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Materialien zur Unterrichtspraxis

Herausgegeben von Birgitta Reddig-Korn

Alles über die Wettervorgänge in den Klimazonen der


Erde: Gewitter, Niederschläge und Stürme.

Sachbücher für Leseanfänger

Jean-Pierre Verdet
Blitz, Hagel und Donnerwetter
Alles über Wind und Wetter
ISBN 3-473-35977-7

Methodik: Lernwerkstatt, handlungsorientiertes und entdeckendes


Lernen, Informationsaufnahme aus Texten, Visualisierung und Präsentation

Erarbeitet von Anke Schönfeld

ab 2. Klasse
Materialien
zur
Unterrichtspraxis

Blitz, Hagel
und Donnerwetter

Didaktische Überlegungen Aufbau der


Kinder sind tagtäglich mit dem Wetter konfron-
Unterrichtsmaterialien
tiert. Sie wissen, dass ihre Freizeitgestaltung und Die vorliegenden Materialien bieten Ihnen zum
die Art ihrer Kleidung vom Wetter abhängig einen Ideen und Vorschläge für den Unterricht,
sind. Bereits auf dem Schulweg sind die Kinder zum anderen Arbeitsaufträge, Arbeitsblätter und
den verschiedensten Wetterformen ausgesetzt. Spiele, mit denen sich die Kinder, zum Beispiel
Dabei können sie sich den Grund für einen im Rahmen des Werkstattunterrichts, das Thema
Wetterumschwung meist nicht erklären. selbst erarbeiten können.
Ausgehend von den Erfahrungen der Kinder Neben handlungsorientiertem und entdeckendem
soll im Unterricht ihr Vorwissen über Wetter- Lernen spielen die Informationsentnahme aus
erscheinungen und die Bedeutung des Wetters Texten sowie die Visualisierung und Präsentation
für den Menschen erweitert und vertieft werden. von Ergebnissen eine wichtige Rolle. Sowohl
Eine handlungsorientierte Zugangsweise soll das Wissen als auch die Methodenkompetenz
helfen, komplexe Vorgänge der Natur zu begrei- der Kinder sollen vertieft und erweitert werden.
fen. Nachdem den Kindern die Wetterelemente, Die Ergebnisse der Kinder können in einem
ihre Beobachtungsmethoden und ihre Darstel- Themenheft oder Portfolio gesammelt werden.
lungsart bekannt sind, können längerfristige Bewährt hat sich dabei ein normales DIN-A4-
Wetterbeobachtungen durchgeführt werden. Heft, dessen Seiten die Kinder durchnummerie-
ren. Auf den einzelnen Arbeitsaufträgen können
Sie vermerken, auf welche Seite des Themen-
heftes die jeweilige Aufgabe geklebt, geschrie-
Zielgruppe ben oder gemalt werden soll. So geht keine
Arbeit in einer Zwischenablage verloren, auch
Die Materialien wurden schwerpunktmäßig für wenn die Kinder die Aufgaben in unterschied-
den Einsatz im dritten und vierten Schuljahr licher Reihenfolge bearbeiten, bleibt der rote
konzipiert. Die Gestaltung des Sachbuches mit Faden im Themenheft erhalten. Gemeinsame
Fibelschrift und vielen textunterstützenden Bil- Aktivitäten können bereits im Vorfeld für be-
dern ermöglicht den Kindern, sich komplexere stimmte Seiten eingeplant werden.
Zusammenhänge selbstständig zu erarbeiten Aufgaben für die Partnerarbeit sind mit
und in eigenen Darstellungen wiederzugeben. folgendem Symbol gezeichnet:
Einige Materialien sind aber auch schon gegen
Ende des zweiten Schuljahres einsetzbar.

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Die Aufgaben dieser Unterrichtsmaterialien richtseinheit kann nun immer wieder gemeinsam
sind so ausgewählt, dass sich mit ihnen ein kom- reflektiert werden, welche Fragen bereits beant-
plettes 32-seitiges Themenheft gestalten lässt. wortet und welche noch offen sind.
Selbstverständlich können Sie auch nur einige
Aufgaben auswählen und diese durch eigene
Ideen ergänzen. Die einzelnen Arbeitsaufträge
sind nicht nummeriert, sodass Sie Anzahl und
Gemeinsame Aktivitäten in der
Reihenfolge der Aufgaben selbst festlegen kön- Klassengemeinschaft
nen. Zur Orientierung dienen die Überschriften,
die jeweils für den Arbeitsauftrag und das zu- Über die Lernwerkstatt hinaus sollte immer wie-
gehörige Arbeitsblatt gleich lauten. Natürlich der die Klasse als Ganzes einbezogen werden.
können Sie auch einzelne Anregungen für ihren Im Folgenden sind einige Vorschläge für die
Unterricht auswählen, ohne gleich ein Themen- Arbeit mit der gesamten Klasse aufgeführt:
heft anlegen zu lassen. • Morgendliche Rituale: Wetterbeobachtung
(Eintragung der Wetterdaten in ein Schaubild)
oder die Wetterkarte aus der örtlichen Tages-
zeitung besprechen
Möglichkeiten des Einstiegs • Besuch einer Wetterstation
in das Thema • Audiovisuelle Medien (Dias, Film)
• Regenstäbe bauen
Es bietet sich an, das Thema in den Übergangs- • Gemeinsame Erarbeitung des Liedes „Das
zeiten vom Herbst zum Winter (Oktober/ Wetter“ von Rolf Zuckowski (aus: Dapper,
November) beziehungsweise vom Winter zum Beate: Liedermaus: Jahreszeiten und Wetter
Frühling (März/April) zu behandeln. Gerade in singend, spielend, aktiv erleben. Frankfurt am
diesen Übergangszeiten zeigt sich das Wetter Main, 1999)
häufig in seiner gesamten Vielfalt. • Erstellung von Wolkensteckbriefen und Gestal-
tung von Wolkenbildern aus Watte
In das Thema einsteigen könnte man z.B. auf • Nachspielen der Fernseh-Wettervorhersage
folgende Weise: (Basteln eines Fernsehers, Zeichnen eigener
Wetterkarten usw.)
• Jedes Kind hat einen Wunsch frei und darf das
Wetter für den Nachmittag selbst bestimmen.
Die Kinder sollen ihren Wetterwunsch begrün-
den. Anschließend wird in der Klassengemein- Vorbereitung der Lernwerkstatt
schaft erörtert, ob es zweckmäßig wäre, wenn
jeder sein Wetter selbst bestimmen könnte. Die Arbeitsanweisungen werden kopiert, num-
Welche Auswirkungen hätte dies auf die meriert und eventuell laminiert oder in Klarsicht-
Natur? hüllen gesteckt. Die Arbeitsblätter können vor
• Verschiedene jahreszeitliche Naturbilder aus dem Kopieren ebenfalls nummeriert werden.
Kalendern werden den Kindern gezeigt und Sinnvoll ist es, die Ränder der Arbeitsblätter
mit ihnen gemeinsam besprochen. etwas abzuschneiden, damit sie von den Kindern
• Es werden Geschichten zum Thema Wetter besser ohne Überstand ins Heft eingeklebt wer-
gelesen bzw. vorgelesen: z.B. „Der Wind vor den können.
dem Richter“ von Oskar Dreher, die Fabel Wenn jeweils ein Lösungsblatt erstellt wird,
„Herbstwind und Sonne“ nach La Fontaine können die Kinder ihre Aufgaben später eigen-
oder „Die Geschichte vom fliegenden Robert“. ständig kontrollieren. Zu den einzelnen Auf-
gaben müssen teilweise weitere Materialien vor-
Die Fragen der Kinder können gesammelt und bereitet und zur Verfügung gestellt werden.
notiert werden. Es hat sich bewährt, diese Fra- Darauf wird bei der entsprechenden Aufgaben-
gen als Plakat im Klassenzimmer aufzuhängen. beschreibung gesondert hingewiesen.
Außerdem ist es sinnvoll, jedem Kind eine Kopie
in A4 zur Verfügung zu stellen. Diese kann z.B.
auf dem vorderen inneren Deckblatt des Wetter-
heftes eingeklebt werden. Im Verlauf der Unter-

