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PROGRAMM
BILDUNGS
Vereinte
Dienstleistungs-
gewerkschaft
Niedersachsen-Bremen
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Vom 1. Februar bis 30. April 2016 findet in sieben Michael Dunst, Detlef Ahting und Ulrich Spohr (v. li.)
Bundesländern die Stimmabgabe statt. Für die
korrekte Vorbereitung und Durchführung der
mitgestalten. mitbestimmen. mit uns! Wahlen bieten wir in ganz Niedersachsen und
Bremen umfassend vorbereitende Wahlvorstands-
schulungen an. Mit den klassischen Grundlagen-
schulungen geht es dann für die frisch gewähl- mit den entsprechenden Wissensgebieten. Ein
ten Personalräte weiter in die professionelle Gre- breites Themenspektrum bieten wir auch in den
mienarbeit. Nutzen Sie Ihre gesetzlichen Spiel- gewerkschaftspolitischen Seminaren an. Orga-
räume und lernen Sie mit uns die Interessen der nizing, Kampagnenplanung und Öffentlichkeits-
Kolleginnen und Kollegen zu vertreten! Zur bes- arbeit stehen im Vordergrund, Rüstzeug für eine
seren Orientierung bieten wir auch konkrete Bil- erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit der Aktiven im
dungsberatung an – sprechen Sie uns gerne an. Betrieb!
Neu im Programm für Personalräte: die Schu- Auch für das Bildungswerk ver.di wird das Jahr
lung für den Wirtschaftsausschuss, der nach der 2016 ein ganz besonderes sein: Wir feiern
Novellierung des NPersVG auch in niedersächsi- 50-jähriges Jubiläum und blicken damit stolz
schen Dienststellen gebildet werden kann. Eben- auf ein halbes Jahrhundert aktiver Bildungs-
falls neu im Programm speziell für gesetzliche arbeit zurück. Unter dem Motto mitgestalten.
Interessenvertretungen: berufsbegleitende Wei- mitbestimmen. mit uns! feiern wir ein ganzes
terbildungen, die Funktionsträgern in Betrie- Jahr lang Geburtstag mit dem, was wir am bes-
ben und Dienststellen die Gelegenheit geben, ten können: Bildung! Im Frühjahr erscheint dazu
ihre Arbeit noch stärker zu professionalisieren. unser begleitendes Jubiläumsprogramm mit vie-
Die Kurse zur Moderation und Mediation sind in len spannenden Bildungsangeboten, Ausstellun-
mehrere Module aufgeteilt und bilden so den gen und Sonderveranstaltungen. Wir freuen uns
Rahmen für eine intensive Auseinandersetzung auf Ihren Besuch!
Impressum
Herausgegeben vom
ver.di-Landesbezirk Niedersachsen-Bremen
Landesbüro Bremen BTQ Niedersachsen GmbH bH
Ulrich Spohr Sven Hinrichs + Thomas Sauer Region Hannover-Hildesheim
Bahnhofsplatz 22–28, 28195 Bremen Donnerschweer Str. 84, 26123 Oldenburg Michael Dunst + Astrid Ritter
Tel. (0421) 33 01–351 oder –350, Fax –392
Tel. (0441) 8 20 68 oder (0441) 838 13 Goseriede 10, 30159 Hannover
ulrich.spohr@verdi.de
vivien.vondoellen@verdi.de info@btq.de Tel. (0511) 12 400-414, hannover@bw-verdi.de
www.nds-bremen.verdi.de
und dem
Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V.
Koordinationsbüro für
Betriebs- und Personalräteseminare Region Osnabrück
Michael Dunst
Wolfgang Scheda + Sabine Kuhn Region Braunschweig
Goseriede 10, 30159 Hannover
Tel. (0511) 12 400–400, Fax –420 August-Bebel-Platz 1, 49074 Osnabrück Susanne Müller + Susanne Hartung
BR@bw-verdi.de Tel. (0541) 357 40-4100 Julius-Konegen-Str. 24 b
www.bw-verdi.de osnabrueck@bw-verdi.de 38114 Braunschweig
www.betriebs-rat.de
Tel. (0531) 580 88-0
www.personal-rat.de
braunschweig@bw-verdi.de
Region Göttingen
Fotos: Jelca Kollatsch, Hannover
Claudia Schippmann + Simone Stephan
Layout & Satz: Annette Lührs, Burgdorf Rote Straße 19, 37073 Göttingen
Druck: BWH GmbH, Hannover Tel. (0551) 471 88
goettingen@bw-verdi.de
............. 56
in Kommunikation mit der Belegschaft ............................ 90
Jetzt holt mal das Beste für uns raus! Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Arbeitsrecht 3: Beendigung und Abwicklung
Das Bildungswerk vor Ort – Beteiligungsorientierte Betriebsratsarbeit ...................... 91
des Arbeitsverhältnisses ........................................................ 57
Ansprechpartner_Innen in den Regionen ........................ 5 PREMIUM: Erfolgreich planen und leiten ......................... 92
Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes ............................. 58 Stärker werden – aktiv im Betrieb .................................. 120
Chronologische Seminarübersicht ....................................... 8 Alles im Griff?!
NEU: Grundlagen des Arbeitsrechts im Öffentlichen Das ist mein gutes Recht .................................................. 121
Kalender 2016 / Ferientermine 2016 18 Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit ....................... 93
................................ Dienst außerhalb des TVöD/TV-L ........................................ 58
Rechtswirksames Schreiben .................................................. 94 Wer, wenn nicht wir? .......................................................... 121
Aktuelle Rechtsprechung ................................................. 59 Wir können auch anders –
NEU: Personalratsvorsitzende sind (keine) Chefs ........... 95
Zum BetrVG und Gesetzesänderungen ............................... 60 Kommunikationstraining im Betriebsalltag ................. 122
Arbeitgeberfinanzierte Seminare Erfolgreich verhandeln – Verhandlungen
NEU: Zum Beamtenrecht ....................................................... 60 überlegt planen, vorbereiten und durchführen .............. 96 Kampagnen planen .............................................................. 123
Betriebsratsvorsitzende sind (keine) Chefs ..................... 97 Gedenktage anregend und inhaltsreich nutzen .......... 124
Grundlagen für Betriebsräte ........................................... 20 Tarifrecht, TVöD und TV-L ................................................ 61
Wer macht das Protokoll? Organizing kennen lernen ................................................. 124
BR 1: Aller Anfang ist ... gar nicht so schwer! Eingruppierungsrecht im öD ................................................. 62
Betriebsverfassung – Einführung und Überblick ............ 22 Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift .................... 98 Mit Miniaufwand die Menschen erreichen .................... 125
TVöD – Einführung und Überblick ...................................... 63
BR 2: Mensch geht vor! Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Rhetorik .. 99 Gute Taten wollen ans Licht – Öffentlichkeitsarbeit . 125
Betriebsverfassung – Personelle Angelegenheiten ........ 24 TVöD – Eingruppierungsrecht Bund 1 ................................ 64
Betriebs-/Personalversammlungen – Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen ................ 126
BR 3: Agieren statt reagieren! TVöD – Eingruppierungsrecht VKA 1 .................................. 65
Da gehe ich gerne hin! ...................................................... 100 Rechtsextreme Strukturen und
Betriebsverfassung – Soziale Angelegenheiten .............. 26 TV-L/TV-H – Eingruppierungsrecht Länder 1 .................... 66
Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 1 Möglichkeiten der Gegenwehr .......................................... 127
BR 4: Beständig ist allein der Wandel! TVöd/TV-L – Eingruppierungsrecht 2 ................................. 67 Redesituationen vor großen Gruppen meistern .......... 101 Gewerkschaften im Wandel –
Umstrukturierung, Umwandlung und die
Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 2 Welche Arbeitsgesellschaft wollen wir? ........................ 128
Spaltung von Betrieben ......................................................... 28 Wirtschaftliche Angelegenheiten ................................. 68
Besondere rhetorische Herausforderungen ................... 102 Europa zwischen Expansion und Implosion ................. 129
Wahlvorstandsschulungen für Personalräte .............. 29 Wirtschaftsausschuss 1 .......................................................... 69
Klare Rede, starke Wirkung! – für Frauen Lebensqualität – wie gehen wir
Wirtschaftsausschuss 2 .......................................................... 70 Rhetorik in der gesetzlichen Interessenvertretung ... 103 mit unserer ZEIT um? ......................................................... 130
Grundlagen für Personalräte ........................................... 32
Wirtschaftsausschuss 3 .......................................................... 71 Mehr Präsenz im Betrieb schaffen .................................. 104 Steuerseminare ..................................................................... 131
NPersVG 1: Rechte, Pflichten und
Aufgaben des Personalrates ................................................. 34 NEU: Wirtschaftsausschuss für Personalräte ..................... 72 Öffentlichkeitsarbeit 2.0 ................................................... 105 Grundlagenseminar „Staat und Steuern“ ...................... 132
NPersVG 2: Mitbestimmung in personellen Arbeitszeitgestaltung ........................................................ 74 EDV und Datenschutz ......................................................... 106 Aufbauseminar „Staat und Steuern“ .............................. 133
Angelegenheiten ...................................................................... 36
Arbeiten bis zum Umfallen ................................................... 75 Wir haben alles unter Kontrolle! Datenschutz: Modulare Seminare für ver.di-Mitglieder ....................... 134
NPersVG 3: Mitbestimmung in sozialen Mitbestimmungsrechte und Pflichten der IV ............... 107
Arbeitszeitgestaltung in ambulante/stationären Bezirkliche Seminare .......................................................... 136
Angelegenheiten ...................................................................... 37
Einrichtungen des Gesundheits-/Sozialwesens ............... 76 EDV Grundlagen .................................................................... 108 Bezirk Weser-Ems ................................................................. 136
Grundlagen des BremPersVG ........................................... 38 Arbeitszeitregelungen des TVöD ......................................... 77 EDV Spezialisierung ............................................................. 109 Bezirk Bremen-Nordniedersachsen ................................. 138
BremPersVG 1: Rechte, Pflichten und NEU: Dienstplan 1: Personalplanung und Arbeitszeit ... 78
Konfliktmanagement ......................................................... 110 Bezirk Lüneburger Heide ................................................... 140
Aufgaben des Personalrates ................................................. 39
NEU: Dienstplan 2:
Mediation – der konstruktive Weg zur Einigung ......... 111 Bezirk Hannover/Leine-Weser .......................................... 142
BremPersVG 2: Mitbestimmung in personellen Bedarfspläne und Rahmendienstplanung ......................... 78
Angelegenheiten ...................................................................... 40 Stimmt das Klima noch? Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen ......................................... 144
Arbeits- und Gesundheitsschutz ................................... 80 Mobbing in Betrieb und Verwaltung .............................. 112
BremPersVG 3: Beteiligung in sozialen und Ansprechpartner_Innen im ver.di-Landesbezirk
organisatorischen Angelegenheiten .................................. 41 Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz ..... 81 Niedersachsen-Bremen / ver.di-Fachbereiche ............. 146
QuBE – Qualifizierung und Bildung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz ......................... 82 für Erwachsene im Bildungswerk ver.di ....................... 114
Grundlagen des BPersVG ................................................... 42
Arbeitsschutzausschuss und MethodischeGruppenModeration (MGM) ....................... 114 Weitere Informationen
BPersVG 1: Einstieg leicht gemacht ................................... 43
betriebliche Arbeitsschutzorganisation ............................ 83
BPersVG 2: Mitbestimmen, mitgestalten, durchsetzen 44 Faires Miteinander im Betrieb .......................................... 115 Wichtige Hinweise zum Seminarprogramm .................. 149
Time-out statt Burn-out –
Coaching-Sprechstunde für Rechtsgrundlagen für die Freistellung .......................... 151
BPersVG 3: Betriebliche Prozesse mitgestalten .............. 45 Interessenvertretungen in Aktion ...................................... 84
Betriebs- und Personalräte ............................................... 115 Unsere Seminar- und Tagungsräume vor Ort ............... 157
Einführung in das Beamtenrecht ........................................ 46 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –
Anschriften der Bildungs- und Tagungsstätten .......... 158
Überblick und Regelungsbedarf ........................................... 85 Inhouse-Angebote und Klausurtagungen .................. 116
Hotels und Preise ................................................................ 160
Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen .... 47
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Maßgeschneidert – Inhouse ............................................. 117 Stichwortverzeichnis .......................................................... 162
SBV 1: Die Pflichtquote reicht nicht! ................................ 49 verbessern ................................................................................. 86
Frisch gewählt ...................................................................... 118
Anhang: .................................................................Seiten I – IV
SBV 2: Beschäftigung fördern und sichern ...................... 50 Umsetzung des betrieblichen Gesundheits-
Teamentwicklung ................................................................. 118 – Kopiervorlage für Entsendungsbeschluss
managements (BGM) – Praxisworkshop ............................ 87
SBV 3: Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern ................. 51 – Kopiervorlage Benachrichtigung an den Arbeitgeber
Arbeits- und Planungsklausuren ..................................... 119
Mit Abschlusszertifikat: – Kopiervorlage für Anmeldung
Grundlagenschulungen für JAVen ................................. 52 Fachkraft für psychische Gesundheit im Betrieb ........... 88 Professionelles Veranstaltungsmanagement ................ 119 – Beitrittserklärung
6 7
Chronologische Seminarübersicht 2016
Termin von ... bis Ort Thema Seite Termin von ... bis Ort Thema Seite
11.01. 13.01. Bad Zwischenahn Staat und Steuern (Aufbau) 133 29.02. 04.03. Walsrode BR 4 28
11.01. 15.01. Osnabrück BR 2 24 07.03. 11.03. Braunschweig AR 1 55
11.01. 15.01. Walsrode SBV 1 49 07.03. 11.03. Göttingen BR 4 28
13.01. 15.01. Bad Zwischenahn Staat und Steuern (Aufbau) 133 07.03. 11.03. Hannover BR 4 28
18.01. 22.01. Bad Zwischenahn AR 1 55 07.03. 11.03. Springe BR 1 22
18.01. 22.01. Walsrode BR 1 22 07.03. 11.03. Travemünde BR 3 26
18.01. 22.01. Walsrode TVöD – Einführung und Überblick 63 07.03. 11.03. Walsrode AR 1 55
18.01. 20.01. Walsrode Staat und Steuern (Aufbau) 133 07.03. 11.03. Walsrode BEM Überblick und Regelungsbedarf 85
20.01. 22.01. Walsrode Staat und Steuern (Aufbau) 133 07.03. 11.03. Walsrode TVöD/TV-L Aufbau Eingruppierungsrecht 2 67
25.01. 29.01. Bad Zwischenahn BR 3 26 14.03. 16.03. Walsrode Kampagnen planen 123
25.01. 29.01. Bremen AR 1 55 14.03. 18.03. Oldenburg BR 2 24
25.01. 29.01. Hannover BR 1 22 14.03. 18.03. Walsrode Klare Rede, starke Wirkung Teil 1 101
01.02. 05.02. Bad Zwischenahn BR 1 22 14.03. 18.03. Walsrode SBV 3 51
01.02. 05.02. Göttingen BR 1 22 04.04. 06.04. Walsrode Alles im Griff 93
01.02. 05.02. Walsrode BR 2 24 04.04. 08.04. Bad Zwischenahn AR 2 56
01.02. 05.02. Walsrode Klare Rede, starke Wirkung Teil 2 102 04.04. 08.04. Göttingen BR 2 24
01.02. 05.02. Walsrode SBV 2 50 04.04. 08.04. Hannover AR 2 56
08.02. 12.02. Bremen BremPersVG 2 40 04.04. 08.04. Hannover BR 1 22
08.02. 12.02. Hannover AR 1 55 04.04. 08.04. Lüneburg BR 1 22
08.02. 12.02. Hannover BR 2 24 04.04. 08.04. Walsrode BPersVG 1 43
08.02. 12.02. Osnabrück BR 1 22 04.04. 08.04. Walsrode BR 1 22
08.02. 12.02. Springe Arbeitszeitregelungen des TVöD 77 11.04. 13.04. Walsrode Arbeitsschutzausschuss 83
08.02. 12.02. Walsrode Aktuelle Rechtsprechung zum BetrVG 60 11.04. 13.04. Walsrode Wer, wenn nicht wir? 121
15.02. 19.02. Braunschweig BR 1 22 11.04. 15.04. Braunschweig BR 3 26
15.02. 19.02. Bremen BR 2 24 11.04. 15.04. Osnabrück BR 3 26
15.02. 19.02. Göttingen AR 1 55 11.04. 15.04. Walsrode BR 2 24
15.02. 19.02. Oldenburg BR 2 24 11.04. 15.04. Walsrode TV-L Eingruppierungsrecht Land 66
15.02. 19.02. Springe BR 2 24 11.04. 15.04. Walsrode TVöD Eingruppierungsrecht Bund 64
15.02. 19.02. Walsrode BR 3 26 11.04. 15.04. Walsrode TVöD Eingruppierungsrecht VKA 65
15.02. 19.02. Walsrode EDV Grundlagen 108 18.04. 22.04. Bad Zwischenahn BR 4 28
22.02. 24.02. Walsrode Das ist mein gutes Recht 121 18.04. 22.04. Göttingen Arbeitszeitgestaltung im Gesundheitswesen 76
22.02. 26.02. Braunschweig BR 2 24 18.04. 22.04. Hannover BR 2 24
22.02. 26.02. Hannover BR 3 26 18.04. 22.04. Oldenburg BR 1 22
29.02. 04.03. Göttingen BR 3 26 18.04. 22.04. Walsrode AR 2 56
29.02. 04.03. Oldenburg BR 3 26 18.04. 22.04. Walsrode Stimmt das Klima noch? 112
29.02. 04.03. Osnabrück BR 2 24 18.04. 22.04. Walsrode Wirtschaftsausschuss 1 69
29.02. 04.03. Springe AR 1 55 20.04. 22.04. Walsrode Gewerkschaften im Wandel 128 ‰
8 9
‰
Termin von ... bis Ort Thema Seite Termin von ... bis Ort Thema Seite
25.04. 27.04. Rastede BR-Vorsitzende sind (keine) Chefs 97 06.06. 10.06. Hannover NPersVG 1 34
25.04. 27.04. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit 88 06.06. 10.06. Bovenden/ Göttingen BR 2 24
25.04. 29.04. Bad Zwischenahn AR 3 57 06.06. 10.06. Oldenburg BR 2 24
25.04. 29.04. Walsrode BR 3 26 06.06. 10.06. Rastede AR 1 55
27.04. 29.04. Walsrode Wer macht das Protokoll? 98 08.06. 10.06. Osnabrück Erfolgreich verhandeln 96
02.05. 04.05. Hannover Arbeiten bis zum Umfallen 75 13.06. 17.06. Bad Zwischenahn BR 1 22
09.05. 13.05. Bremen BremPersVG 1 39 13.06. 17.06. Bovenden/ Göttingen NPersVG 1 34
09.05. 13.05. Göttingen BR 1 22 13.06. 17.06. Braunschweig NPersVG 1 34
09.05. 13.05. Hamburg BR 3 26 13.06. 17.06. Bremen BremPersVG 1 39
09.05. 13.05. Hannover AR 3 57 13.06. 17.06. Göttingen AR 2 56
09.05. 13.05. Hannover BR 3 26 13.06. 17.06. Hannover BR 2 24
09.05. 13.05. Hannover NPersVG 1 34 13.06. 17.06. Hannover NPersVG 1 34
09.05. 13.05. Oldenburg NPersVG 1 34 13.06. 17.06. Lüneburg AR 1 55
09.05. 13.05. Walsrode AR 3 57 13.06. 17.06. Springe BR 3 26
17.05. 20.05. Walsrode Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht 60 13.06. 17.06. Springe NPersVG 1 34
17.05. 20.05. Walsrode Rechtswirksames Schreiben 94 13.06. 17.06. Walsrode BEM verbessern 86
