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2016

PROGRAMM
BILDUNGS
Vereinte
Dienstleistungs-
gewerkschaft

Niedersachsen-Bremen
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

die Anforderungen an Beschäftigte und Interes-


senvertretungen sind in den vergangenen Jahren
deutlich angestiegen. In Niedersachsen warten
die Gremien im öffentlichen Dienst darauf, dass
die gesetzlichen Grundlagen der Realität Genüge
tun. Nun stehen Hand in Hand mit der Novellie-
rung des NPersVG die Personalratswahlen 2016
vor der Tür.

Vom 1. Februar bis 30. April 2016 findet in sieben Michael Dunst, Detlef Ahting und Ulrich Spohr (v. li.)
Bundesländern die Stimmabgabe statt. Für die
korrekte Vorbereitung und Durchführung der

mitgestalten. mitbestimmen. mit uns! Wahlen bieten wir in ganz Niedersachsen und
Bremen umfassend vorbereitende Wahlvorstands-
schulungen an. Mit den klassischen Grundlagen-
schulungen geht es dann für die frisch gewähl- mit den entsprechenden Wissensgebieten. Ein
ten Personalräte weiter in die professionelle Gre- breites Themenspektrum bieten wir auch in den
mienarbeit. Nutzen Sie Ihre gesetzlichen Spiel- gewerkschaftspolitischen Seminaren an. Orga-
räume und lernen Sie mit uns die Interessen der nizing, Kampagnenplanung und Öffentlichkeits-
Kolleginnen und Kollegen zu vertreten! Zur bes- arbeit stehen im Vordergrund, Rüstzeug für eine
seren Orientierung bieten wir auch konkrete Bil- erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit der Aktiven im
dungsberatung an – sprechen Sie uns gerne an. Betrieb!

Neu im Programm für Personalräte: die Schu- Auch für das Bildungswerk ver.di wird das Jahr
lung für den Wirtschaftsausschuss, der nach der 2016 ein ganz besonderes sein: Wir feiern
Novellierung des NPersVG auch in niedersächsi- 50-jähriges Jubiläum und blicken damit stolz
schen Dienststellen gebildet werden kann. Eben- auf ein halbes Jahrhundert aktiver Bildungs-
falls neu im Programm speziell für gesetzliche arbeit zurück. Unter dem Motto mitgestalten.
Interessenvertretungen: berufsbegleitende Wei- mitbestimmen. mit uns! feiern wir ein ganzes
terbildungen, die Funktionsträgern in Betrie- Jahr lang Geburtstag mit dem, was wir am bes-
ben und Dienststellen die Gelegenheit geben, ten können: Bildung! Im Frühjahr erscheint dazu
ihre Arbeit noch stärker zu professionalisieren. unser begleitendes Jubiläumsprogramm mit vie-
Die Kurse zur Moderation und Mediation sind in len spannenden Bildungsangeboten, Ausstellun-
mehrere Module aufgeteilt und bilden so den gen und Sonderveranstaltungen. Wir freuen uns
Rahmen für eine intensive Auseinandersetzung auf Ihren Besuch!

Michael Dunst Detlef Ahting Ulrich Spohr


Pädagogischer Leiter Landesbezirksleiter Landesbildungssekretär
stellvertretender Vorstand ver.di Niedersachsen-Bremen ver.di Landesbezirk
im Bildungswerk ver.di Niedersachsen-Bremen
in Niedersachsen e. V.
3
Ansprechpartner_Innen
im Bildungswerk ver.di für Fragen
zu Seminaren und Bildungsangeboten
in Niedersachsen e.V.

Koordinationsbüro für Betriebs- und Personalräteseminare


Michael Dunst + Monica Plate + Andrea Liefold + Annedore Schütte + Astrid Ritter +
Elena Gert + Simone Sattari + Alexandra Wollenberg + Anja Görg + Birgitt Nünke (JAV)
Goseriede 10, 30159 Hannover • Tel.(0511) 12 400-400 • Fax(0511) 12 400-420
E-Mail: br@bw-verdi.de

Region Oldenburg Außenstelle Bremen Region Lüneburg


Lucie Sommerfeld + Elke Free + Monica Plate + Anja Kramer + Eva Schneider +
ZERTIFIZIERTNACH)3/
Barbara Schierbaum Alexandra Wollenberg Karin Jäkel
Donnerschweer Str. 84 Bahnhofsplatz 22–28 Lessingstr. 1, 21335 Lüneburg
Das Bildungswerk ist zertifiziert!
26123 Oldenburg 28195 Bremen Tel. (04131) 699 67-0
nach DIN EN ISO 9001:2008
Tel. (0441) 980 805-0 Tel. (0421) 3301-162 lueneburg@bw-verdi.de
oldenburg@bw-verdi.de monica.plate@bw-verdi.de

Impressum
Herausgegeben vom
ver.di-Landesbezirk Niedersachsen-Bremen
Landesbüro Bremen BTQ Niedersachsen GmbH bH
Ulrich Spohr Sven Hinrichs + Thomas Sauer Region Hannover-Hildesheim
Bahnhofsplatz 22–28, 28195 Bremen Donnerschweer Str. 84, 26123 Oldenburg Michael Dunst + Astrid Ritter
Tel. (0421) 33 01–351 oder –350, Fax –392
Tel. (0441) 8 20 68 oder (0441) 838 13 Goseriede 10, 30159 Hannover
ulrich.spohr@verdi.de
vivien.vondoellen@verdi.de info@btq.de Tel. (0511) 12 400-414, hannover@bw-verdi.de
www.nds-bremen.verdi.de

und dem
Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V.
Koordinationsbüro für
Betriebs- und Personalräteseminare Region Osnabrück
Michael Dunst
Wolfgang Scheda + Sabine Kuhn Region Braunschweig
Goseriede 10, 30159 Hannover
Tel. (0511) 12 400–400, Fax –420 August-Bebel-Platz 1, 49074 Osnabrück Susanne Müller + Susanne Hartung
BR@bw-verdi.de Tel. (0541) 357 40-4100 Julius-Konegen-Str. 24 b
www.bw-verdi.de osnabrueck@bw-verdi.de 38114 Braunschweig
www.betriebs-rat.de
Tel. (0531) 580 88-0
www.personal-rat.de
braunschweig@bw-verdi.de
Region Göttingen
Fotos: Jelca Kollatsch, Hannover
Claudia Schippmann + Simone Stephan
Layout & Satz: Annette Lührs, Burgdorf Rote Straße 19, 37073 Göttingen
Druck: BWH GmbH, Hannover Tel. (0551) 471 88
goettingen@bw-verdi.de

Mit diesem Symbol sind die Seminare in unseren Bildungshäusern gekennzeichnet.


4 Die Beschreibung der Bildungshäuser finden Sie ab Seite 158. 5
Arbeitsrecht ........................................................................... 54 Arbeitsorganisation, Strategie und Führung ............. 89
Arbeitsrecht 1: Einführung in das Arbeitsrecht 55 Strategische Interessenvertretungsarbeit –
Inhaltsverzeichnis Arbeitsrecht 2: Inhalt des Arbeitsverhältnisses
..............

............. 56
in Kommunikation mit der Belegschaft ............................ 90
Jetzt holt mal das Beste für uns raus! Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Arbeitsrecht 3: Beendigung und Abwicklung
Das Bildungswerk vor Ort – Beteiligungsorientierte Betriebsratsarbeit ...................... 91
des Arbeitsverhältnisses ........................................................ 57
Ansprechpartner_Innen in den Regionen ........................ 5 PREMIUM: Erfolgreich planen und leiten ......................... 92
Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes ............................. 58 Stärker werden – aktiv im Betrieb .................................. 120
Chronologische Seminarübersicht ....................................... 8 Alles im Griff?!
NEU: Grundlagen des Arbeitsrechts im Öffentlichen Das ist mein gutes Recht .................................................. 121
Kalender 2016 / Ferientermine 2016 18 Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit ....................... 93
................................ Dienst außerhalb des TVöD/TV-L ........................................ 58
Rechtswirksames Schreiben .................................................. 94 Wer, wenn nicht wir? .......................................................... 121
Aktuelle Rechtsprechung ................................................. 59 Wir können auch anders –
NEU: Personalratsvorsitzende sind (keine) Chefs ........... 95
Zum BetrVG und Gesetzesänderungen ............................... 60 Kommunikationstraining im Betriebsalltag ................. 122
Arbeitgeberfinanzierte Seminare Erfolgreich verhandeln – Verhandlungen
NEU: Zum Beamtenrecht ....................................................... 60 überlegt planen, vorbereiten und durchführen .............. 96 Kampagnen planen .............................................................. 123
Betriebsratsvorsitzende sind (keine) Chefs ..................... 97 Gedenktage anregend und inhaltsreich nutzen .......... 124
Grundlagen für Betriebsräte ........................................... 20 Tarifrecht, TVöD und TV-L ................................................ 61
Wer macht das Protokoll? Organizing kennen lernen ................................................. 124
BR 1: Aller Anfang ist ... gar nicht so schwer! Eingruppierungsrecht im öD ................................................. 62
Betriebsverfassung – Einführung und Überblick ............ 22 Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift .................... 98 Mit Miniaufwand die Menschen erreichen .................... 125
TVöD – Einführung und Überblick ...................................... 63
BR 2: Mensch geht vor! Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Rhetorik .. 99 Gute Taten wollen ans Licht – Öffentlichkeitsarbeit . 125
Betriebsverfassung – Personelle Angelegenheiten ........ 24 TVöD – Eingruppierungsrecht Bund 1 ................................ 64
Betriebs-/Personalversammlungen – Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen ................ 126
BR 3: Agieren statt reagieren! TVöD – Eingruppierungsrecht VKA 1 .................................. 65
Da gehe ich gerne hin! ...................................................... 100 Rechtsextreme Strukturen und
Betriebsverfassung – Soziale Angelegenheiten .............. 26 TV-L/TV-H – Eingruppierungsrecht Länder 1 .................... 66
Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 1 Möglichkeiten der Gegenwehr .......................................... 127
BR 4: Beständig ist allein der Wandel! TVöd/TV-L – Eingruppierungsrecht 2 ................................. 67 Redesituationen vor großen Gruppen meistern .......... 101 Gewerkschaften im Wandel –
Umstrukturierung, Umwandlung und die
Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 2 Welche Arbeitsgesellschaft wollen wir? ........................ 128
Spaltung von Betrieben ......................................................... 28 Wirtschaftliche Angelegenheiten ................................. 68
Besondere rhetorische Herausforderungen ................... 102 Europa zwischen Expansion und Implosion ................. 129
Wahlvorstandsschulungen für Personalräte .............. 29 Wirtschaftsausschuss 1 .......................................................... 69
Klare Rede, starke Wirkung! – für Frauen Lebensqualität – wie gehen wir
Wirtschaftsausschuss 2 .......................................................... 70 Rhetorik in der gesetzlichen Interessenvertretung ... 103 mit unserer ZEIT um? ......................................................... 130
Grundlagen für Personalräte ........................................... 32
Wirtschaftsausschuss 3 .......................................................... 71 Mehr Präsenz im Betrieb schaffen .................................. 104 Steuerseminare ..................................................................... 131
NPersVG 1: Rechte, Pflichten und
Aufgaben des Personalrates ................................................. 34 NEU: Wirtschaftsausschuss für Personalräte ..................... 72 Öffentlichkeitsarbeit 2.0 ................................................... 105 Grundlagenseminar „Staat und Steuern“ ...................... 132
NPersVG 2: Mitbestimmung in personellen Arbeitszeitgestaltung ........................................................ 74 EDV und Datenschutz ......................................................... 106 Aufbauseminar „Staat und Steuern“ .............................. 133
Angelegenheiten ...................................................................... 36
Arbeiten bis zum Umfallen ................................................... 75 Wir haben alles unter Kontrolle! Datenschutz: Modulare Seminare für ver.di-Mitglieder ....................... 134
NPersVG 3: Mitbestimmung in sozialen Mitbestimmungsrechte und Pflichten der IV ............... 107
Arbeitszeitgestaltung in ambulante/stationären Bezirkliche Seminare .......................................................... 136
Angelegenheiten ...................................................................... 37
Einrichtungen des Gesundheits-/Sozialwesens ............... 76 EDV Grundlagen .................................................................... 108 Bezirk Weser-Ems ................................................................. 136
Grundlagen des BremPersVG ........................................... 38 Arbeitszeitregelungen des TVöD ......................................... 77 EDV Spezialisierung ............................................................. 109 Bezirk Bremen-Nordniedersachsen ................................. 138
BremPersVG 1: Rechte, Pflichten und NEU: Dienstplan 1: Personalplanung und Arbeitszeit ... 78
Konfliktmanagement ......................................................... 110 Bezirk Lüneburger Heide ................................................... 140
Aufgaben des Personalrates ................................................. 39
NEU: Dienstplan 2:
Mediation – der konstruktive Weg zur Einigung ......... 111 Bezirk Hannover/Leine-Weser .......................................... 142
BremPersVG 2: Mitbestimmung in personellen Bedarfspläne und Rahmendienstplanung ......................... 78
Angelegenheiten ...................................................................... 40 Stimmt das Klima noch? Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen ......................................... 144
Arbeits- und Gesundheitsschutz ................................... 80 Mobbing in Betrieb und Verwaltung .............................. 112
BremPersVG 3: Beteiligung in sozialen und Ansprechpartner_Innen im ver.di-Landesbezirk
organisatorischen Angelegenheiten .................................. 41 Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz ..... 81 Niedersachsen-Bremen / ver.di-Fachbereiche ............. 146
QuBE – Qualifizierung und Bildung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz ......................... 82 für Erwachsene im Bildungswerk ver.di ....................... 114
Grundlagen des BPersVG ................................................... 42
Arbeitsschutzausschuss und MethodischeGruppenModeration (MGM) ....................... 114 Weitere Informationen
BPersVG 1: Einstieg leicht gemacht ................................... 43
betriebliche Arbeitsschutzorganisation ............................ 83
BPersVG 2: Mitbestimmen, mitgestalten, durchsetzen 44 Faires Miteinander im Betrieb .......................................... 115 Wichtige Hinweise zum Seminarprogramm .................. 149
Time-out statt Burn-out –
Coaching-Sprechstunde für Rechtsgrundlagen für die Freistellung .......................... 151
BPersVG 3: Betriebliche Prozesse mitgestalten .............. 45 Interessenvertretungen in Aktion ...................................... 84
Betriebs- und Personalräte ............................................... 115 Unsere Seminar- und Tagungsräume vor Ort ............... 157
Einführung in das Beamtenrecht ........................................ 46 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –
Anschriften der Bildungs- und Tagungsstätten .......... 158
Überblick und Regelungsbedarf ........................................... 85 Inhouse-Angebote und Klausurtagungen .................. 116
Hotels und Preise ................................................................ 160
Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen .... 47
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Maßgeschneidert – Inhouse ............................................. 117 Stichwortverzeichnis .......................................................... 162
SBV 1: Die Pflichtquote reicht nicht! ................................ 49 verbessern ................................................................................. 86
Frisch gewählt ...................................................................... 118
Anhang: .................................................................Seiten I – IV
SBV 2: Beschäftigung fördern und sichern ...................... 50 Umsetzung des betrieblichen Gesundheits-
Teamentwicklung ................................................................. 118 – Kopiervorlage für Entsendungsbeschluss
managements (BGM) – Praxisworkshop ............................ 87
SBV 3: Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern ................. 51 – Kopiervorlage Benachrichtigung an den Arbeitgeber
Arbeits- und Planungsklausuren ..................................... 119
Mit Abschlusszertifikat: – Kopiervorlage für Anmeldung
Grundlagenschulungen für JAVen ................................. 52 Fachkraft für psychische Gesundheit im Betrieb ........... 88 Professionelles Veranstaltungsmanagement ................ 119 – Beitrittserklärung

6 7
Chronologische Seminarübersicht 2016

Termin von ... bis Ort Thema Seite Termin von ... bis Ort Thema Seite
11.01. 13.01. Bad Zwischenahn Staat und Steuern (Aufbau) 133 29.02. 04.03. Walsrode BR 4 28
11.01. 15.01. Osnabrück BR 2 24 07.03. 11.03. Braunschweig AR 1 55
11.01. 15.01. Walsrode SBV 1 49 07.03. 11.03. Göttingen BR 4 28
13.01. 15.01. Bad Zwischenahn Staat und Steuern (Aufbau) 133 07.03. 11.03. Hannover BR 4 28
18.01. 22.01. Bad Zwischenahn AR 1 55 07.03. 11.03. Springe BR 1 22
18.01. 22.01. Walsrode BR 1 22 07.03. 11.03. Travemünde BR 3 26
18.01. 22.01. Walsrode TVöD – Einführung und Überblick 63 07.03. 11.03. Walsrode AR 1 55
18.01. 20.01. Walsrode Staat und Steuern (Aufbau) 133 07.03. 11.03. Walsrode BEM Überblick und Regelungsbedarf 85
20.01. 22.01. Walsrode Staat und Steuern (Aufbau) 133 07.03. 11.03. Walsrode TVöD/TV-L Aufbau Eingruppierungsrecht 2 67
25.01. 29.01. Bad Zwischenahn BR 3 26 14.03. 16.03. Walsrode Kampagnen planen 123
25.01. 29.01. Bremen AR 1 55 14.03. 18.03. Oldenburg BR 2 24
25.01. 29.01. Hannover BR 1 22 14.03. 18.03. Walsrode Klare Rede, starke Wirkung Teil 1 101
01.02. 05.02. Bad Zwischenahn BR 1 22 14.03. 18.03. Walsrode SBV 3 51
01.02. 05.02. Göttingen BR 1 22 04.04. 06.04. Walsrode Alles im Griff 93
01.02. 05.02. Walsrode BR 2 24 04.04. 08.04. Bad Zwischenahn AR 2 56
01.02. 05.02. Walsrode Klare Rede, starke Wirkung Teil 2 102 04.04. 08.04. Göttingen BR 2 24
01.02. 05.02. Walsrode SBV 2 50 04.04. 08.04. Hannover AR 2 56
08.02. 12.02. Bremen BremPersVG 2 40 04.04. 08.04. Hannover BR 1 22
08.02. 12.02. Hannover AR 1 55 04.04. 08.04. Lüneburg BR 1 22
08.02. 12.02. Hannover BR 2 24 04.04. 08.04. Walsrode BPersVG 1 43
08.02. 12.02. Osnabrück BR 1 22 04.04. 08.04. Walsrode BR 1 22
08.02. 12.02. Springe Arbeitszeitregelungen des TVöD 77 11.04. 13.04. Walsrode Arbeitsschutzausschuss 83
08.02. 12.02. Walsrode Aktuelle Rechtsprechung zum BetrVG 60 11.04. 13.04. Walsrode Wer, wenn nicht wir? 121
15.02. 19.02. Braunschweig BR 1 22 11.04. 15.04. Braunschweig BR 3 26
15.02. 19.02. Bremen BR 2 24 11.04. 15.04. Osnabrück BR 3 26
15.02. 19.02. Göttingen AR 1 55 11.04. 15.04. Walsrode BR 2 24
15.02. 19.02. Oldenburg BR 2 24 11.04. 15.04. Walsrode TV-L Eingruppierungsrecht Land 66
15.02. 19.02. Springe BR 2 24 11.04. 15.04. Walsrode TVöD Eingruppierungsrecht Bund 64
15.02. 19.02. Walsrode BR 3 26 11.04. 15.04. Walsrode TVöD Eingruppierungsrecht VKA 65
15.02. 19.02. Walsrode EDV Grundlagen 108 18.04. 22.04. Bad Zwischenahn BR 4 28
22.02. 24.02. Walsrode Das ist mein gutes Recht 121 18.04. 22.04. Göttingen Arbeitszeitgestaltung im Gesundheitswesen 76
22.02. 26.02. Braunschweig BR 2 24 18.04. 22.04. Hannover BR 2 24
22.02. 26.02. Hannover BR 3 26 18.04. 22.04. Oldenburg BR 1 22
29.02. 04.03. Göttingen BR 3 26 18.04. 22.04. Walsrode AR 2 56
29.02. 04.03. Oldenburg BR 3 26 18.04. 22.04. Walsrode Stimmt das Klima noch? 112
29.02. 04.03. Osnabrück BR 2 24 18.04. 22.04. Walsrode Wirtschaftsausschuss 1 69
29.02. 04.03. Springe AR 1 55 20.04. 22.04. Walsrode Gewerkschaften im Wandel 128 ‰

8 9

Termin von ... bis Ort Thema Seite Termin von ... bis Ort Thema Seite
25.04. 27.04. Rastede BR-Vorsitzende sind (keine) Chefs 97 06.06. 10.06. Hannover NPersVG 1 34
25.04. 27.04. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit 88 06.06. 10.06. Bovenden/ Göttingen BR 2 24
25.04. 29.04. Bad Zwischenahn AR 3 57 06.06. 10.06. Oldenburg BR 2 24
25.04. 29.04. Walsrode BR 3 26 06.06. 10.06. Rastede AR 1 55
27.04. 29.04. Walsrode Wer macht das Protokoll? 98 08.06. 10.06. Osnabrück Erfolgreich verhandeln 96
02.05. 04.05. Hannover Arbeiten bis zum Umfallen 75 13.06. 17.06. Bad Zwischenahn BR 1 22
09.05. 13.05. Bremen BremPersVG 1 39 13.06. 17.06. Bovenden/ Göttingen NPersVG 1 34
09.05. 13.05. Göttingen BR 1 22 13.06. 17.06. Braunschweig NPersVG 1 34
09.05. 13.05. Hamburg BR 3 26 13.06. 17.06. Bremen BremPersVG 1 39
09.05. 13.05. Hannover AR 3 57 13.06. 17.06. Göttingen AR 2 56
09.05. 13.05. Hannover BR 3 26 13.06. 17.06. Hannover BR 2 24
09.05. 13.05. Hannover NPersVG 1 34 13.06. 17.06. Hannover NPersVG 1 34
09.05. 13.05. Oldenburg NPersVG 1 34 13.06. 17.06. Lüneburg AR 1 55
09.05. 13.05. Walsrode AR 3 57 13.06. 17.06. Springe BR 3 26
17.05. 20.05. Walsrode Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht 60 13.06. 17.06. Springe NPersVG 1 34
17.05. 20.05. Walsrode Rechtswirksames Schreiben 94 13.06. 17.06. Walsrode BEM verbessern 86
21.05. 21.05. Bremen Gedenktage anregend und inhaltsreich nutzen 124 13.06. 17.06. Walsrode BR 1 22
23.05. 25.05. Hannover Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz 81 13.06. 17.06. Walsrode Erfolgreich verhandeln 96
23.05. 25.05. Lüneburg Dienstplan 1: Personalplanung und Arbeitszeit 78 13.06. 17.06. Walsrode TVöD Einführung und Überblick 63
23.05. 25.05. Walsrode Organizing kennenlernen 124 20.06. 24.06. Springe NPersVG 1 34
23.05. 27.05. Braunschweig BR 2 24 20.06. 24.06. Walsrode Time-out statt Burn-out 84
23.05. 27.05. Göttingen BR 3 26 22.06. 24.06. Rastede Eingruppierungsrecht im ÖD 62
23.05. 27.05. Hannover BR 4 28 22.06. 24.06. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit 88
23.05. 27.05. Rastede BR 3 26 22.06. 24.06. Walsrode Rechtsextreme Strukturen 127
23.05. 27.05. Springe NPersVG 1 34 27.06. 01.07. Walsrode Wirtschaftsausschuss 2 70
23.05. 27.05. Timmendorf NPersVG 1 34 04.07. 08.07. Walsrode BPersVG 1 43
23.05. 27.05. Walsrode BPersVG 3 45 11.07. 15.07. Walsrode EDV Grundlagen 108
23.05. 27.05. Walsrode Jetzt holt mal das Beste für uns raus 91 11.07. 15.07. Walsrode Lebensqualität – Wie gehen wir mit unserer Zeit um? 130
23.05. 27.05. Walsrode SBV 1 49 18.07. 22.07. Walsrode SBV 2 50
30.05. 03.06. Bad Zwischenahn NPersVG 1 34 25.07. 29.07. Walsrode Gute Taten wollen ans Licht! 125
30.05. 03.06. Osnabrück AR 1 55 01.08. 05.08. Walsrode Europa zwischen Expansion und Implosion 129
30.05. 03.06. Travemünde BR 1 22 08.08. 12.08. Bad Zwischenahn AR 2 56
30.05. 03.06. Walsrode BR 2 24 08.08. 12.08. Bad Zwischenahn NPersVG 1 34
30.05. 03.06. Walsrode Klare Rede, starke Wirkung für Frauen 103 08.08. 12.08. Bovenden/ Göttingen NPersVG 1 34
06.06. 08.06. Walsrode Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz 81 08.08. 12.08. Bremen BR 3 26
06.06. 10.06. Braunschweig BR 1 22 08.08. 12.08. Hannover BR 1 22
06.06. 10.06. Cuxhaven NPersVG 1 34 08.08. 12.08. Oldenburg BR 2 24 ‰

10 11

Termin von ... bis Ort Thema Seite Termin von ... bis Ort Thema Seite
08.08. 12.08. Walsrode BR 2 24 12.09. 16.09. Braunschweig NPersVG 2 36
15.08. 17.08. Lüneburg Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz 81 12.09. 16.09. Hannover BR 3 26
15.08. 19.08. Bad Zwischenahn BR 3 26 12.09. 16.09. Hannover NPersVG 1 34
15.08. 19.08. Bad Zwischenahn NPersVG 2 36 12.09. 16.09. Osnabrück AR 2 56
15.08. 19.08. Braunschweig BR 3 26 12.09. 16.09. Springe NPersVG 1 34
15.08. 19.08. Georgsmarienhütte NPersVG 1 34 12.09. 16.09. Walsrode BR 1 22
15.08. 19.08. Osnabrück BR 2 24 12.09. 16.09. Walsrode BR 2 24
15.08. 19.08. Springe NPersVG 1 34 12.09. 16.09. Walsrode BR 3 26
17.08. 19.08. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit 88 12.09. 16.09. Walsrode BR 4 28
22.08. 26.08. Braunschweig AR 2 56 12.09. 16.09. Walsrode Mehr Präsenz im Betrieb schaffen 104
22.08. 26.08. Bremen BR 4 28 12.09. 16.09. Walsrode Wirtschaftsausschuss 1 69
22.08. 26.08. Göttingen BR 2 24 19.09. 21.09. Lüneburg Dienstplan 2: Bedarfspläne und Rahmendienstplanung 78
22.08. 26.08. Hannover Strategische Interessenvertretungsarbeit 90 19.09. 21.09. Osnabrück Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 82
22.08. 26.08. Lüneburg NPersVG 1 34 19.09. 21.09. Walsrode Arbeitsschutzausschuss 83
22.08. 26.08. Springe NPersVG 1 34 19.09. 23.09. Bad Zwischenahn BR 4 28
22.08. 26.08. Walsrode BPersVG 2 44 19.09. 23.09. Göttingen BR 1 22
22.08. 26.08. Walsrode BR 3 26 19.09. 23.09. Oldenburg BR 3 26
29.08. 02.09. Bad Zwischenahn BR 1 22 19.09. 23.09. Springe NPersVG 1 34
29.08. 02.09. Bremervörde NPersVG 1 34 19.09. 23.09. Walsrode AR 2 56
29.08. 02.09. Hannover AR 1 55 19.09. 23.09. Walsrode BEM Überblick und Regelungsbedarf 85
29.08. 02.09. Hannover NPersVG 1 34 26.09. 28.09. Travemünde Erfolgreich verhandeln 96
29.08. 02.09. Lüneburg BR 2 24 26.09. 28.09. Walsrode Betriebs- und Personalversammlung 100
05.09. 09.09. Bad Zwischenahn BR 2 24 26.09. 30.09. Göttingen NPersVG 1 34
05.09. 09.09. Braunschweig BR 2 24 26.09. 30.09. Hamburg BR 4 28
05.09. 09.09. Braunschweig NPersVG 1 34 26.09. 30.09. Rastede NPersVG 1 34
05.09. 09.09. Bremen BremPersVG 1 39 26.09. 30.09. Walsrode Aktuelle Rechtsprechung zum BetrVG 60
05.09. 09.09. Göttingen NPersVG 1 34 26.09. 30.09. Walsrode BR 1 22
05.09. 09.09. Hannover BR 2 24 26.09. 30.09. Walsrode Staat und Steuern (Grundlagen) 132
05.09. 09.09. Hannover Jetzt holt mal das Beste für uns raus 91 04.10. 06.10. Walsrode Wer macht das Protokoll? 98
05.09. 09.09. Oldenburg NPersVG 1 34 04.10. 07.10. Walsrode Rechtswirksames Schreiben 94
05.09. 09.09. Springe NPersVG 1 34 06.10. 07.10. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit Projekttag 88
05.09. 09.09. Travemünde AR 2 56 10.10. 14.10. Georgsmarienhütte NPersVG 1 34
05.09. 09.09. Walsrode AR 1 55 10.10. 14.10. Hannover AR 2 56
05.09. 09.09. Walsrode Klare Rede, starke Wirkung Teil 1 101 10.10. 14.10. Springe NPersVG 1 34
05.09. 09.09. Walsrode Stimmt das Klima noch? 112 15.10. 15.10. Hannover Mit Miniaufwand die Menschen erreichen 125
12.09. 16.09. Bad Zwischenahn Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes 58 17.10. 19.10. Rastede Rechtswirksames Schreiben 94
12.09. 16.09. Bad Zwischenahn NPersVG 2 36 17.10. 21.10. Bad Zwischenahn BR 2 24 ‰

12 13

Termin von ... bis Ort Thema Seite Termin von ... bis Ort Thema Seite
17.10. 21.10. Braunschweig NPersVG 1 34 31.10. 04.11. Walsrode Mediation 111
17.10. 21.10. Bremen BremPersVG 2 40 31.10. 04.11. Walsrode Öffentlichkeitsarbeit 2.0 105
17.10. 21.10. Cuxhaven BR 2 24 07.11. 09.11. Göttingen Betriebs- und Personalversammlung 100
17.10. 21.10. Göttingen BR 3 26 07.11. 11.11. Braunschweig BR 1 22
17.10. 21.10. Hannover BR 1 22 07.11. 11.11. Bremen BremPersVG 1 39
17.10. 21.10. Lüneburg NPersVG 2 36 07.11. 11.11. Hannover AR 3 57
17.10. 21.10. Oldenburg AR 1 55 07.11. 11.11. Hannover BR 4 28
17.10. 21.10. Springe Wirtschaftsausschuss 1 NPersVG 72 07.11. 11.11. Lüneburg BR 3 26
17.10. 21.10. Springe NPersVG 2 36 07.11. 11.11. Springe BR 1 22
17.10. 21.10. Travemünde BR 2 24 07.11. 11.11. Springe NPersVG 2 36
17.10. 21.10. Walsrode BPersVG 1 43 08.11. 10.11. Bad Zwischenahn BR-Vorsitzende sind (keine) Chefs 97
17.10. 21.10. Walsrode BR 2 24 14.11. 18.11. Bad Zwischenahn BR 1 22
17.10. 21.10. Walsrode TVöD Einführung und Überblick 63 14.11. 18.11. Göttingen NPersVG 1 34
24.10. 26.10. Bad Zwischenahn Eingruppierungsrecht im ÖD 62 14.11. 18.11. Hannover BR 3 26
24.10. 26.10. Lüneburg Praxisworkshop: Umsetzung BGM 87 14.11. 18.11. Oldenburg NPersVG 1 34
24.10. 26.10. Walsrode Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 82 14.11. 18.11. Osnabrück BR 2 24
24.10. 28.10. Bad Zwischenahn BR 3 26 14.11. 18.11. Walsrode BR 3 26
24.10. 28.10. Bad Zwischenahn NPersVG 2 36 14.11. 18.11. Walsrode EDV Spezialisierung 109
24.10. 28.10. Bovenden/ Göttingen NPersVG 1 34 21.11. 25.11. Bad Zwischenahn AR 2 56
24.10. 28.10. Bremen BR 1 22 21.11. 25.11. Bad Zwischenahn NPersVG 2 36
24.10. 28.10. Göttingen AR 3 57 21.11. 25.11. Braunschweig BR 3 26
24.10. 28.10. Osnabrück BR 3 26 21.11. 25.11. Braunschweig NPersVG 1 34
24.10. 28.10. Springe NPersVG 3 37 21.11. 25.11. Bremen AR 1 55
24.10. 28.10. Walsrode BEM verbessern 86 21.11. 25.11. Hannover NPersVG 1 34
24.10. 28.10. Walsrode TV-L Eingruppierungsrecht Land 66 21.11. 25.11. Springe BR 2 24
24.10. 28.10. Walsrode TVöD Eingruppierungsrecht Bund 64 21.11. 25.11. Walsrode Erfolgreich planen und leiten 92
24.10. 28.10. Walsrode TVöD Eingruppierungsrecht VKA 65 21.11. 25.11. Walsrode Erfolgreich verhandeln 96
31.10. 03.11. Walsrode Wir haben alles unter Kontrolle 107 21.11. 25.11. Walsrode SBV 3 51
31.10. 04.11. Bad Zwischenahn AR 3 57 21.11. 25.11. Walsrode Wirtschaftsausschuss 3 71
31.10. 04.11. Bremervörde NPersVG 1 34 28.11. 30.11. Oldenburg PR-Vorsitzende sind (keine) Chefs 95
31.10. 04.11. Hannover BR 2 24 28.11. 30.11. Walsrode Wir können auch anders 122
31.10. 04.11. Hannover NPersVG 2 36 28.11. 02.12. Bad Zwischenahn Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes 58
31.10. 04.11. Bovenden/ Göttingen BR 2 24 28.11. 02.12. Bad Zwischenahn NPersVG 3 37
31.10. 04.11. Springe NPersVG 1 34 28.11. 02.12. Bremen NPersVG 1 34
31.10. 04.11. Walsrode AR 3 57 28.11. 02.12. Göttingen BR 3 26
31.10. 04.11. Walsrode Einführung in das Beamtenrecht 46 28.11. 02.12. Hannover BR 2 24
31.10. 04.11. Walsrode Klare Rede, starke Wirkung Teil 2 102 28.11. 02.12. Springe NPersVG 1 34 ‰

