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Medien im Fremdsprachenunterricht

I. Vortrag 1
1. Begriffe von digitalen Medien
2.
II. Vortrag 2
III. Vortrag 3
1. Interaktionsorientierung
 Interaktionsorientierung erfordert, dass die Lernenden durch Aufgabenstellungen dazu angeregt
werden, miteinander zu kooperieren.
 Die Lernenden können eigene Auffassungen ausdrücken und auf andere eingehen
2. Förderung von autonomen Lernen

3. Präsenzlernen
 Unter Präsenzlernen versteht man eine Lernform, bei der die Teilnehmer zu einer bestimmten
Zeit und Ort gemeinsam anwesend sind.
4. Vituelles Lernen
 Lernenden lernen im einem Kontext, an dem die Lernenden nicht mehr physisch gemeinsam an
einem Ort präsent sind.
 Synonym ist netzbasiertes Lernen
 Voll Virtuelles Lernen: das Lernen findet komplett online statt und erfolgt unabhängig vom Ort,
an dem sich Lehrende und Lernende befinden.
5. Blended Learning
 Die Lernenden lernen entweder individuell oder gemeinsam, im Unterricht oder außerhalb des
unterrichts, mitdem Computer oder ohne, gleichzeitig oder zeitversetzt, mit vielen
verschiedenen oder eher wenigen Medien
6. E-Learning
 Alle Vorkommensweisen von digitalen Medien beim Lernen umfasst
7. Szenarien des Blended Learning
 Es gibt 4 Szenarien:
+ Szenario 1: bezieht sich auf Präsenzunterricht
Ergänzung: aus Recherche im Internet oder aus dem Bearbeiten geschlossenen
Übungen bestehen  Lernenden bekommen direktes automatisch Feedback
z.B: Sie benutzen dabei Online-Grammatiken und -Wörterbücher
+ Szenario 2: wie Szenarien 1, aber treten verstärkt internetgestützte
Kommunikationswerkzeuge
z.B: Die Lernenden bekommen per E-Mail ihre Hausaufgaben auf der Lernplattform. Die
Lernenden senden die Hausaufgaben per E-Mail an die Lehrkraft zurück oder stellen sie
auf der Lernplattform ein, wo sie kommentiert und korrigiert werden. Danach macht die
Lehrkraft diese Versionen den Lernenden wieder zugänglich
+ Szenario 3: von einer Gleichberechtigung von Präsenz und Online-Komponente ausgehen,
beide alternieren und sind inhaltlich eng miteinander verzahnt.
z.B: Die Lerngruppe macht einen virtuellen Austausch mit einer Partnergruppe. Dies
kann zum Beispiel im Rahmen eines Projekts der Fall sein, in dem sich die Lernenden
zweier Partnerklassen zuerst kennenlernen und dann gemeinsam am selben Projekt
arbeiten.
+ Szenario 4: eigentlich gar kein Präsenzunterricht mehr statt, ist die Grenze des Blended
learning erreicht.
z.B: auf einer Lernplattform stattfinden. In diesem Fall treffen sich die Lernenden nur
noch selten zum Präsenzunterricht.
Dies setzt voraus, dass entweder das Lernmaterial oder das Lehrbuch auf der
Lernplattform zur Verfügung stehen, oder dass das individuelle Lernen auf der Plattform
durch Aufgaben angeleitet wird.
 Rolle der Lehrkraft im Blended Learning
+
8. Lernplattform
 Begriff
+ Als Learning Management Systeme bezeichnet
+ Die Zentrale Schnittstelle einer Lernumgebung zwischen Lehrenden, Administratoren,
Tutoren und Lernenden sind.
 Funktion
+ Benutzerverwaltung (Anmeldung mit Verschlüsselung)
+ Kursverwaltung (Kurse, Verwaltung der Inhalte, Dateiverwaltung)
