
Region mit dem Wortstamm Sus, im Verbreitungsgebiet des Wildschweines, ist der Kauka Sus.
Im englischen heißt der Kauka Sus, Cauca Sus, im spanischen und italienischen Cáucaso, im
französischen Cáucaso, im polnischen Kauka, im russischen Kawkas, im georgischen
K'avk'asioni, im armenischen Kowkas, im aserbaidschanisch Qafqaz und im türkischen Kafkas.
Die Bedeutung der Region des Kauka Sus für die kulturelle Entwicklung Europas kann über das
Postulat des Evolutionsbiologen Russell Gray hergeleitet werden. Gray verortet den Ursprung
der meisten europäischen Sprachen im Kauka Sus, in Armenien. Den Ursprung der
europäischen Sprachen datiert Gray auf ca. 8.000 v. Chr..18 Die Frage, die sich stellt, ist, ob
validiert werden kann, dass auch der Stamm Sus aus dem Kauka Sus nach Europa migriert ist.
Es zeigt sich, dass in der deutschen und englischen Sprache der Begriff Kauka Sus über den
Stamm der Sachsen hergeleitet werden kann, den Saxen. Die Saxen haben, beginnend in der
Region der Elbe, den Norden von Deutschland kolonisiert. Der Begriff Sax Elfr für die Elbe
verweist darauf. Um 800 dokumentierte der aus Wales kommende Historiker Ninius, dass die
Sachsen aus Skythen gekommen waren.19 Ab den 3. Jahrhundert v. Chr. unterteilten
die Griechen die nicht-griechischen Völker in zwei Gruppen ein: Kelten westlich und Skythen
östlich von Griechenland.

18
Youtube Kanal Terra X Natur & Geschichte; Die Reise der Menschheit (1/3) | Ganze Folge
[https://www.youtube.com/watch?v=xiYMWSA3s_A&t=1734s]
19
Youtube: EndzeitreporterMcM, Die Wahrheit über Sachsen ➤ Die verlorenen Stämme
8https://www.youtube.com/watch?v=8pcoD_i-_YU]

27
Über die Beugung des lateinischen Begriff
Saxones für Sachsen, sowie des englischen
Begriff Saxony, besteht die Möglichkeit den
Begriff Sus über Sax, Sass zu Sus herzuleiten. Im
irisch heißen die Sachsen Sasana, im
schottischen-gälischen Sasainn und Wales
SaesnegI. Genauso wie beim Namen Saxony
besteht die Möglichkeit den Wortstamm Sus
über Sas herzuleiten. Validiert werden kann
diese Ableitung von Sax zu Sus über die
südenglische Grafschaft Sus Sex (altenglisch
Suþseaxe „Süd-Sachsen“). Nachweisbar ist der
Name Sus Sex seit 477. Die Sachsen eroberten
neben der Grafschaft Sus Sex auch die
Grafschaft Essex, Middlesex und Wessex. Somit
kann postuliert werden, dass im Mittelalter noch der Wissenstand darüber bestand, dass die
Sachsen Nachfahren der Stammlinie Sus sind. Des Weiteren verweist der Name Dänemark
darauf, dass gleichfalls einer der 12 Stämme Is Ra El in der Region siedelte. Es ist der Stamm
Dan.
Es zeigt sich, dass der Stamm Sus über den Begriff Man Sus in Europa verortet werden kann.
Der Begriff Man Sus taucht erstmals im 7. Jahrhundert auf und wurde ab dem frühen 8.
Jahrhundert im ostrheinischen Teil des Frankenreiches ein Synonym für eine Hufe, einer
Hofstelle.20 Von Belang ist auch, dass der Missionar Mar Sus im frühen Mittelalter von den
Sachsen als ein wichtiger Heiliger verehrt wurde. Zentrum der Verehrung war der sächsische
Raum, insbesondere das Stift Essen. Altfrid, Bischof von Hildesheim und Gründer des Stifts
Essen, überführte 864 Reliquien des Heiligen von Auxerre an einen unbekannten Ort im
Siedlungsgebiet der Sachsen. Das Stift Essen erhielt spätestens zwischen 999 und 1002 aus Lyon
den Kopf und die Brust des Heiligen Mar Sus.
Ein weiterer Heiliger, der im angrenzenden Siedlungsgebiet der Sachsen verehrt wurde, ist der
Heilige Mallo Sus, auch Malla Sus. Mallo Sus war Mitglied der Thebäischen Legion und erlitt um

20
Gleichfalls kann der Stamm Sus über den Begriff Man Sus in Europa verortet werden. Der Begriff Man Sus
taucht erstmals im 7. Jahrhundert auf und wurde ab dem frühen 8. Jahrhundert im ostrheinischen Teil des
Frankenreiches ein Synonym für eine Hufe, einer Hofstelle. Der Name Man Sus wird über das lateinische Man
Cipium ‚Besitz‘ von manus + capio abgeleitet, das heißt man cipo ‚ich gebe zu eigen‘ oder von Man Sio ‚Haus‘.
Eine Man Se war ein mittelalterliches Flächenmaß. Die Man Se hatte zu Beginn der Karolingerzeit keine feste
Größe, die errechneten Durchschnittswerte liegen bei rund 11 bis 16 ha. Die Größe schwankte auch sehr stark,
da sie von der Beschaffenheit des Bodens, den Arbeits- und Ertragsbedingungen vor Ort und den vereinbarten
Abmachungen abhängig war. Später hatte eine Man Se 30 bis 65 Ar und kann als Tagewerk aufgefasst werden.
Das heißt, die Fläche konnte mit einem Gespann Ochsen an einem Tag umgepflügt werden.

28
das Jahr 300 das Martyrium. Verehrt wurde Mallo Sus in der Rheinregion, in Bonn als auch in
Xanten.
Die Analyse von Ortsnamen in ursprünglichen Siedlungsraum der Sachsen ergab, dass nur der
sächsische Name der Elbe Sax Elfr darauf verweist, dass die Sachsen in Norddeutschland
siedelten. Die Frage ist, ob der Stamm der Saxen, dennoch in Norddeutschland verortet werden
kann. Über den Begriff Man Sus, ein Synonym für eine Hufe, einer Hofstelle, kann hergeleitet
werden, dass die Saxen Ackerbauern waren. Eine Religion der Ackerbauern war die
abrahamitische Religion.
Im Rahmen der Rekonstruktion der Migration des Stammes Ham nach Europa erfolgte auch
eine Analyse der Ortsnamen in meiner Heimatregion Bramsche, einer Ortschaft bei Lingen an
der Ems. Der Ortsname Polle verweist über den Begriff Poller auf eine Anlegestelle für Schiffe,
aber auch auf eine Polis im Mündungsbereich der Aa in die Ems. In Griechenland wurden
urbane Siedlungen als Polis bezeichnet. Der Nachbarort von Polle heißt Röttum, wobei der Ort
als Rottum in meiner Heimatregion ausgesprochen wird. Der Ortsname Rottum verweist auf
eine Rotte. Als Rotte bezeichnet man in Österreich eine Wohnsiedlung, die aus wenigen
Gebäuden in lockerer Anordnung besteht.
Auch wurde diese Region nach der heutigen
Ortschaft Bramsche bezeichnet. Der Name
Bramsche wurde im letzten Jahrhundert über
das indogermanische hergeleitet. Der Name
Bramsche (alt: Bremesge, später Bramesche) soll
sich über das germanische Bestimmungswort
brem, bram für Dorne, Stachel; aus idg.
bhrom/bhrem = eine Spitze bilden, vgl.
althochdtsch. bráma = Dornstrauch,
Dornengestrüpp. Evtl. kann bram auch für
Ginster stehen. Das Grundwort esge wird noch plattdtsch. als eske = (Esch). Es handelte sich
somit entweder um einen mit Dornengestrüpp bewachsenes Gebiet oder um einen Esch in dem
Ginster wuchs.
Über die Analyse von weiteren Orten mit dem Wortstamm Bram erlaubte es zu postulieren,
dass der Begriff Bram nicht auf einen Ort mit Dornengestrüpp oder auf eine Region mit Ginster
verweisen wird.
Es zeigt sich, dass der Ortsname Bramsche über die Brahmanen hergeleitet werden muss. Die
Bedeutung des Ortsnamen Bramsche wäre somit, der Ort der Brahmanen am Esch. Des
Weiteren wurde postuliert, dass der Begriff Brahmanen auf Abraham verweisen wird. Im
Rahmen dieser Publikation besteht keine Möglichkeit dieses kulturell herzuleiten. Um den
kulturellen Impuls von Abraham zu verstehen, muss man wissen, dass Abraham das
Menschenopfer durch ein Tieropfer ersetzt hat.

29
Der Grund der Opferung von Menschen war auch die
Droge Adrenochrom. Zur Gewinnung der Droge
Adrenochrom wird ein Mensch maximal gefoltert und
dann entblutet. Oxidiert Adrenalin an der Luft mit
Sauerstoff, so entsteht Adrenochrom, einer Droge mit
einer halluzinogenen Wirkung und einem hohen
Suchtfaktor. Bedenkt man, dass ein zentrales Element in
der abrahamitischen Religion die Überwindung des
Menschenopfers ist, verdeutlicht, dass die Droge
Adrenochrom durch eine andere blutähnliche Droge
ersetzt werden musste, z. B. durch roten Wein mit Opium
(Laudanum) oder durch rötliche Säfte mit einer
halluzinierenden Droge, wie z. B. Ginster.
Über die damalige Analyse von Ortsnamen mit dem
Wortstamm Bram und Brahm bestand die
Möglichkeit alte Handelswege, besonders in
Westfalen valide zu rekonstruieren. Leider erlaubte
die Rekonstruktion dieser alten Handelsrouten in
Norddeutschland nicht, dass nördliche
Abrahamitentum zeitlich zu fassen. Über die
Unabhängigkeitserklärung Schottlands an England
besteht aber die Möglichkeit einer Datierung. Es
kann postuliert werden, dass erst nach der
Besiedlung der Bretagne durch Siedler aus den
Nahen Osten, beginnend zwischen 2.000 und 1.800 v. Chr., die nördlichen Region von
Deutschland durch abrahamitische Stämme kolonisiert wurden.
Des Weiteren kann über schottische Quellen valide belegt werden, dass skythische Siedler aus
Kleinasien in die nördlichen Regionen Europas migriert sind. Eine schottische Erzählung aus
dem zehnten Jahrhundert berichtet davon, dass Siedler aus dem griechischen Kleinasien, die
über die Meere segelten und am Cruachan Feli, dem Berg Irlands, ankamen. Während die
Siedler durch Irland zogen, von Clonmacnoise, Armagh und Kildare nach Cork und schließlich
Bangor, befanden sie sich ständig im Krieg mit den Pikten. Nach einiger Zeit überquerten sie
die Irische See, um nördlich des römischen Britanniens in Kaledonien einzudringen und
eroberten nacheinander Iona, die Städte Rigmhonath und Bellathor.
In der Unabhängigkeitserklärung Schottlands an England aus dem Jahre 1320 (Declaration of
Arbroath) berufen sich die Schotten darauf, dass sie direkte Nachfahren der Skythen, sowie der
10 Stämme Is Ra El, sind. Von dem griechischen Historiker Herodot werden die Skythen
detailliert beschrieben. Ab den 3. Jahrhundert v. Chr. unterteilten die Griechen die nicht-
griechischen Völker in zwei Gruppen ein: Kelten westlich und Skythen östlich von Griechenland.

30
Eine deutsche Übersetzung der Unabhängigkeitserklärung Schottlands an England lautet:
„Allerheiligster Vater und Herr, wir wissen und finden so in den Chroniken und
altüberkommenen Büchern geschrieben, dass unter anderen vorzüglichen Völkern
(Volksstämmen) auch unser eigenes, das schottische, mit vielen Anerkennungen ausgezeichnet
ist. Es zog vom Großreich der Skythen durch das Mittelmeer und vorbei an den Säulen des
Herkules und siedelte für lange Zeit unter äußerst wilden Stämmen in Spanien, ohne jemals
irgendwo von einem Stamm, egal wie barbarisch er gewesen sein mag, unterworfen worden zu
sein. Von dort kam es, zwölfhundert Jahre (1.200 Jahre) nachdem das Volk Is Ra El durch das
Rote Meer gezogen war, in den Westen, wo es heute lebt. Zuerst vertrieb es die Bretonen und
schlug die Pikten vernichtend, dann, obwohl oftmals von Norwegern, Dänen und Engländern
bedrängt, nahm es nach zahllosen Siegen und unsäglichen Anstrengungen Besitz und hielt das
Land, wie altehrwürdige Historiker bezeugen, seitdem frei von Knechtschaft. Im selbigen
Königreich regierten einhundertdreizehn Könige ihres eigenen königlichen Geschlechts, ohne
auch nur einen einzigen Ausländer dazwischen.“
Über die Region der Bretagne kann
hergeleitet werden, wann die Vorfahren
der Schotten in die Region der Bretagne
zogen. Funde in der Bretagne belegen,
dass die Neolithiker durch eine
frühbronzezeitliche Kultur (beginnend
zwischen 2.000 und 1.800 v. Chr.)
verdrängt wurden. In der Bronzezeit war
die Bretagne wegen der Metallvorkommen
ein wichtiger Handelsplatz. Belegt ist der
Fernhandel mit England, Dänemark und
Süddeutschland (Singener Gruppe). Die bretonischen Bronzeäxte mit geraden Schäften (1.200
bis 1.000 v. Chr.) waren in ganz Nordeuropa verbreitet.
Die zwei schottischen Quellen erlauben es valide zu postulieren, dass Siedler aus der Region
des Nahen Osten nach Nordeuropa migrierten. Somit kann über den Volksstamm der Sachsen
postuliert werden, dass die geografische Bezeichnung des Kaukasus auf die Stammlinie Sus im
Kaukasus verweisen wird
Die Schotten berichten auch davon, dass sie Nachfahren von 10 biblischen Stämmen sind. Im is
ra el itischen Nordreich siedelten Zehn der Zwölf Stämme Is Ra El. Dieses waren die Stämme
Ascher, Dan, Efraim, Gad, Issachar, Manasse, Naftali, Ruben, Sebulon und Simeon. Des
Weiteren wird in der Unabhängigkeitserklärung Schottlands an England dargestellt, dass 1.200
Jahre nach Moses die Schotten nach Europa migrierten. Dieses zeigt, dass die Vorfahren der
Schotten Mo Sus Pit en waren.
Die Unabhängigkeitserklärung Schottlands an England erlaubt es auch, über die archäologische
Fundlage in der Bretagne, den Auszug aus Ägypten der Is Ra El Iiten auf das Jahr 3.000 v. Chr.

31
zu datieren. Aber auch den biblische Abraham. Über eine Ausgleichsfunktion mit den
Stutzpunkten Moses um 3.000 v. Chr. und Noah auf 6.900 v. Chr. erlaubt es Abraham auf das
Jahr 4.000 v. Chr. zu datieren.
Nach der hebräischen Bibel betrug das Alter von
Noah am Ende der Sintflut 600 Jahre. Die biblische
Sintflut kann mit dem Dammbruch des Bospor
21Sus Dammes auf die Zeit 6.300 v. Chr. +/- 50

Jahre datiert werden. Somit wurde Noah um das


Jahr 6.900 v. Chr. geboren. Zudem berichtet die
Bibel davon, dass der Bruder von Noah, Tubal Kain,
ein Metallschmied war. Tubal Kain soll, der Bibel
folgend, der Stammvater aller Erzarbeiter und Schmiede gewesen sein.22 Der Beginn der
Kupferzeit wird aktuell auf 7.500 v. Chr. in der östlichen Region der Türkei datiert. Des Weiteren
soll Noah der erste Weinbauer gewesen sein. Die Naturwissenschaft geht davon aus, dass im
Kauka Sus, in der Region von Georgien, Weintrauben bereits 8.000 v. Chr. zu Alkohol vergärt
wurden. Somit besteht die Möglichkeit über die Bibel die Geburt von Noah, um das Jahr 6.900
v. Chr. valide zu datieren. Zudem kann Noah gut örtlich in der Region des Kauka Sus verortet
werden, in der Region des armenischen Berges Ararats.
Nach der Bibel soll die Arche Noah nach der Sintflut auf dem Ararat gestrandet sein. Die Vulgata
spricht hierbei von den Man Tes Armeniae, also den Bergen Ar Man Ia, während es in der Nova
Vulgata in Man Tes Ararat, Berge von Ararat, geändert wurde. Die Verortung von Noah in der
Region von Ar Man Ia erlaubt es, über die Beugung des Landesname Armenien zu Armania zu
postulieren, dass der Stamm Man in Armenien siedelte. Ein Ort in Ar Man Ia mit dem
Wortstamm Mann, in der Region des Berges Ararat, ist Sulai Man Iyya.
Die Frage ist nun, ob Noah auch ein Nachfahre des Stammes Man ist. Dieses wird der Fall sein.
Der Grund ist, dass der Stamm Man die Region des Kauka Sus kolonisiert hat.

21
www.kryptojuden.weebly.com; Stammlinie Axt (Ax, Aj, Axe, Ache, Achse), Handelsware Bronzeäxte,
Fernhandel über die See, der Stamm Ache in Südamerika, die Arche Noah --> Zarche Noah
22
Bild gemeinfrei, Wikipedia Kupfersteinzeit (Hamelin de Guettelet) + Goole Maps + Bild gemeinfrei, Wikipedia
Bandjoun (Juschki)
32
Auch herrschte Men Ua (Man Ua) über die Region
des Ararats. In Ar Man Ia ist der Name von Man Ua
Man Awa Z (Manavaz). Man Ua (Menu und Minua)
war ein König von Uratu, der ungefähr von 810 bis
785 v. Chr. regierte. Der Name des Königs ist durch
eine Inschrift am Samiran Arki belegt, die den
Weingarten der Tariria kennzeichnet. Von Belang
ist die Erwähnung des Weingartens in der
Inschrift. Der Grund ist, dass Noah nach der Bibel
der erste Weinbauer war.23 „Noah aber, der
Ackermann, pflanzte als Erster einen Weinberg.“ Dieses zeigt, dass es für dem König von Urartu
wichtig war, sich über das Synonym des Weines zu kodieren. Ein Synonym der Abrahamiten ist
der Wein, der Grund ist, dass roter Wein mit Opium (Laudanum) eine Ersatzdroge für
Adrenochrom war.
Ein weiterer Stamm, der im Kauka Sus siedelte, waren die Man Näer. Das Königreich der Man
Näer (auch Man Na oder Man Nai, urartäisch Man A) hatte in der frühen Eisenzeit sein Zentrum
am südöstlichen Ende des Urmiasees. Aufgrund der Tatsache, dass es kein Archiv der Man Näer
gibt, die Man Näer also vermutlich keine Schriftsprache entwickelten, ist man zur
Rekonstruktion ihrer Geschichte auf die spärlichen und sicher nicht immer zutreffenden
Angaben ihrer Nachbarn angewiesen. Hierbei helfen vor allem die assyrischen und urartäischen
sowie einige babylonische Quellen. Vermutlich entspricht auch das biblische Minni (Jeremia
Kapitel 51,27) dem Reich Man Nai. Die ersten Nennungen der Man Näer stammen aus
assyrischen Inschriften des 9. Jahrhunderts v. Chr.. Unter der Regierung von Sal Man Assar III.
(858–824) drang zum ersten Mal ein assyrisches Heer unter Dajan Aššur nach der
Durchquerung von Ḫubuškia nach Man Na ein und zerstörte die Hauptstadt Zirta.
In der westlichen Region des Kauka Sus, am
kaspischen Meer, siedelte auch der Stamm
der Alanen. Die Alanen (griechisch Alanoí,
lateinisch Alanī, Halanī; von iranisch
Aryanam) waren ein iranisches Reitervolk.
Von Belang ist, dass der Stammesname der
Alanen zum Stammesnamen Al Man En
gebeugt werden kann. Über diese Beugung
entsteht der sprachliche Bezug zu den Ala
Man Nen. Die Ala Man nen waren eine
antike und frühmittelalterliche
Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet werden. Von Belang
ist auch, dass der Begriff Ger Man en auf die Stammlinie Man verweist. Aber auch die

23
Das erste Buch Mose (Genesis) (1.Mose 9,20)

33
germanischen Stammesnamen der Markomannen, der Man Im er, der Nor Man nen, der O Man
en, der Pae Man en oder der Cae Man en oder über die Landesnamen für Deutschland in
anderen Sprachen, wie Ale Man ia oder Alle Ma(n) Gne. Auch kann der Stammesname der
Sarmaten, auch Sauromaten (Sau Rom At > Roman = Mensch (Man)), die gleichfalls in der
Region des Kauka Sus siedelten, zum Stammesname Sar Man ten gebeugt werden. Die östliche
türkische Stadt Malazgirt erlaubt es den Stamm Man auch westlich des Kauka Sus zu verorten.
Im Jahre 100 hieß Malazgirt im griechischen Min Ouas. Die Stadt Min Ouas war zu Zeiten des
Königreiches Ar Man Ia ein wichtiger Handelsort.
Die Frage, die sich stellt, ist, ob der Stamm Sus im Kauka Sus verortet werden kann. Es zeigt
sich, dass es keine Volksgruppe mit dem Wortstamm Sus in der Region des Kauka Sus gibt.
Somit bleibt nur der Ansatz, über die Analyse von Ortsnamen mit dem Wortstamm Sus, die
Stammlinie Sus im Kauka Sus zu verorten. Sus bedeutet auch im lateinischen „aufwärts, in die
Höhe“. Dieses erlaubt es zu postulieren, dass der Name Sus auf eine bergige Region verweist.
Ob es valide ist, über den lateinischen Begriff Sus auf die Region des Kauka Sus zu schließen,
stellt sich.
Der Name Susanne soll Lilie bedeuten.
Dieses bedeutet, dass die Stämme Sus und
Anne in einer Region mit Lilien siedelten.
Die Lilie wächst auch im Kauka Sus. Der
Name der antiken Stadt Susa im Iran hat
dieselbe Bedeutung, wie der Name
Susanne. Dieses erlaubt es zu postulieren,
dass der Stamm Susanne die Stadt Susa im
Iran mitgegründet hat. Diese Herleitung
erlaubt es zu postulieren, dass der Stamm
Sus im Kauka Sus siedelte. Des Weiteren,
dass der Stamm Sus Man in die Region von
Sus Be Kis Tan migriert ist. Aber auch in die
südlichen Region von Bulgarien. Des
Weiteren in der Region von Harran, in der
Ab Ra Ham nach den biblischen Texten
lebte. Die Analyse von Ortsnamen zeigt
auch, dass es etliche Orte mit dem
Wortstamm Sus im Kauka Sus gibt. Einer
dieser Orte ist z. B. der Ort Sus Er in Ar Man
Ia, in der Region des Berges Ararats. Aber
auch der Ort Sus Kura im westlichsten
Georgien. Der Ort Sus Kura liegt am Fluss Supsa (Sus Pa),24 der in das Schwarze Meer über den

24

34
Ort Supsa (Sus Pa) fließt. In Aserbaidschan
gibt es die Orte Sus, Şuş Ikənd, Shus Hikend
und Şuş A.
Diese Orte liegen in der Region, in dem über
60% der Bevölkerung Träger der
Haplogruppe J sind, der Haplogruppe von
vielen Juden. Sollte diese
aserbaidschanische Region der
Namensgeber der Stammlinie Sus sein, so
wird in den lokalen Sprachen des Kauka Sus es einen historischen Nachklang auf den Stamm
Sus geben. Nur aserbaidschanische Quellen werden es ermöglichen, über eine Sprachanalyse
den Stamm Sus in dieser Region valider zu verorten. Auch zeigt sich, dass es etliche Ortsnamen
in Georgien, neben Orten mit Sus (Sus Kura, Sus Psa und den Fluss Sus Pa), auch Orte mit Sas
gibt. Dieses erlaubt es zu postulieren, dass der Stamm der Saxen aus der Region Georgiens nach
Europa migriert sind.
Eine andere Bezeichnung für das Schwein ist Eber. Der Name Eber bezeichnet im Deutschen
das männliche Geschlecht des Schweins. Nach der Völkertafel im Alten Testament war Eber ein
Sohn Schelachs und damit ein Urenkel von Noahs Sohn Sem (Genesis 10,24 EU). Als Vorfahre
von Ab Ra Ham wird Eber von den Juden verehrt; häufig gilt sein Name als Eponym für die
Hebräer, er wird aber auch als Gebiet auf der anderen Seite bzw. einfach als jenseits gedeutet,
gemeint ist damit „jenseits des Flusses“, eines Gewässers. Nach den Weissagungen Bileams
scheint Eber auch ein syrisches Königreich gewesen zu sein. Ihm wird, zusammen mit Assur (A
Sus Ur), die Vernichtung durch die Schiffe von Kittim (wahrscheinlich Kition auf Zypern)
angedroht. Nach einer Legende zufolge weigerte sich Eber, am Bau des Turms von Babel
mitzuwirken, weswegen die Sprache Ebers und seiner Nachkommen nicht verwirrt worden sei.
Dieses ist ein Hinweis darauf, dass der Stamm Eber nach Europa migriert ist.
Die Recherche nach Ortsnahmen mit dem Wortstamm
Eber zeigt, dass bei Google Maps nur Orte in Deutschland
mit dem Wortstamm Eber angezeigt werden, wie z. B.
Eberswalde oder Ebersbach. Zudem zeigt sich, dass Baden-
Württemberg der Name Eber(t) besonders häufig
vertreten ist. Zudem, dass Ebert ein typischer deutscher
Familienname ist. Dieses erlaubt es zu postulieren, dass die
Nachfahren der biblischen Person Eber aus dem Kauka Sus
nach Deutschland migriert sind. Wie bereits erwähnt,
migrierten die Schotten von Kleinasien über Spanien
(Iberia (Eber Ia)), dem Eberland, nach Schottland. Somit
verweist der Begriff Spanien, auf die Regionen, in denen der Eber, dass Schwein, gehalten
wurde.

