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FLYINGART
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flyingART
Montag, 13. Juli 2020
+ Acryl
PROFILE
+ Comic
+ Helmut Schmidt flyingART the page in English
+ Kontakt
Hispano Aviation HA-1112-M1L, Werk-Nr. 228, C.4K-170.
+ Ölbilder
Sie flog im BoB-Film bei der gelben Staffel als "Winkel-Dreieck".
+ Profiles
+ Zeichnungen
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Wichtiger Hinweis:
Alle meine Grafiken
und Texte unterliegen
dem Urheberrecht.
Reproduktionen,
Verkauf, oder
Weitergabe der
Inhalte in jeglicher
Form und in allen ----------------------------------------------------------------------------
Medien (insbesondere
Messerschmitt Bf 109 E-1, 6-89
in elektronischen und
Uffz. Gerhardt Halupczek, 1. J/88, nannte sich ab 1940 Gerhard Herzog.
gedruckten) sind Während des spanischen Bürgerkrieges war er u. a. in La Sénia stationiert.
untersagt. Eine Am 2. Februar 1939 errang er einen Luftsieg über eine Polikarpow I-15.
Vervielfältigung im
Ganzen oder in Teilen
ist nur mit
Quellenangabe und
meiner ausdrücklichen
schriftlichen
Genehmigung erlaubt.
Copyright 2010 by
Helmut Schmidt
h.h.s@gmx.net
Dertwoday.net
Inhalt dieses
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Creative Commons-
Lizenz lizensiert.
STATISTIK
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HA-Bf 109 G-4 'Rote 7', Werk-Nr. 139, C.4K-75 (Airbus Defence)
Nach der Bauchlandung beim Flugtag Roskilde/Dänemark 2013 mussten diverse
"Verletzungen" behandelt werden. So wurde bei Hartmair Leichtbau u.a. auch
eine authentische Ölkühlerverkleidung hergestellt.
Jetzt fliegt sie wieder ... und hier Flug mit Volker Bau
Filme Made by FLUGMUSEUM MESSERSCHMITT
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Auch diese Buchon hat das Seitenleitwerk der HA-1112-K1L 'Tripala', mit der
Steuerbord-Profilierung (rechts), das passt nicht zum rechts drehenden Propeller
des RR-Merlin Motors... und dürfte nicht leicht zu fliegen sein.
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Von der 6-88 gibt es kein Foto mit dem Staffelwappen "Holzauge sei wachsam".
Sie wurde 1939 an die Ejercito del Aire übergeben und erhielt die spanische
Dienstnummer C.5-88 (der erste Code, C.5 für Bf 109 E, wurde 1951 gegen
C.4E getauscht). Heute steht sie, nach einer Station bei dem Schweizer Jan
Lütjens, zur Rekonstruktion bei MeierMotors.
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Hispano Aviación HA-1110-K1L, Werk-Nr. 199, ab der Umrüstung auf den RR-
Merlin bekam er die neue Werk-Nr. 40/1.
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Siebelt Eduard Reents starb mit 102 Jahren (*11.08.1910 bis +11.05.2012).
Er war Angehöriger der Legion Condor, des JG 134, JG 136, ZG 1, ZG 26 und des
SG 151. Sein Dienstgrad war Major a. D.
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Am 20. September 1938 waren dann, bei dieser Bf 109, zum ersten Mal in der
Geschichte der Aerodynamik, Grenzschichtzäune auf den Tragflächen befestigt.
Damit konnte die Querströmung auf den Tragflächen erheblich reduziert werden.
Diese Erfindung, von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Liebe, wurde unter der Nr. 700625,
im Jahr 1938, zum Patent angemeldet.
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Auf der Maschine befanden sich diverse Zahlen. Auf dem Spinner, mit Kreide, die
"734" und auf dem Rumpf, mit Farbe, die "32".
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Der Flug führte von Berlin über Riga, Helsinki, Oslo, Hamburg, Paris, Mailand,
Rom, Belgrad, Warschau, zurück nach Berlin.
