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Undichte Blutgefäße: Eine
unbekannte Gefahr der COVID- Suchfunktion

19-Impfung
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 Gesundheit  11. August 2021 5 Minutes Neuste zuerst

Ein Blick in die Datenbanken über Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe in Unterstütze unabhängigen
Europa, USA oder UK zeigt, dass es noch nie eine so enorme Zahl von Journalismus mit Deiner
Spende
Nebenwirkungen und Todesfällen zu Medikamenten gegeben hatte. Die
Zahlen übersteigen nach sieben Monaten bereits die Summe aller früherer via PayPal (Kästchen „Waren
und Dienstleistung“ bitte nicht
Aufzeichnungen.
aktivieren)
oder über Patreon
In bisher insgesamt acht so genannten „Rote-Hand-Briefen“ wurde bereits vor
gefährlichen Folgen der Impfungen gewarnt. Sie werden gewöhnlich von den
Herstellern über Au orderung der Europäischen Medizin-Agentur EMA erstellt und
Aktuelle Beiträge
in jedem Land verö entlicht. In Österreich nden sie sich hier auf der Seite des
BASG und in Deutschland beim Paul Ehrlich Institut PEI hier. Größte Demos der
Zweiten Republik: So lief
Die beiden Jüngsten betre en Cominarty von BioNTech/P zer sowie Spikevax von das Wochenende
29. November 2021
Moderna. Es wird vor dem Risiko einer Myocarditis und Perikarditis nach der
Anwendung von Comirnaty oder Spikevax gewarnt. Vom gleichen Tag (19.7.2021) Studie: warum Covid-
stammt eine Warnung zum Vakzin von Janssen (Johnson &Johnson) über eine neue Injektionen schwere
Kontraindikation bei Personen mit vorherigem Kapillarlecksyndrom (Capillary Leak Verläufe und Tod nicht
Syndrome, CLS) sowie aktuelle Informationen zum Thrombose-mit- verhindern können
29. November 2021
Thrombozytopenie Syndrom. Weitere ähnliche Warnungen gab es für Vaxzevria von
AstraZeneca und Janssen. Durch Zucker ausgelöste
Krankheiten schädigen
Warnungen der Doctors for Covid Ethics Milliarden Menschen
29. November 2021
Diese Warnungen werden von Fachleuten aber als nicht weitgehend genug erachtet
und die vor dem Kapillarlecksyndrom (Capillary Leak Syndrome, CLS) sowie zum So verschwinden
Geimpfte aus den
Thrombose-mit-Thrombozytopenie Syndrom sollten auch für die mRNA Präparate
Berichten. Chaos oder
von Moderna und P zer gelten. In einem Schreiben an Ärzte erklärt „Doctors for
Absicht?
Covid Ethics“, warum jüngste Erkenntnisse über Wechselwirkungen zwischen 29. November 2021
Impfsto und Immunsystem darauf hindeuten, dass nach einer COVID-19-Impfung
wahrscheinlich „Gefäßschäden und Undichtigkeiten“ auftreten. Weil nicht sein kann, was
nicht sein darf: schwerer
Die Ergebnisse ergänzen die im letzten Jahr verö entlichten Arbeiten, die zeigen, Impfschaden bei
dass das Spike-Protein im Blutkreislauf einen als Komplement bezeichneten Krankenschwester nach 6
Monaten noch nicht
Immunfaktor dazu veranlasst, die innere Gefäßauskleidung anzugreifen, was zu
anerkannt
Schäden und Undichtigkeiten in den Gefäßen führt. 29. November 2021