14 15
Wahlvorstandsschulungen 2015 / 2016 (Inhalte und Infos siehe Seiten 29-31)

Termin von ... bis Ort Thema Seite Termin Ort Termin Ort
28.11. 02.12. Walsrode BPersVG 2 44 Nach NPersVG Nach NPersVG (Fortsetzung)
28.11. 02.12. Walsrode BPersVG 3 45 18.11.2015 Lüneburg 26.01.2016 Hannover
28.11. 02.12. Walsrode BR 4 28 26.11.2015 Göttingen 26.01.2016 Oldenburg
28.11. 02.12. Walsrode Time out statt Burnout 84 30.11.2015 Oldenburg 27.01.2016 Göttingen
05.12. 07.12. Hannover Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 82 02.12.2015 Oldenburg 27.01.2016 Lüneburg
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

05.12. 09.12. Bad Zwischenahn BR 3 26 07.12.2015 Georgsmarienhütte 02.02.2016 Göttingen


05.12. 09.12. Braunschweig NPersVG 2 36 07.12.2015 Hannover 03.02.2016 Oldenburg
05.12. 09.12. Bremen BremPersVG 3 41 09.12.2015 Braunschweig 10.02.2016 Oldenburg
05.12. 09.12. Osnabrück BR 3 26 09.12.2015 Celle 15.02.2016 Hannover
05.12. 09.12. Springe NPersVG 1 34 09.12.2015 Göttingen 17.02.2016 Braunschweig
05.12. 09.12. Walsrode Klare Rede, starke Wirkung Teil 1 101 10.12.2015 Aurich 29.02.2016 Lüneburg
06.12. Hannover Fachkraft für psychische Gesundheit 88 10.12.2015 Oldenburg 07.03.2016 Hannover
12.12. 16.12. Bad Zwischenahn BR 2 24 14.12.2015 Oldenburg
12.12. 16.12. Bad Zwischenahn NPersVG 1 34 15.12.2015 Hannover Nach BremPersVG
12.12. 16.12. Bremen BR 2 24 16.12.2015 Hannover 14.12.2015 Bremen
12.12. 16.12. Hannover NPersVG 2 36 16.12.2015 Oldenburg 18.01.2016 Bremen
12.12. 16.12. Oldenburg NPersVG 2 36 17.12.2015 Braunschweig 21.01.2016 Bremen
12.12. 16.12. Springe NPersVG 1 34 06.01.2016 Oldenburg
12.12. 16.12. Walsrode SBV 1 49 11.01.2016 Hannover Nach BPersVG
12.01.2016 Hannover 12.01.2016 Wilhelmshaven
13.01.2016 Braunschweig 13.01.2016 Hannover
14.01.2016 Oldenburg 28.01.2016 Wilhelmshaven
18.01.2016 Aurich
18.01.2016 Georgsmarienhütte JAV-Schulungen
19.01.2016 Bremervörde 15.12.2015 Hannover
19.01.2016 Göttingen 12.01.2016 Hannover
20.01.2016 Hannover 20.01.2016 Bremen
20.01.2016 Oldenburg 02.02.2016 Hannover
25.01.2016 Hannover

16 17
Kalender 2016

Januar 2016 Februar 2016 Juli 2016 August 2016


KW Mo Di Mi Do Fr Sa So KW Mo Di Mi Do Fr Sa So KW Mo Di Mi Do Fr Sa So KW Mo Di Mi Do Fr Sa So
54 1 2 3 05 1 2 3 4 5 6 7 26 1 2 3 31 1 2 3 4 5 6 7
01 4 5 6 7 8 9 10 06 8 9 10 11 12 13 14 27 4 5 6 7 8 9 10 32 8 9 10 11 12 13 14
02 11 12 13 14 15 16 17 07 15 16 17 18 19 20 21 28 11 12 13 14 15 16 17 33 15 16 17 18 19 20 21
03 18 19 20 21 22 23 24 08 22 23 24 25 26 27 28 29 18 19 20 21 22 23 24 34 22 23 24 25 26 27 28
04 25 26 27 28 29 30 31 09 29 30 25 26 27 28 29 30 31 35 29 30 31

März 2016 April 2016 September 2016 Oktober 2016


KW Mo Di Mi Do Fr Sa So KW Mo Di Mi Do Fr Sa So KW Mo Di Mi Do Fr Sa So KW Mo Di Mi Do Fr Sa So
09 1 2 3 4 5 6 13 1 2 3 35 1 2 3 4 39 1 2
10 7 8 9 10 11 12 13 14 4 5 6 7 8 9 10 36 5 6 7 8 9 10 11 40 3 4 5 6 7 8 9
11 14 15 16 17 18 19 20 15 11 12 13 14 15 16 17 37 12 13 14 15 16 17 18 41 10 11 12 13 14 15 16
12 21 22 23 24 25 26 27 16 18 19 20 21 22 23 24 38 19 20 21 22 23 24 25 42 17 18 19 20 21 22 23
13 28 29 30 31 17 25 26 27 28 29 30 39 26 27 28 29 30 43 24 25 26 27 28 29 30
44 31

Mai 2016 Juni 2016 November 2016 Dezember 2016


KW Mo Di Mi Do Fr Sa So KW Mo Di Mi Do Fr Sa So KW Mo Di Mi Do Fr Sa So KW Mo Di Mi Do Fr Sa So
17 1 22 1 2 3 4 5 44 1 2 3 4 5 6 48 1 2 3 4
18 2 3 4 5 6 7 8 23 6 7 8 9 10 11 12 45 7 8 9 10 11 12 13 49 5 6 7 8 9 10 11
19 9 10 11 12 13 14 15 24 13 14 15 16 17 18 19 46 14 15 16 17 18 19 20 50 12 13 14 15 16 17 18
20 16 17 18 19 20 21 22 25 20 21 22 23 24 25 26 47 21 22 23 24 25 26 27 51 19 20 21 22 23 24 25
21 23 24 25 26 27 28 29 26 27 28 29 30 48 28 29 30 52 26 27 28 29 30 31
22 30 31

Ferientermine 2016 Winter 28.01. + 29.01. Feiertage


für Niedersachsen und Bremen
Ostern 18.03. – 01.04.
Angaben ohne Gewähr. Ferien
Die Ferientermine geben den ersten Pfingsten 06.05. / 17.05.
und letzten Ferientag an. Sommer 23.06. – 03.08.
Herbst 04.10. – 15.10.
Weihnachten 21.12. – 06.01.

18 19
>>> Grundlagenbildung für Betriebsräte:

Grundlagenbildung für Betriebsräte

BR 2:
Mensch

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
geht vor! BR 4:
Beständig
ist
allein der
BR 3: Wandel!
BR 1: Agieren statt
reagieren!
Aller Anfang ist ...
Start gar nicht so schwer!
Betriebsverfassung –
Einführung und Arbeitsrecht 1
Überblick
Arbeitsrecht 2
Aktuelle
Recht-

Grundlagen für Betriebsräte


Arbeitsrecht 3 sprechung
am BAG

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Einstieg für jeden neugewählten Betriebsrat in Niedersachsen ist BR 1 „Aller Anfang ist ...
gar nicht so schwer!“. In diesem Seminar bekommen Sie die Basis, auf der sich Ihr Wissen und
Können für die Ausübung Ihres Amtes erweitern lässt.
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Die wichtigste rechtliche Arbeitsgrundlage für den Betriebsrat ist das Betriebs- 436 003 836 011 536 002 Sem.-Nr.

verfassungsgesetz (BetrVG). Es bildet die Basis für die vielen Aufgaben und Möglich- 13.06. - 17.06.2016 09.05. - 13.05.2016
Springe
keiten von Betriebsräten. Es ermöglicht nicht nur mehr Demokratie und Teilhabe im 436 014 836 012
790,- € / 509,- €
Betrieb, sondern bildet auch ein Schutzschild für die Belegschaft und jeden einzelnen 14.11. - 18.11.2016 19.09. - 23.09.2016 07.03. - 11.03.2016
Beschäftigten. 436 026 836 013 336 812

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

07.11. - 11.11.2016
Bad Zwischenahn Hannover
Um die Interessen der Arbeitnehmer_Innen konsequent und wirksam zu vertreten, 336 833
790,- € / 535,- € 790,- € / 150,- €*
muss sich der Betriebsrat über seine Aufgaben und Pflichten im Klaren sein und die 29.08. - 02.09.2016 25.01. - 29.01.2015
Travemünde
gesetzlichen Möglichkeiten kennen und nutzen. Ein besonderer Schwerpunkt des 436 018 336 104
790,- € / 722,- €
Seminars liegt daher auf der Vermittlung des Betriebsverfassungsgesetzes und dessen 04.03. - 08.04.2016 30.05. - 03.06.2016
Braunschweig
336 124 736 006
Anwendung in der alltäglichen Arbeit als Betriebsratsmitglied. 790,- € / 220,- €*
15.02. - 19.02.2016 08.08. - 12.08.2016
Walsrode
236 001 336 162
Dies geschieht anhand der Leitfragen: Welche Aufgaben hat der Betriebsrat nach 900,- €** / 529,50 €
dem BetrVG wahrzunehmen? Wie sind die Beteiligungsrechte definiert? Wie kann der 06.06. - 10.06.2016 17.10. - 21.10.2016 18.01. - 22.01.2016
236 002 336 191 336 102
Betriebsrat seine Rechte durchsetzen? Und auf welche Weise kann er Informationen
07.11. - 11.11.2016 04.04. - 08.04.2016
beschaffen, wie kann er sie weitergeben? Lüneburg
236 003 336 121
Dieses Seminar bildet den unverzichtbaren Einstieg in die Grundqualifizierungsreihe 790,- € / 150,- €*
04.04. - 08.04.2016 13.06. - 17.06.2016

Grundlagen für Betriebsräte


Grundlagen für Betriebsräte

für Betriebsratsmitglieder. Bremen


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24.10. - 28.10.2016 12.09. -16.09.2016
Themenschwerpunkte: Oldenburg
336 917 336 173
790,- € / 200,- €*
• Worauf es ankommt: Aufgaben des Betriebsrats (§ 80 BetrVG) 18.04. - 22.04.2016 26.09. - 30.09.2016
• Beschlussfassung und Geschäftsführung des Betriebsrats 436 008 336 182
• Die Betriebsratstätigkeit: Die wichtigsten Gesetze und Kommentare
• Der richtige Umgang mit Gesetzeskommentaren
Freistellung nach: * Tagungspauschale.
• Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen § 37 Abs. 6 BetrVG Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
• Tipps zur Informationsbeschaffung und Informationspolitik § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX ** Seminargebühr inklusive 110,- € Veranstaltungspauschale
• Umfang der Beteiligungsrechte und mögliche Wege zu deren Durchsetzung

22 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 23
BR 2: Mensch geht vor! Bad Zwischenahn Bremen Lüneburg Springe Ort
Betriebsverfassung – Personelle Angelegenheiten 790,- € / 375,- € 790,- € / 261,- €* 790,- € / 150,- €* 790,- € / 509,- € Gebühr/Unterkunft
05.09. - 09.09.2016 15.02. - 19.02.2016 29.08. - 02.09.2016 15.02. - 19.02.2016 Termin
Für alle, die bereits das Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder (BR1) 436 019 336 905 736 010 336 810 Sem.-Nr.

besucht haben. 17.10. - 21.10.2016 12.12. - 16.12.2016 21.11. - 25.11.2016


436 023 336 923 336 836
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Das praxisorientierte Seminar „Mensch geht vor!“ liefert Ihnen das nötige Grundwissen, 790,- € / 200,- €*
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um bei personellen Angelegenheiten im Sinne der Belegschaft handeln zu können. 15.02. - 19.02.2016
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436 004

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„Personelle Angelegenheiten“ – was so sachlich-nüchtern klingt, ist die allgemeine 436 029 336 916 14.03. - 18.03.2016
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436 006
Bezeichnung für einen arbeitsrechtlichen Themenbereich, der oft im betrieblichen 790,- € / 722,- €
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Alltag für die Beteiligten stark emotional aufgeladen ist. Einstellung, Versetzung, 06.06. - 10.06.2016 17.10. - 21.10.2016
Göttingen Göttingen
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Eingruppierung oder Kündigung – es geht um Entscheidungen mit meist nachhaltigem 790,- € / 427,- € 790,- € / 150,- €*
06.06. - 10.06.2016 04.04. - 08.04.2016 08.08. - 12.08.2016
Einfluss auf die Biografie der/des einzelnen Beschäftigten.
836 022 836 021 436 016
31.10. - 04.11.2016 22.08. - 26.08.2016
In all diesen Fällen ist die betriebliche Interessenvertretung gefordert, denn: Walsrode
836 024 836 023
keine Kündigung und keine Einstellung ohne den Betriebsrat, keine Versetzung 900,- €** / 529,50 €
01.02. - 05.02.2016
oder Eingruppierung ohne seine Mitwirkung! Um einen möglichen Schaden von den Braunschweig Hannover Osnabrück
336 105
790,- € / 220,- €* 790,- € / 150,- €* 790,- € / 260,- €*
Beschäftigten des Betriebs abzuwenden, muss jedes Betriebsratsmitglied mit den
22.02. - 26.02.2016 08.02. - 12.02.2016 11.01. - 15.01.2016 11.04. - 15.04.2016
grundlegenden Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes vertraut sein. 236 010 336 109 536 001 336 126

Grundlagen für Betriebsräte


Grundlagen für Betriebsräte

23.05. - 27.05.2016 18.04. - 22.04.2016 29.02. - 04.03.2016 30.05. - 03.06.2016


Die Grundlagen dazu werden Ihnen in diesem Seminar ausführlich vermittelt. 236 011 336 134 536 003 336 148
05.09. - 09.09.2016 13.06. - 17.06.2016 15.08. - 19.08.2016 08.08. - 12.08.2016
Themenschwerpunkte: 236 012 336 155 536 008 336 161
• Recht so? Die Rechtsnormen bei personellen Angelegenheiten 05.09. - 09.09.2016 14.11. - 18.11.2016 12.09. - 16.09.2016
• Einstellung, Versetzung, Eingruppierung 336 170 536 012 336 174
• Beteiligungs- und Durchsetzungsmöglichkeiten des Betriebsrats 31.10. - 04.11.2016 17.10. - 21.10.2016
• Kündigungen: Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats 336 205 336 188
• Die außerordentliche Kündigung in besonderen Fällen 28.11. - 02.12.2016
336 219

Freistellung nach: * Tagungspauschale.


§ 37 Abs. 6 BetrVG; Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX ** Seminargebühr inklusive 110,- € Veranstaltungspauschale

24 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 25
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Betriebsverfassung – Soziale Angelegenheiten 790,- € / 375,- € 790,- € / 150,- €* 790,- € / 150,- €* 790,- € / 509,- € Gebühr/Unterkunft
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Für alle, die bereits das Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder (BR1) 436 028 836 031 736 016 336 818 Sem.-Nr.

besucht haben. 23.05. - 27.05.2016


Bad Zwischenahn Oldenburg Travemünde
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über die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und zeigt Ihnen gleichzeitig anhand 436 002 836 033 436 005 736 003

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praktischer Beispiele auf, wie der Betriebsrat seine Rechte im Betrieb optimal wahr- 15.08. - 19.08.2016 28.11. - 02.12.2016 19.09. - 23.09.2016
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nehmen und durchsetzen kann. 436 017 836 034 436 020
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Hamburg Osnabrück
Der Betriebsrat kann in wichtigen sozialen Angelegenheiten, wie z.B. bei Regelungen 436 024 336 111
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zur Arbeitszeit, zum Urlaubsplan, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz oder zur betrieb- 09.05. - 13.05.2016 11.04. - 15.04.2016 25.04. - 29.04.2016
Braunschweig
336 906 536 004 336 135
lichen Lohngestaltung nicht nur reagieren, sondern selbst initiativ werden und zuguns- 790,- € / 220,- €*
ten der Beschäftigten Betriebsvereinbarungen durchsetzen – notfalls sogar erzwingen. 11.04. - 15.04.2016 24.10. - 28.10.2016 22.08. - 26.08.2016
Hannover
236 020 536 011 336 164
790,- € / 150,- €*
Ihre Kompetenz in Richtung aktiver Mitbestimmung zu schulen, ist das Ziel dieses 15.08. - 19.08.2016 22.02. - 26.02.2016 05.12. - 09.12.2016 12.09. - 16.09.2016
236 021 336 113 536 013 336 175
Seminars. Dem intensiven Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden wird dabei ein
21.11. - 25.11.2016 09.05. - 13.05.2016 14.11. - 18.11.2016
hoher Stellenwert beigemessen. Rastede
236 022 336 139 336 208
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12.09. - 16.09.2016 23.05. - 27.05.2016

Grundlagen für Betriebsräte


Grundlagen für Betriebsräte

Themenschwerpunkte: Bremen
336 178 436 011
790,- € / 261,- €*
• Agieren statt reagieren: Initiativrechte des Betriebsrats 08.08. - 12.08.2016 14.11. - 18.11.2016
• Wer darf was? Mitbestimmungsrechte und die Grenzen der Mitbestimmung 336 910 336 210
• Hier sprechen Experten: Der Einsatz von Sachverständigen
• Die Zielgerade: Abschluss von Betriebsvereinbarungen Freistellung nach: * Tagungspauschale.
• Die Einigungsstelle: Wissenswertes über Zuständigkeit und Verfahren § 37 Abs. 6 BetrVG; Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX ** Seminargebühr inklusive 110,- € Veranstaltungspauschale.

26 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 27
Ort Bad Zwischenahn BR 4: Beständig ist allein der Wandel!
Gebühr/Unterkunft 790,- € / 375,- € Umstrukturierung, Umwandlung und die Spaltung
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Bad Zwischenahn
Betriebsratsmitglieder (BR 1) besucht haben.

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436 021 Es gibt kaum einen Betrieb heutzutage, in dem nicht um-
organisiert wird. Auslagerungen, Teilschließungen oder

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Bremen
790,- € / 261,- €* Betriebsschließungen häufen sich und gefährden Tausende

1 6
22.08. - 26.08.2016 von Arbeitsplätzen. Im betrieblichen Alltag wirken sich
336 911 größere und kleinere Veränderungen auf Arbeitsinhalte,

S W A H L E N 2 0
A L R A T
Qualifikationsanforderungen oder Arbeitsbedingungen der

PERSO N
Göttingen
790,- € / 150,- €* Beschäftigten aus.
07.03. - 11.03.2016
836 071
In diesem Seminar geht es um Einflussmöglichkeiten und
Hamburg Grenzen des Betriebsrats bei solchen Veränderungsprozessen.
790,- € / 600,- € An konkreten Fallbeispielen werden betriebliche Veränderun-
26.09. - 30.09.2016 gen bearbeitet. Rechtliche Bestimmungen sind uns dabei
336 915
genau so wichtig wie die „richtige“ Strategie und die Folgen
Grundlagen für Betriebsräte

Hannover für die Beschäftigten.


790,- € / 150,- €*
07.03. - 11.03.2016
336 118 Themenschwerpunkte:

23.05. - 27.05.2016
• Frühzeitiges Erkennen von Veränderungen auf Konzern-,
336 146 Unternehmens- und Betriebsebene (z.B. UmwG)

07.11. - 11.11.2016 • Folgen der Veränderung für die einzelnen Arbeitnehmer


336 206 (z.B. § 613a BGB)
• Bewertung betrieblicher Veränderungen und ihrer
Walsrode Konsequenzen
900,- €** / 529,50 €
29.02. - 04.03.2016 • Beteiligung des Betriebsrats an betrieblichen
336 114 Veränderungsprozessen unter Berücksichtigung der
12.09. - 16.09.2016 Veränderung des einzelnen Arbeitsplatzes bis zur
336 176 Betriebsänderung
28.11. - 02.12.2016 • Entwicklung und Durchsetzung von Forderungen
336 215

Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX

* Tagungspauschale. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.


** Seminargebühr inklusive 110,- € Veranstaltungspauschale

Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de/


28 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de bildungsprogramm/seminare/wahlvorstandsschulungen-fuer-personalraete.html
Personalratswahlen 2016 – Wahlvorstandsschulungen nach NPersVG: nach BPersVG:
1-tägige Wahlvorstandsschulungen nach § 20 NPersVG, BremPersVG u. § 24 Abs. 2 BPersVG Aurich Göttingen Lüneburg Hannover Ort
10.12.2015 26.11.2015 18.11.2015 13.01.2016 Termin
Im Frühjahr 2016 werden die Personalvertretungen neu gewählt. Diese Wahlen werden 435 105 835 101 735 020 336 808 Sem.-Nr.
von den Wahlvorständen vorbereitet und durchgeführt. Der Wahlvorstand legt durch
18.01.2016 09.12.2015 27.01.2016
seine sachkundige und sorgfältige Arbeit die Grundsteine für eine erfolgreiche Interes- Wilhelmshaven
436 104 835 102 736 001
12.01.2016
senvertretung im Betrieb / in der Verwaltung. Mit der Einhaltung der rechtlichen und
19.01.2016 29.02.2016 436 102
demokratischen Grundregeln im Wahlvorgang werden zermürbende und kostenträchtige Braunschweig
836 103 736 002
09.12.2015 28.01.2016

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Wahlanfechtungen vermieden. Das Seminar vermittelt anhand konkreter Unterlagen und 235 120 27.01.2016 436 108
Checklisten die Grundlagen, die Wahl nach einem exakten Zeitplan, entsprechend den Oldenburg
836 104
17.12.2015 30.11.2015
rechtlichen Vorschriften und der entsprechenden Wahlordnung, durchzuführen und 235 121 02.02.2016 435 101
dabei Fallen und Fehler zu vermeiden. Folgende Inhalte werden behandelt: 836 105
13.01.2016 02.12.2015 nach BremPersVG:
236 122 435 102
Hannover Bremen
Bestellung und Aufgaben des Wahlvorstands, u.a. 17.02.2016 07.12.2015 10.12.2015 14.12.2015
• Zeitpunkt und Verfahren 236 123 335 820 435 104 335 918
• Geschäftsführung des Wahlvorstands 15.12.2015 14.12.2015 18.01.2016
Bremervörde
• Aktivitäten und Fristen – der Zeitplan der PR Wahl 19.01.2016
335 821 435 106 336 902
336 901 16.12.2015 16.12.2015 21.01.2016
Wann und Wo wird gewählt? 335 822 435 107 336 903
Celle
• Das Ende der PR-Amtszeit 09.12.2015
11.01.2016 06.01.2016

Wahlvorstandsschulungen
336 801 436 101
Wahlvorstandsschulungen

• Dienststelle, Nebenstelle, gemeinsame Dienststelle 735 021


12.01.2016 14.01.2016
Was zu klären ist? Das Wahlausschreiben Georgsmarienhütte 336 802 436 103 JAV-Schulungen:
07.12.2015 Hannover
• Festlegung der PR-Größe, Verteilung der Sitze auf die Gruppen der AN/Beamte 435 103
20.01.2016 20.01.2016
15.12.2015
336 803 436 106
• Gruppenwahl, gemeinsame Wahl, Festlegung der PR-Sitze Männer/Frauen 18.01.2016 385 401 (NPersVG)
• Das Wahlausschreiben 25.01.2016 26.01.2016
436 105 12.01.2016
336 804 436 107
386 400 (BPersVG)
Wer wählt wen? Wahlberechtigung und Wählbarkeit 26.01.2016 03.02.2016
336 805 436 109 02.02.2016
• Das aktive Wahlrecht – Wahlberechtigung, passives Wahlrecht – Wählbarkeit, nicht 386 402 (NPersVG)
wählbare Personen, die Wählerliste, Einsprüche gegen die Wählerliste 15.02.2016 10.02.2016
336 806 436 110 Bremen
07.03.2016 20.01.2016
Wahldurchführung 386 401 (NPersVG)
336 807
• Einreichung der Wahlvorschläge, Listenwahl/Persönlichkeitswahl
• Die Wahlhandlung, Briefwahl, Stimmenauszählung,
Ermittlung der gewählten PR-Mitglieder Die Wahlvorstandsschulungen
Wahlvorstandsschulungen sind überall auch als Inhouse- kosten 190,- € inklusive
• Ermittlung der PR-Ersatzmitglieder, Niederschrift des Wahlergebnisses Seminare realisierbar! Info-Tel. (0511) 12 400-400 Tagungspauschale
• Konstituierung des neuen Personalrates (JAV-Schulungen 125,- €).

Schutz der Wahl Freistellung nach:


§ 20 NPersVG,
• Wahlbehinderung, Wahlbeeinflussung, mögliche Gründe für Wahlanfechtung § 20 BremPersVG und
§ 24 Abs. 2 BPers VG

30 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 31
>>> NPersVG – Grundlagenbildung für Personalräte:

Grundlagenbildung für Personalräte

NPersVG Grundlagen 2:
Mitbestimmung in

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
personellen Angelegenheiten

NPersVG Grundlagen 3:
Mitbestimmung in
sozialen Angelegenheiten
NPersVG
Start Grundlagen 1:
Rechte, Pflichten NPersVG Grundlagen 4:
und Aufgaben Mitbestimmung in
organisatorischen Angelegenheiten

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Grundlagen für Personalräte


Wirtschaftsausschuss 1
NPersVG

Rund um TVöD/TV-L

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Einstieg für jeden neugewählten Personalrat in Niedersachsen ist NPersVG Grundlagen 1


„Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrats“. In diesem Seminar bekommen Sie die
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Weitere Informationen unter
32 www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/grundlagenseminare-fuer-personalraete.html
Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter Telefon (0511) 12 400 - 400 oder per E-Mail: BR@bw-verdi.de 33
NPersVG Grundlagen 1: Bad Zwischenahn Georgsmarien- Rastede Ort
Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrates 575,- € / 375,- € hütte 575,- € / 435,- € Gebühr/Unterkunft

Dieses Seminar wird als Einstieg empfohlen 30.05. - 03.06.2016 575,- € / 335,- € 26.09. - 30.09.2016 Termin
436 302 15.08. - 19.08.2016 436 308 Sem.-Nr.

Das Niedersächsische Personalvertretungsgesetz bietet den 436 304


08.08. - 12.08.2016
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Personalräten eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten inner- 436 303 10.10. - 14.10.2016
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halb der Dienststelle. Eine Reihe von Mitbestimmungsrechten 436 309
12.12. - 16.12.2016 23.05. - 27.05.2016
soll die demokratische Teilhabe am Dienstgeschehen sichern. 436 314 336 815
Göttingen

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Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Dieses Seminar gibt einen Überblick über das NPersVG und 575,- € / 150,- €* 13.06. - 17.06.2016
Bovenden /
die darin verankerten Mitbestimmungsrechte, die jedes Per- 05.09. - 09.09.2016 336 819
Göttingen
836 043
sonalratsmitglied kennen muss. Es werden die wichtigsten 575,- € / 427,- € 20.06. - 24.06.2016
Grundlagen für eine erfolgreiche Personalratsarbeit erarbeitet 13.06. - 17.06.2016 26.09. - 30.09.2016 336 820
836 041 836 044
und die Aufgaben des Personalrats innerhalb der Dienststelle 15.08. - 19.08.2016
08.08. - 12.08.2016 14.11. - 18.11.2016 336 821
dargelegt.
836 042 836 046
22.08. - 26.08.2016
24.10. - 28.10.2016 336 822
Themenschwerpunkte: Hannover
836 045
575,- € / 150,- €* 05.09. - 09.09.2016
• Allgemeine Aufgaben des Personalrates 09.05. - 13.05.2016 336 824
• Geschäftsführung des Personalrates Braunschweig
336 814
575,- € / 220,- €* 12.09. - 16.09.2016
• Grundlagen des Personalvertretungsgesetzes 13.06. - 17.06.2016 06.06. - 10.06.2016 336 826
unter dem Aspekt der betrieblichen Praxis 236 100 336 816
19.09. - 23.09.2016

Grundlagen für Personalräte


Grundlagen für Personalräte

• Allzuständigkeit des Personalrates gem. § 64 NPersVG 05.09. - 09.09.2016 13.06. - 17.06.2016 336 827
• Kurzüberblick über Mitbestimmungstatbestände 236 101 336 817
10.10. - 14.10.2016
• Verfahren der Benehmensherstellung 17.10. - 21.10.2016 29.08. - 02.09.2016 336 828
236 102 336 823
Freistellung nach: 31.10. - 04.11.2016
§ 40 NPersVG 21.11. - 25.11.2016 12.09. - 16.09.2016 336 832
§ 39 Abs. 2 NPersVG 236 103 336 825
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* Tagungspauschale. 21.11. - 25.11.2016 336 837
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Die Übernachtung kann 336 835
575,- € / 261,- €* 05.12. - 09.12.2016
zusätzlich organisiert
28.11. - 02.12.2016 336 838
werden. Lüneburg
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22.08. - 26.08.2016 336 840
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34 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 35
Ort Bad Zwischenahn NPersVG Grundlagen 2: NPersVG Grundlagen 3: Bad Zwischenahn Ort
Gebühr/Unterkunft 575,- € / 375,- € Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 575,- € / 375,- € Gebühr/Unterkunft
Termin 15.08. - 19.08.2016 28.11. - 02.12.2016 Termin
Sem.-Nr. 436 305 In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die jedes In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die nötig 436 313 Sem.-Nr.

12.09. - 16.09.2016 Personalratsmitglied benötigt, um die Interessen der Beschäf- sind, um auf Probleme in der Dienststelle reagieren zu können.
Springe
436 307 tigten in personellen Angelegenheiten wirksam vertreten zu Soziale Mitbestimmungsrechte unterscheiden sich wesentlich
575,- € / 446,- €
24.10. - 28.10.2016 können. Wenn es z.B. um Einstellungen und Kündigung geht, von denen der personellen Mitbestimmung. Es geht hier um 24.10. - 28.10.2016
436 310 ist der Personalrat gefragt. Personelle Mitbestimmung bedeu- den Abschluss von Regelungen kollektivrechtlicher Art. Dieses 336 830

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

21.11. - 25.11.2016 tet aber mehr als die Abstimmung über eine Einstellung. Sie bedeutet ein zielorientiertes, systematisches Vorgehen des Per-
436 312 muss vielmehr als ein Instrument der Personalentwicklung sonalrats. Es muss festgestellt werden, welche Interessen die
Freistellung nach:
gesehen werden, besonders wenn es um Leih- und Teilzeit- Beschäftigten haben und welche Ziele die Dienststelle verfolgt. § 40 NPersVG
Braunschweig
575,- € / 220 €* arbeit und befristete Beschäftigung geht. Hier hat der Per- § 39 Abs. 2 NPersVG
12.09. - 16.09.2016 sonalrat ein wichtiges Instrument, das sinnvoll im Interesse Zentrale Fragen sind hierbei, wie weit der Personalrat Recht auf
236 110
der Beschäftigten eingesetzt werden kann. Welche strategi- Information hat, welches sinnvolle Verhandlungsstrategien sind
05.12. - 09.12.2016 schen Lösungen zur Verfügung stehen und wie das Gremium und wie Dienstvereinbarungen abgeschlossen werden, ohne
236 111
angesichts der Vielschichtigkeit bei Personalfragen Prioritäten Rechte preiszugeben.
Hannover setzen kann, ist Gegenstand des Seminars.
575,- € / 150,- €* Themenschwerpunkte:
31.10. - 04.11.2016
336 831
Themenschwerpunkte: • Informationsrecht und –beschaffung
• Verhalten bei Vorstellungsgesprächen • Möglichkeiten zur Findung von Schwerpunktthemen
12.12. - 16.12.2016

Grundlagen für Personalräte


Grundlagen für Personalräte

336 839 • Fragerecht des Arbeitgebers • Unterschiede der Mitbestimmung gemäß § 66 und § 67
• Was kann der Personalrat aus den Bewerbungsunterlagen NPersVG
Lüneburg erfahren? • Initiativrecht des Personalrats
575,- € / 150,- €*
17.10. - 21.10.2016
• Ausschreibungen • Ausübung und Durchsetzung der Mitbestimmung
736 013 • Umsetzung, Versetzung, Abordnung • Abschluss von Dienstvereinbarungen
• Befristete Arbeitsverträge • Entlohnungsgrundsätze
Oldenburg
575,- € / 200,- €*
• Kündigung und Abmahnung • Arbeitszeit und Überstunden
12.12. - 16.12.2016 • Mitbestimmung bei Personalentwicklungsplänen
436 315 • Initiativrecht, Einigungsstelle, Verfahrensrecht
Springe
575,- € / 446,- €
17.10. - 21.10.2016
336 829
07.11. - 11.11.2016
Freistellung nach:
336 834
§ 40 NPersVG * Tagungspauschale. Die Übernachtung
§ 39 Abs. 2 NPersVG kann zusätzlich organisiert werden.