21.05. 21.05. Bremen Gedenktage anregend und inhaltsreich nutzen 124 13.06. 17.06. Walsrode BR 1 22
23.05. 25.05. Hannover Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz 81 13.06. 17.06. Walsrode Erfolgreich verhandeln 96
23.05. 25.05. Lüneburg Dienstplan 1: Personalplanung und Arbeitszeit 78 13.06. 17.06. Walsrode TVöD Einführung und Überblick 63
23.05. 25.05. Walsrode Organizing kennenlernen 124 20.06. 24.06. Springe NPersVG 1 34
23.05. 27.05. Braunschweig BR 2 24 20.06. 24.06. Walsrode Time-out statt Burn-out 84
23.05. 27.05. Göttingen BR 3 26 22.06. 24.06. Rastede Eingruppierungsrecht im ÖD 62
23.05. 27.05. Hannover BR 4 28 22.06. 24.06. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit 88
23.05. 27.05. Rastede BR 3 26 22.06. 24.06. Walsrode Rechtsextreme Strukturen 127
23.05. 27.05. Springe NPersVG 1 34 27.06. 01.07. Walsrode Wirtschaftsausschuss 2 70
23.05. 27.05. Timmendorf NPersVG 1 34 04.07. 08.07. Walsrode BPersVG 1 43
23.05. 27.05. Walsrode BPersVG 3 45 11.07. 15.07. Walsrode EDV Grundlagen 108
23.05. 27.05. Walsrode Jetzt holt mal das Beste für uns raus 91 11.07. 15.07. Walsrode Lebensqualität – Wie gehen wir mit unserer Zeit um? 130
23.05. 27.05. Walsrode SBV 1 49 18.07. 22.07. Walsrode SBV 2 50
30.05. 03.06. Bad Zwischenahn NPersVG 1 34 25.07. 29.07. Walsrode Gute Taten wollen ans Licht! 125
30.05. 03.06. Osnabrück AR 1 55 01.08. 05.08. Walsrode Europa zwischen Expansion und Implosion 129
30.05. 03.06. Travemünde BR 1 22 08.08. 12.08. Bad Zwischenahn AR 2 56
30.05. 03.06. Walsrode BR 2 24 08.08. 12.08. Bad Zwischenahn NPersVG 1 34
30.05. 03.06. Walsrode Klare Rede, starke Wirkung für Frauen 103 08.08. 12.08. Bovenden/ Göttingen NPersVG 1 34
06.06. 08.06. Walsrode Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz 81 08.08. 12.08. Bremen BR 3 26
06.06. 10.06. Braunschweig BR 1 22 08.08. 12.08. Hannover BR 1 22
06.06. 10.06. Cuxhaven NPersVG 1 34 08.08. 12.08. Oldenburg BR 2 24 ‰
10 11
‰
Termin von ... bis Ort Thema Seite Termin von ... bis Ort Thema Seite
08.08. 12.08. Walsrode BR 2 24 12.09. 16.09. Braunschweig NPersVG 2 36
15.08. 17.08. Lüneburg Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz 81 12.09. 16.09. Hannover BR 3 26
15.08. 19.08. Bad Zwischenahn BR 3 26 12.09. 16.09. Hannover NPersVG 1 34
15.08. 19.08. Bad Zwischenahn NPersVG 2 36 12.09. 16.09. Osnabrück AR 2 56
15.08. 19.08. Braunschweig BR 3 26 12.09. 16.09. Springe NPersVG 1 34
15.08. 19.08. Georgsmarienhütte NPersVG 1 34 12.09. 16.09. Walsrode BR 1 22
15.08. 19.08. Osnabrück BR 2 24 12.09. 16.09. Walsrode BR 2 24
15.08. 19.08. Springe NPersVG 1 34 12.09. 16.09. Walsrode BR 3 26
17.08. 19.08. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit 88 12.09. 16.09. Walsrode BR 4 28
22.08. 26.08. Braunschweig AR 2 56 12.09. 16.09. Walsrode Mehr Präsenz im Betrieb schaffen 104
22.08. 26.08. Bremen BR 4 28 12.09. 16.09. Walsrode Wirtschaftsausschuss 1 69
22.08. 26.08. Göttingen BR 2 24 19.09. 21.09. Lüneburg Dienstplan 2: Bedarfspläne und Rahmendienstplanung 78
22.08. 26.08. Hannover Strategische Interessenvertretungsarbeit 90 19.09. 21.09. Osnabrück Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 82
22.08. 26.08. Lüneburg NPersVG 1 34 19.09. 21.09. Walsrode Arbeitsschutzausschuss 83
22.08. 26.08. Springe NPersVG 1 34 19.09. 23.09. Bad Zwischenahn BR 4 28
22.08. 26.08. Walsrode BPersVG 2 44 19.09. 23.09. Göttingen BR 1 22
22.08. 26.08. Walsrode BR 3 26 19.09. 23.09. Oldenburg BR 3 26
29.08. 02.09. Bad Zwischenahn BR 1 22 19.09. 23.09. Springe NPersVG 1 34
29.08. 02.09. Bremervörde NPersVG 1 34 19.09. 23.09. Walsrode AR 2 56
29.08. 02.09. Hannover AR 1 55 19.09. 23.09. Walsrode BEM Überblick und Regelungsbedarf 85
29.08. 02.09. Hannover NPersVG 1 34 26.09. 28.09. Travemünde Erfolgreich verhandeln 96
29.08. 02.09. Lüneburg BR 2 24 26.09. 28.09. Walsrode Betriebs- und Personalversammlung 100
05.09. 09.09. Bad Zwischenahn BR 2 24 26.09. 30.09. Göttingen NPersVG 1 34
05.09. 09.09. Braunschweig BR 2 24 26.09. 30.09. Hamburg BR 4 28
05.09. 09.09. Braunschweig NPersVG 1 34 26.09. 30.09. Rastede NPersVG 1 34
05.09. 09.09. Bremen BremPersVG 1 39 26.09. 30.09. Walsrode Aktuelle Rechtsprechung zum BetrVG 60
05.09. 09.09. Göttingen NPersVG 1 34 26.09. 30.09. Walsrode BR 1 22
05.09. 09.09. Hannover BR 2 24 26.09. 30.09. Walsrode Staat und Steuern (Grundlagen) 132
05.09. 09.09. Hannover Jetzt holt mal das Beste für uns raus 91 04.10. 06.10. Walsrode Wer macht das Protokoll? 98
05.09. 09.09. Oldenburg NPersVG 1 34 04.10. 07.10. Walsrode Rechtswirksames Schreiben 94
05.09. 09.09. Springe NPersVG 1 34 06.10. 07.10. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit Projekttag 88
05.09. 09.09. Travemünde AR 2 56 10.10. 14.10. Georgsmarienhütte NPersVG 1 34
05.09. 09.09. Walsrode AR 1 55 10.10. 14.10. Hannover AR 2 56
05.09. 09.09. Walsrode Klare Rede, starke Wirkung Teil 1 101 10.10. 14.10. Springe NPersVG 1 34
05.09. 09.09. Walsrode Stimmt das Klima noch? 112 15.10. 15.10. Hannover Mit Miniaufwand die Menschen erreichen 125
12.09. 16.09. Bad Zwischenahn Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes 58 17.10. 19.10. Rastede Rechtswirksames Schreiben 94
12.09. 16.09. Bad Zwischenahn NPersVG 2 36 17.10. 21.10. Bad Zwischenahn BR 2 24 ‰
12 13
‰
Termin von ... bis Ort Thema Seite Termin von ... bis Ort Thema Seite
17.10. 21.10. Braunschweig NPersVG 1 34 31.10. 04.11. Walsrode Mediation 111
17.10. 21.10. Bremen BremPersVG 2 40 31.10. 04.11. Walsrode Öffentlichkeitsarbeit 2.0 105
17.10. 21.10. Cuxhaven BR 2 24 07.11. 09.11. Göttingen Betriebs- und Personalversammlung 100
17.10. 21.10. Göttingen BR 3 26 07.11. 11.11. Braunschweig BR 1 22
17.10. 21.10. Hannover BR 1 22 07.11. 11.11. Bremen BremPersVG 1 39
17.10. 21.10. Lüneburg NPersVG 2 36 07.11. 11.11. Hannover AR 3 57
17.10. 21.10. Oldenburg AR 1 55 07.11. 11.11. Hannover BR 4 28
17.10. 21.10. Springe Wirtschaftsausschuss 1 NPersVG 72 07.11. 11.11. Lüneburg BR 3 26
17.10. 21.10. Springe NPersVG 2 36 07.11. 11.11. Springe BR 1 22
17.10. 21.10. Travemünde BR 2 24 07.11. 11.11. Springe NPersVG 2 36
17.10. 21.10. Walsrode BPersVG 1 43 08.11. 10.11. Bad Zwischenahn BR-Vorsitzende sind (keine) Chefs 97
17.10. 21.10. Walsrode BR 2 24 14.11. 18.11. Bad Zwischenahn BR 1 22
17.10. 21.10. Walsrode TVöD Einführung und Überblick 63 14.11. 18.11. Göttingen NPersVG 1 34
24.10. 26.10. Bad Zwischenahn Eingruppierungsrecht im ÖD 62 14.11. 18.11. Hannover BR 3 26
24.10. 26.10. Lüneburg Praxisworkshop: Umsetzung BGM 87 14.11. 18.11. Oldenburg NPersVG 1 34
24.10. 26.10. Walsrode Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 82 14.11. 18.11. Osnabrück BR 2 24
24.10. 28.10. Bad Zwischenahn BR 3 26 14.11. 18.11. Walsrode BR 3 26
24.10. 28.10. Bad Zwischenahn NPersVG 2 36 14.11. 18.11. Walsrode EDV Spezialisierung 109
24.10. 28.10. Bovenden/ Göttingen NPersVG 1 34 21.11. 25.11. Bad Zwischenahn AR 2 56
24.10. 28.10. Bremen BR 1 22 21.11. 25.11. Bad Zwischenahn NPersVG 2 36
24.10. 28.10. Göttingen AR 3 57 21.11. 25.11. Braunschweig BR 3 26
24.10. 28.10. Osnabrück BR 3 26 21.11. 25.11. Braunschweig NPersVG 1 34
24.10. 28.10. Springe NPersVG 3 37 21.11. 25.11. Bremen AR 1 55
24.10. 28.10. Walsrode BEM verbessern 86 21.11. 25.11. Hannover NPersVG 1 34
24.10. 28.10. Walsrode TV-L Eingruppierungsrecht Land 66 21.11. 25.11. Springe BR 2 24
24.10. 28.10. Walsrode TVöD Eingruppierungsrecht Bund 64 21.11. 25.11. Walsrode Erfolgreich planen und leiten 92
24.10. 28.10. Walsrode TVöD Eingruppierungsrecht VKA 65 21.11. 25.11. Walsrode Erfolgreich verhandeln 96
31.10. 03.11. Walsrode Wir haben alles unter Kontrolle 107 21.11. 25.11. Walsrode SBV 3 51
31.10. 04.11. Bad Zwischenahn AR 3 57 21.11. 25.11. Walsrode Wirtschaftsausschuss 3 71
31.10. 04.11. Bremervörde NPersVG 1 34 28.11. 30.11. Oldenburg PR-Vorsitzende sind (keine) Chefs 95
31.10. 04.11. Hannover BR 2 24 28.11. 30.11. Walsrode Wir können auch anders 122
31.10. 04.11. Hannover NPersVG 2 36 28.11. 02.12. Bad Zwischenahn Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes 58
31.10. 04.11. Bovenden/ Göttingen BR 2 24 28.11. 02.12. Bad Zwischenahn NPersVG 3 37
31.10. 04.11. Springe NPersVG 1 34 28.11. 02.12. Bremen NPersVG 1 34
31.10. 04.11. Walsrode AR 3 57 28.11. 02.12. Göttingen BR 3 26
31.10. 04.11. Walsrode Einführung in das Beamtenrecht 46 28.11. 02.12. Hannover BR 2 24
31.10. 04.11. Walsrode Klare Rede, starke Wirkung Teil 2 102 28.11. 02.12. Springe NPersVG 1 34 ‰
14 15
Wahlvorstandsschulungen 2015 / 2016 (Inhalte und Infos siehe Seiten 29-31)
‰
Termin von ... bis Ort Thema Seite Termin Ort Termin Ort
28.11. 02.12. Walsrode BPersVG 2 44 Nach NPersVG Nach NPersVG (Fortsetzung)
28.11. 02.12. Walsrode BPersVG 3 45 18.11.2015 Lüneburg 26.01.2016 Hannover
28.11. 02.12. Walsrode BR 4 28 26.11.2015 Göttingen 26.01.2016 Oldenburg
28.11. 02.12. Walsrode Time out statt Burnout 84 30.11.2015 Oldenburg 27.01.2016 Göttingen
05.12. 07.12. Hannover Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 82 02.12.2015 Oldenburg 27.01.2016 Lüneburg
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
16 17
Kalender 2016
18 19
>>> Grundlagenbildung für Betriebsräte:
BR 2:
Mensch
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
geht vor! BR 4:
Beständig
ist
allein der
BR 3: Wandel!
BR 1: Agieren statt
reagieren!
Aller Anfang ist ...
Start gar nicht so schwer!
Betriebsverfassung –
Einführung und Arbeitsrecht 1
Überblick
Arbeitsrecht 2
Aktuelle
Recht-
Spezialthemen
Einstieg für jeden neugewählten Betriebsrat in Niedersachsen ist BR 1 „Aller Anfang ist ...
gar nicht so schwer!“. In diesem Seminar bekommen Sie die Basis, auf der sich Ihr Wissen und
Können für die Ausübung Ihres Amtes erweitern lässt.
Weitere Informationen unter
20 www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/grundlagenseminare-fuer-betriebsraete.html
Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter Telefon (0511) 12 400 - 400 oder per E-Mail: BR@bw-verdi.de 21
BR 1: Aller Anfang ist ... gar nicht so schwer! Bad Zwischenahn Göttingen Osnabrück Ort
Betriebsverfassung – Einführung und Überblick 790,- € / 375,- € 790,- € / 150,- €* 790,- € / 260,- €* Gebühr/Unterkunft
01.02. - 05.02.2016 01.02. - 05.02.2016 08.02. - 12.02.2016 Termin
Die wichtigste rechtliche Arbeitsgrundlage für den Betriebsrat ist das Betriebs- 436 003 836 011 536 002 Sem.-Nr.
verfassungsgesetz (BetrVG). Es bildet die Basis für die vielen Aufgaben und Möglich- 13.06. - 17.06.2016 09.05. - 13.05.2016
Springe
keiten von Betriebsräten. Es ermöglicht nicht nur mehr Demokratie und Teilhabe im 436 014 836 012
790,- € / 509,- €
Betrieb, sondern bildet auch ein Schutzschild für die Belegschaft und jeden einzelnen 14.11. - 18.11.2016 19.09. - 23.09.2016 07.03. - 11.03.2016
Beschäftigten. 436 026 836 013 336 812
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
07.11. - 11.11.2016
Bad Zwischenahn Hannover
Um die Interessen der Arbeitnehmer_Innen konsequent und wirksam zu vertreten, 336 833
790,- € / 535,- € 790,- € / 150,- €*
muss sich der Betriebsrat über seine Aufgaben und Pflichten im Klaren sein und die 29.08. - 02.09.2016 25.01. - 29.01.2015
Travemünde
gesetzlichen Möglichkeiten kennen und nutzen. Ein besonderer Schwerpunkt des 436 018 336 104
790,- € / 722,- €
Seminars liegt daher auf der Vermittlung des Betriebsverfassungsgesetzes und dessen 04.03. - 08.04.2016 30.05. - 03.06.2016
Braunschweig
336 124 736 006
Anwendung in der alltäglichen Arbeit als Betriebsratsmitglied. 790,- € / 220,- €*
15.02. - 19.02.2016 08.08. - 12.08.2016
Walsrode
236 001 336 162
Dies geschieht anhand der Leitfragen: Welche Aufgaben hat der Betriebsrat nach 900,- €** / 529,50 €
dem BetrVG wahrzunehmen? Wie sind die Beteiligungsrechte definiert? Wie kann der 06.06. - 10.06.2016 17.10. - 21.10.2016 18.01. - 22.01.2016
236 002 336 191 336 102
Betriebsrat seine Rechte durchsetzen? Und auf welche Weise kann er Informationen
07.11. - 11.11.2016 04.04. - 08.04.2016
beschaffen, wie kann er sie weitergeben? Lüneburg
236 003 336 121
Dieses Seminar bildet den unverzichtbaren Einstieg in die Grundqualifizierungsreihe 790,- € / 150,- €*
04.04. - 08.04.2016 13.06. - 17.06.2016
22 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 23
BR 2: Mensch geht vor! Bad Zwischenahn Bremen Lüneburg Springe Ort
Betriebsverfassung – Personelle Angelegenheiten 790,- € / 375,- € 790,- € / 261,- €* 790,- € / 150,- €* 790,- € / 509,- € Gebühr/Unterkunft
05.09. - 09.09.2016 15.02. - 19.02.2016 29.08. - 02.09.2016 15.02. - 19.02.2016 Termin
Für alle, die bereits das Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder (BR1) 436 019 336 905 736 010 336 810 Sem.-Nr.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
24 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 25
BR 3: Agieren statt reagieren Bad Zwischenahn Göttingen Lüneburg Springe Ort
Betriebsverfassung – Soziale Angelegenheiten 790,- € / 375,- € 790,- € / 150,- €* 790,- € / 150,- €* 790,- € / 509,- € Gebühr/Unterkunft
05.12. - 09.12.2016 29.02. - 04.03.2016 07.11. - 11.11.2016 13.06. - 17.06.2016 Termin
Für alle, die bereits das Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder (BR1) 436 028 836 031 736 016 336 818 Sem.-Nr.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
praktischer Beispiele auf, wie der Betriebsrat seine Rechte im Betrieb optimal wahr- 15.08. - 19.08.2016 28.11. - 02.12.2016 19.09. - 23.09.2016
Walsrode
nehmen und durchsetzen kann. 436 017 836 034 436 020
900,- €**/ 529,50 €
24.10. - 28.10.2016 15.02. - 19.02.2016
Hamburg Osnabrück
Der Betriebsrat kann in wichtigen sozialen Angelegenheiten, wie z.B. bei Regelungen 436 024 336 111
790,- € / 600,- € 790,- € / 260,- €*
zur Arbeitszeit, zum Urlaubsplan, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz oder zur betrieb- 09.05. - 13.05.2016 11.04. - 15.04.2016 25.04. - 29.04.2016
Braunschweig
336 906 536 004 336 135
lichen Lohngestaltung nicht nur reagieren, sondern selbst initiativ werden und zuguns- 790,- € / 220,- €*
ten der Beschäftigten Betriebsvereinbarungen durchsetzen – notfalls sogar erzwingen. 11.04. - 15.04.2016 24.10. - 28.10.2016 22.08. - 26.08.2016
Hannover
236 020 536 011 336 164
790,- € / 150,- €*
Ihre Kompetenz in Richtung aktiver Mitbestimmung zu schulen, ist das Ziel dieses 15.08. - 19.08.2016 22.02. - 26.02.2016 05.12. - 09.12.2016 12.09. - 16.09.2016
236 021 336 113 536 013 336 175
Seminars. Dem intensiven Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden wird dabei ein
21.11. - 25.11.2016 09.05. - 13.05.2016 14.11. - 18.11.2016
hoher Stellenwert beigemessen. Rastede
236 022 336 139 336 208
790,- € / 435,- €
12.09. - 16.09.2016 23.05. - 27.05.2016
Themenschwerpunkte: Bremen
336 178 436 011
790,- € / 261,- €*
• Agieren statt reagieren: Initiativrechte des Betriebsrats 08.08. - 12.08.2016 14.11. - 18.11.2016
• Wer darf was? Mitbestimmungsrechte und die Grenzen der Mitbestimmung 336 910 336 210
• Hier sprechen Experten: Der Einsatz von Sachverständigen
• Die Zielgerade: Abschluss von Betriebsvereinbarungen Freistellung nach: * Tagungspauschale.
• Die Einigungsstelle: Wissenswertes über Zuständigkeit und Verfahren § 37 Abs. 6 BetrVG; Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX ** Seminargebühr inklusive 110,- € Veranstaltungspauschale.
26 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 27
Ort Bad Zwischenahn BR 4: Beständig ist allein der Wandel!
Gebühr/Unterkunft 790,- € / 375,- € Umstrukturierung, Umwandlung und die Spaltung
Termin 18.04. - 22.04.2016 von Betrieben
Sem.-Nr. 436 009
Für alle, die bereits ein Einführungsseminar für
Bad Zwischenahn
Betriebsratsmitglieder (BR 1) besucht haben.
N G E N
790,- € / 535,- €
S C H U L U
19.09. - 23.09.2016
T A N D S
436 021 Es gibt kaum einen Betrieb heutzutage, in dem nicht um-
organisiert wird. Auslagerungen, Teilschließungen oder
Bremen
790,- € / 261,- €* Betriebsschließungen häufen sich und gefährden Tausende
1 6
22.08. - 26.08.2016 von Arbeitsplätzen. Im betrieblichen Alltag wirken sich
336 911 größere und kleinere Veränderungen auf Arbeitsinhalte,
S W A H L E N 2 0
A L R A T
Qualifikationsanforderungen oder Arbeitsbedingungen der
PERSO N
Göttingen
790,- € / 150,- €* Beschäftigten aus.
07.03. - 11.03.2016
836 071
In diesem Seminar geht es um Einflussmöglichkeiten und
Hamburg Grenzen des Betriebsrats bei solchen Veränderungsprozessen.
790,- € / 600,- € An konkreten Fallbeispielen werden betriebliche Veränderun-
26.09. - 30.09.2016 gen bearbeitet. Rechtliche Bestimmungen sind uns dabei
336 915
genau so wichtig wie die „richtige“ Strategie und die Folgen
Grundlagen für Betriebsräte
23.05. - 27.05.2016
• Frühzeitiges Erkennen von Veränderungen auf Konzern-,
336 146 Unternehmens- und Betriebsebene (z.B. UmwG)
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Wahlanfechtungen vermieden. Das Seminar vermittelt anhand konkreter Unterlagen und 235 120 27.01.2016 436 108
Checklisten die Grundlagen, die Wahl nach einem exakten Zeitplan, entsprechend den Oldenburg
836 104
17.12.2015 30.11.2015
rechtlichen Vorschriften und der entsprechenden Wahlordnung, durchzuführen und 235 121 02.02.2016 435 101
dabei Fallen und Fehler zu vermeiden. Folgende Inhalte werden behandelt: 836 105
13.01.2016 02.12.2015 nach BremPersVG:
236 122 435 102
Hannover Bremen
Bestellung und Aufgaben des Wahlvorstands, u.a. 17.02.2016 07.12.2015 10.12.2015 14.12.2015
• Zeitpunkt und Verfahren 236 123 335 820 435 104 335 918
• Geschäftsführung des Wahlvorstands 15.12.2015 14.12.2015 18.01.2016
Bremervörde
• Aktivitäten und Fristen – der Zeitplan der PR Wahl 19.01.2016
335 821 435 106 336 902
336 901 16.12.2015 16.12.2015 21.01.2016
Wann und Wo wird gewählt? 335 822 435 107 336 903
Celle
• Das Ende der PR-Amtszeit 09.12.2015
11.01.2016 06.01.2016
Wahlvorstandsschulungen
336 801 436 101
Wahlvorstandsschulungen
30 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 31
>>> NPersVG – Grundlagenbildung für Personalräte:
NPersVG Grundlagen 2:
Mitbestimmung in
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
personellen Angelegenheiten
NPersVG Grundlagen 3:
Mitbestimmung in
sozialen Angelegenheiten
NPersVG
Start Grundlagen 1:
Rechte, Pflichten NPersVG Grundlagen 4:
und Aufgaben Mitbestimmung in
organisatorischen Angelegenheiten
Arbeitsrecht öD
Rund um TVöD/TV-L
Spezialthemen
Dieses Seminar wird als Einstieg empfohlen 30.05. - 03.06.2016 575,- € / 335,- € 26.09. - 30.09.2016 Termin
436 302 15.08. - 19.08.2016 436 308 Sem.-Nr.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Dieses Seminar gibt einen Überblick über das NPersVG und 575,- € / 150,- €* 13.06. - 17.06.2016
Bovenden /
die darin verankerten Mitbestimmungsrechte, die jedes Per- 05.09. - 09.09.2016 336 819
Göttingen
836 043
sonalratsmitglied kennen muss. Es werden die wichtigsten 575,- € / 427,- € 20.06. - 24.06.2016
Grundlagen für eine erfolgreiche Personalratsarbeit erarbeitet 13.06. - 17.06.2016 26.09. - 30.09.2016 336 820
836 041 836 044
und die Aufgaben des Personalrats innerhalb der Dienststelle 15.08. - 19.08.2016
08.08. - 12.08.2016 14.11. - 18.11.2016 336 821
dargelegt.
