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Ethik Q2.2 - Utilitarismus 2
Ethik Q2.2 - Utilitarismus 2
Laos
teleologisch Konsequenzidiotisch
-
Allgemein :
↳
-
LEIE
Maximierung des kollektiven Glücks
AllgemeinwohlS
-
1 Unterschiede zu Kant
"
1888 : Kants „
Kritik der praktischen Vernunft
Benthams introduction to the Principles Legislative
"
1889
Jeremy An
of Moral and
:
„
a) Beispiel Kant
"
Metaphysik
↳
Anhang aus „
der Sitten
„
Wenn dir ein Fall vorkommt , da du durch eine
fein ausgedachte Lüge dir oder
Vorteil kannst,
deinen Freunden einen
großen verschaffen ja noch dazu
"
dadurch
G
an
Kants Antwort utilitaristischen Antwort
Vernunft soll
Folgen nicht be alle Faktoren in
Fragestellung
-
so
-
_
„
Ich soll nicht lügen ; der Vorteil
wolle Vorteil
so
groß sein wie
,
immer er . Von „
großem
Lügen niederträchtig und macht Schaden
ist von anderem
ausgeschlossen
-
den Menschen
unwürdig glücklich ,
. Nutzen -
Schaden Bilanz -
so dass,
Handlung
"
zu sein vorzuziehen ist
-
Muss
Vernunftsverbotgehorchen ,
-
„
.
↳
verallg .
nicht widerspruchsfrei
denkbar
Mager
b) Folgen : Für
de
ontologisch ; deon =
Pflicht teleologisch ;
telos =
Ziel
Lotsin den der Maßstab Loo Ziele & der
-
-
Jurist Philosoph
kritisiert
Sozialreformer
, ,
Klasse
"
,
g.
IndustrieKapitalismus
ungleiche GüterVerteilung +
"
-
initiiert Gruppe von „ philosophischen Radikalen -5 mehr Demokratie
"
will gleichmäßigen Wohlstand Studium „
für alle University College
"
,
ne
„
-
alles Handeln ist : -
hedonistisch
-
an NützlichkeitsKalkulation orientiert
-
b) 4 utilitaristischen
Grundüberzeugungen :
1) hedonistische
Grundlage : hedonistisches Prinzip
Anthropologisch :
„
Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner
gestellt
-
nachdem ob wir etwas mit Lust oder Schmerz assoziieren, werden wir danach
je
-
„ ,
"
streben oder ,
es meiden
2) Handlungsfolgen KonsequenzenPrinzip
jede Handlung ist dann gut & richtig wenn sie
-
,
Lust / Glück optimiert ,
hervorzubringen ,
oder vor Unheil Leid Bösem
,
, zu bewahren .
-
Ob Glück
Gemeinschaft prinzipiell egal solange Bilanz positiv
von Individuum / ,
Handlung gemeinschafte. positiv wenn Glück der Gemeinschaft eher vermehrt als reduz
-
Lon Interesse
"
prüfen
Bentham :
Handlung muss
wissenschaftlich ,
methodisch präziser &rationaler kalkuliert werden
Lust / Unlust dominiert
-
weil alle
Handlungen durch werden, müssen
a) Intensität
b) Dauer
c) Gewissheit /Ungewissheit
d) Nähe /Ferne
e) Folgenträchtigkeit
f) Reinheit von Freude / Leid
5) Egalitätsprinzip
Löst jedes Glück / Leid ,
egal von wem,
gleichwertig
Konsequenzprinzip
Also :
„
Handle so
,
dass die Folgen deiner
Handlung bzw
Handlungsregel
für das
Wohlergehen aller optimal
"
ist
hedonist .
Universalitäts -
Utilitätsprinzip
Prinzip prinzip
3
John Stuart Mill (1806-1876)
LE Vater
James Mill
↳
eng
nach
mit Bentham
dessen Grundsätzen
befreundet
Erziehung
a) der
qualitative Hedonismus
✗ Grundlage Bentham
gleich zu :
falsch ,
wenn
Unglück befördern .