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Übersicht über die Aufgaben Einen Regenmesser bauen
Dieser Regenmesser wird zur Messung der
Niederschlagsmenge für das Wettertagebuch
Das Wetter eingesetzt.
Die Kinder erarbeiten den Begriff „Klima“ und Material: Kreppband, wasserfester Stift,
übertragen ihn auf ihren Heimatraum. scharfe Schere, evtl Messbecher, zudem benötigt
Material: Buch, evtl. Lexikon, Stoppuhr jedes Kind eine Plastiklimoflasche

Wetterbeobachtung Wetterwörter
Mit Hilfe der Informationen aus dem Buch (S. 9) Jedes Kind sammelt möglichst viele Wörter zu
lösen die Kinder das Rätsel. Thema Wetter (Wortfamilie, Wortfeld) und
Material: Buch, Arbeitsblatt gestaltet mit ihnen eine Seite im Wetterheft.
Es kann auch eine Mind Map erstellt werden.
Der Wasserkreislauf Material: Wörterbuch
Im Buch auf S. 10 und 11 wird der Kreislauf des
Wassers beschrieben. Die Kinder lesen parallel Der Regenbogen
dazu das Gedicht „Mein Wasser“ von James Die Kinder lesen Buch S. 18 und 19, dann füllen
Krüss (S. 2), übertragen das Gedicht in ihr The- sie den Lückentext aus. Die S. 18 dient auch als
menheft und gestalten eine Seite passend. Das Lösungskontrolle.
Gedicht kann auch auswendig gelernt und der Material: Buch, Arbeitsblatt
Klasse präsentiert werden.
Material: Buch Mal dir einen Regenbogen
Anhand der Arbeitsanweisung malen die Kinder
Versuch zum Wasserkreislauf mit Wasserfarben einen Regenbogen.
Anhand eines Experiments (Partnerarbeit) wird Material: Wasserfarben, Schwämmchen, evt.
den Kindern der Kreislauf des Wassers veran- Zirkel.
schaulicht.
Material: Teelichter, Streichhölzer bzw. Feuer- Ein Regenbogen-Elfchen
zeug, Esslöffel, Spiegel Sollten die Kinder im Unterricht noch nicht den
Bauplan eines Elfchens kennen gelernt haben,
Wolkenbildung könnte dieser im Vorfeld noch gemeinsam erar-
Die Kinder übertragen die Informationen aus beitet werden.
dem Buch (S. 11) in eigene Worte und zeichnen
eine passende Skizze dazu. Ein Gewitter zieht auf
Material: Buch Der Informationstext soll in der richtigen Groß-
und Kleinschreibung ins Wetterheft übertragen
Wolkenformen werden. Als Kontrolle dient die Buchseite 17.
Die Kinder lesen im Buch S. 12 sowie die Texte Als zusätzliche Übung können die Wortarten im
auf dem Arbeitsblatt. Dann malen sie dazu Text bestimmt und in eine Tabelle eingetragen
passende Wolkenformen. Das Arbeitsblatt kann werden.
ebenso als Memory eingesetzt werden. Wenn Material: Buch, laminiertes Arbeitsblatt, was-
die Wolkenformen gemalt sind, kann das Blatt serlöslicher Folienstift, Lösungsblatt mit farblich
laminiert und die Kärtchen ausgeschnitten wer- unterstrichenen Substantiven
den.
Material: Buch, Arbeitsblatt Verhalten bei Gewitter
Die Kinder sollen richtiges Verhalten bei einem
Von den Niederschlägen Gewitter kennen lernen und bildnerisch darstel-
Bei dieser Aufgabe informieren sich die Kinder len.
im Buch auf S. 14 über die Entstehung der
Niederschläge. Das Arbeitsblatt bietet eine Ver- Wettermusik (Gruppenarbeit)
tiefung des Gelesenen. Ein betont vorgetragenes Gedicht wird mit
Material: Buch, Arbeitsblatt Orffschen Instrumenten begleitend untermalt
und der Klasse präsentiert. Große Freude berei-
tet es den meisten Kindern, wenn ihr Klang-

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gedicht aufgenommen wird und sie es später Thermometer sind für sehr heiße Flüssigkeiten
anhören können. wie Tee geeignet!
Geeignete Gedichte: „Das Wasser“ von James Material: Arbeitsblatt, ausreichende Anzahl
Krüss (Buch S. 2), „Der Wind“ und „Das Gewit- an Thermometern, heißer Tee
ter“ von Josef Guggenmos
Material: Kopien von Gedichten, Orffsche Wetterzeichen-Memory (Gruppenarbeit)
Instrumente Für die Darstellung der Wettererscheinungen
benutzt der Wetterbericht verschiedene Zeichen.
Winde Diese sollen die Kinder spielerisch kennen lernen.
Die Kinder gestalten mit Textkarten ein Schau- Material: Arbeitsblatt (evtl. größer kopiert),
bild zur Entstehung von Luftströmungen. Kopiervorlage eventuell als Kontrollblatt aus-
Material: Arbeitsblatt, Lösungsblatt legen