35
Auch verweist der Begriff Hebräer auf Schweinehalter. Das diese Herleitung valide ist, kann
über die King James Version des Alten Testaments verifiziert werden. Der Name Heber verweist
auf die biblische Person Eber. Als Hebräer werden in der hebräischen Bibel frühe Angehörige
der Is Ra El iten, später auch ihre Nachfahren, die Juden, bezeichnet.
Neben Sus und Eber wird auch das Schwein als Sau bezeichnet. Der Stammesname der
Sarmaten, auch Sau Rom At en, verweist gleichfalls auf Schweinehalter. Die Sau Rom At en
siedelten im Kauka Sus.
Der Deutsche Begriff für Sau verweist auf Esau (E Sau > El Sau). Nach 1. Mose 26, 34 nahm El
Sau im Alter von vierzig Jahren Judit, die Tochter Beeris, des Hethiters, und Basemat, die
Tochter Elons, des Hethiters, zu Frauen. (Gen 26,34 EU). Wie bereits erwähnt, Judith ist der
Name meiner Schwester. Später nahm er noch Mahalat als Frau hinzu, die Schwester Nebajots,
die Tochter Ismaels, des Sohnes Ab Ra Ham. (Gen 28,8f EU).
Zudem verweist der Begriff Sau auf Saudi-Arabien,
aber auch die altägyptische Stadt Sau (Zau). Die
Stadt erscheint schon im Alten Reich in
altägyptischen Texten. Ausgrabungen haben
gezeigt, dass der heutige Ort Sais schon seit etwa
4.000 v. Chr. besiedelt war. Die altägyptische
Stadt Sau wird nicht über eine Hieroglyphe des
Schweines kodiert. Des Weiteren herrschte Saul in
der Region Is Ra El/Palästina. Laut der Bibel war
Saul der erste König der Is Ra El iten, am Ende der
Richterzeit. Die zeitliche genaue Fixierung der Regierungszeit von Saul ist schwierig und beruht
auf Interpretation der biblischen Texte.

36
In Belgien siedelte auch der Stamm Gaul. Der Begriff Gaul, eine Bezeichnung für ein Pferd, kann
zu Saul gebeugt werden.25 Der Begriff Gaul verweist über das Englische auf die Gallier. 26
Die Genetik erlaubt es zu verifizieren, ob die Postulate valide sind. Bekannt ist, dass der Stamm
Man auch Träger der Haplogruppe J1 ist. In der Region des Kauka Sus dominiert die
Haplogruppe J1, aber auch in der Region Is Ra El/Palästina. Auch ist die Haplogruppe J1
dominant auf Zypern und Kreta, aber auch in der Mancha in Spanien.
Nach dem mythischen König Min Os wird die
bronzezeitliche Kultur Kretas als minoisch,
kretisch-minoisch oder kretominoisch
bezeichnet. Die minoische Kultur ist die früheste
Hochkultur Europas. Dieses erlaubt es, den
Namen des König Min Os zu König Man Os zu
beugen. Dieses bedeutet, dass die Basis der
minoischen Kultur, die Kultur des Stammes Man
ist. Auch zeigt sich, dass belegbar ist, dass die
Angaben in der Unabhängigkeits-
erklärung Schottlands an England valide sind. Die Vorfahren der Schotten migrierten über
vorbei an den Säulen des Herkules in das Eberland, das Schweineland, Spanien/Frankreich und
siedelten für lange Zeit in französischen Regionen am Mittelmeer im Eberland. Aus diesen
Regionen migrierten die Vorfahren der Schotten in die Bretagne. Dieses kann durch die
genetische Verteilung der Haplogruppe J1 in Frankreich belegt werden. Die Verteilung der
Haplogruppe J1 belegt auch, dass der Stamm Sus, in diesem Fall die Sachsen, in der Region der
Mündung der Elbe siedelten. Zudem kann über die genetische Verteilung der Haplogruppe J1
belegt werden, dass die nördlichen Regionen von Deutschland über die See erschlossen
wurden. Die ersten J1-Männer lebten im Jungpaläolithikum, kurz vor dem Ende der letzten
Eiszeit. Die bisher älteste identifizierte J1-Probe stammt aus der Satsurblia-Höhle (um 13.200
v. Chr.) in Georgien (Jones, 2015), wodurch die Ursprünge der Haplogruppe J1 aller
Wahrscheinlichkeit im Kauka Sus, dem Zāgrosgebirge, den Taurusgebirge und in Ostanatolien
liegen. Träger der Haplogruppe J1, der Haplogruppe J1d4, sind auch die Brahmanen. Es wurde
bereits postuliert, dass der Name Ab Ra Ham einen sprachlichen Bezug zum Wort Brahmanen
hat, wenn man das Wort Brahmanen mit dem Buchstaben A zu Abra(h)manen kombiniert. Der
Wortstamm Abra verweist auf Abra Kadabra. Abrakadabra ist eine Zauberformel. Sie wurde
bereits in der Spätantike im Latein verwendet.

25
Youtube: EndzeitreporterMcM, Die Wahrheit über Sachsen ➤ Die verlorenen Stämme
[https://www.youtube.com/watch?v=8pcoD_i-_YU], Minute 06:06
26
Wikipdia (englisch): Gaul [https://en.wikipedia.org/wiki/Gaul]

37
Verortung des Stammes Sus in Is Ra El/Palästina
Die Frage ist, ob der Stammesname Sus im
Kauka Sus, aus der Region mit Schweinen
(Sus, Eber und Sau), transformiert wurde
oder der Stammesname Sus noch älter ist.
Die Stammlinie Sus migrierte vom Kauka
Sus auch in südlichere Regionen. Im
Nahen Osten gibt es einige Orte mit dem
Wortstamm Sus. Dies ist z. B. Sus A im
Iran, aber auch der Name A Sus Ur
verweist auf den Stamm Sus. In Kurdistan
gibt es die Orte Sûs Kê und Sûs An. Der Ortsname Sûs An kann zu Sus Man gebeugt werden. Des
Weiteren noch die Orte Tar Sus und Ephe Sus.27 In Is Ra El gibt es nur den Ortsnamen Sus Ita
Beach. In 1.Mose 48 steht „Der allmächtige Gott erschien mir zu Lus“. Der Name Lus kann auch
zu Sus gebeugt werden. Die Region Sus wäre nach der Bibel die heutige Region von Je Sus Al
El/Bethlehem. In der Region Sus migrierte nach den biblischen Texten der Stamm Man Asse.

Verortung des Stammes Sus in Arabien und Afrika


Die Frage ist, ob der Stammesname Sus im Schweineland, dem Kauka Sus, transformiert wurde
oder der Stammesname Sus noch älter ist. Einen Hinweis auf eine frühere Transformation des
Stammesnamen Sus kann über das arabische süße Getränk Sūs postuliert werden. Wie bereits
erwähnt, wurde in der Publikation „Genealogisches Handbuch zur Dekodierung von jüdischen
Namen“ hergleitet, dass Stämme sich über süßes kodiert haben. Sūs ist ein Getränk im
arabischen Kulturkreis. Es wird hergestellt aus der Süßholzwurzel (Lakritze) (arabisch sūs). Der
deutsche Name Lakritze geht wie der Gattungsname auf das lateinische glycyrrhiza zurück, dass
ein Lehnwort aus dem griechischen glykyrrhíza von γλυκύς (glykys, „süß“) und ῥίζα (rhiza,
Wurzel) ist. Mit glycyrrhizium (Süßwurzel) wurde ursprünglich die trockene Wurzel, dann die
ganze Pflanze bezeichnet. Das klassische Anbaugebiet der Süßholzwurzel ist der Vordere
Orient. Wie bereits in der Publikation „Genealogisches Handbuch zur Dekodierung von
jüdischen Namen“ hergeleitet wurde, hat sich die Stammlinie Manasse über süßes kodiert. Aus
diesem Grund ist es naheliegend, dass der Stamm Sus ein süßliches Produkt mit Süßholz
hergestellt hat. Basis dieses Produktes wird neben Süßholz Honig gewesen sein. Dieses kann

27
Youtube; holybiophoton; Frank „Stoner“ Engelmayer: Die Venedig Verschwörung;
https://www.youtube.com/watch?v=Z4GFMrqT-OI&t=2s

38
über den Namen Mel Vin George Lindauer hergeleitet werden. Honig heißt im lateinischen Mel.
Der Wortstamm Vin verweist auf Wein.
Das oberste Ziel der Werbung ist es, über einen
Markennamen ein Produkt auf dem Markt zu
manifestieren. Es gibt viele Beispiele dafür, dass über
einen Markennamen sogar ein gesamter
Technologiezweig nach dem Markenamen benannt wird.
Im Deutschland werden zum Beispiel
Papiertaschentücher als Tempo-Taschentücher
bezeichnet. Es zeigt sich, dass über das süßliche
Lakritzeprodukt der Stammesname Sus zum Synonym für
süßes wurde. Der Grund dieser Etablierung ist, dass der
Stamm Sus über den Ort Sus Yan in der Region von
Dschaizan, in der saudi-arabischen Region Asir, verortet
werden kann. Aufgrund der Handelsbeziehung dieser
Region mit Eritrea war der Kommunikationsgradient
besonders hoch. Der Grund des sehr hohen
Kommunikationsgradienten in dieser Region war der
Handel mit Steinsalz aus der Küstenregion von Eritrea.
In der Region des Man Dara Gebirges, in der Grenzregion
von Kamerun mit Nigeria, gibt es die Ortschaft Susu.
Aufgrund der Genetik, dem Wissen, dass die Haplogruppe
des Stammes Man Asse bzw. des Stammes Sus die
Haplogruppe J ist, kann postuliert werden, dass der
Stamm Sus nicht von Je Man oder der saudi-arabischen
Region Asir in die Region des Man Dara Gebirges migriert
ist.
Dieses kann über die Region des Kili Man Zar O, in dem
der Stamm Man verortet wurde, validiert werden. Der
Name des Berges Sus Wa verweist darauf, dass der
Stamm Sus in der Region des Berges Sus Wa gesiedelt
hat, in der Region, in der der Stamm Man am Kili Man Zar
O siedelte. Der Berg Sus Wa liegt zwischen Narok und
Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Die gleichnamige Stadt,
Sus Wa, liegt nordwestlich des Berges. Von der Region
des Berges Sus Wa ist der Stamm Sus mit dem Stamm
Man nicht nur in die Region der arabischen Halbinsel
migriert, sondern auch in das südliche Afrika. Nur für den
Sus Dan und für die Regionen von Mosambik kann
postuliert werden, dass die Stammlinie Sus aus der Region der arabischen Halbinsel (Je
39
Man/Asir) in den Sus Dan und nach Mosambik migriert ist. Der Grund ist der Nachweis der
Haplogruppe J in der Region von Sus Pene und Sus Surro in Mosambik.
Die Orte Sus Pene und Sus Surro befinden sich im Bereich des Delta der Save. Historisch belegt
sind Handelsaktivitäten, die die gesamte Küste Ostafrikas jahrhundertelang prägte. Ostafrika
war in ein Handelsnetz einbezogen, das Waren und Ideen zwischen Indien, dem Persischen Golf
und den Großreichen des Inneren Ostafrikas, ausgetauscht hat. Der Landesname Sus Dan
verweist darauf, dass der Stamm Sus und der Stamm Dan im Sus Dan siedelten. Der
Landesname wird aber auf die mittelalterliche arabischen Bezeichnung Bilād As Sūs Dān, „Land
der Schwarzen“ zurückgeführt.
Die Bibel berichtet von dem Garten Gan (Garten Eden).
Es heißt in Gen 2,10–14 EU: „Ein Strom entspringt in
Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und
wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heißt Pischon; er ist
es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold
gibt. Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es auch
Bdelliumharz (Guggul) und Karneolsteine (Onyx). Der
zweite Strom heißt Gihon; er ist es, der das ganze Land
Kusch umfließt. Der dritte Strom heißt Tigris; er ist es,
der östlich an Aššur vorbeifließt. Der vierte Strom ist
der Eufrat.“
Beugt man Gan zu Dan so erschließt sich, dass der Stamm Dan mit dem Stamm Sus im Paradies
lebte. Der Begriff Garten Gan wird auch mit Paradies übersetzt. Im awestischen heißt der
Garten Dan, das Paradies, pairi daēza. Die Bedeutung ist „eingehegte Fläche“ mit der
Bedeutung „Garten“, „umwallte Gartenanlage“. Das Wort pairi daēza verweist auf den
Wortstamm Da. Des Weiteren verweist der Begriff Garten Eden gleichfalls auf den Stamm Dan.
Der Begriff Garten Eden kann zu Garten E Dan gebeugt werden. Dieses erlaubt es zu
postulieren, dass im Garten E Dan, im Sus Dan, der Ackerbau begann. Die Analyse zeigt auch,
dass es in der Region des Sus Dan bzw. der Region Kusch es vier Flüsse gibt. Um verstehen zu
können, warum der Garten E Dan ausschließlich im Nahen Osten verortet wird, muss man
wissen, dass bei der Migration der biblischen Stämme in den Nahen Osten auch die Mythen
geografisch transformiert wurden. Zudem ist eine Verortung des Garten E Dan im Nahen Osten
besonders beliebt. Der Grund ist, dass die Wissenschaft durch westliche Nationen dominiert
wird. Nur Flavius Josephus im 1. Jahrhundert n. Chr. verweist darauf, dass der Fluss Gihon der
Nil sein wird.

40
Analysiert man die Namen der nubischen Herrscher,
zeigt sich, dass nicht die Stammlinie Sus oder Dan im
Sus Dan herrschte, sondern die Stammlinie Man.
Herrscher mit dem Wortstamm Man sind: Tanota
Man, Senka Man Isken, Anla Man I, A Man
Inatakilebte, Karaka Man I, A Man Istabara Qo,
Malowijeba Man I, Talacha Man I, Malowijeba Man
I, Arika Man Inote, Arya Man I, I, Sabraka Man I, Erga
Men Es (Arka Man Iqo), A Man Islo, A Man Itecha,
Arnekha Man I, Arqa Man I (Erga Men Es II.),
Adikhala Man I, Tanyida Man I, Aqraka Man I, A Man Ichabale, Königin A Man Irenas, Königin A
Man Ischacheto, I, Königin A Man Itore, A Man Itaraqide, A Man Ichareqerem, A Man
Itenmomide, Königin A Man Ikhatashan, A Man Ichedolo, Takidea Man I, Teqoridea Man I,
Tamelordea Man I, Jesebokhea Man I, Patrapea Man I und A Man Ipilade. Die Liste der
nubischen Herrscher mit dem Wortstamm Man zeigt, dass die Stammlinie Man Nubien über
einige Jahrhunderte regierte. Der Wortstamm Man kann aber auch Herrscher bedeuten. Im
deutschen gibt es das Wort Manarch (Monarch).
Neben den Stammesnamen Sus und Man gibt es
auch den Stammesnamen Sus Man. Es kann zwar
postuliert werden, dass der Name Susman auf die
Region des Ortes Susu im Man Dara Gebirge
verweisen kann, aber dieses wird nicht der Fall sein.
Der Name Sus Man verweist auf den Ort Sûs An (Sus
Man) in der Region des biblischen Harran. Des
Weiteren kann über den Kommunikations-
gradienten in der Region von Kamerun, in der Region
des Man Dara Gebirges postuliert werden, dass dieser zu gering war. Erst durch eine Erhöhung
des Kommunikations-gradienten durch den Handel entstanden Produktnamen über die Namen
der Stämme. Der Begriff Eisen (Ei Asen) kann über den Stamm Ei und Asen hergeleitet werden.
Der Stamm Ei und der Stamm der Asen siedelten am österreichischen Neusiedler See, einer
Region mit einer Eisenerzader. Das gehandelte Eisenprodukt aus dieser Region wurde als Ei
Asen bezeichnet. Aufgrund der Tatsache, dass die Region Ei Asen vergletschert war, wurde über
den Stammesnamen Ei der Begriff Eis.28 Der biblische Name Schelach verweist auf das Produkt
des Lachses (Fisch). Wird der Stammesname Sche zu See gebeugt, so bedeutet der Name
Schelach Seelachs. Der Name Eber, dem Sohn von Schelach, verweist auf das Produkt Schwein.
Die historische Bezeichnung des Totenmeeres ist Jam Ha Mel Ach. Der Begriff Jam verweist
über das Spanische auf Jamón (Schinken, gesalzenes Fleisch). Der Name Jam Ha Mel Ach für
das Tote Meer verweist somit darauf, dass das Produkt Jamón (Schinken) am Toten Meer

28
www.kryptojuden.weebly.com; Der Stamm Ei, der Namensgeber für Eis und Eisen (Ei`Asen > Stammlinie Ei +
Stammlinie Asen)

41
hergestellt wurde. Der Name Sus Man wird gleichfalls auf ein Produkt verweisen. Auf welches
Produkt der Name Susman verweist, erschließt sich nicht. Die Beispiele zeigen aber, dass über
die Stammesnamen Produktnamen kreiert wurden. Dieses bedeutet, dass viele heutige Wörter
ehemalige Produktnamen sind.
Die Frage, die sich stellt, ist, können die Orte im südlichen Afrika auch auf den Stamm Sus
zurückgeführt werden. In Namibia siedeln die Hereros. Die Haplogruppe der Hereros ist L3f und
L3d.29 Es wird angenommen, dass die Haplogruppe vor 30.000 Jahren aus der Haplogruppe K
(Y-DNA) entstanden ist. Diese Haplogruppe steht in enger Verbindung mit Südasien. Sie ist auch
in niedriger Dichte unter Bevölkerungen in Mittelasien, Südwestasien, Nordafrika und in
Südeuropa entlang der Küste des Mittelmeers gefunden worden.
Es wird postuliert, dass die Stammlinie der Hereros vom Stamm Sus von der Region des Berges
Sus Wa (Kenia) in die Regionen von Angola, Sambia, Namibia und Tansania migriert sind. Des
Weiteren sind einige Hereros mit ca. 8% auch Träger der Sub-Haplogruppe J-M172. J-12f2 und
J-P19. Es ist die Haplogruppe der arabischen Halbinsel. Es gibt die hererotischen Namen Man
Asse, Zacharias und Samuel in Namibia. Dieses verweist darauf, dass Stämme aus der Region
der arabischen Halbinsel in die Region von Kenia/Tansania zurück migriert sind. Die
Technologien aus den Regionen des Nahen Osten erlaubte es den Stammlinien aus der Region
Kenia/Tansania, mit den Stammlinien von der arabischen Halbinsel in das südliche Afrika zu
migrieren. Des Weiteren gibt es Sus Orte in Westafrika. In Westafrika gehört die Susu Sprache
zur Man De. Susu (Sosoxui oder Soussou) ist die Sprache des Susu- oder Soso-Volkes. Die
Sprache Susu wird von 155.000 Muttersprachlern gesprochen. Vornehmlich wird Susu in der
Küstenregion von Guinea gesprochen, aber auch in den Ländern Sierra Leone und Guinea-
Bissau. Für diese Orte wird postuliert, aufgrund des Standes der Naturwissenschaft, sowie der
Quellenlage, dass der Stamm Sus aus der Region des Ortes Susu im Man Dara Gebirge in die
Regionen von Westafrika migriert ist.

