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Graupner MX 10
Graupner MX 10
H O P P I N G . T E L E M E T R Y . T R A N S M I S S I O N
mx-10
Programmier-Handbuch
Programming Manual
Manuel de programmation
Inhaltsverzeichnis
nung die Anzeige „Akku muss geladen werden!!“ grammen kann ebenfalls zu allmählicher Kapazitätsmin- verhindern, sollte die Strombelastbarkeit des Drehzahl-
im Display erscheint und ein akustisches Warnsignal derung führen. Deshalb sollten Stromquellen spätestens stellers mindestens die Hälfte des maximalen Blockier-
abgegeben wird, ist der Betrieb sofort einzustellen und alle 6 Monate auf ihre Kapazität hin überprüft und bei stromes des Motors betragen.
der Senderakku zu laden. deutlichem Leistungsabfall ersetzt werden. Besondere Vorsicht ist bei so genannten Tuning-Motoren
Kontrollieren Sie regelmäßig den Zustand der Akkus, Erwerben Sie nur original Graupner-Akkus! angebracht, die auf Grund ihrer niedrigen Windungs-
insbesondere des Empfängerakkus. Warten Sie nicht so zahlen im Blockierfall ein Vielfaches ihres Nennstromes
Entstörung von Elektromotoren
lange, bis die Bewegungen der Rudermaschinen merk- aufnehmen und somit den Drehzahlsteller zerstören
lich langsamer geworden sind! Ersetzen Sie verbrauchte Alle konventionellen Elektromotoren erzeugen zwischen können.
Akkus rechtzeitig. Kollektor und Bürsten Funken, die je nach Art des Mo-
tors die Funktion der Fernlenkanlage mehr oder weniger Elektrische Zündungen
Es sind stets die Ladehinweise des Akkuherstellers zu
stören. Auch Zündungen von Verbrennungsmotoren erzeugen
beachten und die Ladezeiten unbedingt genau einzuhal-
Zu einer technisch einwandfreien Anlage gehören Störungen, die die Funktion der Fernsteuerung negativ
ten. Laden Sie Akkus niemals unbeaufsichtigt auf!
deshalb entstörte Elektromotoren. Besonders aber in beeinflussen können.
Versuchen Sie niemals, Trockenbatterien aufzuladen
Modellen mit Elektroantrieb muss jeder Motor daher Versorgen Sie elektrische Zündungen immer aus einer
(Explosionsgefahr).
sorgfältig entstört werden. Entstörfilter unterdrücken separaten Stromquelle.
Alle Akkus müssen vor jedem Betrieb geladen werden. solche Störimpulse weitgehend und sollen grundsätzlich Verwenden Sie nur entstörte Zündkerzen, Zündkerzen-
Um Kurzschlüsse zu vermeiden, zuerst die Bananen- eingebaut werden. stecker und abgeschirmte Zündkabel.
stecker der Ladekabel polungsrichtig am Ladegerät
Beachten Sie die entsprechenden Hinweise in der Halten Sie mit der Empfangsanlage ausreichenden
anschließen, dann erst Stecker des Ladekabels an den
Bedienungs- und Montageanleitung des Motors. Abstand zu einer Zündanlage.
Ladebuchsen von Sender und Empfängerakku anschlie-
ßen. Weitere Details zu den Entstörfiltern siehe Graupner
Statische Aufladung
Hauptkatalog FS oder im Internet unter www.graupner.
Trennen Sie immer alle Stromquellen von ihrem Modell, Die Funktion einer Fernlenkanlage wird durch die bei
de.
wenn Sie es längere Zeit nicht mehr benützen wollen. Blitzschlägen entstehenden magnetischen Schockwel-
Verwenden Sie niemals defekte oder beschädigte Servo-Entstörfilter für Verlängerungskabel len gestört, auch wenn das Gewitter noch kilometerweit
Akkus bzw. Batterien mit unterschiedlichen Zellentypen. Best.-Nr. 1040 entfernt ist. Deshalb …
Mischungen aus alten und neuen Zellen oder Zellen Das Servo-Entstörfilter ist bei Verwendung überlanger … bei Annäherung eines Gewitters sofort den Flug-
unterschiedlicher Fertigung. Servokabel erforderlich. Das Filter wird direkt am Emp- betrieb einstellen! Durch statische Aufladung über
fängerausgang angeschlossen. In kritischen Fällen kann die Antenne besteht darüber hinaus Lebensgefahr!