Die Windstärken Mein Wettertagebuch


Die Beaufort-Skala wird durch kleine Zeichnun- Die Kinder überlegen sich eigene Symbole für
gen der Kinder veranschaulicht. Wettererscheinungen und führen eine Woche
Material: Arbeitsblatt lang ein Wettertagebuch.
Material: Arbeitsblatt, selbst gebastelte
Eine Wetterfahne bauen Wetterfahnen und Regenmesser
Mit Hilfe der Bastelanleitung baut jedes Kind
eine Wetterfahne. Damit kann die Windrichtung Wetterboten der Natur:
für das Wettertagebuch bestimmt werden. Nachdem sich die Kinder im Buch (S. 26 u. 27)
Material: Kopien der Windrose, Karton, Ton- über die Wetterboten der Natur informiert
papier- oder Stoffreste, Schaschlikspieße, dicke haben, ordnen sie die Texte und Bilder richtig zu.
Trinkhalme, Korken, mit Sand oder Erde gefüllte Material: Buch, Arbeitsblatt
Behälter
Einen Wetterdrachen bauen
Messinstrumente-Suchsel Durch Beobachten der Zapfenschuppen können
Mit Hilfe der Informationen zu den verschieden- die Kinder selbst das Wetter vorhersagen. Bei
sten Messinstrumenten zur Wetterbeobachtung der nächsten Arbeitsanweisung (Ein Wetterdra-
(Buch S. 28 und 29) können die Kinder die che erzählt) erlebt dieser Drache ein großes
gefundenen Wörter im Suchsel erklären. Abenteuer.
Material: Buch, Arbeitsblatt, eventuell Material: Kiefernzapfen, Korken, rote/weiße/
Lösungsblatt schwarze Papierreste, Streichhölzer oder kleine
Zweige, flüssiger Klebstoff oder Heißklebepistole
Das Thermometer
Wer war Anders Celsius? Dieser Frage gehen die Ein Wetterdrache erzählt
Kinder anhand des Informationstextes auf dem Als Anregung für eine eigene Geschichte über
Arbeitsauftrag nach. Zur Festigung des Gelese- das Abenteuer eines Wetterdrachens wird den
nen bearbeiten sie anschließend den Lückentext. Kindern ein Geschichtenanfang angeboten.
Abgebildete Thermometer dienen zur Übung für
das richtige Ablesen der Lufttemperatur. Bilderjagd
Material: Arbeitsblatt, Lösungsblatt Die Kinder blättern bei der Suche nach den Bil-
dern noch einmal durch das ganze Buch, über-
Temperatur messen und schätzen fliegen einzelne Textpassagen und rekapitulieren
(Partnerarbeit) wichtige Inhalte. Die einzelnen Sachverhalte
Ausgerüstet mit einem Thermometer gehen die geben sie dann in eigenen Worten wieder.
Kinder auf eine eigene Entdeckungstour, um die Material: Buch, Arbeitsblatt, eventuell
unterschiedlichsten Temperaturen zuerst einmal Lösungsblatt
zu schätzen und anschließend genau nachzumes-
sen. Leserätsel
Im Mathematikunterricht können die Kinder Das Leserätsel am Ende des Buches kann eben-
die Differenz zwischen geschätzter und gemesse- falls in die Werkstatt miteinbezogen werden.
ner Temperatur ausrechnen. Achtung: Nicht alle Arbeiten die Kinder mit einem Klassensatz der

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Schule, kann das Rätsel kopiert werden. Ihr Vorschlag für ein Inhaltsverzeichnis
Lösungswort können die Kinder an den Ravens- des Themenheftes „Wetter“
burger Verlag schicken und an einer monatlichen
Verlosung teilnehmen. Post- und E-Mailadresse Vordere Umschlaginnenseite: Fragen der Kinder
finden Sie hinten im Buch. Seite 1: Titelblatt
Seite 2: Das Wetter
Seite 3: Wetterbeobachtung
Aufgaben zur Differenzierung Seite 4/5: Der Wasserkreislauf
Seite 6: Versuch zum Wasserkreislauf
Auf einigen Arbeitsanweisungen finden sich Seite 7: Wolkenbildung
„Forscheraufgaben“ für besonders schnelle und Seite 8: Wolkenformen
interessierte Kinder. Zudem können die im Buch Seite 9: Von den Niederschlägen
besprochenen Themenkomplexe „Tornados und Seite 10: Einen Regenmesser bauen
Hurrikane“ (Seite 23), „Windkraft“ (Seite 22) Seite 11: Wetterwörter
und „Klimaregionen der Erde“ (Seite 15) vertieft Seite 12: Der Regenbogen
werden. Dafür gehen wissbegierige Kinder auf Seite 13: Mal dir einen Regenbogen /
Recherche (Büchertisch, Internet usw.) und Ein Regenbogen-Elfchen
gestalten eventuell ein Plakat, ein Informations- Seite 14: Ein Gewitter zieht auf
blatt für ihre Mitschüler oder geben ihr Wissen Seite 15: Verhalten bei Gewitter
in einem kurzen Referat weiter. Seite 16: Wettermusik
Seite 17: Winde
Seite 18: Die Windstärken
Fertigstellung des Themenheftes Seite 19: Eine Wetterfahne bauen
Seite 20: Kreuzworträtsel
Seite 21: Das Thermometer
Am Ende der Unterrichtseinheit gestalten die Seite 22: Schätzen und messen
Kinder ihr Themenheft oder Portfolio noch aus. Seite 23/24: Wetterzeichen-Memory
Die erste Seite kann mit Thema, Name, Bearbei- Seite 25: Mein Wettertagebuch
tungszeitraum etc. versehen und dem Thema Seite 26: Wetterboten der Natur
entsprechend ausgestaltet werden. Seite 27: Ein Wetterdrache erzählt
Als Gestaltung des Heftumschlags bietet sich Seite 28: Bilderjagd
eine Collage aus verschiedenen Wetterdarstel- Seite 29: Leserätsel
lungen aus Zeitschriften und Kalender an. Oder Seite 30–32: zur freien Gestaltung
die Kinder gestalten auf zwei DIN-A4-Papieren
(dunkelblau und hellblau) die „sonnigen und
schattigen Seiten des Wetters“. Diese kleben sie
vorne und hinten auf ihr Heft.

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Das Wetter

1. Lies den Text "Das Wetter" auf Seite 5 aufmerksam durch.


2. Schreibe in deinem Wetterheft auf, was man unter "Klima" versteht.
Du kannst auch in einem Lexikon nachschlagen.
3. Beschreibe nun das Klima der Gegend, in der du wohnst.
Du kannst einen Erwachsenen dazu befragen.
4. Schau aus dem Fenster und male ein Bild vom heutigen Wetter in dein
Wetterheft.