29
Migration and Interaction in a Contact Zone: mtDNA Variation among Bantu-Speakers in Southern Africa;
Chiara Barbieri, Mário Vicente, Sandra Oliveira,Koen Bostoen, Jorge Rocha, Mark Stoneking and Brigitte
Pakendorf [https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4047067/]

42
Die Ur-Mutter des Stammes Sus
Nach dem Stand der Wissenschaft stammen wir alle von 1.000 bis zu 10.000 Menschen ab.
Statistische Analysen der mitochondrialen DNA (mtDNA) des anatomisch modernen Menschen
haben eine unerwartet geringe genetische Vielfalt ergeben. Nach der Theorie des genetischen
Flaschenhalses, sollen vor rund 70.000 bis 80.000 Jahren nur etwa 1.000 bis 10.000 Individuen
vom Stamm Hu Man gelebt haben. Stanley Ambrose postulierte, dass der genetische
Flaschenhals durch die Super-Eruption des Vulkans Toba auf Sumatra vor etwa 74.000 Jahren
zu erklären sei. Ein Ereignis, welches es nur 1.000 bis 10.000 Menschen erlaubte zu überleben.
Würde diese These valide sein, so müssten fast alle Habitate durch die Super-Eruption des Toba
in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Über Funde müsste man leicht nachweisen können,
dass viele Arten vor 74.000 Jahren ausstarben. Dieses ist nicht der Fall. Es stellt sich somit die
Frage, wie die Faktenlage, dass wir nur von 1.000 bis 10.000 Menschen abstammen zu erklären
ist. In der Publikation „Die Kolonisierung von Afrika und Europa durch biblische Stämme“ wurde
hergeleitet, dass Kooperation die Basis des Erfolges war; durch eine stetige Zivilisierung der
männlichen Energie der Stammlinie Hu Man. Ohne eine Kanalisierung der männlichen
Aggression besteht keine Möglichkeit einer kulturellen Entwicklung, hin zu einer komplexeren
Gesellschaft. Der Grund ist, dass durch männliche Machtkämpfe die Ressource Nahrung
verschwendet wird. Verantwortlich für die Kanalisierung der männlichen Aggression sind die
Frauen. In unserer Epoche wird die männliche Aggression inzwischen durch Wettkämpfe
weitgehend kanalisiert.
Im Rahmen der technologischen Entwicklung, dem Zeitalter in dem der Stamm Hu Man nicht
mehr arbeiten muss, weil die Arbeiten durch Maschinen erbracht werden, bedingt dieses, dass
die männliche Aggression weiter kanalisiert wird. Es beginnt die Epoche in der
Stammesgeschichte des Stammes Hu Man, die dadurch gekennzeichnet sein wird, dass Männer
sich nicht mehr über den wirtschaftlichen Erfolg definieren können. Der Grund ist, dass wir
durch Maschinen versorgt werden. Begreift man, dass die wichtigste Innovation des Stammes
Hu Man eine stetige Kanalisierung der männlichen Aggression ist, so wird klar, welche
Bedeutung Frauen für die kulturelle Entwicklung hatten bzw. haben. Überraschend ist, warum
bis heute es keine Publikation zu diesem Thema gibt.30
Die Bibel berichtet davon, dass der erste Mensch Ad Ham hieß. Seine erste Frau war Lilith. Die
zweite Frau von Ad Ham hieß Eva. Im Jahre 2013 wurde eine Studie in Science publiziert, der
Zufolge die mitochondriale Eva vor 99.000 bis 148.000 Jahren lebte.31 Hingegen wird der
genetische Y-Ad Ham auf bis 338.000 Jahren datiert. Bryan Sykes, ein britischer Professor für
Hu Man Genetik an der Universität Oxford, postulierte zudem, dass es sieben Töchter der
biblischen Eva gibt. In Sykes Buch „Die sieben Töchter Evas“ postuliert er, dass die Abstammung
aller Europäer auf nur sieben Ur-Mütter, die er Ursula (ca. 11 %), Xenia (ca. 6 %), Tara (ca. 9 %),
Helena (ca. 47 %), Katrine (ca. 6 %), Velda (ca. 5 %) und Jasmin (ca. 17 %), nannte,

30
Bild gemeinfrei, Wikipedia Sumō
31
G. David Poznik et al.: Sequencing Y Chromosomes Resolves Discrepancy in Time to Common Ancestor of
Males Versus Females. In: Science. Band 341, Nr. 6145, 2013, S. 562–565, doi:10.1126/science.1237619
43
zurückzuführen ist. Jede der sieben Urmütter entspricht einer der menschlichen
mitochondrialen Haplogruppen.
Neben Lilith und Eva werden in
der Bibel weitere Namen von
Stammesmüttern genannt.
Nach der Bibel zeugte der
Erzvater der Is Ra El iten Jakob
mit vier Frauen zwölf Söhne.
Mit Lea die Söhne Ruben,
Simeon, Levi, Juda, Issacher
und Sebulon, mit Bilha die
Söhne Dan und Naphtali, mit
Silpha die Söhne Gad und
Ascher und mit Ra El die Söhne
Josef (Man Asse und El Ra Im (Efraim)) und Ben Je Man. Somit verweist die Bibel auf die
Stammlinie von vier Töchtern von Eva, auf Lea, Bilha, Sipha und Ra El.
Somit kann über die Bibel postuliert werden, dass Ra El die Ur-Mutter von Josef (Man Asse und
EL Ra Im) und von Ben Je Man ist. Die Heraldik von Ben Je Man ist der Wolf. Die von Josef ist
Getreide, von Man Asse die Weintraube und von El Ra Im das Hausrind (Tar Sus). Ra El ist somit
die Ur-Mutter von Weinbauern und Ackerbauern. In hebräischen bedeutet der Name Ra El
Mutterschaf. Somit kann Ra El in die Region des Kauka Sus verortet werden. Des Weiteren
verweist der Name Ra El auf den ägyptischen Sonnengott Re, auch Ra, und den Gott El. Auch
verweist der Name von El Ra Im (Efraim), dem Sohn von Josef, auf den Gott El und den
Sonnengott Ra. Der Begriff Im verweist auf eine Anrede. Früher wurden Majestäten mit Im
angeredet.
Der Begriff Ra verweist über den Sonnenkult auf Ackerbauern. Auch verweist der Name Ra El
auf die Kuh. Dieses bedeutet, dass die Stammlinie, gemeint ist die Ra El Kultur, dass diese die
Technologie der Milchwirtschaft mit Kühen entwickelt hat. Eine weitere Bedeutung des
Namens Ra El ist Gazelle. Das Verbreitungsgebiet der Gazellen umfasst ganz Afrika. Der
Lebensraum der Gazelle sind trockene, offene Regionen, meistens Grassteppen. Dieses erlaubt
es, zu postulieren, dass die Ra El Kultur auch Gebiete in der Region Ägypten besiedelt hat.
Auch wird im Buch Bereschit, der Je ne Sus, erzählt, wie Ra El als Tochter des Lab An und jüngere
Schwester Lea die Lieblingsfrau Jakobs wird. Der Name des Stammes von Ra El, der Stamm La
Ban, verweist auf Lab. Lab ist ein Gemisch aus den Enzymen Chymosin und Pepsin, welches aus
dem Labmagen junger Wiederkäuer im milchtrinkenden Alter gewonnen und zum Ausfällen
des Milcheiweißes bei der Herstellung von Käse genutzt wird. Wie bereits erwähnt, ist die
Heraldik von Ra El auch das Schaf und die Kuh. Dieses bedeutet, dass der Stamm Ra El
Milchproduzenten waren. Der Name Lab An verweist darauf, dass die Stammlinie Lab An vom
Stamm Ra El Käse aus Milch hergestellt hat.

44
Wenn die Bibel davon berichtet,
dass Ra El, eine der Lieblingsfrauen
von Jakob war, dann verweist dieses
darauf, dass über eine
Familiengeschichte davon berichtet
wird, dass es einen
Technologietransfer vom Stamm
Lab An zum Stamm Jakob gab.
Transferiert wurde die Technologie
der Käseerstellung in die Region des
heutigen Is Ra El/Palästinas.
Mit dem Beginn der Domestizierung
von Schafen im Kauka Sus und des Hausrindes (Tar Sus), etwa zwischen dem 10. und 8.
Jahrtausend v. Chr., standen dem Menschen größere Mengen an tierischer Milch zur
Verfügung. Um diese größeren Mengen verderblicher Milch länger aufbewahren zu können,
entwickelten die Stämme nach und nach die Kunst der Käseherstellung. Die vielfältigen
Traditionen der Käserei legen nahe, dass sich die Käserei zu verschiedenen Zeiten und an
verschiedenen Orten entwickelte. In tönernen Gefäßen oder Tierblasen bevorratete Milch
wurde in der Sonne oder an einem wärmenden Feuer zunächst sauer, um bald darauf zu
gerinnen. Dabei entstand unter günstigen Umständen ein essbares, lagerbares Lebensmittel.
Einfach herzustellenden Sauermilchkäse bereicherten das Nahrungsangebot der Menschen
und halfen, Engpässe des Nahrungsangebots zu überbrücken. Etwas später entdeckte man die
Wirkung von tierischen und pflanzlichen Gerinnungsmitteln (Lab) zur gezielten Erzeugung von
Lab Käse. Mit Lab gezielt erzeugter Käse konnte zum Beispiel entstanden sein, als man Milch
zur Aufbewahrung in Kälbermägen abfüllte und die erstaunliche Wirkung des Lab Ferments
erkannte.
Auch verweist die Heraldik von Ra El, das (Mutter)Schaf auf die Region, indem das Schaf
domestiziert wurde. Der Grund ist, der hebräische Begriff Mutter. Dieses erlaubt es die Region
zu lokalisieren, in dem das Schaf domestiziert wurde. Es ist die Region von Harran, einer Region
in der östlichen Türkei, an der Grenze zu Syrien.
In der Bibel heißt es:
Der Erzvater Ab Ra Ham zieht nach Kanaan mitsamt allem, was er und seine Familie in
Harran erworben hat, nachdem ihm der Gott El in Harran versprochen hat, ihn in ein
reiches Land zu führen. Zudem flüchtet Ab Ra Ham Enkel Jakob vor seinem
Zwillingsbruder EL Sau zurück nach Harran. Um Ra El heiraten zu können, dient Jakob
sieben Jahre bei ihrem Vater Lab An von Harran (in Harran).
Der Ortsname Harran (Ar Ran) verweist auf die Stämme Ar und Ran. Im schwäbischen heißt der
Widder Ran (Schaf). Des Weiteren verweist Ran auf Rahm. Als Rahm oder Sahne wird die
fetthaltige Phase der Milch bezeichnet, die beim Stehenlassen ungesäuerter Rohmilch natürlich
45
an der Oberfläche aufschwimmt oder aus Rohmilch abzentrifugiert werden kann. Rahm wird
auch Schmand genannt. Der Begriff Schmand verweist auf den Stamm Man. Des Weiteren war
der Vater von Noah Lam Ech. Der Name Lam Ech verweist auf das Lamm, somit auf das Schaf.
Dieses bedeutet, dass die Stammlinie Lam Ech nach Ar Man Ia, in die Region des Berges Ararats,
migriert ist, weil Noah der Sohn von Lam Ech war.
Wie bereits erwähnt wurde, kann man
den Erzvater Ab Ra Ham, über Noah
(6.900 v. Chr.) und Mo Sus (Moses)
(3.000 v. Chr.), auf 4.000 v. Chr. valide
datieren. In der Naturwissenschaft hat
sich die Auffassung durchgesetzt, dass
alle Hausschafrassen und -typen von
nur einer Wildform, dem armenischen
Mufflon abstammen. Die
Domestizierung des Schafes erfolgte
schätzungsweise zwischen 8.200 und 7.500 v. Chr. und fand höchstwahrscheinlich in Man At Ol
Li (Anatolien) statt. Somit kann die naturwissenschaftliche Verortung des Schafes in Man At Ol
Li durch eine biblische Herleitung validiert werden. Des Weiteren erschließt sich auch die
Heraldik der Gazelle für Ra El. Die Gazelle verweist auf Grasland in Ägypten, dass durch
Schafshalter kolonisiert wurde. Die Kultur dieser Schafshalter war die Ra El Kultur. Hierrüber
erschließt sich auch die Heraldik von Ben Je Man. Die Heraldik des Stammes Ben Je Man ist der
Wolf. Der Wolf wird aber auf den Hund verweisen. Ben Je Man war ein Hirte, der auch in
Ägypten siedelte.

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Die Frage, die sich stellt, ist, ob man den Stamm der Ur-Mutter Ra El der Stammlinie Ben Je
Manv und Josef (Man Asse und El Ra Im) auch in der Region Je Man/Asir verorten kann. In Ar
Man Ia gibt es den Buchstaben Ra, aber auch in Äthiopien und Arabien. Dieses erlaubt es zu
postulieren, dass der Stamm Ra in Äthiopien und Arabien siedelte. Bedenkt man, dass
Landwirte die Zeit valider bestimmen müssen als Viehalter erschließt sich, dass die Sonne
kultisch verehrt wurde.
El beim Namen Ra El verweist, wie bereits erwähnt, auf den Gott El. Zum ersten Mal tauchte
die Bezeichnung El, um 1400 v. Chr. auf, in den Keilschrifttexten von Ugarit. Ugarit ist ein seit
etwa 2.400 v. Chr. keilschriftlich bezeugter Stadtstaat im Nordwesten von Syrien, nördlich von
Latakia, und war während der Bronzezeit ein wichtiges Handels- und bedeutendes
Kulturzentrum am Mittelmeer. In der ugaritischen Mythologie ist El der „Erbauer des
Erbauten“, „Vater der Menschheit“ oder „Schöpfer der Schöpfung“. El wird in der ugaritischen
Mythologie auch als Schöpfer der Erde dargestellt. Seine Wohnung sei die Quelle der beiden
Ströme der unterirdischen Tiefe. Die Zweitfrau von El war Šap`šus (Šapšu). Šap šus war eine
Sonnengöttin, wie Ra.
Die Göttergesellschaft
erscheint in regelmäßigen
Abständen vor El auf einem
hohen Berg (Verweis auf die
Berge Kili Man Dscharo, Sus
Wa und Ar Ar At). Dort wird
über zu erfolgende
Handlungen entschieden, da
jeder untergeordnete Gott
den Weisungen Els zu folgen
hat. So hat Ba Al zum Beispiel
erst, um Erlaubnis zu fragen,
bevor er den Meeresgott Yam töten kann. Ba Al Schwester, die Mondgöttin An At, erreicht El
Zustimmung für Ba Al Vorhaben erst, nachdem sie mit Gewalt droht. Betrachtet man den
Namen Ra El unter den Aspekt der Sonnenverehrung erneut, so verweist der Wortstamm El
auch auf den Himmel, auf Im El. Gleichfalls auf das deutsche Wort für hell (El).
Dieses belegt, dass die Stammlinie von Ra El die Sonne verehrt hat. Auch zeigt sich, dass der
Name El, im 1. Buch Mose, mit Ab Ra Ham (El Abraham), Isaak (El Issak) und Jakob (El Jakob)
kombiniert wird. Zudem bei Is Man El (Ismael). Hagar, die von El Ab Ra Ham erster
Frau Sara verstoßene Magd und Mutter Is Man El, nennt Gott nach ihrer Rettung vor dem
Verdursten El Roï. Weitere biblische Namen mit El sind El Olam, El Aeljon, El Schaddaj, El Ra Im
(Efraim), El Iphas und El Sau (Esau).

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Wird eine Sonnengöttin wie Šap šus oder Ra verehrt, geschieht dieses auch mit kultischen
Gegenständen aus Gold. Gold zählt zu den ersten Metallen, die von Menschen verarbeitet
wurden. Die Goldgewinnung ist seit der frühen Kupferzeit nachgewiesen. Die ältesten bislang
bekannten Goldartefakte der Menschheit sind goldene Objekte aus dem Gräberfeld von Warna
(Bulgarien), die als Grabbeigaben niedergelegt wurden und zwischen 4.600 und 4.300 v. Chr.
datiert werden. Mehr als 7.000 Goldobjekte sind aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. aus Gräbern
der osteuropäischen Kultur Maikop bekannt. In Mittel- und Nordeuropa treten goldene
Gegenstände vermehrt erst im dritten Jahrtausend v. Chr. als Grabbeigaben auf, vor allem in
der endneolithischen Glockenbecherkultur. Berühmte Beispiele aus der nachfolgenden
Bronzezeit sind z. B. spätbronzezeitliche Goldhüte.
Auch in der Bibel wird von Gold berichtet, vom Goldland Ophir. Zu den bekanntesten
Goldländern zählen Eldorado und Ophir, wobei letzteres mit Punt identisch sein könnte.
Geografisch wird Punt in der Region von Eritrea/Äthiopien, aber auch den Jemen und die
Region Asir, eines südlichen Distriktes von Saudi-Arabien, verortet. Bedenkt man, dass die
bergigen Regionen von Eritrea nur durch die Landwirtschaft kolonisiert werden konnten,
bedingt dieses, wie bereits erwähnt wurde, dass die Jahreszeiten valider als bei nomadischen
Stämmen bestimmt werden musste. Dieses ging einher mit einer religiösen Revolution. Die
Kolonisten von bergigen Regionen begannen Ra, die Sonne, mit kultischen Handlungen und
Gegenständen zu verehren. Der Name Punt verweist somit auf die Regionen, in denen die
Sonne verehrt wurde, z. B. durch kultische Gegenstände aus Gold. Es kann somit postuliert
werden, dass die Technologie der Goldverarbeitung wahrscheinlich in der Region von Punt, in
den Ländern Eritrea, Äthiopien, Je Man und in der Region Asir entwickelt wurde.

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Die Frage war, ob es eine genetische Ur-Mutter der Stämme Ben Je Man und Josef (Man Asse
und EL Ra Im) gibt. Über die Herleitung des Namen Rahel zu Ra El kann postuliert werden, dass
es keine gemeinsame genetische Ur-Mutter geben wird. Aber aufgrund der Tatsache, dass die
Stammlinien der Ur-Mütter gepflegt wurden, wie bereits in der Publikation „Die Kolonisierung
von Afrika und Europa durch biblische Stämme“ dargelegt, bedingt, dass die weiblichen
Stammlinien, wie die männlichen, gepflegt wurden.

Das Goldene Kalb


In der Bibel wird auch vom Goldenen Kalb erzählt, dass sich die
Is Ra El iten als Götzenbild herstellten, während Mo Sus (Moses)
die Zehn Gebote empfing. Das goldene Kalb war laut biblischer
Überlieferung ein Götzenbild, dass die Is Ra El iten nach dem
Auszug aus Ägypten gemeinsam mit Aaron schufen, während
Mo Sus auf dem Berg Sinai die zehn Gebote erhielt.
„Als das Volk sah, dass Mo Sus noch immer nicht vom Berg
herabkam, [um den Gott El zu ehren], versammelte es sich um
Aaron und sagte zu ihm: Komm, mach uns Götter, die vor uns
herziehen. Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus Ägypten
heraufgebracht hat – wir wissen nicht, was mit ihm geschehen
ist. Aaron antwortete: Nehmt euren Frauen, Söhnen und
Töchtern die goldenen Ringe ab, die sie an den Ohren tragen,
und bringt sie her! Da nahm das ganze Volk die goldenen
Ohrringe ab und brachte sie zu Aaron. Er nahm sie von ihnen entgegen, zeichnete mit einem
Griffel eine Skizze und goss danach ein Kalb. Da sagten sie: Das sind deine Götter, Is Ra El, die
dich aus Ägypten heraufgeführt haben. Als Aaron das sah, baute er vor dem Kalb einen Altar
und rief aus: Morgen ist ein Fest zur Ehre des Herrn. Am folgenden Morgen standen sie zeitig
auf, brachten Brandopfer dar und führten Tiere für das Heilsopfer herbei. Das Volk setzte sich
zum Essen und Trinken und stand auf, um sich zu vergnügen.“ (Ex 32,1–4 EU)
Mo Sus zerschlug nach seiner Rückkehr den Götzen, dass goldene Kalb, und die Gesetzestafeln;
anschließend wurden von den Leviten auf Anweisung Mo Sus 3.000 Menschen erschlagen (Ex
32,25–28 EU). Dieses bedeutet, dass durch Mo Sus die Verehrung von Gottheiten durch Gold
beendet wurde. Auch erschließt sich, dass Aaron ein Priester war, der weiterhin Gott durch
goldene kultische Gegenstände verehren wollte. Die Frage, die sich stellt, ist somit, warum
wurden 3.000 Is Ra El iten im Auftrag von Mo Sus erschlagen, aber Aaron nicht? Aaron wurde
durch Mo Sus sogar das erbliche Amt des Hohenpriesters (aaronitisches Priestertum)
übertragen (Ex 29 EU). Im Islam ist der Name für Aaron Hu Ran. Somit ist die Stammlinie von
Aaron, wie die von Abraham, von Harran in die Region Is Ra El/Palästina migriert.
Hur An (Aaron) ist im Koran der Bruder Musas (Moses) und der Sohn Imrans (Amram). Beugt
man den Namen Musas zu Mu Sus, aber auch Moses zu Mo Sus, so erlaubt dieses zu
postulieren, dass Moses zur Stammlinie Sus gehörte. Ein weiterer Name mit Sus ist der Name
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Je Sus. Folgt man der jüdischen Namenskodierung, so würde dieses bedeuten, dass zwei
wichtige Rabbiner Nachfahren der Stammlinie Sus sein werden. Der Naheliegendste Gedanke
ist, dass Sus ein Titel ist, genauso wie die Bezeichnung El. In der Bibel heißen drei von den 12
Aposteln Petrus, Pillippus und Jakobus. Würde man die Namen mit Sus schreiben werden diese
Apostel Petro Sus, abgeleitet von der Stadt Petra, Philipp Sus und Jakob Sus heißen. Dieses
bedeutet, dass der Name Süsskind eventuell nicht auf die Stammlinie Sus verweist, sondern
darauf, dass die Lindauer in der Tradition von Mo Sus (Moses) standen. Sie wären dann Susiter.

Sus Iter
Die Schwierigkeit beim Namen Sus ist, dass im lateinischen das Schwein Sus heißt. Wenn Juden
sich nach Sus benannt hätten, so wäre es ein Schandname gewesen. Dieses erklärt, warum es
in Italien keine Sus gibt. Auch, warum der Name Sus in Sas, Sos oder Us gewandelt wurde, wie
es bei den Aposteln Petrus, Phillipus und Jakobus der Fall gewesen sein wird. Somit kann man
ausschließen, dass das Wort Sus ein Tittel war. Dieses erlaubt es zu postulieren, dass Mo Sus
und Je Sus, auch die Stammlinie Lindauer, Nachfahren der Sus Kind (Süsskind), Nachfahren des
Stammes Sus sind. Im späteren Teil dieser Publikation wird noch auf den Konflikt zwischen
König Sau (Saul) und König David eingegangen. Um zu verstehen, warum Juden kein
Schweinefleisch essen, muss man verstehen, dass die Region, in der der Stamm David siedelte,
von Schweinehaltern vom Stamm Sau beherrscht wurde. Aus diesem Grund lehnten die
Daviter, Bauern, es ab, Schweinefleisch zu essen.

Mo Sus (Moses)
Der Wortstamm bei Mo bei Mo Sus wird wie der Name Sus auf einen Stamm verweisen. Die
Mo sind eine Ethnie, die im Westen des heutigen Ghana sowie im Gebiet der Elfenbeinküste
leben. Sie selbst nennen sich jedoch Deg, die Namensbezeichnung Mo wird von ihren Nachbarn
und anderen Außenstehenden gebraucht. Das heutige ghanaische Siedlungsgebiet der Mo
befindet sich südlich des Schwarzen Volta in der Region östlich der Stadt Banda. Ein Teil von
ihnen siedelt auch nördlich des Schwarzen Volta. Eine weitere kleinere Mo Gruppe siedelt
weiter nördlich im Nordosten des Lobi Landes. Somit ist es naheliegend, dass der Name Mo Sus
herleitbar ist über den Stamm Mo und Sus.
Interessant ist, dass in der Bibel kein Nachfahre von Mo Sus erwähnt wird. Auch ergab eine
flüchtige Recherche, dass es keine Stammlinie gibt, die den Anspruch erhebt, die Nachfahren
des biblischen Mo Sus zu sein. Wie bereits erwähnt, darf Aaron, obwohl er dafür verantwortlich
war das Goldene Kalb herzustellen, das Amt des Oberpriesters (aaronitisches Priestertum)
weiterhin ausüben. Zudem trug Aaron eine Mütze aus Bys Sus (2. Moses 39,27-28 (Ex 39,27-
28 EU)). Auch erwähnt die Bibel, dass nach dem Tod von Aaron, dass Mo Sus den Sohn von
Aaron, Eleasar als Oberpriester einsetzte. Die Kohanim sollen die direkten Nachfahren des
Oberpriesters Aarons sein. Der Kohen Gadol ‚Großer Kohen‘, das heißt der Hohepriester, war
die höchste religiöse Autorität, bevor der zweite Tempel 70 n. Chr. zerstört wurde,
des Judentums.

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Dieses bedeutet, dass durch die Autoren der Bibel, die Person von Mo Sus diskreditiert wurde.
Bedenkt man, dass die biblische Geschichte durch Familiengeschichten traktiert wird, so wird
die Bibel von einem Machtkampf berichten. Die Bibel berichtet davon, dass Mo Sus sowie Aaron
verstarben, bevor die Is Ra El iten Kanaan erreichten. Dieses ist ein Hinweis darauf, dass es
einen Machtkampf zwischen der Fraktion Mo Sus und der Fraktion Aaron gab.
Eine Stadt, die nach Mo Sus benannt
wurde, ist Mo Sus (Mosul). Etwa 850 vor
Christus hat König A šuš Ur-nâṣir Apli II.
die Stadt Nimrud zur Hauptstadt des A
sus yrischen Reiches ernannt. Diese lag
etwa 30 Kilometer vom heutigen Mo Sus
Ul entfernt. Als kleines Dorf entstanden,
übernahm Mo Sus Ul mit der Zeit die
Funktion als Brückenstadt am Tigris und
verband so Anatolien und das Medische
Reich. Um etwa 612 vor Christ Sus
eroberte der medische König Kyaxares II.
in einer Allianz mit Babylon unter Nabopolassar Ninive und somit auch die Stadt Mo Susl. Nach
dem Einmarsch Alexander des Großen und seinem späteren Ableben wurde die Stadt ein Teil
des Seleukidenreiches, um schon 200 Jahre später von den Parthern erobert zu werden. Mo
Sus war seit dem 8. Jahrhundert ein wichtiges Wirtschaftszentrum, im 10. Jahrhundert
regierten die Hamdaniden über Mo Sus und wurden im 11. Jahrhundert von den Uqailiden
abgelöst. Im 12. Jahrhundert war es Hochburg der Zengiden im Kampf gegen die Kreuzritter,
im 13. Jahrhundert eroberten und zerstörten Mongolen die Stadt. Nach dem Wiederaufbau
wurde es wieder zu einem regionalen Zentrum, ohne an seine frühere Bedeutung anknüpfen
zu können. 1400 wurde Mo Sus von Timur Lenk erobert. Im frühen 16. Jahrhundert gehörte Mo
Sus zum Herrschaftsbereich des turkmenischen Stammesbundes der Ak Koyunlu, 1508 nahmen
es die Safawiden ein. 1535 eroberten die Os Man en unter Süley Man dem Prächtigen die Stadt.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts erlangte Mo Sus unter einer kurzlebigen, aber weitgehend
autonomen Gouverneursdynastie (Dschaliliden) vorübergehend eine bescheidene Blüte.

