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NOVA SEDES

BILANZ 2015
Die Nova Sedes Wohnungsbau Bilanz 2015
Auch das Jahr 2015 war für die Genossenschaft und ihre Mitglieder ein
erfolgreiches Geschäftsjahr. Hier ein Auszug aus dem online Bundesanzeiger.
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Nova Sedes Wohnungsbau eG

Neustadt a.d.Waldnaab (vormals: Weiden i.d.OPf)

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

Bilanz
Aktiva
31.12.2015 31.12.2014
EUR
A. Anlagevermögen 3.893.475,34 3.640.625,94
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1,00
II. Sachanlagen 849.446,05 863.118,05
III. Finanzanlagen 3.044.028,29 2.777.506,89
B. Umlaufvermögen 4.281.013,29 3.471.779,17
I. Vorräte 2.900,95 1.285,35
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 3.916.813,50 3.236.628,78
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 361.298,84 233.865,04
C. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00
Bilanzsumme, Summe Aktiva 8.174.488,63 7.112.444,71
Passiva
31.12.2015 31.12.2014
EUR
A. Eigenkapital 6.249.728,87 4.955.555,82
I. nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (offen passivisch abgesetzt) -4.802.023,62 -3.663.492,64
II. gezeichnetes Kapital 10.412.000,00 8.278.800,00
davon eingefordertes Kapital 5.609.976,38 4.615.307,36
III. Gewinnrücklagen/Ergebnisrücklagen 17.012,43
IV. Gewinn-/Verlustvortrag 0,00 120.586,91
V. Jahresüberschuss/-fehlbetrag 0,00 219.661,55
VI. Bilanzgewinn 622.740,06
B. Rückstellungen 42.363,85 63.696,19
C. Verbindlichkeiten 1.882.395,91 2.093.192,70
Bilanzsumme, Summe Passiva 8.174.488,63 7.112.444,71

Anhang für das Geschäftsjahr 2015

Grundlagen der Rechnungslegung


Der vorliegende Jahresabschluss wurde nach den §§ 242 ff. und §§ 264 ff. des Handelsgesetzbuches und den Vorschriften des
Genossenschaftsgesetzes sowie den einschlägigen Bestimmungen der Satzung aufgestellt.
Die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung sind entsprechend den Bestimmungen des HGB gem. §§ 266, 275 HGB gegliedert.
Die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gem. § 275 Abs. 2 HGB erstellt.

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Die Genossenschaft erfüllt die Voraussetzungen einer kleinen Kapitalgesellschaft gem. § 267 Abs. 1 HGB.
Die Genossenschaft nimmt die für kleine Gesellschaften geltenden Angabenerleichterungen der §§ 274a, 276 und 288 HGB in
Anspruch.

Grundsätze zur Bilanzierung und Bewertung


Die Wertansätze in der Bilanz der NOVA SEDES Wohnungsbau eG zum 31.12.2014 wurden unverändert als Bilanzvorträge in neue
Rechnung übernommen.
Immaterielle Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Die Sachanlagen sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen entsprechend der
Nutzungsdauer angesetzt.
Die Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten bzw. soweit erforderlich zum niedrigeren, beizulegenden Wert bewertet.
Die Bewertung der auf Valuta-Basis erworbenen Anteile an verbundenen Unternehmen erfolgte zu dem am Anschaffungstag
maßgebenden Wechselkurs ohne Berücksichtigung der bis zum Bilanzstichtag eingetretenen Kursänderungen.
Die Vorräte sind nach den folgenden Grundsätzen aktiviert worden:
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren wurden mit den Anschaffungskosten bzw. unter Beachtung des Niederstwertprinzips mit
dem niedrigeren am Abschlussstichtag beizulegenden Wert angesetzt.
Die unfertigen und fertigen Erzeugnisse sind zu Herstellungskosten bzw. zum niedrigeren am Abschlussstichtag beizulegenden
Wert angesetzt. Die Herstellungskosten setzen sich aus den Einzelkosten sowie Material- und Fertigungsgemeinkosten zusammen.
Fremdkapitalzinsen sind nicht berücksichtigt.
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich zum Nominalwert angesetzt. Bei den Forderungen
aus Lieferung und Leistungen sind Einzelrisiken durch Einzelwertberichtigungen, das allgemeine Kreditrisiko durch eine
Pauschalwertberichtigung, berücksichtigt.
Der Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks sind zum Nennwert angesetzt.
Die Eigenkapitalpositionen sind mit dem Nennbetrag angesetzt. Es beträgt EUR 10.412.000,00, eingeteilt in Genossenschaftsanteile
á EUR 400,00.
Die Rückstellungen beinhalten sämtliche, nach vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung erkennbaren Risiken. Die Steuerberechnung
ist auf der Grundlage des Gewinnverwendungsvorschlages erfolgt.
Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert.
Mitgliederbewegungen
Zahl der Anzahl der
Mitglieder Genossenschaftsanteile
Anfang 2015 19.210
Zugang 2015 4.116
Abgang 2015 243
Ende 2015 23.326
Geschäftsguthaben
Das Geschäftsguthaben der Mitglieder hat sich im Geschäftsjahr um EUR 2.050.000,00 erhöht.
Prüfverband
Pvdp Prüfungsverband e.V.
Prüfungsverband Deutscher Produktiv- und Dienstleistungsgesellschaft e.V.
Wasserstadt 16-18
06844 Dessau
Organe der Genossenschaft
Aufsichtsrat
Herr Karl-Heinz Roth(Vorsitzender)
Frau Ilka Lang-Seifert
Frau Sabine Bauriedl
Herr Ralf Kiener
Herr Dennis Peschel
Vorstand
Herr Heinrich Christl
Herr Gunnar Hackl

Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss


Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände stellen sich wie folgt dar:

Geschäftsjahr davon mit Vorjahr davon mit

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Restlaufzeit mehr Restlaufzeit mehr


als 1 Jahr als 1 Jahr
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und 3.823.782,17 0 EUR 3.214.965,25
sonstige Vermögensgegenstände EUR EUR
In den Forderungen sind Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, in Höhe von EUR 170.736,70
enthalten.
Rückstellungen
Die Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Kosten für Abschluss- und Prüfungskosten, sowie Steuerrückstellungen.
Verbindlichkeiten
davon davon
Restlaufzeit bis 1 davon Restlaufzeit Restlaufzeit bis 1 davon Restlaufzeit
Bilanzjahr Jahr mehr als 5 Jahre Vorjahr Jahr mehr als 5 Jahre
Verbindlichkeiten 1.789.364,58 182.499,50 EUR 226.469,53 EUR 2.071.529,17 144.175,00 EUR 227.508,79 EUR
EUR EUR
Sonstige Angaben
Geschäftsführung
Während des abgelaufenen Geschäftsjahres lag die Führung der Geschäfte bei Herrn Gunnar Hackl und Herrn Heinrich Christl.
Die Voraussetzungen des § 264 Abs. 2 Satz 2 HGB liegen hinsichtlich dieses Jahresabschlusses nicht vor.
Soweit dieser Anhang keine Angaben über sonstige, nach den §§ 264 ff, 284 ff HGB angabepflichtige Sachverhalte enthält, haben diese
im Geschäftsjahr nicht vorgelegen.

Weiden , den 16. Januar 2017


Vorstand
Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am 16.1.2017.

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