Forscheraufgabe:
Versuche es auch einmal! Wie lange kannst du die Luft anhalten?
Dein Partner stoppt mit der Stoppuhr. Notiere das Ergebnis in
deinem Wetterheft.


Wetterbeobachtung

1. Lies die Seite 9 im Buch aufmerksam durch.


2. Nun kannst du sicher das Rätsel lösen!
3. Klebe das Arbeitsblatt in dein Wetterheft.
4. Und? Ergibt dein Lösungswort einen Sinn? Materialien zu Die Welt entdecken – Blitz, Hagel und Donnerwetter erarbeitet von Anke Schönfeld

Dann überlege, warum das Lösungswort so


wichtig für unser Wetter ist. Notiere deine
Antwort in dein Wetterheft.
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Tipp: Hilfe findest du im Buch auf Seite 5.


Wetterbeobachtung

1. Wie nennt man die schützende Lufthülle, die unsere Erde umgibt?
5

2. Er beobachtet aus weiter Entfernung das Wetter auf der Erde.


1

3. Was fotografiert ein Wettersatellit?


4

4. Wetterkundler nennt man auch …


2

5. Mithilfe der Wetterkarten kann man das Wetter für die nächsten Tage …
3

1 2 3 4 5
Lösungswort:


Der Regenbogen

Nach einem _________ schweben Millionen von _______________ in der Luft.

Wenn die _____________ ihr Licht darauf wirft, kann ein _____________________

entstehen. Dabei fällt das _______________________ durch die Regentropfen.


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Sonnenlicht setzt sich aus verschiedenen ________________ zusammen.

Die Regentropfen __________________ das Sonnenlicht in diese Farben.

Wir sehen dann einen leuchtenden Bogen in __________________ Farben.


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Setze folgende Wörter richtig ein:


prächtigen, Regen, zerlegen, Regenbogen, Sonnenlicht,
Wassertropfen, Sonne, Farben
Der Wasserkreislauf

1. Auf den Seiten 10 und 11 erfährst du etwas über den Kreislauf des
Wassers. Lies die Texte aufmerksam durch.
2. James Krüss hat den Wasserkreislauf in Gedichtform aufgeschrieben.
Auf Seite 2 kannst du sein Gedicht lesen. Schreibe in Schönschrift das
Gedicht "Mein Wasser" in dein Wetterheft.
3. Zeichne auf die nächste Seite deines Wetterheftes den Kreislauf des
Wassers. Du kannst deinen Wasserkreislauf gerne beschriften.

Tipp: Du kannst dein Heft auch


quer legen!


Versuch zum Wasserkreislauf

Ihr benötigt: Teelicht


Esslöffel mit Wasser
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Spiegel

1. Lasst das Wasser im Esslöffel über der Kerze verdampfen.


Haltet dabei einen (möglichst kalten) Spiegel über den Löffel.
2. Was könnt ihr beobachten?
Haltet eure Beobachtungen im
Wetterheft fest.
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3. Malt ein Bild des Versuchs und


schreibt genau auf, was ihr
gemacht habt.
Wolkenbildung

1. Lies im Buch auf Seite 11, wie Wolken entstehen.


2. Schreibe in dein Wetterheft, wie es zur Bildung von
Wolken kommt.
3. Oft versteht man einen Text leichter, wenn dazu eine Skizze
(das ist ein kleines Bild) abgebildet ist. Zeichne unter deinen
Text eine passende Skizze.

Forscheraufgabe:
Wenn ein Flugzeug hoch oben
am Himmel fliegt, sieht man an
manchen Tagen einen „Kondens-
streifen“. Was ist das genau?
Wie entsteht er? Schreibe dein
Forschungsergebnis in das
Wetterheft.


Wolkenformen

1. Welche verschiedenen Wolkenformen


es gibt, erfährst du auf Seite 12.
2. Auf dem Arbeitsblatt wird das Aussehen
verschiedener Wolken beschrieben.
Lies die Texte zuerst durch.
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3. Zeichne nun zu jeder Wolkenform das


passende Bild dazu.
4. Klebe das Arbeitsblatt in dein Wetterheft.
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Wolkenformen

Schleierwolken (Zirrostratus)
Sie hängen wie weiße zarte Schleier in
6.000 bis 12.000 Metern Höhe am
Himmel und bestehen aus feinen
Eiskristallen. Sie sind
Schlechtwetterboten, denn ein
Tiefdruckgebiet mit Regen naht heran.

Grobe Schäfchenwolken
(Altokumulus)
In ca. 2.000 bis 7000 Metern Höhe
befinden sich diese kleinen weißen
Wolkenbällchen. Aus unterkühltem
Wasser und Eiskristallen bestehen sie.
Sie verkünden meist, dass das Wetter
schön bleibt.

Gewitterwolken (Kumulonimbus)
Gewitterwolken schieben sich wie
dunkle Berge über den Himmel. Dabei
erstrecken sie sich über alle Wolken-
stockwerke. Sie wirken drohend. Es ist
schwer vorherzusagen, was sich da
zusammenbraut: Regen, Schnee oder
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Hagel, begleitet von Blitz und Donner.

Haufen- und Quellwolken (Kumulus)


Auch „Blumenkohlwolken“ werden sie
genannt, weil sie sich zu großen Hügeln
auftürmen können, die wie Berge aus
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weißen Blumenkohlröschen aussehen.


Sie bestehen aus winzig kleinen
Wassertröpfchen. Ein Hochdruckgebiet
mit schönem Wetter ist im Anzug.
Von den Niederschlägen

Alle feuchten Ergüsse aus den Wolken wie Regen, Hagel oder Schnee
werden als Niederschlag bezeichnet. Die Form der Niederschläge ist von
der Lufttemperatur abhängig.

1. Lies mehr darüber auf Seite 14.


2. Schneide die Kärtchen auf dem Arbeitsblatt aus
und ordne sie richtig zu.
3. Mit anderen Kindern kannst du nun Memory spielen.
4. Nach dem gemeinsamen Spiel
klebst du deine Kärtchen
wieder richtig zugeordnet ins
Wetterheft.


Einen Regenmesser bauen

Du benötigst: eine durchsichtige Plastiklimoflasche, Kreppband,


scharfe Schere, einen wasserfesten Stift

1. Ein erwachsener Helfer schneidet für dich die Flasche


in zwei Teile: einen oberen und einen unteren.
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2. Umklebe mit Kreppband die scharfkantigen Ränder.