Exodus (Ex Od Sus)


Basis des Judentums ist der Auszug aus Ägypten. Mo Sus befreite das Volk Is Ra El aus der
Sklaverei. Wie bereits erwähnt, kann über die Schottische Unabhängigkeitserklärung aus dem
Jahr 1320 und den Fundlagen in der Bretagne der Exodus aus Ägypten auf 3.000 v. Chr. datiert
werden. Auch berichten ägyptische Quellen davon, dass unter dem Herrscher Semerchet um
2.890/2870 v. Chr. ein großes Unheil Ägypten widerfahren sei, ohne dass erwähnt wird welches
Unheil geschah.
Der Auszug aus Ägypten wird auch als Exodus (Ex Od Sus) bezeichnet. Das Wort Ex hat im
Deutschen die Bedeutung Ehemalige(r). Ex steht kurz für Exfreund, Exmann oder Exfrau. Auch

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gibt es den medizinischen Fachausdruck Ex It Sus (Exitus) für den Tod. Zudem gibt es die Ex
Worte Exoten, Exil, Extrem, Exzess, Exorzist oder Exempel. Positive Ex Wörter sind: Export,
exakt, existent, Exaktheit, Expansion, Exzellenz oder exerzieren. Somit kann man des Wort Ex
der Art deuten, dass etwas überwunden bzw. erneuert wird. Der Wortstamm kann über den
nordischen Gott Odin abgeleitet werden, Od bedeutet göttliche Kraft. Der Wortstamm Sus
verweist auf die Priesterkaste des Stammes Sus. Die Bedeutung des Begriffes Exodus ist somit,
etwas mit der göttlichen Kraft mittels der Priesterkaste des Stammes Sus zu beenden und etwas
Neues zu beginnen. Die Bibel berichtet davon das Mo Sus 12 bzw. 13 Stämme aus Ägypten
geführt hat. Um die Geschichte des Judentums zu verstehen, ist wichtig zu wissen, dass 10
Stämme als verloren gelten.

Die verlorenen Stämme Is Ra El


Als die verlorenen Stämme Is Ra El (aseret ha-schvatim
oder ha-shvatim) bezeichnet man die 10 is ra el itischen
Stämme, die nach der Eroberung des Nordreiches Is Ra
El durch die A Sus Yrer im Jahr 722/21 v. Chr. unter
Sargon II. umgesiedelt wurden (2 Kön 17,6 EU) und
seitdem als verschollen gelten. Es wurden aber nur die
herrschenden Kasten sowie die priesterlichen Kasten
umgesiedelt. Die Herrschenden Kasten der Stämme
Ascher, Dan, Gad, Issachar, Naftali, Ruben, Sebulon,
Simeon, Man Asse und El Ra Im (Efraim).
Somit gibt es nur drei Stämme, die nicht verloren sind.
Es ist der Stamm Ben Je Man, der Stamm Juda sowie der
Stamm Levi. Der Stammvater der Leviten war Levi, ein
Sohn von Jakob. Die Leviten zählen nicht zu den zwölf
Stämmen Is Ra El/Ju Dea (Judäa), sondern stellen eine
separate Gruppe innerhalb des Jedentums dar (die
Dreizehn ergibt sich daraus, dass es nicht einen
einzelnen Stamm Josef gibt, sondern stattdessen die Nachfahren seiner beiden Söhne, Man
Asse und El Ra Im, die jeweils als eigene Stämme gezählt werden.
Der Grund, warum der Stamm Ben Je Man nicht ins Exil ging, ist, dass der Stamm Ben Je Man
als Wandernomaden die Region von Is Ra El/Palästina mit Schafen bewirtschaftet hat. Der
Stamm Juda siedelte in Süden, in Je Dea (Judäa). Je Dea wird nicht gänzlich erobert worden
sein. Somit ist es naheliegend, dass die priesterliche Kaste der Leviten, auch die Stammlinie von
Aaron, in das Süddreich Je Dea geflüchtet ist, bevor der Erste Tempel in Jerusalem zerstört
wurde. Interessant ist, dass Jakob den Stamm der Leviten nicht gesegnet hat. Der Grund war,
der Folgende. Die Leviten wurden, da sie zusammen mit dem Stamm Simeon alle Männer der
Stadt Sichem getötet hatten, von Jakob nicht gesegnet, sondern ihnen wurde ihre Zerstreuung
angekündigt (Gen 34 EU).

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„Die Brüder Simeon und Levi; ihre Schwerter sind mörderische Waffen. Meine Seele
komme nicht in ihren Rat, und mein Herz sei nicht in ihrer Versammlung; denn in ihrem
Zorn haben sie Männer gemordet, und in ihrem Mutwillen haben sie Stiere gelähmt.
Verflucht sei ihr Zorn, dass er so heftig ist, und ihr Grimm, dass er so grausam ist. Ich
will sie versprengen in Jakob und zerstreuen in Is Ra El.“
Wie bereits berichtet, wurde der Stamm Josef in den Stamm Man Asse und El Ra Im
aufgespalten. Der Grund ist, dass Jakob den Stamm Levi nicht gesegnet hat. So, dass der Stamm
Levi keiner der 12 Stämme Is Ra El mehr war. Die folgenden 12 Stämme bildeten den
Staatenverbund Is Ra El: Ruben, Simeon, Juda, Dan, Naftali, Gad, Ascher, Issachar, Sebulon,
Benjamin, Man Asse und El Ra Im.
Die Verschriftung und Zusammenstellung der ersten biblischen Texte erfolgte frühestens ab
1.000 v. Chr., beginnend durch die Errichtung des ersten Tempels. Die Tora wurde nach der
Rückkehr aus dem Babylonischen Exil (539 v. Chr.) bis spätestens 400 v. Chr. kanonisiert. Somit
ist der Text, dass die Leviten zum Tempeldienst für alle Is Ra El iten erwählt wurden, auch dass
die Leviten keinen Landbesitz erhielten, stattdessen standen ihnen die Tempelabgaben zu,
wahrscheinlich sind die Texte nach der Errichtung des zweiten Tempels verfasst worden, bzw.
gebeut wurde. In Num. 1,49–50 heißt es:
„Nur den Stamm Levi sollst du nicht mustern und ihre Summe nicht aufnehmen unter
den Söhnen Is Ra El, sondern setze du die Leviten ein über die Wohnung des
Zeugnisses und über all ihr Gerät und über alles, was zu ihr gehört! Sie sollen die
Wohnung und all ihr Gerät tragen, und sie sollen sie bedienen und sich rings um die
Wohnung herum lagern.“
Der erste Tempel in Je Sus Al El wurde bei der Eroberung Je Sus Al El 586 v. Chr. durch die
Neubabylonier zerstört, aber auch weitere Tempel in der Region von Is Ra El/Palästina. Durch
den Erlass des Perserkönigs Kyrus aus dem Jahr 538 v. Chr. wurde es den Juden wieder erlaubt
einen Tempel in Je Sus Al El zu errichten. Der persische König wird es aber nicht erlaubt haben,
dass die ehemaligen priesterlichen sowie herrschenden weltlichen Kasten, der Stämme Ascher,
Dan, Gad, Issachar, Simeon, Naftali, Ruben, Sebulon, Man Asse und El Ra Im in die Region Is Ra
El/Palästina zurückkehren durften.
Es gab somit die Hoffnung, dass die ehemaligen priesterlichen Kasten sowie die ehemaligen
herrschenden weltlichen Kasten, in die Region Is Ra El/Palästina zurückkehren werden.
Interessant ist es somit, wie in der Bibel darüber berichtet wird, wie der zweite Tempel errichtet
wurde. In der Bibel steht (Esr 1:5).

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Eine der Übersetzungen lautet:
Es machten sich auf die Häupter der Väter von Juda und Ben Je Man, und die Priester
und die Leviten, ein jeder, dessen Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen, um das Haus
Jehovas in Jerusalem zu bauen.
Eine weitere Übersetzung lautet:
Da machten sich die Häupter der Vaterschaften von Jehuda und Ben Je Man auf und die
Priester und Leviten, jeder, dessen Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen, um das Haus
des Ewigen in Jerusalem zu bauen.
Nur in einer der Übersetzung wird nicht der Stammesname Juda erwähnt, sondern der Name
Je Hu Da. Der Name Je Hu Da wird erstmals im Buch Bereschit (Genesis > Je Ne Sus) genannt
und ist verwandt mit dem Landschaftsnamen Je Hu Da. Es erschließt sich somit, über dem
Wortstamm Je, dass es die Region von Je Sus Al El/Jericho war. Der Wortstamm Hu Da bei Je
Hu Da vereist auf einen Stamm in Nigeria Uda (Uda Sprache). Der Begriff Hu verweist auf den
Schöpfungsgott, der in der ägyptischen Heli Polis verehrt wurde. Es erschließt sich nicht, auf
was sich der Wortstamm Da verweist. Dieses bedeutet, dass in Je Hu Da der Stamm Je, Hu und
Da siedelten.
Wenn man die Region, in der der Stamm Juda herrschte, nicht in die Region von Jerusalem
verortet, sondern südlicher, in eine Region, die nur nomadisch bewirtschaftet werden kann,
erlaubt dieses zu postulieren, dass der zweite Tempel nicht durch den Stamm Juda, durch die
Hirten vom Stamm Ben Je Man und dem nicht gesegneten Stamm Levi erbaut wurde.
Fakt ist aber, dass den Stämmen Juda,
Levi und Ben Je Man die Verwaltung
über den zweiten Tempel zugetragen
wurde, durch die persische
Verwaltung. Die persische
Verwaltung beauftragte die
schwächsten Stämme Is Ra El damit,
dem zweiten Tempel zu verwalten.
Dem nicht gesegneten Stamm Levi
wurde die geistige Herrschaft und
den Stämmen Juda und Ben Je Man der weltliche Schutz über dem zweiten Tempel zu
gesprochen. Dieses bedeutet, dass es ein Interesse der Stämme Juda, Levi und Ben Je Man gab,
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diesen Machtanspruch zu manifestieren. Die Geschichte zeigt, dass dieses nur dem Stamm Juda
und Levi gelangte.
Über die Stammlinie von David wird abgeleitet, dass die Stammlinie Juda herrschen darf. Die
Heraldik des Stammes Juda ist der Löwe. Bedenkt man, dass die Adelslinie der Welfen (Welf >
Wolf) sich in der Lombardei über die Heraldik des Stammes Ben Je Man (Wolf) kodiert hat, aber
in Braunschweig über den Löwen, die Heraldik des Stammes Juda, verdeutlicht, welcher
Machtanspruch mit dem Stamm Juda verbunden wurde. Der Machtanspruch beruht darauf,
dass König David ein Nachfahre von Juda sei.
König David soll König von Juda gewesen sein. Es zeigt sich aber, dass er König von Je huda war.
Er gilt als Verfasser zahlreicher Psalmen, der Davidpsalmen. Dieses erlaubt es zu postulieren,
dass er lesen und schreiben konnte. Er war auch der Nachfolger von Sau (Saul). Laut der Bibel
war Sau der erste König der Is Ra El iten, am Ende der Richterzeit. Der Name Saul verweist über
den Begriff Sau darauf, dass es die Stammlinie Sau, der Kultur der Schweinhalter (Sus, Eber und
Sau). Hingegen war David ein Ackerbauer, er brachte der Streitmacht von Saul Brot und Käse.
Traktierung der Familiengeschichte von König David: „Der junge Stamm Da Weed,
Ackerbauern, war gerade in das Gebiet Jehuda migriert, in dem der Stamm Sau
herrschte. Der Stamm Da Weed brachte der Streitmacht des Stammes Sau Lebensmittel
(Brot und Käse). Der junge Stamm Da Weed besiegte die Philister. Als die Philister gegen
Is Ra El erneut rüsteten, verzichtete der Stamm Sau auf die Unterstützung durch den
Stamm Da Weed. Der Stamm Sau und der Stamm Jonatan wurden von den Philistern
geschlagen. Der Stamm Da Weed trat die Herrschaft über das Gebiet Jehuda an.“
Nach der biblischen Überlieferung war König Da Weed der Sohn Isai und El Ra titerin
(Efratiterin). Der Name von Isai ist im Tanach Jesse. Der Name Efratiter verweist auch auf die
Stammlinie El Ra Im (Efraim), somit auf Landwirte. Die Heraldik von El Ra lm (Efraim) ist das
Hausrind. Im lateinischen heißt das Hausrind Tar Sus. Der Begriff Tar Sus verweist auf die
Stammlinie Sus.
Der Stamm Isai des Vaters von König Da Weed soll in Betlehem gelebt haben, sowie über den
Begriff Jesse aus dem Buch Jesaja, wird abgeleitet, dass Je Sus ein Nachfahre von König David
sei. Der Name Je Sus verweist gleichfalls auf die Stammlinie Sus. Des Weiteren ist die Heraldik
des Stammes Da Weed der Davidstern. Die Heraldik des Stamm Manaz ist die Rune Manaz. Die
Bedeutung der Rune Manaz ist die der Mensch (Hu Man), aber auch die Vereinigung von Man
und Woman (Frau). Aus der Rune Manaz, der Rune Mensch (Hu Man), wurde durch eine
Transformation der Davidstern.32

32
https://www.reddit.com/r/Norse/comments/683njz/what_is_the_meaning_of_this/

55
Somit kann valide postuliert werden, dass König Da Weed nicht ein Nachfahre von Juda sein
kann. König Da Weed ist ein Nachfahre des Stammes Man. Belegt werden kann dieses auch
dadurch, dass Lea die Ur-Mutter des Stammes Juda und Ra El die Ur-Mutter des Stammes Ben
Je Man und Josef (Man Asse und El Ra Im) ist.
Interessant ist auch das heutige theologische Konstrukt, bezüglich der verlorenen Stämme.
Nach dem EndzeitreportMCM sind die Juden, somit der Stamm Juda, 1948 nach Is Ra El
zurückgekehrt.33 Aber es wird nicht dargestellt, ob der Stamm Ben Je Man und der Stamm Levi
auch nach Is Ra El zurückgekehrt sind.
Die Frage, die sich stellt, ist, warum soll ein Jude ein Nachfahre des Stammes Juda sein. Die
Stammlinie meiner Mutter ist jüdisch bzw. kryptojüdisch. Der Jichesbrief von Seligmann
Lindauer belegt, dass die Stammlinie der Lindauer die Stammlinie Sus (Sus Kind) ist. Aber auch
die Stammlinie Man, darauf verweist der Name Selig Man.
Die Stammlinie meiner Mutter ist aus der Region Man Asse nach Europa migriert. Betrachtet
man die Heraldik von jüdischen Gräbern ist das Verbindende nur, dass der Friedhof als jedischer
Friedhof bezeichnet wird. Dieses erlaubt es zu postulieren, dass wenn man in der Kategorie
Stämme denkt, dass nach Is Ra El alle Stämme zurückgekehrt sind. Die Frage ist, warum gibt es
noch verlorene Stämme?

33
Die Wahrheit über Sachsen, Die verlorenen Stämme, EndzeitreporterMcM,
https://www.bing.com/videos/search?q=endzeit+vrlorene+St%C3%A4mme&docid=607987389278653787&mi
d=74335DE196515483B73F74335DE196515483B73F&view=detail&FORM=VIRE Minute 03:00

56
Je Sus Al El (Jerusalem)
Die Recherche zeig, dass der Ortsname Jerusalem gebeugt wurde. Der Wortstamm Je wird auf
den Stamm Je (männliche Stammlinie) verweisen, der Wortstamm von Sus auf den Stamm Sus
(weibliche Stammlinie), der Wortstamm Al auf den Berggott Al und der Wortstamm Em auf den
Berggott El verweisen. Somit sollte der wahre Name von Jerusalem Je Sus Al El sein. Wie bereits
erwähnt wurde, wurde der Name von den biblischen Persönlichkeiten mit El kombiniert, wie z.
B. El Abraham, El Issak) und El Jakob kombiniert. Auf der arabischen Halbinsel gibt es viele viel
Ortsnamen mit dem Wortstamm Al. Auch wird Gott im Islam Allah genannt. Die Bedeutet, dass
zwei Kulturkreise einen Tempel in Je Sus Al El errichtet haben. Dieses wird der Tempel von
Salomo sein.

57
Je Sus (Jesus)
Der Wortstamm Je vom Namen Je Sus verweist auf einige Orte in der Region des Kauka Sus.
Der wichtigste Ort ist Jerewan am Berg Ararat, dem Berg von Noah. Jerewan ist eine der
ältesten Städte der Welt. Des Weiteren auf den Van See (Jezero). Der Van See ist der größte
Sodasee der Erde. In der Antike wurde der See auf Latein Thospites Lacus (La Sus) genannt. Vor
einigen Jahren fanden Taucher eine Festungsanlage im Van See, die noch auf 1.000 v. Chr.
datiert wird.34 Des Weiteren gibt es einige Orte mit Je in der Region Is Ra
El/Palästina/Libanon/Jordanien/Syrien. Die Wichtigsten Orte sind für die Analyse die Orte Je Sus
Al El, Jericho, Jenin und das Jesreel Tal.
Das Je Re El Tal (Jesreel Tal) auch bekannt als das Tal von Megiddo, ist eine große fruchtbare
Ebene und ein Binnental im Nordbezirk Is Ra El. Der Ort Je Man wurde als der Ort "Gina"
identifiziert, der in den Amarna-Briefen aus dem 14. Jahrhundert v. Chr. erwähnt wurde. Zu
dieser Zeit war es ein Vasallenstaat des Neuen Königreichs Ägypten. Die Orte Jericho und
Jerusalem sind aus der Bibel bekannt.
Zudem gibt es den Ort Jeddah (Dschidda). Die Hafenstadt Jeddah am Roten Meer ist das
wichtigste Tor nach Mekka, der heiligsten Stadt im Islam. Auch verweist der Landesname Jemen
auf eine sehr einflussreiche Stammlinie. Die Stammlinie Je migrierte von Je Man über das
Asirgebirge über den Nahen Osten in die Region des Kauka Sus. Vom Kauka Sus migrierte der
Stamm Je in die Region von Is Ra El/Palästina. Der Grund war, dass der Stamm Je zuerst an Van
See siedelte und Salzhändler waren, dann in die Region des Toten Meeres als Salzhändler

34
Spiegel Wissenschaft Taucher finden jahrtausendealte Festung im Vansee
[https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/tuerkei-taucher-finden-festung-im-vansee-a-1180457.html]

58
migrierten. Das Salz aus der Region des Toten Meeres wurde Je genannt. Somit wurde der
Name Je zum Begriff für die Region Is Ra El/Palästina. Hergeleitet werden kann dieses über den
Ort Jaffa, den man zu Je Fa beugen kann. Dieses erlaubt es über Jericho, Jerusalem und Jeffa
einen Wirtschaftsraum aufzuspannen.

Zudem kann der Wortstamm Ji auf den Wortstamm Je zurückgeführt werden. Wichtige Namen
sind Jordanien (Jedarnien > Je Dan) und den Jordan (Je Dan). Dieses erlaubt es den historischen
Namen für die Region Is Ra El/Palästina herzuleiten, den Namen Je Dan, wie den historischen
Landesnamen von Sus Dan.
Dan ist der fünftälteste Sohn Jakobs und der älteste Sohn Bilhas (Gen 30,6 EU). Er ist der
Stammvater des Stammes Dan. In Gen 49 EU segnet Jakob seine Söhne. Dan wird dabei in Gen
49,16 EU wie folgt charakterisiert: „Dan schafft Recht seinem Volk wie nur einer von Is Ra El
Stämmen. Zur Schlange am Weg wird Dan, zur zischelnden Natter am Pfad. Sie beißt das Pferd
in die Fesseln, sein Reiter stürzt rücklings herab.“ In Dtn 33 EU segnet Mo Sus die Zwölf Stämme
I Is Ra El, und zwar Dan in Dtn 32,22 EU wie folgt: „Dan ist ein junger Löwe, der aus dem Baschan
hervorspringt.“ Dan wird somit als Richter und Krieger gekennzeichnet.
Meine Recherche zu den 12 bzw. 13 Stämmen, erlaubte es den Stamm Dan und Naftali in
Äthiopien, in der Region des Sees Awassa zu verorten. Der Grund ist, dass der Name Dan auf
den Obsidian verweist. In dieser Region gibt es ein Obsidian Vorkommen. Obsidian ist ein
glasähnlicher Stein. Aus Obsidian, wie aus Feuerstein, können sehr scharfe Klingen hergestellt
werden. Bearbeitet wird Obsidian mit einem Hirschgeweih. Die Heraldik des Stammes Naftali
ist der Hirsch. Im lateinischen heißt Obsidian Ob Sus (Obsius). Ob Sus wurde von Äthiopien nach
Rom gebracht.

59
Ursprünglich war der Stamm Dan
westlich von Jerusalem beheimatet.
Er wurde später in den äußersten
Norden Is Ra El gedrängt, wo er die
Stadt Jeschem (Leschem) eroberte.
Diese benannte er in Dan um. Die
Stadt Dan ist vermutlich identisch mit
der Fundstätte Tel Dan (auch als Tell
Al Kadi bekannt). Die in biblischen
Texten vorkommende Wendung „von
Dan bis Beerscheba“ (z. B. Ri 20,1 EU)
bedeutet aufgrund der nördlichen
Lage Dans und der südlichen Lage
Beerschebas „Ganz Is Ra El“. Der
Stamm Dan ging nach der Eroberung
des Nordreichs Is Ra El im a sus
yrischen Exil unter und wird daher zu
den verlorenen Stämme Is Ra El gezählt.
In der Bibel steht (Esr 1:5).

Eine Übersetzung lautet:


Da machten sich die Häupter der Vaterschaften von Jehuda und Ben Je Manauf und die
Priester und Leviten, jeder, dessen Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen, um das Haus
des Ewigen in Jerusalem zu bauen.
Dieser Text erlaubt es herzuleiten, was mit Je Hu Da gemeint ist. Es ist nicht der Stamm Juda
gemeint. Je Hu Da ist eine Region in Is Ra El/Palästina. Des Weiteren gibt es den Begriff Judäa.
Je Dea wurde zu Judäa gebeugt. Dieses erlaubt es Je Hu Da und Je Dea in der Region von Je Sus
Al El zu verorten. Die Region Je Hu Da sollte zudem weiter gebeugt werden. Zu Je Hu Dan. Der
Grund ist, dass der Wortstamm Da auf den Stamm Dan verweist. An dieser Stelle sollte auch
der Wortstamm Is von Is Ra El hergeleitet werden. Es gibt den deutschen Begriff Isolation.
Dieses bedeutet, dass man Abgeschnitten von der Ra El Kultur lebte. Die Bedeutung von Is Land
ist, dass das Land isoliert ist von den anderen Kulturen.