Kapazität und Betriebszeit
ein zweites Filter am Servo angeordnet werden.
Für alle Stromquellen gilt: Die Kapazität verringert sich Achtung
mit jeder Ladung. Bei niedrigen Temperaturen steigt der Einsatz elektronischer Drehzahlsteller • Um die FCC HF-Abstrahlungsanforderungen für
Innenwiderstand bei zusätzlich reduzierter Kapazität. Die richtige Auswahl eines elektronischen Drehzahlstel- mobile Sendeanlage zu erfüllen, muss beim Betrieb
Infolgedessen verringert sich die Fähigkeit zur Stromab- lers richtet sich vor allem nach der Leistung des verwen- der Anlage eine Entfernung zwischen der Antenne
gabe und zum Halten der Spannung. deten Elektromotors. der Anlage und Personen von 20 cm oder mehr
Häufiges Laden oder Benutzen von Batteriepflegepro- Um ein Überlasten/Beschädigen des Drehzahlstellers zu eingehalten werden. Ein Betrieb in einer geringeren
Sicherheitshinweise 5
Entfernung wird daher nicht empfohlen. Haftungsausschluss/Schadenersatz
• Um störende Beeinflussungen der elektrischen Sowohl die Einhaltung der Montage- und Betriebsan-
Eigenschaften und der Abstrahlcharakteristik zu leitung als auch die Bedingungen und Methoden bei
vermeiden, achten Sie darauf, dass sich kein anderer Installation, Betrieb, Verwendung und Wartung der Fern-
Sender näher als in 20 cm Entfernung befindet. steuerkomponenten können von der Fa. Graupner nicht
• Der Betrieb der Fernsteueranlage erfordert sender- überwacht werden. Daher übernimmt die Fa. Graupner
seitig eine korrekte Programmierung der Länderein- keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die
stellung. Dies ist erforderlich, um diversen Richtlinien, sich aus fehlerhafter Verwendung und Betrieb ergeben
FCC, ETSI, CE usw. gerecht zu werden. Beachten oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen.
Sie hierzu die jeweilige Anleitung zum Sender und Soweit gesetzlich zulässig, ist die Verpflichtung der Fa.
Empfänger. Graupner zur Leistung von Schadenersatz, gleich aus
• Führen Sie vor jedem Flug einen vollständigen welchem Rechtsgrund, begrenzt auf den Rechnungs-
Funktions- und Reichweitetest mit kompletter Flug- wert der an dem schadensstiftenden Ereignis unmit-
simulation durch, um Fehler im System oder der telbar beteiligten Warenmenge der Fa. Graupner. Dies
Programmierung des Modells auszuschließen. gilt nicht, soweit die Fa. Graupner nach zwingenden
• Programmieren Sie weder Sender noch Empfänger gesetzlichen Vorschriften wegen Vorsatzes oder grober
während des Modellbetriebs. Fahrlässigkeit unbeschränkt haftet.
Pflegehinweise
Reinigen Sie Gehäuse, Antenne etc. niemals mit Reini-
gungsmitteln, Benzin, Wasser und dergleichen, sondern
ausschließlich mit einem trockenen, weichen Tuch.
Komponenten und Zubehör
Die Firma Graupner GmbH & Co. KG als Hersteller
empfiehlt, nur Komponenten und Zubehörprodukte zu
verwenden, die von der Firma Graupner auf Tauglich-
keit, Funktion und Sicherheit geprüft und freigegeben
sind. Die Fa. Graupner übernimmt in diesem Fall für Sie
die Produktverantwortung.
Die Fa. Graupner übernimmt für nicht freigegebene
Teile oder Zubehörprodukte von anderen Herstellern
keine Haftung und kann auch nicht jedes einzelne
Fremdprodukt beurteilen, ob es ohne Sicherheitsri-
siko eingesetzt werden kann.
6 Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Nickel-Metall-Hydrid Akkumulatoren
Wie für alle technisch hochwertigen Produkte ist die Be- Der für den jeweiligen Akkutyp angegebene max. schriften eingehalten werden.
achtung der nachfolgenden Sicherheitshinweise sowie Schnellladestrom darf niemals überschritten werden.