Es ist davon auszugehen, dass sich diese Wirkung mit jeder weiteren Injektion Impfsto für nasale
verstärkt, was die Au rischungsimpfungen besonders gefährlich macht. Verabreichung schneidet
im Tierversuch gut ab
In dem Schreiben wird erläutert, warum zu erwarten ist, dass Booster-Impfungen 29. November 2021
zunehmend schwerere „Gefäßverletzungen an mehreren Stellen im Körper“ mit
Corona Maßnahmen im
„potenziell verheerenden Auswirkungen“ verursachen. Da es keine klinischen Studien
Blind ug
gibt, in denen Au rischungsimpfungen und ihre Auswirkungen auf diesen 29. November 2021
vorhersehbaren Impfsto -Immunpfad untersucht wurden, wird die Frage gestellt:
„Stehen wir vor der Geburt einer völlig neuen Welt der Autoimmunkrankheiten?“ Erfahrungsbericht einer
Familie mit Kindern im
Heimunterricht
28. November 2021

Das Schreiben der Doctors for Covid Ethics Lockdown zum Vierten –
ein Zwischenbericht
In deer Folge die Übersetzung und hier geht es zum englischen Original. 28. November 2021

Liebe Kollegin, lieber Kollege: Schwere Covid-


Erkrankungen verursacht
Vor sechs Monaten haben wir die Gründe für unsere Befürchtungen dargelegt, durch Zucker und die
dass genbasierte Impfsto e potenziell gefährlich sind. Diese Befürchtungen Rolle der Industrie
basierten vor allem auf der Erwartung, dass der Impfsto durch den lymphatischen 28. November 2021
Transport bald in den Blutkreislauf gelangen und dort von den Endothelzellen
Nur ein Traum…und
aufgenommen werden würde. Diese Zellen würden dann beginnen, das Spike-
etwas über die neuen
Protein zu produzieren, was dazu führen würde, dass sie von zytotoxischen T- Totimpfsto e
Lymphozyten angegri en und zerstört würden. 28. November 2021

Die daraus resultierenden Läsionen führen zu einer Aktivierung der Blutplättchen Wieder Zehntausende bei
und zur Bildung von Blutgerinnseln. Demos gegen 2G,
Lockdown und Impfp icht
Seitdem stehen Gerinnungsstörungen als Verursacher von unerwünschten in ganz Österreich
27. November 2021
Ereignissen nach Impfungen tatsächlich im Mittelpunkt. Der rasche Eintritt des
Impfsto s in die Blutbahn wurde ebenso bestätigt wie das rasche Auftreten des Einführung der Nu
exprimierten Spike-Proteins im Blutkreislauf. Die Aktivierung der Blutgerinnung ist (Omicron) Variante folgt
selbst bei Menschen ohne charakteristische oder dauerhafte Symptome sehr gleichem Muster wie bei
häu g, aber die Zahl der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse, die durch Alpha
diesen Mechanismus verursacht werden – Herzinfarkt, Schlaganfall, zerebrale 27. November 2021

Sinusvenenthrombose und andere – ist sehr hoch. Die Diskussion über die
Impfp icht soll von
Mit diesem Schreiben möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf einen zweiten
massiven Politikversagen
Autoimmunweg lenken, der gleichzeitig mit der Aktivierung der zytotoxischen T- ablenken
Lymphozyten ausgelöst wird. Wir sagen voraus, dass dieser Weg zu einer 27. November 2021
Schädigung und Undichtigkeit der Blutgefäße führen wird, mit weitreichenden und
Die Ursache von schweren
tiefgreifenden Folgen, insbesondere bei wiederholter Impfung. Dieser zweite
Covid-Verläufen: Zucker
Autoimmunweg wird die Au rischungsimpfungen besonders gefährlich machen. 27. November 2021

1. Der vorgeschlagene Mechanismus Eine eigene Meinung


muss man sich leisten
Die erste Injektion induziert die Expression des Spike-Proteins und die Bildung können
spezi scher Antikörper gegen dieses Protein. 27. November 2021

