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Stadt- und Landmaus : Übersetzung

Einst besuchte die Stadtmaus ihre Familie auf dem Land, welche ein hartes, aber sicheres Leben führten.

Der vornehme Freund der Landmaus erfreute sich an den unterschiedlichen, aber schlecht zubereiteten
Speisen.

Den Gefährten aber hat das nicht gefallen; ja sogar: „Gern“, sagte er, „gebe ich zu, dass die Speise dieser da
mir nicht angenehm ist.

Die Kunst des Lebens vernachlässigen sie ganz und gar. Warum beschäftigst du dich mit der Aufgabe im
Wald und in der Stadt und ziehst die Freiheit nicht vor?

Nutze den Tag, um mit mir in die Stadt zu kommen.

Lasst uns dort angenehm leben!“

Diese Worte bewegten die Landmaus zum begierigen Weggehen und sie suchte die unbekannte Stadt auf.

Ein wenig später tritt er mit dem Freund und den besten Speisen in das herrliche Haus ein.

Hier, nachdem der Größte mit Freude wie ein Gott gespeist hat, ruhte er sich aus, um sich zurückzuziehen,
plötzlich aber ist der reiche Hausherr mit dem Hund da.

Als sie endlich weggegangen sind, sagte die Landmaus: „Ich“, sagte sie, „bin nicht zum Fürchten
geschaffen. Meine Heimat vermisse ich, wo gutes Leben ohne Angst geführt werden kann. Leb wohl!“

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