Allgemeine Hinweise
der Behandlungsvorschriften für einen langen, störungs- • Erwärmt sich der Akku während des Ladevorgangs
freien und ungefährlichen Einsatz unerlässlich. Die Kapazität Ihres Akkus verringert sich mit jeder La-
auf mehr als 60 °C, ist der Ladevorgang sofort zu
dung/Entladung. Auch die Lagerung kann eine allmäh-
Sicherheitshinweise unterbrechen und der Akku auf ca. 30 °C abkühlen
liche Verringerung der Kapazität zur Folge haben.
zu lassen.
• Akkus sind kein Spielzeug und dürfen deshalb nicht Lagerung
• Niemals bereits geladene, heiße oder nicht völlig
in die Hände von Kinder gelangen. Akkus deshalb
entleerte Akkus aufladen. Eine Lagerung sollte nur im nicht vollständig entla-
außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
• An den Akkus dürfen keine Veränderungen vorge- denem Zustand in trockenen Räumen bei einer Umge-
• Vor jedem Gebrauch den einwandfreien Zustand der bungstemperatur von +5 °C bis +25 °C erfolgen. Die
nommen werden. Niemals direkt an den Zellen löten
Akkus überprüfen. Defekte oder beschädigte Akkus Zellenspannung sollte bei Lagerung über 4 Wochen
oder schweißen.
nicht mehr verwenden. 1,2 V nicht unterschreiten.
• Bei falscher Behandlung besteht Entzündungs-,
• Akkus dürfen nur innerhalb der für den jeweiligen
Explosions-, Verätzungs- und Verbrennungsgefahr. Angleichen der einzelnen Akkuzellen
Zellentyp spezifizierten technischen Daten eingesetzt
Geeignete Löschmittel sind Löschdecke, CO2-Feuer- • Um neue Zellen anzugleichen, bringen Sie diese
werden.
löscher oder Sand. über die sogenannte Normalladung auf den max.
• Akkus nicht erhitzen, verbrennen, kurzschließen
• Auslaufendes Elektrolyt ist ätzend, nicht mit Haut Ladezustand. Als Faustregel gilt in diesem Fall, dass
oder mit überhöhten oder verpolten Strömen la-
oder Augen in Berührung bringen. Im Notfall sofort ein leerer Akku 12 Stunden lang mit einem Strom in
den.
mit reichlich Wasser ausspülen und anschließend der Höhe eines Zehntels der aufgedruckten Kapazi-
• Akkus aus parallel geschalteten Zellen, Kombi- einen Arzt aufsuchen.
nationen aus alten und neuen Zellen, Zellen un- tät geladen wird („1/10 C“-Methode). Die Zellen sind
• Die Ventilöffnungen der Zellen dürfen auf keinen Fall dann alle gleich voll. Eine solche Angleichung sollte
terschiedlicher Fertigung, Größe, Kapazität, Her-
blockiert oder versiegelt werden, z. B. durch Lötzinn. in etwa bei jeder 10. Ladung wiederholt werden,
steller, Marken oder Zellentypen dürfen nicht
Beim Löten darf eine Löttemperatur von höchstens damit die Zellen immer wieder angeglichen werden
verwendet werden.
220 °C nicht länger als 20 Sek. einwirken. und somit die Lebensdauer erhöht wird.
• In Geräte eingebaute Akkus immer aus den Geräten
• Um eine Deformation zu vermeiden, darf kein über- • Wenn Sie die Möglichkeit der Einzelzellenentladung
entnehmen, wenn das Gerät gerade nicht verwendet
mäßiger mechanischer Druck einwirken. haben, sollten Sie diese vor jeder Ladung nutzen.
wird. Geräte nach dem Gebrauch immer ausschal-
ten, um Tiefentladungen zu vermeiden. Akkus immer • Bei eventuellem Überladen der Akkus gehen Sie wie Ansonsten sollte der Akkupack bis zu einer Entlade-
rechtzeitig aufladen. folgt vor: spannung von 0,9 V pro Zelle entladen werden. Dies
Stecken Sie den Akku einfach ab und legen Sie die- entspricht beispielsweise bei dem im Sender verwen-
• Der zu ladende Akku muss während des Ladevor-
sen auf einen unbrennbaren Untergrund (z. B. Stein- deten 4er-Pack einer Entladeschlussspannung von
gangs auf einer nicht brennbaren, hitzebeständigen
boden) bis er abgekühlt ist. Behalten Sie den Akku 3,6 V.
und nicht leitenden Unterlage stehen! Auch sind
brennbare oder leicht entzündliche Gegenstände von niemals in der Hand, um dem Risiko einer Explosion Ladung
der Ladeanordnung fernzuhalten. aus dem Wege zu gehen.