3. Den oberen Teil der Flasche steckst du nun ohne
Verschluss wie einen Sammeltrichter in den unteren.
Der Flaschenhals zeigt dabei in den unteren Teil.
4. Mit dem Stift kannst du jetzt eine Maßeinteilung
markieren. Mithilfe eines Messbechers kannst du dies
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sehr genau machen!


5. Deinen Regenmesser musst du draußen zwischen
schweren Steinen aufstellen, damit er nicht
weggeblasen wird. Benutze ihn für dein
Wettertagebuch!
6. Male ein Bild deines Regenmessers in dein Wetterheft
und erkläre, wozu er benötigt wird.
Von den Niederschlägen

Was ist Schnee? ✁


Nebel ist nichts anderes als eine dicht über
dem Boden hängende Wolke. Er bildet sich
häufig in klaren, kalten Nächten, wenn der
Boden rasch auskühlt und die wärmere Luft
darüber sich abkühlt. Nebel besteht aus winzig
kleinen Wassertröpfchen.

Warum hagelt es? ✁


Die Wolken bestehen aus vielen sehr kleinen
Wassertröpfchen. Wenn diese sich zu größeren
Tropfen verbinden, werden sie so schwer, dass
sie zur Erde fallen. Es regnet.

Was ist Nebel? ✁


Wassertröpfchen werden in einer Wolke auf
und ab gewirbelt. Die Tropfen gefrieren im
oberen Teil der Wolke. Immer wenn sie nach
unten fallen, nehmen sie erneut Wasser auf,
das zu einer neuen Eisschicht gefriert. Die
Eiskörner werden immer dicker und schwerer Materialien zu Die Welt entdecken – Blitz, Hagel und Donnerwetter erarbeitet von Anke Schönfeld

und fallen zur Erde. Es hagelt.

Warum regnet es? ✁


Wenn die Lufttemperatur um den Gefrier-
punkt liegt (= 0 Grad Celsius), gelangen die
Eiskristalle aus den hohen Wolken ohne zu
schmelzen auf den Boden.
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Es schneit.

12
Wetterwörter

Wie viele Wörter zum Thema Wetter fallen dir ein?


Es können richtige Wetterwörter sein, wie z.B. Wettersatellit, aber auch
Wörter, die etwas mit Wetter zu tun haben, wie z.B. Thermometer.

1. Schreibe deine Wörter auf ein Konzeptblatt.


2. Kontrolliere die richtige Schreibweise mit dem
Wörterbuch oder lass einen Erwachsenen
deine Wörter nachschauen.
3. Gestalte nun mit deinen Wörtern eine
Seite in deinem Wetterheft.


Der Regenbogen

1. Sicherlich hast du schon einmal einen Regenbogen bestaunt. Wenn du


nicht genau weißt, wie ein Regenbogen entsteht, dann lies es auf den
Seiten 18 und 19 nach.
2. Trage nun die Wörter richtig in den Lückentext ein.
3. Alle Wörter richtig eingetragen? Kontrolliere deinen Lückentext mit Hilfe
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der Seite 18.


4. Klebe diesen Lückentext in dein Wetterheft.
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Mal dir einen Regenbogen
Du benötigst:
• zwei weiße Blätter DIN A4 • ein kleines Schwämmchen
• Wasserfarben, einen dünnen Pinsel • eventuell einen Zirkel
1. Färbe mit dem Schwämmchen ein weißes Blatt blau ein. Lass es trocknen.
2. Zeichne nun auf das andere Papier einen großen Regenbogen.
Du kannst dazu auch einen Zirkel benutzen. Dein Regenbogen muss
aus sechs Bögen bestehen.
3. Mit einem dünnen Pinsel kannst du nun den Regenbogen ausmalen. Achte auf
die Reihenfolge der Farben von außen nach innen: rot, orange, gelb, grün, blau,
violett.
Tipp: Der Regenbogen sieht schöner aus, wenn sich die einzelnen Farben nicht
miteinander vermischen. Nimm wenig Wasser und viel Farbe. Lass eine Farbe
immer gut antrocknen, bevor du
den nächsten Bogen anmalst.
4. Schneide nun deinen Regenbogen
aus und klebe ihn auf dein blau
gefärbtes Blatt.
5. Klebe dein Regenbogenbild in
dein Wetterheft.


Ein Regenbogen-Elfchen

bunt (1 Wort)
der Regenbogen (2 Wörter)
er leuchtet hell (3Wörter)
ich möchte ihn anfassen (4 Wörter)
verschwunden (1 Wort)
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Der Text, den du gerade gelesen hast, ist ein Gedicht.


Man nennt ein solches Gedicht Elfchen, weil es aus elf Wörtern besteht.

1. Denk dir selbst ein Elfchen über den Regenbogen oder das Wetter aus.
2. Schreibe dein Elfchen auf ein Konzeptblatt und lass es von einem Erwachsenen
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auf Rechtschreibfehler kontrollieren.


3. Nun kannst du dein Elfchen unter deinen gemalten Regenbogen schreiben.

Tipp: Ziehe mit Lineal und Bleistift zuvor feine Linien.


Ein Gewitter zieht auf

1. Unterstreiche im Text mit Folienstift alle Substantive


(Namenwörter).
2. Schreibe den Text nun mit der richtigen
Groß- und Kleinschreibung in dein
Wetterheft.
Tipp: Satzanfänge schreibe ich groß!
3. Vergleiche deinen Text mit dem auf
Seite 17 im Buch.
4. Wische das Textblatt feucht ab und
trockne es ab.


Ein Gewitter zieht auf

IN DEN HOHEN GEWITTERWOLKEN IST ES


OBEN SEHR KALT UND UNTEN WARM.
WARME, FEUCHTE LUFT STEIGT IN IHNEN AUF, Materialien zu Die Welt entdecken – Blitz, Hagel und Donnerwetter erarbeitet von Anke Schönfeld

WIRD ZU EIS, FÄLLT WIEDER HERAB UND STEIGT


WIEDER ALS FEUCHTE LUFT AUF. DURCH DIESE
BEWEGUNGEN LADEN SICH DIE WOLKEN MIT
ELEKTRIZITÄT AUF. RIESIGE FUNKEN SCHLAGEN
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HERAB: DAS SIND DIE BLITZE. SIE ERHITZEN DIE


LUFT. DIESE DEHNT SICH SCHLAGARTIG UND
MIT GROßEM KRACH AUS. ES DONNERT. DANN
PRASSELT DER REGEN HERUNTER.
Verhalten bei Gewitter

Weil sich das Licht schneller ausbreitet als der Schall, sehen wir den Blitz
früher als wir den Donner hören. Aus der Zeit, die zwischen Blitz und
Donner verstreicht, können wir die Entfernung des Gewitters messen.
Jede Sekunde entspricht dabei rund 300 Meter. Zähle beim nächsten
Gewitter doch selbst einmal mit!
Blitze treffen meist hohe Punkte wie Bäume oder Türme, auch von Wasser
werden sie angezogen.

