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MXL
70 VC
SPORT
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Texte/ Redaktion/ Produktion:


Gérôme Grollimund

Praxisseminar FS11.
Copyleft, Zürich 2011.
 
 
Wie man in den letzten Jahren im öffentlichen Raum beobachten konnte, hat wie Rosa, Gold oder in den Rasta-Farben. Formlich, Modelle die an
eine markante Zunahme von Personen die Kopfhörer tragen, stattgefunden. Patronenhülsen oder Dreiecke erinnern.
In fast jeder Situation begleiten uns heute diese Accessoires in diversen
Grössen und Farben durch den Alltag und ermöglichen uns ein Vergleicht man die unterschiedlichen Kopfhörer, fällt auf, dass
„privater“ Musik-Genuss. insbesondere jene aus dem Hochpreissegment mit einer verstärkten
Ausgehend von dieser Beobachtung wurde unter dem Praxis-Seminar-Titel: Reduzierung der Umgebungsgeräusche profilieren, mit grosser Mehrheit in
„Kopfhören, Weghören, Hinhören - iPod und MP3-Player im öffentlichen der Farbe Schwarz gehalten sind und formlich keine Experimente suchen.
Raum“ untersucht, wie dieser Raum durch das tragen von Kopfhörern auf Bunte Farben und ausgefallene Formen sind vielmehr in der Kategorie
eine „andere Weise“ konstituiert wird. Einstiegslevel zu finden (18.00 CHF bis doch 83.00 CHF).
 
Ausgangspunkt der Untersuchung bildet der Onlinehandel Digitec.ch, Besonders Interessant erscheinen die verschiedenen Produktbezeichnungen:
welcher im April 2001 gegründet wurde. Mit über 30`000 Produkten, 5 Verweisen einige auf bekannte Pop-Stars, auf Musikstile, Produkt-
Lager- sowie Verkaufsstandorten und über 200 Anstellungen, ist Digitec.ch Qualitäten oder Fantasienamen, setzt sich die Mehrheit aus Buchstaben
mittlerweile einer der grössten und wichtigsten Schweizer Anbietern von IT- gefolgt von Zahlen zusammen. Obwohl einige dieser Sequenzen bekannte
Produkten, Unterhaltungselektronik und Telekommunikation. Bilder und Assoziationen hervorrufen, konnte auch nach ausgedehnter
  Recherche keine abschliessende Bedeutung der Lettern eruiert werden, was
Die Kopfhörer, welche auf der Webseite unter der Kategorie: Audio/ Hi-Fi/ folgende, zwei Hypothesen nahelegt.
DJ angeboten werden, sind in drei Segmente unterteilt: Einstiegslevel,
Mittelklasse und Hochpreissegment. Dazu wird zwischen den Bauarten: Dieses Heft, welche sich an die Form einer Recherche-Mappe anlehnt, soll
geschlossen, die Kopfhörermuschel umschließt das Ohr vollständig, offen, der Versuch sein, diesen Hypothesen nachzugehen.
die Kopfhörermuschel bedeckt das Ohr, umschließt es jedoch nicht, oder Ausgangslage bildet die Produktbezeichnung des Mittelklasse InEar-
InEar, die Kopfhörer werden in den Gehörgang eingeführt, unterschieden. Kopfhörers MXL 70 VC SPORT von Sennheiser, welcher für 56.00 CHF bei
Unter den 32 angebotenen Marken, befinden sich die bekanntesten Digitec.ch erhältlich ist. Anhand der Bildersuchmaschine und der Online
Markenvertreter: Sennheiser und Sony. Enzyklopädie Wikipedia.org soll versucht werden, die in der
Werden total 298 Kopfhörer-Modelle angeboten, stammen 132 aus dem Produktbezeichnung vermuteten Bilder bzw. Bedeutungen zu rekonstruieren
InEar-Segment (Geschlossen: 99, Offen: 68) und bilden somit den und diese in Text und Bild dem Leser aufzuzeigen.
Hauptabsatzmarkt im Kopfhörerbereich. Die hier vertretenen 23 Hersteller  
sind: AKG, Bose, Creative, Denon, Edifier, Etymotic, H2O, iFrogz, JAYS,  
JBL, JVC, MONSTER, Phonak, Razer, Samsung, Sennheiser, Shure,
Skullcandy, Sony, Steelseries, Ultimate Ears, Vivanco und V-Moda. Das
Preissegment erstreckt sich von 18.00 CHF bis maximal 635.00 CHF.
 
