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Musterlösung a)
Musterlösung b)
(1) (3) (4)
Vormontage Vormontage Vormontage
Baugruppe A Baugruppe B Baugruppe C
8 4 12 12 3 15 15 1 16
8 0 12 12 0 15 15 0 16
(2) (5)
Vorfertigung Endmontage
Eigenteile
8 3 11 16 4 20
13 5 16 16 0 20
Abbildung 1A3: Vorgangsknotennetzplan in MPM-Notation
(Jeweils 1 Punkt für einen vollständig und richtig ausgefüllten Vorgangsknoten,
d.h. inklusive der Pufferzeit und Dauer, insgesamt 5 Punkte.)
(vgl. AW1, LE 2, Übung)
Meldung
geht ein
Meldung liegt
vor
Gerätestamm-
daten Prüfen
xor
Gerätestamm- Gerätestamm-
daten daten nicht
vorhanden vorhanden
xor
aktueller Geräte-
stammsatz
zu 2
/1B) Modellierung und Optimierung von Arbeitsprozessen (Workflows) Seite 2 von 2
von 1
Störungen
erfassen
Störungen
erfasst
Vertragsart
bestimmen
xor
Kundendienst-
Störungen an
leiter
Techniker melden
benachrichtigen
Techniker Führungskraft
informieren QM informieren
Punkte
„xor“ s. o.
xor
Auftrag
abgeschlossen
(0,5 Punkte pro markiertem Element mit korrektem Vorgänger, max. 10 Punkte)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 3, Folie 14 ff)
(5 Punkte)
a)
Tabelle 1C1: Ablaufarten und deren graphische Darstellung nach DIN 66001
Aktivität 2
Nebenläufige
Aktivität 1 Aktivität 4
bzw. simultane
Aktivität 3
Aktivitäten
Ja
Aktivität 2
Alternative Aktivität 1
Ent-
scheidung
Aktivitäten
Nein Aktivität 3
ODER-Rück- Aktivität 2
Ja
kopplung
Ent- Nein
Aktivität 1 scheidung Aktivität 3
UND-Rück- Aktivität 2
kopplung Aktivität 1
Aktivität 3
Musterlösung:
(0,5 Punkte pro Erklärung ,0,5 Punkte pro Berücksichtigung bei der
Berechnung der Grundzeit, max. 2 Punkte)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 4, Folie 11-13, 15)
b) Ziel Leistungsgradbestimmung:
Die Leistungshergabe und damit auch der Zeitbedarf für den
Arbeitsvollzug unterliegen zeitlichen Schwankungen. Gemessene Ist-
Zeiten müssen daher auf Soll-Zeiten umgerechnet werden. Dies geschieht
mit Hilfe des Leistungsgrades, der parallel zur Zeitmessung beurteilt
wird.
Der Leistungsgrad ist der prozentuale Zu- oder Abschlag zu einer
gemessenen Arbeitsleistung und dient dazu, individuelle
Leistungsausprägungen bei der Übertragung auf ‚Kollektive‘ zu
normalisieren.
Formel:
Leistungsgrad = Intensität * Effektivität
2A) Analyse der Zeitstruktur von Arbeitsprozessen Seite 2 von 3
(1 Punkt für den Grund der Berechnung. 1 Punkt für die Formel, max. 2 Punkte)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 4, Folie 17,19)
· 100
·
Vertrauensbereich:
[p –f; p +f] = [2,34; 12,66]
Schlussfolgerung Mitarbeiter:
Die Angabe des Mitarbeiters (15%) liegt außerhalb des Vertrauensbereichs.
Schlussfolgerung Abteilungsleiter:
Die Angabe des Abteilungsleiters(5%) liegt im Vertrauensbereich.
(1 Punkt für die Umstellung der Formel, 0,5 Punkte für das Einsetzen der Werte,
0,5 Punkte für das Ergebnis, 1 Punkt für Vertrauensbereich, 0,5 Punkte pro
richtiger Schlussfolgerung, max.4 Punkte)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 4, Folie 27-28)
d) Ergebnis:
6,6564 · 7,5 · 100 7,5
2052,39
2,25
Schlussfolgerung:
Es werden mindestens 2053 Beobachtungen gebraucht, um eine 99%
Sicherheit mit einer Streubreite von 1,5% zu erzielen.
(0,5 Punkte für das Ergebnis, 0,5 Punkte für die richtige Schlussfolgerung, max.
