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Akzeptanz von Vielfalt = Bemühen der Lehrkraft, die Welt aus den Augen der Schüler zu sehen
und zwar ohne diese Sichtweise zu beurteilen / oder verurteilen
Sichtweise auf die Welt ist von Schüler zu Schüler unterschiedlich
Inklusive Grundhaltung = jeden einzelnen Menschen wertzuschätzen niemand ist besser oder
schlechter
= „egalitäre Differenz“ (A. Prengel) Menschen sind unterschiedlich und gleichwertig.
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INDIVIDUALISIERUNG DURCH DIFFERENZIERUNG
Vielfältigkeit
o nicht nur äußere Merkmale
o auch Schulleistungsniveau
In inklusiven Schulklasse ist es nicht möglich, dass alle Schüler*innen auf dem gleichen Leistungsniveau
zum gleichen Zeitpunkt und in der gleichen Geschwindigkeit das Gleiche lernen
Wichtig: Individualisierung des Unterrichts – jede*r Schüler*in --> eigene
Lernstrategien --> beste eigene Geschwindigkeit -> möglichst auf eigenen
Leistungsniveau lernen
Differenzierung des Lernangebots erforderlich Heterogenität der Schulklasse gerecht
werden Lernumgebung muss dem Lernniveau eines jeden Kinds entsprechen
äußerer und innerer Differenzierung
o äußere Differenzierung:
aus vielfältigen Gesamtgruppe heraus kleinere, homogenere Gruppen zu
konstruieren, die zeitweise zusammenarbeiten
Bsp.: Kriterium des Interesses: Wahlpflichtkurse oder AGs, die
interessenbasiert ausgewählt werden --> mit Vorstellung von Inklusion
vereinbar
Bsp.: Kriterium der Leistungsfähigkeit: die Herausnahme von Schülern mit
sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich Lernen in spezifischen Fächern
--> Kritik: schafft Subgruppen und erzeugt Separation
o Innere Differenzierung:
= Binnendifferenzierung
Allen Schüler*innen in Lerngruppen mit Blick auf ihre Lern- und
Entwicklungsmöglichkeiten möglichst gerecht zu werden
Zusammengehörigkeitsgefühl aller Schüler zu entwickeln und zu erhalten
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INDIVIDUALISIERTE LEISTUNGSBEURTEILUNG
o Schulnoten = Selektion und Allokation
Selektion = Auskunft über Schulform (immer im Vergleich zu den Noten
Gleichaltriger)
Allokation = Verteilung von Schulabsolventen auf der Grundlage ihrer
Bildungsabschlüsse auf passende Plätze im Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
o Keine Selektionsfunktion an inklusiven Schulen (solange der Abgang von der Schule noch in
weiterer Ferne ist) --> Vermeidung der Etablierung homogener Lerngruppen (Der geistig
behinderte Schüler sollte hinsichtlich seines kognitiven Leistungsniveaus nicht mit dem
hochbegabten Schüler verglichen werden hätte keinerlei pädagogischen Mehrwert)
o Fokus: intraindividuelle Leistungsvergleich (kontinuierliche Feststellungen und
Rückmeldungen in Bezug auf die individuelle Leistungsentwicklung eines einzelnen
Schülers)
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7 Merkmale als Orientierung für den Weg in Richtung Inklusion
Können unterschiedlich interpretiert und umgesetzt werden
Index für Inklusion Bereiche (hilft Schulen herauszufinden, wie sie diese sieben Merkmale gut
umsetzen können):
Inklusive Strukturen,
inklusive Kultur
Inklusive Praxis
Homogenitätsansatz:
Diversität = Bedrohung für Organisationen
Normgebende = dominante Gruppe, die aus der Majorität der Mitglieder der Organisation
besteht
Vielfalt wird verleugnet und ignoriert
künstlich hergestellte Gleichheit kann zu einer Diversitätsblindheit führen
Verständnis Homogenität führt zu einer besseren Wettbewerbsfähigkeit
Ziel: Vermeidung von Heterogenität
Für Hochschulen: Homogenitätsansatz = wenig erfolgversprechend
Forschung, Lehre, Studierendengewinnung und Mitarbeiterrekrutierung finden mittlerweile in
globalisierten Kontexten statt
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Fairness- und Antidiskriminierungsansatz:
moralisch-ethische sowie rechtliche Aspekte im Fokus
Ziel: Gleichberechtigung aller Mitglieder einer Organisation
Umsetzung: rechtliche Rahmenbedingungen maßgebend
Vor allem auf Problemvermeidung ausgerichtet
Kritik: kann zu Anpassungsverhalten und „gläsernen Decken“ führen