Eine erneute Impfung führt zu einer zweiten Runde der Spike-Protein-Produktion, MFG zeigt ‚Medien-
auch in Endothelzellen. Die Antikörper, die nun bereits vorhanden sind, binden an Virologen‘ wegen
diese Spikes und lenken den Angri des Komplementsystems auf diese Zellen. Kurpfuscherei an
26. November 2021
Auch die neutrophilen Granulozyten werden durch die an die Endothelzellen
gebundenen Antikörper aktiviert. Gefäßschäden und Leckagen sind die Folge. Gedanken zur
Kinderimpfung in
1.1. Beweise dafür, dass SARS-CoV-2-Spikes einen Komplementangriff auf die Deutschland
Gefäße auslösen 26. November 2021

Im vergangenen Jahr verö entlichte Untersuchungen von Je rey Laurence und So entstehen überhöhte
Zahlen von Kindern auf
Kollegen haben ergeben, dass Spike-Proteine einen Komplementangri auf die
der Intensivstation
innere Gefäßauskleidung auslösen. Die Autoren zeigten, dass Spike-Proteine, die 26. November 2021
aus der Lunge von COVID-19-Patienten freigesetzt werden, über den Blutkreislauf
wandern, um sich an entfernten Stellen an die innere Gefäßauskleidung zu heften, UN-Menschenrechts-
d. h. an die Endothelzellen. Leukozyten und das Komplementsystem wurden genau Organisation übt Kritik an
an diesen Stellen aktiviert, was zu einer Schädigung und Undichtigkeit der Gefäße Österreichs Regierung
wegen 2G und Impfp icht
führte.
26. November 2021

Warum dies geschah, wurde erst vor kurzem durch mehrere Entdeckungen Kinder impfen um
deutlich, die wir in einem früheren Brief an die Ärzte diskutiert haben. Lockdown zu verhindern?
Insbesondere ist das Immunsystem aller Menschen bereits darauf vorbereitet auf Stellungnahme von
Coronaviren, einschließlich SARS-CoV-2, , höchstwahrscheinlich durch Kinderärzten
Kreuzimmunität mit weit verbreiteten Stämmen des humanen Coronavirus der 26. November 2021

Atemwege. Dieses immunologische Gedächtnis bewirkt, dass die


Hat COVID-19 auch den
Antikörperproduktion während einer SARS-CoV-2-Infektion schon früh einsetzt. Keuchhusten verdrängt?
Somit sind bereits Antikörper vorhanden, die die Spike-Proteine binden, wenn 26. November 2021
diese in den Gefäßauskleidungen gestrandet sind. Dies löst unweigerlich die
Blutplasma-Spenden
Aktivierung der Komplementkaskade aus.
zeigen immer höhere
Corona-Antikörper
1.2. Die Wirkung von Auffrischungsimpfungen
Anteile
26. November 2021
Wiederholte Injektionen von genbasierten „Impfsto en“ werden diesen
grundlegenden Vorgang zwangsläu g verstärken und reproduzieren, wo immer das Leichen-Hochstapeln
neu exprimierte Spike-Protein auf der Gefäßwand erscheint. Der Spike-Protein- 26. November 2021
induzierte Komplementangri auf Gefäße hat bei COVID-19-Patienten eine Fülle
Krankenhaus-Impression
von Hautläsionen hervorgerufen. Diese zeigen eine au ällige Ähnlichkeit mit
– ein zufälliges
einigen derjenigen, die jetzt bei geimpften Personen beobachtet werden.
Stimmungsbild
Komplement-vermittelte Gefäßverletzungen, die an mehreren Stellen im Körper 25. November 2021
auftreten, haben potenziell verheerende Auswirkungen nicht nur auf die
Gesundheit der geimpften Person, sondern auch auf Schwangerschaft und Deshalb ist Impfp icht
Fruchtbarkeit. unverhältnismäßig und
verletzt Grundrechte
25. November 2021
Komplement wird wahrscheinlich auch Gerinnungsanomalien über einen weiteren
Weg verstärken. Spike-Protein Moleküle, von denen bekannt ist, dass sie kurz nach Schrottstudien als
der Impfung in den Blutkreislauf freigesetzt werden, binden an Blutplättchen. Sie Goldstandard in der
markieren sie als Ziele für die Bindung von Antikörpern. Es ist zu erwarten, dass der Medizin?
anschließende Angri durch Komplement Zerstörung der Blutplättchen führen, die 25. November 2021

