drei

einfache
regeln
FÜR DIE NACHHALTIGE

SICHTBARKEIT DEINER

ARZTPRAXIS IN

GOOGLE
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HERZLICH WILLKOMMEN ZU MEINEM

KURZEN RATGEBER, DER DIR HILFT, DIE

WEBSEITE DEINER ARZTPRAXIS ZU

OPTIMIEREN, UM IN GOOGLE BESSER

GEFUNDEN ZU WERDEN.

Ein paar Infos zu mir

Mein Name ist Sonja Gottschalk.

Ich helfe Marketingentscheidern, ihren Online-Erfolg durch
effizientes Marketing zu steigern.
Mehr über mich und meine Arbeit als freiberufliche
Marketingberaterin findest du unter

1
https://sonjagottschalk.de

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Sicher hast du meinen Newsletter abonniert, weil du über die

folgenden Themen nachdenkst.

„Ich möchte, dass meine Patienten mich gut online finden

können.“
Wenn das dein Ziel ist, solltest du weiterlesen, denn du musst weder
viel Geld noch viel Zeit investieren, um mit deiner Praxiswebseite in
Suchmaschinen sichtbar zu werden.

„Wie schaffe ich es, dass mich Patienten online finden

können?“
Das allererste Ziel nach dem Erstellen deiner Praxis-Webseite sollte
für dich sein, in Suchmaschinen sichtbar zu werden, insbesondere
bei Google, denn das ist die Suchmaschine, die von den
meisten Nutzern im deutschsprachigen Raum

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genutzt wird.

„Und warum kann ich nicht direkt mit

Instagram oder Facebook starten?“

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...Natürlich kannst du das, aber wenn du online neue Patienten

finden willst, ist es smart, sich zuerst auf die Suchmaschinen zu
konzentrieren. Hier findest du nämlich die Patienten, die aktiv nach
Ärzt:innen suchen. Daher ist hier die Wahrscheinlichkeit größer, dass
sie einen Termin vereinbaren werden, wenn sie deine Praxiswebseite
in den Suchergebnissen sehen. Im Social Media-Umfeld, d.h. auf
Facebook, Instagram & Co., bewegen wir uns eher, wenn wir
unterhalten werden möchten und nichts Spezielles suchen. Also ist
die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, den du über diese Kanäle
erreichst, sofort anruft und einen Termin in deiner Praxis vereinbart,
geringer als bei den Nutzern, die ohnehin schon nach dir suchen.

Ganz wichtig: Ich halte Social Media nicht für unwichtig,

sondern in den meisten Fällen nicht für den besten ersten
Schritt, denn Ärzt:innen im Onlinemarketing gehen

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sollten.

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„Ich habe gehört, dass man Geld zahlen muss, wenn man in
Google gut gefunden werden möchte.“
In diesem Fall hast du sicher von Google Ads gehört, wo man z.B. mit
bezahlten Textanzeigen für seine Webseite werben kann. Das ist
allerdings nicht die einzige Möglichkeit, in Suchmaschinen auffindbar
zu werden, und zum Start muss das nicht zwingend dein erster
Schritt sein.Es gibt auch eine kostenlose Möglichkeit, in Google
auffindbar zu werden, nämlich mit Hilfe der
Suchmaschinenoptimierung.

SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG: WAS IST DAS EIGENTLICH GENAU?

Bei der Suchmaschinenoptimierung (auch SEO genannt,

bzw. Search Engine Optimization) optimierst du deine

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Webseite dafür, dass sie gut in Suchmaschinen
gefunden werden kann. Google wählt die Web-
seiten, die gut in den Suchergebnissen positioniert

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sind, nämlich nach eigenen Ranking-Kriterien aus, für die du deine

Webseite optimieren kannst. Wenn deine Webseite in den
kostenlosen Suchergebnissen bei Google gut auffindbar ist,
bekommst du nachhaltigen Traffic, der nicht mit laufenden Kosten
verbunden ist. – Das klingt doch schon mal gut, oder?

Noch viel besser ist die Tatsache, dass das eigentlich gar nicht so
schwer ist: Du musst nur drei einfache Dinge beachten, die kein
Geheimnis sind und die auch nicht kompliziert sind.
Und diesen drei Faktoren gehen wir im Folgenden auf den Grund.