Wichtige Grundlage für: konstruktiven und produktiven Umgang mit Vielfalt
Zielt auf Weiterentwicklung von rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen ab, die die
gleichberechtigte Teilhabe aller Mitglieder einer Organisation ermöglicht
Bereich Hochschule: Rahmenbedingungen geschaffen bzw. weiterentwickelt, die gleichberechtigtes
Arbeiten und Studieren aller Hochschulmitglieder ermöglichen
o Ansatz bezieht sich vor allem auf die rechtlichen Aspekte von
Gleichberechtigung
o Relevant dafür sind:
das Grundgesetz,
das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (und die Einrichtung einer
Beschwerdestelle),
das Bundesteilhabegesetz,
der Rahmenkodex „Gute Beschäftigung“,
Menschenrechtskonventionen wie die Behindertenrechtskonvention,
das SGB IX,
die Einsetzung eines Beauftragten für die Belange von Studierenden
mit Beeinträchtigung oder chronischer Erkrankung
die Leitlinien einer Hochschule
weitere organisatorische Weiterentwicklungen:
individuelle Möglichkeiten der Arbeitsplatzgestaltung
Weiterentwicklungen von Nachteilsausgleichsregelungen
Berücksichtigung diverser Lebensstile in Bezug auf Ernährung, Spiritualität,
niedriges Einkommen oder nicht sichtbare Formen von Beeinträchtigungen
betreffen
Mischformen dieser Strategien sind gut denkbar + werden umgesetzt meist aber noch sehr
unsystematisch oder ohne klares Konzept
Kritik: allzu häufig steht der Marktzutritts- und Legitimationsansatz im Vordergrund
bestehende Ausgrenzungsprozesse werden nicht bearbeitet, sondern gefestigt!
Inklusion auf dem Arbeitsmarkt erfordert deutlich größeren gesellschaftlich und politisch erzeugten
Handlungsdruck
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5,7%
Menschen mit Behinderung benötigen durchschnittlich 101 Tage länger, um eine Beschäftigung
zu finden, als Menschen ohne Behinderung
Langzeitarbeitslosen von Schwerbehinderten liegt bei ca 45%
Arbeitgeber mit mindestens 20 Mitarbeitern unterliegen einer Beschäftigungspflicht mit Blick
auf Menschen mit Behinderung (knapp 75% der Arbeitgeber auf die dies zutrifft beschäftigen
min. eine Person mit einer Schwerbehinderung) -> wenn nicht dann Ausgleichsabgabe
Beschäftigungsquote Schwerbehinderter = 4% (5% ist die gesetzliche Vorgabe)
Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt in Deutschland benachteiligt
Menschen mit Behinderung stellen dabei eine sehr heterogene Personengruppe dar:
blinde, sehgeschädigte, gehörlose, hörgeschädigte, kognitiv beeinträchtigte, körperlich behinderte,
chronisch kranke, sprachgestörte Personen
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1/3 der 30 Mitarbeiter hat eine Behinderung
Ausgangspunkt war die Anfrage der Agentur für einen Arbeitsplatz für jemanden mit Trisomie
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zeigt wie wichtig die Leitung, der Inhaber*in, Geschäftsführer*in, Abteilungsleiter*in im Kontext von Inklusion,
Behinderung und Arbeitsmarkt ist
Kriterien für erfolgreiche Inklusion auf dem Arbeitsmarkt (Bundesagentur für Arbeit):
Damit Jugendliche mit Behinderung einen Weg in den Ausbildungsmarkt finden, sind enge lokale
Vernetzungen wichtig
Enge Zusammenarbeit zwischen Förderschulen und Unternehmen, z.B. Praktika während Schulzeit
ist für Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Lernen eine gute Chance, sich zu beweisen,
denn auf der Grundlage ihres Abschlusszeugnisses an einer Förderschule haben sie deutlich
weniger Chancen, einen Ausbildungsplatz zu erlangen
Netzwerk Cottbus bringt Bewerber*innen mit Behinderung und Unternehmen bei einem
„Inklusiven Frühstück“ zusammen
Erfolgsfaktoren für den Übergang zwischen Schule und Beruf laut Agentur für Arbeit:
Identifizierung persönlicher Stärken und Fähigkeiten, um Jugendliche mit Behinderungen
passgenau im Betrieb auszubilden und einzusetzen
Frühzeitiger Beginn der Berufsorientierung
Enge Vernetzung von Unternehmen mit Leistungsträgern, Schulen und Kooperationspartnern
Austausch von Informationen
Regionale Netzwerke
Praxisnahe Unterstützung und Beratung durch Leistungsträger
Betriebsnähe alle Akteure am Übergang von der Schule in den Beruf