1 Punkt)
2A) Analyse der Zeitstruktur von Arbeitsprozessen Seite 3 von 3
Musterlösung:
Tabelle 2B2: Möglichkeiten der Optimierung der Montage
Zeile(n) Verbesserung Auswirkung auf die
MTM-Analyse
Anordnung der Gegenstände am Arbeitsplatz:
1 Reduzierung der Entfernung zwischen Arbeitsperson R-C mit Entfernung < 55
und Behälter B cm
6 Reduzierung der Entfernung zwischen Arbeitsperson R-C mit Entfernung < 50
und Behälter A cm
Anbringung zusätzlicher Hilfseinrichtungen am Arbeitsplatz:
1-2 Vereinzelung der Platten, sodass sie nicht ausgewählt Erleichterung auf R-B
werden müssen und G1A
1-2 Vorkommissionierung der Platten, sodass sie immer Erleichterung auf R-A
von demselben Ort gegriffen werden können und G1A
3 Platte im Bereich C gegen Anschlag bringen Erleichterung auf M-A
6-7 Vereinzelung der Eckprofile, sodass sie nicht mehr Erleichterung auf R-B
ausgewählt werden müssen und G1A
6-7 Vorkommissionierung der Eckprofile, sodass sie Erleichterung auf R-A
immer von demselben Ort gegriffen werden können und G1A
Änderung des Arbeitsablaufs:
6-9 Vermeidung der Beidhändigkeit, Ausführen der Z. 6-7 mit rechter Hand,
Aktionen in den Zeilen 6 und 7 mit der rechten Hand Z. 8-9 entfallen
8-13 Verhindern der Übergabe des Eckprofils zwischen Z. 8-9 entfallen, Z. 10-13
beiden Händen, Ausführen der Aktionen in den Zeilen bei linker Hand
10-13 mit der linken Hand
Umgestaltung des Produkts:
11-12 Umgestaltung des Eckprofils, von rechtwinkliger Erleichterung auf P3SSE
Form in eine (semi-) symmetrische Form bzw. P3SE
12 Wanddicke des Eckprofils verringern / Nut in der Erleichterung auf
Platte vergrößern, sodass weniger Druck zum P2NSE bzw. P1NSE
Einfügen notwendig ist
(je 0,5 Punkte für richtige Zeilenangabe,
je 1 Punkt für richtige Verbesserungsmöglichkeit,
je 1 Punkt für richtige Auswirkung,
max. 4 x 2,5 Punkte, mehrfach genannte Verbesserungen zählen nur einfach!)
(vgl. Vorlesung AW1, LE 5, Übung Folie 15)
Musterlösung:
Kodierung Kodierung
TMU
linke Hand rechte Hand
G5 0,0 G5
30 PT
(je 0,5 Punkt für die korrekte Kodierung (linke/rechte Hand zusammen),
je 0,5 Punkte für die korrekte Zeit,
max. 5 Punkte)
(vgl. Vorlesung AW1, LE 5, Folien 10 ff., Übung)
Musterlösung:
a)
Formeln:
Systeme:3 7 9
USystemA = ∏U i USystemB = ∏U i USystemC = ∏U i
i =1 i =4 i =8
Gesamt:
9
UGesamt = 1 − ∏ (1 − U i )
i =1
U(System A) = 0,43=0,064
U(System B) = 0,44=0,0256
U(System C) = 0,42=0,16
U(Gesamt) = 1-((1-0,064)*(1-0,0256)*(1-0,16))
=1-(0,936*0,9744*0,84)
≈ 0,234
(0,5 Punkte für jede richtige Rechnung in Kombination mit dem richtigen
Ergebnis für System A-C, 0,5 Punkte für den Rechenweg und 0,5 Punkte für das
richtige Ergebnis der gesamten Ausführungsvariante, 1 Punkt für jede richtige
Formel, max. 4,5 Punkte)
b)
c)
neue Maschinen, Geräte und Einrichtungen beschafft werden,
neue Arbeitsstoffe eingeführt werden,
sich Arbeits- und Verkehrsbereiche ändern,
sich die Betriebsorganisation ändert,
sich die Technik ändert,
Unfälle, Beinaheunfälle, Berufskrankheiten und andere Erkrankungen
aufgetreten sind.