836 042 836 046
22.08. - 26.08.2016
24.10. - 28.10.2016 336 822
Themenschwerpunkte: Hannover
836 045
575,- € / 150,- €* 05.09. - 09.09.2016
• Allgemeine Aufgaben des Personalrates 09.05. - 13.05.2016 336 824
• Geschäftsführung des Personalrates Braunschweig
336 814
575,- € / 220,- €* 12.09. - 16.09.2016
• Grundlagen des Personalvertretungsgesetzes 13.06. - 17.06.2016 06.06. - 10.06.2016 336 826
unter dem Aspekt der betrieblichen Praxis 236 100 336 816
19.09. - 23.09.2016
• Allzuständigkeit des Personalrates gem. § 64 NPersVG 05.09. - 09.09.2016 13.06. - 17.06.2016 336 827
• Kurzüberblick über Mitbestimmungstatbestände 236 101 336 817
10.10. - 14.10.2016
• Verfahren der Benehmensherstellung 17.10. - 21.10.2016 29.08. - 02.09.2016 336 828
236 102 336 823
Freistellung nach: 31.10. - 04.11.2016
§ 40 NPersVG 21.11. - 25.11.2016 12.09. - 16.09.2016 336 832
§ 39 Abs. 2 NPersVG 236 103 336 825
28.11. - 02.12.2016
* Tagungspauschale. 21.11. - 25.11.2016 336 837
Bremen
Die Übernachtung kann 336 835
575,- € / 261,- €* 05.12. - 09.12.2016
zusätzlich organisiert
28.11. - 02.12.2016 336 838
werden. Lüneburg
336 921
575,- € / 150,- €* 12.12. - 16.12.2016
22.08. - 26.08.2016 336 840
Bremervörde
736 009
575,- € / 481,- €
Timmendorf
29.08. - 02.09.2016
Oldenburg 575,- €/ 722,- €
336 912
575,- € / 200,- €* 23.05. - 27.05.2016
31.10. - 04.11.2016 09.05. - 13.05.2016 736 005
336 918 436 301
05.09. - 09.09.2016
Cuxhaven
436 306
575,- € / 476,- €
06.06. - 10.06.2016 14.11. - 18.11.2016
336 908 436 311
34 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 35
Ort Bad Zwischenahn NPersVG Grundlagen 2: NPersVG Grundlagen 3: Bad Zwischenahn Ort
Gebühr/Unterkunft 575,- € / 375,- € Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 575,- € / 375,- € Gebühr/Unterkunft
Termin 15.08. - 19.08.2016 28.11. - 02.12.2016 Termin
Sem.-Nr. 436 305 In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die jedes In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die nötig 436 313 Sem.-Nr.
12.09. - 16.09.2016 Personalratsmitglied benötigt, um die Interessen der Beschäf- sind, um auf Probleme in der Dienststelle reagieren zu können.
Springe
436 307 tigten in personellen Angelegenheiten wirksam vertreten zu Soziale Mitbestimmungsrechte unterscheiden sich wesentlich
575,- € / 446,- €
24.10. - 28.10.2016 können. Wenn es z.B. um Einstellungen und Kündigung geht, von denen der personellen Mitbestimmung. Es geht hier um 24.10. - 28.10.2016
436 310 ist der Personalrat gefragt. Personelle Mitbestimmung bedeu- den Abschluss von Regelungen kollektivrechtlicher Art. Dieses 336 830
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
21.11. - 25.11.2016 tet aber mehr als die Abstimmung über eine Einstellung. Sie bedeutet ein zielorientiertes, systematisches Vorgehen des Per-
436 312 muss vielmehr als ein Instrument der Personalentwicklung sonalrats. Es muss festgestellt werden, welche Interessen die
Freistellung nach:
gesehen werden, besonders wenn es um Leih- und Teilzeit- Beschäftigten haben und welche Ziele die Dienststelle verfolgt. § 40 NPersVG
Braunschweig
575,- € / 220 €* arbeit und befristete Beschäftigung geht. Hier hat der Per- § 39 Abs. 2 NPersVG
12.09. - 16.09.2016 sonalrat ein wichtiges Instrument, das sinnvoll im Interesse Zentrale Fragen sind hierbei, wie weit der Personalrat Recht auf
236 110
der Beschäftigten eingesetzt werden kann. Welche strategi- Information hat, welches sinnvolle Verhandlungsstrategien sind
05.12. - 09.12.2016 schen Lösungen zur Verfügung stehen und wie das Gremium und wie Dienstvereinbarungen abgeschlossen werden, ohne
236 111
angesichts der Vielschichtigkeit bei Personalfragen Prioritäten Rechte preiszugeben.
Hannover setzen kann, ist Gegenstand des Seminars.
575,- € / 150,- €* Themenschwerpunkte:
31.10. - 04.11.2016
336 831
Themenschwerpunkte: • Informationsrecht und –beschaffung
• Verhalten bei Vorstellungsgesprächen • Möglichkeiten zur Findung von Schwerpunktthemen
12.12. - 16.12.2016
336 839 • Fragerecht des Arbeitgebers • Unterschiede der Mitbestimmung gemäß § 66 und § 67
• Was kann der Personalrat aus den Bewerbungsunterlagen NPersVG
Lüneburg erfahren? • Initiativrecht des Personalrats
575,- € / 150,- €*
17.10. - 21.10.2016
• Ausschreibungen • Ausübung und Durchsetzung der Mitbestimmung
736 013 • Umsetzung, Versetzung, Abordnung • Abschluss von Dienstvereinbarungen
• Befristete Arbeitsverträge • Entlohnungsgrundsätze
Oldenburg
575,- € / 200,- €*
• Kündigung und Abmahnung • Arbeitszeit und Überstunden
12.12. - 16.12.2016 • Mitbestimmung bei Personalentwicklungsplänen
436 315 • Initiativrecht, Einigungsstelle, Verfahrensrecht
Springe
575,- € / 446,- €
17.10. - 21.10.2016
336 829
07.11. - 11.11.2016
Freistellung nach:
336 834
§ 40 NPersVG * Tagungspauschale. Die Übernachtung
§ 39 Abs. 2 NPersVG kann zusätzlich organisiert werden.
36 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 37
>>> BremPersVG – Grundlagenbildung für Personalräte: BremPersVG Grundlagen 1: Bremen Ort
Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrats 575,- € / 261,- €* Gebühr/Unterkunft
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
07.11. - 11.11.2016
personellen Angelegenheiten Dieses Seminar gibt einen Überblick über das BremPersVG 336 919
und die darin verankerten Mitbestimmungsrechte, die jedes
Personalratsmitglied kennen muss. Es werden die wichtigsten
BremPersVG Grundlagen 3:
Mitbestimmung in Grundlagen für eine erfolgreiche Personalratsarbeit erarbeitet
sozialen Angelegenheiten und die Aufgaben des Personalrats innerhalb der Dienststelle
BremPersVG dargelegt.
Start Grundlagen 1:
Rechte, Pflichten
Arbeitsrecht öD Themenschwerpunkte:
und Aufgaben
• Allgemeine Aufgaben des Personalrates
• Grundstruktur des Bremischen Personalvertretungsgesetzes
• Allzuständigkeit des Personalrates gem. § 52 BremPersVG
Grundlagen für Personalräte
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
Einstieg für jeden neugewählten Personalrat im Land Bremen ist BremPersVG Grundlagen 1
„Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrats“. In diesem Seminar bekommen Sie die
Basis, auf der sich Ihr Wissen und Können für die Ausübung Ihres Amtes erweitern lässt.
38 Weitere Informationen
Anmelden unter Telefon
bei: Bildungswerk (0511) 12 400Tel.
ver.di Niedersachsen - 400 oder
(0511) per -E-Mail:
12 400 BR@bw-verdi.de
400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 39
Ort Bremen BremPersVG Grundlagen 2: BremPersVG Grundlagen 3: Bremen Ort
Gebühr/Unterkunft 575,- € / 261,- €* Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten Beteiligung in sozialen und organisatorischen 575,- € / 261,- €* Gebühr/Unterkunft
Termin 08.02. - 12.02.2016 05.12. - 09.12.2016 Termin
In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die jedes
Angelegenheiten
Sem.-Nr. 336 924 336 922 Sem.-Nr.
17.10. - 21.10.2016 Personalratsmitglied benötigt, um die unterschiedlichen In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die jedes
336 914 Interessen der einzelnen Beschäftigten vertreten zu können. Personalratsmitglied benötigt, um die Interessen der gesam-
Personelle Mitbestimmung bedeutet mehr als die Abstimmung ten Belegschaft in seine Tätigkeit einbeziehen zu können.
über eine Einstellung. Sie muss vielmehr als ein Instrument Soziale Mitbestimmungsrechte unterscheiden sich wesentlich
von denen der personellen Mitbestimmung. Es geht hier um
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
* Tagungspauschale. * Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
40 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 41
>>> BPersVG – Grundlagenbildung für Personalräte: BPersVG 1: Walsrode Ort
Einstieg leicht gemacht 875,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Durchsetzen Seminar „BPersVG 2: Mitbestimmen – mitgestalten – durch-
Freistellung nach:
setzen“ die erforderlichen Kenntnisse des Bundespersonal- § 46 Abs. 6 BPersVG
vertretungsrechts. Das Bundespersonalvertretungsgesetz
** Seminargebühr inklusive
BPersVG 3: (BPersVG) ist die rechtliche Grundlage für das Handeln der 110,- € Veranstaltungs-
Betriebliche Prozesse mitgestalten Personalräte. Um seine Ziele effektiv verfolgen und die pauschale.
BPersVG Interessen der Beschäftigten der Dienststelle wirksam ver-
Start Grundlagen 1: treten zu können, muss der Personalrat unbedingt die gesetz-
Einstieg
Arbeitsrecht öD lichen Möglichkeiten und Vorschriften kennen und nutzen.
leicht gemacht
Die Teilnahme an diesem Seminar bringt Sie auf den neuesten
Stand der Gesetzgebung und vermittelt Ihnen so mehr Sicher-
heit für Ihren zukünftigen Aufgabenbereich.
Grundlagen für Personalräte
42 Weitere Informationen unter Telefon (0511) 12 400 - 400 oder per E-Mail: BR@bw-verdi.de Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 43
Ort Walsrode BPersVG 2: BPersVG 3: Betriebliche Prozesse mitgestalten Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 875,- €** / 529,50 € Mitbestimmen – Mitgestalten – Durchsetzen 875,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 22.08. - 26.08.2016 Auch Bereiche des öffentlichen Dienstes sind zunehmend 23.05. - 27.05.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 165 Das ideale Seminar für den Ausbau Ihres Wissens und Ihrer von komplexen Entwicklungen und Reorganisationsprozessen 336 144 Sem.-Nr.
28.11. - 02.12.2016 Handlungskompetenz. Praktische Übungen und Fallbeispiele betroffen. Sie werden häufig unter Begleitung externer 28.11. - 02.12.2016
336 217 machen Ihnen die Rechte und die Möglichkeiten des Personal- Berater_Innen implementiert. Nicht selten werden die Per- 336 218
rats deutlich. Schwerpunkte sind die sozialen und personellen sonalräte dabei ausgegrenzt oder nur mit unklarer Rolle und
Angelegenheiten sowie die Geschäftsführung des Personalrats. Aufgabe an Gesprächen, Workshops und Zirkeln beteiligt.
Freistellung nach: Freistellung nach:
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 46 Abs. 6 BPersVG In diesem Seminar ist auch Raum für die individuellen The- Diese Prozesse verändern und erweitern die Anforderungen § 46 Abs. 6 BPersVG
men aus den Dienststellen. In diesem Seminar werden erfor- an Ihre Personalratsarbeit. Die rechtliche Beurteilung von
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- derliche Kenntnisse vermittelt, die die Personalratsmitglieder Situationen mit den entsprechenden Beteiligungsinstrumen-
** Seminargebühr inklusive
pauschale. benötigen, um die Interessen der Beschäftigten wirksam ver- ten reicht für diese Veränderungsprozesse immer weniger aus. 110,- € Veranstaltungs-
treten zu können. Hier ist Ihre Prozesskompetenz gefordert: Die Fähigkeit zur pauschale.
• Stufenvertretung
• Initiativrechte – Einigungsstelle – Verfahrensrecht Themenschwerpunkte:
• Dienstvereinbarungen rechtssicher abschließen • Situationsanalyse
• Entwicklung von Zielen und Strategien und deren Umsetzung
• Zielorientierte Organisation in der Personalratsarbeit
• Entwicklung und Nutzung von Handlungsinstrumenten
44 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 45
Ort Walsrode Einführung in das Beamtenrecht
Gebühr/Unterkunft 960,- €** / 529,50 € Beamtenrechtliche Regelungen in der Praxis der
Termin 31.10. - 04.11.2016 Interessenvertretung
Sem.-Nr. 336 203
In diesem Seminar lernen Sie die Grundstrukturen des
Beamtenrechts kennen. So können Sie als Betriebs-/Personal-
Freistellung nach:
§ 46 Abs. 6 BPersVG ratsmitglied beamtenrechtliche Probleme besser erkennen
und bearbeiten.
** Seminargebühr inklusive
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
110,- € Veranstaltungs-
pauschale. Themenschwerpunkte:
• Grundstrukturen des Beamtenrechts
• Rechtsgrundlagen des Beamtenrechts
• Das Beamtenverhältnis
(Beamtenbegriff, Dienstherr u. Organe, Arten, das Amt,
Begründung sowie Veränderung u. Beendigung;
u.a. Laufbahnrecht, Personaleinsatz, Versetzung)
• Rechte und Pflichten von Beamtinnen und Beamten
• Unterschied zwischen Tarif- und Beamtenrecht
• Besonderheiten des landesspezifischen Beamtenrechts
Grundlagen für Personalräte
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Beschäftigung fördern und sichern
tretung vertraut zu machen.
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG Themenschwerpunkte:
Arbeitgeberfinanzierte
pauschale
möglichkeiten in die betriebliche Praxis
Ar
Spezialthemen
Einstieg für jede neu gewählte Vertrauensperson der Schwerbehinderten (SBV) ist SBV 1 „Die
Pflichtquote allein reicht nicht“. Dies ist die Grundlage für weitere Schulungen, die nach Inte-
resse und Aufgabe bzw. aktuellen Themen frei gewählt werden können auf der Grundlage von §
96 Abs. 4 u. 8 SBG IX. Hierzu finden sich im Programmheft zahlreiche Hinweise.
48 Weitere Informationen
Anmelden unter Telefon
bei: Bildungswerk (0511) 12 400Tel.
ver.di Niedersachsen - 400 oder
(0511) per
0 -E-Mail:
12 400 BR@bw-verdi.de
400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 49
Ort Walsrode SBV 2: Beschäftigung fördern und sichern SBV 3: Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 950,- € / 529,50 € Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen Gesundheitsprävention und 950,- € / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 01.02. - 05.02.2016 Betriebliches Eingliederungsmanagement 14.03. - 18.03.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 106 Die Veränderungen der Arbeitswelt machen es notwendig, 336 120 Sem.-Nr.
18.07. - 22.07.2016 sich eingehend mit dem Thema der Beschäftigungsförderung Arbeit ist nicht immer gesund; manche Tätigkeiten können 21.11. - 25.11.2016
336 160 und -sicherung zu beschäftigen. Das gilt zwar generell, aber krank machen. Mit der Regelung des § 84 Abs. 2 SGB IX ist 336 213
natürlich ganz besonders für schwerbehinderte Menschen. ein Ansatz geschaffen worden, Menschen während der Arbeit
vor Gesundheitsgefahren zu schützen, chronischen Erkran-
Freistellung nach: Freistellung nach:
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG In diesem zweiten Grundlagenseminar können Sie sich kungen bis hin zu dauerhaften Behinderungen vorzubeugen § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG mit den Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehinderten- und Kündigungen zu vermeiden. Präventive Maßnahmen § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG vertretung vertraut machen und lernen, wie Sie mit den stehen hierbei im Vordergrund. Zielsetzung dieses Seminars § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG vielfältigen Gestaltungsmitteln offensiv umgehen können, ist es, Schwerbehindertenvertretungen die Möglichkeiten und § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG um die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen in Grenzen der gesetzlichen Grundlage aufzuzeigen und Hand- § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Betrieb und Dienststelle zu fördern und zu sichern. lungsmöglichkeiten bei der Einführung und Umsetzung des § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
Betrieblichen Eingliederungsmanagements anzubieten. ** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- Themenschwerpunkte: Die Aufgaben eines Integrationsteams und betriebsnahe 110,- € Veranstaltungs-
pauschale pauschale
• Situation schwerbehinderter Menschen in der Arbeitswelt Konzepte sind wesentliche Inhalte des Seminars.
• Maßnahmen zur Sicherung des Arbeitsplatzes
• Beschäftigungs- und Prüfpflicht des Arbeitgebers
• Behindertengerechte Arbeitsplatzgestaltung, Maßnahmen,
Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen
50 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 51
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Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
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52 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen
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Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de
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Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 53
Arbeitsrecht 1:
Einführung in das Arbeitsrecht
Eine der vielen wichtigen Aufgaben der Interessenvertretungen ist die Überwachung
und Einhaltung des geltenden Arbeitsrechts. Dies gilt insbesondere für die Wahrung
der Rechte zugunsten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Um dieser Aufgabe
nachkommen zu können, sind grundlegende Kenntnisse der Arbeitsgesetze und der
dazu ergangenen Rechtsprechung für alle Mitglieder der Interessensvertretung erfor-
derlich. Wir bieten dazu eine dreiteilige Seminarreihe an, die das notwendige Basis-
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
wissen des vielschichtigen Arbeitsrechtssystems vermittelt.
In unserem ersten Seminar wird Ihnen die Struktur des vielschichtigen Arbeitsrechts-
systems vermittelt und es werden Grundbegriffe geklärt. Im Anschluss besprechen wir
rechtliche Probleme, die sich im Zusammenhang mit der Anbahnung und Begründung
eines Arbeitsverhältnisses ergeben können.
Themenschwerpunkte:
• Wesen und Funktion des Arbeitsrechts, Grundbegriffe
• Rechte und Pflichten der Parteien aus dem Arbeitsvertrag
• Weisungsrecht, Änderung der Vertragsbedingungen
• Arbeit mit arbeitsrechtlichen Gesetzen und Kommentaren
Arbeitsrecht
• Fragerecht und Diskriminierungsverbote bei Einstellung
Freistellung nach:
Bad Zwischenahn Hannover Rastede
§ 37 Abs. 6 BetrVG
790,- € / 535,- € 790,- € / 150,- €* 790,- € / 435,- €
§ 40 NPersVG
18.01. - 22.01.2016 08.02. - 12.02.2016 06.06. - 10.06.2016
§ 39 Abs. 2 NPersVG
436 001 336 110 436 012
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG 29.08. - 02.09.2016
Braunschweig Springe Ort
§ 19 Abs. 3 MVG 336 166
790,- € / 220,- €* 790,- € / 509,- € Gebühr/Unterkunft
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
07.03. - 11.03.2016 29.02. - 04.03.2016 Termin
Lüneburg
236 030 336 811 Sem.-Nr.
* Tagungspauschale. 790,- € / 150,- €*
Die Übernachtung kann 13.06. - 17.06.2015
Bremen Walsrode
zusätzlich organisiert 736 007
werden.
790,- € / 261,- €* 900,- €** / 529,50 €
25.01. - 29.01.2016 07.03. - 11.03.2016
Oldenburg
** Seminargebühr inklusive 336 904 790,- € / 200,- €*
336 115
110,- € Veranstaltungs-
21.11. - 25.11.2016 17.10. - 21.10.2016 05.09. - 09.09.2016
pauschale.