Sensibilisierung von Unternehmen für die Beschäftigung von Mitarbeitenden mit Behinderungen
Kriterien für erfolgreiche Umsetzung von Inklusion in Unternehmen:
Inklusives Engagement und Bewusstsein der Führungskräfte
Einbindung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen in die Inklusion
Unterstützung und Beratung durch Leistungsträger und Netzwerkpartner
Nutzung der Unterstützungsleistungen für Arbeitgeber
Unterstützungsmöglichkeiten vonseiten der Bundesagentur für Arbeit:
die Finanzierung von Arbeitsplatzanpassungen,
Bezuschussung zum Gehalt,
fachliche Unterstützung
dies sinnvoll und unternehmensspezifisch zu nutzen = wichtig für gelingende Inklusion
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es gilt, systematische Kooperationsstrukturen zwischen den unterschiedlichen Organisationen, Institutionen,
Trägern und kommunalen Einrichtungen zu etablieren und zu pflegen
säulenartige Strukturen sowie Konkurrenzdenken verhindert häufig die Zusammenarbeit zwischen
unterschiedlichen Akteuren zergliederte Finanzstrukturen in Deutschland maßgeblich dafür
verantwortlich
Index:
1. Kultur
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1.1. Alle Besucherinnen und Besucher werden freundlich empfangen
1.3. Gute Kommunikation stärkt das Engagement von allen
1.4. Es besteht eine gemeinsame Verpflichtung zu inklusivem Handeln
1.5. Es werden an alle hohe Erwartungen gestellt
1.6. Jede/r einzelne wird als Mitarbeiter/in und Mensch wertgeschätzt
1.7. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig
1.8. Alle Stellen und Abteilungen arbeiten gut zusammen
1.9. Es wird alles getan, um diskriminierende Praktiken zu beseitigen
1.10. Die Zusammenarbeit mit externen Partnern ist gut
1.11. Alle kommunalen Einrichtungen werden einbezogen
1.12. Für alle kommunalen Anliegen gibt es eine Anlaufstelle
2. Strukturen
2.1. Die Gebäude sind frei und offen zugänglich
2.2. Es gibt Standards, an denen sich alle orientieren können
2.3. Alle tragen zu einer gelungenen Planung bei
2.4. Vorgehensweisen und Strukturen sind aufeinander abgestimmt
2.5. Die Einstellungspraxis ist fair
2.6. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden unterstützt
2.7. Der Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist fair
2.8. Das Beförderungswesen ist fair
2.9. Fortbildungsangebote helfen, Vielfalt wertzuschätzen
2.10.Externe Partner unterstützen den inklusiven Ansatz
3. Praktiken
3.1. Angebote und Leistungen sind barrierefrei und bedarfsgerecht
3.2. In allen Praktiken zeigt sich ein Verständnis von Vielfalt
3.3. Die Führungsebene unterstützt inklusive Praktiken
3.4. Jede/r ist für das eigene Lernen mitverantwortlich
3.5. Alle planen und arbeiten partnerschaftlich zusammen
3.6. Die Selbstständigkeit von Einzelnen und Gruppen wird unterstützt
3.7. Erfahrungswissen wird geteilt
3.8. Kompetenzen werden voll erschlossen und genutzt
3.9. Ressourcen werden genutzt, um die Teilhabe aller zu fördern
3.10. Alle Ressourcen sind fair verteilt
3.11. Niemand wird zurückgewiesen
3.12. Alle anfallenden Gebühren sind fair
Beispielfragen für die Bereiche Kultur, Strukturen und Praktiken im Kommunalen Index für
Inklusion
Kultur
Merkmal 1.1. Alle Besucherinnen und Besucher werden freundlich empfangen
1.1.1. Erleben alle Besucherinnen und Besucher den ersten Kontakt mit der
Organisation/Einrichtung als freundlich und offen?
1.1.2. Werden Anstrengungen unternommen, den Empfangsbereich ansprechend, einladend und
informierend zu gestalten?
1.1.3. Repräsentiert der Empfangsbereich der Organisation/Einrichtung das gesamte Spektrum der
Besucherinnen und Besucher (z. B. durch Darstellung ethnischer Vielfalt auf Bildern und Plakaten)?
Merkmal 1.4. Es besteht eine gemeinsame Verpflichtung zu inklusivem Handeln
1.4.1. Fühlen sich alle Stellen und Abteilungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam
verpflichtet, eine inklusive Kultur zu etablieren?
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1.4.2. In welcher Weise übernehmen alle beteiligten Stellen und Abteilungen,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verantwortung für eine inklusive Kultur?
