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KRYPTOJÜDISCHES HANDBUCH

zur Dekokierung der


jüdischen Susu Geschichte

Diese Publikation widme ich den Suden

Dipl. Ing. Robert Brockmann

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Inhalt
Einleitung ..................................................................................................................................... 1
Die susitische Stammlinie meiner Mam´ma ................................................................................... 5
Wer war der erste Süß? ................................................................................................................ 8
Kakke, ein Ka´ka, Validierung des Postulates Susu ....................................................................... 19

1
Einleitung
Im Rahmen dieser Publikation wird über die Südische Namenskodierung, die Jüdische
Namenskodierung, die Stammlinie der Lindauer vom Stann Sus (Süß) von Kamerun, der Wiege des
Human, bis nach Lindau am Bodensee rekonstruiert. Dieses war nie meine Absicht. An sich war
meine Zielsetzung nur zu validieren, ob die Vorfahren meiner Mam´ma Juden waren. Hätte ich im
Vorfeld gewusst, was die Beantwortung dieser Frage für meinen Intellekt bedeutet, hätte ich mir
gewünscht, dass meine Schwester Judith mir nicht die Frage gestellt hätte, ob es sein kann, dass
die Vorfahren meiner Mam´ma Suden, Juden, waren.

Begonnen hat alles im September des Jahres 2015, richtig aber erst im Jahre 2016, als mir meine
Schwester Sudith, Judith, die Frage stellte, warum alle Vorfahren meiner Mam´ma die 1844 von
Dudenhofen bei Speyer nach Mariah Hill (Indiana, USA) migriert sind, südische, jüdische,
Vornamen haben. Auch, warum sie Sudith, Judith, heißt. Sudith ist gleichfalls ein südischer Name.
Die schöne und gottesfürchtige Sudith geht unbewaffnet in das Heerlager des aSusyrischen,
assyrischen, Generals Holofernes und enthauptet ihn mit seinem eigenen MeSuser, Messer. Sie
übernimmt die Rolle des MoSus, des Moses, und rettet das Volk von Israel. Auch zeigte sich, dass
die Vorfahren meiner Mam´ma in Deutschland sowie in den USA über 300 Jahre als Kryptosuden,
Kryptojuden, gelebt haben. Die Vorfahren meiner Mam´ma haben nach ihrem Umzug von
Heidelberg von Biberbach nach Speyer, nach dem 30-jährigen Krieg, ihren südischen, jüdischen,
Glauben nicht mehr in der Öffentlichkeit gelebt. Zudem beschloss mein Großvater Wilhelm
Kramer in den USA nicht mehr seine Kinder kryptosüdisch, kryptojüdisch, zu erziehen, sodass
meine Mam´ma nicht wusste, dass ihre Vorfahren Suden, Juden, waren. Ich hatte auch die Absicht
zu belegen, dass mein Opa Kryptosude, Kryptojude, war, aber der Familienname Kramer erlaubt
dieses nicht. Mein Onkel in den USA wird häufiger gefragt, ob er südisch, jüdisch, sei, aber er
verneint dieses natürlich. Es gibt aber etliche Hinweise darauf, dass mein Opa Kryptosude,

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Kryptojude, war. Ich kann mich daran erinnern, als ich acht Jahre alt war, dass wir die Lindauer in
Mariah Hill (Indiana, USA) besucht haben, und dass meine Verwandten, die Farmer sind, keine
Sus, keine Schweine, gehalten haben. Zudem war mein Opa schockiert, als ich ihm mit sechszehn
erzählte, dass der Name Brockmann auf Brock, einem feuchten Gebiet, verweist. Erst durch meine
Recherche habe ich verstanden, warum er so schockiert war. Mein Opa, glaube ich, hatte die
Hoffnung, dass mein Vater eventuell ein Nachfahre vom biblischen Jakob1 sei. Die Stammlinie von
Jakob hat sich über den Brocken, den Stein, kodiert. Des Weiteren hat er gemeint, dass er gerne
evangelisch sein würde. Der Grund sei Katholiken sind ortsgebunden, weil Katholiken jeden
Sonntag in die Kirche gehen müssen, aber evangelische nicht. Über diese Aussage war ich damals
sehr überrascht. Des Weiteren hat uns, mir und meinem Bruder Martin, meine Mam´ma in
unserer Kindheit aus dem Alten Testament vorgelesen. Auch kannte sie viele biblische
Persönlichkeiten aus dem Alten Testament. Bis zu meiner Recherche dachte ich, dieses sei
normal. Aber ich kenne nieManden, bis dato, dem aus dem Alten Testament in seiner Kindheit
vorgelesen wurde.
Ich habe auch nie verstanden, wie wir in den USA miteinander verwandt sind. Zum Beispiel hieß
es, wir seien mit den Rosen verwandt. Der Name Rosen verweist auf eine südische, jüdische,
Stammlinie. Zudem habe ich über meine Schwägerin Hildegard (Afting) Brockmann erfahren, dass
ein Dreve aus Beesten bei Freren im Emsland meinen Opa in den USA besucht hat. Der Name
Dreve verweist über Trèves auf Trier, somit auf eine südische, eine jüdische, Stammlinie. Des
Weiteren gab es in dem Geburtsort meines Opas, in Freren im Emsland, eine südische, eine
jüdische, Gemeinde. Im Jahre 1724 erhielt der erste Sude, Jude, einen Schutzbrief für Freren. Eine
autonome Synagogengemeinde in Freren wurde um 1840 gebildet; zu dieser gehörten auch die
Suden, die Juden, aus Lingen (Ems), Thuine, Lengerich und Fürstenau; die kleine südische,
jüdische, Gemeinde Freren konnte eine Religionsschule, nach der Einrichtung eines
Schulverbandes (1855), betreiben. Seit Mitte der 1920er Jahre verfügte die südische, die jüdische,
Gemeinde in Freren auch über einen Friedhof; zuvor wurden die Verstorbenen auf dem Friedhof
in Lingen (Ems) begraben. Die Recherche zeigte, dass das Emsland für Suden, Juden, eine
Zufluchtstätte war. Nach Frankfurt war das Emsland die Region mit dem höchsten prozentualen
Anteil an Suden, Juden. Dieses ist der Grund, warum man noch in vielen Orten des Emslandes auf
Spuren vergangenen südischen, jüdischen, Lebens stößt: auf verwilderte Friedhöfe, meist am
Ortsrand gelegen, halb verwitterte Grabsteine mit hebräischen Schriftzeichen und Symbolen.
Bereits zum Beginn meiner Recherche, zur Stammlinie meiner Mam´ma, zeigte sich, dass einige
Lindauer noch wissen, dass sie südisch, jüdisch, sind, z. B. die Lindauer in der Tschechoslowakei
(Prag) und einige Lindauer in den USA. Zum Beispiel stellte mir Rob Lindauer aus den USA, der
evangelisch ist, die Frage, warum mir nicht bewusst war, dass die Lindauer Suden, Juden, sind. Die
Recherche zur Stammlinie meiner Mam´ma ergab, dass meine Mam´ma ein Nachkommking, ein
Nachkommling, des frommen Rabbi Süssking (Süsskind), aus Lindau ist, der 1430 als Märtyrer in
Lindau am Bodensee verbrannt wurde.

1
Jabok > Je Kob > Stamm Ja und Stamm Kob > Als Kob werden verschiedene afrikanische Antilopenarten aus
der Gattung der Wasserböcke (Kobus) zusammengefasst

2
Im Jischesbrief von Seligmann Lindauer aus JebenhaSusen, Jebenhausen, aus dem Jahr 1777, wird
der Name Manasse erwähnt. Manasse ist nach der Bibel ein Sohn von JoSus, JoSes, Josef. Der
Name Seligmann Lindauer verweist auf die Stammlinie Man des HuMan* und der Name Manasse
verweist auf eine historische Region im heutigen Staatsgebiet von Israel/Palästina, auf die
biblische Region Manasse, in der der Stamm Manasse siedelte. Die Recherche zeigte zudem, dass
die Vorfahren meiner Mam´ma auch in Laurentum im Sus (Süß) Land, dem heutigen Italien, gelebt
haben. Laurentum ist ein antiker Ort bei Ostia, dem antiken Hafen von Rom. Der Name meiner
Oma, Laura Lindauer2, aber auch die Namen Laurent Lindauer und Clarence Lautrence Joseph
Lindauer, verweisen auf den Ort Laurentum in Italien. Auch zeigte die Recherche, dass die
Vorfahren meiner Mam´ma in Myra in der Türkei siedelten. Der Grund dieser Behauptung ist, dass
der Name Myra Lindauer auf die lykische Stadt Myra in der Türkei verweist. Des Weiteren
verweist der Name Sidonia Lindauer auf die libanesische Stadt Sidon.