+ Rollen und Rechtevergabe mit differenzierten Rechten
+ Kommunikationsmethoden (Chat, Foren)
+ Werkzeuge für das Lernen (Whiteboard, Notizbuch, Annotationen, Kalender etc.)
+ Die Darstellung der Kursinhalte, Lernobjekte und Medien in einem netzwerkfähigen Browser.
 Merkmale einer guten Lernplattform
+ Administration: Verwaltung, Rechte, Rollen und Kompetenzanforderungen
+ Kursmanagement: Studenten-, Gruppen-, (Kurs)material-, Aufgabenverwaltung,
Dateimanagement, Fortschrittsüberwachung
+ Didaktik: Lerntheoriemodell, Metaphorik, Methoden und Werkzeuge für Studenten,
Navigation – Interaktion
+ Kommunikation: Asynchron: Dozent – Studenten; z.B. Listen/ Student - Studenten; z.B.
Datenaustausch, Gruppenarbeiten
Synchron: Dozent – Studenten; z.B. Chat, Message Boards/ Student -
Student
+ Medien: Bild, Film, Ton, Animation, Videophonie, Telekonferenz, Übungen
+ Design: Layout, Ästhetik, Navigation
+ Evaluation: Prüfungen, Ablauf, Studenten, Qualitätskontrolle, Benchmarking
+ Technologie & Technik: Client-Server-Architektur, SQL-Datenbank als Basis, Skalierbarkeit,
Erweiterbarkeit
+ Support: Wartung, Pflege, Anleitung, Material, Kursentwicklung
+ Wirtschaftliche Gesichtspunkte: Preisstruktur, Technischer Support, Lizenzbedingungen,
Kursentwicklung
IV. Vortrag 4
1. Nicht-didaktisiertes Material
 ist nicht-didaktisierte Texten, aus Texten, die für andere Zwecke als das Fremdsprachenlernen
geschrieben wurden
2. Authentizität
 Unter Authentizität versteht man, dass das vorliegende Material nicht für den Unterricht
entworfen oder verändert wurde.
 Bei authentischen Texten handelt es sich um nicht-didaktisierte Texte
3. Auswahl von Texten
 Zentrale Kriterien
+ Der Text muss zum Sprachniveau der Lernenden und ihren Vorkenntnissen passen
+ Er muss zu den Interessen der Zielgruppe passen
4. Landeskundliche Texte didaktisieren
5. Grundlage bei der Verwendung von nicht-didaktiertem Material
V. Vortrag 5
1. Intergration in traditionelle Lehrwerke
2. Didaktische Verwendung
3. Interaktion in sozialen Netzwerken ohne didaktische Steuerung oder Anleitung
4. Das Internet im Unterricht und das Prinzip interkulturelle Orientierung
VI. Vortrag 6
1. Potential von Märchenfilm
 Nicht nur gelesen, sondern auch durch Medium Film vermittelt werden
 Ist die Kombanation aus Märchen als deutschsprachliges Kulturerbe und Filme als authentische
Kulturprodukte
 Ist ein Ausgangspunkt für den interkullturelle kommunikativeen DaF Unterricht
2. Einsatz von Märchenfilme im DaF-Unterricht
3. Analyse von Märchenfilme in Bezug auf das Potential und die Eignung für den DaF-Unterricht
4. Potential und Eignung der Schlüsselsequenzen für den Unterricht
VII. Vortrag 7
1. Unterscheidungen zu filmischen Material im Unterricht
2. Vor- und Nachteile des Einsatzes filmischen Materials
3. Filmvergleich – Kulturvergleich
4. Untersuchsaufbau und Rahmenbedingungen
5. Erkenntnisinteresse und Ergebnisse
6. Übertragbarkeit und Ausblick
VIII. Vortrag 8
1. Podcast
2. Wikis
IX. Vortrag 9
1. App pic Collage
2. App Strip Designer
3. Kriterien zum Einsatz von Apps im Unterricht
4. Rolle der Lehrkraft

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