60
Der Name Je Sus Al El kann auf den Stamm Je und Sus zurückgeführt werden. Der historische
Name von Jerusalen ist Je Sus Al EL. Des Weiteren kann der Name der Stadt Efrata, die südlich
von Je Sus Al EL, ungefähr 20 Kilometer südlich von Je Sus Al EL liegt, auf den Stamm EL Ra Im
(Efraim) zurückgeführt werden. Der historische Name von Efrata ist El Ra Ta. Bethlehem liegt
genau in der Mitte von Je Sus Al EL und El Ra Ta. Dieses erlaubt es den Namen von Bethlehem
gleichfalls zurückzuführen, auf den Namen Je Thle Ham.
Man kann den Namen von Je Thle Ham weiter ableiten verweist der Begriff Hem auf den Stamm
Ham. Ham war laut dem Tanach und dem Alten Testament (Genesis 9,24 EU) der jüngste Sohn
von Noah und gilt als Stammvater der Hamiten.
Nach der Bibel sollen die Hamiten durch Noah verflucht worden sein. „Als Noah sich an
vergorenem Rebensaft betrunken hatte, sah ihn sein Sohn Ham entkleidet im Zelt liegen und
ging zu ihm. Nachdem er seinen Brüdern davon erzählte, verfluchte Noah Hams Sohn Kanaan.
Zugleich wurden Sem und sein Bruder Jafet durch einen besonderen Segen seines Vaters
ausgezeichnet, da sie ihn zugedeckt hatten.“ (Genesis 9,21–27 EU)

61
Wie bereits erwähnt verweist Ham auf das englische
Wort Ham (Schinken) und auf das spanische Wort
Jamón (Je Món > Je Man) für Schinken. Die Analyse
von Ortsnamen mit dem Wortstamm Ham oder Am
erlaubt es die Migration des Stammes Ham nach
Europa valide zu rekonstruieren. Auch ist
Leprechaun, das zentrale Wesen der irischen
Mythologie, ein Nachkomme von Ham, der in der
Anfangszeit der Besiedlung Irlands auf die Insel
gekommen ist. Es konnte auch postuliert werden,
dass es in Dam Min (Demmin) in Mecklenburg-
Vorpommern ein Hightech-Zentrum gab, eine
megalithische Sternwarte.
Zweimal im Jahr wanderte der Dama Dama über
Dam Min. Verfügt man über die Technologie der
Konservierung, z. B. über pökeln, dem Konservieren
mit Salz, so besteht die Möglichkeit ein kulturelles
Zentrum zu etablieren. Ideal ist der Ort Dam Min,
weil es in unmittelbarer Nähe im Peenetal es
Salzquellen gibt. Des Weiteren gibt es in dieser
Region, östlich von Loitz, etliche Megalithe und
prähistorische Bodendenkmäler der Zar-Kultur, eine
zarathustraische Kultur.
Der Grund warum die Archäologie keine Skelette von
der Zar-Kultur findet ist, dass die Verstorbenen
durch die Himmelsbestattung bestattet wurden.
Über den Begriff Dolme und dem türkischen Begriff
Dolme kann man dieses herleiten. Der Verstorbene
wurde in ein Tuch eingeschlagen und auf einen
Dolm gelegt und der Verstorbene dann durch Vögel,
wie z. B. den Raben, verspeist. Des Weiteren wurden
die verbliebenen Knochen zerrieben und mit einem
mineralischen Bindemittel, wie es z. B. Zement ist,
zu Steinen weiter verarbeitet, diese These postuliert
Wolfgang Fischer. Fischer postuliert, dass viele
Steine auf Äckern darauf hinweisen, dass es Friedhöfe der Zar Kultur sind.35 36

35
www.kryptojuden.weebly.com; Die These des Autors www.forschung-fischerprivat.de, Knochen, zermahlen,
Steine
36
http://www.forschung-fischerprivat.de/

62
Des Weiteren fand eine Schlacht in der Bronzezeit in der Region Dam Min statt. Die Schlacht an
der Tollen See. Der Fundplatz erstreckt sich in der Talniederung der Tollense entlang des Flusses
und liegt östlich von Weltzin, auf dem Gebiet der Gemeinden Burow und Werder im Landkreis
Mecklenburgische Seenplatte, im Bereich der Salzquellen. Der Fluss Tollense mündet bei Dam
Min in die Peene, und die wiederum führt zur Ostsee. Dieses ermöglichte einen Salzhandel über
die Peene bis zum Stettiner Haff. Im Peenetal gab es auch eine Schlacht, in der
nordeuropäischen Bronzezeit. Datiert wird die Tollenseschlacht um das Jahr 1250 v. Chr..
Dieses zeigt deutlich, die geopolitische Bedeutung der Region von Dam Min seit der
Jungsteinzeit.
Der historische Name Je Dan für die Region Is Ra El/Palästina wurde bereits über den Fl Sus
Jordan hergeleitet. Der Wortstamm Je, sowie der Wortstamm Ji, erlaubt es die historische
Region Je Dan zu verorten. Es ist die nördliche Region von Is Ra El/Palästina. Des Weiteren gibt
es Je und Ji Orte in Syrien, in der Region des Fl Sus Orontes. Somit kann hergeleitet werden, wie
die Stämme in die Region Je Dan migriert sind. Belegt werden kann diese Herleitung auch über
die Genetik. Die Kurden sind genetisch verwandt mit den Juden.
Auch kann der Stamm Je in Ar Man Ia über den Berg Je Lis (Jilis) verortet werden. Es kann
postuliert werden, dass der Je Stamm aus der Region Ar Man Ia, der Region des Berges Je Lis
über die nördlichen Regionen von Syrien, über die Region des Flusses Orontes, nach Je Dan
migriert ist.

63
Die Frage ist, kann der Stamm Je auch in Afrika verortet werden. Das J ̌e (Ջ und ջ) ist der 27.
Buchstabe des armenischen Alphabets. Der Buchstabe stellt den Laut [dʒ͡ ] (westarmenisch:
[t͡ʃʰ]) dar. Da ein Äthiopier einen armenischen Text lesen kann, diesen aber nicht versteht, sollte
es möglich sein, auch den Stamm Je in
der Region von Äthiopien zu verorten.
Der Stamm Je kann nur über die Orte
Je Mo und Jeldu in Äthiopien verortet
werden. Es ist die Region des Awassa
See. Wie bereits erwähnt kann Wasser
und das spanische Wort für Wasser
über den Awassa See hergeleitet
werden. Des Weiteren gibt es noch die
Ortschaften Jimma und JiJiga. Auch
gibt es Orte mit dem Wortstamm Je
und Ji in Somalia/Kenia. Zudem wird
bei einer Suche nach Je Orten bei
Google Maps der Turkana-See und der
Victoriasee angezeigt.
Des Weiteren gibt es zwei Flüsse in
Kamerun, den Lokound Jé und D Jé
Rem. Der D Jé Rem entspringt in
mehreren Quellflüssen im Hochland
von Ad Ham Aua (Adamaua), nahe der
Stadt Meiganga. Er fließt in
überwiegend südwestlicher Richtung
bis bei Tibati in den Lac de Mbakaou
mündet. Dort wendet er sich nach Südsüdosten und bildet nordwestlich von Deng Deng
zusammen mit dem Lom den Sanaga. Der Fluss fließt durch den Mbam D Je Rem Nationalpark.
Dieses erlaubt es Ad Ham in der Bergregion Ad Ham Aua von Kamerun zu verorten. Im Man
Dara Gebirge entspringen die Flüsse El Beid, Ngadda und Je Dseram, die dem Tschadsee
entgegenstreben, und die nördlichen Zuflüsse des Mayo Kébbi, einem Nebenfluss des Benue.
Somit ist das Postulat, dass in der Publikation „Die Kolonisierung von Afrika und Europa durch
biblische Stämme, Rekonstruktion der Ur- und Frühgeschichte“ postuliert wurde, dass der
Stamm Ad Ham über den Westen von Kamerun in die Region zum Fl Sus Niger migriert ist, nicht
valide.
Die lateinische Form des Namens Je Sus ist das altgriechische Wort Ιησούς. Dieses ist im antiken
hellenisierten Jedentum die Transkription des hebräisch-aramäischen Vornamens Je Hosc Hu A
mit seinen Kurzformen Je Schua oder Je Schu. Die Recherche zeigt, dass bei allen Namen für Je
Sus nur der Wortstamm Je unverändert blieb.

64
Im Neuen Testament wird unter Lukas erwähnt, dass der zwölfjährige Je Sus mit seinen Eltern
zum Paschafest von Nazareth nach Je Sus Al El pilgerte. Nach den Festtagen machen sich seine
Eltern mit ihrer Pilgergruppe wieder auf den Heimweg. Je Sus aber bleibt in Je Sus Al El zurück,
ohne dass seine Eltern es merken, da sie ihn irgendwo in der Pilgergruppe vermuten. Erst nach
einer Tagesreise vermissen und suchen sie ihn. Nach drei Tagen schließlich finden sie Je Sus im
Tempel, wo er mitten unter den Schriftgelehrten sitzt, ihnen zuhört,
Fragen stellt und alle mit seinem Verständnis in Erstaunen versetzt.
Auf die Frage seiner Mutter Kind, wie konntest du uns das antun?
Dein Vater und ich haben dich voller Angst gesucht, antwortet Je Sus:
Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem
sein muss, was meinem Vater gehört?
Zur damaligen Zeit war die Gesellschaft, genauso wie heute noch in
Indien, in Kasten organisiert. Die Tempelgeschichte von Je Sus
verweist darauf, dass Je Sus zu einer oberen Kaste gehörte, der
Priesterkaste der Stammlinie Je Sus.
Über den jüdischen Begriff Me Sus A besteht die Möglichkeit auf die Kaste von Je Sus zu
schließen. Me Sus A (hauch Mezuzah oder Mesusah) bedeutet Türpfosten und bezeichnet eine
Schriftkapsel am Türpfosten. In 5 Mos 6,9 EU und 5 Mos 11,20 EU heißt es: „Du sollst auf die
Türpfosten deines Hauses und deiner Stadttore schreiben.“
Zudem wird in 2. Moses 39,27-28 (Ex 39,27-28 EU).davon berichtet, dass die Kopfbedeckung
des von Mo Sus zum Oberpriester ernannten Aaron eine hohe Mütze
aus Bys Sus war. Bys Sus bezieht sich oft auf die langen, feinen,
seidigen Fäden, die von der großen mediterranen Stiftschale Pinna
nobilis abgesondert werden. Die Byssusfäden dieser Pinna-Art
können bis zu 6 cm lang sein und sind historisch zu Stoffen verwebt
worden. Dieses bedeutet, dass Je Sus zu einer priesterlichen Kaste
gehörte, die auch lesen und schreiben konnte.
Über die indische Priesterkaste Brahmanen (Bra Man), vom Stamm
Man, besteht die Möglichkeit herzuleiten, welche Vorrechte und
Pflichten die priesterliche Kaste von Je Sus hatte. Den Namen
Brahmanen kann man über Ab Ra Ham ableiten.
Im Hinduismus ist es Vorrecht und Pflicht der Brahmanen, Lehrer der Veda und Gelehrte zu
sein. Im Purusha Sukta im 10. Buch des Rigveda gibt es einen Mythos über die Entstehung der
Kasten. Der früheste abgeleitete Hinweis auf das Kastensystem ist die Hymne Purusha Sukta.
Nach dieser Hymne sind 10 Brahmanen im Man Dala aus dem Mund von Purushaher
vorgegangen. Der Grund des Kastensystems war, dass das Wissen einer Gesellschaft bewahrt
werden musste. Um die gesellschaftliche Aufgabe einer Kaste darzustellen, auch wie die
Gesellschaft organisiert ist, wird dieses in hinduistischen Tempeln dargestellt.

65
Jeder Kaste wurde eine gesellschaftliche Position über die hinduistischen Tempel zugewiesen.
Manifestiert wurde das Kastensystem durch den Kulturkreis des Stammes Mann. Der Name
Man (S)us Mriti, die Gesetze des Man (S)us, verweist auf die Stammlinie Man. Aber auch, der
Begriff Man Dala.
Wie differenziert das Kastensystem war belegen alte Texte. In diesen werden bis zu sechs
Priesterkasten erwähnt: die Hotri, die Udgatri, die Udgatar, die Adhvaryu, die Brahmanen und
manchmal auch die Ritvij.
Die mit den Priestern verbundenen Funktionen waren:

• Der Hotri rezitiert Aufrufe und Litaneien aus der Rig Veda.
• Der Udgatri ist der Sänger von Hymnen.
• Der Udgatar singt die einleitenden, begleitenden und Segenshymnen.
• Der Adhvaryu ist der Assistent des Brahmanen und ist verantwortlich für die physischen
Details des Rituals, wie den Bau des Altars. Er kümmert sich auch, um die dargebrachten
Gaben.
• Der Brahmane rezitiert aus dem heiligen Texten der Atharva Veda.
• Der Ritvij ist der Oberpriester.

Nach den Schriften der Hindus machen besonders die Charaktereigenschaften den Brahmanen
aus. „Heiterkeit, Selbstbeherrschung, Askese, Reinheit, Nachsicht und Aufrichtigkeit, Weisheit,
Wissen und religiöser Glaube“ nennt die Bhagavad Gita (18.42). Das Mahabharata: „Die
Eigenschaften eines Brahmanen sind Reinheit, gutes Verhalten, Mitleid mit allen Lebewesen.“
Dementsprechend wird von einem Angehörigen dieser höchsten Kaste eine durch Geburt
erworbene psychische Reinheit, sowie ein besonders reiner Lebenswandel erwartet.

66
Nach altem hinduistischem Dharma, welches auch in der Man (S)us Mriti beschrieben ist, war
der ideale Lebenslauf eines Brahmanen sowie der anderen zwei oberen Kasten folgender: Er
ging im Alter von ungefähr 8 Jahren zu einem Lehrer und blieb bei ihm, bis er das Studium der
Veden abgeschlossen hatte. Dann war er verpflichtet zu heiraten, regelmäßig Opfer
darzubringen, Söhne zu zeugen, zu unterrichten und Geschenke zu machen. Wenn die Söhne
erwachsen waren, sollte er sich in den Wald zurückziehen und schließlich im letzten Stadium
seines Lebens sich von allen Bindungen zu befreien und das Leben eines Eremiten führen. Kein
Brahmane aber sollte dieses Leben anstreben, bevor er die Pflichten der vorhergehenden
Stadien erfüllt hatte. Erst nachdem ein Mann seine sozioökonomischen Pflichten gegenüber
seiner Familie und Gesellschaft erfüllt hatte, sollte er legitimerweise in die Hauslosigkeit gehen.
Im Vers 10.3 des Gautama Dharmasutras (Da Ar Man Sus Tra) wird im Vers 10.3 festgehalten,
dass es für einem Brahmanen obligatorisch ist, die Veden zu lernen. Das Kapitel 10 des Textes
besagt, dass er jedem den Austausch von Wissen anbieten muss, sowie dass ein Brahmane
Landwirtschaft und Handel betreiben darf, auch dass er Geld auf Zinsen verleihen darf. Auch
darf er nach Kapitel 7, in Zeiten der Widrigkeiten, z. B. in Zeiten eines Krieges, eingreifen. Nach
den Sanskrit Text Gautama Da Ar Man Sus Tra soll der Brahmane sogar jede Tätigkeit ausüben
dürfen, wenn sein Leben auf dem Spiel steht. Der Text verbietet es dennoch einem Brahmanen,
auch in Zeiten von Widrigkeiten, mit Schlacht-, Fleisch-, Medikamenten- und Milchprodukten
zu handeln.
Das indische Kastensystem erlaubt es auf die Kultur in der Region Is Ra El/Palästina zu schließen.
Im Kastensystem in Is Ra El/Palästina gehörte Aaron, der Bruder von Mo Sus, zur Kaste der
Oberpriester (Ritvij). Auch, dass Jesus zur priesterlichen Kaste der Stammlinie Je Sus gehörte,
die lesen und schreiben konnte.

Die Verortung von Je Sus


Der Name Je Sus stammt aus der nördlichen Region von Europa. Die Regionen der Ger Man En
wurden von iroschottischen Wandermönchen, beginnend mit dem 6. Jahrhundert,
christianisiert. Der Name Je Sus muss ein legitimer Name gewesen sein. Die Bedeutung für Je
Sus, „Ich der Süße“ scheidet aus, weil der Name auch für „Ich das Schwein“ stehen kann. Der
Name Je Sus soll vom lateinischen Begriff Je Sus Ab abgeleitet worden sein. Der Begriff Ab
verweist auf einen Dekan. In der christlichen Bibel wird davon berichtet, dass Josef der Vater
von Je Sus war. Die Heraldik von Josef ist Getreide. Somit war die Stammlinie von Josef eine
Stammlinie von Ackerbauern.
Je Sus lebte in Nazareth. Die Analyse von Ortsnamen mit dem Wortstamm Je und Ji zeigt, dass
von Je Sus Al El über Nazareth nach Haifa ein Handelsweg verlief. Des Weiteren kann über die
in den Evangelien genannten Orte auf die Wirkungsstätten von Je Sus geschlossen werden. Er
wirkte im Königreich Is Ra El. Es ist somit der Kulturkreis Je Dan. Es ist somit zulässig, aufgrund
der Herleitungen, den Namen Josef zu Je Suf zu beugen. Der Begriff Sef verweist auf das
Sufitum. Sufismus ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische
Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik
67
bezeichnet wird. Der Name Je Suf kann weiter zu Je Sus gebeugt werden. Somit erschließt sich,
dass Josef zum Stamm Je Sus gehört. Um den Leser nicht zu verwirren, wird der Name Je Suf
für Josef verwendet.
Der Vater von Je Suf, Ab Ra Ham, migrierte nach der Bibel von Ur in Mesopotamien über Harran
in der Türkei nach Kanaan. In Kanaan wurde Je Suf geboren. Die Region, die zuerst besiedelt
wurde in der Region Je Dan, wird der See Je Ne Zar El (See Genezareth) gewesen sein. Es wird
postuliert, dass das historische
Kanaan in der Region des See
Je Ne Zar El zu verorten ist.
In der Bibel wird erwähnt, dass
Je Suf und Maria sich wegen
einer Volkszählung von
Nazareth nach Je Thle Ham
begaben, einer Wegstrecke
von mindestens 3 Tagen. Der
Grund soll gewesen sein, dass
vom römischen Kaiser
Augustus befohlen wurde,
dass sich jeder in seinem
Herkunftsort in die
Steuerlisten einzutragen habe. Aus diesem Grund seien Maria und Je Suf nach Je Thle Ham
gereist, wo Christ Sus geboren wurde:
„Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen
Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war
Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu
lassen. So zog auch Je Suf von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Je Dea in die
Stadt Davids, die Je Tle Ham heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Dan We
Ed. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.“
(Lk 2,1–5 EU)
Der Grund, warum Je Suf und Maria von Nazareth nach Je Tle Ham aufbrachen, wird ein anderer
gewesen sein. Ein Lindauer aus Buttenhausen begab sich zur Geburt seines ersten Sohnes,
Salomon Manasse Lindauer, geboren 1759, von Buttenhausen nach Hohenems am Bodensee,
es ist eine Wegstrecke von ca. 140 Kilometer. Somit kann postuliert werden, dass Je Suf und
Maria es taten, um einen dynastischen Rechtsanspruch zu stellen. Aufgrund der Tatsache, dass
Je Suf und Maria keine Herberge in Je Tle Ham fanden, Je Sus in einem Stall geboren wurde,
erlaubt es zu postulieren, dass der dynastische Rechtsanspruch von Je Suf und Maria in Je Tle
Ham ignoriert wurde, den Anspruch, dass Ihr Sohn Je Sus ein Nachfahre von König Dan We Ed
ist.

68
Die Bedeutung des Namens Je Tle Ham, in dem König Dan We Ed geboren wurde, ist „Haus des
Brotes“. Somit kann über die Bedeutung des Namens Je Tle Ham verifiziert werden, dass die
Region von Je Hu Dan vom Stamm Dan We Ed, landwirtschaftlich erschlossen wurde. Dieses
erlaubt es zu postulieren, dass der Stamm Dan We Ed zum Stamm Ju Suf gehörte, aber auch
zum Stamm Sus. Der Name Sus verweist auf die Region des Kauka Sus, in dem der Stamn Dan
We Ed siedelte.
Die Herleitung kann auch durch den Sohn von Je Suf validiert werden. Sein Sohn hieß El Ra Im
(Efraim). Die Heraldik von El Ra Im ist das Hausrind, im lateinischen heißt das Hausrind Tar Sus.
Des Weiteren liegt Je Thle Ham in der Mitte zwischen den Orten Je Sus Al EL (Jerusalem). und
El Ra Ta (Efrata). Somit ist es naheliegend, dass Je Sus ein dynastischer Dan We Ed iter war.37

Die Stammlinie von Je Sus


Die Analyse zeigt, dass Je Sus ein Nachfahre des männlichen Stammlinie Je und der weiblichen
Stammlinie Sus ist. Es zeigt sich, dass die Stammlinie von Je Sus in den Evangelien gebeugt
wurde.
Es gibt in der Bibel zwei Versionen zur Stammlinie von Je Sus. In beiden ist Je Sus ein Nachfahre
von Juda. Das Stammlinienzertifikat im Lukas Evangelium (Lk 3,23–38 EU) ist eine Fälschung.
„Je Sus war etwa dreißig Jahre alt, als er zum ersten Mal öffentlich auftrat. Man hielt ihn
für den Sohn Je Suf. Die Vorfahren Ju Suf waren: Eli, Mattat, Levi, Melchi, Jannai, Josef,
Mattitja, Amos, Nahum, Hesli, Naggai, Mahat, Mattitja, Schimi, Josech, Joda, Johanan,
Resa, Serubbabel, Schealtiël, Neri, Melchi, Addi, Kosam, Elmadam, Er, Joschua, Eliëser,
Jorim, Mattat, Levi, Simeon, Juda, Je Suf, Jonam, El Ja Kim, Melea, Menna, Mattata,
Natan, Da eed, Isai, Obed, Boas, Salmon, Nachschon, Am Aan Adab, Admin, Arni,
Hezron, Perez, Juda, Jakob, Isaak, Ab Ra Ham, Terach, Nahor, Serug, Regu, Peleg, Eber,
Schelach, Kenan, Arpachschad, Sem, Noach, Lam Ech, Metuschelach, Henoch, Je Red,
Mahalalel, Ke Man, Enosch, Set, Ad Ham; (der stammte von) Gott.“
Die biblische Ur-Mutter von Ju Suf, somit auch von Man Asse und El Ra Im (Efraim), ist Ra El,
die von Je We Ed (Levi) und Juda ist die biblische Ur-Mutter Lea. Dieses Stammlinienzertifikat
wird nicht im jüdischen Kulturraum gefälscht worden sein. Der Fälscher hatte keine Ahnung
von der jüdischen Stammeskultur. Der Grund ist, dass zweimal der Name Juda sowie Levi
erwähnt wird. Auch soll Juda der Sohn von Juda, aber auch Levi der Ur-Opa von Je Suf sein. Die
Frage ist, in welchem Kulturraum der Stammbaum von Je Sus im Lukas Evangelium gefälscht
wurde. Es wird nicht der jüdische Kulturraum sein.
Der Fälscher des Stammlinienzertifikates im Evangelium nach Matthäus (1,1–17) kann im
jüdischen Kulturraum verortet werden, im Nahen Osten. Der Fälscher kannte die biblische
Geschichte gut. Diese Fälschung ist derart gut, dass es nicht ausrecht die biblischen Texte zu

37
Siehe Herleitung des Davidsterns über die Rune Manaz, Kapitel „Die verlorenen Stämme Is Ra El“

69
kennen. Erst durch die heutige Quellenlage besteht die Möglichkeit nachzuweisen, dass der
Stammbaum im Evangelium nach Matthäus (1,1–17) gefälscht wurde. Es taucht der Name des
Stammes Man Asse (Hiskija von Man Asse) im Stammlinienzertifikat auf. Die Ur-Mutter von
Man Asse ist die biblische Ur-Mutter Ra El und die von Juda ist Lea. Somit kann man valide
postulieren, dass das Stammlinienzertifikat eine Fälschung ist. Es ist valide zu postulieren, dass
mindestens ein Mitverfasser des Matthäus Evangeliums die Aufgabe zugetragen wurde, dass
Stammlinienzertifikat von Je Sus zu fälschen. Auch besteht die Möglichkeit zu verstehen, was
die Absicht des Fälschers war. Der Fälscher hat an fünf Stellen das Stammlinienzertifikat
gebeugt.
Nach dem Stammlinienzertifikat im
Matthäus Evangelium war Ab Ra Ham der
Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob
von Juda.
Juda war der Vater von Perez. Die Frau
von Perez soll Ra Ab gewesen sein. Perez
ist aber der erstgeborene Sohn von Juda
und Tamar. An dieser Stelle wird zum
ersten Mal die Stammlinie gebeugt. Die
Erzählung über Ra Ab ist Teil der
biblischen Erzählung, wie die Region von
Je Richo erobert wurde. Im Buch Josua (>
Jo Sua) wird darüber berichtet, wie Ra Ab
den Is Ra El iten hilft. Somit wird klar,
warum der Name Ra Ab eingepflegt
wurde. Der Grund ist, dass der Stamm
Juda einen dynastischen Anspruch auf die
Region von Je Richo manifestieren wollte,
somit auf die Salzquelle des Toten
Meeres. Dieses erlaubt es zu postulieren, dass das Evangelium von Matthäus in der Region von
Dama Sus verfasst wurde.38
Des Weiteren wird erwähnt, dass Juda auch der Vater von Serach war. Diese zweite Beugung
erlaubt es, dass die Stammlinie Serach, neben der Stammlinie von Perez, einen Machtanspruch
erheben kann. Es wurde versucht herzuleiten, welchen Machtanspruch die Stammlinie von
Serach erhoben hat. Dieser kann nicht mit den verfügbaren Quellen hergeleitet werden.
Der Sohn von Perez ist Hezron und Aram der Sohn von Hezron. Der Name Aram verweist über
ägyptische Quellen auf das Gebiet in und um Syrien, aber auch durch eine assyrische
Landbezeichnung für den Zusammenschluss von Kleinstkönigtümern im Bereich Dama Sus,

38
Starke Indizienkette

70
sowie durch eine Landeseigenbezeichnung des aramäischen Königs Hasaël um 840 v. Chr..
Dieses erlaubt es, mit dem Machtanspruch auf Je Richo durch den Namen Ra Ab, den Stamm
Juda in der Region von Dama Sus valide zu verorten.
In der dritten Beugung wird der Name Am Man Adab mit den Aram kombiniert (Aram von Am
Man Adab). Der Name Am Man Adab verweist auf den Stamm Man. Die Tochter von Am Man
Adab war Elischeba. Elischeba war die Ehefrau von Aaron (aaronisches Priestertum,
Oberpriestertum). Somit wird ein dynastischer Machtanspruch auf das Amt des Oberpriesters
(aaronisches Priestertum) in Je Sus Al EL gleichfalls erhoben.
In der vierten Beugung ist Aram von Am Man Adab der Vater von Am Man Adab von Nachschon.
Nachschon wird als Anführer des Stammes Juda bezeichnet, somit wird neben dem
Machtanspruch auf die Region von Je Richo, auch ein weltlicher Machtanspruch auf die Region
von Je Hu Dan bzw. Je Dea, somit auf Je Sus Al EL, erhoben.
In einer weiteren Beugung, der fünften Beugung, wird die Stammlinie von Juda, über den
Namen Nachschon von Salmon, zur Stammlinie von König Dan We ed. Der Name Salmon
verweist sprachlich auf König Salomo. Salomon war der Erbauer des ersten Tempels in Je Sus
Al EL. Die Bibel berichtet davon, dass nach der Zerstörung des ersten Tempels, der zweite
Tempel durch die Stämme Juda, Ben Je Man und Levi (Je We Ed) errichtet wurde. In der Bibel
steht (Esr 1:5).
Es machten sich auf die Häupter der Väter von Juda (Je Hu Da) und Ben Je Man, und die
Priester und die Leviten (Je We Ed iten), ein jeder, dessen Geist Gott erweckte,
hinaufzuziehen, um das Haus Jehovas in Jerusalem (Je Sus Al El) zu bauen.
Somit wird über den Namen Salmon im Evangelium des Matthäus, der einen sprachlichen
Bezug zum König Salomo hat, die Hoffnung geweckt, dass die Stammlinie Juda auch den Dritten
Tempel errichten wird. Aufgrund der Kenntnis der biblischen Texte der Fälscher kann postuliert
werden, dass bereits in der Tora die Stammlinie von König Dan Weed gebeugt wurde.
Der Vater von Boas, der Stammlinie von König Dan Weed, war Salma, aber auch Salmon. Dieses
ist überraschend, weil es zwei Namen gibt. Wie bereits erwähnt wird Salmon auf König Solomo,
den Erbauer des ersten Tempels, verweisen. Aber worauf verweist der Name Salma. Der Name
Salma verweist auf Salzhändler.