Gemessen an der Anzahl angebotener InEar-Produkte, befindet sich
Sennheiser, Erfinder der Kopfhörer, mit 22 Modellen auf Platz Nummer eins,
dicht gefolgt von Sony (20 Produkte), V-MODA (14 Produkte) und
MONSTER (10 Produkte). Die übrigen bekannten und weniger bekannten
Hersteller bieten zwischen einem und 7 Produkte an, was unter anderem auf
sehr gehobene Verkaufspreise oder ausgefallene Modelle rück zu schliessen
ist. Farblich gestaltet sich die grosse Mehrheit der Geräte in Schwarz,
gefolgt von Silber und Weiss. Ausbrecher sind Modelle in bunten Farben
Hypothese 1.1: Hypothese 1.2:

PRODUKTBEZEICHNUNGEN, DIE PRODUKTBEZEICHNUNGEN


WELCHE AUS BUCHSTABEN- BZW. RUFEN GESELLSCHAFTLICH
ZAHLENABFOLGEN BESTEHEN, KONSTRUIERTE BILDER BZW.
SIND ENTWEDER FANTASIENAMEN BEDEUTUNGEN HERVOR, WELCHE
ODER IHRE BEDEUTUNG IST FÜR DAS PRODUKT IN EINE LIFESTYLE-
DEN KONSUMENTEN NICHT SPARTE VERORTET UND EINE
BESTIMMT. SPEZIFISCHE
  KONSUMENTENGRUPPE ANSPRICHT.
 
 

MXL
Mm / Xx / Ll / MXmx / XLxl
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
Mm
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M (International)
Abkürzung, Bedeutungen:

[1] Abkürzung für Einheiten-Präfix Mega (das Millionenfache).


[2] Formelzeichen für Magnetisierung.
[3] Abkürzung für Methionin, eine essentielle Aminosäure.
[4] Kfz-Nationalitätskennzeichen Maltas.
[5] Kfz-Kennzeichen Münchens.
[6] Abkürzung der NATO für den Schiffstyp Minensucher
(englisch: minesweeper).

m (International)
Abkürzung, Bedeutungen:

[1] Einheitensymbol für Meter.


[2] Abkürzung für die Vorsilbe „Milli-".
[3] Physik: Symbol für Masse.
unter nahestehenden Personen beispielsweise in Kurznachrichten verwendet.

Xx
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Häufig werden mit „X“ auch besonders geheimnisvolle oder unerforschte
Dinge bezeichnet („X-Ray“ = Röntgenstrahlung, „X-Faktor“, „Terra X“,
„Generation X“, „X-Men“). Gebräuchlich ist auch die Abkürzung für
„experimental-“ wie in X-Planes für das US-amerikanische
Experimentalflugzeugprogramm, wie überhaupt die Vorsilbe „ex-“, oder
X (International) auch das gesamte damit beginnende Wort, gelegentlich durch das einzelne
Abkürzung, Bedeutungen: „X“ repräsentiert wird (Export, Exitus, ...). In Gleichungen mit einer
Unbekannten wird diese häufig mit dem Buchstaben x bezeichnet.
[1] Römisches Zahlzeichen für 10.
[2a] Zeichen für eine unbekannte Grösse oder Abgeleitet aus dem englischen „cross“ wird es auch im Sinne von „trans-“,
[2b] einen unbekannten Namen. „über-“ verwendet („TX“ für Transplantation, Transaktion (Informatik)
[3] Kennzeichen für Bundeswehrfahrzeuge der NATO- aber auch Sender (engl. Transmitter)).
Hauptquartiere.
[4] Zeichen für das englische und französische „extra“. Obwohl es dafür ein eigenes Zeichen („ד) gibt, wird das Zeichen x
[5] Englisches Zeichen für das Wort „cross“ (Kreuz). gelegentlich auch als Malzeichen (Operatorsymbol für die Multiplikation)
[6] Elektrotechnik: Formelzeichen für Blindwiderstand. verwendet, insbesondere handschriftlich oder wo das Zeichen „·“ nicht zur
Verfügung steht. Beispiel: die deutsche 4x100-Meter-Staffel.
x (International)
Abkürzung, Bedeutung: Eine weitere Bedeutung hat das X in der Straight-Edge-Szene. Es wird auch
zum Markieren von gewünschten Feldern verwendet (bei Stimmzetteln wird
[1a] Umgangssprachlich: Zeichen für eine unbestimmte, aber mit einem "X" das vorgegebene Kästchen angekreuzt, beim Lotto oder
hoch angesehene Zahl. ähnlichen Glücksspielen die auszuwählende Zahl). Ferner ist ein gelbes X
[1b] In der Mathematik: einen bestimmten Wert repräsentierende das Kennzeichen der Atomkraftgegner im Wendland und an zahlreichen
Unbekannte in einer Gleichung. Häusern zu finden.
[2] Die Kleinschreibform des 24. Buchstaben des lateinischen
Alphabetes.  
[3] In der Pferdezucht: Abkürzung für "Anglo-Araber mit  
mindestens 1/4 Araberblut".  
[4] In Studentenverbindungen: Abkürzung für Charge.  
[5] In der Mathematik: Bezeichner für die Abszissenachse
(waagerechte Achse) im Koordinatensystem.
 