Menschen
Thad
Hedonismus reduziert
auf Trieb / Tier
•
"
„
Wesen
Mensch &
Mill: an sich ist Freund des Verstandes ,
der
Empfindung
& des
Vorstellungskraft sittlichen
Gefühls .
weil :
länger andauern ,
aufwändig
weniger
btw sinnliche
Bedürfnisse Log geistige
besser als
„
Es ist
unzufriedener
, ein Mensch zu sein ,
ein
zufrieden
als ein
gestelltes schwein ; "
besser ein
unzufriedener Sokrates ,
zufriedener Narr .
↳
frei von Unlust + in
qualitativer
+
quantitativer Hinsicht lustvoll
e) Maßstab zur
Beurteilung von Qualität
bevorzugt wird .
d) Handlungen
LTE 3
und
Betroffene
Mill Benthams
Ergänzungen von
vorgenommen ,
um Modell
Einzelnen ,
sondern am Glück aller
Betroffenen orientiert
( ↳• unparteiisch wohlwollend , ,
Geist der Nützlichkeit in
goldener
Regel vollendet)
Eigeninteresse + Fremd
interessen / Selbstliebe +
Nächstenliebe
verbinden →•
gewünschte Grundlage für Gesetze Erziehung ,
-1
öffentl Meinung -
2) Handlungsregeln und
Vorschriften beurteilen
weil Problem
Auswirkungen aller
möge Handlungsweisen
:
, .
Kritikpunkt am Utilitarismus :
„
Im Unterschied zu cleontologischer Ethik nicht einsichtig ,
WARUM ich
darf
"
nicht machen
xy .
Mill:
Handlung nur
gestaltet ,
wenn
größtmögl Nutzen .
vermehrt .
gy→o-
werden
muss in Kalkulation d .
Wirkung mit
einbezogen
Wie sind
Handlungen teleologisch
:
Folgen /
Konsequenzen
' -
-
bzw
Regeln zu Folgen /Konsequenzen prinzip
beurteile
Konsequenzen für
Wie sind Nutzen das Utilitätsprinzip
zu beurteilen ? Wohlergehen
wodurchistwohl-Erfahrungvondus.tl/tedonismusprinzI
ergehen bestimmt ? Vermeiden von Unlust
Sozial
prinzip
des Nutzens ? ergehen Betroffener
&
4
Handlungs -
Rege/Utilitarismus
3- 1.
Hälfte des 20 .
Jahrhunderts :
Unterscheidung Handlungs
-
←
RegelUtilitarismus kommt auf
beide :
allg Wohlergehen
.
letztes Ziel
unterschiede versch Methoden
.
: . zur
Beurteilung
✗
Handlung sutilitarismus
→ wenn mehrere
Handlungsoptionen muss ich
rausfinden ,
welche
Handlung größeres Übergewicht an Glück
bringt .
Prüffrage : welche
Auswirkungen wird meine
Ausführung
dieser Handlung in dieser Situation haben ?
genau
Ist es in
genau dieser Situation das Beste ?
profitieren würde .
2) Regehutilitarismus
→ moralische
Entscheidungen werden in Übereinstimmung mit
einer konkreten Regel
gefällt egal ob beste Folgen für , ,
Handlungsalternative in
genau dieser Situation
Prüffrage : Nicht ,
welche Handlung ,
sondern welche Regel
ist nützlichsten Was die
wären
Folgen jeder
:
am „ ,
wenn
"
Situationen
in
derartigen so handelt ?
befördern
"
Wohlergehen
G- letzter Maßstab :
Prinzip der Nützlichkeit
Unterschied zu
Bewertung v Einzelhandlung
•
.
:
Verpflichtung Regel ,
deshalb zu
folgen ,
weil es nützlich ist
,
dass es
konkreter
die Regel gibt obwohl ,
es in Situation nicht zu besten
3) Gegenüberstellung
HandlungsUtilitarismus Rege/utilitarismus
„
Welche Folgen wird Welche Folgen würde die allgemeine
meine
Ausführung dieser
Ausführung derartiger Handlungen
dieser Situation Situationen haben ?
Handlung in in
derartigen
haben ?
+ -
verantwortliches
-
Handeln -
Handlung muss
genau abgewogen werden
LE können Umstände bewusst !
Folgeneinschätzung
Digital Wirkung Folgen schwer
greifbar
-
:
-
können unterschiede Arten .
v. Lust
mit
gleichem Maßstab beurteilt werden ?