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Fragen zur Sitzung „Queerfeminismus & Postkolonialismus“

1. Was ist nach Castro Varela und Dhawan der inhaltliche Fokus einer feministischen
postkolonialen Theorie?
2. Inwiefern spielt die Beachtung, Anerkennung und reflexive Verarbeitung von
Unterschieden eine wichtige Rolle für eine feministisch-postkoloniale Theorie (Lorde)
3. Inwiefern ist die Auseinandersetzung mit Literatur (und die Beschäftigung mit dem
Literaturbetrieb) hilfreich für eine feministisch-postkoloniale Reflexion? (Lorde)
4. Wie kann eine postkoloniale und feministische Wissensproduktion aussehen? (Castro
Varela und Dhawan)
5. Wie können die „privilegierten Unterdrückten“ zur Solidarität (= zur Aufgabe ihrer
Privilegien) mit „den Anderen“ bewegt werden? Wie ist dabei die (widersprüchliche)
Rolle von Männern zu erklären und theoretisch zu fassen?
6. Wie könnte – mit Blick auf beide Texte – eine gleichberechtigte Gesellschaft aussehen?

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