möglicherweise in einer immunthrombozytopenischen Purpura gipfelt. Auch dies


Streiks und Klassenkampf
wurde klinisch nach einer Impfung beobachtet. in Spanien angesichts sich
entfaltender
Was die langfristigen Auswirkungen einer erneuten Impfung anbelangt, so stellt
Wirtschaftskrise
sich die Frage, was passiert, wenn die „Impfsto e“ aus den beschädigten 25. November 2021
Blutgefäßen austreten und die Organe des Körpers erreichen? Werden die
Aufnahme von Genen und die Produktion von Spikes dann jeden einzelnen Zelltyp Verstärkter Druck zur
Impfung führt zu
für die Zerstörung durch Killer-Lymphozyten markieren? Erleben wir gerade die
verringertem Vertrauen
Geburt einer völlig neuen Welt der Autoimmunkrankheiten? 25. November 2021

1.3. Schlussfolgerung Bischof an Kanzler


Schallenberg: Bitte
Es steht außer Frage, dass wiederholte Impfungen, wie oben beschrieben, ernste Schluss mit
und noch nie dagewesene Risiken bergen. Auch wenn Regierungsbeamte, Folterrhetorik!
Behörden und Impfsto hersteller über die medizinischen Auswirkungen dieser 24. November 2021
Erkenntnisse im Unklaren bleiben, kann jeder Arzt, der über dieses Wissen verfügt,
keine wiederholte COVID-19-Impfung weder nach bestem Wissen und Gewissen
noch in gutem Glauben durchführen.

Es ist unter keinen Umständen hinnehmbar, dass ein Arzt einem Patienten
wissentlich Schaden zufügt.

ALLE ÄRZTE WERDEN HIERMIT AUFGEFORDERT, DIE ETHISCHEN FRAGEN IM


ZUSAMMENHANG MIT DER COVID-19-IMPFUNGZU ÜBERDENKEN.

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Eine P zer Spritze produziert etwa 14.400 Billionen Spike Proteine

Untersuchungen zeigen bei 62 Prozent langfristige Schäden durch Blutgerinnsel


nach Impfung

Weiterhin steigende Zahlen von Nebenwirkungen und Todesfällen durch Impfung

Israel: Infektionen von Geimpften auch nach dritter Dosis

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Thrombose, Thrombozytopenie

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26 Kommentare zu „Undichte Blutgefäße: Eine


unbekannte Gefahr der COVID-19-Impfung“

Markus
11. August 2021 um 12:34 Uhr

Ich frage mich wirklich was unsere sogenannten Experten und Virologen wirklich denken.
Es wird nur für die impfung geworben – alles andere interessiert die nicht.
Haben die kein Verantwortungsbewusstsein mehr oder wollen die nicht dass wir die
Wahrheit erfahren und sind die alle gekauft?

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 Antworten

S. Sch.
11. August 2021 um 13:44 Uhr

Massive kognitive Dissonanz, würde ich sagen. Denn die, die sich so vehement
für die Impfung aussprechen, sind ja in der Regel selbst geimpft. Da fällt es
schwer, sich einzugestehen, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat und
sich selbst womöglich noch gesundheitlichen Schaden eingebrockt hat.

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Pingback: Undichte Blutgefäße: Eine unbekannte Gefahr der COVID-19-Impfung – –


Kon/Spira[l]

Pierre
11. August 2021 um 12:48 Uhr

Also das Spikeprotein ist gefährlich, wenn es in den Blutkreislauf gelangt, sowohl bei
Infektion als auch bei Impfung, so verstehe ich das.

Nur, dass das Immunsystem im Nasenrachenraum die Viren schon vorher abtöten kann,
wenn es Kreuzimmunität gibt, bevor es in den Blutkreislauf gelangt.

