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Vom theoretischen Studium diret in die Arbeitsweltd - das war einmal.

Heute ist es üblich, zuerst einmal


Erfahrung in Praktika zu sammeln. Unternehmen setzen nicht mehr allein auf theoretisch gut
ausgebildere Mitarbeiter, deren Profil sich dann den eigenen Erfordernissen anpassen lässt. Zetdruc und
immer kürzere Innovationszyklen führen dazu, dass neu Kräfte umgehend ensatzbereit sein und Profit
erwrtischaften sollen - wobei Voberfahrungen helfen.

Bei einigen Berufen ist ein Praktikum Teil der Ausbildung, so etwa bei Erzieherinnen, im Medizinstudium
oder auch beim Lehreerberuf - dies ist aber je nach Bundesland verschieden geregelt. Derartige
Regelungen wiederum erwachsen aus der Erfahrung und den Rückmeldungen der Betriebe.

Aber selbst dort, wo ein Praktikum nich vorgeschrieben ist, wie im Fachbereich Maschinenbau,ist es
mittlerweile für den Start in den Beruf univerzichtbar. Erhebungen zufolge hat sich der Anteil an
Absolventen technischer Fachrichtungen, die vor dem Examen mindestens zwei Praktik absolviert
haben, in den letzten 20 Jahren verdoppelt.

Dem dan Praxiserfahrung besser qualifizierten Absolventen könnte es, so mein man, recht sein. So
einfach aber liegen die Dinge nicht. Statt einer Anstellung bieten heute viele Firmen erst einmal nur
einen Praitkumsplatz für die FIrmen billig, für den schaften den Verdacht nährt, es gehe zum Teil
weniger um qualifizierte, als vielmehr um schilichtweg preiswerte Arbeitskräfte.

Quelle: Münsteraner Merkur vom 14.4.2011 (zu Prüfungszwecken bearbeitet)


In the text from Torben Reuel, we can see the importance of internships and their meaning in our
education and work experience

https://www.auslandsschulwesen.de/SharedDocs/Downloads/Webs/ZfA/DE/DSD/DSDII/Handreichunge
nDSDII/download_DSDII_SK.pdf;jsessionid=73013E59258E0D9CE306CAEF670E0D72.intranet362?
__blob=publicationFile&v=5

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