BILANZ 2010
Die Nova Sedes Wohnungsbau Bilanz 2010
Auch das Jahr 2010 war für die Genossenschaft und ihre Mitglieder ein
erfolgreiches Geschäftsjahr. Hier ein Auszug aus dem online Bundesanzeiger.
Suchergebnis – Bundesanzeiger https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/suchergebnis?36
Weiden
Bilanz
Aktiva
31.12.2010 31.12.2009
EUR
A. Rückständige Einzahlungen 0,00 3.295.412,76
B. Anlagevermögen 1.074.059,20 905.125,98
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1,00
II. Sachanlagen 859.764,05 887.709,00
III. Finanzanlagen 214.294,15 17.415,98
C. Umlaufvermögen 3.523.000,74 2.820.370,84
I. Vorräte 1.000,00 1.000,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 3.311.413,13 2.684.903,42
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 210.587,61 134.467,42
Bilanzsumme, Summe Aktiva 4.597.059,94 7.020.909,58
Passiva
31.12.2010 31.12.2009
EUR
A. Eigenkapital 1.716.121,71 4.408.746,99
I. gezeichnetes Kapital 5.470.419,00 4.345.600,00
II. nicht eingeforderte ausstehende Einlagen -3.872.905,02
III. eingefordertes Kapital 1.597.513,98 4.345.600,00
IV. Gewinnvortrag 63.146,99 30.407,04
V. Jahresüberschuss 55.460,74 32.739,95
B. Rückstellungen 10.609,16 1.078,25
C. Verbindlichkeiten 2.870.329,07 2.611.084,34
Bilanzsumme, Summe Passiva 4.597.059,94 7.020.909,58
Anhang
Die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung sind entsprechend den Bestimmungen des HGB gem. §§ 266, 275 HGB gegliedert.
Die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gem. § 275 Abs. 2 HGB erstellt.
Die Genossenschaft erfüllt die Voraussetzungen einer kleinen Kapitalgesellschaft gem. § 267 HGB.
Die Genossenschaft nimmt die für kleine Gesellschaften geltenden Angabenerleichterungen der §§ 274a, 276 und 288 HGB in
Anspruch.
Die Wertansätze in der Bilanz der NOVA SEDES Wohnungsbau eG zum 31.12.2009 wurden unverändert als Bilanzvorträge in neue
Rechnung übernommen.
Immaterielle Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Die Sachanlagen sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen entsprechend der
Nutzungsdauer angesetzt.
Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis 150,00 Euro wurden sofort abgeschrieben.
Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von mehr als 150,00 Euro bis 1.000,00 Euro wurden als Sammelposten Geringwertige
Wirtschaftsgüter erfasst und entsprechend der gesetzlichen Vorschrift des § 6 Abs. 2a EStG auf 5 Jahre abgeschrieben.
Die Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten bzw. soweit erforderlich zum niedrigeren, beizulegenden Wert bewertet.
Die Bewertung der auf Valuta-Basis erworbenen Anteile an verbundenen Unternehmen erfolgte zu dem am Anschaffungstag
maßgebenden Wechselkurs ohne Berücksichtigung der bis zum Bilanzstichtag eingetretenen Kursänderungen.
Die Vorräte sind nach den folgenden Grundsätzen aktiviert worden:
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren wurden mit den Anschaffungskosten bzw. unter Beachtung des Niederstwertprinzips mit
dem niedrigeren am Abschlussstichtag beizulegenden Wert angesetzt.
Die unfertigen und fertigen Erzeugnisse sind zu Herstellungskosten bzw. zum niedrigeren am Abschlussstichtag beizulegenden
Wert angesetzt. Die Herstellungskosten setzen sich aus den Einzelkosten sowie Material- und Fertigungsgemeinkosten zusammen.
Fremdkapitalzinsen sind nicht berücksichtigt.
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich zum Nominalwert angesetzt. Bei den Forderungen
aus Lieferung und Leistungen sind Einzelrisiken durch Einzelwertberichtigungen, das allgemeine Kreditrisiko durch eine
Pauschalwertberichtigung, berücksichtigt.
Der Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks sind zum Nennwert angesetzt.
Die Eigenkapitalpositionen sind mit dem Nennbetrag angesetzt. Es beträgt EUR 5.470.419,00, eingeteilt in Genossenschaftsanteile á
EUR 400,00.
Die Rückstellungen beinhalten sämtliche, nach vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung erkennbaren Risiken. Die Steuerberechnung
ist auf der Grundlage des Gewinnverwendungsvorschlages erfolgt.
Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag passiviert.
Mitgliederbewegungen
Zahl der Mitglieder Anzahl der Genossenschaftsanteile
Anfang 2010 10.864 10.864
Zugang 2010 3.193 3.193
Abgang 2010 381 381
Ende 2010 13.676 13.676
Geschäftsguthaben
Das Geschäftsguthaben der Mitglieder hat sich im Geschäftsjahr um EUR 1.124.800 erhöht. Eine Haftsumme besteht nicht.
Prüfverband
Pvdp e.V.
Prüfungsverband Deutscher Produktiv- und Dienstleistungsgesellschaft e.V.
Wasserstadt 16-18
06844 Dessau
Organe der Genossenschaft
Aufsichtsrat
Herr Reiner Seifert, Vorsitzender
Frau Marianne Saller-Ziegltrum, Schriftführerin
Herr Gunnar Hackl
Vorstand
Herr Reinhold Völkl
Frau Ilka Lang-Seifert
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