Bei der Impfung ist es je nach Zufall möglich, aber evtl. sogar sehr wahrscheinlich, dass
sich Spikes im Blutkreislauf nden werden, denn man spritzt den Sto ja direkt in den
Körper und umgeht die erste Firewall (Nasenrachenschleimhäute). Und dann kann das
Komplementsystem immer wieder auf die umprogrammierten Zellen schiessen und
damit die Gefäße schädigen?

Habe ich das richtig verstanden?

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 Antworten

lars
11. August 2021 um 13:54 Uhr

Hier im Video erklärt:


https://www.mwgfd.de/2021/08/sucharit-bhakdi-erklaert-die-wirkungen-der-neuartigen-
impfungen/

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esme
11. August 2021 um 15:05 Uhr

Mich würde interessieren, ob Ivermectin – da es sowohl bei long Covid als auch beim
„post-vaccine-in ammatory syndrome“ erfolgreich eingesetzt wurde – diese Schäden
verhindern oder eindämmen könnte. Dazu:
https://covid19criticalcare.com/covid-19-protocols/i-recover-protocol/

und

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8203399/ (The mechanisms of action of


Ivermectin against SARS-CoV-2: An evidence-based clinical review article, The Journal of
Antibiotics)

Table 2 (Ausschnitte)

„IVM utilizes viral spike protein, main protease, replicase, and human TMPRSS2
receptors as the most possible targets for executing its antiviral e ciency by
disrupting binding“

„in presence of a viral infection, IVM targets the IMPα component of the IMP α/β1
heterodimer and binds to it, preventing interaction with IMP β1, subsequently
blocking the nuclear transport of viral proteins“

„Two ivermectin molecules, reacting with each other in a “head-tail” mode, can create
a complex suitable to be considered as ionophore. These ionophores allow
neutralizing the virus at an early stage of the infection before it can adhere to the host
cells and enter it.“

„IVM has antiviral properties“

„IVM inhibits lipopolysaccharide (LPS)-induced production of in ammatory


cytokines by blocking the NF-κB pathway and improving LPS-induced survival
in mice.“

„IVM inhibits STAT-3, SARS-CoV-2-mediated inhibition of IFN and STAT 1, with


the subsequent shift to a STAT 3- dominant signaling network that could result in
almost all of the clinical features of COVID-19; STAT-3 acts as a “central hub” that
mediates the detrimental COVID-19 cascade“

„STAT-3 induces a C-reactive protein that upregulates PAI-1 levels. Ivermectin


inhibits STAT-3“

„The PD-L1 receptors present on the endothelial cells are activated by STAT-3
causing T cell lymphopenia. IVM inhibits STAT-3 through direct inhibition“

„IVM “dramatically reduced” IL-6/IL-10 ratio modulating infection outcomes“

„anti-in ammatory action of IVM was explained as inhibition of cytokine production


by lipopolysaccharide challenged macrophages, blockade of activation of NF-kB,
and the stress-activated MAP kinases JNK and p38, and inhibition of
TLR4 signaling.“

Für mich klingt das alles sehr beeindruckend, aber ich habe keine Chance, es wirklich zu
verstehen. Mir scheint es so, als wäre Ivermectin tatsächlich sehr hilfreich. Mein Bruder
erwägt nun, trotz all seines Wissens, sich doch impfen zu lassen, um diesen elenden Pass
zu bekommen. Ich habe ihm vorgeschlagen, am Tag vor der Impfung und am Tag danach
jeweils eine Standard-Dosis Ivermectin einzunehmen, bzw. es mit seinem Arzt
abzusprechen entsprechend dem Protokoll der ccc. Wenn Ivermectin sowohl die
Zellanbindung als auch die Vermehrung von SARS-CoV-2 blockiert, dann sollte das doch
auch für Teile des Virus gelten (spikes). Oder irre ich mich und habe meinem Bruder
einen schlechten Ratschlag erteilt? Gibt es andere Wege (außer den üblichen
Immunsystem stärkenden Präparaten wie Vitamin D3 und Lysin etc.), um sich vor den
Folgen der Impfung zu schützen? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

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 Antworten

Gast
11. August 2021 um 16:12 Uhr

Vor der Impfung und eine Woche nach der Impfung sollten die Thrombozyten
und D-Dimere Werte bestimmt werden.