[6] Das IPA-Symbol für den stimmlosen velaren Frikativ.  
 
Konnotationen:  
 
XXX wird als Abkürzung für „kiss kiss kiss“ im Englischen oder zur
Kennzeichnung von sexuellen und pornografischen Inhalten (X-Rating)
genutzt. „X“ (Kuss) oder „Xx“ (Küsse) sowie ähnliche Buchstabenfolgen
werden entsprechend auch als informeller Gruß
Ll
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L (International)
Abkürzung, Bedeutungen:

[1] NATO: Schiffstyp Landungsboot (englisch: landing craft).


[2] Kleidungsgröße large.

l (International)
Abkürzung, Bedeutung:

[1] Abkürzung für die SI-Volumenmaßeinheit Liter.


mx (International)

MXmx
Abkürzung, Bedeutung:

[1] Mexiko, als Top-Level-Domain.


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mX (International)
Abkürzung, Bedeutung:
MX (International)
Abkürzung, Bedeutungen: [1] mX (Zeitung), eine kostenlos ausgegebene Boulevardzeitung
in Australien.
[1] Mexiko, als Landescode nach ISO 3166.
[2] Mexicana de Aviación, als IATA-Code der mexikanischen  
Fluggesellschaft.  
[3] Eine Reihe von Modellen der Automobilmarke Mazda  
(Mazda MX-3, Mazda MX-5, Mazda MX-6).  
[4] Daimler-Steyr-Puch MX 50.
[5] Mail Exchange Resource Record, einen DNS-Eintrag für
 
den E-Mail-Verkehr per SMTP.  
[6a] Multiplexer, ein Gerät aus der Abhörtechnik für  
Screenhopping (Spiegeln von LCD-Screens oder  
Brownschen Röhren durch Layer-Dopplereffekt) oder  
[6b] Effekt in der Musikindustrie.
[7] BFG Tech MX-680 Power Supply ATX Low Temperatur  
(Standard Power Supply).  
[8] Beta Software (2004) von Dreamweaver (Adobe) V0.9).  
[9] Matrox MX 4400 (Office Energy Star certified Graphic  
Adapter, TCO 95).
[10] MX-Interkontinentalraketen mit Mehrfachsprengköpfen.
 
[11] Motocross.  
 
Mx (International)  
Abkürzung, Bedeutung:  
[1] Maxwell (Einheit), cgs-Einheit des magnetischen Flusses.  
[2] Motocross: Daimler-Steyr-Puch MX 50.  
[3] Eine dänische Lokomotivbaureihe des Herstellers NoHAB.  
 
 
 
 
 
 
XLxl
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XL (International)
Abkürzung, Bedeutungen:

[1] Das lateinische Zahlzeichen der Zahl 40.


[2] Die aus der englischen Sprache übernommene Abkürzung
für extra large.
[3] Das britische Plattenlabel XL Recordings.
[4] In der Futtermittelanalytik die Abkürzung für Rohfett.
[5] Die deutsche Fluggesellschaft XL Airways Germany XL
Airways Germany.
[6] Die ehemalige britische Charter-Fluggesellschaft XL
Airways UK.
[7] Eine XML-Programmiersprache zur Implementation von
Web Services.
[8] Eine erweiterbare Programmiersprache.
[9] Eine Heimcomputer-Baureihe von Atari.
[10] Besonders viel.
[11] Römisches Zahlzeichen für die Zahl 40.
Bei der Bildung eines Produktnamens lassen sich mehrere Prinzipien

Die Kunst der


unterscheiden, wobei schlussendlich ein Pool konkreter Namensvorschläge
gebildet wird: (Vgl.  Markennamen  Finden:  Branding,  Onomastik.com)  
 
• Buchstabenfolgen: Kürzel (z.B., BMW), Akronyme ohne Bedeutung

Namensgebung
(z.B. AGFA) oder auch Akronyme mit Bedeutung (z.B. HERO:
"Held").

• Eigennamen: Familiennamen (z.B. Michelin), Vornamen (z.B.