Somit verweist der Name Manasse Lindauer darauf, dass die Vorfahren meiner Mam´ma aus der
Region Israel/Palästina, der Region Manasse, über den Libanon, der Türkei und Italien nach Lindau
am Bodensee migriert sind. Auch werden die Vorfahren meiner Mam´ma wahrscheinlich bereits
vor dem 9. Jahrhundert von Oberitalien als südische, jüdische, Händler oder Schriftgelehrte in die
Region des Bodensees migriert sein. Durch zeitgenössische Schriften ist nur bekannt, dass der
erste Lindauer, der Sude, der Jude, Süßkint Judeus de Lindow, in Lindau lebte. Interessant ist bei
der Namensgebung bereits die starke Differenzierung des Namens Sus (Süß) in der Region von
Lindau am Bodensee. Dieses deutet darauf hin, dass bereits viele Sus (Süß) im Heiligen Römischen
Reich gelebt haben werden. Die ersten Süssking, Süsskind, waren:

• Süßkint Judeus de Lindow (c1241)


• Sueskint von Lindau (c1343) (Ravensburg bei Lindau)
• Rabbi Süßkind aus Lindau (c1430)

Nachdem die südische, die


jüdische Stammlinie meiner
Mam´ma durch Pogrome (1430)
gezwungen wurde die Stadt
Lindau am Bodensee für immer zu
verlassen, zog die südische, die
jüdische Stammlinie der Lindauer
von Lindau nicht nach
Dudenhofen bei Speyer, sondern
über Nördlingen und Biberbach
bei Heidelberg nach
JebenhaSusen, Jebenhausen,
einer Gemeinde in Baden-
Württemberg nahe Göppingen.
Diese Stammlinie wurde von

2
Verweis auf Laurentum und Produkte aus Lauch → Lorbeerkranz

3
David und Harry Lindauer in ihrem Buch „The Soldiers Tale“ publiziert. David und Harry Lindauer
stellten die Vermutung auf, dass die Vorfahren der Lindauer entweder von Italien oder Spanien in
die Region des Bodensees migriert sein müssen. Die Recherche zeigte eindeutig, dass die Lindauer
von der Region Manasse, einer Region in Israel/Palästina, über Sidon (Libanon), Myra (Türkei) und
Laurentum (Italien) nach Europa migriert sind. Der Name des frommen Rabbi Süsskind aus Lindau
verweist zudem auf die Stammlinie Sus (Süß). Die Recherche zeigte, auch die genetische
Validierung, dass der Stamm Sus (Süß) entweder aus der Region des Susdan, des Sudan, des
ägyptischen Sus Kanals, des Suez-Kanales, oder aus der Region des KaukaSus, in die Region von
Israel/Palästina migriert sein wird. Dieses kann valide durch den Gentest des Cousins meiner
Mam´ma, Jim Lindauer, aus den USA belegt werden.

Des Weiteren wird sich die Stammlinie der Lindauer, die Stammlinie Sus (Süß), sich in der Region
Israel/Palästina oder erst in Lykien oder Italien sich als Süßkind bzw. als Süßking bezeichnet haben.
Der Begriff Kind verweist auf eine dynastische Stammlinie über den englischen Begriff King für
König. Die Sus, die Süß, herrschenten zudem mit dem Stamm Je, der Stammlinie von JeSus, über
die Region von JeSusalham (Jerusalem). Vielleicht migrierte die dynastische Stammlinie Süß vor
oder nach der Zerstörung des ersten Tempels 587/6 v. Chr. in das Sus-Land Italien, in den Ort
Laurentum bei Ostia.

4
Die susitische Stammlinie meiner Mam´ma
Die Stammlinie meiner Mam´ma,
die Stammlinie Dudenhofen der
Lindauer, migrierte 1844 von
Dudenofen bei Speyer in die
USA, nach Mariah Hill in Indiana.
Bereits zum Beginn des 20
Jahrhunderts schlussfolgerte ein
Mönch des angrenzenden
Benediktinerklosters St.
Meinrad, dass alle Lindauer in
der Region des Klosters St.
Meinrad, im County Spencer
(Indiana), miteinander verwandt
seien. Es sind in die Region des
Benediktinerklosters St. Meinrad
mindestens sechs Stammlinien der Lindauer migriert. Nach dem Stand der Recherche migrierten
neben der katholischen männlichen Stammlinie meiner Mam´ma aus Dudenhofen bei Speyer,
auch evangelische Lindauer aus der Schweiz in die Region von Mariah Hill, in den Ort Tell City.
Weitere Lindauer, katholische, nach Fulda und Dale. Zudem migrierten auch jüdische Lindauer aus
den Gemeinden ButtenhaSusen, Buttenhausen, und JebbenhaSusen, Jebenhausen in diese
Region. Nach Dale, einem Nachbarort von Mariah Hill, migrierte der Sude, der Jude, Susmon,
Sismon, Simon Lindauer und nach Maria Hill der Sude, der Jude, JoSus Lindauer, Josef Lindauer.
Susmon Lindauer wurde am 16. Februar 1799 in ButtenhaSusen, Buttenhausen, geboren und
verstarb 1872 in Dale (Indiana). Nach Mariah Hill, in dem Ort in dem die Vorfahren meiner
Mam´ma siedelten, migrierte der Sude, der Jude JoSus Lindauer, Josef Lindauer (1882/1920) von
JebbenhaSusen, Jebenhausen, bei Göppingen.

In dem Heimatort von JoSus Lindauer, Josef Lindauer, in JebbenhaSusen, Jebenhausen, wurde am
7. Juli 1777 ein Vertrag unterzeichnet, der die Gründung einer südischen, einer jüdischen,
Siedlung auf der Markung des Dorfes einleitete. Zu den ersten südischen, jüdischen, Neusiedlern
in JebbenhaSusen, Jebenhausen, gehörte auch Seligmann Lindauer. Die Initiative hierzu hatte der
südische, der jüdische Handelsmann Elias Gutmann (1735/1796) ergriffen, der in Illereichen bei
Meiningen beheimatet - für seine und weitere südische, jüdische, Familien nach einer gesicherten
Zukunft suchte, die ihnen die ungehinderte Religionsausübung wie das wirtschaftliche
Auskommen bieten sollte. Das Rittergut JebbenhaSusen, Jebenhausen, in dem die Freiherren von
Liebenstein seit dem 15. Jahrhundert die Ortsherrschaft ausübten, konnte den südischen, den
jüdischen, Familien eine solche Perspektive bieten. Im umliegenden Territorium des Herzogtums
Württemberg hätte man Suden, Juden, als größere Gemeinschaft zu dieser Zeit und auch noch in
den folgenden Jahrzehnten nicht geduldet. Die Ortsherrschaft JebbenhaSusen, Jebenhausen, war
an einer Ansiedlung von südischen, jüdischen, Familien interessiert, weil sie über die von den
Suden, Juden, zu zahlenden Abgaben direkt und über deren Handelstätigkeit indirekt die
Verbesserung ihrer Einkünfte erwarten durfte. Ebenso wichtig war aber auch die Überlegung,
dass die Suden, die Juden, - modern ausgedrückt - die Nachfrage nach im Ort produzierten Gütern

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und möglichen Dienstleistungen steigern würden. 3 Auch verfasste 1777 Seligman Lindauer in
JebbenhaSusen, Jebenhausen, ein Stammlinienzertifikat, einen Jichesbrief, der südischen, der
jüdischen, Stammlinie der Lindauer von JebbenhaSusen, Jebenhausen. Der Begriff JichSus, Jichus
(hebr.) und Jiches (Jiddisch) verweist auf eine Sus Stammlinie, eine Stammlinie mit einer
vornehmen Abstammung. Je vornehmer die Sus Abstammung war, desto höher war das soziale
Prestige bei den Suden, den Juden.

„Dies ist die Reihe meiner Abstammung: Ich, der Schreiber Manasse, Sohn des gelehrten Rabbi
Meir. Vom Tage meiner Geburt wohnte ich bis heute in der Gemeinde Gemmingen, 51 Jahre.
Mein verehrter Vater, der ehrenwerte Rabbi Meir, war ein Sohn des Juda Mestockum, welcher
berühmt war wegen seiner Frömmigkeit und Gelehrsamkeit. Juda, Sohn des Manasse, welcher
in dem Dorfe Biberach wohnte, bis er sich von dort flüchtete vor den Soldaten. Der erwähnte
Manasse war ein Sohn des ehrenwerten Rabbi Pinhas. Der erwähnte Rabbi Pinhas war ein
Sohn des Meir Heilbronn, Gemeindevorstehers. Der erwähnte Meir war ein Sohn des Moses,
welcher unter den Flüchtlingen aus der Gemeinde Nördlingen war. Der erwähnte Moses war
ein Sohn des Meir. Er war ein Sohn des Martyrers, des gelehrten und frommen Rabbi Süsskind,
welcher verbrannt wurde mit dem Rest der Gemeinde Lindau, und dieses Martyrers wird auch
in dem Buche Emek Habocho gedacht."