Laden ist nur mit den spezifizierten Strömen, Lade-
• Akkus dürfen nur unter Aufsicht geladen werden. • Achten Sie darauf, dass die Lade- und Entladevor- zeiten, Temperaturbereichen und ständiger Aufsicht
Sicherheitshinweise 7
zulässig. Steht kein geeignetes Schnellladegerät zur verkürzen unnötig die Lebensdauer von Akkus und
Verfügung, an dem sich der Ladestrom genau einstellen sind nur zum Überprüfen der Akkuqualität oder zum
lässt, so ist der Akku durch Normalladung nach der „Wiederbeleben“ älterer Zellen geeignet. Genauso-
1/10 C-Methode aufzuladen, siehe Beispiel oben. wenig macht das Laden-/Entladen eines Akkus
Senderakkus sollten wegen der unterschiedlichen vor einem Einsatz Sinn. Es sei denn, Sie möchten
Ladezustände der Zellen, wenn immer möglich, mit dessen Qualität überprüfen.
1/10 C geladen werden. Der Ladestrom darf aber Entsorgung verbrauchter Batterien und Akkus
keinesfalls den in der jeweiligen Senderanleitung als Jeder Verbraucher ist nach der deutschen Batteriever-
maximal zulässig angegebenen Wert überschreiten! ordnung gesetzlich zur Rückgabe aller gebrauchten und
Schnell-Ladung verbrauchten Batterien bzw. Akkus verpflichtet.
• Sollte Ihr Ladegerät diese Möglichkeiten bieten, dann Eine Entsorgung über den Hausmüll ist verboten. Alte
stellen Sie die Deltapeak-Ladeabschaltspannung Batterien und Akkus können unentgeltlich bei den
auf 5 mV pro Zelle. Die meisten Ladegeräte sind öffentlichen Sammelstellen der Gemeinde, in unseren
jedoch fest auf 15 … 20 mV pro Zelle eingestellt Verkaufsstellen und überall dort abgegeben werden, wo
und können daher sowohl für NiCd-Akkus wie auch Batterien und Akkus der betreffenden Art verkauft wer-
NiMH-Akkus verwendet werden. Erkundigen Sie sich den. Sie können die von uns gelieferten Batterien nach
im Zweifelsfalle in der Bedienungsanleitung oder Gebrauch aber auch ausreichend frankiert an folgende
beim Fachhändler, ob auch Ihr Gerät für NiMH-Akkus Adresse zurücksenden:
geeignet ist. Im Zweifelsfalle laden Sie Ihre Akkus mit Graupner GmbH & Co. KG
der Hälfte der angegebenen max. Ladeströme. Service: Gebrauchte Batterien
Henriettenstr. 94 - 96
Entladung
D-73230 Kirchheim unter Teck
Alle von Graupner und GM-Racing vertriebenen Akkus
Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum
sind je nach Akkutyp für eine maximale Dauerstrom-
Umweltschutz!
belastung von 6 … 13 C geeignet (Herstellerangaben
beachten!). Je höher die Dauerstrombelastung, um so Vorsicht:
niedriger ist die Lebensdauer. Beschädigte Akkus bedürfen für den Versand u. U. einer
• Benutzen Sie Ihren Akku, bis die Leistung nachlässt, besonderen Verpackung, da z.T. sehr giftig!!!!!
bzw. die Unterspannungswarnung ertönt.
Achtung:
Die Zellenspannung sollte bei längerer Lagerung
1,2 V nicht unterschreiten. Ggf. müssen Sie den Akku
vor dem Einlagern aufladen.
• Reflexladen wie auch Lade-/Entlade-Programme
8 Sicherheitshinweise
mx-10 Fernsteuertechnologie der neuesten Generation
HoTT (Hopping Telemetry Transmission) ist die Syn- Praxis erheblich geringer sein. In der Regel werden aber Gehen Sie verantwortungsvoll mit Ihrem ferngesteu-
these aus Know-How, Engineering und weltweiten Tests immer noch mehr Modelle im 2,4-GHz-Band gleichzeitig erten Modell um, damit Sie sich und andere nicht
durch Profi-Piloten im 2,4-GHz-Bereich mit bidirektio- betrieben werden können als in den konventionellen gefährden.
naler Kommunikation zwischen Sender und Empfänger 35-/40-MHz-Frequenzbereichen. Der letztendlich li- Das Graupner-Team wünscht Ihnen viel Freude und
über einen im Empfänger integrierten Rückkanal. mitierende Faktor dürfte aber – wie häufig schon bis- Erfolg mit Ihrem mx-10 HoTT-Fernlenksystem der
Basierend auf dem bereits 1997 eingeführte Graupner/ her – doch eher die Größe des zur Verfügung stehenden neuesten Generation.