1.4.3. Besteht bei allen Beteiligten ein grundlegendes Verständnis der Begriffe Inklusion und
Exklusion?
Strukturen
Merkmal 2.1. Die Gebäude sind frei und offen zugänglich
2.1.1. Sind alle Gebäude, Gebäudeteile, Eingangsbereiche und Verbindungswege der
Organisation/Einrichtung barrierefrei?
2.1.2. Wurde überprüft, ob alle Eingänge der Organisation/Einrichtung den gesetzlichen
Anforderungen nach barrierefreiem Zugang entsprechen?
2.1.3. Ist im Rahmen von Modernisierungsprojekten die Neugestaltung eines barrierefreien
Zugangs geplant?
Merkmal 2.5. Die Einstellungspraxis ist fair
2.5.1. Sind alle Führungskräfte in der Personalauswahl und -einstellung ausgebildet und
erfahren? Wird das Personalauswahlverfahren evaluiert? Werden Konsequenzen aus der
Auswertung gezogen?
2.5.2. Sind die Stellenausschreibungen gut zugänglich und so formuliert, dass alle
potenziellen Bewerberinnen und Bewerber angesprochen werden?
Praktiken
Merkmal 3.1. Angebote und Leistungen sind barrierefrei und bedarfsgerecht
3.1.1. Gibt es Informationspakete zur Begrüßung?
3.1.2. Ist die Ansprache in Briefen freundlich und offen?
3.1.3. Sind die mündlichen und schriftlichen Mitteilungen an die Bürgerinnen und Bürger
umgangssprachlich verständlich formuliert?
Merkmal 3.2. In allen Praktiken zeigt sich ein Verständnis von Vielfalt
3.2.1. Werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermutigt, sich mit anderen Ansichten
auseinanderzusetzen?
3.2.2. Sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter es gewohnt, mit Menschen anderer Herkunft,(...)
sexueller Orientierung bzw. Personen mit (...) Beeinträchtigung etc. zusammenzuarbeiten?
3.2.3. Vermeiden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diskriminierende Bemerkungen, z. B.
sexistischer, rassistischer, schwulen- und lesbenfeindlicher oder anderer Art
WICHTIG: Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft
Aktivitäten der Stiftung zielen mithilfe von verschieden Projekten darauf ab, dass jeder Mensch gleichberechtigt an
der Gesellschaft teilhaben kann.
Erfahrungen mit der Entwicklung von kommunaler Inklusion dokumentierte die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft
in einem Erfahrungshandbuch
Ereignisse und Prozesse werden beschrieben
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werden?
o Wie kann dies in einer von Vielfalt geprägten und vor sozialen Herausforderungen
stehenden Großstadt realisiert werden?
Herausforderungen: Interesse = groß.
o Niemand wusste, wie das gehen kann mit der inklusiven Stadtentwicklung gab keine
Vorbilder, keine Einträge in der Suchmaschine. Der Auftakt markierte den Bedarf
ebenso wie die Leerstelle
Meilensteine des Projekts:
o der Eingang des Begriffs Inklusion in den städtebaulichen Vertrag zwischen den
Behörden und den Eigentümern,
o die Aufnahme des Projekts „Eine Mitte für Alle“ in das Regierungsprogramm Hamburgs
(2015–2020),
o die Berücksichtigung inklusiver Aspekte bei den tatsächlichen Baumaßnahmen sowie
ein hohes Interesse von anderen Stadtteilen, aber auch anderen Städten in
Deutschland und darüber hinaus (z. B. Wien oder Birmingham) an dem
Stadtentwicklungsprozess
o 2016 als Best-Practice- Beispiel im Feld inklusive Stadtentwicklung durch die
Vereinigten Nationen gewürdigt
Politische Entscheidungen im Bezirk Altona sowie im Hamburger Senat wurden
beeinflusst.
Verwaltungsabläufe wurden verändert.
Konkrete Projekte und soziale Angebote wurden angeregt und entwickelt.
Unterschiedliche Akteure, z. B. Verwaltung, Politik und Eigentümer, haben wichtige
Anregungen erhalten.
Insgesamt wurde das Thema Inklusion in der Stadtentwicklung mit wichtigen
Impulsen durch das Forum befördert
Das Projekt „Eine Mitte für Alle“ = gutes Beispiel, wie Stiftungen Inklusion in der Kommune
unter der Einbeziehung von Bürgern vorantreiben können
Zentraler Faktor: der Einbezug von Bürgern, die mit ihren Impulsen sozialräumliche
Notwendigkeiten, Interessen und Willensbekundungen sichtbar machen konnten
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