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Lars
11. August 2021 um 16:57 Uhr

Genaues kann ich Ihnen nicht sagen, aber logisch gedacht wird Ivermectin bei
der Impfung keinen E ekt haben.

Ivermectin verhindert oder beschränkt die Reproduktion des ganzen Virus. Die
Impfung sorgt aber lediglich für die Produktion von (Spike)-Proteinen, der
ganze Prozess ist was völlig anderes.

Die Wirkung von Ivermectin ist also die Begrenzung der Virusmenge, was
zwangsläu g zu weniger Spikeproteinen führt.

Wenn aber wie bei der Impfung irgendwo im Körper Zellen Spikeproteine
produzieren, kann Ivermectin nichts mehr tun.

Vor den Folgen der Impfung gibt es gegenwärtig keinerlei Schutz. Wenn Folgen
auftreten, richtet sich die Behandlung nach den Symptomen.

Die Frage ist nach wie vor schwierig zu entscheiden. Bei Corona gilt: hat man
bis 5 Tage nach Symptombeginn keine Lungenprobleme, hat man nichts zu
befürchten. Wer die Erkrankung nicht bemerkt, oder allenfalls Fieber und
dergleichen hat, aber keine schlechtere Atmung, der hat auch keine Probleme.

Bei der Impfung gilt: Unmittelbar innerhalb von 48 Stunden direkte Folgen, bis
6 Wochen mögliche Folgen und nach aktuellem Stand unbegrenzte Dauer für
Langzeitfolgen (weil man nicht weiß, ob und was da noch kommt. Kann auch
sein, dass nichts mehr passiert).

Mir persönlich ist das Risiko für mich durch die Impfung zu hoch. Bei Corona
geht es wenigstens schnell, wenn man nach 5 Tagen ins Krankenhaus muss,
ist man in der Regel zwei Wochen später tot oder wieder gesund.

Die Impfung kann einen mehrere Wochen in Todesgefahr bringen und


Langzeitfolgen würden einen lebenslang begleiten.

Da man ohnehin stirbt, ist für mich die Infektion das kleinere Übel mit
besseren Chancen für die Zukunft.

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anamcara
11. August 2021 um 19:40 Uhr

Hier ein Artikel von Dr. Hartmut Fischer betr. Voher-,Nachheranwendungen


bei Impfungen mit integrativer Medezin um Nebenwirkungen abzwenden und
unerwünschte Wirkungen abzumildern.
https://medizinzumselbermachen.de/rundbrief-mai-2021/impfung-vorher-
nachheranwendungen-mit-integrativer-medizin/

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esme
11. August 2021 um 17:41 Uhr

Danke für die Antworten. D-Dimere überprüfen lassen ist bekannt, auch meinem Bruder.
Trotzdem gut, daran zu erinnern.

@Lars
Ich kann deine Logik gut nachvollziehen, aber verstehe nicht, wieso Ivermectin auch bei
Impfschäden hilft, jedenfalls beim post-vaccine-in ammatory syndrome. Die Ausschnitte
der Wirkmechanismen habe ich ausgewählt in völliger Unwissenheit darüber, welche
Mechanismen aus der langen Liste zum Tragen kommen könnten in Bezug auf die
Impfung.

Völlig einleuchtend erscheint mir, dass Geimpfte im nächsten Herbst / Winter weniger
Gefahr laufen, an den befürchteten Schäden durch Immunüberreaktion auf das Virus
(ADE) zu leiden, wenn sie prophylaktisch oder im frühen Stadium der Krankheit
Ivermectin nehmen. Gewisse Folgeschäden könnte man mit Ivermectin eindämmen.