Mercedes), mythologische Namen (z.B. Hermes), historische
Zu den ältesten uns bekannten Produktbezeichnungen zählen Rollsiegel, die Namen (z.B. Fürst Metternich, Leonardo) sowie geographische
man schon 3000 v. Chr. benutzte. Diese Siegel waren walzenförmige Steine, Namen (z.B. Montblanc) und Ortsnamen (z.B. Roma).
in die ein Siegelbild eingeritzt wurde.
Im Mittelalter beeinflussten Eigentums-, Herkunfts- und Zunftzeichen die • Eigenschaftsbeschreibungen: Hier weisen diverse Komposita auf
Bezeichnung eines Artikels. Erst im späten 18. Jahrhundert und mit der die Zusammensetzung der Ware hin (z.B. Osram). Andere
Industrialisierung wurde endgültig festgelegt, dass Hersteller ihre indizieren den eventuellen Verwendungszweck (z.B. Calgon,), den
Erzeugnisse mit einem eigenen Zeichen markieren müssen. Infolge von Verbrauchsmoment (z.B. After Eight) oder die Zielgruppe (z.B.
Massenproduktion standardisierter Waren und den immer größer Kinderschokolade). Die Namen können jedoch auch auf
werdenden Distanzen zwischen Hersteller und Käufer, wurde die Produktcharakteristika hinweisen (z.B. Tempo) oder auf Qualität
Identifikation zu einem wichtigen Bestandteil der Vermarktung. (Vgl. (z.B. Lexus).
Geschichte der Markennamen und Produktnamen, Onomastik.com)  
• Schöpfungen: Namen, die entweder aus dem Deutschen oder aus
„Der ’guter Produktname’ muss die gewünschten fremdländischen Wortschatz geschöpft werden. So gibt es Namen
Assoziationen wecken und sich in den entsprechenden mit sozialem Status (z.B. Royal) oder auch historische Hinweise
Zielgebieten einsetzen lassen. Er muss unverwechselbar, (z.B., Bounty). Aber auch einfachste Wortklassen: Substantive (z.B.
Stern), Adjektive (z.B. Passionata) und auch Verben (z.B.
prägnant, marktfähig und juristisch wasserdicht sein.“ Duschdas).
M. Lindlar, 2006
• Kunstwörter: Diese können vom Prinzip her alle Wege zur
Namensfindung gehen. Dabei gibt es willkürliche Namen, ohne
Unter dem Begriff Naming, versteht man heute die Benennung eines eigentliche Bedeutung (z.B. Omo), aber auch semantisierte Namen
Produktes. Der Produktname dient zur Identifizierung einer Ware und zur mit symbolischem Wert (z.B. Swatch).
Abgrenzung gegenüber der Konkurrenz. Er sollte außerdem hinsichtlich der
Les-, Sprech- und Schreibweise möglichst einfach sein und über die nötige Aus diesem Namenspool werden dann die Favoriten selektiert und überprüft,
Eindeutigkeit verfügen. Allerdings sollte ein gewisses Maß an ob in den Ländern, in denen das Produkt eingesetzt werden soll, bereits
Ungewöhnlichkeit vorhanden sein, damit die neue Bezeichnung eine ältere identische oder ähnlich klingende Marken existieren. Ist dieser Schritt
Alleinstellung im Wettbewerbsumfeld erreicht. Durch einen Superlativ kann abgeschlossen, werden die verbleibenden Namen von Muttersprachlern für
das eigene Produkt gegenüber der Konkurrenz hervorgehoben werden. Eine den internationalen Einsatz in den entsprechenden Sprachen auf
Personifikation sorgt dafür, dass ein kompliziertes technisches Produkt (z. B. unerwünschte Assoziationen oder Wortbedeutungen geprüft. Zum Schluss,
ein Auto) menschlich und sympathisch erscheint. (Vgl. Naming, Wikipedia.org)   der Wirkungstest, der den Namen bei der anvisierten Zielgruppe auf
Anmutung, Assoziationen und Akzeptanz untersucht.
„Wenn alle Produktnamen
global klingen, dann
unterscheiden sie sich nicht
mehr voneinander. Wenn ich
dagegen einen Ford Mustang
kaufe, weiss ich, der Name
steht für den American Way of
Life und hat eine kulturelle
Heimat.“
B. M. Samland, 2006
 

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7 (International) 0 (International)
Abkürzung, Bedeutungen: Abkürzung, Bedeutungen:

[1] Mathematik: die niedrigste Generatorzahl in der Menge der [1] Die Zahl Null als neutrales Element der Addition oder als
natürlichen Zahlen. Anzahl der Elemente der leeren Menge.
[2] Symbolik: die Addition von drei und vier, von Geist und [2] Jahr null, ein hypothetisches Jahr, das in der christlichen
Seele einerseits sowie Körper andererseits, also das Zeitrechnung nicht existiert.
Menschliche. [3] Die Stunde Null.
[3] Die sieben Zwerge hinter den sieben Bergen im Märchen [4] Eine alternative Bezeichnung für Blender in der
von Schneewittchen. Kryptographie.
[4] Die sieben Weltwunder. [5] Nullelement.
[5] Die sieben Tage einer Woche. [6] Nullleiter.
[6] Die Erschaffung der Welt in sieben Tagen. [7] Nullvektor, das Nullelement eines Vektorraums.
[7] Die Zahl des Tabus. [8] Nullmatrix, eine Matrix, deren Elemente alle Null sind
[8] Die sieben sichtbaren „Wandelsternen“ der Babylonier [9] die Blutgruppe 0.
(Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn). [10] Nenngröße 0, die erste wichtige Baugröße einer
[9] Kognitionspsychologie: die Millersche Zahl. Modelleisenbahn.
[10] Sieben Hauptebenen der taxonomischen Klassifikation in [11] Den Beginn deutscher Autokennzeichen für politische
der Biologie: Reich, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Institutionen.
Gattung und Art. [12] Fährschiff Typ 0, einen Schiffstyp.
[11] Die heliozentrische Weltansicht.  
[12] Glückszahl.  
[13] Das Jahr 7 n. Chr.
[14] Sieben (Größentrennung) mit Hilfe eines Siebes.  
[15] Einen Vorgang zum Herausfiltern von (meist)  
unerwünschten Frequenzen, siehe Glättung oder Tiefpass.  
[16] Sieben (Film) von David Fincher (1995).  
[17] Sieben (Band), eine Hip-Hop-Formation.
[18] Sieben (Musiker), Projektname des britischen Violinisten
 
Matt Howden.  
[19] 7 (Album) von Bushido.  
[20] Ein Buch von Mark Frost.  
[21] Ein Album von In Extremo.  
[22] Eine Single von Subway to Sally.
[23] Das Betriebssystem von Microsoft, Windows 7.  
 
 
 

VC
Vv / Cc / VCvc
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
Vv
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V (International)
Abkürzung, Bedeutungen:

[1] Lateinisches Zahlenzeichen für die 5.


[2] Volt, die Einheit der elektrischen Spannung.
[3] Geometrie: Volumen.
[4] Physik: Schall-Geschwindigkeit.
[5] Physik: Vakuum.
[6] Chemie: Vanadium oder Vanadin.
[7] Organische Chemie: Vinyl.
[8] Deutsches Kfz-Kennzeichen: Vogtlandkreis.
[9] Nationalitätskennzeichen für Kraftfahrzeuge: Vatikanstaat.
[10] Ein Fehler beim Gummitwist.

v (International)
Abkürzung, Bedeutung:

[1] Physik: Formelzeichen für Geschwindigkeit.


Cc
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C (International)
Abkürzung, Bedeutungen:

[1] Musik: Tonbezeichnung.


[2] Prozedurale Programmiersprache, entwickelt von Dennis
Ritchie Anfang der 1970er Jahre.
[3] Abkürzung der NATO für den Schiffstyp Kreuzer (englisch:
cruiser).
[4] Chemisches Symbol für Kohlenstoff.
[5] Coulomb, physikalische Einheit der Ladung.
[6] Cuba, internationales KFZ-Kennzeichen.
[7] Römisches Zahlzeichen, Ziffer für hundert, 100.

c (International)
Abkürzung, Bedeutung:

[1] Musik: Abkürzung für c-Moll.


[2] Vorsatz für SI-Einheiten, SI-Einheiten-Präfix Zenti-,
bedeutet ein Hundertstel.
[3] Mathematik, Physik: gebräuchliche Variable für die Seite
und Seitenlänge des Dreiecks.
[4] Physik: Formelzeichen für Lichtgeschwindigkeit.
VCvc
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VC (International)
Abkürzung, Bedeutungen:

[1 ] Vinylchlorid, eine chemische Verbindung.


[2 ] Vertex Cover, eine Knotenüberdeckung in der
Graphentheorie.
[3 ] Venture Capital, Kapital zur Finanzierung von
Unternehmens-Startups.
[4 ] St. Vincent und die Grenadinen, als Landescode nach ISO
3166 sowie als Top Level Domain.
[5 ] Victoria Cross, eine militärische Auszeichnung des
Vereinigten Königreichs.
[6 ] Virtual Container, einen Begriff aus der Nachrichtentechnik.
[7 ] Virtual Console, ein Videospiele-Plattform für Wii, eine
Spielkonsole von Nintendo.
[8 ] Viet Cong, die Guerillakämpfer der Nationalen Front für die
Befreiung Südvietnams während des Vietnamkrieges.
[9 ] Vertreterconvent, der ehemalige Dachverband der
Turnerschaften auf deutschen Hochschulen.
[10] Provinz Vercelli, eine italienische Provinz im Piemont.
[11] Vereinigung Cockpit, eine Pilotengewerkschaft.
[12] Vapnik-Chervonenkis-Dimension, ein statistisches Maß
häufig für Volleyball-Club.
[13] Vital Capacity, die Vitalkapazität der Lunge.
[14] Volleyballclub.