336 920 436 022 336 167
Göttingen Osnabrück
790,- € / 150,- €* 790,- € / 260,- €*
15.02. - 19.02.2016 30.05. - 03.06.2016
836 051 536 006
08.08. - 12.08.2016 sehbare Anzahl von Gesetzen, die Mindeststandards für Das Arbeitsverhältnis kann auf verschiedene Arten beendet 31.10. - 04.11.2016
436 015 Arbeitsverträge festlegen. Darüber hinaus sind viele arbeits- werden. In allen Fällen ist die Interessenvertretung auf- 436 025
21.11. - 25.11.2016 rechtliche Grundsätze durch die Rechtsprechung entwickelt gefordert darauf zu achten, dass alles mit rechten Dingen
Göttingen
436 027 worden (Richterrecht). Dieses Seminar hilft Ihnen, einen zugeht. Dieses ist umso wichtiger, als echte Mitbestimmungs- 790,- € / 150,- €*
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Weg durch den Paragrafendschungel zu finden, um im Betrieb rechte bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses in der 24.10. - 28.10.2016
Braunschweig
oder auf der Dienststelle die rechtlichen Möglichkeiten für Regel nicht bestehen. Gegebenenfalls müssen den betroffenen 836 053
790,- € / 220,- €*
22.08. - 26.08.2016 Mitbestimmung optimal auszuschöpfen. Kolleg_Innen individuelle Reaktionsmöglichkeiten aufgezeigt
Hannover
236 032 werden. 790,- € / 150,- €*
Themenschwerpunkte: 09.05. - 13.05.2016
Göttingen
336 140
790,- € / 150,- €* • Mindeststandards, die ein Arbeitsvertrag erfüllen muss Dieses Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie als Interessen-
13.06. - 17.06.2016 (AGB-Kontrolle, Verhältnis zum Tarifvertrag) vertretung bei der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses 07.11. - 11.11.2016
836 052 336 207
• Vergütung und Gratifikation professionell handeln. Es werden die Grundzüge eines
Hannover (Berechnung, Fälligkeit, feste und variable Vergütung) Arbeitsgerichtsverfahrens erarbeitet und praxisnah durch Walsrode
790,- € / 150,- €* • Urlaub (BUrlG, Verfall von Urlaubsansprüchen, den Besuch eines Verhandlungstages bei einem Arbeits- 900,- €** / 529,50 €
04.04. - 08.04.2016 09.05. - 13.05.2016
sonstige Freistellungsansprüche) gericht abgerundet.
336 125 336 138
• Arbeitszeitverkürzung und Teilzeitarbeit
10.10. - 14.10.2016 31.10. - 04.11.2016
Arbeitsrecht
Arbeitsrecht
56 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 57
Ort Bad Zwischenahn Arbeitsrecht des Öffentlichen Dienstes
Gebühr/Unterkunft 790,- € / 535,- €
Termin 12.09. - 16.09.2016 Das Arbeitsrecht für die Beschäftigten des öffentlichen
Sem.-Nr. 436 203 Dienstes ist sehr stark von Tarifverträgen (insbesondere
28.11. - 02.12.2016 TVöD/TV-L) geprägt. In diesem Seminar stehen die Grund-
436 207 lagen des individuellen Arbeitsrechts unter Berücksichtigung
dieser Tarifverträge im Vordergrund. Dabei werden die für die
Interessenvertretung wichtigen Grundlagen des kollektiven
Freistellung nach:
Arbeitsrechts (Neutralitätsgebot der gesetzlichen Interessen-
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG vertretung, Tarifvorrang) berücksichtigt.
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
Themenschwerpunkte:
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8. SGB IX • Grundbegriffe
(individuelles & kollektives Arbeitsrecht, öffentliches
und privates Recht, Abgrenzung zum Beamtenrecht)
• Allgemeine Grundlagen
(Gleichbehandlung, Diskriminierungsverbote)
• Arbeitsgericht und Verfahrensrecht
• Rechte und Pflichten im bestehenden Arbeitsverhältnis
• Beendigung des Arbeitsverhältnisses
(Befristung, Kündigung, Aufhebungsvertrag)
Arbeitsrecht
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 19 Abs. 3 MVG ratsmitglieder wichtig, über aktuelle Entwicklungen auf dem
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Laufenden zu sein.
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs-
Dieses Seminar stellt in kompakter Form die aktuelle
pauschale Rechtsprechung und (mögliche) Gesetzesänderung zum
Betriebsverfassungsrecht, unter Einbeziehung der konkreten
betrieblichen Problemstellung der Teilnehmenden, dar.
Themenschwerpunkte:
• Darstellung und Diskussion ausgewählter aktueller
Rechtsprechung des EuGH, des Bundesarbeitsgerichts
Aktuelle Rechtsprechung
Walsrode NEU!
710,- €**/ 408,-€ Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht
17.05. - 20.05.2016
336 142 In diesem Seminar wird die aktuelle Rechtsprechung zum
Beamtenrecht sowie deren Umsetzung in die behördliche und
betriebliche Praxis erläutert. Die Teilnehmenden lernen die
Freistellung nach:
§ 46 Abs. 6 BPersVG wichtigsten aktuellen Entscheidungen und Tendenzen der
Rechtsprechung kennen. Die Entwicklung des Beamtenrechts
vor dem Hintergrund neuer Bestrebungen und aktueller Ent-
** Seminargebühr inklusive
85,- € Veranstaltungs-
wicklungen in der öffentlichen Verwaltung und im Dienstrecht
pauschale bildet dabei einen weiteren Schwerpunkt.
aufbauenden Teilen. wichtigste Rechtsquelle für die Arbeitsverhältnisse bei Bund, 13.06. - 17.06.2016
Bad Zwischenahn
Gemeinden und weiteren TVöD – Anwendern. Eine Reihe 336 154
(Teil B)
520,- € / 325,- € Nach dem TVöD (Bund und Kommunen) sind für die Ein- von tariflichen Öffnungsklauseln erfordern umfangreiche 17.10. - 21.10.2016
24.10. - 26.10.2016 gruppierung weiterhin die Grundlagen aus dem BAT mit der Gestaltungs- und Überwachungsaufgaben für Personal- und 336 190
436 205
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Vergütungsordnung und den Lohngruppenverzeichnissen Betriebsräte. Das setzt die gründliche Kenntnis dieses Tarif-
heranzuziehen. Zum 01.01.2012 sind im TV-L zur Eingrup- vertrags voraus.
Freistellung nach:
pierung tarifliche Grundsätze und eine Entgeltordnung ver- § 37 Abs. 6 BetrVG
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG einbart worden, die sich wiederum bis auf wenige Ausnahmen Das Seminar bietet Ihnen neben einem allgemeinen Über- § 40 NPersVG
§ 40 NPersVG an den bekannten Regelungen zum BAT orientieren. blick eine umfassende und fundierte Erläuterung und Aus- § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
einandersetzung mit den Zielen und Grundbegriffen des § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG Für Personal- und Betriebsräte wird es nunmehr unerlässlich, TVöD in seinem allgemeinen Teil. Dabei werden alle Themen- § 19 Abs. 3 MVG
§ 19 Abs. 3 MVG sich auf diesem Gebiet (wieder) Kompetenzen anzueignen. bereiche bearbeitet. Für Vertiefungen – z. B. zu den Themen § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Arbeitszeit und leistungsorientierte Bezahlung – verweisen ** Seminargebühr inklusive
* Tagungspauschale.
In Teil A der Seminarreihe wird praxisnah vermittelt: wir auf die entsprechenden Aufbau- und Spezialangebote. 110,- € Veranstaltungs-
pauschale
Die Übernachtung kann • Die Vergütung bestimmenden Regelungsbereiche
zusätzlich organisiert
werden.
• Die zentralen tariflichen Eingruppierungsvorschriften
62 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 63
Ort Walsrode TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 875,- €** / 529,50 € Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ- 875,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 11.04. - 15.04.2016 und Tarifvertrag über die Entgeltordnung VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G 11.04. - 15.04.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 127 336 129 Sem.-Nr.
24.10. - 28.10.2016 Für das Tarifwerk des TVöD-Bund ist nach langjähriger Ver- Das Tarifwerk des TVöD gilt nun schon seit einigen Jahren. 24.10. - 28.10.2016
336 195 handlung mit den Arbeitgebern die Entgeltordnung zum Allerdings konnte immer noch keine Einigung mit den Arbeit- 336 197
1. Januar 2014 in Kraft getreten. In diesem Zusammenhang gebern des Bundes und dem Verband der Kommunalen Arbeit-
wurden auch die Grundsätze der Eingruppierung in die Ent- geber über eine Entgeltordnung erzielt werden. Bis zu einem
Freistellung nach: Freistellung nach:
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG geltgruppen in die §§ 12, 13 TVöD-Bund aufgenommen. Abschluss gelten deshalb für die Eingruppierung der Beschäf- § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG tigten nach wie vor die Vergütungsordnungen des BAT sowie § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei die Lohngruppenverzeichnisse nach MTArb und BMT-G. Die so § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG der Einstellung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Eingruppierten werden entsprechend der TVÜ-Regelungen in § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche die Entgeltgruppen bzw. -tabellen des TVöD eingeordnet. § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Richtigkeit hin zu überprüfen. § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
Als Personal- bzw. Betriebsrat bestimmen Sie bei der Einstel- ** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- Das Seminar „Eingruppierungsrecht“ vermittelt Grundkennt- lung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- 110,- € Veranstaltungs-
pauschale pauschale
nisse zur Eingruppierung, zu Aufbau und Systematik der und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin zu
einzelnen Teile des Tarifvertrags über die Entgeltordnung überprüfen.
des Bundes sowie zum Grundsatz der Tarifautomatik. Die
Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeits- Das Seminar ’Eingruppierungsrecht’ vermittelt Grundkennt-
vorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen nisse über die Eingruppierung, über Aufbau und Systematik
und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. der Vergütungs-/Entgeltordnung bzw. der Lohngruppenver-
Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe zeichnisse und den Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teil-
der Entgelttabellen im TVöD-Bund. Außerdem werden die in nehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeits-
diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte des vorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen
Betriebs- bzw. Personalrats erläutert. und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.
Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe
der Entgelttabellen im TVöD. Themen sind außerdem die in
diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte der
Betriebs- und Personalräte.
64 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 65
Ort Walsrode TV-L/ TV-H-Aufbau: TVöD/ TV-L Aufbau: Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 875,- €** / 529,50 € Eingruppierungsrecht Länder 1 Eingruppierungsrecht 2 875,- €**/ 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 11.04. - 15.04.2016 Grundlagen des Eingruppierungsrechts Praxis des Eingruppierungsrechts: 07.03. - 11.03.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 128 336 117 Sem.-Nr.
nach TV-L und TV-Hessen Stellenbeschreibung und Bewertung
24.10. - 28.10.2016
336 196 Für das Tarifwerk des TV-L ist nach langjähriger Verhandlung Die Tarifwerke TVöD und TV-L mit ihren Ablegern sind einige
Freistellung nach:
mit den Arbeitgebern die Entgeltordnung zum 1.1.2012 in Jahre in Kraft, zeitverzögert entstehen die dazugehörigen § 37 Abs. 6 BetrVG
Kraft getreten. In diesem Zusammenhang wurden auch die Entgeltordnungen als Grundlage der Eingruppierung. § 40 NPersVG
Freistellung nach:
Grundsätze der Eingruppierung in die Entgeltgruppen in den Im Bereich des TV-L und des TVöD Bund trat die Entgelt- § 39 Abs. 2 NPersVG
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 40 NPersVG §§ 12, 13 TV-L aufgenommen. Als Personal- und Betriebsrat ordnung in Kraft, für den Bereich der Kommunen ist dies § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit. nicht absehbar. Hier gelten die Vergütungsordnung und § 19 Abs. 3 MVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf Lohngruppenverzeichnisse für Neueinstellungen weiter. § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG ihre tarifliche Richtigkeit hin zu überprüfen. Der Umgang mit Stellenbeschreibungen und -bewertungen ** Seminargebühr inklusive
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX gestaltet sich inhaltlich in beiden Fällen ähnlich, es gelten 110,- € Veranstaltungs-
pauschale
** Seminargebühr inklusive
Das Seminar „Eingruppierungsrecht“ vermittelt Grundkennt- weitgehend die gleichen Systematiken und Regeln.
110,- € Veranstaltungs- nisse über die Eingruppierung, über Aufbau und Systematik Der Grundsatz der Tarifautomatik sowie der sichere Umgang
pauschale
der Vergütungs-/Entgeltordnung bzw. der Lohngruppenver- mit dem System der auszuübenden Tätigkeit, der Arbeitsvor-
zeichnisse und den Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teil- gänge und ihrer Zeitanteile nehmen eine zentrale Rolle ein.
nehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeits- Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei
vorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen der Einstellung und Eingruppierung mit; Sie müssen Ein-
und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin
Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe überprüfen. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung
der Entgelttabellen im TV-L. Themen sind außerdem die in können Sie im Seminar üben, Stellen zu beschreiben und
diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte der zu bewerten, um auf dieser Grundlage Eingruppierungen und
Betriebs- und Personalräte. ihre Zuordnung in den TVöD bzw. TV-L korrekt beurteilen zu
können. Ihre Fragen zur Eingruppierung in besonderen Fällen
werden beantwortet.
66 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 67
Wirtschaftsausschuss 1 Walsrode Ort
Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit – 1020,- €**/ 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung 18.04. - 22.04.2016 Termin
336 132 Sem.-Nr.
Der Wirtschaftsausschuss (WA) ist das gesetzliche Instrument 12.09. - 16.09.2016
der Interessenvertretung zur Mitwirkung bei wirtschaftlichen 336 177
Angelegenheiten.
Freistellung nach:
In diesem Seminar werden neben der Darstellung der gesetz-
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG
lichen Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses
** Seminargebühr inklusive
typische Probleme der Wirtschaftsausschusstätigkeit bear-
110,- € Veranstaltungs-
beitet. Sie lernen die Planung und Organisation der Arbeit pauschale
des Wirtschaftsausschusses praxisorientiert kennen.
Ausgewählte betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und ihre
Bedeutung für die Interessenvertretung der Beschäftigten
werden Ihnen erläutert.
Wirtschaftliche Angelegenheiten
auseinandersetzen. Dabei wird der strategische Stellenwert
des Wirtschaftsausschusses für die Arbeit der Interessen-
vertretung behandelt und diskutiert.
Themenschwerpunkte:
• Rechtliche Grundlagen der Arbeit des
Wirtschaftsausschusses (§§ 106 ff. BetrVG)
• Planung und Organisation der Arbeit des
Wirtschaftsausschusses
• Informationsrechte und -pflichten
in wirtschaftlichen Angelegenheiten
• Durchsetzung der Informations- und Beratungsrechte
• Unternehmensplanung und -steuerung
• Überblick über die Struktur des Jahresabschlusses
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Wirtschaftliche Angelegenheiten
Wirtschaftliche Angelegenheiten
70 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 71
NEU! Wirtschaftsausschuss 1 NPersVG
Ort Springe
Gebühr/Unterkunft 575,- € / 446,- € Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit
Termin 17.10. - 21.10.2016
Sem.-Nr. 336 841 Der Wirtschaftsausschuss (WA) ist das neue gesetzliche
Instrument der Interessenvertretung zur Mitwirkung bei
estimme n.mit uns!
Freistellung nach:
wirtschaftlichen Angelegenheiten auch im NPersVG.
mitgest alten.mitb rk der
§ 40 NPersVG 6 6 a ls Bildungswe
mbe r 1 9 0 Jahre
§ 39 Abs. 2 NPersVG In diesem Seminar werden neben der Darstellung der gesetz- Am 9. Deze c k e n w ir 2016 auf 5
ndet, bli ck!
lichen Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses typi- DAG gegrü arbeit zurü
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
n g s
lle B il du atürlich
sche Probleme der Wirtschaftsausschusstätigkeit bearbeitet.
professione J a h r lang – n
ein ga n z e s ildung.
Sie lernen die Planung und Organisation der Arbeit des Wirt-
Wir feiern b e s te n können: B
was wir am ach
schaftsausschusses praxisorientiert kennen. Ausgewählte
mit dem, h r 2 0 1 6 Ausschau n
ja
betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und ihre Bedeutung für Sie ab Früh mit spanne
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Also halten ro g ra m m er-
die Interessenvertretung der Beschäftigten werden Ihnen biläumsp n und Sond
unserem Ju u s s te ll u ng e
erläutert. geboten, A achsen!
Bildungsan in g a nz Nieders
ng e n
veranstaltu
Sie werden sich im Seminar mit der Struktur und den
h e B i l d u n g
c
Inhalten des Haushaltsplanes und seiner Hauptbestandteile
auseinandersetzen. Dabei wird der strategische Stellenwert
des Wirtschaftsausschusses für die Arbeit der Interessen- o l i t i s
P essenvertretungenb
Inter
Wirtschaftliche Angelegenheiten
u n g s u r l a u
Die Seminarinhalte in Stichworten:
r ke n | Bil d u n g
s t ä i t e r b i l d
e We
• Rechtliche Grundlagen
beruflich n g
der Arbeit des Wirtschaftsausschusses (§ 60a NPersVG)
• Planung und Organisation
l e n i c k
tw udiuml u
der Arbeit des Wirtschaftsausschusses
• Informationsrechte und -pflichten r s o n a
Pe eitung aufs St
in wirtschaftlichen Angelegenheiten
• Durchsetzung der Informations- und Beratungsrechte Vorber kte | Sprachkucrkseln e
• Auswirkungen auf die Personalplanung je
ESF-PrKoom z we i t e rentwi
• Überblick über die Struktur und e n
Inhalte des Haushaltsplanes
Soziale
pet
ra t i e l e b e n
D e m o k
www.bw-verdi.de
72 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de
Arbeiten bis zum Umfallen Hannover Ort
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
* Tagungspauschale.
widersetzen sich Beschäftigte den Versuchen der Betriebsräte, Die Übernachtung kann
überlange Arbeitszeiten zu verhindern. zusätzlich organisiert
werden.
Themenschwerpunkte:
• Rechtliche und tarifliche Vereinbarungen zur Arbeitszeit
Arbeitszeitgestaltung
• Differenz zwischen geregelter und tatsächlicher Arbeitszeit
• Unternehmensführung durch „indirekte Steuerung“
• Arbeitszeit-TÜV und Rolle des Arbeits-und Gesundheitsschutzes
• Arbeitszeiterfassung: Kontrollbedürfnis des Betriebsrats
oder der Beschäftigten, Wiedergewinnung der Zeit für sich
Die Dauer und die Gestaltung der Arbeitszeit ist ein zentrales Der TVöD ist ein umfangreiches Regelwerk, das aber auch
Thema im Alltag der Beschäftigten, in der gewerkschaftlichen Handlungsspielräume für die betrieblichen Akteure und Öff-
Freistellung nach: Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG Tarifpolitik und im Aufgabenfeld der betrieblichen Interessen- nungsklauseln für bestimmte Bereiche enthält, die in § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG vertretungen. Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen im Interesse der § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG § 39 Abs. 2 NPersVG
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitszeitgestaltung
Arbeitszeitgestaltung
76 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 77
N E U! Dienstplan 1:
Ort Lüneburg
Gebühr/Unterkunft 1.040,- € / 180,-€* Personalplanung und Arbeitszeit
(Teil 1 und Teil 2)
Termin 23.05. - 25.05.2016 In diesem Seminar werden die rechtlichen Grundlagen für
Sem.-Nr. 736 017 die betriebliche Interessenvertretung für die Mitbestimmung
bei Dienstplänen vermittelt. Welche Elemente des BetrVG
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG können und müssen genutzt werden? Welche Arbeitszeit- und
§ 19 Abs. 3 MVG arbeitsschutzrechtlichen Grundlagen sind zu beachten?
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
BILDUNGSURLAUB.
• Sozial- und Gesundheitsverträgliche Arbeitszeitmodelle
• Regelungen aus Tarifverträgen (nicht TVöD)
• Rechte aus dem BetrVG
(§ 87 Abs. 1, Nr. 2 BetrVG, § 92 BetrVG)
• Rufbereitschaft HINTERHER IST MAN
IMMER KLÜGER.
Arbeitszeitgestaltung
• Personalplanung
• Personalbedarfsermittlung
Themenschwerpunkte:
• Bedarfspläne lesen – Informationsrecht des BR
• § 87 BetrVG Abs. 1, Nr. 2
• Zeitsouveränität der Beschäftigten
• Theorie und Praxis – Bedarfsplan ist nicht gleich Dienstplan
• Erstellen von Rahmendienstplänen
• Betriebsvereinbarung zum Thema
78 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 79
Einführung in den Hannover Ort
Arbeits- und Gesundheitsschutz 520,- € / 90,- €* Gebühr/Unterkunft
23.05. - 25.05.2016 Termin
Arbeits- und Gesundheitsschutz ist eine der zentralen 336 147 Sem.-Nr.
