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FRANK
Goetich! Unverglechlich! Ich bin Thnen fr das Ver~
gnugea unendlich verbunden, Madame!
(Br kilt Madame Herz die Hand)
‘HERZ (der thm seiner Frau Hand wegnimme)
‘Um Vergebung, Herr Frank, Sie bewundern 2u lebhaft!
Teh may das nicht geen leiden” Sie snd also mit dem Talent
meiner Frau zurieden?
FRANK
‘Wer wiirde das nicht sein?
HERZ
‘Nun dena, so werden Sie auch unsere Forderung nicht zs
hoch finden. Sie geben meiner Frau secheehn “Ter die
Woche, und ir, weilich’sschon eingegangen bin, virzekn.
FRANK
Recht geme,
BUFF
Wir steigen.
Achter Auftsiee
Die Vorigen, MADEMOISELLE SILBERKLANG
MADEMOISELLE SILBERKLANG
hee Dienerin, Heer Frank. Sie eichten, Wiech hore cine
deutsche Opert Ich will mich aso bei Thnen ale Singerin
‘melden. Ich bin Mademoiselle Silberkang, Sie missen
nich obvte Zweifel per renommée kennen. — Weil der Ruf
aber oft betriglichist so willich Thnen ein Kleines Rondeau
‘ingen, damit Sie selbst orteilen Kénner.
N° 2 Rondo
Andante
ett
Kennehm’ ich dei-ne Lie be
ara, -
MADEMOISELLE SILBERKLANG
an, da ia dei-en holden Blik-ken ich mein
BA 4512a16
Gifck ont-dek - Ken kana, ich mein Glick ent -dok - ken kann.
Wena disttes tedr is beta = ge So,
2 2 Wom
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ie - be
Lis - be fol - gen sell y loh-nin ies der Lie - be Frou-dba, der
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Te go)
Jing — fing;
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Loh-noa dies der Liebe Frou-den?
vite od abd or Dobby date
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BAASI2aJing - ting, das be-den - ke wohl, das be - den-ke wohl! Be-ster
wy
‘ing -ling mit Ent - 2k ken nebni ich dei - he
dei - nen hol-den BIWr- Kon ich mein Glick ent-dek - ken kann, ich mein
4s Allegretto
Ghick ent - dek - Ken kann, Nichts ist
*) Zur Auseierang der Fermaten vg. Vorwort, 5 1V./<. preface p. V forthe embellishment ofthe Fematas.
8 a P.
BAASI2aEa
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mir sb_wert und ton- er als din
Herz und dei - ne Hand, als dein Hers unddei - ne Hand
rein-sten Lie-bes feu- er geb! ich
y
diy men Herz mum Pfand, geb’ ich dir mein Herz zum Pfand
BA 45120‘mein Herz zum Pfand, ge’ ich dir meinHlors zum Pfand, mein
BA 4512a