Der JichSus, der Jichus, setzte sich aus der Abstammung von verschiedenen gelehrten,
wohlhabenden oder charismatischen Persönlichkeiten zusammen. Ein Mädchen aus einer JichSus

3
Juden in Jebenhausen und Göppingen, Stadt Göppingen, Archiv und Museen,
https://edjewnet.de/spuren/spuren.htm

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Stammlinie durfte auf keinen Fall unter ihrem JichSus heiraten. Somit belegt der JichSusbrief der
südischen, jüdischen, Stammlinie aus JebbenhaSusen, Jebenhausen, eine vornehme südische,
jüdische, Herkunft. In der modernen hebräischen Sprache heißt JeSus Jeschu. Der Begriff Jeschu
wird auf den Begriff JichSus verweisen. Dieses bedeutet, dass die Lindauer eine vornehme Sus
Herkunft haben, genauso wie JeSus.
Der Stammvater der Stammlinie JebbenhaSusen, Jebenhausen, ist der fromme Rabbi Süßkind
bzw. Rabbi Süssking. Rabbi Süsskind wurde 1430 als jüdischer Märtyrer in Lindau am Bodensee
verbrannt. Der Name des Rabbis Süsskind von Lindau verweist über die südische, die jüdische,
Namensanalyse darauf, dass die Süßkind, die Nachfahren der Süß (Sus) sind. Im JichSusbrief der
Lindauer aus JebbenhaSusen, Jebenhausen, wird auch der Name Manasse Lindauer erwähnt.
Manasse war nach der Bibel ein israelitischer Stamm, eines der 12 Stämme Israels. Es stellte sich
somit die Frage, ob die Lindauer Nachfahren des Stammes Manasse sind oder, ob die Vorfahren
der Lindauer nur in der Region des Stammes Manasse siedelten. Die Recherche zeigte, dass es
etliche Süß-Orte, Sus-Orte, im Nahen Osten gibt, zum Beispiel die Sus-Orte KaukaSus, der
aserbaidschanische Ort Şuşa im Kauka´Sus, die iranische Stadt Susa oder den irakischen Ort Suse.
Des Weiteren verweist der Name Gene´Sus (Genesis), aber auch die biblischen Namen MoSus
(Moses) und JeSus, auf eine susitische Priesterschaft im Nahen Osten. Dieses erlaubt es zu
postulieren, dass die Vorfahren der Lindauer vom Stamm Sus (Süß), nur in der Region Manasse
siedelten, die nach dem Stamm Manasse in Israel benannt wurde.

7
Wer war der erste Süß?

Der erste Vorfahre der Lindauer vom Stamm Sus (Süß) ist nicht so leicht zuverorten. Der erste Sus
war ein Afrikaner, ein dunkelhäutiger Afrikaner. Vielleicht ist es die afrikanische Stammlinie von
Susji Behanzin aus Benin.4

Auch ist die Frage, ab wann man sagen kann, dass war einer meiner Vorfahren. In der Regel löst
man diese Frage dadurch, dass man sich zum Beispiel auf einen bedeutsammen Vorfahren beruft.

4
Youtube Kanal Simon B - A Certain Dose of Doku; Doku & Reportage - Afrikas Kriegerinnen - Warrior Women
[https://www.youtube.com/watch?v=9BzLc2cuy28&t=689s]; Minute 17:45

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Soll ich mich darauf berufen, dass ich ein Nachfahre des frommen Rabbi Süskind aus Lindau am
Bodensee bin, der 1430 in Lindau am Bodensee verbrand wurde. Aber wer war Rabbi Süßkind?
Soll ich sagen, ich bin Nachfahre eines Rabbiners? Oder soll ich einfach nur sagen, ich bin ein
Lindauer. Die Lindauer waren aber Suden, Juden. Bin ich ein Sude, ein Jude? Ich bin durch meine
Mam´ma nur südisch, jüdisch, geprägt worden, wie viele andere Deutsche auch. Oder sage ich
einfach nur, ich bin ein HuMan* vom Stamm Sus (Süß). Dieses Gerede kenne ich von einigen
Linken, die sagen, ich bin HuMan*, ein Mensch. Denen muss ich dann erklären, dass der HuMan*
in seinem Kulturraum geprägt wird. Auch gibt es eine unendliche Varianz an Prägungen.
Auf das was ich Stolz sein kann ist, dass meine Vorfahren immer extrem innovativ waren. Es gibt
drei Prägungen beim Stamm HuMan, die der Viehhalter, die der Fischer und die der Ackerbauern.
Wenn Sie den HuMan* beobachten, werden Sie diese 3 Prägungen leicht erkennen. Mitbürger
mit der Prägung Viehhalter sind kaum kooperativ. Der Grund ist, ein Viehhalter setzt sich primär
durch Agressivität durch. In der Bibel wird fast nur von der Agressivität der Viehhalter berichtet,
auch in biblischen Filmen, wie den Film über Gideon 5, einen südischen, jüdischen, Propheten,
wird dieses thematisiert, aber auch in Cowboby Filmen.

Ein Fischer hingegen ist ein gelassener HuMan*. Ein Fischer muss nur seine Angel ins Wasser
halten und die Klappe halten. Ein Ackerbauer ist hingegen ein kooperativer HuMan*. Wenn Sie
dieses Buch lesen, dann haben Sie die Prägung eines Ackerbauern. Der Grund ist, Ackerbauern
waren immer die Suser, die Soser, die Loser. Das heißt, ihre Vorfahren waren zu schwach, um
gutes Weideland zu okkupieren. Ihren Vorfahren blieb nichts anderes übrig als in Regionen zu
migrieren, die unfruchtbar waren. Davon berichtet auch die Bibel, durch die biblische Geschichte
vom ParadiSus, dem Paradies. Adam und Eva waren gezwungen eine fruchtbare Region zu
verlassen, weil sie die Suser, die Soser, die Loser, waren. Um in einer unfruchtbaren Region
überleben zu können, muss man kooperativ sein, zudem muss man seine Ressourcen gut

5
Youtube Kanal Nature23; Gideon Bibel Verfilmung; ab Minute 00:30.

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einteilen, auch muss man smart sein. Außerdem muss man innovativ und kommuniativ sein, um
seine Überlebenschancen in unfruchtbaren Regionen zu erhöhen. Ich denke, darauf kann
HuMan* stolz sein, dass Man* Vorfahren hatte, die innovativ waren. Auch kann Man* darauf
Stolz sein, dass Man* Vorfahren hatte, die in den letzten 10.000 Jahren alle bedeutsamen
Technologien entwickelt haben. Ich spiele zwar ungerne die Karte Sude, Jude, aus, aber südische
WeSusenschaftler, jüdische WeSusenschaftler, jüdische Wissenschaftler, haben die
WeSusenschaft immer maßgeblich geprägt. Ein gutes Beispiel dafür ist die Rechenmaschine
Abakus, die Rechnenmaschine AbaSus. Einstein war auch ein Sude, ein jüdischer Sude. Auch ist
der neue Einstein der Physik, NaSusim Harrmein, Nassim Harrmein, ein jüdischer Sude. Auch ist
der Nobelpreisträger Leonard Süßkind ein Sude. Er hat die Stringtheorie postuliert. Die
Stringtheorie ist für mich bis Dato das bedeutsamste physikalische Postulat eines HuMan*. Somit
bin ich Stolz darauf ein Sude zu sein. Aus diesem Grund habe ich identifiziert, welche
Technologien Man* den Suden zuschreiben kann. Es sind etliche Technologien. Die Liste ist sehr
lang, extrem lang. Die bedeutsamste Technologie der Suden ist die Technologie des Feuers, des
Feuer Susu, aber auch der Ritus Susu, des RitSus Susu.