JR-Computer-Fernlenk-System mc-24, wurde das (Luft-) Raumes sein. Allein aber in der Tatsache, dass
Fernlenk-System mx-10 HoTT speziell für den Einstei- keine Frequenzabsprache mehr erfolgen muss, ist Kirchheim-Teck, im Oktober 2011
ger entwickelt. Dennoch können alle gängigen Mo- besonders bei in unübersichtlichem Gelände verteilt
delltypen problemlos mit der mx-10 HoTT betrieben stehenden Pilotengruppen, wie es z. B. beim Hangflug
werden, gleichgültig ob Flächen- und Hubschraubermo- gelegentlich vorkommen kann, ein enormer Sicherheits-
delle oder Schiffs- und Automodelle. gewinn zu sehen.
Gerade im Flächenmodellbau sind oft komplizierte Die durch die optionale Smart-Box wird ein einfacher
Mischfunktionen der jeweiligen Ruderklappen erfor- Zugriff auf Daten und Programmierung der HoTT-Emp-
derlich. Dank der Computertechnologie sind die unter- fänger sowie der optionalen Telemetriesensoren mög-
schiedlichsten Modellanforderungen mit dem einfachen lich. Beispielsweise können auf diesem Wege Empfän-
Setzen eines „Jumpers“ aktivierbar. Wählen Sie lediglich gerausgänge gemappt, Steuerfunktionen auf mehrere
den jeweiligen Modelltyp aus, dann stellt die Software Servos aufgeteilt wie auch Wege und Drehrichtungen
alle bedeutsamen Misch- und Koppelfunktionen automa- von Servos aufeinander abgestimmt werden.
tisch zusammen. Im Sender entfallen dadurch separate In dem vorliegenden Handbuch wird jedes Menü
Module für die Realisierung komplexer Koppelfunkti- ausführlich beschrieben. Tipps, viele Hinweise und
onen, und im Modell werden aufwendige mechanische Programmierbeispiele ergänzen die Beschreibungen.
Mischerkonstruktionen überflüssig. Im Anhang finden Sie weitere Informationen zum HoTT-
Auch Helikoptermodelle können über ein „Flybarless“- System. Abgeschlossen wird dieses Handbuch mit der
System gesteuert werden. Konformitätserklärung und der Garantieurkunde des
Die mx-10 HoTT bietet ein Höchstmaß an Sicherheit Senders.
und Zuverlässigkeit. Beachten Sie die Sicherheitshinweise und technischen
Der Einsteiger wird durch die klare und übersichtliche Hinweise. Lesen Sie die Anleitung aufmerksam durch
Programmstruktur schnell mit den unterschiedlichen und testen Sie vor dem Einsatz zunächst alle Funkti-
Funktionen vertraut. onen durch einfaches Anschließen von Servos an dem
Das Graupner HoTT-Verfahren erlaubt theoretisch mehr beiliegenden Empfänger. Beachten Sie aber dabei die
als 200 Modelle gleichzeitig zu betreiben. Aufgrund des entsprechenden Hinweise auf Seite 28. So erlernen Sie
zulassungsbedingten funktechnischen Mischbetriebes in kürzester Zeit die wesentlichen Bedienschritte und
im 2,4-GHz-ISM-Band wird aber diese Anzahl in der Funktionen der mx-10 HoTT.
Einleitung 9
Computer System mx-10
5-Kanal-Fernlenkset in 2,4 GHz Graupner HoTT-Technologie (Hopping Telemetry Transmission)
Anzeige der Telemetrie-Daten sowie zur Program-
mierung der optional anschließbaren Sensoren und
der Empfängerausgänge
• Kurze Antenne, klappbar
• Einfache Programmierung und präzise Einstellung
durch Kippschalter und einen Taster
• 3 Schalter: ein Drei-Stufen-Schalter für L/S-Betrieb, 2
Zwei-Stufen-Schalter für Dual Rate und Schaltkanal
5 sind bereits eingebaut
• 5 Steuerfunktionen, davon 1 Schaltkanal
• Servoreverse
• Mode-Selector zur einfachen Umschaltung des
Betriebs-MODES 1 … 4 (Gas links/rechts usw.)