Aufgaben gewählter Interessenvertretungen. Ob Unfallver-
Lüneburg
hütung, psychische Belastungen oder die Hilfe für sucht-
520,- € / 90,- €*
kranke Kolleg_Innen, Interessenvertretungen müssen 15.08. - 17.08.2016
kompetent geschult sein um sich für sichere und gesunde 736 008
Arbeitsbedingungen einsetzen zu können.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Walsrode
585,- €** / 281,- €
In diesem Grundlagenseminar bekommen Sie einen Über- 06.06. - 08.06.2016
blick über krankmachende Belastungen am Arbeitsplatz, 336 150
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Sie erhalten hier praktische Tipps und Anregungen für ein § 37 Abs. 6 BetrVG
Walsrode
585,- €**/ 281,- € In diesem Seminar erfahren Sie was genau unter dem wirkungsvolles Engagement. § 40 NPersVG
24.10. - 26.10.2016 Begriff „psychische Belastungen“ zu verstehen ist und was Im Fokus stehen die Fragen: Was kann der Arbeitsschutz- § 39 Abs. 2 NPersVG
336 193 § 39 Abs. 5 BremPersVG
die Ursachen und Folgen psychischer Belastungen sind. ausschuss zur Verbesserung der Arbeits- und Gesundheits- § 46 Abs. 6 BPersVG
Es wird dargestellt, was die Interessenvertretung dagegen bedingungen bewirken, und wie können die Arbeitnehmer- § 19 Abs. 3 MVG
tun kann und welche gesetzlichen Grundlagen hier Gegen- vertreter im ASA darauf hinwirken? Außerdem werden die § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG maßnahmen bieten. Sie bekommen einen Überblick, mit betrieblichen Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz ** Seminargebühr inklusive
§ 40 NPersVG welchen Instrumenten und Methoden psychische Belastungen (Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt etc.) vorgestellt: 65,- € Veranstaltungs-
§ 39 Abs. 2 NPersVG pauschale
erfasst werden können und was die Durchführung einer ihre Aufgaben, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG Gefährdungsanalyse zu psychischen Belastungen beinhaltet. Unterstützung sowie der Mitbestimmung.
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Themenschwerpunkte: Themenschwerpunkte:
82 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 83
Ort Walsrode Time-out statt Burn-out Betriebliches Eingliederungsmanagement Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 950,- €** / 529,50 € Interessenvertretungen in Aktion (BEM) – Überblick und Regelungsbedarf 1050,- €**/ 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 20.06. - 24.06.2016 07.03. - 11.03.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 156 Der Wandel der Arbeitswelt hinterlässt seine Spuren: Die Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanage- 336 116 Sem.-Nr.
28.11. - 02.12.2016 Die Folgen von Leistungsverdichtung am Arbeitsplatz, z.B. ments (BEM), die § 84 Abs. 2 SGB IX vorsieht, ist eine sinn- 19.09. - 23.09.2016
336 216 durch Mehrarbeit, kann heutzutage jede/-r Beschäftigte volle Verpflichtung für die Betriebs-/Personalräte und gilt für 336 180
selbst spüren. Die negativen Konsequenzen daraus schlagen alle Beschäftigten.
immer häufiger gesundheitlich und auch wirtschaftlich zu
Freistellung nach: Freistellung nach:
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG Buche – Schäden, welche die Arbeitgeber, der Staat und Das Eingliederungsmanagement im Betrieb soll alle Erkrankten § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG letztlich alle Beschäftigten tragen müssen. bei der Rückkehr an ihren Arbeitsplatz unterstützen, erneuter § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Arbeitsunfähigkeit vorbeugen und die Beschäftigung bis zur § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG Betriebs- und Personalräte müssen deshalb aktiv werden. Rente sichern. Betriebliches Eingliederungsmanagement ist § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG Einen Ansatz dazu bietet Ihnen dieses Seminar, das Sie somit ein Teilaspekt der betrieblichen Gesundheitsförderung § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX gezielt an das Thema Burn-out heranführt und klärt, und ist damit nicht nur für die Schwerbehindertenvertretung, § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
welche Verantwortung der/die Einzelne trägt und welche sondern auch für Betriebs- und Personalräte eine wichtige ** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- Verantwortung beim Arbeitgeber liegt. Zudem werden Aufgabe. 110,- € Veranstaltungs-
pauschale pauschale
Ihnen Wege zur Prävention und Hilfeangebote für akut
Betroffene aufzeigt. Dieses Seminar bietet Ihnen eine Einführung in die Bestand-
teile und Abläufe des Betrieblichen Eingliederungsmanage-
Themenschwerpunkte: ments. Checklisten und beispielhafte Regelungen in Betriebs-
• Wenn nichts mehr geht: und Dienstvereinbarungen werden vorgestellt und erläutert.
Theorie zur Burn-out-Symptomatik
• Symptome von Burn-out in Abgrenzung zur Depression Themenschwerpunkte:
differenziert wahrnehmen • Aufgaben der Akteure im betrieblichen
• Was alle wissen müssen: Aufklärung im Betrieb Arbeits- und Gesundheitsschutz
• Maßnahmen im Betrieb planen und durchführen • §84 Abs. 2 SGB IX
• Chancen und Grenzen der BR/PR-Arbeit • Einführung in das Betriebliche
beim Thema Burn-out und seinen Folgen Eingliederungsmanagement (BEM)
• Gespräche mit Betroffenen führen • Bestandteile und Abläufe des BEM
• Vorbereitung und konkrete Durchführung des BEM
• Bewährte Verfahren und Checklisten
• Beispielhafte Regelungen in
Betriebs- und Dienstvereinbarungen
84 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 85
N E U! N E U!
Ort Walsrode Lüneburg Ort
Gebühr/Unterkunft 1.050,- €**/ 529,50 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Umsetzung des betrieblichen 520,- € / 90,-€* Gebühr/Unterkunft
Termin € Aufbauseminar: Das betriebliche Gesundheitsmanagements 24.10. - 26.10.2016 Termin
Sem.-Nr. 13.06. - 17.06.2016 736 015 Sem.-Nr.
Eingliederungsmanagement verbessern Praxisworkshop
336 152
24.10. - 28.10.2016 Das Seminar wendet sich an Interessenvertreter_Innen, Dieses Praxisseminar richtet sich an die Interessen-
Freistellung nach:
336 194 die über Erfahrungen mit der praktischen Durchführung des vertretungen, in deren Betrieben und Dienststellen bereits § 37 Abs. 6 BetrVG
BEM verfügen. Es bietet weitere Anregungen und Ideen zur Betriebs- und Dienstvereinbarungen zum Betrieblichen § 40 NPersVG
Freistellung nach:
Optimierung des BEM, einschließlich der Bewältigung von Gesundheitsmanagement getroffen wurden und die erste § 39 Abs. 2 NPersVG
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 40 NPersVG Umsetzungsbarrieren. Schritte zur Umsetzung in die Wege geleitet haben. § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
Sie tauschen Ihre gewonnenen Erfahrungen mit anderen Anhand der Beispiele der Teilnehmenden sollen die Erfolgs- § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG Seminarteilnehmenden aus und bewerten sie gemeinsam. faktoren und Stolpersteine beleuchtet und diskutiert werden.
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX Darüber hinaus gibt es ein vertiefendes kommunikatives Bei Bedarf können Handlungsempfehlungen oder Strategie-
* Tagungspauschale.
** Seminargebühr inklusive
Training für Verhandlung und Beratungsgespräch. Außerdem pläne ausgearbeitet werden. Die Übernachtung kann
110,- € Veranstaltungs- wird über die aktuelle Rechtsprechung zu strittigen Fragen zusätzlich organisiert
pauschale werden.
informiert. Themenschwerpunkte:
• Eingesetzte Strategien, Methoden und Instrumente
Wir bieten den Teilnehmenden an, ihre Betriebs-/Dienstver- des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
einbarungen (bzw. Entwürfe dazu) im Seminar zu überprüfen. • Abgrenzung Betriebliche Gesundheitsförderung vs.
86 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 87
Ort Springe Fachkraft für psychische Gesundheit im Betrieb
Gebühr/Unterkunft 1930,- € /1120,- € Weiterbildung für Mitglieder der
gesetzlichen Interessenvertretungen
Sem.-Nr. 336 813
Mit Abschlusszertifikat
Modul I
Psychische Belastungen spielen heute vor körperlichen
25.04. - 27.04.2016
Belastungen und Umweltbelastungen die wichtigste Rolle
Modul II
22.06. - 24.06.2016 unter den arbeitsbedingten gesundheitlichen Gefährdungen.
Dies hat etwas mit dem Wandel in der Arbeitswelt zu tun,
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
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Modul III
17.08. - 19.08.2016 in der z.B. die Mitarbeiter_Innen „ein Meister des Prozesses
sein müssen: flexibel und wandlungsfähig“.
Abschlusskolloquium
06.10. - 07.10.2016
Mit unserer Weiterbildung wollen wir den Präventions-
gedanken bei psychischen Belastungen in den Betrieben
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG und Dienststellen verankern und Fachkräfte ausbilden, die
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG • fundiertes Hintergrundwissen über die
§ 39 Abs. 5 BremPersVG Entstehung von psychischen Belastungen haben,
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG • rechtliche Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX im Gesundheitsschutz kennen,
• Präventionsprojekte im Betrieb bzw. in der Dienststelle
Arbeits- und Gesundheitsschutz
initiieren wollen.
eigenes Agieren der Betriebs- und Personalräte und durch die ihrem Betriebsrat, dass er ihre Interessen optimal vertritt.
Walsrode
Einbeziehung der Belegschaft aus. Doch der Arbeitsalltag Häufig hören wir von unseren Kolleginnen und Kollegen ein
Freistellung nach: 900,- €** / 529,50 €
§ 37 Abs. 6 BetrVG vieler Gremien lässt wenig Freiraum für neue Ideen. Reaktives aufmunterndes „Jetzt tut mal was für uns!“ und sehen uns 23.05. - 27.05.2016
§ 40 NPersVG Handeln bestimmt oft die Sitzungen des Gremiums. mit einer hohen Erwartungshaltung konfrontiert. 336 143
§ 39 Abs. 2 NPersVG
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• Chancen und Herausforderungen kennen, Ziele formulieren schaft besser realisiert werden können.
• Systematisch planen und strategische Ressourcen
erschließen Themenschwerpunkte:
• Konzepte und Organisationsformen für • Wie können Betriebsrat und Beschäftigte gemeinsam
Kommunikation und Beteiligung ihre Interessen erfolgreich vertreten?
• Steuerung und Umsetzung von Veränderungsprozessen • Rechtliche Aspekte zur Beteiligung von Kolleginnen
• Aktive Einflussnahme der Interessenvertretung und Kollegen an der Betriebsratsarbeit
auf Unternehmensentscheidungen • Wie gelingt es, dass die Kolleginnen und Kollegen sich
mit unseren Informationen auseinandersetzen und sich
einschalten? Wirkungsvolle Informationsarbeit organisieren
und öffentlichkeitswirksam gestalten
• Wie können wir den Interessen der Beschäftigten in
unseren Verhandlungen mit der Geschäftsleitung eine
Stimme verleihen? Strategische Überlegungen zur Ein-
beziehung von Beschäftigten in Verhandlungsprozesse
• Was können wir tun, damit sie die Betriebsversammlungen
gerne besuchen und sich aktiv beteiligen? Beteiligungs-
orientierte Gestaltung von Betriebsversammlungen
• gelingt es, dass Betroffene zu Handelnden werden?
Wie
Wie organisiert man Beschäftigten-Aktionen?
90 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 91
PREMIUM Alles im Griff?!
Ort Walsrode Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 950,- €** / 529,50 € Erfolgreich planen und leiten Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit 595,- €** / 281,- € Gebühr/Unterkunft
Termin 21.11. - 25.11.2016 04.04. - 06.04.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 211 Die Herausforderungen an Vorsitzende bzw. Stellvertre- Es sind nicht nur die betrieblichen/dienstlichen Probleme, 336 122 Sem.-Nr.
ter_Innen sind vielfältig. Gespräche führen, Sitzungen leiten, die Fragen und Forderungen der Belegschaft, die einen
Themen strukturieren, alle im Gremium bzw. Ausschuss aktiv Betriebs- oder Personalrat beschäftigen. Hinzu kommt noch
Freistellung nach: Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG beteiligen, Gesetze und Vorschriften kennen, zur Mitarbeit eine ganze Reihe gremieninterner Aufgaben und Pflichten, § 37 Abs. 6 BetrVG
motivieren … Die Kompetenzen und Fähigkeiten erwirbt man die zu erledigen sind, damit eine Interessenvertretung über- § 40 NPersVG
** Seminargebühr inklusive § 39 Abs. 2 NPersVG
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jedoch nicht automatisch mit der Wahl in die Funktion. haupt funktioniert. Deshalb muss die Geschäftsführung des
110,- € Veranstaltungs- § 39 Abs. 5 BremPersVG
pauschale. Und so kommt es manchmal zu schwierigen Situationen im Gremiums ebenso durchdacht organisiert werden wie die § 46 Abs. 6 BPersVG
Gremium oder Ausschuss. tägliche Zusammenarbeit der einzelnen Gremienmitglieder. § 19 Abs. 3 MVG
Wie also sind die Aufgaben im Betriebs-/Personalrat am § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Handlungsweisen zu opti- besten zu verteilen? Welche Formen des Zeitmanagements
** Seminargebühr inklusive
mieren, um die Zusammenarbeit im Gremium voranzubringen. sind wirklich effektiv? Wie können interne Konflikte am 65,- € Veranstaltungs-
Sie erhalten Hinweise zu notwendigen Rahmenbedingungen besten gelöst werden? Auf welche Informationen hat der pauschale
für eine produktive Arbeit des Gremiums. Und Sie erkennen Betriebs-/Personalrat überhaupt Anspruch, wie kann er sie
die Grenzen Ihrer eigenen Einflussmöglichkeiten. Übungen sich beschaffen? Und was ist zu beachten, um eine Sitzung
und Fallarbeit unterstützen die Arbeitsphasen im Seminar. ordnungsgemäß durchzuführen? Fragen, die das Seminar
beantworten wird, damit die Interessenvertretung wirklich
Themenschwerpunkte: alles im Griff hat.
92 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 93
Rechtswirksames Schreiben N E U!
Ort Rastede (3-tägig) Oldenburg Ort
Gebühr/Unterkunft 520,- € / 245,- €
Ein Großteil der von gesetzlichen Interessenvertretungen
Personalratsvorsitzende sind (keine) Chefs 390,- € / 120,-€* Gebühr/Unterkunft
Termin 17.10. - 19.10.2016 Spezialseminar für PR-Vorsitzende 28.11. - 30.11.2016 Termin
Sem.-Nr. 436 204 formulierten Texte ist leider oft rechtlich angreifbar oder 436 208 Sem.-Nr.
und ihre Stellvertreter_Innen
unwirksam. Zahlreiche gegen Kündigungen erhobene Wider-
Walsrode
sprüche bzw. Einwendungen halten im Streitfall einer Egal, ob Sie neu im Amt sind oder schon Erfahrungen gesam-
(4-tägig) Freistellung nach:
850,- €** / 408,- € gerichtlichen Überprüfung nicht stand. melt haben – als Vorsitzende/r und Stellvertreter_In sind Sie § 40 NPersVG
17.05. - 20.05.2016 sofort gefordert. Sei es, das bunt gemischte PR-Team anzu- § 39 Abs. 2 NPersVG
336 141 leiten oder verantwortlich die Beschlüsse gegenüber der Chef- § 39 Abs. 5 BremPersVG
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** Seminargebühr inklusive
• Betriebsvereinbarungen/ Dienstvereinbarungen und lernen welche Grundsätze für Ihr (neues) Amt entschei-
85,- € Veranstaltungs- dend sind.
pauschale
Ihr Nutzen:
Erwerben Sie durch diese Schulung die nötige fachliche
und soziale Kompetenz, um erfolgreich als Vorsitzende/r
bzw. Stellvertreter_In durchzustarten.
Themenschwerpunkte:
• Die rechtliche und soziale Rolle
als Personalratsvorsitzende/r bzw. StellvertreterIn
• Die Besonderheiten bei der Vertretung
eines Personalratsteams
• Moderation einer Gremiumssitzung
• Rechtssichere Beschlussfassung
• Formulierung eines gefassten zustimmenden
bzw. ablehnenden Beschlusses
• Das Protokoll
• Als Vorsitzende/r überzeugen – kompetent mit nötiger
Rechtssicherheit für die tägliche Geschäftsführung
• Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber
94 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 95
Ort Osnabrück Erfolgreich verhandeln Betriebsratsvorsitzende sind (keine) Chefs Bad Zwischenahn Ort
Gebühr/Unterkunft 520,- € / 150,- €* Verhandlungen überlegt planen, Spezial Seminar für Betriebsratsvorsitzende 520,- € / 325,- € Gebühr/Unterkunft
Termin 08.06. - 10.06.2016 vorbereiten und durchführen und deren Stellvertreter_Innen 08.11. - 10.11.2016 Termin
Sem.-Nr. 535 007 436 206 Sem.-Nr.
Verhandlungen müssen gezielt vorbereitet und konsequent Egal, ob Sie neu im Amt sind oder schon Erfahrungen gesam-
Travemünde Rastede
durchgeführt werden, wenn sie erfolgreich sein sollen. Auch melt haben – als Vorsitzende/r und Stellvertreter_In sind Sie
520,- € / 392,- € 520,- € / 245,- €
26.09. - 28.09.2016 wenn die Emotionen hochgehen, dürfen die Verhandlungsziele sofort gefordert. Sei es, das bunt gemischte BR-Team zu füh- 25.04. - 27.04.2016
736 012 nicht aus den Augen geraten. Interessenvertretungsmitglieder ren oder verantwortlich gegenüber der Chefetage aufzutreten. 436 201
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müssen ständig verhandlungsbereit sein: Monatsgespräche, Denn für Geschäftsleitung bzw. Personalverantwortliche sind
Walsrode
(5-tägig) Betriebsvereinbarungen, Einigungsstellen, Sozialpläne u.a. Sie die erste Person, die angesprochen wird und mit der viel-
Freistellung nach:
950,- €** / 529,50 € gehören zu ihrem normalen Arbeitsspektrum. fältige Themen besprochen werden. Für das Gremium sind Sie § 37 Abs. 6 BetrVG
13.06. - 17.06.2016 mal mehr oder mal weniger „Erste/r unter Gleichen“. Mal sol-
336 153
In dem Seminar wird es unter anderem um die Frage gehen, len Sie sagen, wo es langgeht, dann wiederum keinen „bevor-
21.11. - 25.11.2016
wie Sie zu einem in der Sache harten, aber die beteiligten munden“.
336 212
Personen wertschätzenden Verhandlungsstil finden und dabei
die Interessen der Beschäftigten optimal vertreten können. In diesem Seminar verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG Rolle als Betriebsratsvorsitzende/r bzw. Stellvertreter_In
§ 40 NPersVG Themenschwerpunkte: und lernen, welche Grundsätze für Ihr neues Amt entschei-
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
• Taktik und Strategie in Verhandlungen dend sind.
§ 46 Abs. 6 BPersVG • Die Bedeutung von Verhandlungszielen
* Tagungspauschale.
• Die Einbeziehung der Beschäftigten Erwerben Sie durch diese Schulung die nötige fachliche und
Die Übernachtung kann • Was tun bei unfairen Methoden? soziale Kompetenz um erfolgreich als Vorsitzende/r bzw. Stell-
zusätzlich organisiert vertreter_In durchstarten zu können.
werden.
96 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 97
Ort Walsrode Wer macht das Protokoll?
Gebühr/Unterkunft 670,- €** / 281,-€ Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift
Termin 27.04. - 29.04.2016
Sem.-Nr. 336 136 Die Sitzungsniederschrift dokumentiert die Arbeit der
04.10. - 06.10.2016 gesetzlichen Interessenvertretung und deren Beschlüsse.
336 185 Sie ist Arbeitsgrundlage für die Aktivitäten des Gremiums.
Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen dient sie als Nach-
weis für eine ordnungsgemäße Geschäftsführung und
Freistellung nach:
Beschlussfassung.
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§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Im Seminar werden die rechtlichen Anforderungen an ein
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG ordnungsgemäßes Sitzungsprotokoll behandelt. Die theore-
§ 19 Abs. 3 MVG tischen Inhalte werden von praktischen Übungen begleitet;
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX viele Tipps zur Aufnahme und Gestaltung eines Protokolls
** Seminargebühr inklusive geben konkrete Hilfestellung.
65,- € Veranstaltungs-
pauschale
Themenschwerpunkte:
• Ziel und Zweck eines Protokolls
• Rechtsvorschriften und Mindestanforderungen
• Protokollarten und deren Ausgestaltung
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung
selige Pflicht? Die Teilnehmenden wirken wortkarg, gelang- erfordert mehr als einen professionellen Umgang mit Gesetzes- 05.09. - 09.09.2016
Walsrode
weilt oder inaktiv? Der Arbeitgeber hat auf Ihrer Versammlung texten. Auch an die Art und Weise Ihres Auftretens und an Ihr 336 169
695,- €**/ 281,- €
26.09. - 28.09.2016 brilliert und Beifall erhalten? rhetorisches Geschick werden hohe Ansprüche gestellt, z.B. 05.12. - 09.12.2016
336 183 beim Auftritt auf der Betriebs-/Personalversammlung, bei der 336 220
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Im Seminar geht es um kreative Anregungen für lebendige, Gestaltung kurzer Redebeiträge oder längerer Überzeugungs-
gut besuchte Versammlungen. Wir stellen aktivierende Metho- reden. Neben Inhalt und Aufbau entscheiden der Redestil, die
Freistellung nach: Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG den zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Betriebs- Körpersprache und die innere Haltung über die Wirkung von § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG bzw. Personalrat und den Beschäftigten vor. Unser Ziel ist die Redebeiträgen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisnah und § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Stärkung Ihrer Position. mit Spaß die Grundlagen erfolgreicher Rhetorik, angefangen bei § 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG Sie können in diesem Seminar Praxiserfahrungen austauschen, der Überwindung von Lampenfieber und Sprachhemmungen bis § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG erfahren, wie man typischen „Fallen“ vorbeugt, und profitie- hin zum souveränen Umgang mit möglichen Störungen. § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX ren von dem Angebot eines großen Ideenpools. § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
* Tagungspauschale.