Ich bin halt gerne ho nungsvoll -:)

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 Antworten

Guest
11. August 2021 um 18:18 Uhr

Es gibt auf YouTube den Kanal eines Arztes aus Kalifornien, Dr Mobeen
(drbeen medical lectures) , der regelmäßig über seine Verwendung von
Ivermectin sowohl bei Covid19 als auch bei Imp olgeschäden berichtet. Laut
ihm verschwinden fast alle Folgen bei einem Einsatz von Ivermectin, selbst
wenn es im Extremfall erst ein Jahr später eingesetzt wird und er befasst sich
auch häu g mit Wechselwirkungen in Bezug auf andere Medikamente und
Erkrankungen. Er ist pro Impfung eingestellt, was ihm vermutlich bisher die
Verwendung von YouTube erspart hat.

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Arturo
11. August 2021 um 18:44 Uhr

Es gibt ein paar sehr lange Videos aus usa von Dr. Judy Micovitz, auch von Dr.
Sherry Tenpenny u.a. Da wir uns sicher nicht impfen lassen werden – die
Menschen sterben daran – habe ich mir diese videos nicht in Gänze
angeschaut, u.a. auch deswegen, weil wissenschaftliche Erklärungsversuche
über mögliche Wirkmechanismen von „Antidoten“ gekoppelt mit
Gottvertrauen, beten und grosses hallelujah mir direkt auf den Zahnnerv geht.
Wenn ich allerdings suchen müsste, würde ich dort zuerst suchen.
Natürlich alles auf englisch.

Ein pass ist nie ein Menschenleben wert, vor allem, wenn der Pass eine arg
kurze Geltungsdauer hat.

PD:Vitamin K und D und C und versuchen, „anti-in ammatorisch“ zu essen.


Auf jeden Fall kein Zucker mehr, besser low carb, noch besser keto… (Unsere
Darmmikrobiota regulieren da wahrscheinlich massgeblich mit, 80% des
Immunsystems ist dort …)

Ich drück alle Daumen.

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Van Doren
11. August 2021 um 23:25 Uhr

@Arturo Low carb sollte man auf gar keinen Fall machen. Plant-based senkt
das Risiko dagegen um 73%!
https://nutrition.bmj.com/content/early/2021/05/18/bmjnph-2021-000272

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Bernd
11. August 2021 um 20:21 Uhr

Können bzw. sollten wir wirklich sicher sein, dass dieses Problem ModeRNA und P zer
zuvor nicht bekannt war?
In der Fachliteratur war es als mögliche Komplikation extrazellulärer RNA bekannt:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17576819/

Zur Ausleitung von Schadsto en der Injektionen fand ich bei (Dr.) Alina Lessenich ein
interessantes Protokoll vom 25.7.2021, s. https://t.me/dralinalessenich
Aber mir ist nicht bekannt, ob dazu bereits Studien laufen oder liefen … … geschweige
denn, wie viel Prozent potentieller Risikofaktoren damit gemindert werden können.

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Bernhard
11. August 2021 um 21:01 Uhr

Der Impferativ verliert objektiv an Macht. Das Angst-Narrativ wird jedoch befeuert, je
mehr sich damit verdienen lässt. Vermutlich ist man in nördlichen Ländern eher
angstresistent als in unseren Breiten.
Natürlich wollen Narrativlinge nicht als Naivlinge dastehen. Und man muss sehr
diplomatisch argumentieren.
Aber das Krampushafte muss entlarvt werden als das, was es ist: Lächerliches Getue im
Rahmen der Freiheitsberaubung. Von der über kurz oder lang auch die Geimpften
betro en sein werden.