36 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 37
>>> BremPersVG – Grundlagenbildung für Personalräte: BremPersVG Grundlagen 1: Bremen Ort
Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrats 575,- € / 261,- €* Gebühr/Unterkunft

Dieses Seminar wird als Einstieg empfohlen 09.05. - 13.05.2016 Termin


336 907 Sem.-Nr.
Das Bremische Personalvertretungsgesetz bietet den Personal- 13.06. - 17.06.2016
räten eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der 336 909
Dienststelle. Eine Reihe von Mitbestimmungsrechten soll die 05.09. - 09.09.2016
BremPersVG Grundlagen 2: demokratische Teilhabe am Dienstgeschehen sichern. 336 913
Mitbestimmung in
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
07.11. - 11.11.2016
personellen Angelegenheiten Dieses Seminar gibt einen Überblick über das BremPersVG 336 919
und die darin verankerten Mitbestimmungsrechte, die jedes
Personalratsmitglied kennen muss. Es werden die wichtigsten
BremPersVG Grundlagen 3:
Mitbestimmung in Grundlagen für eine erfolgreiche Personalratsarbeit erarbeitet
sozialen Angelegenheiten und die Aufgaben des Personalrats innerhalb der Dienststelle
BremPersVG dargelegt.
Start Grundlagen 1:
Rechte, Pflichten
Arbeitsrecht öD Themenschwerpunkte:
und Aufgaben
• Allgemeine Aufgaben des Personalrates
• Grundstruktur des Bremischen Personalvertretungsgesetzes
• Allzuständigkeit des Personalrates gem. § 52 BremPersVG
Grundlagen für Personalräte

Grundlagen für Personalräte


• Geschäftsführung des Personalrates
• Rechtliche Stellung des Personalrates
Rund um TVöD/TV-L • Maßnahmebegriff und Rechtsprechung
• Zusammenarbeit im Gremium
Spezialthemen
Freistellung nach:
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 22 i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 22a i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG

* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.

Einstieg für jeden neugewählten Personalrat im Land Bremen ist BremPersVG Grundlagen 1
„Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrats“. In diesem Seminar bekommen Sie die
Basis, auf der sich Ihr Wissen und Können für die Ausübung Ihres Amtes erweitern lässt.

38 Weitere Informationen
Anmelden unter Telefon
bei: Bildungswerk (0511) 12 400Tel.
ver.di Niedersachsen - 400 oder
(0511) per -E-Mail:
12 400 BR@bw-verdi.de
400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 39
Ort Bremen BremPersVG Grundlagen 2: BremPersVG Grundlagen 3: Bremen Ort
Gebühr/Unterkunft 575,- € / 261,- €* Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten Beteiligung in sozialen und organisatorischen 575,- € / 261,- €* Gebühr/Unterkunft
Termin 08.02. - 12.02.2016 05.12. - 09.12.2016 Termin
In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die jedes
Angelegenheiten
Sem.-Nr. 336 924 336 922 Sem.-Nr.

17.10. - 21.10.2016 Personalratsmitglied benötigt, um die unterschiedlichen In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die jedes
336 914 Interessen der einzelnen Beschäftigten vertreten zu können. Personalratsmitglied benötigt, um die Interessen der gesam-
Personelle Mitbestimmung bedeutet mehr als die Abstimmung ten Belegschaft in seine Tätigkeit einbeziehen zu können.
über eine Einstellung. Sie muss vielmehr als ein Instrument Soziale Mitbestimmungsrechte unterscheiden sich wesentlich
von denen der personellen Mitbestimmung. Es geht hier um

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

der Personalentwicklung gesehen werden, besonders wenn


es um Leih- und Teilzeitarbeit und befristete Beschäftigung den Abschluss von Regelungen kollektivrechtlicher Art und
geht. Hier hat der Personalrat ein wichtiges Instrument, das bedeutet ein zielorientiertes, systematisches Vorgehen des
sinnvoll im Interesse der Beschäftigten eingesetzt werden Personalrats. Es muss festgestellt werden, welche Interessen
kann. die Beschäftigten haben und welche Ziele die Dienststelle
verfolgt. Zentrale Fragen sind hierbei, wie weit der Personal-
Themenschwerpunkte: rat Recht auf Information hat, was sinnvolle Verhandlungs-
• Personalentwicklungsplanung strategien sind und wie Dienstvereinbarungen abgeschlossen
– Beteiligung des PR an Personalauswahlverfahren werden, ohne Rechte preiszugeben.
– Einsicht in Bewerbungsunterlagen
– Rolle des PR in Vorstellungsgesprächen Themenschwerpunkte:
– Fragerecht des Arbeitgebers in Vorstellungsgesprächen • Informationsrechte: Sachkundige, Sachverständige, Spezialschulungen

Grundlagen für Personalräte


Grundlagen für Personalräte

• Allzuständigkeit in personellen Angelegenheiten unter – Beteiligung des PR in Planungsprozessen


Berücksichtigung einschränkender Gerichtsentscheidungen • Die Beteiligung der Beschäftigten in Planungsprozessen der Dienststelle
in personellen Angelegenheiten • Beteiligungstatbestände / Allzuständigkeit bei:
• Umsetzung, Versetzung, Abordnung, Zuweisung – Regeln der Ordnung in der Dienststelle
• Befristete Verträge – Arbeitszeit und Überstunden
• Abmahnungen, Kündigungen aus personalrätlicher Sicht – Einführung neuer Techniken und Methoden
• Initiativrecht, Schlichtungs- und/oder Einigungsstelle in – Gestaltung der Arbeitsplätze
personellen Angelegenheiten – Schwerpunktfindung in der PR- Arbeit
• In Kommunikation mit der Belegschaft
• Schwerpunktsetzung in der PR- Arbeit
• Rechtliche Grundlagen von Dienstvereinbarungen
• Initiativrecht, Schlichtungs- und/oder Einigungsstelle
• Einstweiliger Rechtsschutz und gerichtliche Durchsetzung von Beteiligungsrechten

Freistellung nach: Freistellung nach:


§ 39 Abs. 5 BremPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 22 i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG § 22 i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 22a i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG § 22a i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG

* Tagungspauschale. * Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.

40 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 41
>>> BPersVG – Grundlagenbildung für Personalräte: BPersVG 1: Walsrode Ort
Einstieg leicht gemacht 875,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft

Einführung und Überblick 04.04. - 08.04.2016 Termin


336 123 Sem.-Nr.
Gratulation! Sie sind in den Personalrat gewählt worden. 04.07. - 08.07.2016
Nun stellen sich die Fragen: Was kann und darf ein Personal- 336 158
rat? Was genau sind Ihre Rechte und Pflichten? 17.10. - 21.10.2016
BPersVG 2: 336 189
Mitbestimmen – Mitgestalten – Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Verbindung mit dem
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Durchsetzen Seminar „BPersVG 2: Mitbestimmen – mitgestalten – durch-
Freistellung nach:
setzen“ die erforderlichen Kenntnisse des Bundespersonal- § 46 Abs. 6 BPersVG
vertretungsrechts. Das Bundespersonalvertretungsgesetz
** Seminargebühr inklusive
BPersVG 3: (BPersVG) ist die rechtliche Grundlage für das Handeln der 110,- € Veranstaltungs-
Betriebliche Prozesse mitgestalten Personalräte. Um seine Ziele effektiv verfolgen und die pauschale.
BPersVG Interessen der Beschäftigten der Dienststelle wirksam ver-
Start Grundlagen 1: treten zu können, muss der Personalrat unbedingt die gesetz-
Einstieg
Arbeitsrecht öD lichen Möglichkeiten und Vorschriften kennen und nutzen.
leicht gemacht
Die Teilnahme an diesem Seminar bringt Sie auf den neuesten
Stand der Gesetzgebung und vermittelt Ihnen so mehr Sicher-
heit für Ihren zukünftigen Aufgabenbereich.
Grundlagen für Personalräte

Grundlagen für Personalräte


Spezialthemen Themenschwerpunkte:
• Wer sind wir? Rolle und Selbstverständnis des Personalrats
• Wo steht das? Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen
• Was tun wir? Die Aufgaben des Personalrats
• Die Zusammenarbeit mit der Dienststelle
• Informationsbeschaffung und Informationspolitik
• Rechtliche Handlungsmöglichkeiten

Einstieg für jeden neugewählten Personalrat in Bundesbehörden ist BPersVG 1


„Einstieg leicht gemacht“. In diesem Seminar bekommen Sie die Basis, auf der sich
Ihr Wissen und Können für die Ausübung Ihres Amtes erweitert lässt.

42 Weitere Informationen unter Telefon (0511) 12 400 - 400 oder per E-Mail: BR@bw-verdi.de Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 43
Ort Walsrode BPersVG 2: BPersVG 3: Betriebliche Prozesse mitgestalten Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 875,- €** / 529,50 € Mitbestimmen – Mitgestalten – Durchsetzen 875,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 22.08. - 26.08.2016 Auch Bereiche des öffentlichen Dienstes sind zunehmend 23.05. - 27.05.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 165 Das ideale Seminar für den Ausbau Ihres Wissens und Ihrer von komplexen Entwicklungen und Reorganisationsprozessen 336 144 Sem.-Nr.

28.11. - 02.12.2016 Handlungskompetenz. Praktische Übungen und Fallbeispiele betroffen. Sie werden häufig unter Begleitung externer 28.11. - 02.12.2016
336 217 machen Ihnen die Rechte und die Möglichkeiten des Personal- Berater_Innen implementiert. Nicht selten werden die Per- 336 218
rats deutlich. Schwerpunkte sind die sozialen und personellen sonalräte dabei ausgegrenzt oder nur mit unklarer Rolle und
Angelegenheiten sowie die Geschäftsführung des Personalrats. Aufgabe an Gesprächen, Workshops und Zirkeln beteiligt.
Freistellung nach: Freistellung nach:

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

§ 46 Abs. 6 BPersVG In diesem Seminar ist auch Raum für die individuellen The- Diese Prozesse verändern und erweitern die Anforderungen § 46 Abs. 6 BPersVG
men aus den Dienststellen. In diesem Seminar werden erfor- an Ihre Personalratsarbeit. Die rechtliche Beurteilung von
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- derliche Kenntnisse vermittelt, die die Personalratsmitglieder Situationen mit den entsprechenden Beteiligungsinstrumen-
** Seminargebühr inklusive
pauschale. benötigen, um die Interessen der Beschäftigten wirksam ver- ten reicht für diese Veränderungsprozesse immer weniger aus. 110,- € Veranstaltungs-
treten zu können. Hier ist Ihre Prozesskompetenz gefordert: Die Fähigkeit zur pauschale.

Situationsanalyse, der Umgang mit Informationen, Betei-


Themenschwerpunkte: ligung und Austausch mit den Beschäftigten, die Entwicklung
• Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung von Zielen und Strategien und deren konkrete Umsetzung.
• Beteiligungsrechte des Personalrates bei personellen und Die dazu nötige professionelle, effiziente und zielorientierte
sozialen Angelegenheiten Organisation der Personalratsarbeit wird in diesem Seminar
• Ausgewählte Aspekte der Mitbestimmung behandelt und Sie lernen die bisweilen kreative Entwicklung
• Geschäftsführung des Personalrats und Nutzung von Handlungsinstrumenten kennen.

Grundlagen für Personalräte


Grundlagen für Personalräte

• Stufenvertretung
• Initiativrechte – Einigungsstelle – Verfahrensrecht Themenschwerpunkte:
• Dienstvereinbarungen rechtssicher abschließen • Situationsanalyse
• Entwicklung von Zielen und Strategien und deren Umsetzung
• Zielorientierte Organisation in der Personalratsarbeit
• Entwicklung und Nutzung von Handlungsinstrumenten

44 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 45
Ort Walsrode Einführung in das Beamtenrecht
Gebühr/Unterkunft 960,- €** / 529,50 € Beamtenrechtliche Regelungen in der Praxis der
Termin 31.10. - 04.11.2016 Interessenvertretung
Sem.-Nr. 336 203
In diesem Seminar lernen Sie die Grundstrukturen des
Beamtenrechts kennen. So können Sie als Betriebs-/Personal-
Freistellung nach:
§ 46 Abs. 6 BPersVG ratsmitglied beamtenrechtliche Probleme besser erkennen
und bearbeiten.
** Seminargebühr inklusive
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
110,- € Veranstaltungs-
pauschale. Themenschwerpunkte:
• Grundstrukturen des Beamtenrechts
• Rechtsgrundlagen des Beamtenrechts
• Das Beamtenverhältnis
(Beamtenbegriff, Dienstherr u. Organe, Arten, das Amt,
Begründung sowie Veränderung u. Beendigung;
u.a. Laufbahnrecht, Personaleinsatz, Versetzung)
• Rechte und Pflichten von Beamtinnen und Beamten
• Unterschied zwischen Tarif- und Beamtenrecht
• Besonderheiten des landesspezifischen Beamtenrechts
Grundlagen für Personalräte

Weitere Informationen unter


46 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/schwerbehindertenvertretung.html
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 47
>>> Schwerbehindertenvertretung – Grundlagenbildung: Walsrode SBV 1: Die Pflichtquote allein reicht nicht! Ort
950,- € / 529,50 € Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen Gebühr/Unterkunft
11.01. - 15.01.2016 Termin
Grundlagenbildung für Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten (SBV) 336 101 In diesem Seminar werden den Schwerbehinderten- Sem.-Nr.

23.05. - 27.05.2016 vertretungen sowie Mitgliedern von Betriebs- und Personal-


336 145 räten Kenntnisse vermittelt, die sie für ihre Arbeit als
12.09. - 16.09.2016 Interessenvertretung benötigen. Nach Klärung einiger
336 221 Grundbegriffe geht es vor allem darum, sich mit den Auf-
SBV 2:
gaben, Rechten und Pflichten der Schwerbehindertenver-
berfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Beschäftigung fördern und sichern
tretung vertraut zu machen.
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG Themenschwerpunkte:
Arbeitgeberfinanzierte

SBV 3: § 39 Abs. 2 NPersVG


• Die geschichtliche Entwicklung bis zum SGB IX
Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG • Behinderung – Fakten, Zahlen und Begrifflichkeiten
Start SBV 1: § 19 Abs. 3 MVG • Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Die Pflichtquote • Inner- und außerbetriebliche Zusammenarbeit
b itgebe

allein reicht nicht! Arbeitsrecht ** Seminargebühr inklusive • Pflichten des Arbeitgebers


110,- € Veranstaltungs- • Anregungen für die praktische Arbeit und Umsetzungs-
Arbe

pauschale
möglichkeiten in die betriebliche Praxis
Ar

Rund um den • Einblick in Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung


Gesundheitsschutz
Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen

Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen


und -sicherung

Spezialthemen

Einstieg für jede neu gewählte Vertrauensperson der Schwerbehinderten (SBV) ist SBV 1 „Die
Pflichtquote allein reicht nicht“. Dies ist die Grundlage für weitere Schulungen, die nach Inte-
resse und Aufgabe bzw. aktuellen Themen frei gewählt werden können auf der Grundlage von §
96 Abs. 4 u. 8 SBG IX. Hierzu finden sich im Programmheft zahlreiche Hinweise.
48 Weitere Informationen
Anmelden unter Telefon
bei: Bildungswerk (0511) 12 400Tel.
ver.di Niedersachsen - 400 oder
(0511) per
0 -E-Mail:
12 400 BR@bw-verdi.de
400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 49
Ort Walsrode SBV 2: Beschäftigung fördern und sichern SBV 3: Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 950,- € / 529,50 € Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen Gesundheitsprävention und 950,- € / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 01.02. - 05.02.2016 Betriebliches Eingliederungsmanagement 14.03. - 18.03.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 106 Die Veränderungen der Arbeitswelt machen es notwendig, 336 120 Sem.-Nr.

18.07. - 22.07.2016 sich eingehend mit dem Thema der Beschäftigungsförderung Arbeit ist nicht immer gesund; manche Tätigkeiten können 21.11. - 25.11.2016
336 160 und -sicherung zu beschäftigen. Das gilt zwar generell, aber krank machen. Mit der Regelung des § 84 Abs. 2 SGB IX ist 336 213
natürlich ganz besonders für schwerbehinderte Menschen. ein Ansatz geschaffen worden, Menschen während der Arbeit
vor Gesundheitsgefahren zu schützen, chronischen Erkran-
Freistellung nach: Freistellung nach:

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

§ 37 Abs. 6 BetrVG In diesem zweiten Grundlagenseminar können Sie sich kungen bis hin zu dauerhaften Behinderungen vorzubeugen § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG mit den Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehinderten- und Kündigungen zu vermeiden. Präventive Maßnahmen § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG vertretung vertraut machen und lernen, wie Sie mit den stehen hierbei im Vordergrund. Zielsetzung dieses Seminars § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG vielfältigen Gestaltungsmitteln offensiv umgehen können, ist es, Schwerbehindertenvertretungen die Möglichkeiten und § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG um die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen in Grenzen der gesetzlichen Grundlage aufzuzeigen und Hand- § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Betrieb und Dienststelle zu fördern und zu sichern. lungsmöglichkeiten bei der Einführung und Umsetzung des § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX

** Seminargebühr inklusive
Betrieblichen Eingliederungsmanagements anzubieten. ** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- Themenschwerpunkte: Die Aufgaben eines Integrationsteams und betriebsnahe 110,- € Veranstaltungs-
pauschale pauschale
• Situation schwerbehinderter Menschen in der Arbeitswelt Konzepte sind wesentliche Inhalte des Seminars.
• Maßnahmen zur Sicherung des Arbeitsplatzes
• Beschäftigungs- und Prüfpflicht des Arbeitgebers
• Behindertengerechte Arbeitsplatzgestaltung, Maßnahmen,
Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen

Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen


Hilfen und Leistungen
• Vom Einzelfallmanagement zur Integrationsvereinbarung

50 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 51
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Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

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52 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen
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Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de
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Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 53
Arbeitsrecht 1:
Einführung in das Arbeitsrecht
Eine der vielen wichtigen Aufgaben der Interessenvertretungen ist die Überwachung
und Einhaltung des geltenden Arbeitsrechts. Dies gilt insbesondere für die Wahrung
der Rechte zugunsten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Um dieser Aufgabe
nachkommen zu können, sind grundlegende Kenntnisse der Arbeitsgesetze und der
dazu ergangenen Rechtsprechung für alle Mitglieder der Interessensvertretung erfor-
derlich. Wir bieten dazu eine dreiteilige Seminarreihe an, die das notwendige Basis-
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
wissen des vielschichtigen Arbeitsrechtssystems vermittelt.
In unserem ersten Seminar wird Ihnen die Struktur des vielschichtigen Arbeitsrechts-
systems vermittelt und es werden Grundbegriffe geklärt. Im Anschluss besprechen wir
rechtliche Probleme, die sich im Zusammenhang mit der Anbahnung und Begründung
eines Arbeitsverhältnisses ergeben können.

Themenschwerpunkte:
• Wesen und Funktion des Arbeitsrechts, Grundbegriffe
• Rechte und Pflichten der Parteien aus dem Arbeitsvertrag
• Weisungsrecht, Änderung der Vertragsbedingungen
• Arbeit mit arbeitsrechtlichen Gesetzen und Kommentaren

Arbeitsrecht
• Fragerecht und Diskriminierungsverbote bei Einstellung

Freistellung nach:
Bad Zwischenahn Hannover Rastede
§ 37 Abs. 6 BetrVG
790,- € / 535,- € 790,- € / 150,- €* 790,- € / 435,- €
§ 40 NPersVG
18.01. - 22.01.2016 08.02. - 12.02.2016 06.06. - 10.06.2016
§ 39 Abs. 2 NPersVG
436 001 336 110 436 012
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG 29.08. - 02.09.2016
Braunschweig Springe Ort
§ 19 Abs. 3 MVG 336 166
790,- € / 220,- €* 790,- € / 509,- € Gebühr/Unterkunft
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
07.03. - 11.03.2016 29.02. - 04.03.2016 Termin
Lüneburg
236 030 336 811 Sem.-Nr.
* Tagungspauschale. 790,- € / 150,- €*
Die Übernachtung kann 13.06. - 17.06.2015
Bremen Walsrode
zusätzlich organisiert 736 007
werden.
790,- € / 261,- €* 900,- €** / 529,50 €
25.01. - 29.01.2016 07.03. - 11.03.2016
Oldenburg
** Seminargebühr inklusive 336 904 790,- € / 200,- €*
336 115
110,- € Veranstaltungs-
21.11. - 25.11.2016 17.10. - 21.10.2016 05.09. - 09.09.2016
pauschale.
336 920 436 022 336 167

Göttingen Osnabrück
790,- € / 150,- €* 790,- € / 260,- €*
15.02. - 19.02.2016 30.05. - 03.06.2016
836 051 536 006

Weitere Informationen unter


54 www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/arbeitsrecht.html
Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 55
Ort Bad Zwischenahn Arbeitsrecht 2: Arbeitsrecht 3: Bad Zwischenahn Ort
Gebühr/Unterkunft 790,- € / 535,- € Inhalt des Arbeitsverhältnisses Beendigung und Abwicklung des 790,- € / 535,- € Gebühr/Unterkunft
Termin 04.04. - 08.04.2016 Arbeitsverhältnisses 25.04. - 29.04.2016 Termin
Sem.-Nr. 436 007 Neben den Tarifverträgen existiert eine schon fast unüber- 436 010 Sem.-Nr.

08.08. - 12.08.2016 sehbare Anzahl von Gesetzen, die Mindeststandards für Das Arbeitsverhältnis kann auf verschiedene Arten beendet 31.10. - 04.11.2016
436 015 Arbeitsverträge festlegen. Darüber hinaus sind viele arbeits- werden. In allen Fällen ist die Interessenvertretung auf- 436 025
21.11. - 25.11.2016 rechtliche Grundsätze durch die Rechtsprechung entwickelt gefordert darauf zu achten, dass alles mit rechten Dingen
Göttingen
436 027 worden (Richterrecht). Dieses Seminar hilft Ihnen, einen zugeht. Dieses ist umso wichtiger, als echte Mitbestimmungs- 790,- € / 150,- €*

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Weg durch den Paragrafendschungel zu finden, um im Betrieb rechte bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses in der 24.10. - 28.10.2016
Braunschweig
oder auf der Dienststelle die rechtlichen Möglichkeiten für Regel nicht bestehen. Gegebenenfalls müssen den betroffenen 836 053
790,- € / 220,- €*
22.08. - 26.08.2016 Mitbestimmung optimal auszuschöpfen. Kolleg_Innen individuelle Reaktionsmöglichkeiten aufgezeigt
Hannover
236 032 werden. 790,- € / 150,- €*
Themenschwerpunkte: 09.05. - 13.05.2016
Göttingen
336 140
790,- € / 150,- €* • Mindeststandards, die ein Arbeitsvertrag erfüllen muss Dieses Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie als Interessen-
13.06. - 17.06.2016 (AGB-Kontrolle, Verhältnis zum Tarifvertrag) vertretung bei der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses 07.11. - 11.11.2016
836 052 336 207
• Vergütung und Gratifikation professionell handeln. Es werden die Grundzüge eines
Hannover (Berechnung, Fälligkeit, feste und variable Vergütung) Arbeitsgerichtsverfahrens erarbeitet und praxisnah durch Walsrode
790,- € / 150,- €* • Urlaub (BUrlG, Verfall von Urlaubsansprüchen, den Besuch eines Verhandlungstages bei einem Arbeits- 900,- €** / 529,50 €
04.04. - 08.04.2016 09.05. - 13.05.2016
sonstige Freistellungsansprüche) gericht abgerundet.
336 125 336 138
• Arbeitszeitverkürzung und Teilzeitarbeit
10.10. - 14.10.2016 31.10. - 04.11.2016

Arbeitsrecht
Arbeitsrecht

336 187 • Diskriminierungsverbote Themenschwerpunkte:


336 199
• Überprüfung von arbeitsrechtlichen Vereinbarungen • Überblick über Formen und
Osnabrück Wege der Beendigung des Arbeitsverhältnisses
790,- € / 260,- €* Freistellung nach:
12.09. - 16.09.2016
• Beendigung des Arbeitsverhältnisses § 37 Abs. 6 BetrVG
536 009 durch den Arbeitnehmer § 40 NPersVG
Freistellung nach: § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 37 Abs. 6 BetrVG • Befristung von Arbeitsverträgen § 39 Abs. 5 BremPersVG
Travemünde
790,- € / 722,- €
§ 40 NPersVG • Das Verfahren vor den Arbeitsgerichten § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG (mit Besuch eines Arbeitsgerichts) § 19 Abs. 3 MVG
05.09. - 09.09.2016 § 39 Abs. 5 BremPersVG § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
736 011 § 46 Abs. 6 BPersVG • Kündigung und Kündigungsschutz
§ 19 Abs. 3 MVG (betriebsbedingte Kündigung, personenbedingte
Walsrode * Tagungspauschale.
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Kündigung, verhaltensbedingte Kündigung) Die Übernachtung kann
900,- €** / 529,50 €
zusätzlich organisiert
18.04. - 22.04.2016 • Abwicklung des Arbeitsverhältnisses werden.
336 131 * Tagungspauschale. ** Seminargebühr inklusive
19.09. - 23.09.2016 Die Übernachtung kann 110,- € Veranstaltungs-
336 179 zusätzlich organisiert pauschale
werden.
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs-
pauschale

56 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 57
Ort Bad Zwischenahn Arbeitsrecht des Öffentlichen Dienstes
Gebühr/Unterkunft 790,- € / 535,- €
Termin 12.09. - 16.09.2016 Das Arbeitsrecht für die Beschäftigten des öffentlichen
Sem.-Nr. 436 203 Dienstes ist sehr stark von Tarifverträgen (insbesondere
28.11. - 02.12.2016 TVöD/TV-L) geprägt. In diesem Seminar stehen die Grund-
436 207 lagen des individuellen Arbeitsrechts unter Berücksichtigung
dieser Tarifverträge im Vordergrund. Dabei werden die für die
Interessenvertretung wichtigen Grundlagen des kollektiven
Freistellung nach:
Arbeitsrechts (Neutralitätsgebot der gesetzlichen Interessen-
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG vertretung, Tarifvorrang) berücksichtigt.
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
Themenschwerpunkte:
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8. SGB IX • Grundbegriffe
(individuelles & kollektives Arbeitsrecht, öffentliches
und privates Recht, Abgrenzung zum Beamtenrecht)
• Allgemeine Grundlagen
(Gleichbehandlung, Diskriminierungsverbote)
• Arbeitsgericht und Verfahrensrecht
• Rechte und Pflichten im bestehenden Arbeitsverhältnis
• Beendigung des Arbeitsverhältnisses
(Befristung, Kündigung, Aufhebungsvertrag)
Arbeitsrecht

Termin und Preis


NEU! Grundlagen des Arbeitsrechts im
nach Vereinbarung öffentlichen Dienst außerhalb des TVöD/TV-L
In einigen Bereichen des öffentlichen Dienstes kommen
statt des TVöD/TV-L individuelle Verbands- oder Haustarif-
verträge zum Tragen. In diesem Seminar stehen daher die
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG Grundlagen des individuellen Arbeitsrechts unter Berück-
§ 40 NPersVG sichtigung dieser Tarifverträge im Vordergrund. Dabei werden
§ 39 Abs. 2 NPersVG die für die Interessenvertretung wichtigen Grundlagen des
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG kollektiven Arbeitsrechts (Neutralitätsgebot der gesetzlichen
§ 19 Abs. 3 MVG Interessenvertretung, Tarifvorrang) berücksichtigt.
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Themenschwerpunkte:
• Grundbegriffe (individuelles/kollektives Arbeitsrecht,
öffentl./privates Recht, Abgrenzung zum Beamtenrecht)
• Grundlagen (Gleichbehandlung, Diskriminierungsverbote)
• Arbeitsgericht und Verfahrensrecht
• Rechte und Pflichten im bestehenden Arbeitsverhältnis
• Befristung, Kündigung, Aufhebungsvertrag
Weitere Informationen unter
58 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/aktuelle-rechtsprechung.html
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 59
Ort Walsrode Aktuelle Rechtsprechung
Gebühr/Unterkunft 1090,- €**/ 529,50 € zum BetrVG und Gesetzesänderungen
Termin 08.02. - 12.02.2016 Praktische Konsequenzen für die Arbeit des Betriebsrats
Sem.-Nr. 336 108
26.09. - 30.09.2016 Das Betriebsverfassungsrecht wird durch die Rechtsprechung
336 184 laufend interpretiert und ausgestaltet. Dies hat zum Teil
erhebliche Konsequenzen für die praktische Arbeit des
Betriebsrats. Auch Gesetzesänderungen können die Betriebs-
Freistellung nach:
ratsarbeit erheblich beeinflussen. Deshalb ist es für Betriebs-
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 19 Abs. 3 MVG ratsmitglieder wichtig, über aktuelle Entwicklungen auf dem
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Laufenden zu sein.

** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs-
Dieses Seminar stellt in kompakter Form die aktuelle
pauschale Rechtsprechung und (mögliche) Gesetzesänderung zum
Betriebsverfassungsrecht, unter Einbeziehung der konkreten
betrieblichen Problemstellung der Teilnehmenden, dar.

Themenschwerpunkte:
• Darstellung und Diskussion ausgewählter aktueller
Rechtsprechung des EuGH, des Bundesarbeitsgerichts
Aktuelle Rechtsprechung

und der Instanzgerichte


• Zur Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
• Zu Informations-/Unterrichtungsrechten des Betriebsrats
• Zur Geschäftsführung des Betriebsrats
• Zur Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen
• Zum Betriebs- und Arbeitnehmerbegriff

Walsrode NEU!
710,- €**/ 408,-€ Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht
17.05. - 20.05.2016
336 142 In diesem Seminar wird die aktuelle Rechtsprechung zum
Beamtenrecht sowie deren Umsetzung in die behördliche und
betriebliche Praxis erläutert. Die Teilnehmenden lernen die
Freistellung nach:
§ 46 Abs. 6 BPersVG wichtigsten aktuellen Entscheidungen und Tendenzen der
Rechtsprechung kennen. Die Entwicklung des Beamtenrechts
vor dem Hintergrund neuer Bestrebungen und aktueller Ent-
** Seminargebühr inklusive
85,- € Veranstaltungs-
wicklungen in der öffentlichen Verwaltung und im Dienstrecht
pauschale bildet dabei einen weiteren Schwerpunkt.

Weitere Informationen unter


60 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/tarifrecht-leistungslohn.html
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 61
Ort Rastede (Teil A) Eingruppierungsrecht im öffentlichen Dienst TVöD Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 520,- € / 245,- € Grundlagen TVöD, TV-L, BAT Seminar für Personal- und Betriebsräte 875,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 22.06. - 24.06.2016 18.01. - 22.01.2016 Termin
Sem.-Nr. 436 202 Diese Schulungsreihe besteht aus zwei aufeinander Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) ist die 336 103 Sem.-Nr.

aufbauenden Teilen. wichtigste Rechtsquelle für die Arbeitsverhältnisse bei Bund, 13.06. - 17.06.2016
Bad Zwischenahn
Gemeinden und weiteren TVöD – Anwendern. Eine Reihe 336 154
(Teil B)
520,- € / 325,- € Nach dem TVöD (Bund und Kommunen) sind für die Ein- von tariflichen Öffnungsklauseln erfordern umfangreiche 17.10. - 21.10.2016
24.10. - 26.10.2016 gruppierung weiterhin die Grundlagen aus dem BAT mit der Gestaltungs- und Überwachungsaufgaben für Personal- und 336 190
436 205

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Vergütungsordnung und den Lohngruppenverzeichnissen Betriebsräte. Das setzt die gründliche Kenntnis dieses Tarif-
heranzuziehen. Zum 01.01.2012 sind im TV-L zur Eingrup- vertrags voraus.
Freistellung nach:
pierung tarifliche Grundsätze und eine Entgeltordnung ver- § 37 Abs. 6 BetrVG
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG einbart worden, die sich wiederum bis auf wenige Ausnahmen Das Seminar bietet Ihnen neben einem allgemeinen Über- § 40 NPersVG
§ 40 NPersVG an den bekannten Regelungen zum BAT orientieren. blick eine umfassende und fundierte Erläuterung und Aus- § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
einandersetzung mit den Zielen und Grundbegriffen des § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG Für Personal- und Betriebsräte wird es nunmehr unerlässlich, TVöD in seinem allgemeinen Teil. Dabei werden alle Themen- § 19 Abs. 3 MVG
§ 19 Abs. 3 MVG sich auf diesem Gebiet (wieder) Kompetenzen anzueignen. bereiche bearbeitet. Für Vertiefungen – z. B. zu den Themen § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Arbeitszeit und leistungsorientierte Bezahlung – verweisen ** Seminargebühr inklusive
* Tagungspauschale.
In Teil A der Seminarreihe wird praxisnah vermittelt: wir auf die entsprechenden Aufbau- und Spezialangebote. 110,- € Veranstaltungs-
pauschale
Die Übernachtung kann • Die Vergütung bestimmenden Regelungsbereiche
zusätzlich organisiert
werden.
• Die zentralen tariflichen Eingruppierungsvorschriften

Tarifrecht, TVöD und TV-L


Tarifrecht, TVöD und TV-L

mit den Überleitungsregeln


• Die allgemeinen und besonderen Tätigkeitsmerkmale
und die sog. unbestimmten Rechtsbegriffe

In Teil B der Seminarreihe werden erläutert und vertieft:


• Die zentralen Eingruppierungsvorschriften
u. a. Tarifautomatik, auszuübende Tätigkeiten
• Die Erarbeitung von Tätigkeitsdarstellungen
• Die Bildung von Arbeitsvorgängen und Ermittlung von
Zeitanteilen

62 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 63
Ort Walsrode TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 875,- €** / 529,50 € Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ- 875,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 11.04. - 15.04.2016 und Tarifvertrag über die Entgeltordnung VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G 11.04. - 15.04.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 127 336 129 Sem.-Nr.