In Persien heißt heute noch ein lodernes Feuer Susu, in Ungarn der Rauch Füst, Süst und in
Estland Suits, Susits. Der Begriff Fokus, FoSus, verweist auch auf das Feuer. Im lateinischen
bedeutet Focus Feuerstätte oder Kochstelle. Auch verweist der Begriff Shisha für die Wasserpfeife
auf die Technologie des Susu, des Feuers. Als Ursprungsform des Wortes Shisha, der Sisha, der
Susha, gilt das persische Wort Schische, Sische, Susche, für das Glas. Dieses persische Wort soll ins
Türkische gelangt sein. Im türkischen heißt die Flasche Şişe, Suse. Im arabischen heißt die Shisha,
die Sisha, die Susha, sogar Šīša, Susa und im Sudan die Susha Dschuza, DSuza.

10
Aber auch das lateinische Wort für Licht Lux, Sux (Susz), verweist auf das Susu, das Feuer, sowie.
der Begriff Luzifer, Suzifer. Nach der heutigen Mythologie ist zwar Luzifer, Suzifer, der Herrscher
der Hölle, einem Ort mit etlichen Feuern, aber der Name Luzifer, Susifer, verweist auf einen
doppelten Lichtbrnger. Nicht nur der Wortstamm Susu verweist auf das Feuer, sondern auch der
Wortstamm Fer. Im indogermanischen bedeutet Fer Feuer. Bei den Römer wurde Luzifer, Suzifer,
auch mit der Gottheit Phosphóros gleichgesetz. Phosphóros verweist auf das chemische Element
Phosphor. Es ist ein chemisches Element, welches gut brennt.

11
Der lateinische Begriff Tussis für husten, für susten, verweist auch auf das Susu, dem Feuer. Tussis
kann man extrem leicht etymologisch über den Begriff Sus´Sis über Sus´Sus auf Susu
zurückführen.

Wenn man in einer Höhle ein Susu, ein Feuer, macht, dann hustet, sustet, Man* auch wegen des
Quallmes in der Hölle, in der Höhle. Ein erster Dialog der Suden war vielleicht: „Man o man, es ist
verraucht in der Sude, in der Bude, ich muss susten, husten“, aber auch „Mann, Du Susu machen
in der Sude, in der Bude, für Sushi“.

12
Bedeutet dieses bereits, dass man das deutsche Wort für husten über das baskische ich husten,
ikusten, herleiten kann. Ikusten ist ein Hilfswerb bei den Basken. 6 Wenn sie Holz verbrennen
würden, dann verzaubern sie Holz zu Asche. Die Basken würden sagen, ich husten verzaubern
Holz zu Asche.7

Ein anderer Dialog wäre, „Hu´Man, Hu´Man, Man o Man, Husch´husch, ein Hu´su für die Sus´sus
Suspe“. Selbst Die Zeit Online, ein extrem intellektuelles Wochenmagazin verwendet den Begriff
Huch. Huch wird der Art verwendet, aufgepasst, hier passiert was Interessantes. 8

Dann spricht man das englische Wort Who im Deutschen wie Hu fast aus. Man* sagt, Hu ist it,
wer ist es. Richtig lustig wird es beim englichen Wort HuMan*. Warum scheibt man nicht

6
Youtube Kanal JuLingo; About the Basque language
7
Hilfskonstruktion, für spätere Herleitungen über die baskische Kultur.
8
Huch, ich werde zum Hippie; Valerie Schönian; Aktualisiert am 31. Mai 2022, 19:55 Uhr ; Die Zeit Online

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WhoMan*. Dieses verdeutlicht sehr gut das Laute sehr unterschiedlich traktiert werden. Auch
verweist der Laut Sex, Sesz, auf das Susu, dem Feuer. Die Frage ist, was hat Sex mit dem Feuer zu
tun? Der HuMan* macht gerne Fickie´fickie am liebsten bei Dunkelheit und an Orten die warm
sind. Der bevorzugte Ort zum sus´susen, zum sexen, war die Susu Stelle, am Susu, am Feuer.

An sich braucht HuMan*, wenn HuMan* dieses begriffen hat, nicht mehr weiter sus zulesen. Sie
können etymologisch mit dem Laut Sus alle Sus Wörter auf das Feuer zurückführen. Es ist nur eine
Fleißarbeit. Auf was verweist das Wort KiSusen, Kissen? Wenn man am Susu schlief, an der
Feuerstelle, dann lag der Kopf auf ein KiSusen, einem Kissen. Wie leitet man zum Beispiel den Kiss
bzw. den Kuss her? Kiss und Kuss verweisen auf die Lippen, auf den Mund. Somit auf das Esusen,
das Essen mit dem KuSus, dem Kuss, dem Mund. Wenn der HuMan* ESusen, Essen, von einer
Susu Stelle, einer Feuerstelle, isst, iSust, dann führt der HuMan* auch mit einem MeSuser, einem
Messer, zum Beispiel aus ObSusdan, Obsidian, aus einer SchüSusel, einer Schüssel, ESusen, Essen,
den Kuss, den Lippen, dem Mund, zu.

14
in Nordnigeria, bei den Hausa, den HaSusa, wurde auch ein Inbiss Gericht, ein InbiSus Gericht,
nach dem Susu, dem Feuer, benannt. Das Gericht Suya, Susa, ist ein traditionelles
Fleischspießgericht, welches auf einer Susu Stelle, einer Feuer Stelle, zubreitet wird. Es ist eines
der beliebtesten Inbiss Gerichte, InbiSus Gerichte, in ganz Westafrika.

Die Schwierigkeit besteht aber darin, nicht falsch zu validieren. War General Armstrong Custer
zum Beispiel ein Küster, ein Süster? Oder küsste, kuSüste, General Armstrong Custer im Süden, im
Süsen, von den USA, von SUSA, während des Suszesions Krieges, des Sus-Krieges, viele Lippen?

Oder, wer war General Grant UlySuses? War UlySuses der Sohn des Sastlers JeSuse? Ritt
UlySussen mit seinem PegaSus nach Susa?

15
Auch kann HuMan* durch das Sus eine andere kulturelle Geschichte des Stammes HuMan*
erzählen. Zum Beispiel verweist das Sistrum, das Sustrum, eine Rassel, eine Ra´Sus´El, auf den
biblischen Stamm Sus, aber auch auf die Gottheit Ra und der hebräischen Gottheit El. Das
Sistrum, das Sustrum, wurde bereits um 2.600 v. Chr. auf einem Rollsiegel der Sumer, der Susmer,
abgebildet. Im römischen Ägypten verwendeten Frauen das Sistren, das Sustren, auch beim
Kultus, beim KultSus, der Isis, der ISus.9