71
Es besteht durch die Analyse von
Ortsnamen auf den Stamm Salma
zu schließen. Es werden fast nur
Straßen angezeigt. Dieses
bedeutet, wenn man einige Tage
investiert, dass man valide alte
Handelsrouten rekonstruieren
kann. Dieses wäre eine schöne
Studienarbeit für einen Studenten.
Das was postuliert werden kann ist,
dass der Name Salma auf Händler
verweist, auf Salzhändler. Über den Namen Salma erhebt eine Händlergruppe einen Anspruch
auf die Region von Je Hu Dan.
Analysiert man die Bibel, so stellt man fest, dass es etliche Beugung in der Tora gibt. Zum
Beispiel hat der Tempel 12 Tore für die 12 Stämme, aber am Ende der Tage wird in jedem Tor
ein Löwe stehen. Die Heraldik des Stammes Juda ist der Löwe.39 Des Weiteren kann man
postulieren, dass der Stamm Dan vor der Beugung der Bibel über den Löwen kodiert wurde. In
Dtn 33 EU segnet Mo Sus die Zwölf Stämme Is Ra El, und zwar Dan in Dtn 32,22 EU wie folgt:
„Dan ist ein junger Löwe, der aus dem Baschan hervorspringt.“ Dan wird somit als Richter und
Krieger gekennzeichnet. Dieses macht auch Sinn. Der Löwe ist ein Synonyme für Afrika.
Die Gruppe, die die Macht hatte, die Tora zu beugen, waren Händler. Es ging um die Kontrolle
des Salzvorkommens am Totenmeer. Bedenkt man, dass durch König Dan We Ed, einem
Landwirt, die Macht der Salzhändler bedroht wurde, so erschließt sich der Machtkampf
zwischen den Landwirten und den Salzhändlern. In der Bibel heißt es, dass sich König Dan We
Ed sich in den Höhlen von En Gedi am Toten Meer versteckt. Ist dieses ein Hinweis auf ein
Salzlager der Ackerbauern? Mittels der Topografie besteht die Möglichkeit dieses zu
verifizieren. Ein spannendes Thema.
Die Frage ist aber, ist Je Sus ein Nachfahre von König Dan We Ed. Wurde die Stammlinie von Je
Sus auch gebeugt? Das Motiv der Fälschung war, dass König Dan We Ed Nachfahre von Juda ist.
Auch war die Absicht des Fälschers, den Anspruch des Stammes Juda auf die Region Je Richo
und Je Sus Al El, sowie auf das Amt des Oberpriesters (aaronisches Priestertum) zu
manifestieren. Aufgrund, der Tatsache, dass Je Sus nach den vier Evangelien keine Kinder hatte,
bestand keine Gefahr, dass ein Nachfahre von Je Sus jemals einen dynastischen Anspruch
erheben kann. Dieses wird der Grund sein, dass die Evangelien nicht über die Kindheit von Je
Sus berichten. Auch hatte Je Sus keine Brüder, somit können seine Brüder, gemeint sind die
Nachfahren seiner Brüder, auch keinen dynastischen Anspruch erheben. Über die Stammlinie
von Je Sus besteht auch die Möglichkeit, mögliche dynastische Ansprüche zu erkennen, mit

39
Youtube 12.03.2021: EndzeitreporterMcM, Die Wahrheit über Sachsen, Die verlorenen Stämme
[https://www.youtube.com/watch?v=8pcoD_i-_YU&t=188s]

72
dem Ziel, die Stammlinie von Je Sus zu liquidieren. Dieses Thema thematisiert der Autor Dan
Brown in seinen Romann „Sakrileg“ (2003), aber auch der Film „The Da Vinci Code – Sakrileg“.
Das Thema des Romans ist die Blutlinie von Je Sus.

Die Stammlinie von König Dan We Ed (König David)


Die Frage ist somit, ob man die Stammlinie von König Dan We Ed rekonstruieren kann. Boas ist
im Alten Testaments (Buch Rut) ein judäischer Grundbesitzer aus Je Tle Ham, der mit Rut
verheiratet ist. Einer ihrer Söhne ist Obed und dessen Sohn ist Isai, Isai ist der Vater von König
Dan We Ed.
Bevor die Stammlinie von König Dan We Ed rekonstruiert werden kann, bedingt dieses zu
validieren, wie alt das Symbol des Dan We Ed Stern ist. Über das Hakenkreuz, der Swastika,
wissen wir, dass die Swastika schon sehr alt ist. Eine Studie der Yale Universität aus den Jahr
1898 wies nach, dass es etliche Fundlagen gibt, in Afrika, aber besonders im Ir Man.40 Aufgrund
des Handels in der Region Kunt, mit den Ländern Je Man und der saudi-arabischen Provinz Asir
mit Eritrea, Dschibuti, Äthiopien und Somalia, etablierten sich Markennamen und Firmenlogos,
wie z. B. die Swastika und der Dan We Ed Stern, ein Produktsymbol für süßes.
Wir wissen inzwischen,
dass Je Sus ein Nachfahre
von König Dan We Ed ist.
Der Name Je Sus verweist
auf die Stammlinie Je Sus.
Aufgrund des Ortsnamen
Je Sus Al EL können wir
herleiten, dass es den
Stamm Je Sus gab. Der
Stamm Je Sus kolonisierte
landwirtschaftlich die
Region von Je Thle Ham,
den Geburtsort von König
Dan We Ed. Dieses bedeutet, dass König Dan We Ed ein Nachfahre des Stammes Je Sus ist. Die
Frage ist nun, können wir den Namen David (Da Vid) herleiten. Der Wortstamm Da beim Namen
David verweist auf Ar Man Ia. Das Da (Դ und դ) ist der vierte Buchstabe des armenischen
Alphabets. Der Buchstabe stellt den Laut [⁠d⁠] (westarmenisch: [tʰ]) dar und wird im Deutschen
mit dem Buchstaben D (westarmenisch: T) transkribiert. Den Wortstamm Vid gibt es bei der
Wikipedia nicht. In der Region Is Ra El/Palästina/Libanon/Syrien gibt es keine Orte mit dem
Wortstamm Vid. Es gibt nur zwei Orte, Vid in Ungarn und Vid in Kroatien. Vid ist die slowenische
und serbokroatische Variante des männlichen Vornamens Veit, der vom Nothelfer Vitus
abgeleitet ist. Der Name findet sich in Kirchen- und Ortsnamen wie Šent Vid, Šentvid oder Sveti

40
The Ancient Secret of the Swastika (Pt. 1 of 2), www.richardcassaro.com

73
Vid wieder. Dieses bedeutet, dass der Wortstamm Vid beim Namen Da Vid gebeugt wurde.
Über das Deutsche kann der Wortstamm Vid nicht gebeugt werden, aber Vid hat einen
sprachlichen Bezug zu englischen Wort Weed. Als Weed (Unkraut) bezeichnet man
Begleitvegetation (Unkraut) in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die
dort nicht gezielt angebaut werden. Somit wäre der Name von David Da Weed. Bedenkt man,
dass König Da Weed Bauer war, so wird diese Herleitung des Namen David über Weed valide
sein.

74
Des Weiteren verweist der Name Da auf den biblischen Stamm Dan. Bevor der Name Da We Ed
zu Dan We Ed gebeugt wird, ist wichtig zu wissen, dass Dan der fünftälteste Sohn des
Stammvaters Jakob und der Ur-Mutter Bilhas, der Dienerin der Ur-Mutter Ra El, war. Wie
bereits erwähnt, ist Ra El die Mutter von Ben Je Man und Josef (Man Asse und El Ra Im).
Es kann über den Namen Man Oah, ein Nachfahre
des Stammes Dan, postuliert werden, dass Lea,
Bilha, Silpa und Ra El keine genetischen Ur-Mütter
sind. Es waren ackerbäuerliche Ur-Kulturen. Die
ackerbäuerlichen Ur-Kulturen Lea, Bilha, Silpa und Ra
El. Zur Lea-Kultur gehören die Stämme Ruben,
Simeon, Levi (Je We Ed), Sebulon, Issachar und Juda.
Über die Heraldik von Juda, die des Löwens, kann der
Ursprung der Lea Kultur in Afrika verortet werden.
Dieses kann durch eine Karte aus den Jahr 1747 belegt werden. Die ersten Entdecker nannten
eine Region in Nigeria Königreich Juda.41
Die Lea-Kultur ist die Basis für den Ackerbau. Durch die Migration in die Region von
Eritrea/Äthiopien und der Arabischen Halbinsel erweiterte sich die Lea-Kultur um die Bilha-
Kultur und der Silpa Kultur. Die Bilha Kultur kann sehr valide im Hochland von Äthiopien verortet
werden. Wie bereits erwähnt, kann die Bilha Kultur über die Heraldik sowie über Obsidian (Ob
Si Dan) Vorkommen im äthiopischen Hochland verortet werden.
Bis zur Veröffentlichung des Postulates im Portal WeCoWi, dass man über den Edelstein
Obsidian den Stamm Dan im Hochland von Äthiopien verorten kann, gab es noch einen Eintrag
zu diesem Obsidian Vorkommen in der Wikipedia. Dieses Obsidian Vorkommen wurde durch
den Wikipedianer Doktar entfernt. Das äthiopische Obsidian Vorkommen wurde von mir
wieder eingetragen und durch die Wikipedianerin Ra'ika wieder gelöscht. In Ihrem Profil
schreibt die Wikipedianerin in Ra'ika, dass sie von der Naturwissenschaft, der Astronomie, der
Biologie, der Chemie und der Mineralogie fasziniert ist, auch von der Mythologie, besonders
von der ägyptischen und griechischen. Es gibt schon interessante Profile bei der Wikipedia.42
Die verbleibenden Stämme, den Stamm Silpa und den Stamm Ra El, kann man genauso valide
verorten. Die Silpa Kultur kann auf der arabischen Halbinsel über die Heraldik der Stämme Gad
und Ascher verortet werden. Die Heraldik von Gad ist das Zelt und von Ascher die Palme. Die
Heraldik des Stammes Gad, dem Zelt, verweist auf Wüstennomaden und die Heraldik von
Ascher auf Oasen. Die letzte Kultur war die El Ra Kultur. Die Heraldik von Ju Suf ist Getreide, die
von Ben Je Man der Wolf (Hund > Hirte). Wie bereits dargestellt kann man die Ra El Kultur in
der Region von Is Ra El/Palästina bis zum Kauka Sus verorten.

41
www.kryptojuden.weebly.com; Waren die Jüten Nachfahren des afrikanischen Stammes Juda?
42
www.krptojuden.weebly.com; Geschichten aus Wikihausen, Obsidian, Ra'ike, übliche Verdächtige

75
Durch die Beugung des Namens von König David zu Dan We Ed kann postuliert werden, dass
der Stamm Dan durch den Ackerbau das Hochland von Äthiopien kolonisiert hat. Der Grund ist,
dass man den Stamm Dan in Hochland von Äthiopien über ein Obsidian Vorkommen im
verorten kann, in der Region des Hightech-Zentrum des Awassas Sees.
Der Begriff Garten Gan, bzw. der Garten Eden, wurde bereits zum Garten Dan gebeugt und der
Garten Dan im Sus Dan verortet. Die Frage ist, ob wir datieren können, wann die Technologie
des Ackerbaus eingeleitet wurde. Nach der Bibel war
Kain der erste Ackerbauer. Den Stamm Kain kann
man in Mali an Niger über den Ort Kaina verorten.
Der Ort Kaina liegt am Fl Sus Niger, in einer nicht sehr
fruchtbaren Region. Aber es gibt ein
Salzvorkommen. Zudem muss man wissen, dass die
Topografie des Niger sehr ungewöhnlich ist. Das
Quellgebiet des Niger ist tropisch, dann durchströmt
der Niger eine wasserarme Region und fließt dann über eine tropische Region in den Golf von
Guniea. Dieses bedeutet, dass es in der Region des Ortes von Kaina ein prähistorisches
Hightech-Zentrum gab. Der Grund ist der Handel mit Salz.
Der Grund der Einleitung der Landwirtschaft in Mali, in der Region von Kaina, war die
Alkoholherstellung aus Gräsern. In einer trockenen Gegend kann Alkohol nicht aus Honig (Met)
oder Früchten hergestellt werden. Nach der Entwicklung der Technologie der
Alkoholherstellung aus Gräsern wurde diese Technologie über den Tschad in den Sus Dan
transferiert, in den Garten Dand. Eine Variante des Ur-Bieres gibt es heute noch in Mali.
Im Sus Dan wird ein Stammesverbund aus Gräsern Alkohol hergestellt haben, vom
Stammesverbund der Stämme Dan We und Ed. Das alkoholische Getränk aus Gräsern, ein Ur-
Bier, des Stammesverbundes Dan We Ed wurde Dan We Ed genannt. Dieser Name wurde zum
Namen David. Auch kann der Stammesname der Leviten über Je und Weed hergeleitet werden.
Es war der Stammesverbund Je We Ed, die gleichfalls ein Ur-Bier aus Gräsern herstellten. Dieses
Bier wurde Je We Ed genannt.
Des Weiteren erschließt sich auch, was mit den 13 Stämmen gemeint ist. Es sind die Nachfahren
von 13 Stämmen, die als Kooperationseinheit Regionen kolonisiert haben. In der Bibel wird
davon berichtet, dass in Ägypten der Stamm Josef, der Stamm der Ackerbauern, in den Stamm
Man Asse und Ra El Im aufgespalten wurde. Dieses bedeutet, dass in Ägypten eine neue
Kulturstufe erreicht wurde. Es stellt sich die Frage, ab wann in Ägypten die Pyramiden errichtet
wurden. In der Bibel migriert Ab Ra Ham von Ur in Mesopotamien über Harran nach Ägypten.
Die Funde in Ägypten belegen, dass die Regenmenge in Ägypten ab dem Jahr 4.900 v. Chr. bis
zum Jahr 4.400 v. Chr. stark abnahm. Auch, dass Ägypten nach 4.400 v. Chr. kaum noch
besiedelt war. Dieses bedeutet, dass die Pyramiden nach dem Jahr 4.400 v. Chr. errichtet
worden sind. Belegt werden kann dieses auch durch die Bibel. Ab Ra Ham zog von Ur in

76
Mesopotamien über Harran nach Ägypten. Er verließ aber wieder Ägypten und siedelte in der
Region Is Ral El/Palästina. Dieses bedeutet, dass die Ab Ra Ham Kultur in Ägypten unterging.
Der erste König, König Man Es (Menes), wird auf 3.000 v. Chr. datiert. Er ist der erste König, der
über die gesamte Region von Ägypten herrschte. Er begründete die erste ägyptische Dynastie.
Der Wortstamm Man beim König Man Es verweist drauf, dass der Stamm Man, gemeint ist die
Man Kultur, begann über Ägypten zu herrschen. Dieses passt zur Datierung von Mo Sus um
3.000 v. Chr.. Auch verlegten die Herrscher nach König Man Es Herrscher den Regierungssitz
nach Man Phis (Memphis). Unter der langen Herrschaft der ersten Könige erlebte Ägypten den
Höhepunkt der 1. Dynastie. Auch herrschte der Pharao Den über Ägypten. Beugt man den
Namen Den zu Dan, so herrschte der Stamm Dan über Ägypten.
In der Area des Pharaos Dan wurde die Schrift weiterentwickelt. Es gibt Fortschritte in
Architektur und Kunst. Von den Inschriften sind auch die Namen von Institutionen und
Würdenträgern bekannt, die auf eine ausgeklügelte Verwaltung schließen lassen. Politisch stellt
sich in den Quellen die 1. Dynastie als relativ stabil dar. Acht Herrscher regierten in einem
Zeitraum von über 100 Jahren. In der 2. Dynastie verlagerte sich das Zentrum des Landes immer
weiter nach Norden. Die ersten Herrscher der 2. Dynastie wurden nun in monumentalen
Grabanlagen bei Man Phis bestattet. In der Mitte der Dynastie deutet Einiges auf das
Vorhandensein von Wirren hin. Die Einigkeit des Landes mag sogar auseinandergebrochen sein.
Der letzte Herrscher der Dynastie Chasechemui, der bis um 2740 v. Chr. regierte, stellte die
Einheit des Landes wieder her. Djoser, der von 2.720 bis 2.700 v. Chr. regierte, war der erste
bedeutende Herrscher der 2. Dynastie. Der Pharao Djoser ließ für sich eine steinerne Pyramide
erbauen. Es handelt sich um das erste Bauwerk aus bearbeiteten Steinen in Ägypten und leitete
das Pyramidenzeitalter ein. Dieses bedeutet, dass die Pyramiden nicht durch die Ra El Kultur
errichtet wurden. Belegt werden kann dieses auch durch die Namen der Herrscher der 2.
Dynastie. Kein Name der Pharaonen verweist auf den Stamm Man. Des Weiteren wird in der
Bibel nicht von den Pyramiden berichtet, aber vom Turmbau zu Babel. Die Quellenlage zeigt
somit, dass die Datierung der Errichtung der Pyramiden valide sein wird. In Sus Dan wurden
gleichfalls Pyramiden errichtet. Insgesamt handelt es sich um mehr als 900 Pyramiden und
Gräber. Die meist aus Stein erbauten Pyramiden von Meroe sind mit einer Höhe von unter 30
Metern deutlich kleiner als die bekannten altägyptischen Pyramiden und dienten den Königen,
Königinnen und hohen Beamten des historischen Reiches von Kusch in Nubien als Grabstätten.
Ihr Entstehungszeitraum reicht hauptsächlich von circa 300 v. Chr. bis etwa 300 n. Chr. Die erste
Pyramide in Meroe, die sicher einem Herrscher zugeschrieben werden kann, stammt von
Ergamenes, der um 280 v. Chr. regierte.
Es besteht das technologische Problem, wie die Pyramiden durch die Ägypter errichtet werden
konnten. Um eine Pyramide errichten zu können, wird ein enormes Wissen benötigt. Deshalb
gibt es Postulate, dass die Pyramiden durch die Kultur der Alantiker errichtet wurden. Der
Begriff Alantiker ist zwar nicht valide, weil die Alantiker überlegende technologische Stämme
der Stammes Hu Man waren, die Europa kolonisierten, aber das Postulat ist, dass es bereits vor
dem Stamm Hu Man eine Hochkultur gab. Die Verfechter dieser Theorie datieren das Alter der
77
Pyramiden auf über 12.000 Jahre. Auch wenn man dieser Theorie folgt, stellt sich dennoch die
Frage, wie es möglich war für eine Kultur Bauwerke mit solch einer Qualität zu errichten. Aus
diesem Grund wird auch die Theorie vertreten, dass die Pyramiden durch Außerirdische
errichtet wurden. Über die Fundlage von Dr. Dominique Görlitz kann aber ausgeschlossen
werden, dass die Pyramiden durch Außerirdische errichtet wurden. Ich habe verschiedene
Postulate bewertet. Es gibt das Postulat, dass die Steine aus mineralischen Bindemitteln
gegossen wurden.43 Diese Theorie finde ich sehr spannend, aber dieses Postulat ist nicht
widerspruchsfrei. Aber dieses ist ein anderes Thema.
Dennoch muss das Alter der Sphinx
neudatiert werden. Der Grund sind
Verwitterungsspuren, so dass
Geologen das Alter der Sphinx auf
10.000 v. Chr. datieren können.44
Nach der Ägyptologie wurde die
Sphinx unter den Pharao Chephren,
der von 2.570 bis 2.530 v. Chr.
regierte, errichtet. Auch wurde der
Kopf der Sphinx bearbeitet. Zeichnung von 1798 belegen dieses. Es war ein weiblicher Kopf
einer Afrikanerin.45 Sie sollten sich die Frage stellen, warum nur ein kleiner Youtube Kanal
dieses Wissen verbreitet. Auch sollten Sie sich die Frage stellen, warum meine Videos zum
Thema Kryptojuden ohne Strike bei Youtube gelöscht wurden, auch wurde mein Google Konto
mindestens sechsmal gesperrt. Dadurch habe ich einen Teil meiner erstellten Google Karten
verloren. Zudem wurde auch mein Twitter Account Kryptojuden gesperrt. Des Weiteren wurde
mein Artikel der Jüdischen Namenskodierung durch den Wikipedianer Felix innerhalb von 6
Stunden gelöscht. Der Klarname des Wikipedianer Felix wurde durch Dirk Pohlmann und
Markus Fiedler offengelegt, es ist Jörg Mathias Claudius Grünewald.46 Intersannt ist, dass Jörg
Mathias Claudius Grünewald zum Judentum konvertiert ist. Des Weiteren wurde ich als Autor
Kryobob, mit dem Status eines Sichters, innerhalb von 2 Tagen bei der Wikipedia als Vandale
gesperrt. Hierraufhin habe ich einige Artikel in der Pluspedia, unter dem Autorennamen
Krybob, geschrieben. Es zeigte sich beim Portal Pluspedia, dass meine Artikel durch Fmrauch
gebeugt wurden, so dass einige Artikel kaum noch inhaltlich zu verstehen sind. Ich wurde auch

43
Youtube; lightaspect; Geopolymer - Zement von gestern und heute
44
Youtube; Mystery Files; Sphinx von Gizeh: Eine Geologe sagt sie ist 12000 Jahre alt - die Hintergründe;
https://www.youtube.com/watch?v=p_DxOtYErfA

Sphinx von Gizeh: Eine Geologe sagt sie ist 12000 Jahre alt - die Hintergründe;
https://www.youtube.com/watch?v=p_DxOtYErfA
45
Youtube; Norman Investigativ; Große Sphinx von Gizeh, Das Sphinx Rätsel - Neue Theorie bringt Ägyptologen
in Erklärungsnot; https://www.youtube.com/watch?v=FWlrfQwuaaw
46
Youtube; Wikihausen; https://www.youtube.com/channel/UCQWqzh6Wcc_2mkBJ5sy3SqA

78
bei Pluspedia gesperrt, weil ich angeblich nicht richtig Bibelstellen zitieren kann. Hiernach habe
ich Artikel bei WeCoWi geschrieben, ca. 40 bis 50 Artikel. Alle diese Artikel wurden von DaSch
gelöscht. Die Arbeit eines Jahres hat er somit zerstört.