24.10. - 28.10.2016 Für das Tarifwerk des TVöD-Bund ist nach langjähriger Ver- Das Tarifwerk des TVöD gilt nun schon seit einigen Jahren. 24.10. - 28.10.2016
336 195 handlung mit den Arbeitgebern die Entgeltordnung zum Allerdings konnte immer noch keine Einigung mit den Arbeit- 336 197
1. Januar 2014 in Kraft getreten. In diesem Zusammenhang gebern des Bundes und dem Verband der Kommunalen Arbeit-
wurden auch die Grundsätze der Eingruppierung in die Ent- geber über eine Entgeltordnung erzielt werden. Bis zu einem
Freistellung nach: Freistellung nach:

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

§ 37 Abs. 6 BetrVG geltgruppen in die §§ 12, 13 TVöD-Bund aufgenommen. Abschluss gelten deshalb für die Eingruppierung der Beschäf- § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG tigten nach wie vor die Vergütungsordnungen des BAT sowie § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei die Lohngruppenverzeichnisse nach MTArb und BMT-G. Die so § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG der Einstellung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Eingruppierten werden entsprechend der TVÜ-Regelungen in § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche die Entgeltgruppen bzw. -tabellen des TVöD eingeordnet. § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Richtigkeit hin zu überprüfen. § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX

** Seminargebühr inklusive
Als Personal- bzw. Betriebsrat bestimmen Sie bei der Einstel- ** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- Das Seminar „Eingruppierungsrecht“ vermittelt Grundkennt- lung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- 110,- € Veranstaltungs-
pauschale pauschale
nisse zur Eingruppierung, zu Aufbau und Systematik der und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin zu
einzelnen Teile des Tarifvertrags über die Entgeltordnung überprüfen.
des Bundes sowie zum Grundsatz der Tarifautomatik. Die
Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeits- Das Seminar ’Eingruppierungsrecht’ vermittelt Grundkennt-

Tarifrecht, TVöD und TV-L


Tarifrecht, TVöD und TV-L

vorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen nisse über die Eingruppierung, über Aufbau und Systematik
und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. der Vergütungs-/Entgeltordnung bzw. der Lohngruppenver-
Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe zeichnisse und den Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teil-
der Entgelttabellen im TVöD-Bund. Außerdem werden die in nehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeits-
diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte des vorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen
Betriebs- bzw. Personalrats erläutert. und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.
Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe
der Entgelttabellen im TVöD. Themen sind außerdem die in
diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte der
Betriebs- und Personalräte.

64 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 65
Ort Walsrode TV-L/ TV-H-Aufbau: TVöD/ TV-L Aufbau: Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 875,- €** / 529,50 € Eingruppierungsrecht Länder 1 Eingruppierungsrecht 2 875,- €**/ 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 11.04. - 15.04.2016 Grundlagen des Eingruppierungsrechts Praxis des Eingruppierungsrechts: 07.03. - 11.03.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 128 336 117 Sem.-Nr.
nach TV-L und TV-Hessen Stellenbeschreibung und Bewertung
24.10. - 28.10.2016
336 196 Für das Tarifwerk des TV-L ist nach langjähriger Verhandlung Die Tarifwerke TVöD und TV-L mit ihren Ablegern sind einige
Freistellung nach:
mit den Arbeitgebern die Entgeltordnung zum 1.1.2012 in Jahre in Kraft, zeitverzögert entstehen die dazugehörigen § 37 Abs. 6 BetrVG
Kraft getreten. In diesem Zusammenhang wurden auch die Entgeltordnungen als Grundlage der Eingruppierung. § 40 NPersVG
Freistellung nach:
Grundsätze der Eingruppierung in die Entgeltgruppen in den Im Bereich des TV-L und des TVöD Bund trat die Entgelt- § 39 Abs. 2 NPersVG

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 40 NPersVG §§ 12, 13 TV-L aufgenommen. Als Personal- und Betriebsrat ordnung in Kraft, für den Bereich der Kommunen ist dies § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit. nicht absehbar. Hier gelten die Vergütungsordnung und § 19 Abs. 3 MVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf Lohngruppenverzeichnisse für Neueinstellungen weiter. § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG ihre tarifliche Richtigkeit hin zu überprüfen. Der Umgang mit Stellenbeschreibungen und -bewertungen ** Seminargebühr inklusive
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX gestaltet sich inhaltlich in beiden Fällen ähnlich, es gelten 110,- € Veranstaltungs-
pauschale
** Seminargebühr inklusive
Das Seminar „Eingruppierungsrecht“ vermittelt Grundkennt- weitgehend die gleichen Systematiken und Regeln.
110,- € Veranstaltungs- nisse über die Eingruppierung, über Aufbau und Systematik Der Grundsatz der Tarifautomatik sowie der sichere Umgang
pauschale
der Vergütungs-/Entgeltordnung bzw. der Lohngruppenver- mit dem System der auszuübenden Tätigkeit, der Arbeitsvor-
zeichnisse und den Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teil- gänge und ihrer Zeitanteile nehmen eine zentrale Rolle ein.
nehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeits- Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei
vorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen der Einstellung und Eingruppierung mit; Sie müssen Ein-

Tarifrecht, TVöD und TV-L


Tarifrecht, TVöD und TV-L

und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin
Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe überprüfen. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung
der Entgelttabellen im TV-L. Themen sind außerdem die in können Sie im Seminar üben, Stellen zu beschreiben und
diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte der zu bewerten, um auf dieser Grundlage Eingruppierungen und
Betriebs- und Personalräte. ihre Zuordnung in den TVöD bzw. TV-L korrekt beurteilen zu
können. Ihre Fragen zur Eingruppierung in besonderen Fällen
werden beantwortet.

Dieses Seminar vermittelt Ihnen vertiefende Kenntnisse über


das Eingruppierungsrecht und schafft Sicherheit im Umgang
mit dieser komplexen Materie. Damit baut es auf den Inhalten
des Seminars ’Eingruppierungsrecht 1’ auf.

66 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 67
Wirtschaftsausschuss 1 Walsrode Ort
Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit – 1020,- €**/ 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung 18.04. - 22.04.2016 Termin
336 132 Sem.-Nr.
Der Wirtschaftsausschuss (WA) ist das gesetzliche Instrument 12.09. - 16.09.2016
der Interessenvertretung zur Mitwirkung bei wirtschaftlichen 336 177
Angelegenheiten.

Freistellung nach:
In diesem Seminar werden neben der Darstellung der gesetz-
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG
lichen Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses
** Seminargebühr inklusive
typische Probleme der Wirtschaftsausschusstätigkeit bear-
110,- € Veranstaltungs-
beitet. Sie lernen die Planung und Organisation der Arbeit pauschale
des Wirtschaftsausschusses praxisorientiert kennen.
Ausgewählte betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und ihre
Bedeutung für die Interessenvertretung der Beschäftigten
werden Ihnen erläutert.

Sie werden sich im Seminar mit der Struktur und den


Inhalten des Jahresabschlusses und seiner Hauptbestand-
teile, der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

Wirtschaftliche Angelegenheiten
auseinandersetzen. Dabei wird der strategische Stellenwert
des Wirtschaftsausschusses für die Arbeit der Interessen-
vertretung behandelt und diskutiert.

Themenschwerpunkte:
• Rechtliche Grundlagen der Arbeit des
Wirtschaftsausschusses (§§ 106 ff. BetrVG)
• Planung und Organisation der Arbeit des
Wirtschaftsausschusses
• Informationsrechte und -pflichten
in wirtschaftlichen Angelegenheiten
• Durchsetzung der Informations- und Beratungsrechte
• Unternehmensplanung und -steuerung
• Überblick über die Struktur des Jahresabschlusses

Weitere Informationen unter


68 www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/wirtschaftsausschuss.html
Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 69
Wirtschaftsausschuss 2 N E U!
Ort Walsrode Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 1020,- €**/ 529,50 € Jahresabschlussanalyse Wirtschaftsausschuss 3 1020,- €**/ 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 27.06. - 01.07.2016 Wirtschaftliche Planung und Steuerung in Unternehmen – 21.11. - 25.11.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 157 Für Betriebsräte und Mitglieder des Wirtschaftsausschusses 336 214 Sem.-Nr.
Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensplanung
sowie Schwerbehindertenvertrauensleute
für Betriebsräte und Mitglieder des Wirtschaftsausschusses
Freistellung nach: Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG Der Wirtschaftsausschuss ist ein wichtiges Informations- sowie Schwerbehindertenvertrauensleute § 37 Abs. 6 BetrVG
und Beratungsgremium des Betriebsrates für alle wirtschaft-
** Seminargebühr inklusive ** Seminargebühr inklusive
Sie werden, aufbauend auf den Inhalten der vorangegangenen

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

lichen Angelegenheiten eines Unternehmens. Inwieweit


110,- € Veranstaltungs- 110,- € Veranstaltungs-
pauschale dieses Instrument des BetrVG im Interesse der Arbeitnehmer Seminare Wirtschaftsausschuss 1 und 2, weitere Möglichkeiten pauschale
eingesetzt wird, hängt sehr stark von der Qualifikation der kennenlernen, um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens
Mitglieder des Wirtschaftsausschusses ab. Die dem Wirtschafts- kompetent zu beurteilen und die betriebswirtschaftliche Logik
ausschuss übertragenen Aufgaben sollen maßgeblich dazu der Unternehmensleitung besser zu verstehen. Sie können
dienen, Entscheidungen auf der Ebene des Unternehmens, Ihre eigenen Vorstellungen im Interesse der Beschäftigten
die sich auf die Arbeitnehmer nachteilig auswirken können, praxisgerecht entwickeln.
möglichst frühzeitig zu erkennen. Dem Wirtschaftsausschuss
kommt hier eine wichtige Funktion als Informationsinstru- Dazu können Sie sich die Grundzüge der Betriebswirtschafts-
ment des Betriebsrates zu. lehre aneignen, die Grundlagen von Unternehmensplanung
und -strategie erfahren und das ’interne’ Rechnungswesen und
Die Teilnehmenden sollen, aufbauend auf die im Seminar „WA 1“ die daraus abgeleiteten Kennziffern kennenlernen.

Wirtschaftliche Angelegenheiten
Wirtschaftliche Angelegenheiten

vermittelten Inhalte, vor allem richtige Handlungsalternativen


vorschlagen können. Insbesondere aus dem Jahresabschluss Themenschwerpunkte:
lassen sich Umgang mit der Bilanz, Gewinn- und Verlustrech- • Betriebswirtschaftliche Grundlagen
nung erlernen. Im Vordergrund steht die Unterscheidung von unternehmerischen Handelns
Erträgen/Aufwendungen und Einnahmen/Ausgaben sowie die • Planungsprozesse, Unternehmensstrategien
Bedeutung der Investition und der Abschreibungen. und ihre Umsetzung im Wandel
• Controllinginstrumente
Themenschwerpunkte: • Das interne Rechnungswesen
• Rechtliche Möglichkeiten zur • Kalkulation im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung
Durchsetzung der Informationsrechte • Deckungsbeitragsrechnung
• Unterrichtung des Wirtschaftsausschusses • Make-or-buy-Analysen
durch die Unternehmensleitung in wirtschaftlichen
Angelegenheiten i. S. § 106 Abs. 3 BetrVG Hinweis: Bitte Jahresabschlüsse mitbringen!
• Der Jahresabschluss als Informationsquelle
• Die Auswertung der Informationen

Hinweis: Bitte Jahresabschlüsse mitbringen!

70 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 71
NEU! Wirtschaftsausschuss 1 NPersVG
Ort Springe
Gebühr/Unterkunft 575,- € / 446,- € Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit
Termin 17.10. - 21.10.2016
Sem.-Nr. 336 841 Der Wirtschaftsausschuss (WA) ist das neue gesetzliche
Instrument der Interessenvertretung zur Mitwirkung bei
estimme n.mit uns!
Freistellung nach:
wirtschaftlichen Angelegenheiten auch im NPersVG.
mitgest alten.mitb rk der
§ 40 NPersVG 6 6 a ls Bildungswe
mbe r 1 9 0 Jahre
§ 39 Abs. 2 NPersVG In diesem Seminar werden neben der Darstellung der gesetz- Am 9. Deze c k e n w ir 2016 auf 5
ndet, bli ck!
lichen Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses typi- DAG gegrü arbeit zurü
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

n g s
lle B il du atürlich
sche Probleme der Wirtschaftsausschusstätigkeit bearbeitet.
professione J a h r lang – n
ein ga n z e s ildung.
Sie lernen die Planung und Organisation der Arbeit des Wirt-
Wir feiern b e s te n können: B
was wir am ach
schaftsausschusses praxisorientiert kennen. Ausgewählte
mit dem, h r 2 0 1 6 Ausschau n
ja
betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und ihre Bedeutung für Sie ab Früh mit spanne
nden
Also halten ro g ra m m er-
die Interessenvertretung der Beschäftigten werden Ihnen biläumsp n und Sond
unserem Ju u s s te ll u ng e
erläutert. geboten, A achsen!
Bildungsan in g a nz Nieders
ng e n
veranstaltu
Sie werden sich im Seminar mit der Struktur und den

h e B i l d u n g
c
Inhalten des Haushaltsplanes und seiner Hauptbestandteile
auseinandersetzen. Dabei wird der strategische Stellenwert
des Wirtschaftsausschusses für die Arbeit der Interessen- o l i t i s
P essenvertretungenb
Inter
Wirtschaftliche Angelegenheiten

vertretung behandelt und diskutiert.

u n g s u r l a u
Die Seminarinhalte in Stichworten:
r ke n | Bil d u n g
s t ä i t e r b i l d
e We
• Rechtliche Grundlagen

beruflich n g
der Arbeit des Wirtschaftsausschusses (§ 60a NPersVG)
• Planung und Organisation
l e n i c k
tw udiuml u
der Arbeit des Wirtschaftsausschusses
• Informationsrechte und -pflichten r s o n a
Pe eitung aufs St
in wirtschaftlichen Angelegenheiten
• Durchsetzung der Informations- und Beratungsrechte Vorber kte | Sprachkucrkseln e
• Auswirkungen auf die Personalplanung je
ESF-PrKoom z we i t e rentwi
• Überblick über die Struktur und e n
Inhalte des Haushaltsplanes
Soziale
pet
ra t i e l e b e n
D e m o k
www.bw-verdi.de
72 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de
Arbeiten bis zum Umfallen Hannover Ort

Indirekte Steuerung und Arbeitszeit 520,- € / 90,- €* Gebühr/Unterkunft


02.05. - 04.05.2016 Termin
Das Seminar richtet sich an Betriebsräte von Unternehmen, 336 137 Sem.-Nr.
in denen oft deutlich länger gearbeitet wird als tariflich
vereinbart oder gar gesetzlich vorgesehen. Die sogenannte
Freistellung nach:
„Vertrauensarbeitszeit“ erschwert es den Beschäftigten, § 37 Abs. 6 BetrVG
die Kontrolle über ihre Arbeitszeit zu behalten und dadurch § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Einfluss auf ihre tatsächliche Arbeitszeit zu gewinnen. Oft
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
* Tagungspauschale.
widersetzen sich Beschäftigte den Versuchen der Betriebsräte, Die Übernachtung kann
überlange Arbeitszeiten zu verhindern. zusätzlich organisiert
werden.

Im Seminar lernen Betriebsräte, die Mechanismen der Unter-


nehmensführung durch „indirekte Steuerung“ zu verstehen
und ihr Auswirkungen auf die Verlängerung der Arbeitszeit
über die tariflich vereinbarten Grenzen zu verhindern oder
wenigstens zu begrenzen.

Themenschwerpunkte:
• Rechtliche und tarifliche Vereinbarungen zur Arbeitszeit

Arbeitszeitgestaltung
• Differenz zwischen geregelter und tatsächlicher Arbeitszeit
• Unternehmensführung durch „indirekte Steuerung“
• Arbeitszeit-TÜV und Rolle des Arbeits-und Gesundheitsschutzes
• Arbeitszeiterfassung: Kontrollbedürfnis des Betriebsrats
oder der Beschäftigten, Wiedergewinnung der Zeit für sich

Weitere Informationen unter


74 www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/arbeitszeit-demografie.html
Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 75
Ort Göttingen Arbeitszeitgestaltung Arbeitszeitregelungen des TVöD unter Springe Ort
Gebühr/Unterkunft 790,- €/ 150,- €* in ambulanten und stationären Einrichtungen Berücksichtigung der besonderen Teile für 790,- € / 509,-€ Gebühr/Unterkunft
Termin 18.04. - 22.04.2016 des Gesundheits- und Sozialwesens Krankenhäuser und Betreuungseinrichtungen 08.02. - 12.02.2016 Termin
Sem.-Nr. 836 061 336 809 Sem.-Nr.

Die Dauer und die Gestaltung der Arbeitszeit ist ein zentrales Der TVöD ist ein umfangreiches Regelwerk, das aber auch
Thema im Alltag der Beschäftigten, in der gewerkschaftlichen Handlungsspielräume für die betrieblichen Akteure und Öff-
Freistellung nach: Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG Tarifpolitik und im Aufgabenfeld der betrieblichen Interessen- nungsklauseln für bestimmte Bereiche enthält, die in § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG vertretungen. Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen im Interesse der § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG § 39 Abs. 2 NPersVG

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Beschäftigten konkret geregelt werden müssen. Arbeitszeit-


§ 39 Abs. 6 BremPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG Besonders in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozial- regelungen haben immer Auswirkungen auf Einkommen und § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 6 MVG wesens ist die Organisation der Arbeitszeit schwierig. Eine Gesunderhaltung der Beschäftigten. § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Gestaltung der Dienstpläne für einen Dienst „rund um die § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Uhr“ verlangt von allen Beteiligten genaue Kenntnisse, ein Das Seminar greift sechs zentrale Aspekte der Arbeitszeit-
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann gutes Organisationsgeschick und auch den Mut, neue Wege gestaltung im Geltungsbereich des TVöD auf, die in der
zusätzlich organisiert zu erproben. betrieblichen Praxis von zentraler Bedeutung sind. Es stellt
werden.
sich nicht selten die Frage, wie diese Aspekte in einer
In diesem Seminar wird auf der Grundlage der gesetzlichen Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung rechtssicher geregelt wer-
und tariflichen Vorschriften zur Arbeitszeit ein Augenmerk den können und was zu beachten ist. Das Seminar wird vor
auf die Bedürfnisse der verschiedenen Hilfefelder gelegt und dem Hintergrund der aktuellen Rechtsprechung aufzeigen,
gezielt auf deren spezifischen Anforderungen eingegangen. welche Regelungen sinnvoll und notwendig sind, damit die

Arbeitszeitgestaltung
Arbeitszeitgestaltung

Beschäftigten zu ihrem Recht kommen.


Themenschwerpunkte:
• Gesetzliche und tarifliche Grundlagen Themenschwerpunkte:
• Sonn- und Feiertagsarbeit • Mehrarbeit und Überstunden
• Besonderer Gesundheitsschutz für • Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft
Schicht- und Nachtarbeitnehmer • Arbeitszeitkonto: Besonderheiten im TVöD
• Arbeitszeitgestaltung – gesund und familienfreundlich • Instrumente zur Flexibilisierung der Arbeitszeit
• Schichtplan konkret – worauf zu achten ist und ihre Grenzen im TVöD
• Rechte und Pflichten bei Schichtplanänderungen • Dienstplan konkret
• Betriebs- und Dienstvereinbarungen zur Arbeitszeit

76 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 77
N E U! Dienstplan 1:
Ort Lüneburg
Gebühr/Unterkunft 1.040,- € / 180,-€* Personalplanung und Arbeitszeit
(Teil 1 und Teil 2)
Termin 23.05. - 25.05.2016 In diesem Seminar werden die rechtlichen Grundlagen für
Sem.-Nr. 736 017 die betriebliche Interessenvertretung für die Mitbestimmung
bei Dienstplänen vermittelt. Welche Elemente des BetrVG
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG können und müssen genutzt werden? Welche Arbeitszeit- und
§ 19 Abs. 3 MVG arbeitsschutzrechtlichen Grundlagen sind zu beachten?
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Welche tariflichen Rechte müssen mit einbezogen werden?


Außerdem werden Grundlagen einer Personalplanung bzw.
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann einer Personalbedarfsermittlung vermittelt.
zusätzlich organisiert
werden.
Themenschwerpunkte:
• Grundlagen Arbeitszeit
• Grundlagen Arbeitsschutz

BILDUNGSURLAUB.
• Sozial- und Gesundheitsverträgliche Arbeitszeitmodelle
• Regelungen aus Tarifverträgen (nicht TVöD)
• Rechte aus dem BetrVG
(§ 87 Abs. 1, Nr. 2 BetrVG, § 92 BetrVG)
• Rufbereitschaft HINTERHER IST MAN
IMMER KLÜGER.
Arbeitszeitgestaltung

• Personalplanung
• Personalbedarfsermittlung

NEU! Dienstplan 2: Bildungsurlaub vermittelt Wissen und Kompetenzen, die ArbeitnehmerInnen


Lüneburg
Gesamtpreis s.o. Bedarfspläne und Rahmendienstplanung und Betrieben gleichermaßen nutzen: Informieren Sie sich zu unserem Angebot auf
19.09. - 21.09.2016 www.bildungsurlaub-machen.de
736 017 In dem Seminar wird aufbauend auf das Dienstplan-1-Seminar
in die tatsächliche Erstellung eines Dienstplans eingeführt.
Das Ziel soll es sein, den Betriebsrat zu ermächtigen, im
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG Rahmen seiner Aufgaben nach § 80 BetrVG Bedarfspläne
§ 19 Abs. 3 MVG „lesen“ zu können und eigene Dienstpläne unter Beachtung
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX aller gesetzlichen Bestimmungen erstellen zu können.

Themenschwerpunkte:
• Bedarfspläne lesen – Informationsrecht des BR
• § 87 BetrVG Abs. 1, Nr. 2
• Zeitsouveränität der Beschäftigten
• Theorie und Praxis – Bedarfsplan ist nicht gleich Dienstplan
• Erstellen von Rahmendienstplänen
• Betriebsvereinbarung zum Thema

78 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 79
Einführung in den Hannover Ort
Arbeits- und Gesundheitsschutz 520,- € / 90,- €* Gebühr/Unterkunft
23.05. - 25.05.2016 Termin
Arbeits- und Gesundheitsschutz ist eine der zentralen 336 147 Sem.-Nr.
Aufgaben gewählter Interessenvertretungen. Ob Unfallver-
Lüneburg
hütung, psychische Belastungen oder die Hilfe für sucht-
520,- € / 90,- €*
kranke Kolleg_Innen, Interessenvertretungen müssen 15.08. - 17.08.2016
kompetent geschult sein um sich für sichere und gesunde 736 008
Arbeitsbedingungen einsetzen zu können.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Walsrode
585,- €** / 281,- €
In diesem Grundlagenseminar bekommen Sie einen Über- 06.06. - 08.06.2016
blick über krankmachende Belastungen am Arbeitsplatz, 336 150

sowie über Gesetze und Mitbestimmungsmöglichkeiten in


Freistellung nach:
Sachen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Es werden Strategien § 37 Abs. 6 BetrVG
aufgezeigt zur Einführung eines betrieblichen Gesundheits- § 40 NPersVG
managements. § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
Themenschwerpunkte: § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
• Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitswelt
• Belastungen am Arbeitsplatz * Tagungspauschale.

Arbeits- und Gesundheitsschutz


• Arbeits- und Gesundheitsschutz Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
als Handlungsfeld für Interessenvertretungen
werden.
• Arbeitsschutzgesetze und Handlungsmöglichkeiten ** Seminargebühr inklusive
für die Interessenvertretung 65,- € Veranstaltungs-
pauschale.
• Weitere betriebliche Akteure
im Arbeits- und Gesundheitsschutz
• Entwicklung betrieblicher Gesundheitsprävention

Weitere Informationen unter


80 www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/arbeits-gesundheitsschutz.html
Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 81
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz N E U!
Ort Hannover Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 520,- €/ 90,-€* Definitionen, Handlungsmöglichkeiten, Instrumente Arbeitsschutzausschuss und 695,- €**/ 281,- € Gebühr/Unterkunft
Termin 05.12. - 07.12.2016 betriebliche Arbeitsschutzorganisation 11.04. - 13.04.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 192 Leistungsverdichtung, Stress und Angst um den Job: 336 130 Sem.-Nr.
Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz machen immer mehr 19.09. - 21.09.2016
Osnabrück im Arbeitsschutzausschuss
Beschäftigte krank. Krankschreibungen und Frühverrentungen 336 181
520,- €/ 150,-€*
19.09. - 21.09.2016 aufgrund psychischer Probleme sind in den letzten zehn Für Ihre Mitarbeit im Arbeitsschutzausschuss (ASA) bietet
536 010 Jahren dramatisch angestiegen. dieses Einstiegsseminar eine fundierte Orientierungshilfe.
Freistellung nach:

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Sie erhalten hier praktische Tipps und Anregungen für ein § 37 Abs. 6 BetrVG
Walsrode
585,- €**/ 281,- € In diesem Seminar erfahren Sie was genau unter dem wirkungsvolles Engagement. § 40 NPersVG
24.10. - 26.10.2016 Begriff „psychische Belastungen“ zu verstehen ist und was Im Fokus stehen die Fragen: Was kann der Arbeitsschutz- § 39 Abs. 2 NPersVG
336 193 § 39 Abs. 5 BremPersVG
die Ursachen und Folgen psychischer Belastungen sind. ausschuss zur Verbesserung der Arbeits- und Gesundheits- § 46 Abs. 6 BPersVG
Es wird dargestellt, was die Interessenvertretung dagegen bedingungen bewirken, und wie können die Arbeitnehmer- § 19 Abs. 3 MVG
tun kann und welche gesetzlichen Grundlagen hier Gegen- vertreter im ASA darauf hinwirken? Außerdem werden die § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG maßnahmen bieten. Sie bekommen einen Überblick, mit betrieblichen Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz ** Seminargebühr inklusive
§ 40 NPersVG welchen Instrumenten und Methoden psychische Belastungen (Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt etc.) vorgestellt: 65,- € Veranstaltungs-
§ 39 Abs. 2 NPersVG pauschale
erfasst werden können und was die Durchführung einer ihre Aufgaben, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG Gefährdungsanalyse zu psychischen Belastungen beinhaltet. Unterstützung sowie der Mitbestimmung.
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Themenschwerpunkte: Themenschwerpunkte:

Arbeits- und Gesundheitsschutz


Arbeits- und Gesundheitsschutz

* Tagungspauschale. • Kennzeichen moderner Arbeitsorganisation • Arbeitsschutzausschuss:


Die Übernachtung kann • Begriffsdefinition psychischer Belastungen Aufgaben, Rechte, Pflichten, Arbeitsweise
zusätzlich organisiert
werden.
• Psychische Belastungen erkennen – Ursachen und Folgen • Die wichtigsten Arbeitsschutzvorschriften im Überblick
** Seminargebühr inklusive • Rechtliche Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten • Mögliche Aktivitäten des ASA: Arbeitsbedingungen
65,- € Veranstaltungs- für die Interessenvertretung verbessern statt Krankheit verwalten, Bestandsaufnahme,
pauschale
• Voraussetzungen für die Durchführungen erfolgversprechende Ansatzpunkte, realistische Zielsetzung,
einer Gefährdungsanalyse Umsetzungsschritte planen
• Rolle und Wirkungsmöglichkeiten der
Arbeitnehmervertreter_Innen im ASA
• Zusammenarbeit zwischen gesetzlicher Interessenvertretung
und übrigen Arbeitsschutz-Akteuren: Wer ist zuständig?
Wer unterstützt uns? Wie können wir über die Akteure und
deren Engagement mitbestimmen?
• Aufgaben der betrieblichen Arbeitsschutz-Akteure (Arbeit-
geber, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt etc.)
• Umsetzung der DGUV Vorschrift 1 und 2

82 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 83
Ort Walsrode Time-out statt Burn-out Betriebliches Eingliederungsmanagement Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 950,- €** / 529,50 € Interessenvertretungen in Aktion (BEM) – Überblick und Regelungsbedarf 1050,- €**/ 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 20.06. - 24.06.2016 07.03. - 11.03.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 156 Der Wandel der Arbeitswelt hinterlässt seine Spuren: Die Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanage- 336 116 Sem.-Nr.

28.11. - 02.12.2016 Die Folgen von Leistungsverdichtung am Arbeitsplatz, z.B. ments (BEM), die § 84 Abs. 2 SGB IX vorsieht, ist eine sinn- 19.09. - 23.09.2016
336 216 durch Mehrarbeit, kann heutzutage jede/-r Beschäftigte volle Verpflichtung für die Betriebs-/Personalräte und gilt für 336 180
selbst spüren. Die negativen Konsequenzen daraus schlagen alle Beschäftigten.
immer häufiger gesundheitlich und auch wirtschaftlich zu
Freistellung nach: Freistellung nach:

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

§ 37 Abs. 6 BetrVG Buche – Schäden, welche die Arbeitgeber, der Staat und Das Eingliederungsmanagement im Betrieb soll alle Erkrankten § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG letztlich alle Beschäftigten tragen müssen. bei der Rückkehr an ihren Arbeitsplatz unterstützen, erneuter § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Arbeitsunfähigkeit vorbeugen und die Beschäftigung bis zur § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG Betriebs- und Personalräte müssen deshalb aktiv werden. Rente sichern. Betriebliches Eingliederungsmanagement ist § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG Einen Ansatz dazu bietet Ihnen dieses Seminar, das Sie somit ein Teilaspekt der betrieblichen Gesundheitsförderung § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX gezielt an das Thema Burn-out heranführt und klärt, und ist damit nicht nur für die Schwerbehindertenvertretung, § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX

** Seminargebühr inklusive
welche Verantwortung der/die Einzelne trägt und welche sondern auch für Betriebs- und Personalräte eine wichtige ** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- Verantwortung beim Arbeitgeber liegt. Zudem werden Aufgabe. 110,- € Veranstaltungs-
pauschale pauschale
Ihnen Wege zur Prävention und Hilfeangebote für akut
Betroffene aufzeigt. Dieses Seminar bietet Ihnen eine Einführung in die Bestand-
teile und Abläufe des Betrieblichen Eingliederungsmanage-
Themenschwerpunkte: ments. Checklisten und beispielhafte Regelungen in Betriebs-

Arbeits- und Gesundheitsschutz


Arbeits- und Gesundheitsschutz

• Wenn nichts mehr geht: und Dienstvereinbarungen werden vorgestellt und erläutert.
Theorie zur Burn-out-Symptomatik
• Symptome von Burn-out in Abgrenzung zur Depression Themenschwerpunkte:
differenziert wahrnehmen • Aufgaben der Akteure im betrieblichen
• Was alle wissen müssen: Aufklärung im Betrieb Arbeits- und Gesundheitsschutz
• Maßnahmen im Betrieb planen und durchführen • §84 Abs. 2 SGB IX
• Chancen und Grenzen der BR/PR-Arbeit • Einführung in das Betriebliche
beim Thema Burn-out und seinen Folgen Eingliederungsmanagement (BEM)
• Gespräche mit Betroffenen führen • Bestandteile und Abläufe des BEM
• Vorbereitung und konkrete Durchführung des BEM
• Bewährte Verfahren und Checklisten
• Beispielhafte Regelungen in
Betriebs- und Dienstvereinbarungen

84 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 85
N E U! N E U!
Ort Walsrode Lüneburg Ort
Gebühr/Unterkunft 1.050,- €**/ 529,50 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Umsetzung des betrieblichen 520,- € / 90,-€* Gebühr/Unterkunft
Termin € Aufbauseminar: Das betriebliche Gesundheitsmanagements 24.10. - 26.10.2016 Termin
Sem.-Nr. 13.06. - 17.06.2016 736 015 Sem.-Nr.
Eingliederungsmanagement verbessern Praxisworkshop
336 152
24.10. - 28.10.2016 Das Seminar wendet sich an Interessenvertreter_Innen, Dieses Praxisseminar richtet sich an die Interessen-
Freistellung nach:
336 194 die über Erfahrungen mit der praktischen Durchführung des vertretungen, in deren Betrieben und Dienststellen bereits § 37 Abs. 6 BetrVG
BEM verfügen. Es bietet weitere Anregungen und Ideen zur Betriebs- und Dienstvereinbarungen zum Betrieblichen § 40 NPersVG
Freistellung nach:
Optimierung des BEM, einschließlich der Bewältigung von Gesundheitsmanagement getroffen wurden und die erste § 39 Abs. 2 NPersVG

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 40 NPersVG Umsetzungsbarrieren. Schritte zur Umsetzung in die Wege geleitet haben. § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
Sie tauschen Ihre gewonnenen Erfahrungen mit anderen Anhand der Beispiele der Teilnehmenden sollen die Erfolgs- § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG Seminarteilnehmenden aus und bewerten sie gemeinsam. faktoren und Stolpersteine beleuchtet und diskutiert werden.
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Darüber hinaus gibt es ein vertiefendes kommunikatives Bei Bedarf können Handlungsempfehlungen oder Strategie-
* Tagungspauschale.
** Seminargebühr inklusive
Training für Verhandlung und Beratungsgespräch. Außerdem pläne ausgearbeitet werden. Die Übernachtung kann
110,- € Veranstaltungs- wird über die aktuelle Rechtsprechung zu strittigen Fragen zusätzlich organisiert
pauschale werden.
informiert. Themenschwerpunkte:
• Eingesetzte Strategien, Methoden und Instrumente
Wir bieten den Teilnehmenden an, ihre Betriebs-/Dienstver- des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
einbarungen (bzw. Entwürfe dazu) im Seminar zu überprüfen. • Abgrenzung Betriebliche Gesundheitsförderung vs.