Themenschwerpunkte: ** Seminargebühr inklusive
Die Übernachtung kann Themenschwerpunkte: • Wie formuliere ich zündend, überzeugend und verständlich? 110,- € Veranstaltungs-
zusätzlich organisiert pauschale
werden.
• So lief’s bisher: Informationen, Forderungen und • Wie gehe ich produktiv mit meiner Redeangst um?
Leistungen des Betriebsrats • Wie setze ich Sprache und Körpersprache zielgerichtet ein?
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik
100 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de 101
Ort Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 2 Klare Rede, starke Wirkung! – für Frauen Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 950,- €** / 529,50 € Besondere rhetorische Herausforderungen Rhetorik und mehr für Frauen in der gesetzlichen 950,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Termin 01.02. - 05.02.2016 Interessenvertretung 30.05. - 03.06.2016 Termin
Sem.-Nr. 336 107 Es geht in dieser Woche darum, Redeerfahrungen zu reflektie- 336 149 Sem.-Nr.
31.10. - 04.11.2016 ren und die Redekompetenz weiter zu entwickeln. Besondere Die Welt braucht Frauen, die aktiv gestalten und ihre Kom-
336 200 Situationen, wie z.B. die politische Rede im Freien oder die petenzen und Ideen einbringen! Auch bei aktiven Frauen gibt
Freistellung nach:
Überzeugungsrede vor ’anders denkendem’ Publikum wird es leider immer noch eine große Diskrepanz zwischen der § 37 Abs. 6BetrVG
genauer unter die Lupe genommen und gezielt vorbereitet. Motivation, mitzureden und dem tatsächlichen Raum, den sie § 40 NPersVG
Freistellung nach:
§ 39 Abs. 2 NPersVG
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG Die innere Haltung zu mir selbst, meinem Gegenüber und zum sich in möglichen Redesituationen nehmen (’Ach, lass ihn mal
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 40 NPersVG Inhalt meiner Rede kann den Erfolg entscheidend beeinflussen. machen, er kann das besser.’). Wie wirkt „Frau“ und was hält § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Frauen oftmals zurück? § 19 Abs. 3 MVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
Themenschwerpunkte: § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG • Umgang mit Repliken Wenn Sie Lust haben, die Inhalte des Rhetorikseminars ** Seminargebühr inklusive
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
• Unterschiedliche Redeanlässe, Berichterstattungen, Referate (’Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 1’) in den für Sie als Frau 110,- € Veranstaltungs-
pauschale
** Seminargebühr inklusive • Dramaturgie von längeren Redebeiträgen relevanten Fragestellungen zu beleuchten und zu bearbeiten,
110,- € Veranstaltungs- • Lebendige Gestaltung und unterstützende Visualisierungen ist dies das richtige Seminar für Sie. Sie können Ihre indivi-
pauschale
• Arbeit an mitgebrachten Erfahrungen bzw. bevorstehenden duellen rhetorischen Stärken herausarbeiten und sich somit
Reden für konkrete Redesituationen im Alltag der Interessen-
vertretung stärken, ohne männlich-dominantes Gesprächs-
verhalten zu erlernen.
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik
102 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 103
Ort Walsrode Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Öffentlichkeitsarbeit 2.0 Walsrode Ort
Gebühr/Unterkunft 975,- €** / 529,50 € Strategische Öffentlichkeitsarbeit 1050,- €**/ 529,50 € Gebühr/Unterkunft
12.09. - 16.09.2016 Das betriebliche Intranet und das Internet bieten Möglichkei- 31.10. - 04.11.2016
Termin für die gesetzliche Interessenvertretung Termin
Sem.-Nr. 336 172 ten der Kommunikation oder der Darstellung von Menschen 336 202 Sem.-Nr.
Der Respekt vor der Interessenvertretung wächst mit der sowie von politischen und betrieblichen Themen mithilfe von
Aufmerksamkeit und Beachtung, die sich das Gremium durch Videoclips. Für gesetzliche Interessenvertretungen scheint das
Freistellung nach: Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG die Arbeit bei den Kolleginnen und Kollegen verschaffen audiovisuelle Medium aber noch keine große Rolle zu spielen. § 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG kann. Das gilt auch gegenüber dem Arbeitgeber. Warum nicht die neue Dienst- oder Betriebsvereinbarung mit § 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG § 39 Abs. 2 NPersVG
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** Seminargebühr inklusive
systematischer Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb und bieten ** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- Ihnen in diesem Seminar eine Reihe hilfreicher Instrumente In diesem Seminar wird gezeigt, wie eine audiovisuelle Dar- 110,- € Veranstaltungs-
pauschale pauschale
der Informationspolitik an, wie z.B. die Vernetzung von stellung von speziellen Themen der gesetzlichen Interessen-
Informationen und Informationswegen, rechtliche Möglich- vertretung möglich ist – und zwar von A-Z. Von der Idee über
keiten und Grenzen der Informationsbeschaffung und die die Umsetzung bis zum Schnitt werden dabei alle Schritte
adäquate Kommunikationsgestaltung. Anhand von Übungen praktisch durchlaufen und ausprobiert.
lernen Sie, das Erlernte passgenau in Ihrer alltäglichen
Praxis einzusetzen. Themenschwerpunkte:
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik
104 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 105
Wir haben alles unter Kontrolle! Walsrode Ort
Datenschutz: Mitbestimmungsrechte und 880,- €**/408,- € Gebühr/Unterkunft
Pflichten der Interessenvertretung 31.10. - 03.11.2016 Termin
336 201 Sem.-Nr.
In nahezu allen Bereichen eines Unternehmens/einer Dienst-
stelle werden Beschäftigtendaten verarbeitet. Damit gewinnt
Freistellung nach:
der Datenschutz an Bedeutung für die Arbeit der Interessen- § 37 Abs. 6 BetrVG
vertretung. Auch wenn der Arbeitgeber für die Gewährleistung § 40 NPersVG
des Datenschutzes verantwortlich ist, hat die Interessenver- § 39 Abs. 2 NPersVG
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
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§ 39 Abs. 5 BremPersVG
tretung die Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes zu § 46 Abs. 6 BPersVG
überwachen. § 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Die Interessenvertretung kann außerdem durch ihre Mit- ** Seminargebühr inklusive
bestimmungsrechte den Datenschutz der Beschäftigten 85,- € Veranstaltungs-
pauschale
verbessern. Sie erarbeiten und diskutieren die rechtlichen
Vorgaben des Datenschutzes und dessen Umsetzung in der
betrieblichen Praxis.
Themenschwerpunkte:
• Wichtige Vorgaben zum Datenschutz
• Die Zulässigkeit der Datenerhebung,
11.07. - 15.07.2016 ratsmitglieder, die sich nicht oder nicht so oft mit den haben die Kommunikation innerhalb unserer Gesellschaft radi-
336 159 Grundlagenkenntnissen über Computer und mit den Com- kal verändert. Viele sehen die neuen Medientypen als Gefahr –
Freistellung nach:
puterprogrammen Word, Excel, PowerPoint und Outlook Stichwort Privatsphäre und Datenschutz. Die Anwendungen im § 37 Abs. 6 BetrVG
auseinandersetzen. Es ist speziell auf die Bedürfnisse von Web 2.0 eröffnen aber auch ganz neue Möglichkeiten für die § 40 NPersVG
Freistellung nach:
§ 39 Abs. 2 NPersVG
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§ 37 Abs. 6 BetrVG Betriebs- und Personalräten zugeschnitten und soll einen Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretungen.
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 40 NPersVG effizienten und zeitsparenden Umgang mit den genannten § 46 Abs. 6 BPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG Programmen ermöglichen. Neben der Recherche zu rechtlichen Themen, bietet das § 19 Abs. 3 MVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
Internet eine Fülle von Instrumenten für eine gezielte Öffent- § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG Ohne Vorkenntnisse wird in Kürze ein Niveau erreicht, auf lichkeitsarbeit, deren Potenzial eine wachsende Anzahl von ** Seminargebühr inklusive
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX dem Formatvorlagen in Word, Formeln in Excel, Masterfolien Gremien bereits erkannt hat. Zugleich gibt es zahlreiche Fall- 110,- € Veranstaltungs-
pauschale.
** Seminargebühr inklusive
in PowerPoint, eine übersichtliche Ordnerstruktur oder ein stricke, deren man sich bewusst sein sollte. Das belegen
110,- € Veranstaltungs- Abwesenheitsassistent in Outlook, die täglichen Aufgaben im die neuen Gerichtsurteile, nicht nur in Bezug auf arbeitsrecht-
pauschale.
Büroalltag der Betriebs- und Personalräte erleichtern. liche Aspekte, sondern auch zu Themen wie Datenschutz,
Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht.
Themenschwerpunkte:
• Allgemeine Grundlagen In unserem Seminar vermitteln wir das nötige Wissen, um
(Hardware, Software, Betriebssysteme, Intranet/Internet)
EDV und Datenschutz
108 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de 109
Mediation – der konstruktive Weg zur Einigung Walsrode Ort
990,- €** / 529,50 € Gebühr/Unterkunft
Der Umgang mit unterschiedlichsten Konfliktfeldern 31.10. - 04.11.2016 Termin
gehört zur täglichen Arbeitssituation von Betriebs- und 336 204 Sem.-Nr.
Personalräten: Bei Auseinandersetzungen mit dem Arbeit-
geber, in ihren Beziehungen zu Kolleginnen und Kollegen
Freistellung nach:
und auch beim Schlichten von Streitigkeiten unter den Kolle- § 37 Abs. 6 BetrVG
ginnen und Kollegen werden häufig besonders diplomatisches § 40 NPersVG
Geschick und Einfühlungsvermögen benötigt. § 39 Abs. 2 NPersVG
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
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§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
Mediation bietet Ihnen einen hilfreichen Leitfaden, wie § 19 Abs. 3 MVG
Konflikte eigenverantwortlich bearbeitet werden können, § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
ohne dass kostenintensive und langwierige Gerichtsverfahren
** Seminargebühr inklusive
eingeleitet werden müssen. Durch eine gezielte Interessen- 110,- € Veranstaltungs-
findung werden starre Positionen aufgehoben und eine kon- pauschale
Konfliktmanagement
Themenschwerpunkte:
• Wo ist das Problem?
Erkennen von Konflikten und Konfliktanalyse
• Was hilft uns weiter?
Mediationsphasen und Gesprächstechnik
• Geht das überhaupt?
Bedingungen für eine erfolgreiche Mediation
• Schlicht und einfach?
Unterschiede zwischen Mediation, Einigungsstellen-
verfahren, Gerichtsverfahren und Schlichtung
• Gelungene Vermittlung!
Konkrete Fallarbeit aus der betrieblichen Praxis
Freistellung nach:
Was häufig so schleichend beginnt, kann sich im Geheimen
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Arbeitgeberfinanzierte Seminare
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG oft ausweiten, bis plötzlich nichts mehr geht: Gesundheitliche
§ 39 Abs. 2 NPersVG Gefährdungen und wirtschaftliche Nachteile für alle Beteilig-
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG ten sind die Folge. Häufige Ursachen für Mobbing am Arbeits-
§ 19 Abs. 3 MVG platz sind Mängel in der Arbeitsorganisation und Personal-
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX führung sowie konkurrenzorientierte Umgangsformen.
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungs- Die betrieblichen Interessenvertretungen sind aufgefordert,
pauschale
den Beteiligten hilfreich zur Seite zu stehen. Daher werden
Ihnen in diesem Seminar speziell dazu Hilfestellungen gege-
ben, um Mobbingsituationen zu erkennen und Möglichkeiten
der Prävention zu erarbeiten.
Konfliktmanagement
Themenschwerpunkte:
g s u r l a u b
Bildun
• Ursachen und Verlaufsformen von Mobbingprozessen
• Möglichkeiten der Hilfe und Prävention
• Was können Betriebs-/Personalräte, Schwerbehinderten-
6 201 ern!
und Mitarbeitervertretungen tun?
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• Elemente von Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen die d uf fünf Tag
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Konfliktpotentiale in Unternehmen sind vielfältig – werden sie Sommer 2016
QuBE
Qualifizierung und Bildung für Erwachsene Beginn
im Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V. nicht frühzeitig erkannt und bearbeitet, entstehen unnötige 365 018 Sem.-Nr.
Kosten und das Betriebsklima wird nachhaltig belastet.
80 Zeitstunden Umfang
Mit unseren langfristigen Weiterbildungen bieten wir Um ein faires Miteinander im Betrieb zu garantieren, bietet
Funktionsträgern in Betrieben und Dienststellen die sich das Mediationsverfahren an. Die Methode ist vielfältig
* 900,- €
Gelegenheit, ihre Arbeit noch stärker zu professionalisieren. und kann sowohl bei schwierigeren Konflikten als auch zur für ver.di-Mitglieder
Die Kurse sind in mehrere Module aufgeteilt und geben so Klärung von kleinen Meinungsverschiedenheiten angewendet
QuBE – erfolgreich weiterbilden
Weitere Informationen unter www.erfolgreich-weiterbilden.de Anmelden bei: QuBE im Bildungswerk ver.di Tel. (0511) 12 400-410 E-Mail: info@erfolgreich-weiterbilden.de 115
INFOS
UNTER 0511 12 400-400
Massgeschneidert – Inhouse
Maßgeschneidert – Inhouse
Wir organisieren maßgeschneiderte Seminare für Sie!
• Ihr gesamtes Gremium braucht eine Schulung
zu einem bestimmten Thema?
• Sie wollen aus Ihrem Gremium
ein durchsetzungsfähiges Team machen?
• Die Arbeitsplanung wird immer länger, doch im täglichen
Geschäft hat keiner Zeit sich mit strategischen Themen
zu beschäftigen?
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir beraten Sie gern!
Sie sagen uns, was Sie brauchen, wir erarbeiten für Sie ein individuelles,
auf Ihren Betrieb zugeschnittenes Konzept.
Wir übernehmen die gesamte Durchführung und Abwicklung des Seminars
und vermitteln kompetente Referent_Innen. Dabei können Sie wählen,
ob Sie das Seminar lieber in Ihrem Betrieb durchführen oder sich von uns
entsprechende Räumlichkeiten vorschlagen lassen möchten.
Ihre Vorteile
• Das Seminar ist genau auf Ihre Wünsche zugeschnitten
• Innerbetriebliche Fragestellungen können ausführlicher
thematisiert und bearbeitet werden
• Teamworkshops fördern die Identifikation mit der Gremienarbeit
• Alle Teilnehmer erreichen den gleichen Wissensstand
• Inhouse-Schulungen sind unter Umständen günstiger als jeden
Betriebs- oder Personalrat einzeln zu einem Seminar zu schicken
Maßgeschneidert – Inhouse
Betriebsrats bzw. Personalrats schafft für alle Orientierung und bildet den „roten Faden“ Die Klausur wird durch einen Moderator/eine Moderatorin (je nach Bedarf auch mit
sowohl innerhalb des Gremiums als auch im Unternehmen bzw. in der Dienststelle. juristischen Kenntnissen) begleitet. Dadurch ist es möglich, sich auf die Inhalte zu
konzentrieren und effektiv an einer Neuausrichtung zu arbeiten.
Themenüberblick:
• Selbstverständnis des Betriebsrats/Personalrats: Diese Klausurtagungen eigenen sich z.B. für folgende Vorhaben:
Gemeinsame Vision – gemeinsame Ziele – gemeinsam handeln • Betriebs- oder Dienstvereinbarungen vorbereiten
• Kriterien für eine erfolgreiche Arbeit • Handlungsspielräume identifizieren und nutzen
• Arbeitsschwerpunkte bilden • Rechtliche Mitbestimmung/Mitwirkung zu aktuellen Themen ausloten
• Kommunikation intern und extern • Öffentlichkeitsarbeit planen
• Strategie abstimmen
• Kompetenzen, Neigungen und Aufgabenverteilung
• Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit
Themenschwerpunkte:
• Reflexion: Selbstverständnis des Betriebsrats
• Auf einen Nenner kommen – Ziele definieren
• Wo drückt der Schuh?
• Spielregeln und wertschätzender Umgang
INFOS
0511 12 400-400
• Lösungsorientierte Sichtweise entwickeln
• Wege zu effektivem Arbeiten
• Erarbeiten von Teilzielen und konkreten Maßnahmen UNTER
118 119
Das ist mein gutes Recht (VL 1) Walsrode Ort
22.02.-24.02.2016 Termin
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen 186 001 Sem.-Nr.
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Wer, wenn nicht wir? (VL 2) Walsrode
11.04.-13.04.2016
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen 186 002
um die gemeinsame Verbesserung der Arbeitsbedingungen on zu den Highlights, an die sich die Beteiligten noch lange
geht. Die von uns ausgehenden Signale (Worte, Betonung, erinnern. Die Geschichte politischer Organisationen ist nicht
Körpersprache) tragen dabei ständig entscheidend zur Kom- selten auch die Geschichte ihrer (erfolgreichen) Kampagnen.
munikation mit den Mitmenschen bei.
Die Kampagne unterscheidet sich von der gewöhnlichen
In diesem Seminar geht es um die Verbesserung der persön- Öffentlichkeitsarbeit des Alltagsgeschäftes durch:
lichen Kommunikationsfähigkeiten. Wir werden unter anderem • Das strategische Verzahnen von Politik und
folgenden Fragen nachgehen: Öffentlichkeitsarbeit,
• Die bewusst angelegte Architektur ihres Aufbaus,
• Wie kann ich in einer wertschätzenden und urteilsfreien • Die geplante Dramaturgie ihres Verlaufs,
Haltung im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen das Inte- • Die Festlegung eines bestimmten Zeitraums,
resse für ein betriebliches Engagement oder auch beispiels- • Die Beschränkung auf eines oder wenige Themen,
weise für eine Mitarbeit in der Gewerkschaft wecken? • Die gleichzeitige Nutzung aller Kommunikations-
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
122 Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de Weitere Informationen unter www.nds-bremen.verdi.de 123
Ort Bremen Gedenktage wie 1. Mai, Internationaler Mit Miniaufwand die Menschen erreichen Hannover Ort
Termin 21.05.2016 Frauentag, Tag der Familie und andere „freche“ Wir erstellen und erproben vor Ort unter realen Bedin- 15.10.2016 Termin
Sem.-Nr. 186 006 Tage anregend und inhaltsreich nutzen gungen mindestens 12 Aktions- und Medienideen 186 007 Sem.-Nr.
ar ar
-Semin -Semin
Nafroth Zielgruppe: Alle Interessierten Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen Nafroth
Es gibt unzählige Gedenktage, von denen viele nur durch Von wirksamen Ideen zu Aktionen, Medien, Veranstaltungen
kurze Hinweise im Morgenradio auffallen. Sie bieten aber und Strategiekonzepten zu hören, das hat natürlich was.
durchaus einfache und wirksame Anknüpfungspunkte, um Noch eindrucksvoller ist es aber, mal selber erlebt zu haben,
gewerkschaftliche Positionen kommunikativ vorzustellen. wie leicht es ist, in nur einer Stunde tausende Bürger_Innen
Sei es der Tag des Ehrenamtes, der Weiterbildung, der Frau, zu erreichen, die einem zustimmen, mit zig Bürger_Innen
des Mannes, der Familie, der Armut oder der Toleranz: Es gesprochen, ja etwas im Detail überlegt zu haben.
bieten sich neue Chancen zum Engagement einzuladen, über Eindrucksvoll ist es, wenn man erlebt, dass einem selber
Engagement zu informieren. Infoarbeit richtig Spaß machen kann und den Adressatinnen
und Adressaten auch.
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
186 005
einzusetzen. Hierfür bietet sich die in den USA erprobte für Demokratie. Ziel im Seminar ist es, Fragen der Motivation
Organizing-Methode an. Organizing meint eine ganze Palette und Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit gesetzlichen
sehr vielfältiger gewerkschaftsinterner, betriebsnaher und Interessenvertretungen zu beantworten. Es werden Vor- und
öffentlicher Aktivitäten. Als kreative Arbeitsmethode zielt Nachteile unterschiedlicher Medien diskutiert und mit Hilfe
Organizing darauf ab, dass Betroffene ihre beruflichen und praktischer Projekte auf deren Praxistauglichkeit erprobt.
gesellschaftlichen Interessen selbstbestimmt vertreten.
Weitere Themen werden die Informations- und Öffentlichkeits-
In Kooperation mit ver.di
Im Seminar wollen wir die Methode kennen lernen und einige arbeit als Gegengewicht zur betrieblichen Informationspolitik
GPB (ver.di Gewerkschafts-
ihrer Elemente der erproben. Der Film „Bread and Roses“ von des Arbeitgebers sein. Politische Bildung
Ken Loach rundet das Seminar ab. gemeinnützige GmbH)
124 Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de Anmelden bei: Bildungszentrum Walsrode Tel. (05161) 979 560 E-Mail: liane.koehler@verdi.de 125
Rechtsextreme Strukturen Walsrode Ort
und Möglichkeiten der Gegenwehr 22.06. – 24.06.2016 Termin
186 009 Sem.-Nr.
Zielgruppe: Alle Interessierten
Freistellung:
Rechtsextremismus macht Angst – nirgendwo zeigt sich die Bildungsurlaub
Drohung mit Ausschluss und Vernichtung von Minderheiten sowie vergleichbare
und Andersdenkenden in solcher Brutalität wie bei rechts- Regelungen
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Folgende Themeninhalte werden behandelt:
• Was ist eigentlich Rechtsextremismus? (Geschichte)
• Der organisierte Rechtsextremismus in Deutschland
nach 1945
• Rechtsextremismus im europäischen Vergleich
• Gewerkschaften und Rechtsextremismus
• Intellektueller Rechtsextremismus
• Rechtsextreme Musikszene
• Politische Aktionen gegen den Rechtsextremismus
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
nehmen und nannte exemplarisch den durch die betriebs- zu bringen. In einigen Mitgliedsstaaten wird auch in Regie-
wirtschaftliche Konkurrenz bedingten Zwang zur Rationa- rungskreisen ernsthaft über einen Ausstieg aus der EU nach-
lisierung, wodurch die wertschöpfende Arbeit erstmals auf gedacht. Damit wird die zukünftige soziale Entwicklung der
breiter Front wegbrechen würde. EU und ihrer Politiken zu einer Frage von Krieg und Frieden.
