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Deutschlandlabor Folge3 Fussballbungen
Deutschlandlabor Folge3 Fussballbungen
b) im Verein trainieren
a) Profifußballer sein
b) Fußballfan sein
1/4 Das Deutschlandlabor – Ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Goethe-Institut | dw.com/deutschlandlabor | © DW 2015
3 – Fußball
1. Nina und David fragen die Menschen auf der Straße, wie wichtig ihnen Fußball ist.
a) richtig
b) falsch
a) richtig
b) falsch
3. Die Menschen auf der Straße interessieren sich auch für internationale Meisterschaften
wie die Weltmeisterschaft oder den Afrika Cup.
a) richtig
b) falsch
4. Die letzte Person im Interview schaut gerne Fußball, aber spielt selbst nicht.
a) richtig
b) falsch
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3 – Fußball
3 Der Fußballverein
Trainerin Tanja Rollnick und Trainer Thomas Zdebel erzählen über Kinder und Jugendliche im Fußballverein.
Sieh dir das Video (01:26 bis 03:12) an. Was stimmt? Markiere die richtige Aussage.
a) mehr Jungen als Mädchen. a) beginnt bei Kindern mit dreieinhalb Jahren.
b) genauso viele Jungen wie Mädchen. b) beginnt bei Kindern mit sieben/acht Jahren.
2. Die Trainerin sagt: Beim Fußball kann man … 4. Der Trainer sagt, dass talentierte Kinder …
a) lernen, diszipliniert und konzentriert zu sein. a) ohne Probleme Profifußballer werden können.
b) nicht viel für das Leben lernen. b) auch nur durch Fleiß und Ehrgeiz etwas erreichen können.
4 Fußball in Zahlen
Im Video hörst du viele Zahlen zum Thema „Fußball in Deutschland“.
Sieh dir das Video an. Was gehört zusammen?
2. Fußballvereine b) 380
3. aktive Fußballer c) 1
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3 – Fußball
b) die Weltmeisterschaft
2. So nennt man eine Person, die gerade ein Fußballspiel ansieht.
c) der Verein
3. Hier finden Sportveranstaltungen statt.
d) das Stadion
4. Nach der Anmeldung in dieser Organisation trainiert man mit anderen Spielern.
f) das Tor
6. Jede Fußballmannschaft braucht diese Person.
Sie übt mit den Spielern und sagt bei den Spielen, wer spielen darf.
Die Zahlen bestätigen es. Mehr als 6,5 Millionen Deutsche trainieren im , viele andere
einfach mit Freunden in der Freizeit. Sehr viele Menschen gehen gerne ins Stadion oder schauen
die Spiele in einer Kneipe an. Viele Kinder haben den , Profifußballer zu werden.
Um sie kümmern sich Trainer, die meistens ehrenamtlich, also ohne Bezahlung, .
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