Vc (International)
Abkürzung, Bedeutungen:

[1 ] Violoncello, ein Musikinstrument.


befasst. Sie ist die allgemeine Theorie vom Wesen, der Entstehung und dem

ZEICHEN
Gebrauch von Zeichen.
Nach Charles S. Peirce (Begründer der amerikanischen Tradition) ist die
Semiotik nicht nur die Grundlage jeder Kommunikation, sondern auch die
Voraussetzung für jede Form der Erkenntnis.
Untergebiete der Semiotik, sind die Syntaktik und die Pragmatik.

DER ZEIT
In der Syntaktik wird das Zeichen im Hinblick auf die Mittel untersucht, aus
denen es besteht. Sie beschäftigt sich also mit der rein materiellen Seite des
Zeichens. Sie stellt den Katalog der Elemente auf, das Repertoire und nennt
die Regeln, nach denen aus den Elementen grössere Zeichenkomplexe
gebildet werden, liefert also auch den Code. Die Pragmatik setzt sich nur
indirekt mit dem Zeichenbenutzer auseinander. Im Mittelpunkt der Analyse
Im einfachen Modell der Nachrichtenübertragung gibt es ein Sendegerät, stehen in diesem Bereich die Systeme, in denen die Zeichen ihre Bedeutung
das Signale über einen Kanal an ein Empfangsgerät vermittelt. Welcher Art erhalten. (Vgl. Wikipedia.org ‚Syntaktik’ / ‚Pragmatik’)
diese Signale sind, bestimmen die Eigenschaften des Kanals. Eine Nachricht
muss daher immer so umgewandelt werden, dass sie durch den Kanal
 