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Guido Vobig
11. August 2021 um 21:23 Uhr

Undicht sind nicht nur Blutgefäße, sondern wohl auch das Alibi der Geimpften,
dahingehend, dass sie mittels Gepikse fortan zu den Gutmenschen zählen:

https://corona-transition.org/cdc-direktorin-impfsto e-verhindern-keine-infektion

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Helmut Eckel
11. August 2021 um 22:45 Uhr

da bin ich ja noch froh das ich mit johson geimpft worden bin

Guido Vobig
11. August 2021 um 21:53 Uhr

Und eine weitere gute Zusammenfassung vieler Zusammenhänge bezüglich der


“Impfungen“, wie sie auch hier im Blog dargelegt wurden:

https://www.rubikon.news/artikel/krank-und-frei

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kennen? - Corona

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Magazin

Bentor
12. August 2021 um 9:59 Uhr

Hallo. Wie verhält es sich voraussichtlich bei nicht genbasierten Impfsto en wie
beispielsweise dem Proteinimpfsto Novavax? Wäre das das kleinere Übel, da der Körper
nicht zur Spikeprotein Fabrik wird?

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Frage
14. August 2021 um 23:43 Uhr

Kann jemand beantworten, was mich echt umtreibt : wenn ich – ungeimpft – kein Corona
gehabt – mit einem geimpften Geschlechtsverkehr habe: geht über das Sperma oder
auch beim Küssen Spike Protein o.ä. In MEINEN Körper und bewirkt dort etwas?

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Gesund, aber entrechtet


15. August 2021 um 9:40 Uhr

Da, zumindest 2 Studien zufolge, bereits der blosse Kontakt zu Sars-CoV-2-In zierten
Menschen T-Zellen-immunität aufbauen kann, und da Spike-Proteine in Virus und Spritze
eigentlich vergleichbar (obschon manipuliert) sein sollten, würde ich als günstigere
Hypothese zwar annehmen, dass dies auch beim GV mit Geimpften möglich ist.
Aber es gelten die üblichen Voraussetzungen:
Optimales Immunsystem (v.a. Vitamin D und Zink-Spiegel, psych. Stabilität usw.), Beginn
kleine Virenlast, kurze Dauer usw. usw., keine Stressfaktoren.

Habe übrigens vorgestern, als eine Bekannte, die sich „impfen“ liess, ziemlich depressiv
wurde, nachdem ich ihr das Problem mit den zirkulierenden Spike-Proteinen sagte, diese
erst mal in den Arm genommen … ohne negative Folgen bis heute. (Bin allerdings
gefühlte 150 000 mal durchimmunisiert mit hochfrequenten Kontakten zu Risikogruppen,
seitdem es losging, individuell ausdosiertem Vitamin D seit fast 10 Jahren,
Winterschwimmen etc. etc.)

Wenn der oder die Geimpfte ohnehin Partner/in ist, würde ich zu gegebener Zeit
Küssen/Sex an der Sonne bevorzugen … hat weitere Vorteile für Telomerase, PCR usw.
(Eine Landesregierung, die ihre Inzidenzen niedrig halten will, um Schließungen zu
verhindern, wäre übrigens gar nicht so schlecht beraten, dies ausdrücklich zu empfehlen
… … bei Empfehlungen für Polizist*innen, die zufällig dazu kommen oder gerufen werden,
halte ich mich lieber zurück. Aber der Aufbau natürlicher Herden-Immunität könnte m.E.
eigentlich sehr schön sein … … wenn es den Machthabern wirklich um Gesundheit ginge)

 Antworten

Gesund, aber entrechtet


15. August 2021 um 12:07 Uhr

P.S. Die Studie zu zellulären Auswirkungen positiv besetzter sexueller Kontakte wurde
VOR Beginn der Plandemie-Umsetzung publiziert. Vor PCR-Tests heute würde ich abraten,
seitdem die JHU Forschungsergebnisse präsentierte, nach denen „““Impfsto e“““ in PCR-
Stäbchen integriert werden können.
Bis Art 2;2 GG (Recht auf körperliche Unversehrtheit) wieder umsetzbar wird, würde ich
eher zum Ausbau von nicht-diskriminierenden Netzwerken raten … eigentlich ganz i.S.
des Europarats-Beschlusses vom 27.1.2021,

 Antworten

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