9
Youtube Kanal; FaszinationFerne, Äthiopien - Reisebericht
[https://www.youtube.com/watch?v=6IXKVHcfe8Q]; Minute 48:00

16
In Sumer, in Susmer, im Zweistromland, wurde auch die Gottheit Kus, Sus, verehrt. Kus, Sus, war
ein Gott der Hirten in der sumerischen, babylonischen und akkadischen Mythologie. Auch wird
eine Pauke in Persien als Kus, Sus, bezeichnet. Verweist auch die äthiopische Sprache Geʽez, die
phonetisch GeSez ausgesprochen wird, auf den Stamm Sus? GeSez, GeSus, ist eine Schrift, die für
mehrere afroasiatische und Nilo-Sahara-Sprachen Äthiopiens und Eritreas am Horn von Afrika
verwendet wird. Heute ist GeSus die liturgische Sprache der äthiopisch-eritreisch-orthodoxen
sowie der äthiopisch-eritreisch-katholischen Kirche, aber auch der jüdischen Beta-Israel
Gemeinde in Äthiopien. Neben dem Namen JeSus, verweist noch der Name Zeus, ZeSus, aber
auch der Name Moses, MoSus, auf den Stamm Sus. Aber auch der Begriff Genesis, GeneSus.
Aber so leicht ist es nicht. HuMan* kann zwar fasst alles etymologisch herleiten, aber nicht
dadurch die kulturelle Entwicklung des HuMan*. Auch kann HuMan* nicht herleiten, ob nur der
Paraellismusbegriff Susu migriert ist oder die Suden, die Juden. Zudem nicht, wie alt der
Paraellismusbegriff Susu ist. Auch nicht, seit wann der Paraellismusbegriff Susu auf das Feuer
verweist. Die Technologie des Fer´fer, des Feuers, zu entfachen, wird auf mindestens 320.000
Jahre geschätzt. Die ältesten gesicherten Feuerstellen, die zweifelsfrei durch den HuMan*
betrieben wurden, sind aber rund eine Million Jahre alt.
Zudem sind wir alle Träger des sogenannten Eva Gen. Beim Eva Gen, dem GeneSus Gen, dem
Genesis Gen, weiß der HuMan* nicht, wie alt das GeneSus Gen, das Genesis Gen, ist, in Gegensatz
zum Ad´Ham Gen, dem Adam Gen. Das Ad´Ham Gen, das Adam Gen, wurde in Kamerun verortet.
Es wird auf bis zu 300.000 Jahre datiert. Zudem gab es noch einen genetischen Flaschenhals, der
unter anderem auf rund 70.000 bis 80.000 Jahren datiert wird. Der Grund für dieses Postulat ist,
die des genetischen Flaschenhalses, die unerwartet geringe genetische Vielfalt des HuMan*.
Bricht die Population einer SpeSus, einer Spezies, massiv ein, wird dieses als genetischer
Flaschenhals bezeichnet. Nach dem Anthropologen Stanley Ambrose soll der Grund des
genetischen Flaschenhalses der Susbuch, der Ausbruch, eines Suskanes, eines Vulkanes, sein, die
Susper Errektion, die super Errektion, des Suskanes, des Vulkanes Toba auf Sumatra, auf
Susmatra, vor etwa 74.000 Jahren. Des Weiteren postulierte im Jahr 2000 RuSusel Thomson,
Russel Thomson, und andere, dass die Zeit des gemeinsamen Vorfahrens des HuMan* auf
mindestens 60.000 Jahre, auf 60.000 bis zu 90.000 Jahre, datiert werden kann. Diese Datierung
koorespondiert mit den Fundlagen, dass nur kurze Zeit vor dem ersten großen ExoSus, Exodus,
des HuMan* aus Afrika, dieser schon im Nahen Osten siedelte. Eine 2013 publizierte Studie, die
Studie Albert Perry, berechnete des Weiteren für das Y-Chromosom eines Afroamerikaners, dass
es sich bereits vor 338.000 Jahren abgesondert habe und Ähnlichkeiten mit den Y-Chromosomen
einer Gruppe von elf HuMannen im afrikanischen Kamerun aufweise.10 2013 wurde auch in
Science eine Studie publiziert. Nach dieser wird Eva vor 100.000 bis 150.000 Jahren datiert und
Adam, Ad´Ham, der Ham Jäger, der Fleisch Jäger, auf 120.000 bis 160.000 Jahren. Auch soll der
HuMan* nur 1.000 bis 10.000 Vorfahren, die größtenteils in Afrika siedelten, haben.
Die Recherche zu den Sus (Süß) zeigt, dass der Grund dafür ist, dass die Vorfahren meiner
Mam´Ma, die Sus, die Süß, ihre Stammlinie gepflegt haben, zum Beispiel durch die Beschneidung
des männlichen und weiblichen Geschlechtsorganes. Ist eine Mam´ma beschitten, soll die

10
Russell Thomson u. a.: Recent common ancestry of human Y chromosomes: Evidence from DNA sequence
data. In: Proc Natl Acad Sci U S A. 97(13), 2000, S. 7360–7365, doi:10.1073/pnas.97.13.7360.

17
Partnerin vom Man nicht mehr zum sesSusellen, zum sexuellen, Höhepunkt kommen, zum
Orgasmus. Lilith wird noch nach der biblischen Überlieferung SpaSus, Spass, am Sexen gehabt
haben, weil Lilith immer oben lag, aber Eva wird keinen SpaSus, keinen Spass, mehr beim Susxen,
beim Sexen, gehabt haben. Sie wurde nur von Adam, von Ad´Ham, dem Ham Jäger, dem Fleisch
Jäger, gerammelt. Auch gibt es keine Erotik in der Bibel. Dieses erlaubt es recht valide zu
postulieren, dass die Bibel auf einen Kulturraum verweist, in dem die Mam´ma beschitten war. Es
ist eine kamerunanische/saharaische Kultur. Durch den RitSus, dem Ritus, der Beschneidung, kann
man somit verifizieren, dass das Postulat der Genetik valide ist, dass der Ursprung des Rammlers
Adam, Ad´Ham, Kamerun sein wird.

Die BaSus, die Basis, der Beschneidung ist die Technologie des MeSuses, des Messers. In Kamerun
gibt es auch ein ObSusdan Vorkommen, ein Obsidian Vorkommen, am erloschenen Vulkan
Manengouba. Da der HuMan* alles ausprobiert, hat der HuMan* auch ausprobiert, ob HuMan*
auch die Klitoris und den Pensus, den Penis, beschneiden kann. Was meinen Sie, warum war die
Beschneidung des PenSus, des Penis, vor über 100.000 Jahren so bedeutsam? Die Beschneidung
des PenSus, des Penis, war das StatSus Symbol, das Status Symbol, schlecht hin. Der Grund war,

18
dass HuMan* zu Beschneidung der Klitoris und
des Pensus, des Penis, eine scharfe Klinge aus
ObSusdan, Obsidian, benötigte. Dieses erlaubt
es zu postulieren, dass der Vorfahre meiner
Mam´ma ein Man in Kamerun war, der in der
Region des Suskanes, des Vulkanes,
Manengouba mit einem ObSusdan
Vorkommen, einem Obsidian Vorkommen, mit
einem beschnittenen PenSus, Penis, stolz
herumlief. Erst die Technologie ObSusdan,
Obsidian, erlaubte es die Klitoris und den
PenSus, den Penis, zu beschneiden. Der Begriff
ObSusDan, Obisdian, aus dem Mesuser,
Messer, hergestellt wurden, verweist somit auf
den Stamm Ob, auf den Stamm Sus (Süß) und
auf den biblischen Stamm Dan. Dieses bedeutet, die Vorfahren meiner Mam´ma waren alle
beschnitten und haben an einer Susu Stelle, an einer Feuerstelle, MeSuser, Messer, aus
ObSusdan, Obsidian, hergestellt. Durch die Herleitung des Begriffes Obsidian zu ObSusdan
erschließt sich auch, wohin die Vorfahren meiner Mam´ma migriert sind, in den Susdan, dem
heutigen Sudan.

Kakke, ein Ka´ka, Validierung des Postulates Susu


In der WeSusenschaft darf alles postuliert werden. Einige Postulate sind logisch, können aber
nicht verifiziert werden. Das Postulat, dass es andere Zivilisation im Universum gibt, ist valide. Es
kann aber nicht verifiziert werden. Beim Postulat, dass die Basis des Lebens Wasser ist, da verhält
es sich schon anders. Auf Grund der Prägung des HuMan*, geht der HuMan* davon aus, dass die
Basis des Lebens Wasser sein muss. Dieses kann der Fall sein, muss aber nicht. Die Frage ist somit,
ob man das Susu Postulat verifizieren kann. Dieses ist der Fall, weil wir valide postulieren können,
dass es nicht nur ein Wort für das Feuer gab. Im englischen heißt zum Beispiel das Feuer Fire,
Fere. Die Frage ist, kann HuMan* auch mit Fire, mit Fere, Sätze in der deutschen Sprache bilden.
Dieses ist der Fall.

19
HuMan* hat einige Wörter mit dem Laut Fer, die auf das Fire, das Fer´fer, das Feuer, verweisen,
zum Beispiel das Fer´ge´fer´fer, das Fegefeuer. Ein weiterer Begriff ist ferbrennen, verbrennen,
auch kiffern, kiffen. Ein Kiffer ferberennt das Hafer Gras, den Hamf, den Hanf. Der Begriff Hamf
verweist auf den Paraellelismusbegriff Mampf´mampf, ein Wort für eSusen, für essen. Im
Deutschen gibt es auch den Paraellelismusbegriff Ham´ham. Ein Wort das eine Mam´ma
verwendet, wenn Mam´ma ihr Baby bzw. ihren Suden, ihren Buben, füttert. Auch heißt im
englischen Fleisch Ham. In der Jäfer Sprache, der Jäger Sprache, heißt der Dam Hirsch
Dama´dama. Des Weiteren gibt es noch, neben dem biblischen Namen Ad´Ham, Adam, auch den
biblischen Namen Ham. Ham war nach der Bibel einer der Söhne des kaukasischen Noah. Zudem
gibt es eine Unzahl von Deutschen Wörtern mit dem Laut Am, wie zum Beispiel kampieren oder
Kamin, aber auch eine Unzahl von Orten mit dem Laut Ham, wie zum Beispiel Hamburg, Hammeln
oder Hamm. Dieses erlaubt es recht gut den Kulturraum des Stammes Ham zu rekonstruieren.
Auch kann etymologisch der Begriff des Stammes Ham für das Fer´fer, das Feuer, über das Wort
Ka´kamin hergeleitet werden. Es ist Ka´ka. Ka´ka ist ein Parallelismusbegriff mit der Bedeutung
Ka´ka, ein Wort für Kat, für Kot, für Scheiße. Auch verweist der Landesname von Kamerun, von
Hamerun, über den Ka´kamin, auf das Ka´ka, das Fer´fer, das Feuer. Wäre der HuMan* ein
Wiederkäuer, zum Beispiel eine Muh, eine Kuh, dann würde der HuMan* einen Fladen
ausscheiden und seinen ausgeschiedenen Fladen trocknen, um diesen zu ferbrennen, zu
verbrennen.