Musterlösung a)
Ansatz: LAr<=75dB(A)
Tges = 480 min
TWerk = 5*X min LWerk=90 dB(A)
TRest = 480-5*X min LRest=35 dB(A)
(Jeweils 0,5 Punkte für LAr, Tges, TWerk und TRest, 3 Punkte für Rechenweg, 1
Punkt für richtiges Ergebnis, max. 6 Punkte)
(vgl. Vorlesung AW1, LE 7, Folie 17)
3B) Arbeitsökologie Seite 2 von 2
Musterlösung b)
Tabelle 3B1: Zuordnung von Lärmschutzverfahren
Sicherheitstechnische Fortbildung x
(29)
Durchführung arbeitsmedizinischer x
Vorsorgeuntersuchungen (22)
Aufstellen von x
Lärmminderungsprogrammen (22)
Musterlösung a)
Tabelle 3C5: Rechenweg
Rechenweg 𝑚𝑖𝑛
8ℎ ∙ 60
ℎ ∙ 2 𝑉𝑜𝑟𝑔ä𝑛𝑔𝑒 = 150 𝑉𝑜𝑟𝑔ä𝑛𝑔𝑒
Zeitwichtung 24𝑠
6 𝑚𝑖𝑛 + 𝑠
60
𝑚𝑖𝑛
Rechenweg 𝑔
100
360 𝑆𝑡𝑘 ∙ 𝑆𝑡𝑘
Lastwichtung 𝑔 = 36𝑘𝑔
1000
𝑘𝑔
Zeitwichtung 4
Lastwichtung 7
Haltungswichtung 1
Ausführungsbedingungswichtung 0
Risikobereich: 3
(0,5 Punkt pro Rechenweg Zeit- und Lastwichtung; 0,5 Punkte pro Ergebnis der
Wichtung;1 Punkt für die Formel zur Bestimmung des Punktwerts; 0,5 Punkte
für das Ergebnis des Punktwerts; 0,5 Punkte für die Bestimmung des
Risikobereichs max. 5 Punkte)
(vgl. Vorlesung AW1, LE 8 Übung)
3C) Produktionsergonomie Seite 2 von 2
Musterlösung b)
Gestaltungsmaßnahme für den Arbeitsplatz:
• nur Zeit- und Lastwichtung können angepasst werden, weil Haltungs- und
Auführungsbedingungswichtung bereits optimal sind (Zeit- und
Lastwichtung können unter den gegeben Bedingung nur zusammen
angepasst werden)
• Lastreduzierung durch kleinere Schüttgutbehälter auf 18kg oder 9kg
• Erhöhung der Hebevorgänge auf 300 (für 18 kg) oder 600 (für 9kg)
Risikobereich: 2
(1 Punkt für die Gestaltung von Zeit- und Lastwichtung gemeinsam; 1 Punkt für
Lastreduzierung unter der Bedingung als Vielfaches von 36; 1 Punkt für
Erhöhung der Hebevorgänge entsprechend der Lastreduzierung; 0,5 Punkte pro
Zeit- und Lastwichtung; 0,5 Punkte für den Punktwert;0,5 Punkte für den
Risikobereich; max. 5 Punkte)
(vgl. Vorlesung AW1, LE 8 Übung)
Musterlösung:
a)
Auswahl kritischer Fall: K = 800 N
Umrechnung Gewicht in Kraft: k = 17,5 kg · 10 m/s² = 175 N
Berechnung der maximalen Haltezeit:
2,1 0,6 0,1 2,1 0,6 0,1
𝑇 = −1,5 + 𝑘 1
− 𝑘 2
+ 𝑘 3
= −1,5 + 175 1
− 175 2
+ 175 3
= 5,11 𝑚𝑖𝑛
� � � � � � � � � � � �
𝐾 𝐾 𝐾 800 800 800
(0,5 Punkte Blutbedarf statisch ist mittel; 0,5 Punkte Durchblutung statisch ist
gering; 0,5 Punkte Blutbedarf dynamisch ist hoch und 0,5 Punkte Durchblutung
dynamisch ist hoch, max. 2 Punkte)
(vgl. Vorlesung AW1, LE 8, Folie 8)
Musterlösung:
a)
Tabelle 4A1: Maß für die Höhe der Küchenplatte
1.7 5. F
Rechenweg:
5. Perzentil Frau, 1.7 als Maß……………… 960 mm
+Schuhsohlendicke (0,5 Punkte)……………….35 mm
- Objekt (0,5 Punkte)……………… 25 mm
= 970 mm (0,5 Punkte)
(jeweils 0,5 Punkte für die richtige Maßangabe, das richtige Perzentil,
Geschlecht; Beachtung der Schuhe, Beachtung des Objekts und das richtige
Ergebnis, max. 3 Punkte)
(vgl. Vorlesung AW1, LE 9, Übung)
b)
Tabelle 4A2: Griffhöhe der Hängeschränke
1.3 5. F
1.9 95. M
(jeweils 0,5 Punkte für die richtige Maßangabe, das richtige Perzentil,
Geschlecht; Beachtung der Schuhe und das richtige Ergebnis für beide Höhen,
max. 5 Punkte)
(vgl. Vorlesung AW1, LE 9, Übung)
c)
1.5 1. F
Bewegungsmerkmale Ausprägung
1.Bewegungsart rotatorisch
2.Bewegungsachse y
3.Bewegungsrichtung +/-
Anforderungsgrad
5.Stellgenauigkeit x
6.Stellgeschwindigkeit x
7.Stellkraft x
Anforderungsgrad
Kommunikative und
Vernach- Gering Mittel Hoch Sehr
sicherheitstechnische
lässigbar hoch
Kriterien
8.Sichtkontrolle x
9.Tastkontrolle x
10.Unbeabsichtigtes Stellen x
4B) Produktergonomie II Seite 2 von 2
12.Reinigungsmöglichkeit x
b)
1.Berechnung der Unterschiedsschwelle für die Lautstärke innerhalb des
Gehörschutzes:
k= ΔR/R (1 Punkt)
ΔR=k·R=0,048·60 dB(A) (0,5 Punkte)
=2,88 dB(A)≈3 dB(A) (0,5 Punkte)
(1 Punkt für die Formel, 0,5 Punkte pro Rechenweg, 0,5 Punkte pro Ergebnis,
max. 3 Punkte)
(vgl. Vorlesung AW1, LE 10, Folie 9 + Übung Folie 1f)
Musterlösung
a)
Die Beleuchtungsstärke E=900 lx reicht für Büroarbeit aus, da diese größer als
E gef = 500 lx (für Büroarbeit) ist.