Eines solltest du allerdings vorab noch wissen:

Es gibt ungefähr 200 Faktoren, die dafür verantwortlich sind, wie und
wo deine Webseite in den Suchergebnissen bei
Google erscheint. Die meisten Faktoren werden intern

5
von Google festgelegt und nicht an die Öffentlichkeit herausgegeben.
Je mehr Kriterien du mit deiner
Webseite erfüllst, desto besser bist du in Suchma-
schinen auffindbar.

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Niemand schafft es, all diese Faktoren herauszufinden und zu

beachten, aber allen Rankingkriterien liegen drei Gedanken
zugrunde, die dich einen großen Schritt nach vorne bringen werden,
wenn du deine Webseite ohne Vorkenntnisse im Bereich
Suchmaschinenoptimierung oder Webentwicklung für die
Auffindbarkeit in Google verbessern möchtest.
Daher sage ich gerne

„SEO IST WIE MATHEMATIK: EINMAL VERSTANDEN, IST DER REST

PLÖTZLICH GANZ SIMPEL.“

Das ist tatsächlich so. Um das besser nachzuvollziehen, sollten wir

kurz einen Gang zurückschalten und das Thema SEO und seine
Beteiligten aus der Außenperspektive betrachten.

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Für wen betreiben wir eigentlich
Suchmaschinenoptimierung?
Wenn ich Suchmaschinenoptimierung mache,
muss ich immer bedenken, dass ich nicht für

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Google diesen ganzen Aufwand betreibe, sondern für den Nutzer,

der bei Google etwas sucht. In allen SEO-Guidelines, die du bisher
vielleicht schon gelesen hast, könntest du theoretisch Sätze wie
„Google sagt, du musst...“, durch „Google geht davon aus, dass es
vorteilhaft für den Suchenden ist, wenn du...“, ersetzen, denn genau
das ist der Ansatz, mit dem Google arbeitet.

Wenn du Suchmaschinenoptimierung betreibst, begibst du dich

nämlich automatisch in eine Dreiecksbeziehung mit Google und dem
Nutzer, der beispielsweise ein neuer Patient sein könnte, der nach
einer Arztpraxis in seiner Nähe sucht:

PATIENT
ZIEL: ARZT FINDEN

GOOGLE

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ZIEL: NUTZERZAHLEN
STEIGERN

ARZTPRAXIS
ZIEL: VIELE NEUE
PATIENTEN ÜBER
GOOGLE

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Jede der drei Parteien hat ihre eigenen Ziele:

Google profitiert von einer hohen Anzahl von Nutzern, denn viele
Google-Dienste sind werbefinanziert. Mehr Nutzer bedeuten also
mehr Umsatz für Google. Googles Ziel ist es also, möglichst viele
Nutzer davon zu überzeugen, Google standardmäßig zu nutzen.
Letzteres passiert dann, wenn der Nutzer positive Erfahrungen mit
Google macht und Google als sehr hilfreich ansieht.

Der Nutzer sucht vielleicht eine gute Facharztpraxis in seiner

Umgebung. Dafür nutzt er Google, weil er erwartet, dass er das
relevanteste Ergebnis innerhalb kürzester Zeit auf nutzerfreundliche
Art und Weise angezeigt bekommt. Also hat sich Google ganz einfach
zum Ziel gesetzt, den Nutzern die relevantesten Ergebnisse
innerhalb kürzester Zeit auf nutzerfreundliche Art und Weise

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anzuzeigen, um
so die Anzahl der Google-Nutzer zu maximieren.

Du, als dritter Player im Bunde, möchtest, dass

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die Webseite deiner Arztpraxis hoch oben in den Suchergebnissen

angezeigt wird, wenn potenzielle Patient:innen aus deiner Umgebung
nach einem Arzt mit deiner Fachrichtung suchen.
Wann wird das passieren? Wenn du zu einem Problem eine Lösung
lieferst, die dem suchenden Nutzer weiterhilft. Wenn dich Google
dann zu dieser Problemstellung als erstes Ergebnis auflistet, hat
Google dem Nutzer geholfen und kann dadurch langfristig die
Nutzerzahlen steigern.