Auch würde der HuMan* seine Suste, seine Surte, seine Jurte, um diese zu erwärmen, mit seinen
Fladen, in einem OFer, einem Ofen, einen Ferd, einen Herd, mit einem Ka´kamin, ferbrennen,
verbrennen, weil ein Ka´ka, ein Fer´fer, ein Feuer, sehr viel Ka´kalmt, qualmt. Zudem würde der
HuMan* neben dem Ham´ham, dem Dama´Dama, dem Dam Hirsch, in einer Region mit Ham´Ham
ka´kampieren.

20
Oft regt sich auch der HuMan* über Ka´Kakke Ka´kantinen auf. In Ka´katinen schmeckt das
Ham´Ham, das Fleisch, nicht so wie bei Mam´ma.

Richtig spannend wird es, wenn Afrikaner* beginnen ihre kulturelle Entwicklung über
Stammesnamen herzuleiten, zum Beispiel die Hausa, die HaSusa, in Nigeria. Die HaSusa in Nigeria
nennen zum Beispiel einen würzigen Hirse Brei Ko´ko. Auch wird Ko´ko oftmals mit einem Akara,
einem A´Ka´ka, gegessen, einen Kuchen aus Bohnen. 11 Beide Gerichte, das Imbiss Gericht, das

11
Vereinfachte Darstellung für den Kontext. Es geht um die Etnie Hausa. Zur Vereinfachung wird es so
dargestellt, dass die Hausa nur Nigeria siedeln.

21
ImbiSus Gericht, Ka´ka, Ko´ko, und das Gericht A´Ka´ka, Akara, sind populäre ImbiSus Gerichte, die
an einer Feuerstelle, an einer Susu Stelle, einer Ka´ka Stelle, in Nigeria zubereitet werden.

Wenn ein HaSusa in Nigeria singt, wir dieses als Ka´ka´ku, Ka´ku, bezeichnet. Ka´ka´ku, Ka´ku, wird
darauf verweisen, dass jemand am Ka´ka, am Fer´fer, am Feuer, mit einer Dama´dama, einer
Trommel, gesungen hat und die Dama´dama, die Trommel, mit der Mano, der Hand, rhythmisch
schlug, zu der eine Mam´ma, eine Dame, dann tanzte.

Vollzieht ein Schamane, ein Ka´Kamane, in der Mangolei, der Mongolei, einen RitSus, einen Ritus,
an einer Fer´fer Stelle, einer Feuer Stelle, einer Ka ka Stelle, dann wird dieser RitSus, Ritus, auch

22
Ka´kamo, Kamo, genannt.12 Ein Ka´kamane vollzieht somit an einer Ka´ka Stelle, einer Fer´fer
Stelle, einer Feuerstelle, eine Fereomie, eine Zereomie.

Auch die Runeninschrift von Frienstedt bei Ferfurt, bei Erfuhrt, verweist auf das Ka´ka, das Fer´fer,
das Feuer. Der Runeninschrift Fund bei Ferfurt, bei Erfurt, stammt aus dem 3. Jahrhundert und
trägt eine Runeninschrift, die das älteste Zeugnis der westgermanischen Sprache darstellt. Es
handelt sich um das Wort Ka´ba (Aussprache: „Kamba“).

Auch gibt es das Wort Kamm. Mit einem Kamm kämmt ein HuMan* sein Fell, seine Haare.
Ferweist, verweist, der Begriff Kamm darauf, dass ein behaartes Ham´Ham, ein Tier, wie zum
Beispiel ein Hammel, gejagt wurde und dieses auf einem Ka´ka, einem Fer´fer, einem Feuer,
zubereitet wurde? Ein interessantes Postulat. In indien gibt es auch die Gottheit Ka´kali, Kali. Die

12
Ich habe in den sozialen Medien einen Mongollen gefragt, er hat mir auch den Begriff Kamo genannt.

23
Gottheit Ka´kali, Kali, zerstört nach der indischen Mythologie das Alte durch das Ka´ka, durch das
Fer´fer, durch das Feuer. Ka´kali, Kali, macht alles Ka´pautt, Kaputt, durch das Ka´ka, das Fer´fer,
das Feuer.

An sich wollte ich auch ein Buch über den Stamm Ham schreiben, weil der Stamm Ham kulturell
extrem bedeutsam ist. Aber ein ProfSus, ein Profresser, meinte das meine Postulate schwachsinn
hoch 10 seien. Als dann noch alle meine Artikel im Forum WeCoWi gelöscht wurden, zum Stamm
der Asen und Stamm der Wanen auch zum Stamm Ham, hatte ich keine Sust, keine Lust, mehr.
Ich vermute mal, dass JeMand* aus dem Bereich der theologischen WeSusenschaft beim Portal
WeCoWi angerufen hat, vielleicht ein Theologe*. Auch verstehe ich nicht, warum fast alles
gelöscht wird, was ich publiziere? Der Grund wird wahrscheinlich sein, dass meine Artikel zu
wenig theologisch fundiert sind. Vielleicht will mich auch JeMand* vor dem Fer´ge Fer´Fer, dem
Fegefeuer, bewahren?

24
Was ich publiziere hilft doch die biblische Geschichte besser zu verstehen, oder? In der Bibel
schlägt zum Beispiel Ka´kain, Kain, seinen Bruder Ab El ka´kaputt, kaputt. Hat vielleicht der
biblische Ka´kain, Kain, seinen Bruder Ab El in Ka´Kanaan, Kanaan, an einem Ka´ka, einem Fer´fer,
einem Feuer, ka´kaputt, kaputt, geschlagen?

Nicht nur der Name Kain verweist auf das Ka´ka, das Feuer, auch der Name Ka´Kal´le, Kalle, über
das Spanische, über die spanischen Begriffe Ka´kaliente, Caliente, Ka´kaenter, Calentar und
Ka´kalot, Calor. In der Türkei ist der Laut Ka´kale, Kale, ein häufiger Bestandteil von Ortsnamen,
auch in Südosteuropa. Orte mit einen Ka´ka, einem Fer´fer, einem Feuer, wurden als Ka´kale Orte,
als Kale Orte, bezeichnet. Ein Ka´kale Ort, ein Kale Ort, war somit ein Ort mit einen Ka´ka Platz,
einen Fer´fer Platz, einen Feuer Platz. Auch gibt es in der Türkei die Ka´ka Region Ka´kadozien,
Capadozien. Es ist eine Region in Zentralanatolien in der Türkei, mit den Orten An´Ka´kara,
Ankara, Ka´karamam, Karamam und Ka´kayseri, Kayseri.

25
Waren vielleicht Ka´kale, Kale, Orte an den JeMand* Sal´sal, Sal, Salz, gewann? Siedet man salziges
Awa, salziges Wasser, in einem Ka´ka, in einem Fer´fer, in einem Feuer, dann verdampft das
WaSusa, das Wassa, das Wasser, bis alles WaSusa, Wassa, Wasser, verdampft ist. Es ist eine
Methode um Sal´sal, Sal, Salz, aus salzigen Awa mit einem Ka´Ka, einem Fer´fer, einem Feuer, zu
gewinnen. Eine andere Methode der Salzgewinnung ist Sal, Salz, aus einer Salla, Halla, Halle,
herauszubrechen, aus einer Höhle aus Sal´sal, Sal, Salz. Später wurden aber nur noch Bauwerke
als Halla, Halle, aber auch als Saal bezeichnet, ein Bauwerk, welches von Sälen, von Säulen,
getragen wird. In einer Halla, einer Halle, bzw. einem Saal, wurde Sal, Salz, für den Handel
gelagert. Der Ortsname Halle an der Saale, Halle an der Sassale, der Sussale, verweist noch darauf.
Über Sal, Salz, erschließt sich auch das Wort Ka´Kamm, Kamm. Mit einem Ka´kamm, einem Kamm,
kann JeMand* die Salzblume vom salzigen Awa abschöpfen. Mit einem Ka´kamm, Kamm, wird
auch das Sal, Salz, des Meeres abgeschöpft. In Portugal heißt Merressalz Fior di Sale, Fere Oro di
Sale, das Feuer Gold Salz. In Frankreich, in der Bretagne, wird auch Meeressalz gewonnen, im Ort
GuFerande, Guérande, an einem Fer´fer, einem Feuer, Ort.