Diesen und anderen Thesen zur Zukunft der Arbeitsgesell- Im Seminar wollen wir Entscheidungsprozesse und Funktions-
schaft und der Gewerkschaften wollen wir im Seminar ver- weise der EU im Sozialen nachvollziehen, die bisherige Politik
tieft nachgehen. einer kritischen Betrachtung unterziehen und Alternativen
herausarbeiten.
128 Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de Anmelden bei: Bildungszentrum Walsrode Tel. (05161) 979 560 E-Mail: liane.koehler@verdi.de 129
Ort Walsrode Lebensqualität –
Termin 11.07.-15.07.2016 Wie gehen wir mit unserer ZEIT um?
Sem.-Nr. 186 011
Zielgruppe: Alle Interessierten
Freistellung :
Bildungsurlaub Wenn es bisher für uns Gewerkschaften in tarifpolitischen und
sowie vergleichbare gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um Zeit ging, betraf
Regelungen das vor allem die frei zur Verfügung stehende Zeit jenseits von
Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen
Steuerseminare
Steuerseminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
132 Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de 133
Modulare Seminare für ver.di-Fachbereiche
Die erfolgreiche Einführung und Zur Unterstützung eurer Arbeit in diesen Zukunfts- 5 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
Weiterführung der Modulseminare fragen bieten wir wieder 9 verschiedene Module und gewerkschaftliche Handlungsfähigkeit
und die damit zusammenhängende an, die sich interessierte Arbeitnehmer_Innen • Aktuelle Ziele, Strategien und Ansätze der Arbeitgeber
hohe Akzeptanz der Fachbereiche und Arbeitnehmer, Fachbereiche, Bezirke und • Auswirkungen der Wirtschafts-und Finanzkrise auf die
und Personengruppen veranlassen Personengruppen ihren speziellen Anforderungen betriebliche und tarifpolitische Gewerkschaftsarbeit
uns auch in diesem Jahr, das Projekt entsprechend zusammenstellen können. • Was bedeutet dem gegenüber die Stärkung der gewerkschaftlichen
der modularen Ausbildungen weiter Handlungsfähigkeit als aktuelles Ziel unserer Gewerkschaftsarbeit?
fortzusetzen. Unser Ziel ist die 1 Perspektive 2015 • Gewerkschaftliches Selbstverständnis:
Verbesserung und Stärkung der • Ehrenamtliche Führung und Steuerung Was bedeutet Gewerkschaft für mich?
Modulare Seminare
Modulare Seminare
gemeinsamen Handlungsfähigkeit im Veränderungsprozess
und Durchsetzbarkeit unserer Ziele. • Weiterentwicklung in den fünf 6 Mitgliederentwicklung/-werbung
Schwerpunkten der Perspektive 2015:
• Dialogorientierung
Mit dem Projekt „Perspektive 2015“ – Kollektive Betriebs- und Tarifarbeit
• Das Werbegespräch
und der Pilotierung des dreistufigen – Individuelle Mitgliederarbeit
• Argumente für die Mitgliedschaft
Beratungsmodells in unserem Landes- – Kampagnengestaltung und -management
bezirk und in Bayern stehen wir im – Interne Dienstleistung und Verwaltung
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Fokus des Interesses anderer Landes- – IT-Infrastruktur / MIBS 7 Organizing
bezirke. Deshalb werden wir weiter • Organizing – Gewerkschaft als soziale Bewegung
erfolgreich die Wachstumsphase fort- • Organizing in den USA
2 Tarifpolitik
setzen und ausbauen. • Was lässt sich auf Gewerkschaftsarbeit in Deutschland übertragen?
• Grundzüge von Tarifpolitik und Tarifrecht • Organizing-Werkzeugkasten
• Neuere Ansätze in der ver.di-Tarifpolitik
am Beispiel des Konzepts zur bedingungs-
gebundenen Gewerkschaftsarbeit 8 Kampagnenplanung
• Strategisch-systematische Streikvorbereitung • strategisches Verzahnen von Politik und Öffentlichkeitsarbeit
• Aufbau und Dramaturgie der Kampagne
3 Gewerkschaftliche Öffentlichkeit • Inhalte und zeitlicher Rahmen
Beratung und Konzeption: im Betrieb • die gleichzeitige Nutzung aller Kommunikationsinstrumente
ver.di Landesbüro Bremen • Informieren
• Positionieren 9 Gute Arbeit
Ulrich Spohr
Bahnhofsplatz 22–28 • Überzeugen • „Gute Arbeit heißt…“ Aufzeigen von Handlungsperspektiven
28195 Bremen • Menschengerechte Gestaltung der Arbeit als Kern von Arbeitspolitik
Tel. (0421) 33 01–351 od. –350 4 Systematische Arbeitsplanung • Entwicklung von Nachhaltigkeit der guten Arbeit für alle
ulrich.spohr@verdi.de • Bestandsaufnahme • Aufbau von Netzwerken
vivien.vondoellen@verdi.de • Themenschwerpunkte und Zielbildung
• Umsetzungsmaßnahmen und Zeitleiste
• Verabredungen
134 135
Seminarangebot der ver.di-Bezirke
Hier findet Ihr gewerkschaftspolitische Seminare aus den fünf Bezirken,
die eine ortsnahe Bildungsarbeit gewährleisten.
Bezirk Weser-Ems
Bezirkliche Seminare
Bezirkliche Seminare
Unser Bezirk Weser-Ems ist flächenmäßig der größte Bezirk in ver.di und mit fast
60.000 Mitgliedern gehören wir auch hier zu den „Großen“. Regionale Bildungsarbeit Für 2016 haben wir folgende Seminare in unserem Bezirk
liegt uns sehr am Herzen. Wir wollen, speziell auf die Struktur unseres Bezirks und als zusätzliches Angebot geplant:
seiner Mitglieder abgestimmte Seminare anbieten. Gerne nehmen wir dazu auch
Anregungen unserer Mitglieder auf. Wünsche können über die zuständigen Gewerk- 1. Vertrauensleute – Grundseminar
schaftssekretär_Innen oder beim Bildungswerk angemeldet werden. Ort: Bad Zwischenahn
Datum: 18.03. – 19.03.2016
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
2. Vertrauensleute – Aufbauseminar
Ort: Bad Zwischenahn
Datum: 21.10. – 22.10.2016
136 137
Bezirk Bremen-Nordniedersachsen
„Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.“ Vorbehaltlich der Zustimmung unseres Bezirksvorstandes haben wir folgendes geplant:
Carl Hilty, Schweizer Staatsrechtler (1833 bis 1909)
• Frühjahrs- und Herbsttagung für aktive Kolleginnen und Kollegen
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, • Gemeinsame regionale Seminare für Vertrauensfrauen-/männer mit ver.di-Gremien vor
wir möchten euch mit unseren Seminaren Zeit zum Nachdenken, aber auch Zeit Ort (Ortsvereine, inkl. Ortsfrauenräte) – nach Bedarf und Absprache Tagesseminare zu
für Reflektion und Diskussion verschaffen. Auch in 2016 ist die Qualifizierung und Themen wie „ Mitgliederentwicklung /-werbung“, „Organizing“, Öffentlichkeitsarbeit“
fachbereichsübergreifende Vernetzung von aktiven betrieblichen Kolleg_Innen mit • Des Weiteren wird nach Beginn von Perspektive 2015 geprüft, welche Seminare vor Ort
den vor Ort gewählten ver.di-Vertreter_Innen ein Schwerpunkt unseres bezirklichen notwendig sind.
Bezirkliche Seminare
Bezirkliche Seminare
Bildungsprogramms.
Aber es gibt noch weitere Seminarangebote:
Nur gemeinsam und mit regionalen Schwerpunkten und Angeboten wird ver.di vor Ort Neben den mit dem Bildungswerk ver.di angebotenen arbeitgeberfinanzierten Seminaren
sichtbar. Hierzu gehört nach unserem Selbstverständnis die Stärkung der gewerkschaft- finden auch spezielle Seminare für Frauen in Interessenvertretungen statt.
lichen Arbeit in Betrieben, Dienststellen und unserer ver.di-Gremien. Diese Seminare
werden nach Bedarf und in Absprache vor Ort geplant und durchgeführt. Du hast Interesse an unserem speziellen Seminarangebot für Vertrauensfrauen und Ver-
trauensmänner oder für Frauen in Interessenvertretungen? Du hast allgemeine Fragen zu
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Seminaren? Dann melde dich bei uns, bei deiner/deinem Gewerkschaftssekretärin oder
direkt beim Bildungswerk ver.di.
Kontakt:
ver.di-Infothek
Tel. (0421) 3301 111
E-Mail:
service-nord.nds-hb@verdi.de
Ansprechpartnerin
beim Bildungswerk ver.di:
Monica Plate
Tel. (0421) 33 01 162
Bildungsangebote unter
www.verdi-bremen.de
138 139
Bezirk Lüneburger Heide
Im Bezirk Lüneburger Heide, der sich aus den Landkreisen Celle, Harburg-Land, Heide-
kreis (Soltau-Fallingbostel), Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Uelzen zusammensetzt,
sind ca. 17.000 Kolleginnen und Kollegen aus über 900 Berufen organisiert. 1. Ortsvereinsarbeit und Perspektive 2015
Bezirkliche Seminare
Bezirkliche Seminare
Die Betreuung und Verwaltung erfolgt aus der Bezirksgeschäftsstelle in Lüneburg und Das ver.di-Projekt „Perspektive 2015“ startet als Pilot.
unseren Geschäftsstellen vor Ort. Unseren Ortsvereinen kommt eine besondere Bedeu- Wie sehen die konkreten Rahmenbedingungen für den Bezirk
tung zu. Sie sollen allen Kolleginnen und Kollegen einen möglichst kurzen Weg zu ihrer Lüneburger Heide aus? Wie können die Ortsvereine die
Gewerkschaft ermöglichen. Insbesondere denjenigen, denen keine direkten Ansprech- Umsetzung unterstützen? Was läuft gut, was muss verbes-
partner in ihren Betrieben zur Verfügung stehen, die nicht mehr in Betrieben tätig sind, sert werden? Als „Sprachrohr“ der Mitglieder vor Ort haben
die als freie Mitarbeiter beschäftigt sind oder die einfach vor Ort mitarbeiten möchten. die Ortsvereine eine besondere Bedeutung.
Ort/Zeit: ver.di Geschäftsstelle Lüneburg/Fr., 12.02.2016
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
140 141
Bezirk Hannover/Leine-Weser
Bezirkliche Seminare
zeigen, wird Gewerkschaft nicht erlebbar. Betriebsgruppen und Vertrauensleute sind das
A & O für die Mobilisierung zu gewerkschaftlichen Themen aller Art: von der Tarifrunde
bis zur Setzung von politischen Fragen wie dem Mindestlohn oder der gerechteren Ver- 1. Aktiv im Betrieb 1 – Grundlagenseminar
teilung des vorhandenen Reichtums. Ort: HVHS Springe
Deshalb wollen wir passgenaue Qualifizierungen anbieten, die dich im Betrieb/in der Datum: 18.04. - 20.04.2016
Dienststelle stärken und uns zusammen als ver.di nach vorne bringen. 22.06. - 24.06.2016
02.11. - 04.11.2016
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Du bist bereits als ver.di im Betrieb/in der Dienststelle organisiert und aktiv, dann
empfehlen wir dir und Deiner Gruppe dieses Seminar:
142 143
Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen
Bezirkliche Seminare
Bezirkliche Seminare
Der ver.di Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen organisiert regionale Bildungsangebote für Gewerkschaftspolitische Seminare
Betriebs- und Personalräte sowie Mitglieder, die aktiv werden wollen. Angebote für Interessierte und Menschen, die aktiv werden wollen …
Auf Anfrage werden auch Maßnahmen vor Ort entwickelt, die auf die Bedürfnisse von Auf den Grundlagenseminaren geht es darum gemeinsam zu erarbeiten, wie Gewerk-
gewerkschaftlich Aktiven und Betriebs- und Personalräten zugeschnitten sind. schaften und Tarifverträge funktionieren, wie ver.di so „tickt“ und wo Aktive mit-
machen und sich einbringen können.
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
1. Grundlagenseminar 1
Ort: HVHS Mariaspring in Bovenden bei Göttingen
Datum: 04.03. - 05.03. 2016
16.09 - 17.09. 2016
144 145
Ansprechpartner_Innen
für Fragen zu ver.di-Seminaren
und Bildungsangeboten
Landesbezirk
Niedersachsen-Bremen
ver.di-Fachbereiche: ver.di-Landesbezirk
Niedersachsen-Bremen
1 Finanzdienstleistungen Landesbildungssekretär
Ulrich Spohr
2 Ver- und Entsorgung
3 Gesundheit, Soziale Dienste,
AnsprechpartnerInnen
Verwaltungsmitarbeiterin
Wohlfahrt und Kirchen
Vivien von Döllen
4 Sozialversicherung
Bahnhofsplatz 22–28
5 Bildung, Wissenschaft
und Forschung 28195 Bremen
Tel. (0421) 3301–350 oder –351
6 Bund und Länder
7 Gemeinden Senior_Innensekretär
Heiner Schilling
8 Medien, Kunst und Industrie
Bahnhofsplatz 22–28
9 Telekommunikation und 28195 Bremen
Informationstechnologie
0421/ 3301–380
10 Postdienste, Speditionen
und Logistik Frauensekretärin
11 Verkehr Petra Ziegler
Goseriede 10
12 Handel 30159 Hannover
13 Besondere Dienstleistungen Tel. (0511) 12 400–0
Foto: hansundjung
Foto: hansundjung
Foto: ver.di
146
Wichtige Hinweise zum Seminarprogramm
Teilnahmebedingungen ladung sind die Zahl der zur Verfügung
Die Seminare und sonstigen Bildungsver- stehenden Teilnehmer_Innenplätze, die
anstaltungen stehen grundsätzlich allen Reihenfolge des Eingangs und die in der
Arbeitnehmer_Innen, unabhängig von einer Seminarbeschreibung formulierten Teil-
ver.di-Mitgliedschaft, offen. Manche Semi- nahmevoraussetzungen.
nare richten sich an bestimmte Zielgruppen.
Ggf. formulierte Eingangsvoraussetzungen Rücktritt von der Seminarteilnahme
sind pädagogisch/inhaltlich begründet und Bei Nichtteilnahme an Seminaren bitten
beziehen sich nur auf die Vorbildung der wir um schnellstmögliche Benachrichtigung,
Teilnehmer_Innen. damit wir den Seminarplatz anderweitig
vergeben können. Erfolgt die Seminarabsage
Freistellungsansprüche kurzfristig, müssen Ausfallkosten in Rech-
Die Freistellungsgrundlage zur Teilnahme an nung gestellt werden. Bei den kostenlosen
den Seminaren ist dem jeweils ausgeschrie- Seminaren für alle ver.di-Mitglieder werden
benen Seminar zu entnehmen. bei Absagen innerhalb von einer Woche vor
Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Seminarbeginn Ausfallkosten in Höhe von
Freistellung ist bei allen Regelungen ein for- 75 € in Rechnung gestellt.
meller Antrag beim Arbeitgeber sowie ein
Entsendungsbeschluss des jeweiligen Gremi- Besondere Rücktrittsbedingungen für
ums bei allen Freistellungen, die für die Bildungsmaßnahmen für die gesetzliche
Arbeit der Betriebsräte, Personalräte, Mit- Interessenvertretung
arbeitervertretungen, Jugend- und Auszubil- Der/die Teilnehmer/in kann sich bis sechs
dendenvertretungen sowie Schwerbehinder- Wochen vor Veranstaltungsbeginn ohne wei-
tenvertretungen erforderlich sind (ausführ- teren Kostenaufwand schriftlich abmelden.
liche Informationen siehe Seiten 151 ff.). Erfolgt die Abmeldung nach dieser Frist,
berechnen wir eine Ausfallgebühr in Höhe
Anmeldung/Einladung von 50% der Teilnahmegebühr.
Anmeldungen für arbeitgeberfinanzierte Bei Nichtteilnahme ohne Abmeldung
Seminare (für Betriebs- und Personalräte, berechnen wir grundsätzlich die gesamte
Mitarbeitervertretungen, Schwerbehinderte) Teilnahmegebühr. Die Stornierungskosten
bitte direkt an das Bildungswerk ver.di des Hotels bzw. der Bildungsstätte werden
schicken oder faxen. Anmeldeformulare sind ggf. gesondert in Rechnung gestellt.
Weitere Informationen
als Kopiervorlagen im Anhang dieses Semi- Die Stornierungskosten entfallen, wenn
narprogrammes abgedruckt. Anmeldungen für ein/e Ersatzteilnehmer/in benannt wird und
gewerkschaftsfinanzierte Seminare bitten an der Bildungsmaßnahme teilnimmt.
wir, an das ver.di-Landesbüro Bremen zu
schicken oder zu faxen. Die Einladungen wer- Die Kündigung bedarf der Schriftform. Für die
den den Teilnehmer_Innen ca. 4 Wochen vor Rechtzeitigkeit der Kündigung ist das Datum
Seminarbeginn mit allen erforderlichen des Poststempels bzw. der Fax-Eingang beim
Unterlagen zugesandt. Grundlagen der Ein- Bildungswerk maßgeblich.
149
Seminarkosten Betriebs- und Personalratsmitgliedern, die Rechtsgrundlagen für die Freistellung
Die Kosten (inkl. der Reisekosten) für alle auf Grund eines Entsendungsbeschlusses
Seminare, für die Freistellung gemäß der §§ nach § 37 Abs. 6 BetrVG, § 46 Abs. 6 BPersVG Bildungsurlaub für ArbeitnehmerInnen jedoch Einspruch, muss man sich die
37 Abs. 6 BetrVG (Betriebsräte), 46 Abs. 6 oder den entsprechenden Bestimmungen Bildung und die entsprechende Gesetzgebung Ablehnungsgründe unbedingt schriftlich
BPersVG (Personalräte), § 37 Abs. 1 NPersVG der LPersVG an einem Seminar teilnehmen, sind den Ländern unterstellt, demzufolge geben lassen und sofort die Personalver-
(Personalräte), § 39 Abs. 5 BremPersVG (Per- vom Arbeitgeber bzw. von der Dienststelle gibt es regionale Unterschiede. In Nieder- tretung informieren. Falls diese keine
sonalräte), MVG (Mitarbeitervertretungen) und zu tragen. Soweit Unterbringungs- und Be- sachsen und Bremen gibt es Bildungsurlaubs- Klärung erreichen kann, sollte umgehend
§ 96 Abs. 4 und 8 Sozialgesetzbuch IX (Schwer- treuungskosten für ver.di-Mitglieder nicht regelungen mit Freistellungen von einer Kontakt mit ver.di aufgenommen werden,
behindertenvertretung) in Anspruch genommen von dritter Seite übernommen werden, Woche pro Jahr unter Fortzahlung der Bezüge insbesondere wenn der Arbeitgeber die
wird, trägt der Arbeitgeber. Bei allen gewerk- werden sie ggf. nach Absprache von ver.di durch den Arbeitgeber. Bildungsurlaub kann Lohnfortzahlung verweigert.
schaftsfinanzierten Seminaren trägt ver.di für getragen. In jedem Fall ist eine vorherige aber nur in Anspruch genommen werden, • Das Seminar besuchen: Am Ende des Semi-
ihre Mitglieder die Seminarkosten. Vorausset- Abklärung erforderlich. wenn die Bildungsveranstaltung durch die nars erhalten alle TeilnehmerInnen eine
zung ist die Zahlung des satzungsgemäßen entsprechende Landesbehörde anerkannt ist. Teilnahmebescheinigung, diese ist ggf. ein
Beitrages. Bei Betriebs- und Personalräten Bildungsberatung Die Beantragung der Anerkennung wird für Beleg für den Arbeitgeber.
sowie Schwerbehindertenvertretern ist die Welches Seminar passt zu den individuellen die Veranstaltungen dieses Programms von
Kostenübernahme durch die Arbeitgeber vor- persönlichen oder betrieblichen Herausforde- den Bildungsträgern durchgeführt.
rangig. Nichtmitglieder erhalten mit der Ein- rungen? Wie kommt man in die Seminare Bestätigungen der Anerkennung können Weitere Freistellungsmöglichkeiten:
ladung eine Mitteilung über die Höhe der von der Bundesebene? Wie erreiche ich meine angefordert werden.
ihnen zu zahlenden Seminarkosten. örtlichen Bildungsverantwortlichen? § 7 Satz 1 Nr. 3 der Sonderurlaubs-
Mit unserer Bildungsberatung möchten wir Weitere Informationen unter verordnung für Beamte (SUrlV)
Fahrtkostenerstattung alle Fragen und Wünsche rund um die rich- www.bw-verdi.de Nach dieser Regelung haben Beamte sowie
Soweit Fahrtkosten nicht vom Arbeitgeber tige Seminarfindung befriedigen (Ansprech- Angestellte und Arbeiter im Bereich des
getragen werden müssen, wird eine Fahrt- partner_Innen siehe auch Seiten 5 und 146). Bildungsurlaub beantragen – öffentlichen Dienstes und der Post- und Tele-
kostenpauschale von 0,20 Euro pro (Straßen-) Entsprechend eurer Bedürfnisse, betrieb- In der Regel gilt: komunternehmen, die einen entsprechenden
Entfernungs-km der einfachen Wegstrecke lichen Probleme und Handlungsfelder orga- • Anmeldung: Aus dem Bildungsprogramm Verweis in ihren tarifvertraglichen Regelungen
oder die Bahnfahrt 2. Klasse (günstigste Vari- nisieren wir auch Inhouseschulungen oder das „richtige“ Seminar aussuchen und ein haben, Anspruch auf Freistellung bei Bildungs-
ante) erstattet. Wir weisen darauf hin, dass vermitteln in andere Seminare der ver.di- Anmeldeformular absenden. veranstaltungen, die von der Bundeszentrale
die Benutzung des privaten Kraftfahrzeuges Bildungsträger und -Bildungsstätten. • Arbeitgeber benachrichtigen: Die Ein- für politische Bildung entsprechend dem § 7
zur Seminaranreise auf eigene Gefahr und in ladung mit dem Antrag auf Freistellung ist der SUrlV als geeignet anerkannt worden sind.
eigener Verantwortung geschieht. in der Regel so früh wie möglich, mindes- Die Dienststelle entscheidet über die Frei-
Arbeitgeberfinanzierte Seminare tens aber vier Wochen vor Seminarbeginn stellung. Für Landesbehörden und Kommunen
Verdienstausfall wird nicht erstattet. Bildungswerk ver.di, Tel. (0511) 12 400–400 beim Arbeitgeber einzureichen. Der Arbeit- existieren durch die Ländergesetzgebung
geber hat bis spätestens zwei Wochen vor Unterschiede beim zeitlichen Anspruch.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Kinderbetreuung Seminarbeginn abzulehnen, sonst gilt die
Für Teilnehmende, die wegen ihrer Kinder Gewerkschaftsfinanzierte Seminare Freistellung als bewilligt. Einschlägige tarifvertragliche Regelungen
vom Seminarbesuch Abstand nehmen müss- ver.di-Landesbezirk Niedersachsen- Das Begehren nach Bildungsurlaub darf ArbeiterInnen und Angestellte im Bereich
ten, bieten wir für Kinder von 4 bis 12 Jah- Bremen, Landesbüro Bremen, nur aus zwingenden betrieblichen Gründen des öffentlichen Dienstes und der Post- und
ren in Walsrode sowie auf Anfrage ggf. auch Tel. (0421) 3301–351 oder –350 abgelehnt werden, d.h. wenn durch die Telekomunternehmen erhalten unabhängig
in Springe und Undeloh eine Kinderbetreuung Abwesenheit der ArbeitnehmerInnen ein von der Sonderurlaubsverordnung immer
an. Die notwendigen Kosten der Unterbrin- Träger unserer Seminare ist das ordnungsgemäßer Betriebsablauf nicht dann Arbeitsbefreiung, wenn dies in den
gung und Betreuung der Kinder sind bei Bildungswerk ver.di Niedersachsen. mehr möglich ist. Erhebt der Arbeitgeber Tarifverträgen geregelt ist.