Schweden sollte nur überflogen werden, aber sie landete auch in Malmen.
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Der Pilot Lt. Rudolf Rickenbacher... wurde mit ihr am 4. Juni 1940 über der
Schweiz, bei Boécourt, von einer Bf 110 der deutschen Luftwaffe abgeschossen
und kam dabei ums Leben.
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Zur Zeit (2015) gehört sie, als "Winkel Dreieck Strich", der Air-Fighter-Academy
und wird zu einer G-12 umgebaut.
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Der erste Flug mit eingezogenem Fahrwerk wurde am 28. April 1982 von
Hermann Liese durchgeführt. Die Lackierung der Motorhaube war gegenüber
dem Erstflug leicht modifiziert und die Propellerblattspitzen weiß angestrichen.
Der Antennenstab wurde entfernt und der Draht direkt am Rumpf befestigt.
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Der Erstflug als G-6 fand am 23. April 1982 über Manching statt. Pilot war Armin
Krauthann.
Schon ein Jahr später, am 3. Juni 1983, verunglückte mit ihr Hermann Liese
beim Start auf dem Flugplatz Neuburg/Zell. Die erste D-FMBB konnte nicht mehr
repariert werden.
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Die Eine (mit Antennenmast), hatte auf ihrem Leitwerk 13 Abschussbalken. Die
Andere (ohne Mast), hatte 25 auf ihrem Leitwerk aufgemalt.
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Das Profile entstand nach Fotos die mir Herr Heinz Riediger zur Verfügung
gestellt hat... danke! Sein Vater Anton Riediger war Abnahmepilot beim RLM.
Er flog damals so gut wie alle deutschen Flugzeugtypen, u. a. auch die Me 262.
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Zu dieser Maschine und der Bf 109 E-1, 6-119, gibt es in der Fachliteratur viele
Ungereimtheiten.
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Flottentorpedoboot T 31
Für meinen guten Freund Klaus Fischer bin ich mal zur Marine gewechselt.
Sein Onkel, Otto Lechner Maschinenmaat (1918-1944), damals erst 26 Jahre alt,
fuhr auf diesem Boot und mit ihm in den Tod.
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1989 stieß man bei Baggerarbeiten in Oberschleißheim auf große Teile dieser
Rarität aus dem Jahr 1937. Es wird vermutet, dass man damit versucht diese
älteste noch vorhandene Bf 109 wieder aufzubauen.
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Aus diesem Grund erhielt seine Maschine seitlich unter der Kabine eine
besondere Ehre. Eine große "1"... eingerahmt von einem grünen Lorbeerkranz.
In dem schwarzen "Erkennungszeichen" der Nationalisten war die Karikatur
eines Bier trinkenden Piloten, mit den Worten "Pass uff." (Passe auf) aufgemalt.
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Die 109 war voll ausgerüstet, unter anderem mit dem geheimen FuG 25a.
Sie wurde beschlagnahmt und nach dem Krieg von der Schweizer Flugwaffe als
J-713 übernommen. In einigen Punkten hat man sie modifiziert (z. B. mit dem
hohen Seitenleitwerk).
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Am 29. Mai 1946 startete Oblt. Hans Zweiacker mit ihr zum "Letzten Flug" von
Emmen nach Locarno. Er prallte während eines Wettersturzes gegen eine
Felswand am Pizzo di Rodi. Erst 7 Jahre später, am 5. September 1953, fanden
Bergsteiger zufällig die vermisste Maschine.
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Mit dieser Maschine mußte Fw. Martin Villing am 25. Juli 1942, bei einem
Überführungsflug von Le Bourget bei Paris nach München, wegen
Orientierungsproblemen, eine nicht geplante Landung in Bern-Belp machen.
Villing flog zusammen mit dem Obgfr. Heinz Scharf 'Weiße 9'. Ihre beiden Bf 109
wurden von der Schweiz beschlagnahmt. Erst 1946 bekamen sie die Kennung J-
715 und J-716... ob diese auf den beiden Messerschmitt's jemals angebracht
wurden, ist nicht bekannt.