Ein Zeichen ist im weitesten Sinn alles, was für etwas anderes steht; was als
übertragen werden kann, was Codierung genannt wird. Die Codierung
"zuvor Erkanntes zur Erkenntnis eines anderen führt“ (Santeler/Brugger
beruht immer auf einem Repertoire, das durch die in einem Kanal
‚Philosophisches Wörterbuch’. 1976), "eine andere Gegebenheit [...]
möglichen Signale gebildet wird. Den im Repertoire verfügbaren Signalen
werden durch einen Code Bedeutung zugeordnet; dadurch werden die repräsentiert bzw. diese bezeichnet oder darstellt“ (Schülerduden Philosophie,
2002), „irgendetwas, das einem anderen, dem Bezeichneten zugeordnet
Signale zu Zeichen. Zeichen können sie allerdings nur für einen
menschlichen Sender oder Empfänger werden, für die technischen Geräte ist“ (Menne ‚Logik’). „Was sie zu Zeichen macht, ist die vermittelnde
bleiben sie immer Signale. (Vgl. H. Kroehl‚Communication Design 2000’, 1987.) (intermediäre) Stellung, die sie zwischen einem Objekt und einem
Zeichenverwender, d.h. einer Person einnehmen.“ (Reichenbach ‚Grundzüge
der symbolischen Logik’. 1999) Für die Semiotik ist das Zeichen nicht
Im Kommunikationsprozess handelt es sich bei der Codierung nicht um eine
Umsetzung von einem Zeichensystem in ein anderes, sondern um die unabhängig von seiner konkreten Verwendung, der Situation, in der es
Umsetzung einer komplexen Realität in ein weniger komplexes gebraucht wird, zu sehen. Diese Situation ist für Kommunikator und
Zeichensystem. Hinzu kommt, dass Repertoire und Umsetzungsregeln nicht Rezipient grundsätzlich unterschiedlich, weshalb man Encodierung und
eindeutig festgelegt sind und sich auch nur in besonderen Fällen – etwa im Decodierung als zwei verschiedene Zeichenprozesse gebrauchen muss, in
Bereich der Wissenschaft durch entsprechende Definitionen – festlegen denen es folglich auch zwei verschiedenen Zeichen geben muss. Was diese
lassen. beiden Zeichenprozesse im Kommunikationsprozess verbindet, ist die
Identität der Zeichenträger, der rein materiellen Seite des Zeichens, also
Selbst wenn das rein materiale Repertoire bei Sender und Empfänger etwa die Buchstaben auf dem Papier oder die Verteilung von Hell und
identisch und die Umsetzungsregeln eindeutig formuliert wären, so beziehen Dunkel auf einem Bildschirm. (Vgl. S. Hall ‚Encoding / Decoding’. 1980)
sich die Elemente immer noch auf eine unterschiedlich wahrgenommene
Wirklichkeit. Als wichtigste Konsequenz für die Die Unterscheidung zwischen der physischen Beschaffenheit eines Zeichens
Kommunikationswissenschaft ergibt sich daraus, dass Encodierung und und psychischen Vorstellung davon geht auf Saussure zurück: nach ihm ist
Decodierung nicht prinzipiell als identisch angesehen werden können. (Vgl. ein Zeichen die Beziehung (Verbindung) zwischen Bezeichnetem (Signifié,
ebd.) Signifikat) und Bezeichnendem (Signifiant, Signifikant). Dabei ist der
Signifikant der rein materielle Zeichenträger, während das Signifikat die
Was hat dies nun alles mit der Semiotik zu tun? Vorstellung von einem Objekt, das man damit verbindet, ist. (Vgl. De
Die Semiotik ist die Wissenschaft, die sich mit Zeichensystemen aller Art Saussure ‚Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft’, 1916.) Wie dieses
Signifikat konkret aussieht, ist individuell verschieden und hängt von den ‚Collected Papers’ § 5.475) Eine Klärung setzt dabei mindestens ein anderes
gesellschaftlichen und individuellen Umständen des Spracherwerbs und der Zeichen voraus, wobei zwei Menschen niemals ein exakt gleiches
Sozialisation ab. Man spricht in diesem Zusammenhang vom Signifikat als Verständnis einer Sache haben können.
einer „kulturellen Einheit“ (Vgl. S. Hall ‚Encoding / Decoding’. 1980). Durch Im Bereich der Kunst kann ein Zeichen immer nur Möglichkeiten vermitteln;
die Annahme einer kulturellen Einheit kann man für den es gibt keine festen Bedeutungen, sondern nur individuelle Interpretationen.
Kommunikationsprozess ein gemeinsames Signifikat konstruieren und so an Im Alltag beziehen sich die Zeichen auf die Wirklichkeit, sie haben ein
einem Zeichen festhalten, wobei erst durch diese Zuwendung des reales Objekt, und ein Sprecher darf in der Regel davon ausgehen, dass der
Rezipienten zu einer Aussage der Kommunikationsprozess zustande kommt. Andere das Gemeinte versteht. In der Wissenschaft verweisen die Zeichen
Diese Zuwendung hängt von zahlreichen Faktoren ab, die damit zu auf Notwendigkeiten und folgen fachspezifischen Regeln: verwendete
„Determinanten der Kommunikation“ werden. Neben dem Begriffe müssen definiert, Aussagen belegt und Schlussfolgerungen
Aufmerksamkeitswert spielen hier zahlreiche persönlichkeitsspezifische bewiesen werden.
Faktoren hinein. Bedürfnisse, Interessen und Einstellungen des Rezipienten  
bestimmen weitgehend sein Kommunikationsverhalten. (Vgl. H. Kroehl‚ Die literatursemiotischen Ansätze sind zudem sehr unterschiedlich: Roland
Communication Design 2000’, 1987.) Barthes vertritt eine poststrukturalistische Position, von der aus er die
Vieldeutigkeit eines Werkes betont. Anstatt von Zeichen zu sprechen, benützt
Barthes den Begriff des Mythos.
Wie lassen sich Zeichen definieren?
Charles S. Peirce entwickelte eine pragmatische Semiotik und erweiterte „Der Mythos ist eine Aussage“, genauer: „ein
den dyadischen Zeichenbegriff zu einem spezifischen triadischen Modell. Mitteilungssystem, eine Botschaft. [...] Man sieht daraus, dass
Dies führte zu einer prozesshaften und dynamischen Zeichentheorie. der Mythos kein Objekt, kein Begriff oder eine Idee sein kann;
Peirce definiert das Zeichen als eine triadische Beziehung zwischen einem
Repräsentamen, einem Interpretanten und einem Objekt. Ein
er ist eine Weise des Bedeutens, eine Form.“
Repräsentamen ist ein Zeichenträger (z.B. ein Bild, ein Wort), ein Zeichen
R. Barthes ‚Mythen des Alltags’.
im engeren Sinn, „dass für jemanden in irgendeiner Hinsicht oder durch
irgendeine Eigenschaft für etwas steht." (S. Kjørup ‚Semiotik’, 2009) Ein
Interpretant ist ein Gedanke, den der Zeichenträger bei einem Interpreten Gleich wie beim Zeichen, ist es nicht notwendig zwischen den mythischen
hervorruft und selbst wieder ein Zeichen ist. Objekten „eine substantielle Unterscheidung […] treffen zu wollen“ – denn
nicht die Objekte bestimmen, was der Mythos ist, sondern die Art und Weise,
„Ein Zeichen ist ein Ding, das dazu dient, ein Wissen von wie die Objekte angesprochen werden: „da der Mythos eine Aussage ist,
einem anderen Ding zu vermitteln, das es, wie man sagt, kann alles wovon ein Diskurs Rechenschaft ablegen kann, Mythos werden.
vertritt oder darstellt. Dieses Ding nennt man Objekt des Der Mythos wird nicht durch das Objekt seiner Botschaft definiert, sondern
Zeichens. Die vom Zeichen hervorgerufene Idee im Geist, die durch die Art und Weise, wie er diese ausspricht.“ (Ebd.)
Auch kennt der Mythos keine inhaltlichen Beschränkungen. Fast alles kann
ein geistiges Zeichen desselben Objekts ist, nennt man den mit einer Aussage, mit einem Mythos versehen werden und auf diese Weise
Interpretanten des Zeichens.“ gesellschaftlich angeeignet werden: „Es gibt formale Grenzen des Mythos,
aber keine inhaltlichen […] Jeder Gegenstand der Welt kann von einer
C. S. Peirce ‚Semiotische Schriften’, 2000. geschlossenen, stummen Existenz zu einem besprochenen, für die Aneignung
durch die Gesellschaft offenen Zustand übergehen, denn kein - natürliches
  oder nicht natürliches – Gesetz verbietet, von den Dingen zu
Das Gelingen jeder Kommunikation entscheidet sich in Bezug auf den sprechen.“(Ebd.)
Interpretanten, das System, in dem das Zeichen zu verstehen ist. (Vgl. Peirce
Damit Dinge eine Bedeutung bekommen und nicht mehr allein Materie sind,
bedarf es der Gesellschaft. Neben der rein materiellen Seite der Dinge tritt
durch die Aussage über die Dinge ein gesellschaftlicher Gebrauch zu den
Dingen hinzu. Erst das gesellschaftliche Ansprechen der Dinge macht sie zu
Objekten des Mythos. (Ebd.)