150 151
Freistellungsgrundlage für Erwerbslose Schulungs- und Bildungsveranstaltungen. Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG / dabei, welches bzw. wie viele Mitglieder des
Die Möglichkeiten zur „Freistellung“ für Nach § 37 Abs. 6 BetrVG / § 46 Abs. 6 § 46 Abs. 6 BPersVG Gremiums an welchen Maßnahmen teilneh-
Erwerbslose richten sich nach der Erreichbar- BPersVG bzw. den vgl. Normen der LPersVG men. Der Beschluss ist dem Arbeitgeber bzw.
keitsanordnung (EAO – § 3 Abs. 2 Nr. 2) der besteht ein Anspruch auf Schulungs- und Entscheidung der Dienststelle mitzuteilen. Hinsichtlich
Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie den Bildungsveranstaltungen, die erforderliche Der Betriebs- oder Personalrat entscheidet, ob der zeitlichen Lage der Schulungsmaßnahme
zugrunde liegenden gesetzlichen Regelungen Kenntnisse vermitteln. Hier trägt der Arbeit- die Teilnahme eines oder mehrerer Betriebs- muss der Betriebs- oder Personalrat betrieb-
gem. SGB III bzw. SGB II. Eventuell sind geber alle Kosten, die Seminarkosten sowie oder Personalratsmitglieder an einem dieser liche Notwendigkeiten berücksichtigen.
weitere Änderungen der Gesetze und Verord- die Kosten für Unterbringung und Verpfle- Seminare für die Arbeit des Gremiums erfor- Es empfiehlt sich daher eine frühzeitige
nungen zu beachten. Auf der Basis dieser Vor- gung, die Reisekosten sowie die Fortzahlung derlich ist. Seminare, die Grundkenntnisse Planung von Schulungsmaßnahmen, damit
schriften ist eine einvernehmliche Klärung mit des Arbeitsentgeltes. Grundsätzlich hat auf den Gebieten der Betriebsverfassung, der innerbetriebliche Planungen dem Besuch
dem/der Arbeitsvermittler/in herzustellen. dieser Anspruch zur sach- und fachgerechten Personalvertretung, des Arbeits- und Arbeits- nicht entgegenstehen. Neben dem Entsen-
Erfüllung der Aufgaben der gesetzlichen schutzrechts sowie der Arbeitssicherheit ver- dungsbeschluss des Personalrats bedarf
Rechtsgrundlagen für die betriebliche Interessenvertretung Vorrang und muss kon- mitteln, sind grundsätzlich erforderlich. es für das Personalratsmitglied noch einer
Freistellung von Mitgliedern der sequent umgesetzt werden. Nach § 37 Abs. 7 Ebenso sind Seminare mit vertiefenden Freistellung durch die Dienststelle. Muster-
gesetzlichen Interessenvertretungen: BetrVG / § 46 Abs. 7 BPersVG bzw. den vgl. Kenntnissen oder Spezialwissen erforderlich, beschluss und Muster-Mitteilung an den
Normen der LPersVG besteht ein zeitlich wenn diese einen konkreten Bezug zu den Arbeitgeber siehe Kopiervorlagen im Anhang.
Freistellung für Betriebs- und begrenzter Anspruch auf Schulungs- und Aufgaben der Interessenvertretungen haben.
Personalratsmitglieder Bildungsveranstaltungen, die anerkannt Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeits- Freistellung nach § 37 Abs. 7 BetrVG /
Betriebs- und Personalräte haben zwei geeignete Kenntnisse vermitteln. Hier über- gerichts liegt für Betriebsräte die Erforder- § 46 Abs. 7 BPersVG
grundsätzlich unterschiedliche Ansprüche nimmt der Arbeitgeber nur die Fortzahlung lichkeit dann vor, wenn die Kenntnisse unter Die Ansprüche auf der Grundlage von § 37
auf bezahlte Freistellung zur Teilnahme an des Arbeitsentgeltes. Berücksichtigung der konkreten Verhältnisse Abs. 7 BetrVG und § 46 Abs. 7 BPersVG bzw.
im Betrieb notwendig sind, damit der den vgl. Normen der LPersVG sind zusätzliche,
Betriebsrat seine gegenwärtigen oder in individuelle Bildungsansprüche der einzelnen
naher Zukunft anstehenden Aufgaben sach- Mitglieder in einem Betriebs- oder Personal-
und fachgerecht erfüllen kann. Für die Frage rat. Hierbei kommt es nicht auf die Erforder-
der Erforderlichkeit kommt es ggf. auch lichkeit oder den konkreten Wissensstand des/
darauf an, welche Aufgaben ein Mitglied der Einzelnen an, sondern nur darauf, dass
innerhalb des Gremiums wahrzunehmen hat. die Veranstaltung als geeignet anerkannt
Es kann sich dabei sowohl um Grundkennt- worden ist. Bei der Beschlussfassung sind
nisse als auch um so genannte Spezialkennt- lediglich die betrieblichen Notwendigkeiten
nisse handeln, wie z.B. wirtschaftliche, tarif- hinsichtlich der zeitlichen Lage der Schu-
liche oder technische Kenntnisse. lungsmaßnahme zu berücksichtigen. Über die
Eignung entscheiden weder der Betriebs-
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Verfahren oder Personalrat noch der Arbeitgeber. Dies
Es ist notwendig, einen rechtswirksamen ist Sache der zuständigen obersten Arbeits-
Beschluss über die erforderlichen Schulungs- behörde des Landes bzw. der Bundeszentrale
maßnahmen zu fassen. Dieses muss in einer für politische Bildung für Veranstaltungen
Sitzung des Gremiums innerhalb eines eige- nach § 46 Abs. 7 BPersVG. Maßgebend ist
nen Tagesordnungspunktes geschehen. allein, ob die staatliche Anerkennung vor-
Der Betriebs- oder Personalrat entscheidet liegt oder im Einzelfall zu erwarten ist.
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Verfahren eine Freistellungsregelung nur, wenn sie Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber
Wie auch bei den Seminaren nach §37 Abs. 6 durch Betriebsvereinbarung geregelt wurde. Wenn der Arbeitgeber Einwendungen hat,
BetrVG muss der Betriebsrat innerhalb einer sollte das Gremium an seiner Beschluss-
Sitzung in einem eigenen Tagesordnungs- Schwerbehindertenvertretungen fassung festhalten. Der Beschluss hat so
punkt einen Beschluss fassen. Ebenso muss Grundlage für die Freistellung von Mitglie- lange Bestand, bis er durch Entscheidung
dem Arbeitgeber mitgeteilt werden, wer auf dern der Schwerbehindertenvertretung sind eines Arbeitsgerichts aufgehoben ist.
welcher Rechtsgrundlage an welcher Maßnah- die Bestimmungen des § 96 Abs. 4 und 8 des Wendet sich der Arbeitgeber gegen einen
me teilnehmen wird, wann und wo das Semi- SGB IX. Danach sind Mitglieder der SchwbV Beschluss des Betriebsrats, muss er handeln.
nar stattfindet und welche Themen im Semi- ohne Minderung des Arbeitsentgeltes für die Der Arbeitgeber muss sich an das Arbeits-
nar behandelt werden. Personalratsmitglieder Teilnahme an Schulungs- und Bildungsver- gericht wenden, wenn er die Erforderlichkeit
brauchen keinen Entsendungsbeschluss, der anstaltungen freizustellen, soweit diese für in Frage stellt. Wenn die betrieblichen Not-
Freistellungsantrag sollte aber unbedingt mit die Arbeit erforderliche Kenntnisse vermit- wendigkeiten aus seiner Sicht nicht aus-
dem Personalrat abgesprochen werden. teln. Dies gilt auch für die mit der höchsten reichend berücksichtigt wurden, muss er
Stimmenzahl gewählten StellvertreterInnen. innerhalb von 14 Tagen die Einigungsstelle
Über den Antrag auf Freistellung des betrof- Gleichstellungsbeauftragte Vor Seminarbeginn ist dem Arbeitgeber anrufen. Unterlässt er diese Schritte, kann
fenen Personalratsmitgliedes entscheidet die Eine gesetzlich geregelte Freistellungsgrund- rechtzeitig mitzuteilen, auf welcher Rechts- das Mitglied des Gremiums an der Schulungs-
zuständige Dienststelle. Erstmals gewählte lage für Gleichstellungsbeauftragte und ihre grundlage welches Mitglied der Schwerbehin- maßnahme teilnehmen. Verweigert die
Betriebs- oder Personalratsmitglieder haben Stellvertreterinnen existiert bisher nur im dertenvertretung an welchem Seminar (wann, Dienststelle die Freistellung eines Personal-
einen Freistellungsanspruch von 4 Wochen, Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG). Hier- wo, Themen und Kosten) teilnehmen wird. ratmitgliedes, ist es Sache des Personalrats,
ansonsten reduziert sich der Anspruch auf nach muss gem. § 10 Abs. 5 die Gelegenheit eine verwaltungsgerichtliche Entscheidung
3 Wochen innerhalb einer Wahlperiode. zur Fortbildung insbesondere im Gleichstel- MitarbeiterInnenvertretungen (MAV) herbeizuführen. Bei dringender Erforderlich-
lungsrecht und in Fragen des öffentlichen MAV-Mitglieder in kirchlichen Einrichtungen keit kommt auch der Erlass einer einstweili-
Landespersonalvertretungsgesetze (LPersVG) Dienst-, Personalvertretungs-, Organisations- haben nach § 19 in Verbindung mit § 30 Mit- gen Verfügung in Betracht. In Fällen der Ab-
In den Landespersonalvertretungsgesetzen und Haushaltsrechts gegeben sein. Das arbeitervertretungsgesetz (MVG) bzw. nach lehnung empfiehlt sich die Rücksprache mit
gibt es dem BPersVG vergleichbare Regelun- BGleiG gilt für alle Beschäftigten der unmit- vergleichbaren Regelungen, wie beispiels- den zuständigen ver.di-BezirkssekretärInnen
gen. Bitte ggf. bei den zuständigen ver.di- telbaren und mittelbaren Bundesverwaltung weise der Mitarbeitervertretungsordnung oder den KollegInnen der durchführenden
Bezirksverwaltungen oder dem für den unabhängig von ihrer Rechtsform sowie in (MAVO), Anspruch auf Arbeitsbefreiung für Bildungsstätte.
Betrieb zuständigen ver.di-Fachbereich den Gerichten des Bundes. Zur Bundesverwal- die Teilnahme an Schulungsveranstaltungen,
nachfragen. tung im Sinne des Gesetzes gehören auch die die für die Arbeit der MAV erforderlich sind. Musterbeschluss und Muster-Mitteilung
in bundeseigener Verwaltung geführten Voraussetzung für die Teilnahme eines MAV- an den Arbeitgeber nach dem Betriebs-
Ersatzmitglieder des Betriebs- oder öffentlichen Unternehmen einschließlich Mitgliedes ist ein Entsendungsbeschluss der verfassungsgesetz
Personalrats sonstiger Betriebsverwaltungen. MAV, aus dem die Erforderlichkeit der im Entsprechend der im Anhang abgedruckten
Ersatzmitglieder, die häufig oder regelmäßig Seminar vermittelten Kenntnisse hervorgeht. Muster können die Beschlüsse von Personalrat,
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verhinderte Betriebsrats- oder Personalrats- Ebenfalls sind auch in den meisten LPersVG Die Freistellungsansprüche von MAV-Mitglie- Schwerbehindertenvertretung oder Mitarbei-
mitglieder vertreten, haben grundsätzlich Freistellungen explizit genannt oder leiten dern pro Amtszeit unterliegen je nach Frei- ter_Innenvertretung mit den vergleichbaren
einen Anspruch auf Schulungsmaßnahmen sich daraus ab, dass ohne fachbezogene stellungsgrundlage unterschiedlichen zeit- Freistellungsgrundlagen abgefasst werden.
nach § 37 Abs. 6 BetrVG bzw. § 46 Abs. 6 Schulungen eine effektive Aufgabenerfüllung lichen Begrenzungen. Bitte ggf. bei der
BPersVG. Das dargestellte Verfahren ist das nicht geleistet werden kann. Für die Kol- ver.di-Bezirksverwaltung oder dem zustän-
Gleiche. leg_Innen aus der Privatwirtschaft existiert digen ver.di-Fachbereich nachfragen.
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Unsere Seminar- und Tagungsräume vor Ort
Foto: hansundjung
Web: www.verdihoefe.de
Bei Fragen zu Raumbuchungen wenden Sie sich bitte
an Nadine Wisijahn unter Tel: (0511) 12 400-183
E-Mail: nadine.wisijahn@bw-verdi.de
Weitere Informationen
Bildungswerk ver.di Region Oldenburg
Donnerschweer Straße 84 · 26123 Oldenburg
Tel: (0441) 980 805-0 · Fax: (0441) 980 805-22
E-Mail: oldenburg@bw-verdi.de
Web: www.bw-verdi.de/vor-ort/oldenburg
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Anschriften der Bildungs- und Tagungsstätten
Weitere Informationen
Bildungsstätte der Wirtschafts- und Sozialakademie
der Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH
Zum Rosenteich 26
26160 Bad Zwischenahn
Telefon (04403) 924-0
Telefax (04403) 588 95
E-Mail bildungsstaette@wisoak.de
Internet www.bildungsstaette-badzwischenahn.de
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Hotels und Preise
Weitere Informationen
Internet www.arcadia-hotel.de Telefax (0551) 57-105 E-Mail hohenzollern.osnabrueck@
5 Tage Ü/F: 336,00 € (4 Übernachtungen) E-Mail: info@hotel-central.com advenahotels.com
Web: www.hotel-central.com Internet hohenzollern.advenahotels.com
Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage
Bezirke 136 ff. Hotels und Preise 160 Rechtsformwechsel, Beteiligungsrechte 28 Weisungsrecht 55
Bildungsberatung 150 Informationsbeschaffung 22, 43, 93, 104 Rechtsprechung, aktuelle 60 Wirtschaftliche Angelegenheiten 68 ff.
Bundespersonalvertretungsgesetz 42 ff. Informationspolitik 22, 43, 104, 125 Rechtswirksames Schreiben 94 Wirtschaftsausschuss 69 ff.
Burn-out 84 Informationsrecht, Personalrat 37, 41, 87, 93 Redekompetenz 101 f. Wirtschaftsausschuss, Personalrat 72
Coaching 115 Informationsrechte 34, 60, 70, 82, 82, 93 Rolle des Betriebsrats 90 Zeitmanagement 93
Controlling 71 Initiativrecht 26, 36 f., 40 f., 44 Rücktrittsbedingungen 149 Zustimmungsverweigerung 94
Datenschutz 107, 109 Integrationsvereinbarung 50 Sachverständige 26, 41
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Notizen Muster: Beschluss des Betriebsrats
Betriebsrats**) GEMÄSS § 37 ABS. 6 BETRVG
zu entsenden.
Bei dem Seminar handelt es sich um eine Schulungsveranstaltung im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG,
die für die Betriebsratstätigkeit / Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertetung erforderlich ist. **)
Der Betriebsrat hat beschlossen, im Falle der Zahlungsverweigerung durch den Arbeitgeber, ein
Beschlussverfahren einzuleiten. **)
*) Gilt auch für den Personalrat nach § 46 Abs. 6 BPersVG und die Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
entsprechend. Bei Verwendung durch den Personalrat/die Schwerbehindertenvertretung Vorlage bitte entsprechend modifizieren.
**) Nichtzutreffendes bitte streichen.
164 I
Muster: Mitteilung an den Arbeitgeber*)
Arbeitgeber* GEMÄSS § 37 ABS. 6 BETRVG Anmeldung
für arbeitgeberfinanzierte Seminare an: für gewerkschaftsfinanzierte Seminare an:
Bildungswerk ver.di, Goseriede 10, 30159 Hannover, ver.di-Landesbezirk Niedersachsen-Bremen,
Tel. (0511) 12 400-400, Fax (0511) 12 400-420, Landesbüro Bremen, Bahnhofsplatz 22-28, 28195 Bremen,
BR@bw-verdi.de Tel. (0421) 3301-351, Fax (0421) 3301-392,
Betriebsrat der Firma: ____________________________________________________________
E-Mail: vivien.vondoellen@verdi.de
An die
Geschäftsleitung der Firma: _______________________________________________________ Hiermit melde ich mich verbindlich an
Vorsorglich hat der Betriebsrat Herrn/Frau ____________________________________ Branche: _________________________________________________ § 46 Abs. 6 BPersVG / vgl. LPersVG
Als ver.di-Mitglied zahle ich den satzungsgemäßen Beitrag. Ich Die obigen Angaben werden nach §§ 4 Abs. 1
in Verbindung mit 28 Abs. 2 Nr. BDSG „zum
akzeptiere die Teilnahme- und Stornierungsbedingungen (S. 149 ff.) Zweck der Veranstaltungsorganisation und
weiteren Bildungsplanung“ mit Hilfe der elek-
Ja, ich möchte den Newsletter des Bildungswerks für die tronischen Datenverarbeitung gespeichert und
*) Gilt auch für den Personalrat nach § 46 Abs. 6 BPersVG und die Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX betriebliche Interessenvertretung abonnieren. verarbeitet. Bestimmungen zum Datenschutz
entsprechend. Bei Verwendung durch den Personalrat/die Schwerbehindertenvertretung Vorlage bitte entsprechend modifizieren. werden selbstverständlich eingehalten.
**) Nichtzutreffendes bitte streichen.
Änderungsmitteilung
Titel/Vorname/Name Ich möchte Mitglied werden ab
0 1 2 0
Straße Hausnummer Geburtsdatum
PLZ Wohnort
Geschlecht weiblich männlich
Vollzeit
Teilzeit, Anzahl Wochenstunden: PLZ Ort
Schüler/in-Student/in bis
ausgeübte Tätigkeit
Praktikant/in bis
Name Werber/in
von bis
Mitgliedsnummer
Monatsbeitrag in Euro
Der Mitgliedsbeitrag beträgt nach § 14 der ver.di-Satzung pro Monat 1 % des regelmäßigen
monatlichen Bruttoverdienstes, jedoch mind. 2,50 Euro.
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verarbeitet und genutzt. Sie dienen dem Zweck der Begründung und Verwaltung Ihrer Mitgliedschaft. Eine Datenweitergabe an Dritte erfolgt ausschließlich im Rahmen dieser Zweckbestimmung und
sofern und soweit diese von ver.di ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet wurden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes
in der jeweiligen Fassung.
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