Arbeits- und Gesundheitsschutz


Arbeits- und Gesundheitsschutz

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)


Themenschwerpunkte: • Grundaufbau eines BGM-Systems –
• Betriebliche Umsetzung von BEM: Erfahrungen, Abgleich mit der bereits bestehenden Praxis
gelungene Beispiele, Erfolgsfaktoren, Konsequenzen • Mitbestimmungs- und Informationsrechte
• Rechtsprechung: BEM und personenbedingte Kündigung; der Interessenvertretung
Rechte und Pflichten der Interessenvertretung • Erfolgskriterien für ein wirksames BGM
• Rechtliche und soziale Einschätzung von • Wo sind Schwierigkeiten aufgetreten und
riskanten Gesprächssituationen wo könnten weitere auftreten?
• Rhetorische Kompetenz in Verhandlung und • Definieren von Handlungsfeldern – realistische Ziele setzen
Beratungsgespräch • Moderation der Gesundheitszirkel
(Training: Erkennen, Vermeiden, Lösen von Konflikten, • Qualitäts- und Wirksamkeitskontrolle
Grundzüge des Verhandelns nach dem „Harvard-Konzept“) • Und wie geht´s weiter?
• Präventionsauftrag BGM als kontinuierliches Projekt in der BR-/PR-Arbeit
• BEM als Baustein eines betrieblichen Gesundheits-
managements Möglichkeiten zur „Nachbesserung“
bereits bestehender Vereinbarungen

86 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 87
Ort Springe Fachkraft für psychische Gesundheit im Betrieb
Gebühr/Unterkunft 1930,- € /1120,- € Weiterbildung für Mitglieder der
gesetzlichen Interessenvertretungen
Sem.-Nr. 336 813
Mit Abschlusszertifikat
Modul I
Psychische Belastungen spielen heute vor körperlichen
25.04. - 27.04.2016
Belastungen und Umweltbelastungen die wichtigste Rolle
Modul II
22.06. - 24.06.2016 unter den arbeitsbedingten gesundheitlichen Gefährdungen.
Dies hat etwas mit dem Wandel in der Arbeitswelt zu tun,
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Modul III
17.08. - 19.08.2016 in der z.B. die Mitarbeiter_Innen „ein Meister des Prozesses
sein müssen: flexibel und wandlungsfähig“.
Abschlusskolloquium
06.10. - 07.10.2016
Mit unserer Weiterbildung wollen wir den Präventions-
gedanken bei psychischen Belastungen in den Betrieben
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG und Dienststellen verankern und Fachkräfte ausbilden, die
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG • fundiertes Hintergrundwissen über die
§ 39 Abs. 5 BremPersVG Entstehung von psychischen Belastungen haben,
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG • rechtliche Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX im Gesundheitsschutz kennen,
• Präventionsprojekte im Betrieb bzw. in der Dienststelle
Arbeits- und Gesundheitsschutz

initiieren wollen.

Die Fachkraft für psychische Gesundheit soll eine Art


„Informationsdrehscheibe und Anlaufstelle“ sein und
über interne und externe Netzwerke verfügen.

Die Weiterbildung vermittelt Betriebs- und Personalräten,


Schwerbehindertenvertretungen, Gleichstellungsbeauftragten
und anderen Interessierten ein umfangreiches Wissen über
gesetzliche Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten im
Betrieb. Sie besteht aus drei Modulen und einzelnen Tagen
und orientiert sich an der konkreten betrieblichen Praxis. Es
fließen aktuelle Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und der
Arbeitsmedizin ein.

Detaillierte Informationen zu den Modulen finden Sie


in unserem Portal für Betriebs- und Personalräteseminare:
www.betriebs-rat.de oder www.personal-rat.de

Weitere Informationen unter


88 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/strategie-fuehrung.html
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 89
Ort Hannover Strategische Interessenvertretungsarbeit – Jetzt holt mal das Beste für uns raus! Hannover Ort
Gebühr/Unterkunft 790,- € / 150,- €* in Kommunikation mit der Belegschaft Strategische und beteiligungsorientierte Betriebsratsarbeit 790,- € / 150,- €* Gebühr/Unterkunft
Termin 22.08. - 26.08.2016 05.09. - 09.09.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 163 Erfolgreiche Interessenvertretungsarbeit zeichnet sich durch Egal, um welches Thema es geht: Beschäftigte erwarten von 336 171 Sem.-Nr.

eigenes Agieren der Betriebs- und Personalräte und durch die ihrem Betriebsrat, dass er ihre Interessen optimal vertritt.
Walsrode
Einbeziehung der Belegschaft aus. Doch der Arbeitsalltag Häufig hören wir von unseren Kolleginnen und Kollegen ein
Freistellung nach: 900,- €** / 529,50 €
§ 37 Abs. 6 BetrVG vieler Gremien lässt wenig Freiraum für neue Ideen. Reaktives aufmunterndes „Jetzt tut mal was für uns!“ und sehen uns 23.05. - 27.05.2016
§ 40 NPersVG Handeln bestimmt oft die Sitzungen des Gremiums. mit einer hohen Erwartungshaltung konfrontiert. 336 143
§ 39 Abs. 2 NPersVG

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Gesetze, Verhandeln und Taktieren allein bringen uns schnell


§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG Im Seminar werden Wege zu einer strategischen Interessen- an die Grenzen der Durchsetzungsfähigkeit. Ohne den wirk-
Freistellung nach:
§ 19 Abs. 3 MVG vertretungsarbeit mit analytischen, planerischen und lichen Rückhalt der Beschäftigten bewegen wir wenig. § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX kommunikativen Ansätzen und Methoden vorgestellt.
* Tagungspauschale.
Die Kompetenzen der Betriebs-/Personalrätegremien sollen In diesem Seminar erarbeiten wir praxistaugliche Handlungs- Die Übernachtung kann
* Tagungspauschale.
dadurch optimiert und auf gemeinsame Ziele ausgerichtet möglichkeiten für eine erfolgreiche Beteiligung der Beschäftig- zusätzlich organisiert
Die Übernachtung kann
werden.
zusätzlich organisiert werden – Ziele, die in aktiver Kommunikation mit der Beleg- ten an der Betriebsratsarbeit. Außerdem werden Wege zu
werden.
schaft besser realisiert werden können. einer strategischen Betriebsratsarbeit mit analytischen, ** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs-
planerischen und kommunikativen Ansätzen und Methoden pauschale
Themenschwerpunkte: vorgestellt. Die Kompetenzen der Betriebsrätegremien sollen
• Analyse von Stellenwert und dadurch optimiert und auf gemeinsame Ziele ausgerichtet
Rolle des Betriebsrats/Personalrats im Unternehmen werden – Ziele, die in aktiver Kommunikation mit der Beleg-

Arbeitsorganisation, Strategie und Führung


Arbeitsorganisation, Strategie und Führung

• Chancen und Herausforderungen kennen, Ziele formulieren schaft besser realisiert werden können.
• Systematisch planen und strategische Ressourcen
erschließen Themenschwerpunkte:
• Konzepte und Organisationsformen für • Wie können Betriebsrat und Beschäftigte gemeinsam
Kommunikation und Beteiligung ihre Interessen erfolgreich vertreten?
• Steuerung und Umsetzung von Veränderungsprozessen • Rechtliche Aspekte zur Beteiligung von Kolleginnen
• Aktive Einflussnahme der Interessenvertretung und Kollegen an der Betriebsratsarbeit
auf Unternehmensentscheidungen • Wie gelingt es, dass die Kolleginnen und Kollegen sich
mit unseren Informationen auseinandersetzen und sich
einschalten? Wirkungsvolle Informationsarbeit organisieren
und öffentlichkeitswirksam gestalten
• Wie können wir den Interessen der Beschäftigten in
unseren Verhandlungen mit der Geschäftsleitung eine
Stimme verleihen? Strategische Überlegungen zur Ein-
beziehung von Beschäftigten in Verhandlungsprozesse
• Was können wir tun, damit sie die Betriebsversammlungen
gerne besuchen und sich aktiv beteiligen? Beteiligungs-
orientierte Gestaltung von Betriebsversammlungen
• gelingt es, dass Betroffene zu Handelnden werden?
Wie
Wie organisiert man Beschäftigten-Aktionen?

90 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 91
PREMIUM Alles im Griff?!
Ort Walsrode Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 950,- €** / 529,50 € Erfolgreich planen und leiten Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit 595,- €** / 281,- € Gebühr/Unterkunft
Termin 21.11. - 25.11.2016 04.04. - 06.04.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 211 Die Herausforderungen an Vorsitzende bzw. Stellvertre- Es sind nicht nur die betrieblichen/dienstlichen Probleme, 336 122 Sem.-Nr.

ter_Innen sind vielfältig. Gespräche führen, Sitzungen leiten, die Fragen und Forderungen der Belegschaft, die einen
Themen strukturieren, alle im Gremium bzw. Ausschuss aktiv Betriebs- oder Personalrat beschäftigen. Hinzu kommt noch
Freistellung nach: Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG beteiligen, Gesetze und Vorschriften kennen, zur Mitarbeit eine ganze Reihe gremieninterner Aufgaben und Pflichten, § 37 Abs. 6 BetrVG
motivieren … Die Kompetenzen und Fähigkeiten erwirbt man die zu erledigen sind, damit eine Interessenvertretung über- § 40 NPersVG
** Seminargebühr inklusive § 39 Abs. 2 NPersVG

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

jedoch nicht automatisch mit der Wahl in die Funktion. haupt funktioniert. Deshalb muss die Geschäftsführung des
110,- € Veranstaltungs- § 39 Abs. 5 BremPersVG
pauschale. Und so kommt es manchmal zu schwierigen Situationen im Gremiums ebenso durchdacht organisiert werden wie die § 46 Abs. 6 BPersVG
Gremium oder Ausschuss. tägliche Zusammenarbeit der einzelnen Gremienmitglieder. § 19 Abs. 3 MVG
Wie also sind die Aufgaben im Betriebs-/Personalrat am § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Handlungsweisen zu opti- besten zu verteilen? Welche Formen des Zeitmanagements
** Seminargebühr inklusive
mieren, um die Zusammenarbeit im Gremium voranzubringen. sind wirklich effektiv? Wie können interne Konflikte am 65,- € Veranstaltungs-
Sie erhalten Hinweise zu notwendigen Rahmenbedingungen besten gelöst werden? Auf welche Informationen hat der pauschale

für eine produktive Arbeit des Gremiums. Und Sie erkennen Betriebs-/Personalrat überhaupt Anspruch, wie kann er sie
die Grenzen Ihrer eigenen Einflussmöglichkeiten. Übungen sich beschaffen? Und was ist zu beachten, um eine Sitzung
und Fallarbeit unterstützen die Arbeitsphasen im Seminar. ordnungsgemäß durchzuführen? Fragen, die das Seminar
beantworten wird, damit die Interessenvertretung wirklich
Themenschwerpunkte: alles im Griff hat.

Arbeitsorganisation, Strategie und Führung


Arbeitsorganisation, Strategie und Führung

• Rechtliche Grundlagen der Geschäftsführung


• Arbeitsbefreiung nicht freigestellter BR-Mitglieder Themenschwerpunkte:
• Geschäftsordnung • Zielbestimmung und Prioritäten setzen
• Aufgaben und Rollenklarheit der/des Vorsitzenden • Aufgaben und Arbeitsteilung im Gremium
bzw. der/des Stellvertreters • Konfliktvermeidung und -bewältigung
• fülle ich die Funktion als Vorsitzende/-r
Wie • Gesetzliche Vorschriften zur Sitzung des Gremiums
bzw. Stellvertreter_In aus? • Informationsrechte; Informationsbeschaffung und
• Welchen Leitungsstil habe ich? Informationsfluss zwischen Betriebs- bzw. Personalrat
• Wie binde ich andere Gremienmitglieder in die Arbeit ein und Belegschaft
und motiviere sie zu aktiver Gestaltung? • Arbeitsorganisation und Zeitplanung
• Meine Ressourcen, meine Potenziale, meine Entwicklungs-
felder: Wo kann ich ansetzen?

92 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 93
Rechtswirksames Schreiben N E U!
Ort Rastede (3-tägig) Oldenburg Ort
Gebühr/Unterkunft 520,- € / 245,- €
Ein Großteil der von gesetzlichen Interessenvertretungen
Personalratsvorsitzende sind (keine) Chefs 390,- € / 120,-€* Gebühr/Unterkunft
Termin 17.10. - 19.10.2016 Spezialseminar für PR-Vorsitzende 28.11. - 30.11.2016 Termin
Sem.-Nr. 436 204 formulierten Texte ist leider oft rechtlich angreifbar oder 436 208 Sem.-Nr.
und ihre Stellvertreter_Innen
unwirksam. Zahlreiche gegen Kündigungen erhobene Wider-
Walsrode
sprüche bzw. Einwendungen halten im Streitfall einer Egal, ob Sie neu im Amt sind oder schon Erfahrungen gesam-
(4-tägig) Freistellung nach:
850,- €** / 408,- € gerichtlichen Überprüfung nicht stand. melt haben – als Vorsitzende/r und Stellvertreter_In sind Sie § 40 NPersVG
17.05. - 20.05.2016 sofort gefordert. Sei es, das bunt gemischte PR-Team anzu- § 39 Abs. 2 NPersVG
336 141 leiten oder verantwortlich die Beschlüsse gegenüber der Chef- § 39 Abs. 5 BremPersVG

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Damit Interessenvertretungsarbeit nicht wirkungslos bleibt,


§ 46 Abs. 6 BPersVG
04.10. - 07.10.2015 sondern erfolgreich vor Gericht bestehen kann, werden Ihnen etage zu vertreten. Denn für Bürgermeister_Innen, Geschäfts- § 19 Abs. 3 MVG
336 186
in diesem Seminar die wichtigsten rechtswirksamen Formulie- leitung oder Personalverantwortliche sind Sie die erste Per- § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
rungen vermittelt und für die tägliche Praxis handhabbar son, die angesprochen wird und mit der vielfältige Themen im
* Tagungspauschale.
gemacht. Ihr Nutzen: Sie lernen rechtssicheres Formulieren Vorfeld besprochen werden. Für das Gremium sind Sie mal mehr Die Übernachtung kann
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG für Ihre Arbeit in der Interessenvertretung. oder mal weniger der (Mannschafts-)Kapitän. Mal sollen Sie zusätzlich organisiert
werden.
§ 40 NPersVG sagen, wo es langgeht, dann wiederum keinen „bevormunden“.
§ 39 Abs. 2 NPersVG Themenschwerpunkte:
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG • Einladungen, Tagesordnungen, Beschlüsse In diesem Seminar verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre
§ 19 Abs. 3 MVG • Zustimmungsverweigerungen, Widersprüche, Einwendungen Rolle als Personalratsvorsitzende/r bzw. Stellvertreter_In

** Seminargebühr inklusive
• Betriebsvereinbarungen/ Dienstvereinbarungen und lernen welche Grundsätze für Ihr (neues) Amt entschei-
85,- € Veranstaltungs- dend sind.

Arbeitsorganisation, Strategie und Führung


Arbeitsorganisation, Strategie und Führung

pauschale
Ihr Nutzen:
Erwerben Sie durch diese Schulung die nötige fachliche
und soziale Kompetenz, um erfolgreich als Vorsitzende/r
bzw. Stellvertreter_In durchzustarten.

Themenschwerpunkte:
• Die rechtliche und soziale Rolle
als Personalratsvorsitzende/r bzw. StellvertreterIn
• Die Besonderheiten bei der Vertretung
eines Personalratsteams
• Moderation einer Gremiumssitzung
• Rechtssichere Beschlussfassung
• Formulierung eines gefassten zustimmenden
bzw. ablehnenden Beschlusses
• Das Protokoll
• Als Vorsitzende/r überzeugen – kompetent mit nötiger
Rechtssicherheit für die tägliche Geschäftsführung
• Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber

94 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 95
Ort Osnabrück Erfolgreich verhandeln Betriebsratsvorsitzende sind (keine) Chefs Bad Zwischenahn Ort
Gebühr/Unterkunft 520,- € / 150,- €* Verhandlungen überlegt planen, Spezial Seminar für Betriebsratsvorsitzende 520,- € / 325,- € Gebühr/Unterkunft
Termin 08.06. - 10.06.2016 vorbereiten und durchführen und deren Stellvertreter_Innen 08.11. - 10.11.2016 Termin
Sem.-Nr. 535 007 436 206 Sem.-Nr.

Verhandlungen müssen gezielt vorbereitet und konsequent Egal, ob Sie neu im Amt sind oder schon Erfahrungen gesam-
Travemünde Rastede
durchgeführt werden, wenn sie erfolgreich sein sollen. Auch melt haben – als Vorsitzende/r und Stellvertreter_In sind Sie
520,- € / 392,- € 520,- € / 245,- €
26.09. - 28.09.2016 wenn die Emotionen hochgehen, dürfen die Verhandlungsziele sofort gefordert. Sei es, das bunt gemischte BR-Team zu füh- 25.04. - 27.04.2016
736 012 nicht aus den Augen geraten. Interessenvertretungsmitglieder ren oder verantwortlich gegenüber der Chefetage aufzutreten. 436 201

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

müssen ständig verhandlungsbereit sein: Monatsgespräche, Denn für Geschäftsleitung bzw. Personalverantwortliche sind
Walsrode
(5-tägig) Betriebsvereinbarungen, Einigungsstellen, Sozialpläne u.a. Sie die erste Person, die angesprochen wird und mit der viel-
Freistellung nach:
950,- €** / 529,50 € gehören zu ihrem normalen Arbeitsspektrum. fältige Themen besprochen werden. Für das Gremium sind Sie § 37 Abs. 6 BetrVG
13.06. - 17.06.2016 mal mehr oder mal weniger „Erste/r unter Gleichen“. Mal sol-
336 153
In dem Seminar wird es unter anderem um die Frage gehen, len Sie sagen, wo es langgeht, dann wiederum keinen „bevor-
21.11. - 25.11.2016
wie Sie zu einem in der Sache harten, aber die beteiligten munden“.
336 212
Personen wertschätzenden Verhandlungsstil finden und dabei
die Interessen der Beschäftigten optimal vertreten können. In diesem Seminar verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG Rolle als Betriebsratsvorsitzende/r bzw. Stellvertreter_In
§ 40 NPersVG Themenschwerpunkte: und lernen, welche Grundsätze für Ihr neues Amt entschei-
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
• Taktik und Strategie in Verhandlungen dend sind.
§ 46 Abs. 6 BPersVG • Die Bedeutung von Verhandlungszielen

Arbeitsorganisation, Strategie und Führung


Arbeitsorganisation, Strategie und Führung

§ 19 Abs. 3 MVG • Die Zusammenarbeit im Verhandlungsteam Ihr Nutzen:

* Tagungspauschale.
• Die Einbeziehung der Beschäftigten Erwerben Sie durch diese Schulung die nötige fachliche und
Die Übernachtung kann • Was tun bei unfairen Methoden? soziale Kompetenz um erfolgreich als Vorsitzende/r bzw. Stell-
zusätzlich organisiert vertreter_In durchstarten zu können.
werden.

** Seminargebühr inklusive Themenschwerpunkte:


110,- € Veranstaltungs-
pauschale
• Die Rolle als Betriebsratsvorsitzende/r
bzw. Stellvertreter_In
• Die Besonderheiten bei der Führung
eines Betriebsratsteams
• Rechtssichere Beschlussfassung
• Fit für die Praxis
• Als Vorsitzende/r überzeugen – kompetent mit nötiger
Rechtssicherheit für die tägliche Geschäftsführung
• Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber

96 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 97
Ort Walsrode Wer macht das Protokoll?
Gebühr/Unterkunft 670,- €** / 281,-€ Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift
Termin 27.04. - 29.04.2016
Sem.-Nr. 336 136 Die Sitzungsniederschrift dokumentiert die Arbeit der
04.10. - 06.10.2016 gesetzlichen Interessenvertretung und deren Beschlüsse.
336 185 Sie ist Arbeitsgrundlage für die Aktivitäten des Gremiums.
Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen dient sie als Nach-
weis für eine ordnungsgemäße Geschäftsführung und
Freistellung nach:
Beschlussfassung.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Im Seminar werden die rechtlichen Anforderungen an ein
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG ordnungsgemäßes Sitzungsprotokoll behandelt. Die theore-
§ 19 Abs. 3 MVG tischen Inhalte werden von praktischen Übungen begleitet;
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX viele Tipps zur Aufnahme und Gestaltung eines Protokolls
** Seminargebühr inklusive geben konkrete Hilfestellung.
65,- € Veranstaltungs-
pauschale
Themenschwerpunkte:
• Ziel und Zweck eines Protokolls
• Rechtsvorschriften und Mindestanforderungen
• Protokollarten und deren Ausgestaltung
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung

• Übungen zum Erkennen der wesentlichen Sitzungsinhalte


• Praktische Erstellung von Protokollen

Weitere Informationen unter


98 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/rhetorik-kommunikation.html
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 99
Ort Göttingen Betriebs-/Personalversammlungen – Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 1 Walsrode Ort
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Sem.-Nr. 836 085 Betriebs-/Personalversammlungen erscheinen Ihnen als müh- Die Arbeit als Mitglied einer gesetzlichen Interessenvertretung 336 119 Sem.-Nr.

selige Pflicht? Die Teilnehmenden wirken wortkarg, gelang- erfordert mehr als einen professionellen Umgang mit Gesetzes- 05.09. - 09.09.2016
Walsrode
weilt oder inaktiv? Der Arbeitgeber hat auf Ihrer Versammlung texten. Auch an die Art und Weise Ihres Auftretens und an Ihr 336 169
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26.09. - 28.09.2016 brilliert und Beifall erhalten? rhetorisches Geschick werden hohe Ansprüche gestellt, z.B. 05.12. - 09.12.2016
336 183 beim Auftritt auf der Betriebs-/Personalversammlung, bei der 336 220

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Im Seminar geht es um kreative Anregungen für lebendige, Gestaltung kurzer Redebeiträge oder längerer Überzeugungs-
gut besuchte Versammlungen. Wir stellen aktivierende Metho- reden. Neben Inhalt und Aufbau entscheiden der Redestil, die
Freistellung nach: Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG den zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Betriebs- Körpersprache und die innere Haltung über die Wirkung von § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG bzw. Personalrat und den Beschäftigten vor. Unser Ziel ist die Redebeiträgen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisnah und § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Stärkung Ihrer Position. mit Spaß die Grundlagen erfolgreicher Rhetorik, angefangen bei § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG Sie können in diesem Seminar Praxiserfahrungen austauschen, der Überwindung von Lampenfieber und Sprachhemmungen bis § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG erfahren, wie man typischen „Fallen“ vorbeugt, und profitie- hin zum souveränen Umgang mit möglichen Störungen. § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX ren von dem Angebot eines großen Ideenpools. § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX

* Tagungspauschale.
Themenschwerpunkte: ** Seminargebühr inklusive
Die Übernachtung kann Themenschwerpunkte: • Wie formuliere ich zündend, überzeugend und verständlich? 110,- € Veranstaltungs-
zusätzlich organisiert pauschale
werden.
• So lief’s bisher: Informationen, Forderungen und • Wie gehe ich produktiv mit meiner Redeangst um?
Leistungen des Betriebsrats • Wie setze ich Sprache und Körpersprache zielgerichtet ein?
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik

Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik


** Seminargebühr inklusive
65,- € Veranstaltungs-
• So geht’s auch: Aktivierung der Zuhörerschaft • Wie gehe ich mit Störungen um?
pauschale • So kommt’s an: Aufmerksamkeit gewinnen, aktive
Beteiligung erwirken, Lösungsvorschläge entwickeln
• So passt’s: Attraktive Rahmenbedingungen schaffen,
Themen und Beteiligte gezielt auswählen
• So gefällt’s: Cleverer Ablauf und kreative Dramaturgie
• So ist’s richtig: Rechtliche Grundlagen und
Rahmenbedingungen

100 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 101
Ort Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 2 Klare Rede, starke Wirkung! – für Frauen Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 950,- €** / 529,50 € Besondere rhetorische Herausforderungen Rhetorik und mehr für Frauen in der gesetzlichen 950,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 01.02. - 05.02.2016 Interessenvertretung 30.05. - 03.06.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 107 Es geht in dieser Woche darum, Redeerfahrungen zu reflektie- 336 149 Sem.-Nr.

31.10. - 04.11.2016 ren und die Redekompetenz weiter zu entwickeln. Besondere Die Welt braucht Frauen, die aktiv gestalten und ihre Kom-
336 200 Situationen, wie z.B. die politische Rede im Freien oder die petenzen und Ideen einbringen! Auch bei aktiven Frauen gibt
Freistellung nach:
Überzeugungsrede vor ’anders denkendem’ Publikum wird es leider immer noch eine große Diskrepanz zwischen der § 37 Abs. 6BetrVG
genauer unter die Lupe genommen und gezielt vorbereitet. Motivation, mitzureden und dem tatsächlichen Raum, den sie § 40 NPersVG
Freistellung nach:
§ 39 Abs. 2 NPersVG

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

§ 37 Abs. 6 BetrVG Die innere Haltung zu mir selbst, meinem Gegenüber und zum sich in möglichen Redesituationen nehmen (’Ach, lass ihn mal
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 40 NPersVG Inhalt meiner Rede kann den Erfolg entscheidend beeinflussen. machen, er kann das besser.’). Wie wirkt „Frau“ und was hält § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Frauen oftmals zurück? § 19 Abs. 3 MVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
Themenschwerpunkte: § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG • Umgang mit Repliken Wenn Sie Lust haben, die Inhalte des Rhetorikseminars ** Seminargebühr inklusive
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
• Unterschiedliche Redeanlässe, Berichterstattungen, Referate (’Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 1’) in den für Sie als Frau 110,- € Veranstaltungs-
pauschale
** Seminargebühr inklusive • Dramaturgie von längeren Redebeiträgen relevanten Fragestellungen zu beleuchten und zu bearbeiten,
110,- € Veranstaltungs- • Lebendige Gestaltung und unterstützende Visualisierungen ist dies das richtige Seminar für Sie. Sie können Ihre indivi-
pauschale
• Arbeit an mitgebrachten Erfahrungen bzw. bevorstehenden duellen rhetorischen Stärken herausarbeiten und sich somit
Reden für konkrete Redesituationen im Alltag der Interessen-
vertretung stärken, ohne männlich-dominantes Gesprächs-
verhalten zu erlernen.
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik

Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik


Themenschwerpunkte:
• Umgang mit Redehemmungen
• Aufbau einer Überzeugungsrede
• Wirksame Sprache und Körpersprache
• Der Umgang mit Störungen
• Praxisnahe Wege der Überzeugung trainieren

102 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 103
Ort Walsrode Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Öffentlichkeitsarbeit 2.0 Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 975,- €** / 529,50 € Strategische Öffentlichkeitsarbeit 1050,- €**/ 529,50 € Gebühr/Unterkunft
12.09. - 16.09.2016 Das betriebliche Intranet und das Internet bieten Möglichkei- 31.10. - 04.11.2016
Termin für die gesetzliche Interessenvertretung Termin
Sem.-Nr. 336 172 ten der Kommunikation oder der Darstellung von Menschen 336 202 Sem.-Nr.

Der Respekt vor der Interessenvertretung wächst mit der sowie von politischen und betrieblichen Themen mithilfe von
Aufmerksamkeit und Beachtung, die sich das Gremium durch Videoclips. Für gesetzliche Interessenvertretungen scheint das
Freistellung nach: Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG die Arbeit bei den Kolleginnen und Kollegen verschaffen audiovisuelle Medium aber noch keine große Rolle zu spielen. § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG kann. Das gilt auch gegenüber dem Arbeitgeber. Warum nicht die neue Dienst- oder Betriebsvereinbarung mit § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG § 39 Abs. 2 NPersVG

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

einem kleinen Clip im Intranet anschaulich und verständlich


§ 39 Abs. 5 BremPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG Wirksame Interessenvertretung lebt von der Qualität der erläutern? Warum nicht mit einem Film für die nächste § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG Informationen, die ihr zufließen und der spürbaren öffent- Betriebsversammlung werben oder auf dieser sogar einige § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX lichen Unterstützung in Verhandlungen. Wir machen Mut zu Parts filmisch gestalten? § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX

** Seminargebühr inklusive
systematischer Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb und bieten ** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- Ihnen in diesem Seminar eine Reihe hilfreicher Instrumente In diesem Seminar wird gezeigt, wie eine audiovisuelle Dar- 110,- € Veranstaltungs-
pauschale pauschale
der Informationspolitik an, wie z.B. die Vernetzung von stellung von speziellen Themen der gesetzlichen Interessen-
Informationen und Informationswegen, rechtliche Möglich- vertretung möglich ist – und zwar von A-Z. Von der Idee über
keiten und Grenzen der Informationsbeschaffung und die die Umsetzung bis zum Schnitt werden dabei alle Schritte
adäquate Kommunikationsgestaltung. Anhand von Übungen praktisch durchlaufen und ausprobiert.
lernen Sie, das Erlernte passgenau in Ihrer alltäglichen
Praxis einzusetzen. Themenschwerpunkte:
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik

Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik


• Entwicklung von Ideen für die audiovisuelle Darstellung
Themenschwerpunkte: • Dramaturgie für Filme, speziell abgestellt auf
• Die Rechte der Interessenvertretung bei der Informations- die Anforderungen der betrieblichen Arbeit
gewinnung und Öffentlichkeitsarbeit ausschöpfen • Vermittlung von Grundfertigkeiten
• Informationsnetze aufbauen, nutzen und pflegen zur Produktion von Kurzfilmen
• Kommunikation auf Wirksamkeit ausrichten • Rechtliches zur audiovisuellen Öffentlichkeitsarbeit
• Medien: Formen und Gestaltung betrieblicher Information
• Informationsstrategie des Arbeitgebers:
Stil, Zielsetzung und Wirkung analysieren und
angemessene Antworten entwickeln
• Eine eigene „Unternehmenskommunikation“ der
Interessenvertretung aufbauen und gestalten

104 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 105
Wir haben alles unter Kontrolle! Walsrode Ort
Datenschutz: Mitbestimmungsrechte und 880,- €**/408,- € Gebühr/Unterkunft
Pflichten der Interessenvertretung 31.10. - 03.11.2016 Termin
336 201 Sem.-Nr.
In nahezu allen Bereichen eines Unternehmens/einer Dienst-
stelle werden Beschäftigtendaten verarbeitet. Damit gewinnt
Freistellung nach:
der Datenschutz an Bedeutung für die Arbeit der Interessen- § 37 Abs. 6 BetrVG
vertretung. Auch wenn der Arbeitgeber für die Gewährleistung § 40 NPersVG
des Datenschutzes verantwortlich ist, hat die Interessenver- § 39 Abs. 2 NPersVG
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
tretung die Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes zu § 46 Abs. 6 BPersVG
überwachen. § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Die Interessenvertretung kann außerdem durch ihre Mit- ** Seminargebühr inklusive
bestimmungsrechte den Datenschutz der Beschäftigten 85,- € Veranstaltungs-
pauschale
verbessern. Sie erarbeiten und diskutieren die rechtlichen
Vorgaben des Datenschutzes und dessen Umsetzung in der
betrieblichen Praxis.

Themenschwerpunkte:
• Wichtige Vorgaben zum Datenschutz
• Die Zulässigkeit der Datenerhebung,

EDV und Datenschutz


-verarbeitung und -nutzung
• Die Rechte der Beschäftigten
• Betriebliche Datenschutzbeauftragte
• Abschluss und Inhalte von
Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen

Weitere Informationen unter


106 www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/datenschutz-edv-internet.html
Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 107
Ort Walsrode EDV – Grundlagenseminar EDV Spezialisierung – Web 2.0 & Soziale Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 950,- €**/ 529,50 € für Betriebs- und Personalräte Netzwerke (Social Media) verstehen und nutzen 950,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 15.02. - 19.02.2016 14.11. - 18.11.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 112 Unser Seminar richtet sich an alle Betriebs- und Personal- Web 2.0 und soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook 336 209 Sem.-Nr.