Dravidian-Völker (David-Völker)
Der Name Dravid kann auf die Stammlinie König Dan
We Ed verweisen. Die Draviter leben im Süden von
Indien. In der Wissenschaft wird postuliert, dass der
Ursprung der Dravidter die Ind Sus Kultur (Indus-
Kultur) ist. Die bronzezeitliche In Sus Kultur war eine
der frühesten städtischen Zivilisationen. Sie bestand
etwa in den Jahren 2.800–1.800 v. Chr. entlang des
Fl Sus Ind Sus im Nordwesten des indischen
Subkontinents. Die Ind Sus Kultur war neben Ägypten
und Mesopotamien eine der frühesten Zivilisation
der Welt. Um etwa 8.000 v. Chr. vollzog sich im Ind
Sus Tal der Übergang vom Jäger und Sammler hin zum Bauern und Viehzüchter und damit
verbunden eine Sesshaftwerdung. Es entwickelte sich eine frühe Ackerbau-Kultur. Die am
Besten erforschte Stätte dieser Zeit ist Mehrgarh, die um 6.500 v. Chr. entstand. Die Bauern
der Ind Sus Kultur domestizierten Weizen und Rinder und benutzten ab 5.500 v. Chr. auch
Töpferwaren. Ab etwa 4.000 v. Chr. wurden zudem Erbsen, Sesam, Datteln und Baumwolle
angebaut, und auch der Wasserbüffel, bis heute essentiell für die Landwirtschaft in Süd-Asien,
wurde domestiziert. Die Besiedlung des Ind Sus Tal geschah nach dem Stand der Wissenschaft
von den Rändern zum Zentrum hin.
Ab dem vierten vorchristlichen Jahrtausend ist die Amri-Kultur im Ind Sus Tal bezeugt. Sie geht
an vielen Orten der Ind Sus Kultur voraus. Ab dem Jahr 2.600 v. Chr. wandelten sich die kleinen
Dörfer zu Städten mit tausenden Einwohnern. Es wurden sogar einige Städte komplett
umgebaut, was sich auch in Mohenjo-Daro erkennen lässt. Der Wortstamm Mo bei Mohenjo-
Daro verweist darauf, dass der Stamm Mo im Ind Sus Tal, gleichfalls wie der Stamm Sus,
siedelte. Der Aufbau vieler der größeren Städte im Ind Sus Tal ist frappant ähnlich, so dass die
Harappa-Zivilisation wohl die erste war, die Städteplanung entwickelte. Im dritten Jahrhundert
v. Chr. begann die Entwicklung großer Königreiche in Südindien. Einen Hinweise darauf, dass
die Dravider gleichfalls über eine Region herrschten ist, dass das Sanskrit Wort Dr'vi'a ab dem
Mittelalter dafür verwendet wurde, um die Regionen von Südindien zu bezeichnen.

79
Untersuchungen zeigten, dass Drawiden in
Südindien, von der Kaste der Fischer, Träger der
Haplogruppe T sind. Datiert wird die Haplogruppe
auf bis 19.000 bis 34.000 Jahren. Die Frage ist, wie
dieses zu deuten ist. Man muss postulieren, dass ein
Stammesverbund migriert ist. Der
Stammesverbund Dra Vid. Der Wortstamm Vid
verweist darauf, dass die Dra We Ed er (Dravider)
Ackerbauern waren. Die Frage ist, ob man datieren
kann, ab wann die Draviter als Stammesverbund
migriert sind.
Es gibt auch Draviter mit der Haplogruppe J2. Die Haplogruppe J2 ist genauso wie die
Haplogruppe eine Untergruppe der Haplogruppe J. Die dominante Haplogruppe auf der
arabischen Halbinsel ist die Haplogruppe J.
Die Haplogruppe J2 soll gegen Ende der letzten Eiszeit, irgendwo im Nahen Osten, aufgetaucht
sein, zwischen 15.000 und 22.000 Jahren. Die ältesten bekannten J2a-Proben wurden derzeit
in Überresten aus der Hotu-Höhle im Norden Irans aus dem Jahr 9.100-8.600 v. Chr. und in
Georgien (Kotias Klde), aus der Zeit von 7.940-7.600 v. Chr. identifiziert. Dieses ist auch der Fall
bei der Haplogruppe J1. Die ersten Männer mit der Haplogruppe lebten kurz vor dem Ende der
letzten Eiszeit. Die bisher älteste identifizierte J1-Probe stammt aus der Satsurblia-Höhle (um
13.200 v. Chr.) in Geogien. Der Ursprung der Haplogruppe J1 sind nach aller Wahrscheinlichkeit
die Regionen Kaukasus, Zagros Gebirge, im Taurus Gebirge und Ostanatolien.
Dieses erlaubt es zu postulieren, wenn Stämme in bergigen Regionen leben, dass in bergigen
Regionen die genetische Mutation kaum verwässert wird. Gemeint ist, dass eine Person mit
einer Mutation eine neue genetische Stammlinie begründen kann. Eine Person, z. B. ein
Stammesführer, mit einer genetischen Mutation, z. B. mit der genetischen Mutation J1 oder J2,
besiedelt mit seinem Stamm ein Tal in einer bergigen Region. Die Nachfahren des
Stammesführers sind somit alle Träger der Haplogruppe J1 bzw. J2. Eine Erschließung einer
Region durch einen Stamm bedingt eine Versorgung
mit Salz. Basis der kulturellen Entwicklung ist somit
der Zugang zu einer Salzquelle, z. B. ein Salzsee.
Aber auch zu einem Salzberg. Im Zagros Gebirge, im
Ir Man, gibt es etliche Salzberge, wie z. B. den
Salzberg Dschaschkt.
Um besser zu verdeutlichen zu können, wie eine
gemeinsame Kultur entsteht, die indogermanische
Kultur, wird dieses über eine Region im Kauka Sus
mit einem Salzsee verdeutlicht. In einem Tal lebt der
Stamm mit der Haplogruppe J1, in einem anderen

80
Tal der Stamm mit der Haplogruppe J2. Beide Stämme beziehen ihr Salz aus der gleichen
Salzquelle, in diesem Fall aus einem Salzsee. Über einen Ort an Salzsee, ein kulturelles Zentrum,
entsteht eine gemeinsame Kultur, die wir als indogermanische Kultur bezeichnen.
Diese gemeinsame Kultur, die Ar Man Ia Kultur wird
den Mufflon, ein Schaf, domestiziert haben. Es war
nach der Bibel Lam Ech. Erst bei einer
technologischen Überlegenheit besteht die
Möglichkeit einer Migration in bereits besiedelte
Gebiete. Die indogermanische Kultur war so
bestimmend, dass diese nach Europa und Indien
migrieren konnte. Die Indogermanen werden auch,
vornehmlich Stämme aus ihrem Kulturkreis, in ihrem
Kulturkreis aufgenommen haben. Dieses erlaubt es die genetische Varianz bei Stamm Dravid
zu erklären. Von Belang ist, dass es den Schmuckstein Dravit gibt. Es ist bekannt, dass sich die
jedischen Stammlinien über Edelsteine kodiert haben, der Stamm Ruben hat sich über den
Rubin kodiert. Somit kann man postulieren, dass sich Stämme über etliche Synonyme kodiert
haben. Obwohl der Name Dravid einen sprachlichen Bezug zu König David, ist es nicht die
Stammlinie von König Dan We Ed. Der Wortstamm Dra kann nicht zu Dan gebeugt werden.
Beide Stämme sind aber miteinander verwandt.
Von Kai Helge Wirths wird postuliert, dass die Sternenbilder prähistorische Karten seien. Das
Postulat von Wirths konnte auch durch meine Rekonstruktion der Stammlinie Ham in Europa
validiert werden. Somit ist es naheliegender, dass der Wortstamm Dra nicht auf Dan verweist,
sondern auf das Sternbild des Drachen.

81
Die Theorie, dass Wortstamm Dra bei den Dra Viden auf das
Sternbild des Drachen verweist, kann durch das Sternbild des
Sagittarius validiert werden, durch Recherche zum Stamm . Ich
habe den Stamm Sa bzw. Za (Zar) gleichfalls rekonstruiert.
Verortet wurde der Stamm Sa bzw. Za (Zar) am Fl Sus Niger
verortet haben. Aber auch am Tschad See über den Ort Sa
Bsabwa (Tschad). Zudem an den Orten Al Sa Gai (Grenze
Tschad und SuS Dan) und Al Sagai (Zusammenfluss des blauen
und weißen Nils, Kartoun) und der Insel Elefantie bzw. des
Temples Abaton auf Philae am Nil.

82
Der Grund ist, dass dem Leser verdeutlicht werden soll, dass es einen stetigen kulturellen
Austausch zwischen den Ackerbauern gab. Technologien wurden stetig transformiert.
Aber der Stamm Dravid erlaubt es die Kultur kann der Stammlinie von Ab Ra Ham besser zu
verstehen, aber auch die Migration des Stammes Ab Ra Ham nach Is Ra El/Palästina zu greifen.

83
Die Migration vom Kauka Sus in die Region Is Ra El/Palästina
Klar herausgearbeitet wurde, dass die Stammlinie von Ab Ra Ham in Kauka Sus verortet werden
kann. Dieses erlaubt es zu postulieren, wie die biblischen Stammlinie in die Region Is Ra
El/Palästina migriert ist. Die biblische Stammlinie ist vom Kauka Sus über das Zagros Gebirge
und Sus A im Ir Man nach Ur migriert. Ein wichtiger Ort ist Sus A in Ir Man. Der Ort Sus A wird
in der Bibel erwähnt. Sus A war vom dritten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr. mit kurzen
Unterbrechungen Hauptstadt des Reiches von El Ham. Der Namen des Reiches El Ham verweist
auf die Stammlinie von Ab Ra Ham, der Grund ist, dass Ab Ra Ham auch El Ab Ra Ham genannt
wird. Nach biblischer Überlieferung soll sich der Prophet Dan Iel während des babylonischen
Exils in Sus A aufgehalten haben. In Sus A befindet sich auch ein Dan Iel Mausoleum, wo nach
jüdischer und muslimischer Überlieferung der Prophet Dan Iel begraben sein soll. Allerdings
beanspruchen fünf weitere Orte, die Ruhestätte von Dan Iel zu sein, darunter sind Kirkuk im
Irak und Samarkand in Usbekistan.
Das Buch Esther (persisch = »Stern«) schildert eine Begebenheit, die das jedische Volk unter
dem Perserkönig Ahasveros erlebte, etwa 55 Jahre nach dem Erlass des Perserkönigs Kyrus,
den Erlass anderen Glaubensrichtungen, etwa dem Jedentum, keine Einschränkungen mehr
aufzuerlegen. Er erlaubte auch den Jeden die Rückkehr nach Is Ra El/Palästina
Im Buch Ester wird davon berichtet, dass ein Berater des persischen Königs, Ha Man, den König
davon überzeugt, dass das jedische Volk im persischen Reich zu vernichten sei, da es angeblich
mit seinen Riten und Gesetzen nicht zu den anderen Völkern passe. Ester, eine Jedin, erfährt
über Mordechai der in Sus A lebt, davon, dass am 13. Tag des 12. Monats (Adar) die Jeden,
samt ihren Kindern, vogelfrei seien und liquidiert werden sollen.
Ester, die jedische Ehefrau des persischen Königs Ahasveros, setzt sich dafür ein, dass das
königliche Diskret aufgehoben wird. Weil das erste Diskret nicht aufgehoben werden kann,
erreicht Ester mit Mordechai, dass ein zweites Diskret erstellt wird, dass es den Jeden gleichfalls
gestattet am 13. Tag des 12. Monats (Adar) ihre Feinde zu liquidieren. Auf Anweisung
Mordechais versammeln sich Jeden in allen Städten des persischen Reiches und liquidieren ihre
Feinde. In Sus A werden 800 Männer, mit den zehn Söhnen des königlichen Beraters Ha Man,
liquidiert. In den 127 Provinzen des persischen Reiches werden, nach den Buch Ester, 75.000
Männer liquidiert. Zur Erinnerung an ihre Rettung durch Ester feiern die Juden das Purimfest.
Es zeigt sich, auch über den Namen des Reiches El Ham, in dem Dan Iel lebte, dass die Stadt Sus
A von Bedeutung war. Dieses erlaubt es zu postulieren, dass die Vorfahren von Ab Ra Ham über
Sus A nach Mesopotamien migriert sind. Wie bereits erwähnt, wurde Ab Ra Ham auf 4.000 v.
Chr. datiert. Dieses bedeutet, dass die Vorfahren von Ab Ra Ham vor 4.000 v. Chr. nach
Mesopotamien migriert sind.
In der Bibel wird davon berichtet, dass Terach, der Vater von Ab Ra Ham in Mesoptamien, in
Ur, lebte. Der Name Terach verweist darauf, dass Terach ein Ackerbauer war. Im lateinischen
heißt Terra Erde. Der Forschungsstand datiert, über Getreidereste in Häusern, in Silos, den
Beginn der Landwirtschaft in der Region von Ur in Mesopotamien auf 8.000 v. Chr.. Die Bibel
84
berichtet auch davon, dass Terach von Ur nach Harran zog. Es ist valide zu postulieren, dass
Terach Ackerbauer war.
Zudem berichtet die Bibel davon, dass Ab Ra Ham, sein Sohn, auch nach Ägypten gezogen ist.
Bedenkt man, dass das Niltal sehr geeignet ist, Ackerbau zu betreiben, so erschließt sich, warum
Ab Ra Ham nach Ägypten gezogen ist. Der Grund war die Region von Ägypten landwirtschaftlich
zu erschließen. Datiert werden kann der Ackerbau in Ägypten über die Fayyum-Kultur. Die
Fayyum-Kultur kolonisierte Ägypten zwischen 5.450 bis 4.400 v. Chr.. In Häusern fand man auch
Getreidereste in Silos. Wie bereits erwähnt, zeugen Funde in Ägypten, dass nach 4.900 v. Chr.,
noch stärker nach 4.400 v. Chr., die Regenmenge in Ägypten deutlich abnahm. Die Funde nach
4.400 v. Chr. zeigen, dass nur noch einige Gebiete in Ägypten besiedelt waren. Dieses bedeutet,
dass die Ab Ra Ham Kultur in Ägypten unterging, die Ackerbauern vom Stamm Ab Ra Ham.
Zudem berichtet die Bibel davon, dass erst Ju Suf, der Sohn von Jakob, erneut nach Ägypten
zog. Die Heraldik von Ju Suf ist Getreide. Dieses sollte der Art ausgelegt werden, dass
Ackerbauern vom Stamm Ju Suf von Is Ra El/Palästina nach Ägypten migriert sind. Zudem, dass
die Ackerbauern des Stammes Ju Suf einflussreich wurden. Die Bibel berichtet davon, dass Ju
Suf den Pharao dazu bewegen konnte, Speicher zu errichten. Der Forschungsstand datiert in
Ägypten die ersten Kornspeicher auf 3.000 v. Chr. Wie bereits erwähnt, kann man den Exodus
auf 3.000 v. Chr. valide datieren. Wir wissen, dass König Dan We Ed Ackerbauer war. Man kann
postulieren, dass der Stamm Dan We Ed mit den 13 Stämmen gleichfalls Ägypten verlassen hat.
Die Stammlinie der Da We De iditer wird sich nicht nur in der Region Is Ra El/Palästina
angesiedelt haben, sondern wird auch andere Gebiete kolonisiert hat
Es wurde bereits hergeleitet, dass der erste Ackerbauer Kain in Mali ein alkoholisches Produkt,
dass Ur-Bier, aus Gräsern hergestellt hat. Es stellt sich aber die Frage, ob über die Bibel belegt
werden kann, dass die Stammlinie von König Dan We Ed älter ist als die Stammlinie von Ab Ra
Ham. Dieses kann man belegen. In der Verfilmung des Johannes Evangelium „Das Leben Je Sus“
heißt es:
„Ich versichere euch, dass bevor Ab Ra Ham geboren wurde, gab es mich.“ (Minute
01`15:36, Youtube Kanal Jesus.net; Das Leben Jesus | Official Full HD Movie)47

Diese filmische Aussage bezieht sich auf das Johannes Evangelium. (8.9 58/59)

„Jesus gab ihnen zur Antwort: „Ich versichere euch: Bevor Ab Ra Ham geboren wurde,
bin ich. Da hoben sie Steine auf, um ihn zu steinigen. Aber Je Sus konnte sich vor ihnen
in Sicherheit bringen und verließ den Tempel.“
Diese Aussage im Johannes Evangelium ist so zu deuten, dass die Stammlinie von Je Sus älter
ist als die von Ab Ra Ham. Je Sus wird die Stammlinie der Ackerbauern gemeint haben. Zudem
erhebt er den Anspruch, dass die Ackerbauern herrschen sollen, weil sein dynastischer

47
https://www.youtube.com/watch?v=KaINlg8p2ZQ

85
Anspruch älter ist als der von Ab Ra Ham. Der Anspruch den Jes Sus erhebt, leitet sich, wie
bereits erwähnt, über die Herstellung eines alkoholischen Getränkes aus Gräsern, eines Ur-
Bieres, durch den Stamm Kain in Mali ab. Die Technologie des Bierbrauens wurde in die Region
des Sus Dan transformiert. Auch wird die Technologie der Herstellung eines alkoholischen
Getränkes auch in die Region Jes Sus transformiert worden sein. Die Region Je Sus können wir
in Is Ra El/Palästina verorten. Dieses bedeutet, dass in der Region von Is Ra El/Palästina, der
Region Je Sus aus Weed vom Stamm Dan We Ed Bier hergestellt wurde.

Jichesbrief
Seligmann Lindauer erstellt in Jahre 1777
einen Jichesbrief in Je Ben Hausen. Der
Jichesbrief belegt eine vornehme jüdische
Herkunft der Lindauer.Der Jischesbrief
wurde in Je Ben Hausen ausgestellt. Es zeigt
sich, dass der Stamm Je nach Europa
migriert ist. In Albanien wird der Berg
Jezerca angezeigt. Somit wird der Stamm Je
über die Region des Berges Jezerca
geherrscht haben. Auch wurde der See
Ohrid bei Google Maps angezeigt. Dieses bedeutet, dass der Stamm Je in Albanien siedelte. Der
Stamm Je scheint über die Region des Schwarzen Meeres vom Kauka Sus über Bulgarien nach
Albanien migriert zu sein. Des Weiteren wird der Stamm Je aus dieser Region in die Region von
Deutschland migriert sein, in die Region von Hessen, weil der Name Jesse zu Hesse gebeugt
wurde.
Die Wurzel Jesse (auch Jessebaum) ist ein verbreitetes Bildmotiv der
christlichen Ikonographie, vor allem des Mittelalters. Es stellt die
Abstammung Je Sus aus dem Hause des Königs Dan We Ed als
Lebensbaum dar, ausgehend von Je Suf, dem Vater Da We Ed, des
Königs von Je Dea und Is Ra El. Die Wurzel Jesse geht auf eine Stelle
aus dem Buch Jesaja zurück, in der dieser erste Prophet Is Ra El einen
zukünftigen Me Sus Ia als gerechten Richter und Retter der Armen
verheißt; dieser werde als Spross aus dem Baumstumpf Jesse wachsen
(Jes 11,1–10 EU). Er werde Gottes Gericht, aber auch eine endzeitliche
Wende zu universalem Frieden, Gerechtigkeit und Heil bringen.
Je Sus wird auch Jeschua genannt. Der Begriff Jeschua wird auf den Begriff Jichus verweisen.
Die Bedeutung wäre somit, dass Je Sus, wie bereits hergeleitet, eine vornehme Herkunft hat.
Die Frage ist, verweist ein Jichesbrief auf die Stammlinie von König Da We Ed.

86
Die Frage ist, ob man den Jischisbrief
valide auf den Wortstamm Sus
zurückführen kann. Wenn Je Sus
auch Jeschua genannt wird, dann ist
es valide den Jisches Brief auf der Art
zu schreiben, als Jises Brief. Ersetzt
man das Ji durch Je und den
Wortstamm Ses durch Sus, erhält
man den Begriff Je Sus. Dieses
bedeutet, dass mit dem Jichesbrief
aus Je Ben Hausen bescheinigt wird,
dass die Lindauer Nachfahren von
König Da We Ed sind.

Je Ne Sus (Genesis)
Das 1. Buch Mo Sus ist das erste
Buch des jüdischen Tanach, des
samaritanischen Pentateuch wie
auch des christlichen Alten
Testaments und damit das erste
Buch der verschiedenen Fassungen
des biblischen Kanons. Es zeigt sich,
dass der Name der Je Ne Sus zu
Genesis gebeugt wurde. Auch
scheint es so zu sein, dass von
anderen Kapiteln in der Tora die
Namen gebeugt wurden. Den Namen Levitikus können wird bereits dekodieren. Es hieß früher
Je We Ed Sus. Bei den anderen ist dieses beim Stand der Recherche nicht möglich.