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Gerald Martin von der CAF war im BoB-Film oft Pilot des Doppelsitzers.
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Die Maschine trägt den markanten "Kometen" auf der Motorhaube, als Zeichen
der Werferstaffel.
Die Piloten des 7./JG 3 'Udet' versuchten mit ihren Werfern am 14. Oktober
1943, einen Großangriff von Boeing B-17 "Flying Fortress" Bombern der 8.
USAAF auf Schweinfurt abzuwehren. Sie starteten von einem Flugplatz bei Bad
Wörishofen, südöstlich von Augsburg und stellten den aus 291 "4-Mot's"
bestehenden Verband auf ihrem Weg nach Schweinfurt. Es war der erste größere
und erfolgreiche Einsatz der 21cm Bordrakete von Flugzeugen aus. Die US-
Amerikaner erlitten an diesem Tag 77 Totalverluste. 121 Bomber wurden zum
Teil schwer beschädigt. Die deutsche Jagdwaffe büßte 50 Maschinen ein. Die
"Katastrophe von Schweinfurt" führte zu einer Unterbrechung der US-Tag-
Offensive. Für die Stadt Schweinfurt und ihre Bevölkerung war es einer der
schrecklichsten Angriffe des 2. Weltkrieges mit verheerendem Ergebnis.
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'MAC' hat sie von 1997 bis 2004 umgebaut zur Bf 109 G-4 -Rote 7-.
Heute gehört sie der EADS und ist in Manching stationiert.
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Me 109 -Fiction-
Man hört oft die Frage, was hätte man aus dieser Maschine noch machen
können. Mit gegenläufigen Propellern wäre sie bestimmt besser zu starten und
zu landen gewesen, denn damit wäre das gewaltige Drehmoment, der Torque-
Effekt eliminiert gewesen. Auch eine modernere Cockpithaube hätte sie verdient
gehabt... ohne dass sie dabei ihr Gesicht verloren hätte.
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Umbau aus HA-1109-K1L... Bei den Filmaufnahmen flog sie auch mit schwarzer
und gelber Propellerhaube.
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Prinz Alexis wurde am 2. Dezember 1943 mit noch zwei anderen Flugschülern
der JGr. Süd von einem besonders "schneidigen" Feldwebel als Schwarmführer
zum Angriff gegen eine US-Bombergruppe (160 Flugzeuge) geführt, es war sein
erster Einsatz überhaupt. Nach mehrmaligen Angriffen waren die deutschen
Maschinen durch heftiges Abwehrfeuer gezwungen umzukehren. Bentheim und
ein weiterer Schüler kamen dabei ums Leben, das heißt der Prinz galt als
vermisst.
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Im direkten Vergleich mit der G-2 sieht man hier deutlich die geometrisch
ungenaue
twoday.net > FLYINGART > Profiles Markierung am Rumpf der G-10. Anmelden | nächstes Blog lesen [<<]
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Interessant ist, dass bei dieser Maschine die Befestigungslöcher für den
Sandfilter vorhanden waren... und die Ringantenne keine Funktion hatte.
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Bewaffnet bis unter die Zähne... so startete sie zu ihren Einsätzen im Jahr 1948
n. Chr. (das Jahr 5709 nach jüdischer Zeitrechnung). Das was nach der Kennung
'108' wie ein ' T ' aussieht, ist ein hebräisches ' D '.
Diese S-199 war mit dem Junkers Jumo 211F motorisiert und hatte einen
konventionellen Ölkühler, bei den meisten Versionen kam ein Wärmetauscher
zum Einsatz.
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Sie wurde zeitweise von dem US-Amerikaner Aaron 'Red' Finkel geflogen.
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Beim Alpenrundflug musste er, wegen eines Motorschadens, bei Thun notlanden.
Die 'rote' 109 erlitt dabei Totalschaden, Udet kam mit dem Schrecken davon.