11.07. - 15.07.2016 ratsmitglieder, die sich nicht oder nicht so oft mit den haben die Kommunikation innerhalb unserer Gesellschaft radi-
336 159 Grundlagenkenntnissen über Computer und mit den Com- kal verändert. Viele sehen die neuen Medientypen als Gefahr –
Freistellung nach:
puterprogrammen Word, Excel, PowerPoint und Outlook Stichwort Privatsphäre und Datenschutz. Die Anwendungen im § 37 Abs. 6 BetrVG
auseinandersetzen. Es ist speziell auf die Bedürfnisse von Web 2.0 eröffnen aber auch ganz neue Möglichkeiten für die § 40 NPersVG
Freistellung nach:
§ 39 Abs. 2 NPersVG

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

§ 37 Abs. 6 BetrVG Betriebs- und Personalräten zugeschnitten und soll einen Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretungen.
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 40 NPersVG effizienten und zeitsparenden Umgang mit den genannten § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Programmen ermöglichen. Neben der Recherche zu rechtlichen Themen, bietet das § 19 Abs. 3 MVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
Internet eine Fülle von Instrumenten für eine gezielte Öffent- § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG Ohne Vorkenntnisse wird in Kürze ein Niveau erreicht, auf lichkeitsarbeit, deren Potenzial eine wachsende Anzahl von ** Seminargebühr inklusive
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX dem Formatvorlagen in Word, Formeln in Excel, Masterfolien Gremien bereits erkannt hat. Zugleich gibt es zahlreiche Fall- 110,- € Veranstaltungs-
pauschale.
** Seminargebühr inklusive
in PowerPoint, eine übersichtliche Ordnerstruktur oder ein stricke, deren man sich bewusst sein sollte. Das belegen
110,- € Veranstaltungs- Abwesenheitsassistent in Outlook, die täglichen Aufgaben im die neuen Gerichtsurteile, nicht nur in Bezug auf arbeitsrecht-
pauschale.
Büroalltag der Betriebs- und Personalräte erleichtern. liche Aspekte, sondern auch zu Themen wie Datenschutz,
Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht.
Themenschwerpunkte:
• Allgemeine Grundlagen In unserem Seminar vermitteln wir das nötige Wissen, um
(Hardware, Software, Betriebssysteme, Intranet/Internet)
EDV und Datenschutz

EDV und Datenschutz


Betriebsratsarbeit auf das nächste Level zu heben. Ziel ist es,
• Einführung in MS-Word Handlungssicherheit im Umgang mit Web 2.0 und sozialen
(Formatierungen, Tastenkombinationen, Serienbrief, Netzwerken und deren rechtlichen Dimensionen zu erlangen
Grafiken) und die Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung gezielt
• Einführung in MS-Excel zukunftsfähig zu machen.
(Tabellen und Zellen, Datenimport und -export,
Formeln, Pivot-Tabellen) Themenschwerpunkte:
• Einführung in MS-PowerPoint • Soziale Netzwerke – kennenlernen und nutzen
(Folien gestalten und Funktionen kennenlernen, • Datenschutz und rechtliche Aspekte bei der Nutzung
zielgruppenorientierte Präsentationen) von Web 2.0 und sozialen Medien
• Einführung in MS-Outlook • Öffentlichkeitsarbeit mit dem Internet –
(E-Mail-Management, Kalender, Aufgaben, wartungsfreundlich und nachhaltig
Abwesenheitsassistent, Kontakte) • Internetrecherche und Suchstrategien –
Webseiten, Blogs, Foren und Datenbanken
• Informationsbewertung –
Ist alles Gold, was glänzt?

108 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 109
Mediation – der konstruktive Weg zur Einigung Walsrode Ort
990,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Der Umgang mit unterschiedlichsten Konfliktfeldern 31.10. - 04.11.2016 Termin
gehört zur täglichen Arbeitssituation von Betriebs- und 336 204 Sem.-Nr.
Personalräten: Bei Auseinandersetzungen mit dem Arbeit-
geber, in ihren Beziehungen zu Kolleginnen und Kollegen
Freistellung nach:
und auch beim Schlichten von Streitigkeiten unter den Kolle- § 37 Abs. 6 BetrVG
ginnen und Kollegen werden häufig besonders diplomatisches § 40 NPersVG
Geschick und Einfühlungsvermögen benötigt. § 39 Abs. 2 NPersVG
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
Mediation bietet Ihnen einen hilfreichen Leitfaden, wie § 19 Abs. 3 MVG
Konflikte eigenverantwortlich bearbeitet werden können, § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
ohne dass kostenintensive und langwierige Gerichtsverfahren
** Seminargebühr inklusive
eingeleitet werden müssen. Durch eine gezielte Interessen- 110,- € Veranstaltungs-
findung werden starre Positionen aufgehoben und eine kon- pauschale

struktive Kommunikation ermöglicht. Hierdurch entstehen


erweiterte Handlungsspielräume, die es erlauben auch ver-
fahrene Konflikte aufzulösen und Win-Win-Situationen zu
vereinbaren.

Konfliktmanagement
Themenschwerpunkte:
• Wo ist das Problem?
Erkennen von Konflikten und Konfliktanalyse
• Was hilft uns weiter?
Mediationsphasen und Gesprächstechnik
• Geht das überhaupt?
Bedingungen für eine erfolgreiche Mediation
• Schlicht und einfach?
Unterschiede zwischen Mediation, Einigungsstellen-
verfahren, Gerichtsverfahren und Schlichtung
• Gelungene Vermittlung!
Konkrete Fallarbeit aus der betrieblichen Praxis

Weitere Informationen unter


110 www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/konfliktmanagement.html
Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 111
Ort Walsrode „Stimmt das Klima noch?“
Gebühr/Unterkunft 950,- €** / 529,50 € Mobbing in Betrieb und Verwaltung
Termin
Sem.-Nr.
18.04. - 22.04.2016
336 133 Der Psychoterror am Arbeitsplatz nimmt ständig zu –
Kolleginnen oder Kollegen, die absichtlich wichtige Arbeits-
QuBE Qualifizierung und Bildung
für Erwachsene im Bildungswerk
ver.di in Niedersachsen e.V.
05.09. - 09.09.2016
336 168 informationen vorenthalten, üble Gerüchte, die plötzlich
gestreut werden ...

Freistellung nach:
Was häufig so schleichend beginnt, kann sich im Geheimen
Arbeitgeberfinanzierte Seminare

Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG oft ausweiten, bis plötzlich nichts mehr geht: Gesundheitliche
§ 39 Abs. 2 NPersVG Gefährdungen und wirtschaftliche Nachteile für alle Beteilig-
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG ten sind die Folge. Häufige Ursachen für Mobbing am Arbeits-
§ 19 Abs. 3 MVG platz sind Mängel in der Arbeitsorganisation und Personal-
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX führung sowie konkurrenzorientierte Umgangsformen.
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- Die betrieblichen Interessenvertretungen sind aufgefordert,
pauschale
den Beteiligten hilfreich zur Seite zu stehen. Daher werden
Ihnen in diesem Seminar speziell dazu Hilfestellungen gege-
ben, um Mobbingsituationen zu erkennen und Möglichkeiten
der Prävention zu erarbeiten.
Konfliktmanagement

Themenschwerpunkte:

g s u r l a u b
Bildun
• Ursachen und Verlaufsformen von Mobbingprozessen
• Möglichkeiten der Hilfe und Prävention
• Was können Betriebs-/Personalräte, Schwerbehinderten-
6 201 ern!
und Mitarbeitervertretungen tun?
e n K o p f veränd
• Elemente von Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen die d uf fünf Tag
e
5 Tage, aben einen
Anspruch a
hr nach
erInnen h cke pro Ja
Arbeitnehm g fü r B ildungszwe NBildUG.
bezahlte Fr
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rigens auch t in Zu
Dies gilt üb m u ss n ic ht unbeding
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Unser vollst Ihres Bildu ichen Tätig
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112 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.bildungsurlaub-aktuell.de 113
Faires Miteinander im Betrieb Hannover Ort
990,- €* Gebühr
Konfliktpotentiale in Unternehmen sind vielfältig – werden sie Sommer 2016
QuBE
Qualifizierung und Bildung für Erwachsene Beginn

im Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V. nicht frühzeitig erkannt und bearbeitet, entstehen unnötige 365 018 Sem.-Nr.
Kosten und das Betriebsklima wird nachhaltig belastet.
80 Zeitstunden Umfang
Mit unseren langfristigen Weiterbildungen bieten wir Um ein faires Miteinander im Betrieb zu garantieren, bietet
Funktionsträgern in Betrieben und Dienststellen die sich das Mediationsverfahren an. Die Methode ist vielfältig
* 900,- €
Gelegenheit, ihre Arbeit noch stärker zu professionalisieren. und kann sowohl bei schwierigeren Konflikten als auch zur für ver.di-Mitglieder
Die Kurse sind in mehrere Module aufgeteilt und geben so Klärung von kleinen Meinungsverschiedenheiten angewendet
QuBE – erfolgreich weiterbilden

QuBE – erfolgreich weiterbilden


den Rahmen für eine intensive Auseinandersetzung mit werden. Wir bieten Führungskräften, Betriebs- und Personal-
den entsprechenden Wissensgebieten. räten und allen Personen, die mit der Bearbeitung von Konflik-
ten innerhalb von Unternehmen, Behörden oder Institutionen
Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber nach:
konfrontiert sind, die Möglichkeit, eine adäquate Methode zur
§ 37 Abs. 6 BetrVG i.V.m. § 40 BetrVG; § 40 i.V.m. § 37 Abs. 1 NPersVG;
§ 39 Abs. 2 NPersVG; § 39 Abs. 5 BremPersVG i.V.m. § 41 Abs. 1 Brem- konsensualen Konfliktbewältigung zu erlernen.
PersVG; § 19 Abs. 3 MVGK i.V.m. § 30 Abs. 2 MVGK sowie nach § 46 Abs. Für die Teilnahme sind keine speziellen Vorkenntnisse erforder-
6 BPersVG und § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX. lich, gleichwohl kann der Kurs als Aufbaumodul zum Grund-
kurs Mediation belegt werden, sodass anschließend die Zerti-
Ort Osnabrück MethodischeGruppenModeration (MGM) fizierung als MediatorIn BM durch den Bundesverband für
Gebühr 1.300,- €* Effektive Prozessgestaltung und Entscheidungsfindung Mediation (BM) beantragt werden kann.
Beginn 16.09.2016
Sem.-Nr. 566 009 Begleiten Sie Teammeetings, die Planung von Projekten oder
Gesundheitszirkel? Suchen Sie nach einem Instrument, um die
Umfang 80 Unterrichts-Std.,
kreativen Potentiale aller Beteiligten zu aktivieren? Immer
Coaching-Sprechstunde für nach Vereinbarung Ort
5 Module Betriebs- und Personalräte, JAVen 60,- €/Std. Gebühr
wenn die Ideen und Meinungen mehrerer Akteure und Akteu- nach Vereinbarung Termin
rinnen gefragt sind, ist die MethodischeGruppenModeration – Als Mitglied oder Vorsitzende/r des Betriebs- oder Personal-
* 1.170,- €
für ver.di-Mitglieder kurz MGM – ein zielorientiertes Instrument. Im Rahmen eines rats haben Sie mit unterschiedlichen Erwartungen und Bean-
Moderationsprozesses gelangen Sie zu nachvollziehbaren Ergeb- spruchungen zu tun. Sie sollen
nissen, mit denen sich alle Beteiligten identifizieren können. • für alle, möglichst jederzeit, ansprechbar sein
Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Qualifizierung befähigt • die Interessen der Beschäftigten vertreten
Sie, eine eigene Prozessbegleitung vorzubereiten und durch- • Partner für die Geschäftsleitung sein
zuführen. Darüber hinaus lernen Sie die Grundlagen der Visua- • Gespräche führen und Konflikte lösen
lisierung mit der Sie die Ergebnisse dokumentieren können. • Führungskompetenz an den Tag legen
Themenschwerpunkte: • dabei Gleiche/r unter Gleichen bleiben u.v.m.
• Erleben einer Beispielmoderation zu ausgewählten Themen Durch die Vielschichtigkeit Ihrer Arbeit sind Konflikte und
• Methodische Reflexion in Gruppen Belastungen auf mehreren Ebenen möglich. Damit Ihr Ehren-
• Die Phasen im Moderationsprozess amt Ihnen auch weiter Spaß macht und Sie es erfolgreich
• Die drei Bausteine der MethodischenGruppenModeration: ausfüllen können, bieten wir Ihnen mit der Coaching-Sprech-
– Frage-/Antworttechniken und Frageformulierungen stunde Unterstützung an. In dem etwa einstündigen vertrau-
– Visualisierung und Dokumentation lichen Gespräch mit einem erfahrenen Coach werden Ihre The-
– Prozessbegleitendes Moderationsverhalten men und Fragestellungen aufgriffen und analysiert. Es werden
• Moderationsübungen und Feedback in zwei Kleingruppen Handlungsmöglichkeiten und Lösungsansätze besprochen.

Weitere Informationen unter www.erfolgreich-weiterbilden.de Anmelden bei: QuBE im Bildungswerk ver.di Tel. (0511) 12 400-410 E-Mail: info@erfolgreich-weiterbilden.de 115
INFOS
UNTER 0511 12 400-400
Massgeschneidert – Inhouse

Maßgeschneidert – Inhouse
Wir organisieren maßgeschneiderte Seminare für Sie!
• Ihr gesamtes Gremium braucht eine Schulung
zu einem bestimmten Thema?
• Sie wollen aus Ihrem Gremium
ein durchsetzungsfähiges Team machen?
• Die Arbeitsplanung wird immer länger, doch im täglichen
Geschäft hat keiner Zeit sich mit strategischen Themen
zu beschäftigen?

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir beraten Sie gern!
Sie sagen uns, was Sie brauchen, wir erarbeiten für Sie ein individuelles,
auf Ihren Betrieb zugeschnittenes Konzept.
Wir übernehmen die gesamte Durchführung und Abwicklung des Seminars
und vermitteln kompetente Referent_Innen. Dabei können Sie wählen,
ob Sie das Seminar lieber in Ihrem Betrieb durchführen oder sich von uns
entsprechende Räumlichkeiten vorschlagen lassen möchten.

Ihre Vorteile
• Das Seminar ist genau auf Ihre Wünsche zugeschnitten
• Innerbetriebliche Fragestellungen können ausführlicher
thematisiert und bearbeitet werden
• Teamworkshops fördern die Identifikation mit der Gremienarbeit
• Alle Teilnehmer erreichen den gleichen Wissensstand
• Inhouse-Schulungen sind unter Umständen günstiger als jeden
Betriebs- oder Personalrat einzeln zu einem Seminar zu schicken

Einige Beispiele für Inhouse-Schulungen finden Sie auf den nächsten


Seiten. Weitere Themen finden Sie unter www.betriebs-rat.de/inhouse

Zu den Personalratswahlen 2016 bieten wir auch Wahlvorstands-


schulungen und Grundlagenseminare als Inhouse-Pakete an!

Weitere Informationen unter


www.betriebs-rat.de/beratung-inhouse/inhouse-sevice.html 117
Frisch gewählt und gut aufgestellt: Arbeits- und Planungsklausuren
Strategieplanung und effiziente Organisation Aktive zielgerichtete Gremienarbeit
Klausurtagung für neu- und wiedergewählte Betriebsrats- und Personalratsteams Nicht selten kommen seitens des Arbeitgebers ständig neue Themen und Entschei-
In dieser moderierten dreitägigen Klausurtagung erarbeiten wir mit Ihnen die Grund- dungsvorlagen auf den Tisch auf die das Gremium reagieren muss. Was man sich zu
lagen für eine erfolgreiche Amtsperiode. Es werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Beginn der Amtsperiode vielleicht mal als langfristige Aufgaben vorgenommen hatte,
Stärken des Gremiums herausgestellt, Aufgaben verteilt und „Spielregeln“ verabredet. fällt dabei unter den Tisch. Abseits vom alltäglichen Druck mit Terminvorgaben, Sach-
Die eigene Motivation zu kennen und diese zu fördern ist wichtig, um die anstehenden und Handlungszwängen sind Arbeitsklausuren sinnvoll um eine Bestandsaufnahme der
Aufgaben gemeinsam gut lösen zu können. Ein transparentes Selbstverständnis des Gremienarbeit zu machen, Schwerpunkte neu zu identifizieren und Ziele zu überprüfen.
Maßgeschneidert – Inhouse

Maßgeschneidert – Inhouse
Betriebsrats bzw. Personalrats schafft für alle Orientierung und bildet den „roten Faden“ Die Klausur wird durch einen Moderator/eine Moderatorin (je nach Bedarf auch mit
sowohl innerhalb des Gremiums als auch im Unternehmen bzw. in der Dienststelle. juristischen Kenntnissen) begleitet. Dadurch ist es möglich, sich auf die Inhalte zu
konzentrieren und effektiv an einer Neuausrichtung zu arbeiten.
Themenüberblick:
• Selbstverständnis des Betriebsrats/Personalrats: Diese Klausurtagungen eigenen sich z.B. für folgende Vorhaben:
Gemeinsame Vision – gemeinsame Ziele – gemeinsam handeln • Betriebs- oder Dienstvereinbarungen vorbereiten
• Kriterien für eine erfolgreiche Arbeit • Handlungsspielräume identifizieren und nutzen
• Arbeitsschwerpunkte bilden • Rechtliche Mitbestimmung/Mitwirkung zu aktuellen Themen ausloten
• Kommunikation intern und extern • Öffentlichkeitsarbeit planen
• Strategie abstimmen
• Kompetenzen, Neigungen und Aufgabenverteilung
• Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit

Teamentwicklung Service-Angebot: Professionelles Veranstaltungsmanagement


Auf dem Weg zu einem leistungsfähigen und erfolgreichen Gremium Sie planen Ihre nächste Betriebs- oder Personalversammlung?
Sie kennen das: Häufig sind es gremieninterne Stolpersteine, die eine wirkungsvolle Nutzen Sie unser Know-How! Wir organisieren für Sie:
Interessenvertretung behindern und die Außendarstellung beeinträchtigen. • Räume
Ein leistungsfähiges Gremium entwickelt sich, in dem es Probleme löst, Beziehungen • Veranstaltungsmanagement und Tagungsbüro
vertieft und Rollen klärt. Führung/Vorsitz, Strategie, Arbeitsweise und Arbeitsorganisa- • Referent_Innen und Moderator_Innen
tion stehen dabei im Mittelpunkt. In diesem in der Regel 2-tägigen Teamentwicklungs- • geeignete Methoden
Workshop identifiziert das Gremium seine „größten Hebel“ zur Verbesserung der • Catering
eigenen Wirksamkeit und erarbeitet Regeln und konkrete Maßnahmen. In einem Vor- • Abendprogramm und Übernachtungen
gespräch klären wir mit Ihnen die konkreten Anliegen und Ziele des Workshops.

Themenschwerpunkte:
• Reflexion: Selbstverständnis des Betriebsrats
• Auf einen Nenner kommen – Ziele definieren
• Wo drückt der Schuh?
• Spielregeln und wertschätzender Umgang
INFOS
0511 12 400-400
• Lösungsorientierte Sichtweise entwickeln
• Wege zu effektivem Arbeiten
• Erarbeiten von Teilzielen und konkreten Maßnahmen UNTER
118 119
Das ist mein gutes Recht (VL 1) Walsrode Ort
22.02.-24.02.2016 Termin
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen 186 001 Sem.-Nr.

In diesem Seminar wollen wir den Handlungsrahmen für


Freistellung:
betriebliche Aktivitäten von Vertrauensleuten abstecken Bildungsurlaub
und zwar anhand von: sowie vergleichbare
Regelungen

• Rolle, Aufbau und Aufgaben der Gewerkschaften


• Meinungs- und Pressefreiheit und ihre Grenzen

Stärker werden – aktiv im Betrieb


• Rechtliche Grundlagen der betrieblichen
Vertrauensleutearbeit
• Kennenlernen und Durcharbeiten der Richtlinien
zur Betriebs- und Vertrauensleutearbeit
• Kennenlernen der ver.di-Materialien
für die Vertrauensleutearbeit

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Wer, wenn nicht wir? (VL 2) Walsrode
11.04.-13.04.2016
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen 186 002

Wem Arbeitsbedingungen nicht völlig gleichgültig sind,


Freistellung:
der kann mit Unterstützung der Gewerkschaft aktiv werden. Bildungsurlaub
Gewerkschaft lebt durch kommunikative und kreative sowie vergleichbare
Menschen in den Betrieben, die um die Nöte und Probleme Regelungen

der Beschäftigten wissen und handeln. Dieses Grundlagen-


seminar vermittelt Kenntnisse, die Einflussnahme und die
Gestaltung von Arbeit ermöglichen:

• Rechte kennen und einsetzen


• Informelle Beziehungen pflegen
• Kommunikationsstrukturen auf- und ausbauen
• Lokale und regionale Vernetzung
• Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit mit anderen
Interessenvertretungen

Weitere Informationen unter


www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/gewerkschaftspolitische-seminare.html Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de 121
Ort Walsrode Wir können auch anders – Kommunikations- Kampagnen planen Walsrode Ort
Termin 28.11.-30.11.2016 training im Betriebsalltag (VL 3) Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen und Erwerbslose
14.03.-16.03.2016 Termin
Sem.-Nr. 186 003 186 004 Sem.-Nr.
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen
Die Kampagne ist das Gegenteil von Routine, sie ist das
Freistellung nach: Freistellung:
Bildungsurlaub Erfolgreiche zwischenmenschliche Kommunikation ist das Außergewöhnliche. Sie ist das Gegenteil einer spontanen Bildungsurlaub
sowie vergleichbare wesentliche Ziel in täglichen Gesprächen unter und mit Reaktion, sie ist eine geplante Aktion. Vor allem ist die sowie vergleichbare
Regelungen Kolleginnen und Kollegen – besonders, wenn es dabei noch Kampagne ein Erlebnis. Sie gehört im Leben einer Organisati- Regelungen

um die gemeinsame Verbesserung der Arbeitsbedingungen on zu den Highlights, an die sich die Beteiligten noch lange
geht. Die von uns ausgehenden Signale (Worte, Betonung, erinnern. Die Geschichte politischer Organisationen ist nicht

Stärker werden – aktiv im Betrieb


Stärker werden – aktiv im Betrieb

Körpersprache) tragen dabei ständig entscheidend zur Kom- selten auch die Geschichte ihrer (erfolgreichen) Kampagnen.
munikation mit den Mitmenschen bei.
Die Kampagne unterscheidet sich von der gewöhnlichen
In diesem Seminar geht es um die Verbesserung der persön- Öffentlichkeitsarbeit des Alltagsgeschäftes durch:
lichen Kommunikationsfähigkeiten. Wir werden unter anderem • Das strategische Verzahnen von Politik und
folgenden Fragen nachgehen: Öffentlichkeitsarbeit,
• Die bewusst angelegte Architektur ihres Aufbaus,
• Wie kann ich in einer wertschätzenden und urteilsfreien • Die geplante Dramaturgie ihres Verlaufs,
Haltung im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen das Inte- • Die Festlegung eines bestimmten Zeitraums,
resse für ein betriebliches Engagement oder auch beispiels- • Die Beschränkung auf eines oder wenige Themen,
weise für eine Mitarbeit in der Gewerkschaft wecken? • Die gleichzeitige Nutzung aller Kommunikations-

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare

• Welche Bedeutung hat eigenes Verhalten und Körpersprache Instrumente


für die Wahrnehmung der anderen?
• Hat die persönliche Art, ob und wie wir/ ich dem anderen Die Kampagne ist eine zeitlich befristete, thematisch
zuhören, Auswirkungen für die kollegiale Kommunikation? begrenzte, dramaturgisch angelegte, multimedial operierende
besondere Kommunikationsanstrengung, um ein bestimmtes
Ziel zu erreichen.

122 Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de Weitere Informationen unter www.nds-bremen.verdi.de 123
Ort Bremen Gedenktage wie 1. Mai, Internationaler Mit Miniaufwand die Menschen erreichen Hannover Ort
Termin 21.05.2016 Frauentag, Tag der Familie und andere „freche“ Wir erstellen und erproben vor Ort unter realen Bedin- 15.10.2016 Termin
Sem.-Nr. 186 006 Tage anregend und inhaltsreich nutzen gungen mindestens 12 Aktions- und Medienideen 186 007 Sem.-Nr.

ar ar
-Semin -Semin
Nafroth Zielgruppe: Alle Interessierten Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen Nafroth

Es gibt unzählige Gedenktage, von denen viele nur durch Von wirksamen Ideen zu Aktionen, Medien, Veranstaltungen
kurze Hinweise im Morgenradio auffallen. Sie bieten aber und Strategiekonzepten zu hören, das hat natürlich was.
durchaus einfache und wirksame Anknüpfungspunkte, um Noch eindrucksvoller ist es aber, mal selber erlebt zu haben,
gewerkschaftliche Positionen kommunikativ vorzustellen. wie leicht es ist, in nur einer Stunde tausende Bürger_Innen

Stärker werden – aktiv im Betrieb


Stärker werden – aktiv im Betrieb

Sei es der Tag des Ehrenamtes, der Weiterbildung, der Frau, zu erreichen, die einem zustimmen, mit zig Bürger_Innen
des Mannes, der Familie, der Armut oder der Toleranz: Es gesprochen, ja etwas im Detail überlegt zu haben.
bieten sich neue Chancen zum Engagement einzuladen, über Eindrucksvoll ist es, wenn man erlebt, dass einem selber
Engagement zu informieren. Infoarbeit richtig Spaß machen kann und den Adressatinnen
und Adressaten auch.

In diesem Seminar erstellen die Teilnehmenden im Team


verschiedene Aktionen und Medien und probiert sie vor Ort
unter realen Bedingungen aus.
Walsrode Organizing kennen lernen
23.05. - 25.05.2016 Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen und Erwerbslose

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare

186 005

Die Bedingungen für Beschäftigte in der Arbeitswelt werden


Freistellung : Gute Taten wollen ans Licht!
immer härter. Traditionelle Formen der Organisierung und Ver- Walsrode
Bildungsurlaub
Öffentlichkeitsarbeit als Gegenmacht 25.07.-29.07.2016
sowie vergleichbare tretung von Beschäftigteninteressen scheinen häufig nicht 186 010
Regelungen auszureichen, wenn es gilt, multinational agierenden Arbeit- Zielgruppe: Alle Interessierten
gebern durchsetzungsstark zu begegnen. Eine tragende Säule
Freistellung nach:
unserer demokratischen Gesellschaftsordnung gerät ins Wan- Informations- und politische Gestaltungsarbeit gewinnt vor Bildungsurlaub
ken. Immer öfter ist es eine Frage von Zivilcourage, sich Ort in den Betrieben und Dienststellen aber auch im sozialen sowie vergleichbare
innerbetrieblich und privat klar für Beschäftigten-Interessen Raum immer mehr an Bedeutung, bildet sie doch die Basis Regelungen

einzusetzen. Hierfür bietet sich die in den USA erprobte für Demokratie. Ziel im Seminar ist es, Fragen der Motivation
Organizing-Methode an. Organizing meint eine ganze Palette und Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit gesetzlichen
sehr vielfältiger gewerkschaftsinterner, betriebsnaher und Interessenvertretungen zu beantworten. Es werden Vor- und
öffentlicher Aktivitäten. Als kreative Arbeitsmethode zielt Nachteile unterschiedlicher Medien diskutiert und mit Hilfe
Organizing darauf ab, dass Betroffene ihre beruflichen und praktischer Projekte auf deren Praxistauglichkeit erprobt.
gesellschaftlichen Interessen selbstbestimmt vertreten.
Weitere Themen werden die Informations- und Öffentlichkeits-
In Kooperation mit ver.di
Im Seminar wollen wir die Methode kennen lernen und einige arbeit als Gegengewicht zur betrieblichen Informationspolitik
GPB (ver.di Gewerkschafts-
ihrer Elemente der erproben. Der Film „Bread and Roses“ von des Arbeitgebers sein. Politische Bildung
Ken Loach rundet das Seminar ab. gemeinnützige GmbH)

124 Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de Anmelden bei: Bildungszentrum Walsrode Tel. (05161) 979 560 E-Mail: liane.koehler@verdi.de 125
Rechtsextreme Strukturen Walsrode Ort
und Möglichkeiten der Gegenwehr 22.06. – 24.06.2016 Termin
186 009 Sem.-Nr.
Zielgruppe: Alle Interessierten

Freistellung:
Rechtsextremismus macht Angst – nirgendwo zeigt sich die Bildungsurlaub
Drohung mit Ausschluss und Vernichtung von Minderheiten sowie vergleichbare
und Andersdenkenden in solcher Brutalität wie bei rechts- Regelungen

Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen


extremen Ideologien. Und je mehr Menschen mit anhaltend
unsicherer Lebensplanung zu tun haben, desto mehr wirken
rechtsradikale Denkmuster bis in die Mitte unserer Gesell-
schaft hinein.

Im Seminar werden wir den Ideologien und Ausdrucksformen


des Rechtsextremismus auf die Spur kommen. Wir fragen nach
unseren Erfahrungen mit dem Rechtsextremismus und auch
nach konstruktiven und humanen Formen der Verarbeitung,
wenn wir selbst uns durch gesellschaftliche Begebenheiten
bedroht fühlen. Bekannte Stichwörter wie Hoyerswerda und
Antisemitismus dienen uns zur vertiefenden Durchdringung
des Themas.

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Folgende Themeninhalte werden behandelt:
• Was ist eigentlich Rechtsextremismus? (Geschichte)
• Der organisierte Rechtsextremismus in Deutschland
nach 1945
• Rechtsextremismus im europäischen Vergleich
• Gewerkschaften und Rechtsextremismus
• Intellektueller Rechtsextremismus
• Rechtsextreme Musikszene
• Politische Aktionen gegen den Rechtsextremismus

Weitere Informationen unter


www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/gewerkschaftspolitische-seminare.html Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de 127
Ort Walsrode Gewerkschaften im Wandel der Zeiten – Europa zwischen Expansion und Implosion Walsrode Ort
Termin 20.04.-22.04.2016 Welche Arbeitsgesellschaft wollen wir? Zielgruppe: Alle Interessierten
01.08.-05.08.2016 Termin
Sem.-Nr. 186 008 186 012 Sem.-Nr.
Zielgruppe: Alle Interessierten
Die „Ukraine-Krise“ hat gezeigt, dass die Osterweiterung der
Freistellung nach: Freistellung nach:
Bildungsurlaub Mit der 1. Novellierung des BetrVG und verschiedenen sozial- EU andernorts durchaus als Akt der Aggression empfunden Bildungsurlaub
sowie vergleichbare politischen Reformen Anfang der 1970er Jahre waren alle wird. Im Süden schottet sich die Gemeinschaft in immer sowie vergleichbare
Regelungen Forderungen der Gewerkschaften aus dem 19. Jahrhundert stärkerem Masse von Flüchtlingen aus den Krisenregionen in Regelungen
Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen

Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen


und aus der Zeit der Novemberrevolution von 1918 erfüllt. Afrika und im Nahen Osten ab, die Zahl der aus diesem Grunde
im Mittelmeer ertrunkenen hat unterdessen die 30.000 über-
Mit der massenhaften Durchdringung prekärer Arbeitsverhält- schritten. Zugleich tragen die reichen Staaten des Nordens
nisse in Form von Leiharbeit, geringfügiger Beschäftigung, durch eine verfehlte Entwicklungspolitik und Subventionie-
Niedriglohn, befristeten Arbeitsverhältnissen und unfreiwillig rung der heimischen Landwirtschaft zur Verschärfung des
In Kooperation mit ver.di
eingegangener Teilzeitarbeit erfahren die Gewerkschaften Elends in den Ländern südlich der Sahara bei. Es ist davon
GPB (ver.di Gewerkschafts-
seit Mitte der 1980er Jahre Kehrtwendungen, die sie in den auszugehen, dass die Fluchtbewegungen in den nächsten Jah- Politische Bildung
1970er Jahren nicht für möglich gehalten hätten. ren noch zunehmen werden. Eine menschenwürdige Reaktion gemeinnützige GmbH)
der Union auf dieses Elend ist nicht in Sicht.
Was sind die Gründe für diese Entwicklungen?
Ist alles nur eine Frage der politischen Kräfteverhältnisse? Und im Innern? Rechtspopulisten nutzen Fehler in der Politik
Der Soziologe Oscar Negt mahnte mehrmals, endlich die der Gemeinschaft um an Einfluss zu gewinnen und ihre men-
Veränderungen in den ökonomischen Strukturen wahrzu- schenverachtende „Alternativen“ an den Mann und die Frau

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare

nehmen und nannte exemplarisch den durch die betriebs- zu bringen. In einigen Mitgliedsstaaten wird auch in Regie-
wirtschaftliche Konkurrenz bedingten Zwang zur Rationa- rungskreisen ernsthaft über einen Ausstieg aus der EU nach-
lisierung, wodurch die wertschöpfende Arbeit erstmals auf gedacht. Damit wird die zukünftige soziale Entwicklung der
breiter Front wegbrechen würde. EU und ihrer Politiken zu einer Frage von Krieg und Frieden.

Diesen und anderen Thesen zur Zukunft der Arbeitsgesell- Im Seminar wollen wir Entscheidungsprozesse und Funktions-
schaft und der Gewerkschaften wollen wir im Seminar ver- weise der EU im Sozialen nachvollziehen, die bisherige Politik
tieft nachgehen. einer kritischen Betrachtung unterziehen und Alternativen
herausarbeiten.

128 Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de Anmelden bei: Bildungszentrum Walsrode Tel. (05161) 979 560 E-Mail: liane.koehler@verdi.de 129
Ort Walsrode Lebensqualität –
Termin 11.07.-15.07.2016 Wie gehen wir mit unserer ZEIT um?
Sem.-Nr. 186 011
Zielgruppe: Alle Interessierten

Freistellung :
Bildungsurlaub Wenn es bisher für uns Gewerkschaften in tarifpolitischen und
sowie vergleichbare gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um Zeit ging, betraf
Regelungen das vor allem die frei zur Verfügung stehende Zeit jenseits von
Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen

Lohnarbeit (z.B. Arbeitszeitverkürzung). Die Trennung von


Lebens- und Arbeitszeit selbst stand bisher nicht in der Kritik.