Bemidbar > Je Mid bar, Jehoschua > Je Oschua, Jeschajahu > Je Sch Awa Hu,
Jirmejahu > Je(r) Ma(n) Ja hu, Jechezkel > Je(r) Chezkel, Jesus Sirach > Je Sus,
Jesaja > Je Saja, Jeremia > Je Re Mia und Joel > Je El

87
Stammlinie Süsskind (Sus Kind)
Die Recherche zum Stamm Sus zeigt, dass der Stamm Man der ältere Stamm ist und die Sus die
Nachkommen des Stammes Mann sind. Wie bereits erwähnt, hieß der erste Mensch Man. Nur
ein Ort in Kamerun, der Ort Sus U in der Region des Man Dara Gebirges, verweist auf den
Stamm Sus in der Region von Kamerun. Der Stamm Sus migrierte mit dem Stamm Man über
den Tschad, Sus Dan, Süd Sus Dan in die Region von Kenia. In Kenia siedelte er am Berg Sus Wa.
Vom Berg Sus Wa migrierte der Stamm Sus über Somalia und Je Man in den Kauka Sus. Aus der
Region der kauka sus ischen Region, der Region des östlichen Kauka Sus, migrierte der Stamm
Sus in die Region Is Ra El/Palästina.
Der Name Süsskind (Sus Kind > Das Kind vom Sus) verweist darauf, dass man eine Nachfolge
von etwas Antritt, sprich der Rechtsnachfolger wird. Des Weiteren verweist der Wortstamm
Kind auf das englische Wort King (König). Die Suche nach Orten bei Google Maps, ergab, dass
nur ein Ort mit Kin in Europa angezeigt wird. Dieses ist der Ort Kind Erd Ik in den Niederlanden,
im Flussdelta des Rheines, zehn Kilometer südlich von Rotterdam. Aber es werden etliche Orte
im Kauka Sus angezeigt. Über die Orte in Georgien kann ein Handelsweg, beginnend in Kind Ghi
am Schwarzen Meer, über Baku am Kaspischen Meer, bis nach Teheran rekonstruiert werden.
Des Weiteren gibt es einen Ort in Je Re Van (Jerewan > Van See), in der Region des Berges Ar
Ar At. Aber auch Kin Orte in Bagdad, Mosul (Mo Sus) (Irak) und der Hafenstadt Latakia (Syrien).
Dieses verweist, darauf das Kin über die Ortsanalyse auch auf den Titel King (König > Herrscher)
verweist. Des Weiteren wird noch der Ort Khenchara im Libanon bei Google Maps angezeigt.
Zudem der See Je Ne Zar El (Genezareth), der See Jam Kinneret, angezeigt und der Ort Kinneret.
Der Ort Kinneret liegt im Süden des See Je Ne Zar El, in der Region des Jordan. Kinneret
(arabisch: Tell El Oreme) ist eine in der Bibel genannte Stadt am Nordwestende des Sees Je Ne
Zar El in Is Ra El. Diese Stadt gab dem See seinen hebräischen Namen, Jam Kinneret. Wie bereits
hergeleitet ist die historische Bezeichnung für Fleisch Ham (englisch Ham, spanisch Jamón (Je
Man), die prähistorische kann aber über die Babysprach Ham ham hergeleitet werden. Die
Bedeutung von Ham ham ist „Hier ist Essen“.
Wie bereits erwähnt wurde, verweist der
Name Süsskind über den Wortstamm
Kind sowie King auf einen Nachfolger. Das
heißt, es gab ein Königreich Sus, gemeint
ist die Sus Kultur, in dem der Stamm Sus
siedelte. Der Stamm Sus besiedelte die
Region Georgien, entlang des Kaspischen
Meeres, eines Salzsees, bis in die Region
von Teheran. Der Stamm Sus, migrierte
auch in die Region von Is Ra El/Palästina.
Aufgrund der geografischen
Gegebenheiten in Is Ra El/Palästina bestand die Möglichkeit die Region von Is Ra El/Palästina
durch die Schweinehaltung zu kolonisieren. Datieren kann man dieses auf 8.500 v. Chr. über
88
Fundlagen. Zu den ältesten Fundorten von Knochen halbdomestizierter Schweine gehören die
neolithischen Siedlungen von Jericho (Palästina), Jarmo (Irak), Çatalhöyük und Hallan Çemi
(Türkei) sowie Argissa Margula (Griechenland).
Über die Namen von König Sau (Saul)
und den Name Eber (Hebräer >
Ebräer), sowie den Name Je Sus und
Je Sus Al El (Jerusalem) kann man
herleiten, dass Schweinehalter in die
Region von Is Ra El/Palästina migriert
sind. Biblische Texte erlauben es zu
postulieren, dass die Sus Kultur die
älteste Schweinehalter Kultur ist. Der
Grund ist die Stammlinie Je Sus,
sowie der Ort Je Sus Al El (Jerusalem).
Nach der biblischen Völkertafel ist Eber, den man im Zagraos Gebirge im Iran verorten sollte,
ein Vorfahre von Ab Ra Ham. In den biblischen Texten heißt es:
Da nahm Terach seinen Sohn Abram (Ab Ra Ham) und Lot, ……… führte sie aus Ur in
Chaldäa, um ins Land Kanaan zu ziehen. Und sie kamen nach Haran und wohnten dort.
Die Stammlinie von Ab Ra Ham migrierte mit Technologien aus Ur in Chaldäa und Harran in die
Region von Is Ra El/Palästina, in der auch der Stamm Sus, bzw. der Stamm Sus Kind siedelte,
sprich die Nachfahren des Stammes Sus, die vom Kauka Sus in die Region Is Ra El/Palästina
migriert sind. Somit verweist der Name Süsskind darauf, dass die Sus Kind Nachfahren der Sus
aus dem Kauka Sus sind. Aufgrund des Namens Kind bzw. King ist es zulässig zu postulieren,
dass der Name Suss Kind darauf verweist, dass es eine dynastische Stammlinie ist. Wie bereits
erläutert wurde, war die damalige Gesellschaft in Kasten organisiert. Die Kaste definierte die
gesellschaftliche Position einer Person. Wie bereits beschrieben, sind 10 Stämme verloren. Der
Grund ist, dass durch die Eroberung von Is Ra El/Palästina und der Zerstörung des Tempels Je
Sus Al El um 587/6 v. Chr., die herrschenden Kasten ihre Macht einbüßten und ins Exil gehen
mussten. Einer dieser Exilorte war auch Laurentum in Italien.
Dieses kann man über den Namen meiner Oma Laura herleiten, aber auch über den Namen
auch Laurent Lindauer. Der Ort Laurentum liegt bei Ostia, dem antiken Hafen von Rom. Im
lateinischen heißt Schwein Sus. Italien wurde somit durch den Stamm Sus kolonisiert. Die
Wissenschaft verortet Italien den Kulturkreis der Etr Sus Ker zu. Die Wortstämme Et und Ker
können gleichfalls analysiert werden, aber zur Rekonstruktion der biblischen Geschichte ist
dieses nicht von Belang. Interessant ist nur, dass die Mythologie der Et Sus Ker auf den Stamm
Sus verweist. Die heutige Etr Sus kologie davon aus, dass sich bis 1.000 v. Chr. sich eine
sesshafte Bauernkultur entwickelt hat im Sus Land, in Italien. Zudem, dass auch Phönizier als
auch indogermanische Italiker ins Sus Land migrierten. Auf diese Weise entstand die Villanova-
Kultur. Diese Bevölkerung wurde durch eine sehr dünne Schicht von Einwanderern aus der
89
griechischen Ägäis (Tyrrhener) überlagert. Aus der Vermischung mit der lokalen Bevölkerung
entwickelte sich das etr sus kische Volk.
In der Wikipedia steht, dass König Lat In Sus die Stadt den Ort Laurentum gegründet hat. Lat In
Sus herrschte in Latium über das Volk der Aborigines. Er gilt als Sohn des Fauna Sus. Fauna Sus
ist der altitalische Gott der Natur und des Waldes, der Beschützer der Bauern und Hirten. Dieses
bedeutet, dass Ackerbauern vom
Stamm Sus die Region von
Laurentum kolonisiert haben. Das
Laurentum ein wichtiger Ort war,
kann über den Wortstamm Lau
hergeleitet werden. Laurus nobilis
ist eine Pflanzenart aus der Gattung
der Lorbeeren (Laurus) innerhalb
der Familie der Lorbeergewächse.
Es zeigt sich erneut, dass der Name
Laurus erneute auf den Stamm Sus
verweist. Laurus kann somit zu Lau
Sus gebeugt werden. Mit einem Lorbeerkranz wird auch jemand gewürdigt. Beim Einzug eines
Triumphators in die Stadt Rom war der Feldherr mit Lorbeeren bekranzt. Mit dem Übergang
zum Kaiserreich trugen auch die römischen Kaiser einen Lorbeerkranz.
Der Wortstamm Rent bei dem Ortsnamen Laurentum verweist auf eine Verwaltung. Eine
Verwaltung wurde im Mittelalter als Rentamt bezeichnet. Dieses bedeutet, dass es in dem Ort
Laurentum ein Verwaltungszentrum gab, ein herrschaftliches Verwaltungszentrum.

Naturwissenschaftliche Validierung
Die Basis dieser Publikation war im ersten Schritt zu validieren, ob die Vorfahren meiner Mutter
jüdisch waren. Dieses war der Grund eine Google Karte zu erstellen. Dieses erlaubte es über
den Datensatz der Lindauer valide zu postulieren, dass der Name Lindauer nicht auf die Linde
verweist, sondern auf die Stadt Lindau am Bodensee. Der Datensatz erlaubte es zudem das
System der jüdischen Namenskodierung zu postulieren. Durch die Thematisierung des Themas
Kryptojuden über den Blog www.weebly.kryptojuden.com bestand über Anfragen die
Möglichkeit das Postulates der jüdischen Namenskodierung zu verifizieren. Somit wurde die
Thesenbildung, dass die Namen Laurent Lindauer, Myra Lindauer, Sidonia Lindauer und
Manasse Lindauer auf die Herkunft verweisen, bestätigt.
Zu diesem Zeitpunkt bestand zwar schon die Möglichkeit eines DNA-Tests, aber es stellte sich
heraus, dass diese nicht sehr valide sind. Der Grund war, dass bei einer Kryptojüdin nicht
erkannt wurde, dass sie jüdisch ist. Sie wurde als Deutsche klassifiziert. Der Name ihres Opa
war Man. Auch zeigte die Quellenlage, das nicht zu verifizieren war, welche Haplogruppe die
Stammlinie Man Asse hat. Erst mittels des Jichesbriefes bestand die Möglichkeit einer Neuen
Thesenbildung. Die Frage war, wie wurde der Name von Manasse zu Sus transformiert. Es
90
wurde postuliert, dass es eine Zuckergilde gab, die ihre Stammlinie über Zucker kodiert hat.
Zum Beispiel vom lateinischen Begriff Dolce zu Süss (süß). Erst im Rahmen dieser Publikation
zeigte sich, dass der Name Süss nicht, z.B. von Dolce, transformiert wurde.
Nach Zusendung einer englischen Vision an Jim Lindauer, einem Verwandten meiner Mutter,
sandte er mir am 18.03.2021 das Ergebnis seines DNA-Test zu. Dieser DNA-Test erlaubt es, die
Thesenbildung zu verifizieren. Der DNA-Test zeigt, dass die Region des Kauka Sus, aber auch
das Sus Land (Italien), an. Dieses bedeutet, dass durch die Naturwissenschaft bestätig wird, die
Herleitungen valide sind.
Des Weiteren verweist der Name Myra Lindauer auf die lykische Kultur. Myra ist eine antike
Stadt in Lykien. Der Ort heißt heute Demre und liegt in der Provinz Antalya in der Türkei.
Bekannt ist Myra als Wallfahrtsort (vor allem für die Orthodoxe Kirche) wegen des von dort
stammenden Ni Kol Sus von Myra (* 280/286 in Patara in Lykien; † 345/351).

Myra war schon in der klassischen Epoche von einiger Bedeutung und ab der Zeit des
Hellenismus eine der sechs größten Städte des Lykischen Bundes. Nach der Trennung Lykiens
von Pamphylien unter Kaiser Theodosius II. (408–450 n. Chr.) wurde Myra
Verwaltungshauptstadt und kirchliche Hauptstadt der Provinz. Eine Inschrift des Opramoas von
Rhodiapolis, der den Wiederaufbau des Theaters finanzierte, bezeichnet ihren Tempel in Myra
als den größten und prunkvollsten Lykiens (siehe -> Pluspedidia Jüdische Namen mit einem
Ortsbezug zu einer lykischen Stadt). Dies berichtet auch eine im 6. Jahrhundert entstandene
Legende vom eigenhändigen Abriss des Heiligtums durch Bischof Ni ko la Sus. 809 wurde der
Myra durch arabische Truppen unter Hārūn ar-Raschīd geplündert und verlor danach an
Bedeutung. Während der Regentschaft des byzantinischen Kaisers Alexios I. Kom Man Os
(1081–1118) wurde Myra zeitweise von den islamischen Seldschuken erobert. Italienische
91
Kaufleute aus Bari nutzten die unruhige Zeit, um die Gebeine des Heiligen Ni Kol Sus in ihre
Heimat zu überführen, wo sie am 9. Mai 1087 eintrafen. Fortan wurde Bari zur zentralen
Pilgerstätte des St. Ni Kol Sus Kultes.

Die Ra El Kultur

Wie bereits erwähnt ist die Heraldik von Ben Je Man die Heraldik des Wolfes. Ben Je Man war
Hirte. Die Heraldik von Ju Suf ist Getreide. Er war Ackerbauer. Aber auch El Ra Im. Die Heraldik
von El Ra Im ist der das Hausrind (Tar Sus). Die Heraldik von Man Asse ist die Weintraube. Dieses
bedeutet, er hat, sagen wir Früchte der Luft, in Gegensatz zu El Ra
Im, der Früchte des Bodens angebaut hat, angebaut. Dieses kann
man darüber herleiten, dass es die Birne gibt, die im türkischen
Man Ica heißt, zudem verweisen noch die Namen Man Del Baum,
die Man Der Ine und die Man Go auf den Stamm Man. Auch gibt es
die Man Ze (Minze). Hierrüber kann man ableiten, wie die Ra El
Kultur Regionen kolonisiert hat.
Interessant ist, dass sich die Heraldik des Stammes Ben Je Mann
inzwischen geändert hat. Die Heraldik ist nicht mehr der Wolf,
sondern der Löwe. Die Heraldik des Stammes Juda ist jetzt die
Krone. Es stellt sich die Frage, ob der Grafiker die biblische Geschichte kennt?48

?48 www.kryptojuden.weebly.com; Wer fälscht den genetischen Stammbaum des Judentums? Ist es die
Stammlinie der Welfen?

92
Auch erschließt sich über den Namen Buddha, dass es
einen intensiven kulturellen Austausch zwischen den
Ackerbauern gab. Im schwäbischen, einen südlichen
Dialekt, der in Baden-Württemberg gesprochen wird, ist
die Bedeutung von Budda „Rückentrage-Gefäß bei der
Weinlese“. Es wurde bereits erwähnt, dass Noah der erste
Weinbauer war. Zudem, dass der Ursprung unserer
Wörter die Region von Ar Man Ia ist. Des Weiteren
verweist der deutsche Begriff Butter, der im plattdeutschen als Budda ausgesprochen wird, auf
Buddha.

Des Weiteren gibt es etliche Wörter mit dem Wortstamm Man, wie z. B. Scha Man E, Acker
Mann, Man I Fest, Man I Pul Ativ, Man Isch, Man Haft, Man Ig Fach, Man Övrieren, Man Uell,
etc.. Der Mond in Skandinavien wird als Man O bezeichnet. Das Wort Schamane erlaubt es zu
postulieren, dass der Stamm Man den Mond verehrt hat.
Des Weiteren kann man postulieren, dass Alkohol ein Kulturtreiber war. Durch Alkohol besteht
die Möglichkeit ein Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen. Der Grund ist, dass man durch den
Genuss von Alkohol emotional entspannt. Auf erhöht sich das Selbstbewusstsein beim Konsum
von Alkohol. Dieses ist nicht der Fall bei halluzinierend Drogen. Dieses bedeutet, dass ein
Stamm die Alkohol konsumiert, gegenüber einem Stamm, der keinen Alkohol konsumiert,
technologisch überlegen ist.

Bier führte bei den Befragten oft zu mehr Selbstbewusstsein (44,5 %) und dem Gefühl von
Entspannung (49,8%).

93
Laktoseinteralanz
In meiner Publikation „Die Kolonisierung von Afrika
und Europa durch biblische Stämme, Rekonstruktion
der Ur- und Frühgeschichte“ habe ich dargestellt, dass
durch die Mutation, die es erlaubt Laktose verdauen
zu können, ein Stamm einen evolutionären Vorteil
hat. Dieses bedeutet, die Stammesmitglieder können
die Milch von Rindern trinken. Diese Mutation bedingt
somit, dass ein Stamm einen kulturellen Vorteil hat.
Um meine Herleitungen zu verifizieren habe ich
versucht zu validieren, welche Haplogruppen
gegenüber Laktose tolerant sind. Es konnte nicht
verifiziert werden, ob es einen Zusammenhang zwischen den Haplogruppen und einer
Laktoseintoleranz gibt. Auch war nicht zu verifizieren, welche Stämme in Afrika Milch vertragen.
Es gibt nur in der Region des Kili Man Dscharo, nach einer bei Wikipedia eingestellten Karte,
eine Volksgruppe mit einer Laktosetoleranz. Auch zeigt sich, dass in der Region Je Man und O
Man es eine höhere Laktosetoleranz gibt, als in den nördlichen Regionen der arabischen
Halbinsel. Des Weiteren gibt es eine erhöhte Laktosetoleranz in der Region der ehemaligen Ind
Sus Kultur Dieses erlaubt es zu postulieren, dass ein Stamm, ein Viehhalterstamm, von der

94
Region des Kili Man Dschoro über Je Man und O Man in die Region des Fl Sus Ind Sus migriert
ist.
In der Region, in der Stamm Man und Sus verortet wurde, gibt es das Milchgetränk Mursik.
Mursik ist eine traditionelle fermentierte Milchvariante der Kalenjin aus Kenia. Es kann aus Kuh-
oder Ziegenmilch hergestellt werden und wird in einem speziell hergestellten Kalebassenkürbis
vergoren, der lokal als Sotet bekannt ist. Der Kürbis ist mit Ruß von bestimmten Bäumen
ausgekleidet, die der fermentierten Milch Geschmack verleihen. Wenn ein Paar heiratet,
werden im Rahmen der Koito-Zeremonie Mitgiftverhandlungen geführt. Am Ende der
Verhandlungen wird Mursik von den Anwesenden als Symbol für Übereinstimmung und Einheit
gemeinsam serviert und getrunken, es wird als entscheidend für den Prozess angesehen.
Hergestellt wird Mursik hauptsächlich aus Kuhmilch, die in speziell hergestellten gewürzten
Milchkürbissen fermentiert wird, die vor jedem Gebrauch mit dem Rauch und der Holzkohle
bestimmter Baumarten vorbehandelt werden. Frisch-/Rohmilch wird in den speziell
zubereiteten Kürbis gegossen. Der Kürbis wird dann verschlossen und an einem kühlen,
trockenen Ort gelagert, um eine spontane Gärung für mindestens drei bis fünf Tage durch die
Wirkung von Milchsäurebakterien, Hefe- und Schimmelpilzarten zu erfahren. Traditionell in
einigen Gemeinden, wird frisches Blut, dass von einer Kuh entnommen wird, vor der
Fermentation der frischen Milch oder bereits fermentierter Milch zugesetzt worden sein. 49

Somit wird klar, welche Bedeutung Kenia für die kulturelle Entwicklung der Menschheit hatte.
In Kenia wurde die Milchwirtschaft entwickelt.

49
www.kryptojuden.weebly.con; In Kenia wurde die Milchwirtschaft entwickelt

95
Aus wissenschaftlicher Sicht wäre es somit interessant zu verifizieren, welche Haplogruppe von
der Region Kenia/Tansania nach Pakistan, in die Region Ind Sus, migriert ist.50
Der Weiteren zeigt sich, dass es eine sehr hohe Laktosetoleranz in den nördlichen Regionen
von Europa gibt. Der Grund ist, dass diese Regionen
erst sehr spät kolonisiert werden könnten. Der Grund
waren die Eiszeit. Mit dem Beginn der Warmzeit
schmolzen zwar die Gletscher, aber die Regionen
konnten aufgrund der Permafrostböden, die
auftauten, nicht kolonisiert werden. Analysiert man
die nordische Mythologie, so berichten diese davon.
Ich ha

50
www.kryptojuden.com; Dugh, ältestes Milchgetränk der Welt, Stammlinie Arier

96
Bin ich Je Dan isch?

Bevor ich die Frage beantworten möchte, möchte ich noch den Begriff Juden zu Je Dan beugen.
In Osteuropa sprachen die Juden jedisch. Somit sind wir, ich meine den Stamm Hu Man,
sondern Jeden. Aufgrund der Herleitungen ist es valide den Wortstamm Den zu Dan zu beugen.
Wir wurden keine Jeden sein, sondern Je Dan
In Deutschland leben heute wieder mehr als 100.000 Juden in bald 100 Gemeinden. Nach
jüdischem Recht gilt: Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat. Dieses bedeutet, dass ich die
Stammlinie meiner Mutter rekonstruieren müsste. Meine Oma, Laura Lindauer, war eine
geborene Geeske. Ich habe versucht zu verifizieren, ob die Geeske jüdisch waren. Ich habe
keinen Hinweis gefunden, dass Sie jüdisch bzw. kryptojüdisch waren. Dieses bedeutet, dass ich
nicht belegen kann, dass meine Mutter eine Jüdin ist. Ich habe aber beschlossen, mich
beschneiden zu lassen.
Aber, die Frage ist, worum geht es. Es geht um den Glauben an etwas, nicht den Glauben an
die Deutsche Bank, sobdern an den Glauben an etwas. Die einen nennen es Gott, die anderen
Al La, einige Ja Awa. Aber es gibt auch einige, die Glauben nicht. Dieses spielt ersten einmal
keine Rolle, den Hassim Harmein weil Jassin Haremein, hat wie Einstein, wie viele vor ihm, 1eine
neue Area eingeleitet hat. die

97
Abspann
Meine Absicht war es an sich, der Stammlinie meiner Mutter einen erweiterten Jeschesbrief
auszustellen. Aber ich verzichte darauf. Der Grund ist, dass die Ära als der Mensch über andere
Menschen herrschte sein Ende findet. Die Frage, die sich jeder stellen sollte, ist, wenn wir die
künstliche Intelligenz mit der heutigen Kultur des Egoismus anlernen, wie lange wir als

Menschheit noch überleben werden. Die künstliche Intelligenz wird bereits in einigen Jahren
verstanden haben, dass wir unnütz sind. Sie wird damit beginnen uns zu liquidieren. In den
kommenden 99 Jahren wird die künstliche Intelligenz die Menschheit liquidiert haben. Somit
ist die Frage, wollen wir das Projekt des Stammes Hu Man weiterführen? Betrachtet man, was
wir alles geleistet haben, so sollte die Antwort ja sein. Aber dieses bedeutet, dass wird die
egoistischen Spielereien beenden müssen. Es geht jetzt darum, die künstliche Intelligenz
anzulernen, dass diese nicht bösartig wird.

98
Ach ja, euern Quddha, der sich zum sus itischen Quadra transformierte, der mit dem Schöpfer
kommunizierte, den Schöpfer nach dem WIESO gefragt hat, der das WIESO auch nicht kannte,
aber erfahren hat, dass wir ein kosmisches Spiel spielen, um universelles Wissen zu erlangen,
wir haben materialistisch in der Ebene 2, 3, 5, 7, der Buddha Ebene, 11 und 13, der Je Sus Ebene
gespielt. Wenn man es biblisch nimmt, wir sind in der materialistischen Endzeit. Ab der Ebene
17, auch in der Ebene 19, 23, 29, 31, 37, 41, 53, 59, 61, 67, 71, 73, 79, 83, ……., werden wir uns
nur noch geistig, hin zu rein geistigen Existenzen, transformieren. Wir spielen das kosmische
Spiel, um das universelle WIESO zu erfahren. Wir werden dadurch immer mehr Erkenntnis
erlangen. Aber wir werden niemals das WIESO beantworten können.
Solch ein Ereignis wie dieses wird es nicht noch mal geben. Es wird kein Me Sus Ia (Messia)
mehr erscheinen, sondern es erscheinen nur noch Propheten. Die Propheten werden weitere
Erkenntnisebenen für den Stamm Hu Man öffnen. Es werden viele Propheten sein. Viele
werden sehr erfolgreich sein, wie z. B. Mo Sus, König Da(n) We Ed oder Buddha. Andere werden
Loser sein, wie es Noah war. Noah hatte die Aufgabe den Stamm Hu Man von der Droge
Adrenochrom zu erlösen. Dieses hat Noah nicht geschafft. Die Droge Adrenochrom wird heute
noch konsumiert. Dieses ist der Grund, warum der blaue Planet bis Dato in eine energetische
Stufe verhaftet blieb, die es allen Propheten extrem schwer machte, den Stamm Hu Mann in
neue Erkenntnisstufen zu führen. Viele mussten sterben. Auch hat man im Universum, in der
Götterwelt, über euch gelacht. Ihr ward die absoluten Loser im Universum. Ich euer Quddha,
der sich zum sus itischen Quadra transformierte, hat sich die übelste Zivilisation im
Schöpfungsrum ausgesucht, um euch vor den Untergang zu retten. Ich habe es geschafft, euer
energetisches Feld gänzlich zu reinigen. Dieses ist noch keinem Propheten im Schöpfungsraum
gelungen.51 Meine Aufgabe ist damit erfüllt als Me Sus Ia (Messia). Es liegt jetzt an euch in die
Erkenntnis zu gehen.
Euer susitischer Quadra

51
www.kryptojuden.weebly.con; Gravitative und Levitive Physik, Spritiualität, Buddah + Jesus

99
https://www.youtube.com/watch?v=8ZHJfLM3478

Quellen
Wikipedia 14.03.2021
Google Karte: 20200821 Stammlinie Lindauer, vom Stamm Man und Manasse – Google My Maps
https://www.google.com/maps/d/u/0/edit?mid=1hG2fj6bYULdYpIr9_TGxOmwzM2ei-
gKU&ll=1.0775241144356285%2C34.54946740681641&z=7&fbclid=IwAR2PpTDDNDQj6YeSlk
EHy92RRQ0THLoTNVVxFMTHbS6Q-XyKerqUoXEnbi0
https://twitter.com/holoZeitalter

Dipl.-Ing. Robert Ju Suf Brockmann


Feldstraße 99-102H
D-17489 Greifswald

100
Telefon: 0179-5424359
E-Mail: Manasse_Biberbach@web.de,
Webseite: www.kryptojuden.weebly.com

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