(0,5 Punkte für Begründung, 0,5 Punkte für richtiges Ergebnis, max.1 Punkt)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 11, Folie 32)
b)
Φ alteLampen =0,8* Φ neueLampen =E gemessen *A
Φ neueLampen =E theoretisch *A
E theoretisch = E gemessen /0,8=900lx/0,8=1125lx
(0,5 Punkte für Formel, 1 Punkt für richtiges Ergebnis, max. 1,5 Punkte)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 11, Folie 30)
c)
Die Beleuchtungsstärke E=1125 lx reicht aus, da diese größer als E gef = 1000 lx
(für techn. Zeichnen) ist.
(0,5 Punkte für Begründung, 0,5 Punkte für richtiges Ergebnis, max.1 Punkt)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 11, Folie 32)
d)
Φ gesamt =(E*A)/n
Φ Leuchtstoffröhre =Φ gesamt /n= (E*A)/n
Φ Leuchtstoffröhre =(1125lux*20m2)/(5*2)=2250lm
(0,5 Punkte für Formel, 1 Punkt für richtiges Ergebnis, max. 1,5 Punkte)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 11, Folie 30)
e)
Φ
I=
Ω
4C) Computergestützte Büroarbeit Seite 2 von 2
ω 40°
Ω = 2π (1 − cos( )) = 2π (1 − cos( )) = 0,379 sr
2 2
Φ 2250lm
I= = = 5937cd
Ω 0,379 sr
(0,5 Punkte für richtige Formel I, 0,5 Punkte für richtiges Ergebnis Ω, 1 Punkt
für richtiges Ergebnis I, max. 2 Punkte)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 11, Folie 31)
f)
I Arbeitsplatz Φ Lampe 3000 lm cd
L= = = = 1000
A Arbeitsfläche Ω * A Arbeitsfläche 1,2 sr * 2,5 m 2
m2
(0,5 Punkte für Formel, 1 Punkt für richtiges Ergebnis, max. 1,5 Punkte)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 11, Folie 31)
g)
Φr
= 0,2
Φ
(0,5 Punkte für Formel, 1 Punkt für richtiges Ergebnis, max. 1,5 Punkte)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 11, Folie 30)
(10 Punkte)
a)
Musterlösung
b)
Musterlösung
170 Zündspulen:
Akkordlohn: (8,50 € / h) / 165 Zündspulen * 170 Zündspulen = 8,76€ / h
Prämienlohn: 8,00 € + 1 * 0,50 € = 8,50 €
Bei 170 Zündspulen verdient der Mitarbeiter bei Akkordlohn mehr als bei
Prämienlohn.
180 Zündspulen:
Akkordlohn: (8,50€ / h) / 165 Zündspulen * 180 Zündspulen = 9,27 € / h
Prämienlohn: 8,00€ + 3 * 0,50 € = 9,50 €
5A) Entgelt und Motivation Seite 2 von 3
Bei 180 Zündspulen verdient der Mitarbeiter bei Prämienlohn mehr als bei
Akkordlohn.
c)
Musterlösung:
• Absolut gleiche Verteilung
• Relativ gleiche Verteilung
• Verteilung nach der individuellen Leistung.
(0,5 Punkte pro richtige Benennung, max. 1,5 Punkte)
(vgl. Vorlesung AWI LE 12, Folie 30)
d)
Musterlösung
Motivkategorie und Erklärung:
Extrinsische Motive: haben mit der Arbeitstätigkeit selbst nichts zu tun, sondern
liegen mehr in den Bereichen von Einkommen, Sicherheit, Konsum, Karriere.
(0,5 Punkte pro korrekter Bennenung, 0,5 Punkte für die kurze Erklärung, max.
1,5 Punkte)
(vgl. Vorlesung AWI, LE 12, Folien 3-5)