Doch Zeit wird in verschiedenen Kulturen und Ländern unter-


schiedlich gelebt: Sie als Lebensqualität zu deuten, gehörte bis-
In Kooperation mit ver.di
her nicht zum üblichen Selbstverständnis der Gewerkschaften.
GPB (ver.di Gewerkschafts-
Politische Bildung
gemeinnützige GmbH) Dieses sich verändernde Verständnis von Zeit und verwandten
Begriffen wie Effizienz und Rationalität möchten wir in die-
sem Seminar mit Euch näher beleuchten:

• Die Geschichte der Zeit


• Zeit im internationalen Vergleich
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare

• Zeit im betrieblichen / gesellschaftlichen Kontext


• Der individuelle Umgang mit Zeit
und unsere Handlungsmöglichkeiten

Weitere Informationen unter


130 Anmelden bei: Bildungszentrum Walsrode Tel. (05161) 979 560 E-Mail: liane.koehler@verdi.de www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/gewerkschaftspolitische-seminare.html
Ort Bad Zwischenahn Grundlagenseminar „Staat und Steuern“ Aufbauseminar „Staat und Steuern“ Bad Zwischenahn Ort
Termin 26.09.-30.09.2016 11.01.-13.01.2016 Termin
Sem.-Nr. 186 017 Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen 186 013 Sem.-Nr.
Voraussetzung: Teilnahme am Grundseminar „Staat und Steuern“
13.01.-15.01.2016
In diesem Seminar sollen Grundlagen für das Verständnis 186 014
Freistellung nach:
Bildungsurlaub des Steuerrechtes vermittelt werden. Ziel ist es eine fundierte In diesem Seminar werden die Grundlagen aufgefrischt und
sowie vergleichbare Steuererklärung eigenständig zu erstellen. Besonderheiten erläutert. Ziel ist es das Erlernte aus dem Walsrode
Regelungen 18.01.-20.01.2016
Grundlagenseminar zu festigen und zu aktualisieren. 186 015
Hierzu werden folgende Themenbereiche ausgiebig
20.01.-22.01.2016
und mit Übungsbeispielen behandelt: Folgende Themenbereiche werden behandelt: 186 016
• 7 Einkunftsarten • Steuerpolitik
• Werbungskosten • Aktuelle Finanzgerichtsurteile Freistellung:
• Versicherungsabzüge • Aktualisierung des Nachschlagewerkes Bildungsurlaub
• Spenden • Übungsbeispiele, inkl. PC-Programm sowie vergleichbare
Regelungen
• Haushaltsnahe Aufwendungen • Einsprüche zu aktuellen Steuerfällen

Steuerseminare
Steuerseminare

• Abzüge für Behinderte • Erfahrungsaustausch


• Außergewöhnliche Belastungen • Lohnsteuerermäßigungsantrag
• Kindergeld und Steuerklassenwahl
• Steuerpolitik, direkte und indirekte Steuern In diesem Seminar ist die Nutzung des PC-Programms auf
• Einsprüche und Auswirkungen einem eigenen Laptop möglich.
• Abgeltungssteuer

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare

Nähere Infos unter:


Als Nachschlagewerk werden die Steuertipps der https://mitgliedernetz.verdi.de/informativ/service/beratungsangebot/lohnsteuerservice
Akademischen Arbeitsgemeinschaft verwandt. Diese Rubrik: Lohnsteuerservice vor Ort / Landesbezirk Niedersachsen-Bremen
werden zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt. oder bei Vivien von Doellen, Tel. (0421) 3301-351/-350, E-Mail vivien.vondoellen@verdi.de

132 Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de 133
Modulare Seminare für ver.di-Fachbereiche

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Die erfolgreiche Einführung und Zur Unterstützung eurer Arbeit in diesen Zukunfts- 5 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
Weiterführung der Modulseminare fragen bieten wir wieder 9 verschiedene Module und gewerkschaftliche Handlungsfähigkeit
und die damit zusammenhängende an, die sich interessierte Arbeitnehmer_Innen • Aktuelle Ziele, Strategien und Ansätze der Arbeitgeber
hohe Akzeptanz der Fachbereiche und Arbeitnehmer, Fachbereiche, Bezirke und • Auswirkungen der Wirtschafts-und Finanzkrise auf die
und Personengruppen veranlassen Personengruppen ihren speziellen Anforderungen betriebliche und tarifpolitische Gewerkschaftsarbeit
uns auch in diesem Jahr, das Projekt entsprechend zusammenstellen können. • Was bedeutet dem gegenüber die Stärkung der gewerkschaftlichen
der modularen Ausbildungen weiter Handlungsfähigkeit als aktuelles Ziel unserer Gewerkschaftsarbeit?
fortzusetzen. Unser Ziel ist die 1 Perspektive 2015 • Gewerkschaftliches Selbstverständnis:
Verbesserung und Stärkung der • Ehrenamtliche Führung und Steuerung Was bedeutet Gewerkschaft für mich?
Modulare Seminare

Modulare Seminare
gemeinsamen Handlungsfähigkeit im Veränderungsprozess
und Durchsetzbarkeit unserer Ziele. • Weiterentwicklung in den fünf 6 Mitgliederentwicklung/-werbung
Schwerpunkten der Perspektive 2015:
• Dialogorientierung
Mit dem Projekt „Perspektive 2015“ – Kollektive Betriebs- und Tarifarbeit
• Das Werbegespräch
und der Pilotierung des dreistufigen – Individuelle Mitgliederarbeit
• Argumente für die Mitgliedschaft
Beratungsmodells in unserem Landes- – Kampagnengestaltung und -management
bezirk und in Bayern stehen wir im – Interne Dienstleistung und Verwaltung
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Fokus des Interesses anderer Landes- – IT-Infrastruktur / MIBS 7 Organizing
bezirke. Deshalb werden wir weiter • Organizing – Gewerkschaft als soziale Bewegung
erfolgreich die Wachstumsphase fort- • Organizing in den USA
2 Tarifpolitik
setzen und ausbauen. • Was lässt sich auf Gewerkschaftsarbeit in Deutschland übertragen?
• Grundzüge von Tarifpolitik und Tarifrecht • Organizing-Werkzeugkasten
• Neuere Ansätze in der ver.di-Tarifpolitik
am Beispiel des Konzepts zur bedingungs-
gebundenen Gewerkschaftsarbeit 8 Kampagnenplanung
• Strategisch-systematische Streikvorbereitung • strategisches Verzahnen von Politik und Öffentlichkeitsarbeit
• Aufbau und Dramaturgie der Kampagne
3 Gewerkschaftliche Öffentlichkeit • Inhalte und zeitlicher Rahmen
Beratung und Konzeption: im Betrieb • die gleichzeitige Nutzung aller Kommunikationsinstrumente
ver.di Landesbüro Bremen • Informieren
• Positionieren 9 Gute Arbeit
Ulrich Spohr
Bahnhofsplatz 22–28 • Überzeugen • „Gute Arbeit heißt…“ Aufzeigen von Handlungsperspektiven
28195 Bremen • Menschengerechte Gestaltung der Arbeit als Kern von Arbeitspolitik
Tel. (0421) 33 01–351 od. –350 4 Systematische Arbeitsplanung • Entwicklung von Nachhaltigkeit der guten Arbeit für alle
ulrich.spohr@verdi.de • Bestandsaufnahme • Aufbau von Netzwerken
vivien.vondoellen@verdi.de • Themenschwerpunkte und Zielbildung
• Umsetzungsmaßnahmen und Zeitleiste
• Verabredungen
134 135
Seminarangebot der ver.di-Bezirke
Hier findet Ihr gewerkschaftspolitische Seminare aus den fünf Bezirken,
die eine ortsnahe Bildungsarbeit gewährleisten.

Bezirk Weser-Ems
Bezirkliche Seminare

Bezirkliche Seminare
Unser Bezirk Weser-Ems ist flächenmäßig der größte Bezirk in ver.di und mit fast
60.000 Mitgliedern gehören wir auch hier zu den „Großen“. Regionale Bildungsarbeit Für 2016 haben wir folgende Seminare in unserem Bezirk
liegt uns sehr am Herzen. Wir wollen, speziell auf die Struktur unseres Bezirks und als zusätzliches Angebot geplant:
seiner Mitglieder abgestimmte Seminare anbieten. Gerne nehmen wir dazu auch
Anregungen unserer Mitglieder auf. Wünsche können über die zuständigen Gewerk- 1. Vertrauensleute – Grundseminar
schaftssekretär_Innen oder beim Bildungswerk angemeldet werden. Ort: Bad Zwischenahn
Datum: 18.03. – 19.03.2016

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare

2. Vertrauensleute – Aufbauseminar
Ort: Bad Zwischenahn
Datum: 21.10. – 22.10.2016

3. ver.di vielfältig, bunt und leistungsstark


Ort: Bad Zwischenahn
Datum: 23.01.2016

Ort: Bad Zwischenahn


Datum: 08.10.2016
Ansprechpartner:
BR/PR Koordination Weser-Ems 4. Bildungsurlaub: Wer, wenn nicht wir
Lucie Sommerfeld und Barbara Ort: Bad Zwischenahn
Schierbaum Datum: 04.10. – 06.10.2016
Bildungswerk ver.di
Donnerschweer Str. 84 Weitere Seminare zum Thema Mitgliederentwicklung sind geplant
26123 Oldenburg und werden über die Fachbereiche bekannt gegeben.
Tel. (0441) 980 80 50

136 137
Bezirk Bremen-Nordniedersachsen

„Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.“ Vorbehaltlich der Zustimmung unseres Bezirksvorstandes haben wir folgendes geplant:
Carl Hilty, Schweizer Staatsrechtler (1833 bis 1909)
• Frühjahrs- und Herbsttagung für aktive Kolleginnen und Kollegen
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, • Gemeinsame regionale Seminare für Vertrauensfrauen-/männer mit ver.di-Gremien vor
wir möchten euch mit unseren Seminaren Zeit zum Nachdenken, aber auch Zeit Ort (Ortsvereine, inkl. Ortsfrauenräte) – nach Bedarf und Absprache Tagesseminare zu
für Reflektion und Diskussion verschaffen. Auch in 2016 ist die Qualifizierung und Themen wie „ Mitgliederentwicklung /-werbung“, „Organizing“, Öffentlichkeitsarbeit“
fachbereichsübergreifende Vernetzung von aktiven betrieblichen Kolleg_Innen mit • Des Weiteren wird nach Beginn von Perspektive 2015 geprüft, welche Seminare vor Ort
den vor Ort gewählten ver.di-Vertreter_Innen ein Schwerpunkt unseres bezirklichen notwendig sind.
Bezirkliche Seminare

Bezirkliche Seminare
Bildungsprogramms.
Aber es gibt noch weitere Seminarangebote:
Nur gemeinsam und mit regionalen Schwerpunkten und Angeboten wird ver.di vor Ort Neben den mit dem Bildungswerk ver.di angebotenen arbeitgeberfinanzierten Seminaren
sichtbar. Hierzu gehört nach unserem Selbstverständnis die Stärkung der gewerkschaft- finden auch spezielle Seminare für Frauen in Interessenvertretungen statt.
lichen Arbeit in Betrieben, Dienststellen und unserer ver.di-Gremien. Diese Seminare
werden nach Bedarf und in Absprache vor Ort geplant und durchgeführt. Du hast Interesse an unserem speziellen Seminarangebot für Vertrauensfrauen und Ver-
trauensmänner oder für Frauen in Interessenvertretungen? Du hast allgemeine Fragen zu

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare

Seminaren? Dann melde dich bei uns, bei deiner/deinem Gewerkschaftssekretärin oder
direkt beim Bildungswerk ver.di.

Kontakt:
ver.di-Infothek
Tel. (0421) 3301 111
E-Mail:
service-nord.nds-hb@verdi.de

Ansprechpartnerin
beim Bildungswerk ver.di:
Monica Plate
Tel. (0421) 33 01 162

Bildungsangebote unter
www.verdi-bremen.de

138 139
Bezirk Lüneburger Heide

Im Bezirk Lüneburger Heide, der sich aus den Landkreisen Celle, Harburg-Land, Heide-
kreis (Soltau-Fallingbostel), Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Uelzen zusammensetzt,
sind ca. 17.000 Kolleginnen und Kollegen aus über 900 Berufen organisiert. 1. Ortsvereinsarbeit und Perspektive 2015
Bezirkliche Seminare

Bezirkliche Seminare
Die Betreuung und Verwaltung erfolgt aus der Bezirksgeschäftsstelle in Lüneburg und Das ver.di-Projekt „Perspektive 2015“ startet als Pilot.
unseren Geschäftsstellen vor Ort. Unseren Ortsvereinen kommt eine besondere Bedeu- Wie sehen die konkreten Rahmenbedingungen für den Bezirk
tung zu. Sie sollen allen Kolleginnen und Kollegen einen möglichst kurzen Weg zu ihrer Lüneburger Heide aus? Wie können die Ortsvereine die
Gewerkschaft ermöglichen. Insbesondere denjenigen, denen keine direkten Ansprech- Umsetzung unterstützen? Was läuft gut, was muss verbes-
partner in ihren Betrieben zur Verfügung stehen, die nicht mehr in Betrieben tätig sind, sert werden? Als „Sprachrohr“ der Mitglieder vor Ort haben
die als freie Mitarbeiter beschäftigt sind oder die einfach vor Ort mitarbeiten möchten. die Ortsvereine eine besondere Bedeutung.
Ort/Zeit: ver.di Geschäftsstelle Lüneburg/Fr., 12.02.2016

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare

Zielgruppe: Mitglieder aus den Ortsvereinen des Bezirks

2. Tatort Arbeitsplatz - Abendveranstaltung


Ganzjährige Veranstaltungsreihe zu arbeits- und sozialrecht-
lichen Themen aus der betrieblichen Praxis. Mit Fachleuten/
Juristen aus dem Arbeits- und Sozialrecht.
Ort: Lüneburg, Celle
Datum: Termine bitte in den Geschäftsstellen/Service- u.
Beratungsbüros erfragen

Ansprechpartner: 3. Mutter werden – Mutter sein


Henning Tech Informationstag für Schwangere, Mütter und Eltern zu recht-
ver.di Geschäftsstelle Celle lichen Themen wie Mutterschaftszeit und Mutterschaftsgeld,
Am Wasserturm 37 Elternzeit und Elterngeld, Betreuungsgeld und zu rentenver-
29223 Celle sicherungsrechtlichen Regelungen während der Schwanger-
Tel: (05141) 92 670 schaft und Elternzeit.
Fax (05141) 7 933 Ort/Zeit: ver.di Geschäftsstelle Lüneburg, Sa., 23.04.2016
E-Mail: Ort/Zeit: ver.di Geschäftsstelle Celle, Sa., 10.09.2016
hans-henning.tech@verdi.de Die Anmeldung erfolgt über die ver.di Geschäftsstelle Celle

140 141
Bezirk Hannover/Leine-Weser

Für den Ballungsraumbezirk Hannover/Leine-Weser machen wir dir ein ortsnahes


Bildungsangebot. Damit geben wir dir die Möglichkeit, dass du auch nach einem Semi- Du interessierst dich für die betriebliche Gewerkschaftsarbeit, möchtest wissen, was
nar mit den anderen Teilnehmenden im Austausch bleiben und dich vernetzen kannst. Vertrauensleute eigentlich machen oder wie eine Betriebsgruppe gegründet werden
ver.di steht für die Stärkung der gewerkschaftlichen Arbeit im Betrieb. Ohne dass sich kann? Dann melde dich am besten gemeinsam mit weiteren interessierten Kolleginnen
Kolleginnen und Kollegen im Betrieb/in der Dienststelle sichtbar als ver.dianer_Innen und Kollegen zu diesem Seminar an:
Bezirkliche Seminare

Bezirkliche Seminare
zeigen, wird Gewerkschaft nicht erlebbar. Betriebsgruppen und Vertrauensleute sind das
A & O für die Mobilisierung zu gewerkschaftlichen Themen aller Art: von der Tarifrunde
bis zur Setzung von politischen Fragen wie dem Mindestlohn oder der gerechteren Ver- 1. Aktiv im Betrieb 1 – Grundlagenseminar
teilung des vorhandenen Reichtums. Ort: HVHS Springe
Deshalb wollen wir passgenaue Qualifizierungen anbieten, die dich im Betrieb/in der Datum: 18.04. - 20.04.2016
Dienststelle stärken und uns zusammen als ver.di nach vorne bringen. 22.06. - 24.06.2016
02.11. - 04.11.2016

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare

Du bist bereits als ver.di im Betrieb/in der Dienststelle organisiert und aktiv, dann
empfehlen wir dir und Deiner Gruppe dieses Seminar:

2. Aktiv im Betrieb 2– Aufbauseminar

Ort: HVHS Springe


Datum: 18.05. - 20.05.2016
05.10. - 07.10.2016
Ansprechpartnerin: 07.12. - 09.12.2016
Jeannine Geißler
ver.di Bezirk Hannover/ Leine-Weser Alle Seminare sind als Bildungsurlaub anerkannt.
Goseriede 12 Kosten: Die Seminare finden inkl. Verpflegung und Übernachtung statt. Die Kosten
30159 Hannover dafür trägt ver.di, nur die Reisekosten müssen selbst getragen werden.
Tel. 0511–12 400 316
Fax. 0511– 12 400 367 Diese Termine passen Dir nicht oder Du hast einen speziellen thematischen Wunsch und
E-Mail: jeannine.geissler@verdi.de Du hast gleich eine ganze Gruppe von Interessierten (mind. 6) zusammen? Dann melde
www.hannover.verdi.de/service/bildungsangebote Dich bei uns. Wir werden eine Lösung finden.

142 143
Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen
Bezirkliche Seminare

Bezirkliche Seminare
Der ver.di Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen organisiert regionale Bildungsangebote für Gewerkschaftspolitische Seminare
Betriebs- und Personalräte sowie Mitglieder, die aktiv werden wollen. Angebote für Interessierte und Menschen, die aktiv werden wollen …

Auf Anfrage werden auch Maßnahmen vor Ort entwickelt, die auf die Bedürfnisse von Auf den Grundlagenseminaren geht es darum gemeinsam zu erarbeiten, wie Gewerk-
gewerkschaftlich Aktiven und Betriebs- und Personalräten zugeschnitten sind. schaften und Tarifverträge funktionieren, wie ver.di so „tickt“ und wo Aktive mit-
machen und sich einbringen können.

Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare

1. Grundlagenseminar 1
Ort: HVHS Mariaspring in Bovenden bei Göttingen
Datum: 04.03. - 05.03. 2016
16.09 - 17.09. 2016

Ort: Bildungshaus Zeppelin, Goslar


Datum: 20.05. - 21.05. 2016
02.05. - 03.09. 2016
Ansprechpartner:
Patrick von Brandt
Groner-Tor-Str. 32 2. Grundlagenseminar 2
37073 Göttingen Ort: HVHS Mariaspring in Bovenden bei Göttingen
Tel: (0551) 548 50 - 12 Datum: 18.11. - 19.11. 2016
Fax (0551) 548 50 - 50
E-Mail: Alle Seminare jeweils Freitag, 17.00 Uhr, bis Samstag, 15.00 Uhr
patrick.vonbrandt@verdi.de
https://region-s-o-n.verdi.de

144 145
Ansprechpartner_Innen
für Fragen zu ver.di-Seminaren
und Bildungsangeboten
Landesbezirk
Niedersachsen-Bremen

ver.di-Fachbereiche: ver.di-Landesbezirk
Niedersachsen-Bremen
1 Finanzdienstleistungen Landesbildungssekretär
Ulrich Spohr
2 Ver- und Entsorgung
3 Gesundheit, Soziale Dienste,
AnsprechpartnerInnen

Verwaltungsmitarbeiterin
Wohlfahrt und Kirchen
Vivien von Döllen
4 Sozialversicherung
Bahnhofsplatz 22–28
5 Bildung, Wissenschaft
und Forschung 28195 Bremen
Tel. (0421) 3301–350 oder –351
6 Bund und Länder
7 Gemeinden Senior_Innensekretär
Heiner Schilling
8 Medien, Kunst und Industrie
Bahnhofsplatz 22–28
9 Telekommunikation und 28195 Bremen
Informationstechnologie
0421/ 3301–380
10 Postdienste, Speditionen
und Logistik Frauensekretärin
11 Verkehr Petra Ziegler
Goseriede 10
12 Handel 30159 Hannover
13 Besondere Dienstleistungen Tel. (0511) 12 400–0
Foto: hansundjung
Foto: hansundjung

Foto: ver.di

146
Wichtige Hinweise zum Seminarprogramm
Teilnahmebedingungen ladung sind die Zahl der zur Verfügung
Die Seminare und sonstigen Bildungsver- stehenden Teilnehmer_Innenplätze, die
anstaltungen stehen grundsätzlich allen Reihenfolge des Eingangs und die in der
Arbeitnehmer_Innen, unabhängig von einer Seminarbeschreibung formulierten Teil-
ver.di-Mitgliedschaft, offen. Manche Semi- nahmevoraussetzungen.
nare richten sich an bestimmte Zielgruppen.
Ggf. formulierte Eingangsvoraussetzungen Rücktritt von der Seminarteilnahme
sind pädagogisch/inhaltlich begründet und Bei Nichtteilnahme an Seminaren bitten
beziehen sich nur auf die Vorbildung der wir um schnellstmögliche Benachrichtigung,
Teilnehmer_Innen. damit wir den Seminarplatz anderweitig
vergeben können. Erfolgt die Seminarabsage
Freistellungsansprüche kurzfristig, müssen Ausfallkosten in Rech-
Die Freistellungsgrundlage zur Teilnahme an nung gestellt werden. Bei den kostenlosen
den Seminaren ist dem jeweils ausgeschrie- Seminaren für alle ver.di-Mitglieder werden
benen Seminar zu entnehmen. bei Absagen innerhalb von einer Woche vor
Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Seminarbeginn Ausfallkosten in Höhe von
Freistellung ist bei allen Regelungen ein for- 75 € in Rechnung gestellt.
meller Antrag beim Arbeitgeber sowie ein
Entsendungsbeschluss des jeweiligen Gremi- Besondere Rücktrittsbedingungen für
ums bei allen Freistellungen, die für die Bildungsmaßnahmen für die gesetzliche
Arbeit der Betriebsräte, Personalräte, Mit- Interessenvertretung
arbeitervertretungen, Jugend- und Auszubil- Der/die Teilnehmer/in kann sich bis sechs
dendenvertretungen sowie Schwerbehinder- Wochen vor Veranstaltungsbeginn ohne wei-
tenvertretungen erforderlich sind (ausführ- teren Kostenaufwand schriftlich abmelden.
liche Informationen siehe Seiten 151 ff.). Erfolgt die Abmeldung nach dieser Frist,
berechnen wir eine Ausfallgebühr in Höhe
Anmeldung/Einladung von 50% der Teilnahmegebühr.
Anmeldungen für arbeitgeberfinanzierte Bei Nichtteilnahme ohne Abmeldung
Seminare (für Betriebs- und Personalräte, berechnen wir grundsätzlich die gesamte
Mitarbeitervertretungen, Schwerbehinderte) Teilnahmegebühr. Die Stornierungskosten
bitte direkt an das Bildungswerk ver.di des Hotels bzw. der Bildungsstätte werden
schicken oder faxen. Anmeldeformulare sind ggf. gesondert in Rechnung gestellt.

Weitere Informationen
als Kopiervorlagen im Anhang dieses Semi- Die Stornierungskosten entfallen, wenn
narprogrammes abgedruckt. Anmeldungen für ein/e Ersatzteilnehmer/in benannt wird und
gewerkschaftsfinanzierte Seminare bitten an der Bildungsmaßnahme teilnimmt.
wir, an das ver.di-Landesbüro Bremen zu
schicken oder zu faxen. Die Einladungen wer- Die Kündigung bedarf der Schriftform. Für die
den den Teilnehmer_Innen ca. 4 Wochen vor Rechtzeitigkeit der Kündigung ist das Datum
Seminarbeginn mit allen erforderlichen des Poststempels bzw. der Fax-Eingang beim
Unterlagen zugesandt. Grundlagen der Ein- Bildungswerk maßgeblich.

149
Seminarkosten Betriebs- und Personalratsmitgliedern, die Rechtsgrundlagen für die Freistellung
Die Kosten (inkl. der Reisekosten) für alle auf Grund eines Entsendungsbeschlusses
Seminare, für die Freistellung gemäß der §§ nach § 37 Abs. 6 BetrVG, § 46 Abs. 6 BPersVG Bildungsurlaub für ArbeitnehmerInnen jedoch Einspruch, muss man sich die
37 Abs. 6 BetrVG (Betriebsräte), 46 Abs. 6 oder den entsprechenden Bestimmungen Bildung und die entsprechende Gesetzgebung Ablehnungsgründe unbedingt schriftlich
BPersVG (Personalräte), § 37 Abs. 1 NPersVG der LPersVG an einem Seminar teilnehmen, sind den Ländern unterstellt, demzufolge geben lassen und sofort die Personalver-
(Personalräte), § 39 Abs. 5 BremPersVG (Per- vom Arbeitgeber bzw. von der Dienststelle gibt es regionale Unterschiede. In Nieder- tretung informieren. Falls diese keine
sonalräte), MVG (Mitarbeitervertretungen) und zu tragen. Soweit Unterbringungs- und Be- sachsen und Bremen gibt es Bildungsurlaubs- Klärung erreichen kann, sollte umgehend
§ 96 Abs. 4 und 8 Sozialgesetzbuch IX (Schwer- treuungskosten für ver.di-Mitglieder nicht regelungen mit Freistellungen von einer Kontakt mit ver.di aufgenommen werden,
behindertenvertretung) in Anspruch genommen von dritter Seite übernommen werden, Woche pro Jahr unter Fortzahlung der Bezüge insbesondere wenn der Arbeitgeber die
wird, trägt der Arbeitgeber. Bei allen gewerk- werden sie ggf. nach Absprache von ver.di durch den Arbeitgeber. Bildungsurlaub kann Lohnfortzahlung verweigert.
schaftsfinanzierten Seminaren trägt ver.di für getragen. In jedem Fall ist eine vorherige aber nur in Anspruch genommen werden, • Das Seminar besuchen: Am Ende des Semi-
ihre Mitglieder die Seminarkosten. Vorausset- Abklärung erforderlich. wenn die Bildungsveranstaltung durch die nars erhalten alle TeilnehmerInnen eine
zung ist die Zahlung des satzungsgemäßen entsprechende Landesbehörde anerkannt ist. Teilnahmebescheinigung, diese ist ggf. ein
Beitrages. Bei Betriebs- und Personalräten Bildungsberatung Die Beantragung der Anerkennung wird für Beleg für den Arbeitgeber.
sowie Schwerbehindertenvertretern ist die Welches Seminar passt zu den individuellen die Veranstaltungen dieses Programms von
Kostenübernahme durch die Arbeitgeber vor- persönlichen oder betrieblichen Herausforde- den Bildungsträgern durchgeführt.
rangig. Nichtmitglieder erhalten mit der Ein- rungen? Wie kommt man in die Seminare Bestätigungen der Anerkennung können Weitere Freistellungsmöglichkeiten:
ladung eine Mitteilung über die Höhe der von der Bundesebene? Wie erreiche ich meine angefordert werden.
ihnen zu zahlenden Seminarkosten. örtlichen Bildungsverantwortlichen? § 7 Satz 1 Nr. 3 der Sonderurlaubs-
Mit unserer Bildungsberatung möchten wir Weitere Informationen unter verordnung für Beamte (SUrlV)
Fahrtkostenerstattung alle Fragen und Wünsche rund um die rich- www.bw-verdi.de Nach dieser Regelung haben Beamte sowie
Soweit Fahrtkosten nicht vom Arbeitgeber tige Seminarfindung befriedigen (Ansprech- Angestellte und Arbeiter im Bereich des
getragen werden müssen, wird eine Fahrt- partner_Innen siehe auch Seiten 5 und 146). Bildungsurlaub beantragen – öffentlichen Dienstes und der Post- und Tele-
kostenpauschale von 0,20 Euro pro (Straßen-) Entsprechend eurer Bedürfnisse, betrieb- In der Regel gilt: komunternehmen, die einen entsprechenden
Entfernungs-km der einfachen Wegstrecke lichen Probleme und Handlungsfelder orga- • Anmeldung: Aus dem Bildungsprogramm Verweis in ihren tarifvertraglichen Regelungen
oder die Bahnfahrt 2. Klasse (günstigste Vari- nisieren wir auch Inhouseschulungen oder das „richtige“ Seminar aussuchen und ein haben, Anspruch auf Freistellung bei Bildungs-
ante) erstattet. Wir weisen darauf hin, dass vermitteln in andere Seminare der ver.di- Anmeldeformular absenden. veranstaltungen, die von der Bundeszentrale
die Benutzung des privaten Kraftfahrzeuges Bildungsträger und -Bildungsstätten. • Arbeitgeber benachrichtigen: Die Ein- für politische Bildung entsprechend dem § 7
zur Seminaranreise auf eigene Gefahr und in ladung mit dem Antrag auf Freistellung ist der SUrlV als geeignet anerkannt worden sind.
eigener Verantwortung geschieht. in der Regel so früh wie möglich, mindes- Die Dienststelle entscheidet über die Frei-
Arbeitgeberfinanzierte Seminare tens aber vier Wochen vor Seminarbeginn stellung. Für Landesbehörden und Kommunen
Verdienstausfall wird nicht erstattet. Bildungswerk ver.di, Tel. (0511) 12 400–400 beim Arbeitgeber einzureichen. Der Arbeit- existieren durch die Ländergesetzgebung
geber hat bis spätestens zwei Wochen vor Unterschiede beim zeitlichen Anspruch.
Weitere Informationen

Weitere Informationen
Kinderbetreuung Seminarbeginn abzulehnen, sonst gilt die
Für Teilnehmende, die wegen ihrer Kinder Gewerkschaftsfinanzierte Seminare Freistellung als bewilligt. Einschlägige tarifvertragliche Regelungen
vom Seminarbesuch Abstand nehmen müss- ver.di-Landesbezirk Niedersachsen- Das Begehren nach Bildungsurlaub darf ArbeiterInnen und Angestellte im Bereich
ten, bieten wir für Kinder von 4 bis 12 Jah- Bremen, Landesbüro Bremen, nur aus zwingenden betrieblichen Gründen des öffentlichen Dienstes und der Post- und
ren in Walsrode sowie auf Anfrage ggf. auch Tel. (0421) 3301–351 oder –350 abgelehnt werden, d.h. wenn durch die Telekomunternehmen erhalten unabhängig
in Springe und Undeloh eine Kinderbetreuung Abwesenheit der ArbeitnehmerInnen ein von der Sonderurlaubsverordnung immer
an. Die notwendigen Kosten der Unterbrin- Träger unserer Seminare ist das ordnungsgemäßer Betriebsablauf nicht dann Arbeitsbefreiung, wenn dies in den
gung und Betreuung der Kinder sind bei Bildungswerk ver.di Niedersachsen. mehr möglich ist. Erhebt der Arbeitgeber Tarifverträgen geregelt ist.