Egal, was du auf deiner Webseite also tust, hinterfrage immer, ob

deine Webseite Google hilft, diese Ziele zu erreichen, wenn deine
Seite in den Suchergebnissen gelistet wird.Denn je mehr du Google
dabei unterstützt, diese Ziele zu erreichen, desto besser werden
deine Rankings sein, und desto mehr Traffic wirst du über
die kostenlose Google Suche bekommen.

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Bei SEO steht im Endergebnis nicht Google, son-
dern der Nutzer im Fokus.

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Beachte diese drei Regeln, um von Google gut gerankt zu

werden
Alle Kriterien für ein gutes Ranking in den kostenlosen
Suchergebnissen kann man auf die folgenden drei Regeln
zurückführen:

Sei einzigartig und biete Mehrwerte.

Sei nutzerfreundlich.
Mach wichtige Inhalte gut auffindbar.

1 - Sei einzigartig und biete Mehrwerte.

Im Marketing gibt es den Begriff der Unique Selling Proposition
(USP). Diese fasst in einem Satz zusammen, was ein Unternehmen
und seine Leistungen oder Produkte besonders macht
und von Konkurrenten unterscheidet. Das hilft

10
passenden Patient:innen, direkt zu erkennen, dass
deine Praxis die beste in der Gegend ist, um deinen
Patient:innen mit ihrem speziellen Problem weiter-
zuhelfen.

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Daher sollte diese Info – weil sie wichtig ist und deine Einzigartigkeit
beschreibt – direkt sichtbar auf der Startseite zu finden sein: und
zwar als Text, denn Google kann nur Texte verstehen und bezieht
keine Bildinhalte in das Ranking ein.

Wie könntest du das konkret für deine Praxis-Webseite

umsetzen?

Die Pflicht: Kopiere niemals Inhalte von anderen Webseiten oder

von Unterseiten deiner eigenen Webseite. Für den Google-Nutzer
wäre es nicht hilfreich, all diese gleichen Inhalte in den
Suchergebnissen zu sehen, also vermeidet Google es, Webseiten in
den Suchergebnissen anzuzeigen, die einander stark ähneln.

Die Kür:

11
Beispiel 1: Zahnärzte gibt es viele. Wenn du aller-
dings speziell mit Angstpatienten gut umgehen
kannst und spezielle Geräte und Methoden einsetzt,
die die Untersuchung für diese Patientengruppe

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entspannter gestalten, solltest du das erwähnen.

Beispiel 2: Führe Feedback von deinen Patient:innen auf deiner

Webseite auf. Das hat den Vorteil, dass es genau diese Texte
einerseits auf keiner zweiten Webseite geben wird, und darüber
hinaus kannst du darüber Vertrauen aufbauen.

Stelle dir darüber hinaus bei jeder Änderung an deiner Praxis-

Webseite die Frage: Inwiefern macht diese Änderung meine
Webseite einzigartiger, und inwiefern steigert sie den Mehrwert für
meine Patienten?

2 - Sei nutzerfreundlich.
Das erklärt sich von selbst: Auf nutzerfreundlichen Seiten
bleiben Patient:innen lämnger, wogegen sie schlecht funktionierende

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Webseiten schnell wieder verlassen.
Letztere sind dem Nutzer keine Hilfe, insofern be-
urteilt Google die Nutzerfreundlichkeit von Web-
seiten anhand eigener Kriterien und rankt

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diejenigen Seiten besser, die besonders nutzerfreundlich sind.

Wie könntest du das konkret für deine Praxis-Webseite

umsetzen?

Die Pflicht: Vermeide lange Ladezeiten und Texte, die auf dem
Handy kaum lesbar sind.

Die Kür: Besuch deine Praxis-Webseite mit dem Handy und stelle dir
die Fragen:
Findet sich eine Patient:in sofort auf meiner Webseite zurecht
und bekommt sie durch meine Webseite sofort die Bestätigung,
dass sie hier das findet, wonach sie gesucht hat?
Sieht man meine USP sofort?
Ist es leicht für Patienten, Kontakt zu mir aufzu-

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nehmen? Sind z.B. die Telefonnummer und der
Link zum Kontaktformular so groß, dass ich sie
sofort sehen und lesen kann, und sind sie groß
genug, so dass ich sie auch mit großen Fingern

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auf dem Handy nicht verfehle?