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Sie war der zweite Doppelsitzer der Spanier... umgebaut aus der HA-1.109-K1L,
W-Nr. 200.
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Mit ihr flog am 24. Mai 1948 der tschechische Pilot Lt. František Novák nach
München, genauer... nach Neubiberg. Dort waren 'Republic P-47D Thunderbolt'
der 526. Fighter Squadron / 86. Fighter Wing stationiert. Am 13. Juli 1949
wurde die S-199 von den USA an die ČSR zurückgegeben.
Das Hoheitsabzeichen und die Kennung wurden von den US-Amerikanern mit
Textilklebeband überdeckt.
Um den Piloten gab es damals viele Gerüchte. Dass er sich verflogen hätte und
von US-Jagdflugzeugen zur Landung gezwungen wurde... bis hin zu der
Spekulation, dass er in die USA ausgewandert sei.
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Die S-199 kam praktisch nur als Erdkampfflugzeug zum Einsatz. Mit der D-121
schoss Rudy Augarten am 16. Oktober 1948 aber auch eine REAF Spitfire ab.
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Ezer Weizman war der siebte israelische Präsident (1993 bis 2000).
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Hermann Liese hat sie nach dem Umbau als 'Erster' geflogen.
Das war am 23. Juni 1986... lange ist's her.
Im Laufe der Zeit wurden ein Paar Tarnflecken leicht verändert, das fällt aber
nur beim genauen Hinschauen auf.
Das nördlich der Insel Bagaud, in der Nähe von Toulon, liegende Wrack eines
deutschen Jagdflugzeuges konnte identifiziert werden: Es handelt sich um eine
Messerschmitt Bf 109 F-4, geflogen von dem jungen deutschen Piloten Rudolf
Wälde. Sein Flugzeug wurde am 21.01.1944 von amerikanischen Jagdflugzeugen
über den Inseln von Hyeres abgeschossen. Er konnte mit dem Fallschirm
abspringen, wurde aber trotz einer anschließenden, drei Stunden dauernden,
Suchaktion nicht gefunden und gilt seitdem als vermisst.
Die Tauch-Reportage von Lino von Gartzen und der tragische Hintergrundbericht
sind in FlugzeugClassic 12/2007 zu lesen.
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Bf 109 F -Zacuto-
Messerschmitt Bf 109 F-4/Trop '23-51' der spanischen Luftwaffe
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Sie stand in León / Spanien in einem Blechhangar, dort entdeckte sie Hans Dittes
und holte sie nach Deutschland.
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Hier 3 alte VHS-Videofilme, von mir...
geschnitten wurden sie von David Weiss
Der Rekordflug fand, meiner Meinung nach, mit der unvollständig lackierten
Maschine statt. Dafür sprechen Erkenntnisse, die sich durch das Studium neuer
Bildquellen ergeben haben.
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Messerschmitt Bf 109 G-0 (V48), Werk-Nr. 14003
1943 wurden bei Messerschmitt Versuche mit einer 'Me 109' und V-Leitwerk
durchgeführt. Man versprach sich einen verringerten Luftwiderstand und damit
verbunden eine höhere Endgeschwindigkeit.
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Für Einsätze in spanisch Sahara wurde die Buchón mit einem extrem großen
Titan-Zusatztank ausgestattet.
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Bei dieser Maschine ist der Jumo 211J eingebaut, erkennbar an den kleinen
Beulen über den langen spitzen Beulen auf der Motorhaube. Das Öl wurde mit
einem Wärmetauscher gekühlt.
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So wurde die Maschine bei den ersten Sahara Einsätzen vom Flugplatz Gando,
heute besser bekannt unter dem Namen Las Palmas, geflogen.
Auch die erste 'Merlin 109' hatte einen hohen Sporn, Hispano hat ihn aber nicht
als Standard eingeführt.
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Sehr schön restauriert als "C.K4-19" (71-9), mit einigen 'Battle of Britain'-Film-
Modifikationen.
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