1. Du spielst draußen mit Freunden. Plötzlich zieht ein Gewitter auf.


Was machst du? Überlege! Du kannst auch einen Erwachsenen um
Rat fragen.
2. Zeichne in dein Wetterheft kleine Bilder, wie du dich bei einem Gewitter
verhältst.


Wettermusik

1. In einer Kleingruppe (2 bis 3 Kinder) lest ihr die


bereitgelegten Gedichte durch.
2. Welches Gedicht gefällt euch? Wählt
gemeinsam eines aus.
3. Unterstreicht alle Begriffe, die ihr in Klänge
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umsetzen könnt.
4. Welche Instrumente braucht ihr für eure
Verklanglichung?
5. Verteilt die Rollen: Wer trägt das Gedicht betont vor?
Wer setzt mit welchem Instrument wann ein?
Übt eure Wettermusik!
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6. Euer Klanggedicht spielt ihr dann der


Klasse vor.
7. Klebe dein Gedicht in dein Wetterheft und
zeichne die verwendeten Instrumente dazu.
Winde

Die Sonne erwärmt die Erde. Dabei erwärmen sich Wasser und Land
unterschiedlich. Das merkst du im Freibad: Um ins kühle Wasser zu
kommen, musst du über den heißen Boden laufen. Diese Temperatur-
unterschiede sind die Ursache für die Entstehung des Windes. Warme
Luft ist leichter als kalte Luft. Deshalb steigt erwärmte Luft nach oben.
Die schwere, kühle Luft fließt nach, erwärmt sich und steigt ebenfalls auf.
So entsteht eine Luftströmung, die wir Wind nennen. Die erwärmte,
aufsteigende Luft kühlt sich in der Höhe ab und strömt
wieder nach unten.

1. Lies den Text aufmerksam durch.


2. Schneide die Kärtchen auf dem Arbeitsblatt aus
und ordne sie richtig in das Schaubild ein.
3. Klebe dann das Blatt in dein Wetterheft ein.


Die Windstärken

Die Beaufort-Skala
Im Jahr 1805 entwickelte der englische Admiral Sir Francis Beaufort eine Skala
zur Messung der Windstärken. Maßgeblich für die Einteilung waren die
Veränderungen an den Meereswellen und an den Segeln der Schiffe bei Wind
oder Sturm. Später wurde diese Skala auch für das Festland übernommen.
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Die Beaufort-Skala ist immer noch in Gebrauch und hat 13 Windstärken.

1. Lies den Text über die Beaufort-Skala durch.


2. Suche dir drei beliebige Windstärken aus und male jeweils ein passendes
Bild in dein Wetterheft.
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Winde

Materialien zu Die Welt entdecken – Blitz, Hagel und Donnerwetter erarbeitet von Anke Schönfeld

✁Die Sonne erwärmt die Erde. ✁ Die kühle Luft wird vom
Dabei erwärmen sich Wasser Meer her wieder an das
und Land unterschiedlich. Land geweht.

✁ ✁
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Die erwärmte, leichte Luft Die kühle, schwere Luft


steigt nach oben. strömt wieder nach unten.


In der Höhe kühlt sich die
Luft wieder ab.
Windstärken: Die Beaufort-Skala

Die Einteilung der Windstärken geht auf den englischen Admiral


Sir Francis Beaufort zurück. 1805 beobachtete er Veränderungen
an den Meereswellen und den Segeln der Schiffe bei Wind oder
Sturm. Später wurde die Skala für das Festland übernommen.

Stärke Wind- Merkmale


geschwindigkeit

0 1 km/h Windstille: keine Luftbewegung,


der Rauch aus dem Kamin steigt gerade empor

1 5 km/h leichter Zug: der Rauch zeigt die Windrichtung

2 11 km/h leichte Brise: Blätter und Wetterfahne


bewegen sich leicht

3 19 km/h schwache Brise: Wetterfahne streckt sich

4 28 km/h mäßige Brise: wirbelt Staub und Papier auf

5 38 km/h frische Brise: kleine Bäume schwanken

6 49 km/h starker Wind: Regenschirme sind schwierig zu benutzen

7 61 km/h steifer Wind: große Bäume schwanken Materialien zu Die Welt entdecken – Blitz, Hagel und Donnerwetter erarbeitet von Anke Schönfeld

8 74 km/h stürmischer Wind: Zweige brechen ab,


das Gehen wird mühsam

9 88 km/h Sturm: Dachziegel fallen herab


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10 102 km/h schwerer Sturm: Bäume werden entwurzelt

11 117 km/h orkanartiger Sturm: schwere Sturmschäden an Häusern

12 über 120 km/h Orkan: verwüstete Landschaft


Eine Wetterfahne bauen

Die Wind- oder Wetterfahne zeigt dir, aus welcher Richtung


der Wind bläst. Sie funktioniert wie der Wetterhahn auf
der Kirchturmspitze. Er blickt genau in die Richtung, aus der
der Wind weht. Diese Richtung gibt dem Wind auch seinen
Namen. Der Südwestwind kommt aus Südwest und bläst
nach Nordost.

1. Baue mithilfe der Bauanleitung deine eigene Wetterfahne.


2. Probiere deine Wetterfahne auf dem Schulhof aus.
Schreibe in dein Wetterheft, aus welcher Richtung
der Wind kommt und wie dieser Wind heißt.
3. Wenn deine Wetterfahne fertig ist, schreibe auf,
wie du sie gebaut hast. Male dazu kleine Bilder.


Messinstrumente-Suchsel

Verschiedene Messinstrumente werden benötigt, um Vorhersagen


über das Wetter zu machen. Sie sind das „Handwerkszeug“ der
Meteorologen.

