Kosmotrend Typoskript

Dr.h.c. Erich Ed. Müller, Hon.D.D.

Guldenenstr. 10 - CH - 8610 Uster - Tel. +41 (0) 76 448 86 10
www.kosmotrend.net - kosmotrend21@gmail.com

Was ist Astrobiographie?

Astrobiographie ist eine Weiterentwicklung der klassischen Astrologie und wurde von Erich
Ed. Müller in den neunziger Jahren auf den Weg gebracht.
Es gibt einige Unterschiede zwischen der klassischen Astrologie und der Astrobiographie.

Die Astrobiographie ist keine Wissenschaft, sondern Kulturgut. Wie bei allen Kulturgütern
zeigen sich in den verschiedenen Kulturen unterschiedliche Ansätze und Darstellungen. So
unterscheidet sich zum Beispiel die vedische oder die chinesische Astrologie in vielen
Punkten sehr wesentlich von der abendländischen.

Terminologie.

Astrologie Astrobiographie
Tierkreis Zodiak
Aszendent und Medium Coeli Aszendent und Meridian = Achsen
Häuser Felder
Planeten und Lichter Planeten und Lichter
Aspekte Dynamiken
Horoskopzeichnung / Radixhoroskop Basiskosmogramm / Basisprofil

Schreibungen.

Zodiak, Achsen, Felder, Planeten Lichter >

Dynamiken - z.B. Sonne Sext. Merkur Sonne / Merkur

Kernpunkt der Astrobiographie ist die Darstellung der Dynamiken. Gearbeitet wird mit ei-
nem kleinen Orbist von 1° für alle kosmischen Faktoren! Während dafür in der klassischen
Astrologie die Bezeichnung »Aspektarium« verwendet wird, heisst es in der Astrobiogra-
phie »Aspektogramm« und zeichnet sich durch ihre lineare Darstellung aus. Das Aspekto-
gramm ist eine Abwandlung des »harmonischen Aspektariums«

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Kosmotrend - Was ist Astrobiographie Skript Nr.001.tmdx
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Die Zahlenangaben in der Grafik entsprechen dem Teiler der jeweiligen Winkel. Dabei lie-
gen die 5., die 7. und die 9. Dynamiken zwischen den bekannten »Aspekten«.
Folgendes Beispiel eines Aspektogramms zeigt die Aufteilung und Darstellung der einzel-
nen Dynamiken. Immer wenn 2 oder mehr kosmische Faktoren innerhalb von 1° Orbis oder
übereinander stehen, gelten sie als aktiv.

Das Quinkunx (150°) wird in der 12. Dynamik abgebildet. Sie zeigt alle im Kosmogramm
vorhandenen Dynamiken.
Wie bereits angeführt, wird die Schreibung der Dynamiken stets neutral mit einem Schräg-
strich / zwischen den kosmischen Faktoren dargestellt. Damit ist die Darstellung neutral.
Die Qualität (harmonisch oder belastend) ergibt sich aus der Konstellation.

Für die Astrobiographie wurde ein eigenes Interpretationsmodell entwickelt, welches im

Buch »Grundlagen der Astrobiographie« (inzwischen vergriffen) beschrieben wurde.

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In weiteren Skripten wird das Konzept zur Beschreibung der kosmischen Faktoren und zur
Erstellung von astrobiographischen Profilen vorgestellt.

Das Berechnungsprogramm für Astrobiographie mit dem linearen Aspektogramm ist kos-
tenlos und heisst What Watch (http://papertv.com/index_de.html).

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