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"Verwirrung  

bis(s) unter die Decke"


(Download-Datum: 25.12.2009)

von MurtaghJena    erstellt: 16.12.2009    letztes Update: 21.12.2009     Drama / P12
Ahm... Hallo? Ich will nach Hause!

Ohne eine Vorwarnung knallte mein Kopf hart auf das Fensterbrett im Zug, ich musste mal wieder eingeschlafen
sein. Obwohl ich mir vor der Reise geschworen hatte  bei einer Reise von 6 Stunden nicht einzuschlafen.   Früher
als die anderen glaubten, man könnte mir alles problemlos erzählen, wusste ich für kurze Zeit vieles von meinen
Freunden, na ja, nach einem Tag kannten viel schon das Geheimnis.  Nach einer Zeit erzählten meine Freunde
nur die Dinge von dem jeder Bescheid wusste durften. Geheimnisse kannte ich seither  nicht mehr.  Man könnte
meinen ich hätte mich daran gewöhnt, aber  im Gegenteil  ich wurde immer wieder aufs  Neue vor diese Tatsache
gestellt.

Mein Schädel pochte, es hämmerte auf meiner linken Schläfenseite. Meine Augenlider flatterten leicht vor
Müdigkeit. Ich musste um jeden  Minute oder auch Sekunde kämpfen. Die Müdigkeit durfte nicht gewinnen sonst
würde mein Vater noch denken ich könnte mit meinen vierzehn Jahren noch nicht allein Zug fahren.  Ich hatte
meinen Vater, meinen Bruder Jacob und meine Schwester Rachel seit einiger Zeit nicht mehr gesehen. Genauer
gesagt seit ich den Schüleraustausch nach Italien gemacht habe vor einem Jahr. Ich freute mich auf meine
Familie sehr und auf den Strand in La Push. Ich liebte die Geräusche des rauschenden Wasser.

Endlich hörte man durch die Sprechansage meinen Halt Seattle ansagen.  „ Wir werden in Kürze im Seattle
Bahnhof ankommen, danke für ihren Aufenthalt und gute weiter Fahrt.“  Meinte der Zugführer aus der
Sprechanlage.  Ich packte vorsichtig mein Mp3 –Player in einen Seitentasche meine beigen Taschen und den
Rest quetschte ich einfach in mein Gebäck mit hinein. Beim Aufstehen schwankte ich durch das Wackeln  des
Zuges hin und her, zu Glück fing ich mich nach einer Zeit wieder. Endlich konnte ich den Koffer vom oberen Glas
Brett holen. Mein Koffer sah super peinlich aus, mein Vater hatte ihn mir zum 10. Geburtstag geschenkt, an
diesem Tag war er schon peinlich, nur war mein schöner roter Koffer vor meiner Reise von meinem Bruder
zerstört. Nun dieser war Pink  und mit gelben Sonnenblumen verziert.

Bevor mir den Weg zum Ausstieg machte strich ich mir meine braune Haarsträhne aus dem Gesicht.  Der Koffer
war sehr schwer, ich freute mich ihm gleich meinen Bruder in die Hand zudrücken. Endlich kam der Zug zum
stehen, quietschend öffneten sich die alten Türen des Zuges auf. Vorsichtig wankend(durch das Gebäck) stieg
ich aus dem Zug. Sobald ich draußen war ging ich in Richtung Kiosk Yumi! Ich brauchte für die Strecke fast 15
Minuten. Als ich da ankam hielt ich anschau nach Dad und Jakob. Aber sie waren nirgends zusehen. Also stellte
ich meinen Koffer ab und setzte mich auf ihn. Nach einer Stunde war immer noch keiner von ihnen da, ich hatte
mir die Zeit vertrieben mit Musik hören und in meinen neuen Buch aus Italien zu lesen.  Aber jetzt  wollte ich
endlich nach Hause. Wo waren sie?
Endlich...!

Hier ist der zweite Teil meiner Geschichte.