1. Lies dazu Seite 28 und 29 im Buch.


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2. Jetzt kannst du sicher die fünf versteckten Wörter S E


S K
im Suchsel finden. Male sie mit einem E W
Q
A
J K
L

R G H Q
Buntstift an. I U
Z B
H N E
F
J K
L Ö
G
Ä K
O F A H Y W
V S R F G
3. Klebe das Suchsel in dein N B
E T
T E
A S
R V C
X
I W
Q
Y M W M N B Z T R Ö
Y
Wetterheft. Q W
E
C V H N
I O
P Ü
O
M O
I U
H
J K N
D S
D
Y X E A Ü F G H G Ü
Ö T Z
4. Schreibe die gefundenen Wörter W
E R G R D
S
P Ü A
E D
Ö
L K
J
U
I M
P
L
J H T T Z E A
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O
unter dein Suchsel und notiere L K
T Z U M
B V C X
E E
Q R
G
F D
S Ü A
E R
O R J H O
N I C X
dazu, was diese Instrumente X C
V B
I M
Z T
H Ö
R K
T Z
U
B S
O Y G E R N M R E
genau messen. A Ü
P
B V C E
R E W
Q
X C V
B
O
I U
Z E
R Y
Ä
N T Y P C
M Z L Ö R V
I U K E B
O E T N
P H E Ü M
G M P
Nachschauen im Buch ist natürlich S D
F
Y G R O
Z U
I O

S H T
erlaubt! B
Q W
E R
W
Eine Wetterfahne bauen

Du brauchst:
• Kopie einer Windrose
• ein Stück Karton
• ein Stück Tonpapier oder Stoff für die
Fahne
• einen Schaschlikspieß
• einen langen dicken Trinkhalm
• einen Korken
• Klebstoff
• einen Stift
• einen mit Sand oder Erde gefüllten Behälter
(z.B. Tontopf, Gurkenglas)

Und so geht es:


1. Schneide aus Tonpapier oder Stoff eine Fahne aus.
2. Klebe die Fahne vorsichtig um den Trinkhalm - ohne ihn zu knicken!
3. Beschrifte die Windrose mit den vier Haupt- und den vier
Nebenhimmelsrichtungen: Norden, Osten, Süden, Westen und
Nordosten, Nordwesten, Südosten und Südwesten.
4. Klebe die Windrose auf einen festen Karton.
5. Bohre mit einem spitzen Gegenstand durch die
Mitte der Windrose ein kleines Loch vor. Steche
den Schaschlikspieß vorsichtig durch die Windrose.
Damit die Windrose nicht hinunterrutscht, stecke
von unten den Korken dagegen.
6. Der Trinkhalm mit Fahne wird von oben auf den
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Spieß gesetzt, sodass er auf der Windrose aufsitzt.


7. Stecke den Korken mit dem Schaschlikspieß in
den gefüllten Behälter.
8. Fertig ist deine Wetterfahne!!!

Das kannst du mit deiner


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Wetterfahne machen:
Stelle auf dem Schulhof die
Wetterfahne mit einem Kompass so auf,
dass die Himmelsrichtungen stimmen.
Aus welcher Richtung kommt der Wind?
Wie heißt dieser Wind dann?
Kopiervorlage Windrosen


Messinstrumente-Suchsel

Y M N B V S O I U Z B R E W Q A S K S E
Q W E W E T T E R F A H N E F G H J K L
Ö Y X C V H N M A S R F G H J K L Ö G Q Materialien zu Die Welt entdecken – Blitz, Hagel und Donnerwetter erarbeitet von Anke Schönfeld

W E R T Z E I O P Ü O N B V C X Y W Ä K
L K J H G R D S A Ü M O I U Z T R I W Q
E R T Z U M O P Ü A E D F G H J K N Ö Y
X C V B N O B V C X T Ö L K J H G D D S
A Ü P O I M Z T R E E Q R T Z U I M P Ü
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M N B V C E Y G H Ö R K J H G F D E A L
P O I U Z T R E W Q E R T Z U I O S Ü A
S D F G H E K L Ö Y X C V B N M B S C X
B S H Y G R O M E T E R P O I U Z E R E
W Q W E R T Z U I O P Ü M N B V C R Y Ä
Das Thermometer

Die Temperatur wird mit dem Thermometer gemessen. Ein Thermometer


hat eine mit Flüssigkeit gefüllte Kugel. Bei Wärme dehnt sich diese Flüssigkeit
aus und steigt in dem Röhrchen hoch. Sinkt die Temperatur,
so zieht sich die Flüssigkeit zusammen und fällt.

Der Schwede Anders Celsius legte im Jahre 1742 die Gradeinteilung am


Thermometer fest. Er legte den Gefrierpunkt des Wassers auf Null Grad Celsius
(0 °C) und den Siedepunkt auf 100 Grad Celsius (100 °C) fest.

1. Fülle den Lückentext auf dem Arbeitsblatt aus.


2. Schreibe die Temperaturen um.
Zeichne die Temperaturen in die Thermometer ein.
3. Kontrolliere mit dem Lösungsblatt.
4. Klebe das Arbeitsblatt in dein Wetterheft.


Schätzen und messen

Ihr benötigt:
• ein Thermometer
• einen Stift
• Arbeitsblatt
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1. Schätzt an den angegebenen Stellen die


Temperatur und tragt die Schätzung in die Tabelle
ein.
2. Messt jetzt mit dem Thermometer genau nach und
tragt die gemessene Temperatur ebenfalls in die
Tabelle ein.
3. Überlegt euch noch andere Stellen an denen ihr
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messen könnt.
4. Klebt das Arbeitsblatt in euer Wetterheft.

Forscheraufgabe:
Mit welcher Skala wird in Amerika die Temperatur gemessen?
Das Thermometer

Mit einem Thermometer misst man die ____________________.

Vor etwa _________ Jahren legte der Astronom ___________________

aus Schweden die ______________________ des Thermometers fest.

Er stellte sein Thermometer in _____________________ Wasser, das gerade

zu schmelzen begann. Die _____________________ im Thermometer zog

sich zusammen. Die Stelle an der sie stehen blieb, markierte Celsius mit einem

Strich (0 ° C). Danach stellte er das Thermometer in __________________________.

Die Flüssigkeit im Thermometer _______________________. Er markierte ebenfalls

die Stelle, an der die Flüssigkeit stehen blieb (100 °C). Den Abstand zwischen

beiden Punkten teilte er in ___________________________ ein.

Der Schmelzpunkt bekam die Bezeichnung: Null Grad Celsius ( __________ ).

Der Siedepunkt bekam die Bezeichnung: Einhundert Grad Celsius ( __________ ).

Setze richtig ein: 100 gleiche Teile • gefrorenes • Temperatur • Gradeinteilung • 100 °C •
stieg hoch • 260 • Flüssigkeit • Anders Celsius • kochendes Wasser • 0 °C

Schreibe:
plus vier Grad Celsius: _____________ 2 °C: __________________________

minus zehn Grad Celsius: _____________ – 8 °C: __________________________


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Zeichne:
30 30 30 30

20 20 20 20

10 10 10 10
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0 0 0 0 0 0 0 0

–10 –10 –10 –10

+ 10 °C + 23 °C – 5 °C – 1 °C
Wetterzeichen-Memory
In Wetterkarten werden nur einfache Zeichen für die
verschiedensten Wettererscheinungen verwendet.