150 151
Freistellungsgrundlage für Erwerbslose Schulungs- und Bildungsveranstaltungen. Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG / dabei, welches bzw. wie viele Mitglieder des
Die Möglichkeiten zur „Freistellung“ für Nach § 37 Abs. 6 BetrVG / § 46 Abs. 6 § 46 Abs. 6 BPersVG Gremiums an welchen Maßnahmen teilneh-
Erwerbslose richten sich nach der Erreichbar- BPersVG bzw. den vgl. Normen der LPersVG men. Der Beschluss ist dem Arbeitgeber bzw.
keitsanordnung (EAO – § 3 Abs. 2 Nr. 2) der besteht ein Anspruch auf Schulungs- und Entscheidung der Dienststelle mitzuteilen. Hinsichtlich
Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie den Bildungsveranstaltungen, die erforderliche Der Betriebs- oder Personalrat entscheidet, ob der zeitlichen Lage der Schulungsmaßnahme
zugrunde liegenden gesetzlichen Regelungen Kenntnisse vermitteln. Hier trägt der Arbeit- die Teilnahme eines oder mehrerer Betriebs- muss der Betriebs- oder Personalrat betrieb-
gem. SGB III bzw. SGB II. Eventuell sind geber alle Kosten, die Seminarkosten sowie oder Personalratsmitglieder an einem dieser liche Notwendigkeiten berücksichtigen.
weitere Änderungen der Gesetze und Verord- die Kosten für Unterbringung und Verpfle- Seminare für die Arbeit des Gremiums erfor- Es empfiehlt sich daher eine frühzeitige
nungen zu beachten. Auf der Basis dieser Vor- gung, die Reisekosten sowie die Fortzahlung derlich ist. Seminare, die Grundkenntnisse Planung von Schulungsmaßnahmen, damit
schriften ist eine einvernehmliche Klärung mit des Arbeitsentgeltes. Grundsätzlich hat auf den Gebieten der Betriebsverfassung, der innerbetriebliche Planungen dem Besuch
dem/der Arbeitsvermittler/in herzustellen. dieser Anspruch zur sach- und fachgerechten Personalvertretung, des Arbeits- und Arbeits- nicht entgegenstehen. Neben dem Entsen-
Erfüllung der Aufgaben der gesetzlichen schutzrechts sowie der Arbeitssicherheit ver- dungsbeschluss des Personalrats bedarf
Rechtsgrundlagen für die betriebliche Interessenvertretung Vorrang und muss kon- mitteln, sind grundsätzlich erforderlich. es für das Personalratsmitglied noch einer
Freistellung von Mitgliedern der sequent umgesetzt werden. Nach § 37 Abs. 7 Ebenso sind Seminare mit vertiefenden Freistellung durch die Dienststelle. Muster-
gesetzlichen Interessenvertretungen: BetrVG / § 46 Abs. 7 BPersVG bzw. den vgl. Kenntnissen oder Spezialwissen erforderlich, beschluss und Muster-Mitteilung an den
Normen der LPersVG besteht ein zeitlich wenn diese einen konkreten Bezug zu den Arbeitgeber siehe Kopiervorlagen im Anhang.
Freistellung für Betriebs- und begrenzter Anspruch auf Schulungs- und Aufgaben der Interessenvertretungen haben.
Personalratsmitglieder Bildungsveranstaltungen, die anerkannt Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeits- Freistellung nach § 37 Abs. 7 BetrVG /
Betriebs- und Personalräte haben zwei geeignete Kenntnisse vermitteln. Hier über- gerichts liegt für Betriebsräte die Erforder- § 46 Abs. 7 BPersVG
grundsätzlich unterschiedliche Ansprüche nimmt der Arbeitgeber nur die Fortzahlung lichkeit dann vor, wenn die Kenntnisse unter Die Ansprüche auf der Grundlage von § 37
auf bezahlte Freistellung zur Teilnahme an des Arbeitsentgeltes. Berücksichtigung der konkreten Verhältnisse Abs. 7 BetrVG und § 46 Abs. 7 BPersVG bzw.
im Betrieb notwendig sind, damit der den vgl. Normen der LPersVG sind zusätzliche,
Betriebsrat seine gegenwärtigen oder in individuelle Bildungsansprüche der einzelnen
naher Zukunft anstehenden Aufgaben sach- Mitglieder in einem Betriebs- oder Personal-
und fachgerecht erfüllen kann. Für die Frage rat. Hierbei kommt es nicht auf die Erforder-
der Erforderlichkeit kommt es ggf. auch lichkeit oder den konkreten Wissensstand des/
darauf an, welche Aufgaben ein Mitglied der Einzelnen an, sondern nur darauf, dass
innerhalb des Gremiums wahrzunehmen hat. die Veranstaltung als geeignet anerkannt
Es kann sich dabei sowohl um Grundkennt- worden ist. Bei der Beschlussfassung sind
nisse als auch um so genannte Spezialkennt- lediglich die betrieblichen Notwendigkeiten
nisse handeln, wie z.B. wirtschaftliche, tarif- hinsichtlich der zeitlichen Lage der Schu-
liche oder technische Kenntnisse. lungsmaßnahme zu berücksichtigen. Über die
Eignung entscheiden weder der Betriebs-
Weitere Informationen

Weitere Informationen
Verfahren oder Personalrat noch der Arbeitgeber. Dies
Es ist notwendig, einen rechtswirksamen ist Sache der zuständigen obersten Arbeits-
Beschluss über die erforderlichen Schulungs- behörde des Landes bzw. der Bundeszentrale
maßnahmen zu fassen. Dieses muss in einer für politische Bildung für Veranstaltungen
Sitzung des Gremiums innerhalb eines eige- nach § 46 Abs. 7 BPersVG. Maßgebend ist
nen Tagesordnungspunktes geschehen. allein, ob die staatliche Anerkennung vor-
Der Betriebs- oder Personalrat entscheidet liegt oder im Einzelfall zu erwarten ist.

152 153
Verfahren eine Freistellungsregelung nur, wenn sie Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber
Wie auch bei den Seminaren nach §37 Abs. 6 durch Betriebsvereinbarung geregelt wurde. Wenn der Arbeitgeber Einwendungen hat,
BetrVG muss der Betriebsrat innerhalb einer sollte das Gremium an seiner Beschluss-
Sitzung in einem eigenen Tagesordnungs- Schwerbehindertenvertretungen fassung festhalten. Der Beschluss hat so
punkt einen Beschluss fassen. Ebenso muss Grundlage für die Freistellung von Mitglie- lange Bestand, bis er durch Entscheidung
dem Arbeitgeber mitgeteilt werden, wer auf dern der Schwerbehindertenvertretung sind eines Arbeitsgerichts aufgehoben ist.
welcher Rechtsgrundlage an welcher Maßnah- die Bestimmungen des § 96 Abs. 4 und 8 des Wendet sich der Arbeitgeber gegen einen
me teilnehmen wird, wann und wo das Semi- SGB IX. Danach sind Mitglieder der SchwbV Beschluss des Betriebsrats, muss er handeln.
nar stattfindet und welche Themen im Semi- ohne Minderung des Arbeitsentgeltes für die Der Arbeitgeber muss sich an das Arbeits-
nar behandelt werden. Personalratsmitglieder Teilnahme an Schulungs- und Bildungsver- gericht wenden, wenn er die Erforderlichkeit
brauchen keinen Entsendungsbeschluss, der anstaltungen freizustellen, soweit diese für in Frage stellt. Wenn die betrieblichen Not-
Freistellungsantrag sollte aber unbedingt mit die Arbeit erforderliche Kenntnisse vermit- wendigkeiten aus seiner Sicht nicht aus-
dem Personalrat abgesprochen werden. teln. Dies gilt auch für die mit der höchsten reichend berücksichtigt wurden, muss er
Stimmenzahl gewählten StellvertreterInnen. innerhalb von 14 Tagen die Einigungsstelle
Über den Antrag auf Freistellung des betrof- Gleichstellungsbeauftragte Vor Seminarbeginn ist dem Arbeitgeber anrufen. Unterlässt er diese Schritte, kann
fenen Personalratsmitgliedes entscheidet die Eine gesetzlich geregelte Freistellungsgrund- rechtzeitig mitzuteilen, auf welcher Rechts- das Mitglied des Gremiums an der Schulungs-
zuständige Dienststelle. Erstmals gewählte lage für Gleichstellungsbeauftragte und ihre grundlage welches Mitglied der Schwerbehin- maßnahme teilnehmen. Verweigert die
Betriebs- oder Personalratsmitglieder haben Stellvertreterinnen existiert bisher nur im dertenvertretung an welchem Seminar (wann, Dienststelle die Freistellung eines Personal-
einen Freistellungsanspruch von 4 Wochen, Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG). Hier- wo, Themen und Kosten) teilnehmen wird. ratmitgliedes, ist es Sache des Personalrats,
ansonsten reduziert sich der Anspruch auf nach muss gem. § 10 Abs. 5 die Gelegenheit eine verwaltungsgerichtliche Entscheidung
3 Wochen innerhalb einer Wahlperiode. zur Fortbildung insbesondere im Gleichstel- MitarbeiterInnenvertretungen (MAV) herbeizuführen. Bei dringender Erforderlich-
lungsrecht und in Fragen des öffentlichen MAV-Mitglieder in kirchlichen Einrichtungen keit kommt auch der Erlass einer einstweili-
Landespersonalvertretungsgesetze (LPersVG) Dienst-, Personalvertretungs-, Organisations- haben nach § 19 in Verbindung mit § 30 Mit- gen Verfügung in Betracht. In Fällen der Ab-
In den Landespersonalvertretungsgesetzen und Haushaltsrechts gegeben sein. Das arbeitervertretungsgesetz (MVG) bzw. nach lehnung empfiehlt sich die Rücksprache mit
gibt es dem BPersVG vergleichbare Regelun- BGleiG gilt für alle Beschäftigten der unmit- vergleichbaren Regelungen, wie beispiels- den zuständigen ver.di-BezirkssekretärInnen
gen. Bitte ggf. bei den zuständigen ver.di- telbaren und mittelbaren Bundesverwaltung weise der Mitarbeitervertretungsordnung oder den KollegInnen der durchführenden
Bezirksverwaltungen oder dem für den unabhängig von ihrer Rechtsform sowie in (MAVO), Anspruch auf Arbeitsbefreiung für Bildungsstätte.
Betrieb zuständigen ver.di-Fachbereich den Gerichten des Bundes. Zur Bundesverwal- die Teilnahme an Schulungsveranstaltungen,
nachfragen. tung im Sinne des Gesetzes gehören auch die die für die Arbeit der MAV erforderlich sind. Musterbeschluss und Muster-Mitteilung
in bundeseigener Verwaltung geführten Voraussetzung für die Teilnahme eines MAV- an den Arbeitgeber nach dem Betriebs-
Ersatzmitglieder des Betriebs- oder öffentlichen Unternehmen einschließlich Mitgliedes ist ein Entsendungsbeschluss der verfassungsgesetz
Personalrats sonstiger Betriebsverwaltungen. MAV, aus dem die Erforderlichkeit der im Entsprechend der im Anhang abgedruckten
Ersatzmitglieder, die häufig oder regelmäßig Seminar vermittelten Kenntnisse hervorgeht. Muster können die Beschlüsse von Personalrat,
Weitere Informationen

Weitere Informationen
verhinderte Betriebsrats- oder Personalrats- Ebenfalls sind auch in den meisten LPersVG Die Freistellungsansprüche von MAV-Mitglie- Schwerbehindertenvertretung oder Mitarbei-
mitglieder vertreten, haben grundsätzlich Freistellungen explizit genannt oder leiten dern pro Amtszeit unterliegen je nach Frei- ter_Innenvertretung mit den vergleichbaren
einen Anspruch auf Schulungsmaßnahmen sich daraus ab, dass ohne fachbezogene stellungsgrundlage unterschiedlichen zeit- Freistellungsgrundlagen abgefasst werden.
nach § 37 Abs. 6 BetrVG bzw. § 46 Abs. 6 Schulungen eine effektive Aufgabenerfüllung lichen Begrenzungen. Bitte ggf. bei der
BPersVG. Das dargestellte Verfahren ist das nicht geleistet werden kann. Für die Kol- ver.di-Bezirksverwaltung oder dem zustän-
Gleiche. leg_Innen aus der Privatwirtschaft existiert digen ver.di-Fachbereich nachfragen.

154 155
Unsere Seminar- und Tagungsräume vor Ort

ver.di-Höfe Hannover, Rotation


Goseriede 10 · 30159 Hannover
Tel: (0511) 12 400-400 · Fax: (0511) 12 400-420

Foto: hansundjung
Web: www.verdihoefe.de
Bei Fragen zu Raumbuchungen wenden Sie sich bitte
an Nadine Wisijahn unter Tel: (0511) 12 400-183
E-Mail: nadine.wisijahn@bw-verdi.de

Bildungswerk ver.di Region Göttingen


Rote Straße 19 · 37073 Göttingen
Tel: (0551) 471 88 · Fax: (0551) 481 70
E-Mail: goettingen@bw-verdi.de
Web: www.bw-verdi.de/vor-ort/goettingen

Bildungswerk ver.di Region Braunschweig


Julius-Konegen-Str. 24 b · 38114 Braunschweig
Tel: (0531) 58088-0 · Fax: (0531) 58088-39
E-Mail: braunschweig@bw-verdi.de
Web: www.bw-verdi.de/vor-ort/braunschweig

Bildungswerk ver.di Region Lüneburg


Lessingstraße 1 · 21335 Lüneburg
Tel: (04131) 699 67-0 · Fax: (04131) 699 67-10
E-Mail: lueneburg@bw-verdi.de
Web: www.bw-verdi.de/vor-ort/lueneburg
Fotos: Bildungswerk ver.di Niedersachsen e. V.
Weitere Informationen

Weitere Informationen
Bildungswerk ver.di Region Oldenburg
Donnerschweer Straße 84 · 26123 Oldenburg
Tel: (0441) 980 805-0 · Fax: (0441) 980 805-22
E-Mail: oldenburg@bw-verdi.de
Web: www.bw-verdi.de/vor-ort/oldenburg

156 157
Anschriften der Bildungs- und Tagungsstätten

ver.di-Bildungs- und Tagungszentrum Walsrode Ludwig-Windhorst-Haus


Sunderstraße 77 Katholisch-Soziale Akademie
29664 Walsrode Gerhard-Kues-Str. 16
Telefon (05161) 979-0 49808 Lingen
Telefax (05161) 979-562 Telefon (0591) 6102-0
E-Mail bst.walsrode@verdi.de Telefax (0591) 6102-135
Internet www.verdi-walsrode.de E-Mail willkommen@lwh.de
Internet www.lwh.de

Bildungs- und Tagungszentrum HVHS Springe e.V.


Kurt-Schumacher-Straße 5 Katholische Landvolkshochschule Ösede
31832 Springe Gartbrink 5
Telefon (05041) 94 04-0 49124 Georgsmarienhütte
Telefax (05041) 94 04-50 Telefon (05401) 8668-0
E-Mail kontakt@hvhs-springe.de Telefax (05401) 8668-60
Internet www.hvhs-springe.de E-Mail info@klvhs.de
Internet www.klvhs.de

Ländliche Heimvolkshochschule Mariaspring e.V. Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg


Rauschenwasser 78 Koblanckstraße 10
37120 Bovenden / Göttingen 14109 Berlin
Telefon (05594) 95 06-0 Telefon (030) 80 67 13-0
Telefax (05594) 95 06-50 Telefax (030) 80 67 13-560
E-Mail info@mariaspring.de E-Mail bst.berlin@verdi.de
Internet www.mariaspring.de Internet www.bbz.verdi.de

Fotos: jeweils von den Bildungsstätten


ver.di Bildungszentrum Undeloh Elsa-Brändström-Haus „Weißes Haus“
„Adolph-Kummernuss-Haus” Kösterbergstraße 62
Zur Dorfeiche 14 22587 Hamburg
21274 Undeloh Telefon (040) 86 39 43
Telefon (04189) 808-0 Telefax (040) 86 05 84
Telefax (04189) 808-55 E-Mail info@ebh-hamburg.de
E-Mail bst.undeloh@verdi.de Internet www.elsa-braendstroem-haus.de
Internet www.verdi-undeloh.de
Weitere Informationen

Weitere Informationen
Bildungsstätte der Wirtschafts- und Sozialakademie
der Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH
Zum Rosenteich 26
26160 Bad Zwischenahn
Telefon (04403) 924-0
Telefax (04403) 588 95
E-Mail bildungsstaette@wisoak.de
Internet www.bildungsstaette-badzwischenahn.de

158 159
Hotels und Preise

Bad Zwischenahn: Bremen: Hamburg: Rastede:


Hotel am Badepark Hotel Intercity Bremen Junges Hotel Hamburg Akademiehotel Rastede
Am Badepark 5 Bahnhofsplatz 17–18 Kurt-Schumacher-Allee 14 Oldenburger Straße 118
26160 Bad Zwischenahn 28195 Bremen 20009 Hamburg 26180 Rastede
Telefon (04403) 696-0 Telefon (0421) 1603-100 Telefon (040) 41923-0 Telefon (04402) 984 040
Telefax (04403) 696-373 Telefax (0421) 1603-599 Telefax (040) 41923-555 Telefax (04402) 938 293
E-Mail info@hotelambadepark.de E-Mail conference@ E-Mail reception@jungeshotel.de E-Mail info@akademiehotel-rastede.de
Internet www.hotelambadepark.de bremen.intercityhotel.de Internet www.jungeshotel.de Internet www.akademiehotel-rasrede.de
Preis auf Anfrage Internet www.intercityhotel.com/Bremen Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage
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Ringhotel Amsterdam Hannover: Timmendorfer Strand:
Wiefelsteder Straße 18 Bremervörde: Hotel LOCCUMER HOF GmbH & Co KG MARITIM Clubhotel Timmendorfer Strand
26160 Bad Zwischenahn Oste-Hotel Kurt Schumacher Straße 14/16 An der Waldkapelle 26
Telefon (04403) 934-0 Neue Straße 125 30159 Hannover 23669 Timmendorfer Strand
Telefax (04403) 934-234 27432 Bremervörde Telefon (0511) 1264-0 Telefon (04503) 607-0
E-Mail info@hotel-amsterdam.de Telefon (04761) 876-0 Telefax (0511) 131192 E-Mail info.tic@maritim.de
Internet www.hotel-amsterdam.de Telefax (0421) 1603-599 E-Mail info@loccumerhof.de Internet www.maritim.de
Preis auf Anfrage E-Mail info@oste-hotel.de Internet www.loccumerhof.de Preis auf Anfrage
Internet www.oste-hotel.de Ü/F: 69,00 €; Abendessen: 15,00 €
Bramsche: Preis auf Anfrage Travemünde:
Idingshof Hotel Oldenburg: MARITIM Strandhotel
Bührener Esch 1 Erfurt: Hotel Sprenz Trelleborgallee 2
49565 Bramsche IBB Hotel Erfurt Heiligengeiststrasse 15 23570 Lübeck-Travemünde
Telefon (05461) 889-0 Gotthardtstr. 27 26121 Oldenburg Telefon (04502) 89-0
Telefax (05461) 889-64 99084 Erfurt Telefon (0441) 800 888-0 Internet www.maritim.de
E-Mail info@idingshof.de Telefon (0361) 6740-0 Telefax (0441) 800 888-66 Preis auf Anfrage
Internet www.idingshof.de Telefax (0361) 6740-444 E-Mail info@hotel-sprenz.de
Preis auf Anfrage E-Mail erfurt@ibbhotels.com Internet www.hotel-sprenz.de
Internet www.ibbhotels.com Preis auf Anfrage
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Arcadia Hotel PlayOff Braunschweig Osnabrück:
Salzdahlumer Straße 137 Göttingen: Hotel Advena Hohenzollern
38126 Braunschweig Hotel Central Theodor-Heuss-Platz 5
Telefon (0531) 2631-483 Jüdenstraße 12 49074 Osnabrück
Telefax (0531) 67119 37073 Göttingen Telefon (0541) 33 17-0
E-Mail event.braunschweig@ahmm.de Telefon (0551) 57-157 Telefax (0541) 33 17-351
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Internet www.arcadia-hotel.de Telefax (0551) 57-105 E-Mail hohenzollern.osnabrueck@
5 Tage Ü/F: 336,00 € (4 Übernachtungen) E-Mail: info@hotel-central.com advenahotels.com
Web: www.hotel-central.com Internet hohenzollern.advenahotels.com
Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage

160 Preise ohne Gewähr. Preisänderungen saisonal bedingt möglich. 161


Stichwortverzeichnis

Abmahnung (Personalvertretungsrecht) 36 DGUV-V2 83 Internetrecherche 109 Schlichtung 40 f., 111


Anmeldung 149, III Dienstplan 76 ff. Jahresabschluss 60, 70 f. Schwerbehindertenrecht 47 ff.
Anschriften, Dienstvereinbarungen 37, 41, 44, 77, Jugend- u. Auszubildendenvertretung 52 f. Seminarkosten 150 ff.
Bildungs- und Tagungsstätten 158 f. 85, 86, 87, 94, 107 Kampagnen 123, 134 Sitzungsniederschrift 98
Seminar- und Tagungsräume 157 Diskriminierungsverbote 55 f., 58 Kollektivrecht 61 ff. Social Media 109
AnsprechpartnerInnen 5, 146 EDV Grundlagen 108 Kommunikation 41, 90 f., 99 ff., 109, Soziale Angelegenheiten 26, 37
Arbeits- und Gesundheitsschutz 75, 80 ff. Eingliederungsmanagement, 111, 118, 121 ff., 134 Spaltung von Betrieben 28
Arbeitsbedingungen 28, 81, 83, 121, 122 betriebliches (BEM) 86 f. Konfliktmanagement 110 ff. Steuererklärung 132 ff.
Arbeitsorganisation 82, 89 ff., 93, 112, 118 Eingruppierung 24, 62 ff. Kündigung 24, 36, 40, 51, 57, Strategie 89 ff.
Arbeitsplatzgestaltung, Einigungsstelle 26, 36, 40, 41, 58, 86, 94, 140 Stufenvertretung 44
behindertengerechte 50 44, 96, 111, 155 Leistungsverdichtung 82, 84 Tagesordnung 94
Arbeitspolitik 135 Einladungen 94 Mediation 111, 115 Tarifrecht 61 ff., 134
Arbeitsrecht 54 ff., 109 Einstellung 24, 36, 40, 55, 64 ff. Mindestlohn 142 Teilnahmebedingungen 149 ff.
Arbeitsschutzausschuss (ASA) 83 Einwendungen 94, 155 Mitbestimmungsrechte 26, 34 f., 39, Überstunden 37, 41, 77
Arbeitsschutzgesetz 81 Entlohnungsgrundsätze 37 41, 57, 107 Umstrukturierung 8
Arbeitsverhältnis, Fachkraft für psychische Gesundheit 83, 88 Mobbing 112 Unfallverhütung 81
Beendigung und Abwicklung 57, 58 Fahrtkostenerstattung 155 Monatsgespräch 96 Unternehmensstrategie 71
Arbeitsverhältnis, Inhalt 55, 56, 58 Freistellungsansprüche 56, 140, 155 MS-Office 108 Urheberrecht 109
Arbeitszeit 63, 74 ff., 130 Führung 89 ff., 118 Muster- Mitteilung 165, II Veränderungsprozesse 28, 45, 90
Ausschreibungen 36 Gefährdungsanalyse 82 Musterbeschluss 164, I Veranstaltungsmanagement 119
Beamtenrecht 46, 58, 60 Geschäftsführung, Öffentlichkeitsarbeit 99 ff., 109, 118, Verfahrensrecht 36, 44, 58
Belastungen am Arbeitsplatz 81, 82 Betriebsrat 22, 60, 92 f., 97, 98 119, 123 ff., 135 Vergütung, variable 56
Benehmensherstellung 34 Personalrat 34, 39, 44, 93, 95, 98 Organizing 124, 134 Verhandlungsprozesse 91
Beratung 150 Gesundheitsmanagement 81, 87 Personalentwicklung 36, 40 Versetzung 24, 36, 40, 44
Berichterstattung 102 Gesundheitsschutz 81 ff. Personalratswahlen 29 ff., 117 Vertrauensarbeitszeit 75
Beschlüsse 94, 95, 98 Gewerkschaftspolitische Themen 120 ff. Personalvertretungsgesetz, Vertrauensleute 121 f., 136, 142
Betriebsratsvorsitzende 97 Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 69 f. Einführung 34, 39, 43 Visualisierung 102, 114
Betriebsvereinbarungen 26, 77, 85, 87, 94, 96 Gruppenmoderation 114 Personelle Mitbestimmung 24 f., 36, 40 Vorsitzende 92, 95, 97, 115
Betriebsverfassung, Einführung 22 ff. Gute Arbeit 134 Protokolle schreiben 95, 98 Wahlvorstandsschulungen 29 ff.
Betriebsversammlung 91, 105, 119 Haushaltsplan 72 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 82 Web 2.0 109
Weitere Informationen

Bezirke 136 ff. Hotels und Preise 160 Rechtsformwechsel, Beteiligungsrechte 28 Weisungsrecht 55
Bildungsberatung 150 Informationsbeschaffung 22, 43, 93, 104 Rechtsprechung, aktuelle 60 Wirtschaftliche Angelegenheiten 68 ff.
Bundespersonalvertretungsgesetz 42 ff. Informationspolitik 22, 43, 104, 125 Rechtswirksames Schreiben 94 Wirtschaftsausschuss 69 ff.
Burn-out 84 Informationsrecht, Personalrat 37, 41, 87, 93 Redekompetenz 101 f. Wirtschaftsausschuss, Personalrat 72
Coaching 115 Informationsrechte 34, 60, 70, 82, 82, 93 Rolle des Betriebsrats 90 Zeitmanagement 93
Controlling 71 Initiativrecht 26, 36 f., 40 f., 44 Rücktrittsbedingungen 149 Zustimmungsverweigerung 94
Datenschutz 107, 109 Integrationsvereinbarung 50 Sachverständige 26, 41

162 163
Notizen Muster: Beschluss des Betriebsrats
Betriebsrats**) GEMÄSS § 37 ABS. 6 BETRVG

Der Betriebsrat der Firma ____________________________________________________________

hat in seiner Sitzung am ________________ beschlossen, das Betriebsratsmitglied / Mitglied der

Jugend- und Auszubildendenvertretung**) ______________________________________________________________________________________________________________________________

in der Zeit vom _______________ bis _______________ zur Teilnahme am Seminar

zum Thema _______________________________________________________________________

in der/dem _______________________________ in ____________________________________


(Bildungsstätte / Seminarhotel) (Ort)

zu entsenden.

Vorsorglich benennt der Betriebsrat das Betriebsratsmitglied/Mitglied der Jugend- und

Auszubildendenvertretung**) ______________________________________ als Ersatzteilnehmer/in.

Bei dem Seminar handelt es sich um eine Schulungsveranstaltung im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG,
die für die Betriebsratstätigkeit / Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertetung erforderlich ist. **)

Der Betriebsrat hat beschlossen, im Falle der Zahlungsverweigerung durch den Arbeitgeber, ein
Beschlussverfahren einzuleiten. **)

*) Gilt auch für den Personalrat nach § 46 Abs. 6 BPersVG und die Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
entsprechend. Bei Verwendung durch den Personalrat/die Schwerbehindertenvertretung Vorlage bitte entsprechend modifizieren.
**) Nichtzutreffendes bitte streichen.
164 I
Muster: Mitteilung an den Arbeitgeber*)
Arbeitgeber* GEMÄSS § 37 ABS. 6 BETRVG Anmeldung
für arbeitgeberfinanzierte Seminare an: für gewerkschaftsfinanzierte Seminare an:
Bildungswerk ver.di, Goseriede 10, 30159 Hannover, ver.di-Landesbezirk Niedersachsen-Bremen,
Tel. (0511) 12 400-400, Fax (0511) 12 400-420, Landesbüro Bremen, Bahnhofsplatz 22-28, 28195 Bremen,
BR@bw-verdi.de Tel. (0421) 3301-351, Fax (0421) 3301-392,
Betriebsrat der Firma: ____________________________________________________________
E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de

An die
Geschäftsleitung der Firma: _______________________________________________________ Hiermit melde ich mich verbindlich an

für das Seminar Nr. ver.di-Mitglied: ja nein

Titel: ____________________________________________________ Mitglieds-Nr.:


Betr: Mitteilung des Betriebsrats über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds /
________________________________________________________ Beschäftigungsverhältnis (bitte ankreuzen):
Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar gem.
§ 37 Abs. 6 BetrVG bzw. § 65 Abs. 1, i.V. mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1 BetrVG **)
vom: _____________ bis: ___________ in: _____________________ Arbeiter Angest. Beamter Freiberuf. Azubi erw.-los Sonst.

Fachbereich (bitte ankreuzen):


1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass der Betriebsrat in seiner Sitzung am ______________________ Name: ___________________________________________________
beschlossen hat,
Funktionen im Betrieb (bitte ankreuzen):
Vorname: ________________________________________________
weibl. männl. Mitglied im BR Mitglied in der JAV
Herrn/Frau ____________________________________________________________________
Straße: __________________________________________________ Mitglied im PR Mitglied im AR
Mitglied des Betriebsrats / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung, Mitglied d. MAV Vertrauensperson d.
PLZ / Ort: ________________________________________________ Schwerbehinderten
in der Zeit vom ________________ bis _________________ zur Teilnahme am Seminar
Tel. privat: ________________________________________________
zum Thema ____________________________________________________________________ / dienstl.: Rechtsgrundlage der Freistellung
Fax: _____________________________________________________ von der Arbeit (bitte ankreuzen):
in der/dem ________________________________ in _________________________________ /
§ 37 Abs. 6 BetrVG
(Bildungsstätte / Seminarhotel) (Ort)
E-Mail: __________________________________________________
zu entsenden. / § 37 Abs. 7 BetrVG

Vorsorglich hat der Betriebsrat Herrn/Frau ____________________________________ Branche: _________________________________________________ § 46 Abs. 6 BPersVG / vgl. LPersVG

als Ersatzteilnehmer/in benannt. § 46 Abs. 7 BPersVG / vgl. LPersVG


Betrieb: __________________________________________________
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Straße: __________________________________________________ § 19 / § 30 MVG / vgl. z.B. MAVO
Da es sich hierbei um eine Schulungsveranstaltung handelt, die für unsere Betriebsratsarbeit
erforderliche Kenntnisse vermittelt, ist gemäß § 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 40 Abs. 1, § 37 Abs. 2 Beschluss liegt vor: ja nein
PLZ / Ort: ________________________________________________
BetrVG der Arbeitgeber verpflichtet, das Arbeitsentgelt während der Seminarzeit fortzuzahlen und die Bildungsurlaub des Bundeslandes:
anfallenden Kosten zu erstatten. Das Seminarangebot, mit Angaben zu den Kostenarten, die Höhe der Gewerkschaftl. Funktion: ____________________________________
anfallenden Kosten und der Themenplan liegen diesem Schreiben an. **)
§ 7.1.3 SUriVO
Kinderbetreuung erwünscht: (Mitnahme von Kindern bitte mit
der Bildungsstätte abklären) Tarifurlaub / Freischichten
_________________________________ _________________________________________ Übernachtung erwünscht: Sonstiges
(Ort / Datum) (Unterschrift BR-Vorsitzende/r bzw. Stellvertreterin)

Als ver.di-Mitglied zahle ich den satzungsgemäßen Beitrag. Ich Die obigen Angaben werden nach §§ 4 Abs. 1
in Verbindung mit 28 Abs. 2 Nr. BDSG „zum
akzeptiere die Teilnahme- und Stornierungsbedingungen (S. 149 ff.) Zweck der Veranstaltungsorganisation und
weiteren Bildungsplanung“ mit Hilfe der elek-
Ja, ich möchte den Newsletter des Bildungswerks für die tronischen Datenverarbeitung gespeichert und
*) Gilt auch für den Personalrat nach § 46 Abs. 6 BPersVG und die Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX betriebliche Interessenvertretung abonnieren. verarbeitet. Bestimmungen zum Datenschutz
entsprechend. Bei Verwendung durch den Personalrat/die Schwerbehindertenvertretung Vorlage bitte entsprechend modifizieren. werden selbstverständlich eingehalten.
**) Nichtzutreffendes bitte streichen.

II (Ort / Datum) (Unterschrift) III


Beitrittserklärung Mitgliedsnummer

Änderungsmitteilung
Titel/Vorname/Name Ich möchte Mitglied werden ab

0 1 2 0
Straße Hausnummer Geburtsdatum

PLZ Wohnort
Geschlecht weiblich männlich

Telefon E-Mail Staatsangehörigkeit

Beschäftigungsdaten Bin/war beschäftigt bei (Betrieb/Dienststelle/Firma/Filiale)


Arbeiter/in Angestellte/r
Beamter/in Selbständige/r
freie/r Mitarbeiter/in Erwerbslos Straße Hausnummer

Vollzeit
Teilzeit, Anzahl Wochenstunden: PLZ Ort

Azubi-Volontär/in-Referendar/in bis Branche

Schüler/in-Student/in bis
ausgeübte Tätigkeit
Praktikant/in bis

bis regelmäßiger monatlicher Bruttoverdienst in Euro

ich bin Meister/in-Techniker/in-Ingenieur/in


monatlicher Lohn- / Gehaltsgruppe Tätigkeits- / Berufsjahre
Sonstiges: Bruttoverdienst o. Besoldungsgruppe o. Lebensalterstufe

Ich wurde geworben durch: Ich war Mitglied in der Gewerkschaft

Name Werber/in

von bis

Mitgliedsnummer
Monatsbeitrag in Euro
Der Mitgliedsbeitrag beträgt nach § 14 der ver.di-Satzung pro Monat 1 % des regelmäßigen
monatlichen Bruttoverdienstes, jedoch mind. 2,50 Euro.

IBAN

BIC Titel / Vorname / Name vom/von Kontoinhaber/in (nur wenn abweichend)

Straße und Hausnummer


Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE61ZZZ00000101497
Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt.
PLZ Ort
SEPA-Lastschriftmandat
Ich ermächtige ver.di, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift ein-
zuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von ver.di auf mein
Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb Nur für Lohn- und Gehaltsabzug!
von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des Personalnummer
belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut
vereinbarten Bedingungen.
Einwilligungserklärung zum Lohn-/Gehaltsabzug in bestimmten Unternehmen:
Zahlungsweise Ich bevollmächtige die Gewerkschaft ver.di, meinen satzungsgemäßen Beitrag bis auf Widerruf im
Lohn-/Gehaltsabzugsverfahren bei meinem Arbeitgeber monatlich einzuziehen. Ich erkläre mich
monatlich vierteljährlich zur Monatsmitte gemäß § 4a Abs.1 und 3 BDSG einverstanden, dass meine diesbezüglichen Daten, deren Änderun-
halbjährlich jährlich zum Monatsende gen und Ergänzungen, zur Erledigung aller meine Gewerkschaftsmitgliedschaft betreffenden Auf-
gaben im erforderlichen Umfang verarbeitet und genutzt werden können.

Ort, Datum und Unterschrift Ort, Datum und Unterschrift


W-3272-04-1113

Datenschutz
Die mit diesem Beitrittsformular erhobenen personenbezogenen Daten, deren Änderungen und Ergänzungen werden ausschließlich gem. § 28 Abs. 9 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erhoben,
verarbeitet und genutzt. Sie dienen dem Zweck der Begründung und Verwaltung Ihrer Mitgliedschaft. Eine Datenweitergabe an Dritte erfolgt ausschließlich im Rahmen dieser Zweckbestimmung und
sofern und soweit diese von ver.di ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet wurden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes
in der jeweiligen Fassung.
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