Bitte hilft mir durch ein paar Reviews besser zuschreiben.
Danke und viel Spaß beim Lesen.

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Endlich... !

Ich seufzte vor Langeweile. Wo waren sie nur? Ich hatte eigentlich nicht vor hier zu übernachten. Vor einer
halben Stunde bin ich auf die schlaue Idee gekommen, zu Hause anzurufen. Die Idee ging aber leider nach
Hinten los. Bevor jemand abnehmen konnte, hatte  ich keinen Akku mehr. Ich hatte beim Telefonat mit meiner
Freundin ganz die Zeit vergessen. Jetzt kam die Bestrafung für das lange Telefonat. Ich seufzte, wieso war keiner
hier?

Es war schon abends ich konnte unmöglich eine Strecke von 153 Meilen zu Fuß  schaffen. Es dauerte schon mit
dem Auto vier  anderthalb Stunden. Langsam verspürte ich auch wieder Hunger, leider hatte ich nur noch fünf
Cent in meiner Jackentasche gefunden. Meine Situation war einfach aussichtlos, was sollte ich machen wenn
keiner mich abholen kam und ich kein Geld bei mir hatte. Wo sollte ich schlafen oder etwas zu essen bekommen.
Auf keiner meiner Fragen wusste ich eine Antwort. Mit diesen Fragen vergingen den mehrere Stunden wieder.
Viele verschiedene Menschen begrüßten einander oder nahmen die Koffer hab um nach Hause oder in ein
warmes Hotel zufahren. Nur ich musste hier ganz allein sitzen, auf meinen Bruder warten. Ich war wirklich
eifersüchtig auf die anderen Menschen, ich hätte gern mit jedem anderen die Situation getauscht. Meine war
nämlich nicht mehr zum Aushalten.

Immer wieder fielen mir meine Lider zu bis jemand aus weiter Ferne meinen Namen rief. Ich schreckte nach oben
und blickte mich verwirrt auf den leeren Bahnhof  um. Bis mein Blick auf meinen Bruder Jacob fiel. Auf meinem
Gesicht breitete sich ein erleichtertes Lächeln aus. Mein Bruder war in diesem ein Jahr in die Höhe geschossen,
er war eine Riese und zwei ganze Köpfe größer als ich. Neben stand sein Freund Quil, beide hatte ihre schönen
langen Haare abgeschnitten. Früher hatte ich mir mein Bruder nie mit kurzen Haaren mir vorstellen können. Aber
nun stand er mit Jeans und ein weißes T- Shirt vor mir. Als die beiden Jungs näher herantraten fiel mir noch eine
Veränderung auf: 1. Quil war auch ein Riese und
2. Beide hatten viel mehr Muskelmasse als früher. Mein Bruder strahlte  mich  entschuldigen an.

>> Entschuldigung, wir standen in Stau und Dad hat uns eine spätere Ankunftszeit gegeben. Wir machen das
irgendwie in La push wieder gut. Versprochen. Ach, ja, ich soll dich von Leah grüßen. Sie freut sich auf deine
Geschichten aus Italien meinte sie heute zu mir. >> Ähhmmm…, Hi, naa kennst du mich noch? << meldete sich
Quil hinter Jacob. Ich lachte über seiner Bemerkung und meinte>> Klar, kenne ich dich du bist doch Micky Maus
oder nein, warte warst du nicht Donald Duck? << lächelt schüttelte Quil den Kopf >> Fast, aber nein, du bist aber
dicht dran, bestimmt hast du gleich, << Ich setzte ein nachdenkende Minne auf und dann aus heitern Himmel
setzte ich eine einleuchtende Mimik ein. >> Bist du nicht mein Opa, nein, mir fällt gerade ein der ist ja gar nicht
mehr unter uns. Dann musst du wohl Quil sein oder? << Wir alle fingen an zu Lachen. Quil gluckste nur noch>>
Ja, der bin ich. Stets zu Diensten. << Als wir und vom Lachen erholt hatten nahmen die Jungs netter weise mein
Gebäck.