1. Schneide die Kärtchen auf dem Arbeitsblatt aus.


2. Spiele mit anderen Kindern zusammen das Wetterzeichen-
Memory.
3. Ordne nach dem Spiel die Kärtchen wieder richtig zu und klebe
sie in dein Wetterheft.
4. Schneide aus einer Tageszeitung eine Wetterkarte aus und klebe
sie in dein Wetterheft.


Mein Wettertagebuch

1. Trage auf dem Arbeitsblatt Symbole für Bewölkung,


Windstärken, Niederschläge und Gewitter ein. Du kannst dir
entweder eigene Zeichen überlegen oder die Zeichen vom
Memory übernehmen.
2. Klebe das Arbeitsblatt in dein Wetterheft.
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3. Nun kannst du eine Woche lang das Wetter beobachten und


deine Daten in die Tabelle eintragen. Verwende für dein
Wettertagebuch deinen selbst gebauten Regenmesser und die
Wetterfahne.
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Temperaturen schätzen und messen

geschätzt gemessen

auf der Heizung


auf dem Pausenhof
in der Hand
kaltes Leitungswasser
heißer Tee
an eurem Platz


Wetterzeichen-Memory

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Mein Wettertagebuch

Zeichen für Wettererscheinungen:

Bewölkung Windstärke Niederschläge

wolkenlos windstill Regen

heiter leichter Wind Schnee

wolkig starker Wind Hagel

bedeckt Sturm Gewitter

Jetzt kann ich mit diesen Zeichen


das Wetter eine Woche lang aufschreiben!
Donnerstag
Mittwoch
Dienstag

Samstag

Sonntag
Montag

Freitag

Uhrzeit

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Temperatur

Bewölkung

Niederschlagsart +
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Niederschlagsmenge

Windstärke +
Windrichtung
Wetterboten der Natur

Nicht nur Meteorologen mit ihren modernsten Messinstrumenten


können das Wetter vorhersagen. Wenn du die Natur um dich herum
genau beobachtest, kannst du selbst herausfinden, wie das Wetter in
den nächsten Stunden werden wird.

1. Lies mehr dazu auf den Seiten 26 und 27 im Buch.


2. Schneide danach die Texte und Bilder auf dem Arbeitsblatt aus.
3. Ordne Bild und Text richtig zu. Klebe sie in dein Wetterheft.

Forscheraufgabe:
Viele Menschen beobachten auch die Flughöhe
der Schwalben. Erkläre warum!


Einen Wetterdrachen bauen

Du benötigst:
• einen großen Kiefernzapfen
• einen Korken
• weiße, rote, schwarze Papierreste
• vier Streichhölzer
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• Klebstoff

1. Klebe dem Korken ein Drachengesicht auf: Rachen mit scharfen Zähnen und
roter Zunge sowie Augen.
2. Diesen Drachenkopf klebst du nun auf den Zapfen. Achte auf die Abbildung.
3. Bringe mit flüssigem Klebstoff die Zahnstocher so
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an, dass dein Drache stehen kann. Wenn du


möchtest, kannst du ihn auch auf einem Stück
Holz festkleben.
4. Dein Wetterdrache ist fertig! Stelle oder hänge ihn
außen vor dein Fenster. Bei schönem Wetter
werden seine Zapfenschuppen abstehen.
Wetterboten der Natur

Auch die Zapfen von
Nadelbäumen verändern
ihr Aussehen bei einem ✁
Wetterumschwung. Kie-
fernzapfen schließen ihre
Schuppen, wenn Regen
naht. Dadurch bleiben
ihre Samen trocken. Bei
schönem Wetter öffnen
sich ihre Schuppen wie-
der.



Die Blüte der Silberdistel
öffnet sich nur bei schö-
nem Wetter. Bei schlech-
tem Wetter schließt sie
sich wieder. Früher
hängte man die Silber-
disteln über die Haus-
türe, um das Wetter vor-
hersagen zu können.
Heute steht diese Pflanze
unter Naturschutz.

Materialien zu Die Welt entdecken – Blitz, Hagel und Donnerwetter erarbeitet von Anke Schönfeld

Der Laubfrosch sitzt bei ✁


Schönwetter auf den
Sträuchern, weil er dann
Fliegen und Libellen fan-
gen kann. Bei feuchtem
Wetter bleibt er in Boden-
nähe, da seine Nahrung
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nahe am Boden fliegt.


Grund: Bei hoher Luft-
feuchtigkeit werden die
Flügel der Insekten feucht.
Ein Wetterdrache erzählt

Ich saß einsam draußen


auf der Fensterbank
und langweilte mich.
Seit Tagen hatte sich das
Wetter nicht geändert.
Doch plötzlich …

Wie könnte die Geschichte weitergehen?


Schreibe deine Fortsetzung auf ein Konzept-
blatt, lass sie kontrollieren und übertrage
die Geschichte in dein Wetterheft.


Bilderjagd

Findest du alle Bilder auf dem Arbeitsblatt im Buch wieder?

1. Notiere zu jedem Bild die Buchseite.


2. Erkläre mit ein oder zwei Sätzen, was auf dem Bild zu
sehen ist und was es mit dem Wetter zu tun hat.
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3. Klebe das Blatt in dein Wetterheft.


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Seite:
Seite:
Bilderjagd

Seite:

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Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis
herausgegeben von Birgitta Reddig-Korn
Materialien zu Die Welt entdecken – Blitz, Hagel und Donnerwetter
erarbeitet von Anke Schönfeld
€ 4,95 / SFr. 9,20

© 2005 Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH

ISBN 3-473-98030-7

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Postfach 1860
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Tel. 0751 / 86-1123
Lesen macht Schule
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Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis – früher unter dem Namen


Ravensburger Arbeitshilfen – werden seit 1987 zu ausgewählten Kinder-
und Jugendbüchern des Verlags hergestellt. Das Angebot umfasst derzeit über
50 Titel und wird ständig erweitert.

Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis sind eine wertvolle Hilfe


zur Unterrichtsvorbereitung – sowohl im Fach Deutsch als auch in benachbarten
Fächern wie Religion, Ethik, Geschichte oder Sozialkunde.
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– von Lehrern/Lehrerinnen für Lehrer/Lehrerinnen entwickelt


– im Unterricht erprobt
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Lerntheken oder Spielpläne

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vielseitig kreativen Umgang mit Büchern dazu bei, die Lust am Lesen frühzeitig
anzuregen, zu fördern und zu verstärken.

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