Auf das Ka´ka, auf das Fer´fer, das Feuer, verweist auch der Name eines Salzes in Ka´kakistan, in
Kakistan, in Pakistan. Es ist das Salz Ka´Kala Mamak, Kala Mamak, es ist ein traditionelles Steinsalz
aus Ka´kakistan, Kakistan, Pakistan, ein Salz, welches mit Holzkohle vermischt wird und in einem
Gefäß mit Gewürzen, Kräutern und den Samen der Harad-Pflanze, unter Luftabschluss reduziert
wird.
Auch verweist das Wort Ka´kachel, Kachel, auf das Ka´ka, das Fer´fer, das Feuer, sowie das Wort
Ka´kahle, Kahle, Kohle. Im urgermanischen heißt Kohle Kula oder Kulōn und im lateinischen
Ka´karbo, Karbo. Ka´Karbo, Karbo, besteht aus Kohlenstoff, aus Ka´karbon, aus Karbon.

26
Die Kurden bereiten auch Fleisch am Drehspieß in einer Ka´karbon Stelle, einer Ka´ka Stelle, einer
Feuerstelle, zu. Der Fleischdrehspieß wird Ka´kabaka, Kabaka, Kebaka, Kebak, genannt. Helmuth
von Moltke, seinerzeit Militärberater des Osmanischen Reiches, schrieb 1836 in sein Tagebuch:
„Unser Mittagsmahl nahmen wir ganz türkisch beim Ka´ka´kabtschi, Ka´kabtschi, Kiebabtschi ein.
[…] Dann erschien auf einer hölzernen Scheibe der Ka´ka´kab. Ka´kab, Kabab 13 oder kleine
Stückchen Hammelfleisch, am Spieß gebraten und in Brotteig eingewickelt, ein sehr gutes,
schmackhaftes Gericht.“

13
Es steht im Tagebuch Kiebak.

27
In Skandinavien, in Finnland, gibt es etliche Ka´ka Gerichte, wie zum Beispiel der finnische
Pannuka´ka, Pannukakku, ein Pfannkuchen. Ein Pannuka´ka, Pannukakku, ist in Finnland ein
köstlicher Ferd, Herd, ein Ofer, ein Ofen Pfannkuchen, der auf einem Backblech gebacken wird.

Aber auch das finnische Gericht Kropp`Ka´ka, Kroppkaka, für Klöße. Das Wort Kropp`Ka´ka,
Kroppkaka entstand in den 1820er Jahren. Es ist zusammengesetzt aus Kropp und Ka´ka. Kroppa
und kroppning ist dialektal und bedeutet, einen Kloß aus Mehl und Wasser in einer Suppe zu
kochen. Kaka ist gleichbedeutend mit Kuchen oder Keks.

In Schweden ist ein beliebter Ka´ka, der Ka´Kadd´Ka´ka, Kladdkaka, ein Schokoladenkuchen.

28
Auch heißt in Finnland ein Kohlauflauf Ka´kalilaati´Ka´ka, Kaalilaatikko. Es ist ein traditionelles
finnisches, im Ofen gebackenes Auflaufgericht, das typischerweise aus Kohl, Hackfleisch, Reis oder
Gerste hergestellt wird. Ka´kalilaati´Ka´ka, Kaalilaatikko, wird normalerweise mit Ka´ka Beeren, mit
Aka Beeren, mit Preiselbeeren serviert.

Kebaka´ka, Kebakko, ist ein Fertiggericht in Finnland. Kebakkos sind den Fleischbällchen sehr
ähnlich. Sie bestehen aus Fleisch, Paniermehl, Zwiebeln, Eiern und Gewürzen. Der Unterschied
liegt nur in der Form zu einem Fleischbällchen. Kebaka´ka, Kebakko, ist ein etwa 12 cm großes

29
Stück Fleisch auf einem Holzstab und wird normalerweise in Packungen von vier bis zwölf
Fleischbällchen in Suspermärkten, in Supermärkten, verkauft.

Eine Unterscheidung zwischen der west- und ostfinnischen Küche spielt heute keine Rolle mehr,
da viele regionale Spezialitäten wie die Ka´karjalanpiiraKa´ka, dieKarjalanpiirakka, karelische
Piroggen, im ganzen Land bekannt sind. Dazu gehört auch der Leipäjuusto, ein Brotkäse, oder der
ostfinnische Ka´kakuKa´ka, Kalakukko, ein in Brot gebackener Fisch. Dieses traditionelle
Fischgericht wird in der finnischen Region Savonie Ka´ka´kuk´ka, Kalakukko, genannt. Ein
Mui´Kaku, ein Muikku, ein Fisch, wird in einem Laib Brot gebacken. Früher war Ka´ka´kuk´ka,
Kalakukko, ein praktisches Mittagessen für Arbeiter, die außer Haus gearbeitet haben.

Auch gibt es etliche Fische die auf das Ka´ka, das Fer´fer, das Feuer, verweisen, wie der Kabeljau,
der Kaviar, der Kapelan, die Karausche, der Kalmar, der Tintenfisch, der Karfer, der Karpfen, aber
auch der Kapenta. Der Kapenta, ein sehr kleiner zentral-afrikanischer Fisch, ist ein im Kariba See,
in Ka´kambia, in Kambia, in Sambia, beheimateter Fisch. Der Kapenta wird in der Sonne auf
sauberen Oberflächen wie warmen Fersen, warmen Felsen, getrocknet. Das Trocknen des Fisches
dauert je nach Wetterlage einen Tag oder länger. Es ist eine Methode Fische ohne Salz zu

30
konservieren. In nördlichen Regionen, in den Polaren Regionen von Skandinavien, wird auch Fisch
getrocknet, zum Beispiel der Ka´kabeljau, der Kabeljau. Das Helmholtz-Zentrum für
Ozeanforschung Kiel postuliert, dass die Konservierungsmethode, die des Stockfisches, schon im
8. Jahrhundert im Norden von Norwegen praktiziert wurde.

Nach einer Quelle aus dem Mittelalter sollen die Skandinavier Nachfahren vom biblischen Stamm
Magog sein. Der Grund dieses Postulates ist, dass die Ur-Skandinavier Vorderasien sehr früh
verlassen haben. Die Sprache der Skandinavier soll noch im frühen Mittelalter der Ur-Sprache, der
Sprache die im Paradies gesprochen wurde, sehr geähnelt haben. Neben etlichen Orten in
Finnland mit dem Wortstamm Ka´ka bzw. Ka, wie Ka´kaustinen, Kaustinen, Ka´kaskinen, Kaskinen,
oder Po´Ka´ka, Pokka bei Kittilä, wird auch das finnische Hügelland Ka´kara, Kaara, Vaara, genannt.
Es erstreckt sich im Osten des Landes von Ka´karelien, Karelien, über Ka´kainuu, Kainuu, bis in die
südlichen Teile Lapplands. Auch werden Gemeinden in Finnland Ka´kuntas, Kuntas, genannt. Eine
skandinavische Union, die Kalmarer Union, wurde auch nach einem Ka´ka Ort, einem Fer´fer Ort,
einem Feuer Ort, benannt. Die Kalmarer Union war eine Personalunion in Skandinavien die in
Ka´kalmer, Kalmar, in Schweden geschlossen wurde und von 1397 bis 1523 unter einem einzigen
Monarchen die Königreiche Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland vereinte. In Finnland
gab es auch eine megalitische Kultur, die KiuKa´kainen-Kultur, die Kiukainen-Kultur. Datiert wird
diese Kultur an der Südwestküste Finnlands auf 2400 bis 1300 v. Chr.. Das Gebiet der
KiuKa´kainen-Kultur, der Kiukainen-Kultur, reichte vom Ufer von Ka´karken, Karken, Kvarken bis
zur Vyborg Bay. Die KiuKa´kainen-Kultur, die Kiukainen-Kultur, ist nach der Gemeinde
KiuKa´kainen, Kiukainen, benannt, in der der finnische Archäologe Matti Kauppinen die ersten
Artefakte gefunden hat. Fährt man in Finnland auf der Kantatie E75, der Straße E75, zum
Kartischen Ozean, zum Arktischen Ozean, erreicht man die Insel Ka´kardø, Kardø, Vardø, am
Kartischen Ozean, am Arktischen Ozean. Auf der Insel Ka´kardø, Kardø, Vardø, gibt es mehrere
steinzeitliche Stätten, sowie Stätten aus der samischen Eisenzeit. Auch heißt die Polarnacht im
finnischen Ka´kaamos, Kaamos. Die Polarnacht ist ein Phänomen, bei dem die Nacht mehr als 24
Stunden andauert. Dieses geschieht nur innerhalb der Polarkreise. Das entgegengesetzte

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Phänomen, der Polartag tritt auf, wenn die Sonne länger als 24 Stunden scheint. Die Ideale Zeit,
um mit einem Ka´kak, einem Kajak, nach Grönland oder Ka´kanada, Kanada, zu reisen.