Der Mythos als Botschaft kann in unterschiedlichster Form, über


unterschiedlichste Medien übermittelt werden: „Sie kann deshalb sehr wohl
auch anders als mündlich sein, sie kann aus Geschriebenem oder aus
Darstellungen bestehen. Der geschriebene Diskurs, der Sport, aber auch die
Photographie, der Film, die Reportage, Schauspiel und Reklame, all das
kann Träger der mythischen Aussage sein.“ Entsprechend kann der Mythos
nicht durch „sein Objekt“ und die Materie des Objekts bestimmt werden,
„denn jede beliebige Materie kann willkürlich mit Bedeutung ausgestattet
werden.“ (Ebd.)

Eine Antwort auf die Frage, warum das Zeichen oder der Mythen auf etwas
verweist, das „außerhalb des Zeichens selbst liegt.“ (Herberger/Simon
‚Wissenschaftstheorie für Juristen’, 1980) bietet uns Hartmut Böhme in seinem
Buch ‚Fetischismus und Kultur. Eine andere Theorie der Moderne’.
Mit Fetischismus bezeichnet dabei der Autor „die bewusst gehandhabte,
aber in ihrem Wesen unbewusste individuelle oder kollektive Praxis, einem
Ding Bedeutungen und Kräfte zuzuschreiben, die ihm nicht als primäre
Eigenschaft zukommen.“ (I. Elbe ‚Plädoyer für aufgeklärten Irrationalismus’,
2006) Dieses Ding werde von dem Fetischisten als eigenständig wirksames,

als „Agens“, betrachtet, an das er „durch Verehrungs-, Furcht- oder


Wunschmotive gebunden ist“. (H. Böhme ‚Fetischismus und Kultur. Eine andere
Theorie der Moderne’, 2006.)

Dessen Grundthese lässt sich dahingehend zusammenfassen, dass mit der


weitgehenden Auflösung traditioneller Formen von Religiosität, Mythos und
Kultus die in diesen Formen gebundenen Bedürfnisse der Menschen nicht
untergegangen seien, ja, sich in der Moderne, aufgrund ihrer bloß formalen
rationalen Integrationsleistungen und deren Unfähigkeit, „gehaltvolle [...]
Identifikationen“ auszubilden, geradezu exponentiell vermehrt hätten.
Böhme konstatiert, zudem, „dass die auf Verfahrensrationalität beruhenden
Institutionen unserer Gesellschaft nicht über die Bindekräfte verfügen, die  
Kollektive zusammenhalten und Individuen stabilisieren“. Daher seien wir
 
Modernen konstitutiv auf fetischistische, magische Praktiken angewiesen.
(Ebd.)
 
 
 
 

SPORT
SPORT / sport

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

SPORTsport
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SPORT (International)
Abkürzung, Bedeutungen:

[1] Das intensive Trainieren des menschlichen


Körpers mit dem Ziel, den Körper zu höherer
Leistungsfähigkeit zu entwickeln.
[2] Die kulturelle Handlung von Menschen, sich körperlich
und/oder geistig in Wettkämpfen zu messen.
[3] Ein Unterrichtsfach.
 
 

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