Das Auto von meinen Bruder war endlich fertig vorhin als wir eingestiegen sind, hatte ich ihn für dieses Werk
gelobbt>> Boah, du hast endlich aus dem Schrotthaufen von früher ein Auto hinbekommen. Dass hätte ich dir nie
zu getraut, ich bin beeindruckt. << Jacob hatte dazu gemeint >> Ich besitze auch sowas wie Grips<< Die ganze
Fahrt alberten wir nur herum. Mir gefiel die lockere Stimmung. Aber zu näher wir La Push zu angespannter
wurden die Jungs vorne. Das war merkwürdig.
Veränderung über Stille

Meine Feststellung bestätigten mein Vater und mein Schwester mi ihrem Verhalten. Sie schauten mich
eindringlich an immer wieder beim Abendessen. Als  ich einmal Rachel direkt zurück anstarrte, schaute sie
betretend zu ihrem Teller. Ich schüttelte verwirrt den Kopf. Keiner von uns redete. Ich ließ mein Blick noch einmal
über die Menschen in unserem Zimmer schweifen unter ihnen befand sich Sam Uley mit seiner Verlobten Emily,
Quil, Seth, Jared und Paul. Die letzeren und auch Sam hatten sich vor einem Jahr nie mit meinen Bruder
verstanden.
Jacob hatte sie aus tiefsten  Herzen verabscheut. Eigentlich hatte ich mir meine Willkomms essen anders
vorgestellt  irgendwie lockerer. Ich atmete erschöpft von der Reise aus.  Als ich mir gerade etwas Nudel mir in
den Mund schob spürte ich viel Blicke auf mir ruhen. Was war hier bloß los?  Alle senkten ihren Blick als ich
meinen Kopf erhob. Jetzt reichte es mir aber wir waren ihr bei keinen Leichenschamaus. Ich schnaubte wütend
Luft aus  meiner Nase und schob mich weg vom Essentisch.
>>Wieso steht du schon auf, Kleine? << fragte mein Vater Bill nun. >> Ähm..., ich bin müde. << log ich ihn an.
Aus irgendeinem Grund nannte ich nicht meinen  wahren Grund fürs Aufstehen. Ich wollte meinen Teller in die
Küche bringen als meine Schwester mir so vor kam. >> Warte ich mach das! << Ich wollte eigentlich
widersprechen, aber als ich zu einem Widerspruch ansetzte klingelt unser Telefon. Langsam ging g zum Telefon
hin und nahm. Am anderen Ende hörte  ich meinen Freund Corey. Mein Herz schlug sofort schneller.  

( >><< für Tamara Black )


(„“ für Corey)

„Hallo, ist das jemand.“ Seine Stimme klang leicht unsicher. Ich konnte nicht anderes als zu schmunzeln.

>>Hi, ich bin`s Tamara. <<

„Tamara du bist zu Hause?“

>>Ja, jetzt bin ich wieder in La Push. <<

„ Wie geht es dir denn?“ Seine Frage passte eigentlich nicht zu  ihm. Irgendwie hatten sich alle verändert!

>> Gut, bin nur müde. Weißt du mein Bruder hat mich mehr als vier Stunden am Bahnhof warten lassen. Das war
wirklich langweilig. Kannst das glauben<<

„Wirklich? Du Arme! Naja bis morgen oder so.“ Was sollte denn jetzt
das, wieso wollte er auflegen er konnte doch herkommen oder ich zu ihm, was war nur los mit ihm?

>> Komm, doch zu uns. Mein Vater würde das nicht stören. Oder ich komme zu dir nach Hause. <<

„Nee, das geht im Augenblick nicht können wir uns morgen treffen Tamara, am besten am Strand, um 2?“

>>Klar, dann bis morgen. … Ich hab dich lieb<< Meine letzen Worte hörte er nicht mehr, weil er schon aufgelegt
hatte.

Wieso wollte sich Corey mit mir morgen am Strand treffen. Er hasste das Wasser.
Es hatte sich sehr viel in einem Jahr verändert.

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