Exkurs: Warum ist die mobile Website so wichtig?

Die meisten Nutzer recherchieren mit dem Handy, bevor sie eine
Webseite vielleicht später noch einmal vom PC aus besuchen. Also
solltest auch du immer beachten, wie der erste Eindruck für neue
potenzielle Patient:innen ist, die deine Webseite das erste Mal mit
dem Handy besuchen. Denn Google geht genauso vor.

3 - Mach wichtige Inhalte gut auffindbar.

Google kann nur Text lesen. Daher ist es wichtig, dass du Google
hilfst, besser zu verstehen, worum es auf deiner Praxis-
Webseite geht. Google nutzt ein ganz einfaches

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System, um zu erkennen, was auf deiner Webseite
wichtig ist.

Ich erkläre das an einem Beispiel.

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Angenommen, wir haben eine Kiste mit LEGO-Bausteinen, in der alle

Größen von Steinen bunt durcheinander gewürfelt sind.
Wärest du sofort in der Lage herauszufinden, ob in der Kiste mehr Zweier-
oder eher mehr Dreier-Steine enthalten sind?

Du könntest den Inhalt der Kiste auskippen und alle Steine selbst
sortieren. Das dauert allerdings lange, und es wäre tatsächlich
praktischer, wenn nicht alle Steine auf einem Haufen liegen würden,
sondern wenn sie schon jemand nach Größen vorsortiert hätte,
oder? In dem Fall hättest du nämlich sofort den Überblick und
könntest nicht nur sagen, von welcher Größe es die meisten Steine in
der Kiste gibt, sondern du könntest sogar außerdem noch sofort
einschätzen, welche Steine sich zu welchen Anteilen in der Kiste
befinden.
Wenn wir also eine gute Struktur haben, ist vieles

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leichter.
Ähnlich geht es Google mit deiner Webseite: Sind
die Inhalte gut strukturiert, ist es für Google leicht,
herauszufinden, mit welchem Kernthema sich deine

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Webseite und die jeweiligen Unterseiten befassen. Aus dem Grund

orientiert sich Google an der Struktur, die wir selbst nutzen, wenn wir
Texte schreiben und gliedern.
Von daher sind für die Suchmaschinenoptimierung besonders die
folgenden Bestandteile einer Seite wichtig:

Der Seitentitel: Hier sollte in bis zu 53 Zeichen genau

drinstehen, womit sich diese Seite befasst. Idealerweise
verwendest du hier direkt zu Beginn einen Begriff, der die Seite
treffend beschreibt und von dem du denkst, dass Patienten in
Google danach suchen, wenn sie genau diese Seite finden
möchten.
Überschriften: Diese sind deswegen wichtig, weil sie meistens
den nachfolgenden Text zusammenzufassen. Hier
solltest du also statt einem einfachen (ohnehin auch

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nicht einzigartigem) „Über uns“ aussagekräftigere
Überschriften wie „Infos zu unserer Zahnarzt-
praxis“ o.ä. wählen.

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Die Einleitung: Texte haben üblicherweise eine Einleitung, in

der das Kernthema vorgestellt wird. Daher geht auch Google
davon aus, dass zu Beginn einer Seite oder eines Textes wichtige
Inhalte drinstecken, die für die Nutzer relevanter sind als die
Mitte oder das Ende des Textes.

Wichtig sind also Einzigartigkeit, Nutzerfreundlichkeit und

Auffindbarkeit. Wenn du diese drei Themen beachtest, wirst du mit
deiner Webseite einen großen Schritt vorankommen!

Natürlich gibt es noch viel mehr Dinge, die du tun kannst.

Das hier sind allerdings die einfachsten Schritte, mit denen
du – gemessen am Aufwand – am meisten bewirken

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kannst.
Ich wünsche dir jetzt viel Erfolg beim Optimieren
deiner Praxis-Webseite!

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