Ein Ka´kajak, ein Ka´kak, ein Kajak, ist ein nördliches Ka´Kanu, Kanu, bei den Eskimo. Die Eskimo
leben am Kartischen Ozean, am Arktischen Ozean, in Ka´kanada, in Kanada. In Pidgin, in
westgrönländisch, heißt auch ein Schiff Ka´kaak, Kaak, Kyak. Die ersten Ka´kajaks, Kajaks, wurden
aus genähten Robben oder anderen Tierhäuten hergestellt, die über einen Holz- oder
Walknochenskelettrahmen gespannt waren. Es wird postuliert, dass Ka´kajaks, Kajaks, mindestens
4.000 Jahre alt sein werden.
Es gibt auch in der WeSusenschaft das Postulat, dass die baskische Bezeichnung Bacalaiba für den
Ka´kabeljau, den Kabeljau, auf den frühen Kontakt zwischen den Basken und vor Ka´kanada,
Kanada, fischenden Ureinwohnern zurückzuführen sei. Der WeSusenschaftler Wolfgang Pfeifer
lehnt aber eine etymologische Herleitung des Begriffes Ka´kabelja, Kabeljau, aus dem Baskischen
als nicht haltbar ab. Grönland heißt auf grönländisch Ka´ kaallit Nunaat, Kalaallit Nunaat. Die Insel
Ka´kaallit Nunaat, Kalaallit Nunaat, Grönland, liegt zwischen Skandinavien und Ka´kanada, Kanada.
Ka´kaallit Nunaat, Kalaallit Nunaat, Grönland, ist die größte Insel der Erde. Eine Bucht, ein Fjord,
heißt auf Ostgrönländisch Ka´kangerluk, Kangerluk. Auch liegt auf der Ostseite von Grönland der
größte und längste Fjord der Welt. Es ist der Fjord Ka´kangerluk, Kangerluk. Auch verweist der
Landesname Ka´Kanada, Kanada, auf das Ka´ka, das Fer´fer, das Feuer. In Ka´kanada, Kanada,
siedelte auch der Indianer Stamm Ka´kanata, Kanata. Nach der Etymologie wurde Ka´kanada,
Kanada, nach diesem Indianer Stamm benannt. Um das Jahr 1.000 sollen auch nach der Vinland-
Saga skandinavische Seefahrer Gebiete im Nordosten von Nordamerika erkundet haben. Das
erste schriftliche Zeugnis über die Entdeckung einer Insel Namens Vinland durch skandinavische
Seefahrer findet sich in den Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum des Adam von Bremen,
eines Bremer Klerikers und Chronisten, aus dem Jahre 1.076. Adam beruft sich auf den
Dänenkönig Sven Estridsson. Nach Estridsson sei Vinland eine Insel, die im Westen des
Nordatlantiks liegt. Die ausführlichsten Quellen zur skandinavischen Besiedlung von Nordamerika

32
sind zwei Sagas aus dem 13. sowie dem 15. Jahrhundert. Nach den Vinland-Sagas zufolge
begannen grönländische Skandinavier nur wenige Jahre nach der Besiedelung von Grönland
Länder westlich von Grönland zu erforschen. Die Vinland-Sagas erzählen von mehreren
Expeditionen in die Länder im Westen von Ka´ kaallit Nunaat, von Kalaallit Nunaat, von Grönland.
Nach den Vinland Sagas war Leif Eriksson der erste Skandinavier der die neuen Länder im Westen
betrat. Wäre der Skandinavier Leif Eriksson weiter gesegelt, hätte er die Ka´karibik, Karibik,
erreicht.

Als Ka´Karik, Karibik, wird eine Meeresregion südlich von Florida, einem südlichen Bundestaat der
USA, bezeichnet. Am Westende reicht die Ka´karik, Karibik, in den Golf von Mexiko. Die Ka´karik,
Karibik, wurde nach dem Volk der Ka´kariben, der Kariben, benannt. Die Ka´kariben, die Kariben,
siedelten auf etlichen Inseln bzw. Inselgruppen im Karibischen Meer, wie zum Beispiel die Insel
Ka´kaba, Kaba, Kuba. Es wird etymologisch postuliert, dass der Name Ka´kaba, Kaba, Kuba,
wahrscheinlich ein Lehnwort aus der Sprache Kariba oder der Sprache Taíno sei. Das Lehnwort
Ka´karik, Karibik, soll auf Koa, auf Coa, verweisen. Die Bedeutung von Koa, Coa, soll Ort sein.
Christoph Kolumbus, der 1493 von der iberischen Halbinsel in die Ka´karibik, in die Karibik,
segelte, schrieb, er sei an einem Ort gelandet, den die indigenen Einheimischen Cubao, Cuban
oder Cibao nannten. Diese Bezeichnungen sollen sich auf eine Bergregion im Osten von Kuba, in
der Nähe des Landungsortes von Christoph Kolumbus, beziehen. Auch der Name der Insel
Ka´kamaika´ka, Jamaika, verweist auf das Ka´ka, das Fer´fer, das Feuer. Der Landesname
Ka´kamaika´ka, Jamaika, wird vom arawakischen Xaymaca oder Chaymakas abgeleitet, was so viel
wie Quellenland oder Holz- und Wasserland bedeutet. Das Wort Ka´kakao, Kakao, ist auch ein
Lehnwort aus der Ka´karibik, der Karibik. Es ist ein Lehnwort aus der Sprache Nahuatl, einer
aztekischen Sprache, im Mittelamerika. Ka´kakao, Kakao, hieß bei den Nahuatl Ka´kahuatl. In
Mittelamerika bezeichneten die Mayas die Biene als Xunáan Ka´kab, Xunáan Kab, was Honig Dame
bedeutet. 14 Der Name Xunáan Ka´kab, Xunáan Kab, für die Biene, verweist somit auf die
Honigernte mit dem Rauch eines Ka´ka, eines Feuers.

14
Die Hüterin der Bienen“ gewann die Schlacht gegen Monsanto in Mexiko und erhielt "Nobelpreis für
Umweltschutz" - Die Unbestechlichen; www.dieunbestechlichen.com; 17.01.2021; von der Redaktion
Gesundheit, Natur & Spiritualität

33
Auch gab es den Baum Ka´katuaba, Katuaba, Catuaba, der 1904 beschrieben wurde. Heute ist
aber nicht mehr bekannt, welcher Baum es ist. Der Begriff Ka´katuaba, Katuaba, Catuaba, verweist
heute noch auf eine Droge, die aus den Rinden von verschieden Bäumen hergestellt wird. Auch
gibt es in Südamerika die Droge Ka´ka, Koka. Der Konsum von Ka´ka, Koka, wird auf mindestens
8.000 Jahre datiert. Die Heimat des Koka Strauches liegt an den Osthängen der Anden von Peru,
Bolivien bis Kolumbien. Der Kakastrauch, der Kokastrauch, wächst in Höhen zwischen 300 und
2.000 Meter.

Auch verweist der Name der größten antiken Stadt in Mexiko, in Mexika´ka, die Stadt Ka´Karacol,
Karacol, auf das Ka´ka, auf das Fer´fer, auf das Feuer. Der Namensgeber für Mexiko, Mexika´ka,
einem Land in Mittelamerika, war das indigene Volk Mexika. Die antike Stadt Ka´karacol, Karacol,

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liegt auf der südlichen Seite der Halbinsel Yu´ka´ka´tan, Yukatan, auf dem Ka´ka Plateau, dem
Vaca-Plateau, in den Ausläufern der Maka´ka, der Maka, der Maya Berge. Es war ein wichtiges
regionales Zentrum, während der klassischen Ma´ka, Maya, Periode.

Die Genetik belegt aber eindeutig, dass Amerika über die Region Ka´Kam´ka´ka, Kamtschatka,
einer Insel nördlich von Japan, besiedelt wurde. Auch veröffentlichte der Anthropologe Grafton
Elliot Smith im Jahre 1929 eine Karte zur Migration des HuMan* von Afrika über Asien nach
Amerika. Smith vertrat das Postulat, dass kulturelle Neuerungen, Technologien, weltweit nur
selten erfunden werden und sich anschließend zu anderen Kulturen ausbreiten. Entsprechend
können Gleichheiten und Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Kulturen auf ihren Kontakt
zueinander zurückgeführt werden. Dieses Postulat wird in der Sozialanthropologie als
Diffusionismus bezeichnet.

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