Alle davon betroffenen Einstellungen werden auto-
matisch mit umgestellt.
• Flächen-Menü für: 1 QR, 2 QR, V-Leitwerk, Delta/
Nurflügel
Die folgenden Einstellungen können nur über die optio-
nale Smart-Box erfolgen:
• Servozykluszeiten für Digitalservos von 10 ms
wählbar
• Servo-Verstellung ±150 % für alle Servoausgänge,
getrennt einstellbar je Seite (Single Side Servo
Throw)
• Sub-Trimm im Bereich von ±125 % zur Einstellung
Hohe Funktionssicherheit der Graupner HoTT- • Microcomputer-Fernlenksystem in modernster 2,4 der Neutralstellung aller Servos
Technologie durch bidirektionale Kommunikation GHz Graupner HoTT-Technology
Allgemeine HoTT-Merkmale
zwischen Sender und Empfänger mit integrierter • Bidirektionale Kommunikation zwischen Sender und
• Einfaches und extrem schnelles Binden von Sender
Telemetrie (durch optionale Smart-Box) und ultra- Empfänger
und Empfänger
schnellen Reaktionszeiten. • Ultraschnelle Reaktionszeiten durch direkte Übertra-
• Binden auch mehrerer Empfänger pro Modell im
Einfache Programmierung durch „Jumper“. gung der Daten vom Hauptprozessor zum 2.4-GHz-
Parallelbetrieb möglich
HF-Modul mit zuverlässiger Übertragung.
• Extrem schnelles Re-Binding auch bei maximaler
• Telemetrie-Menü (optional durch Smart-Box) zur
10 Beschreibung Fernlenkset
Computer System mx-10
5-Kanal-Fernlenkset in 2,4 GHz Graupner HoTT-Technologie (Hopping Telemetry Transmission)
Entfernung
• Satellitenbetrieb zweier Empfänger über spezielle
Kabelverbindung
• Reichweite Test- und Warnfunktion
• Empfänger-Unterspannungswarnung im Senderdis-
play
• Extrem breiter Empfänger-Betriebsspannungsbereich
von 3,6 V bis 8,4 V (voll funktionsfähig bis 2,5 V)
• Fail Safe
• freie Kanalzuordnung (Channel Mapping), Misch-
funktionen sowie sämtliche Servoeinstellungen sind
im Telemetrie-Menü programmierbar
• Bis zu 4 Servos können blockweise mit einer Servo-
Zykluszeit von 10 ms gleichzeitig angesteuert wer-
den (nur Digital-Servos!)
• Maximale Störunempfindlichkeit durch optimiertes
Frequenzhopping und breiter Kanalspreizung
• Intelligente Datenübertragung mit Korrekturfunktion
• Telemetrieauswertung in Echtzeit
• Über 200 Systeme gleichzeitig einsetzbar
• Zukunftssicher durch Updatefähigkeit über Data-
Schnittstelle
Beschreibung Fernlenkset 11
Das Set Best.-Nr. 33110 enthält Technische Daten Sender mx-10 HoTT Technische Daten Empfänger GR-12 HoTT
Microcomputer-Sender mx-10 HoTT mit eingebautem Frequenzband 2,4 … 2,4835 GHz Betriebsspannung 3,6 … 8,4 V*
NiMH-Senderakku 4NH-1500 RX RTU flach (Änderung Modulation FHSS Stromaufnahme ca. 70 mA
vorbehalten), Steckerladegerät und bidirektionalem
Graupner Empfänger GR-12 HoTT. Sendeleistung s. Ländereinstellung Frequenzband 2,4 … 2,4835 GHz
Seite 36/40 Modulation FHSS
Steuerfunktionen 5 Funktionen, davon 4 Antenne ca. 145 mm lang,
trimmbar ca. 115 mm gekapselt und
Temperaturbereich -10 … +55 °C ca. 30 mm aktiv
Empfohlene Ladegeräte (Zubehör) Ansteckbare Servos 6
Antenne klappbar
geeignet Ansteckbare Sensoren 1 (anstelle von Servo 5)
Betriebsspannung 3,4 … 6 V
Anschluss 220 V
für folgende
integr. Balancer
Anschluss 12 V
Sender-Stromversorgung rechtzeitige Beendigung des Ladevorganges müssen rell 1 A nicht überschreiten! Begrenzen Sie ggf. den
Der Sender mx-10 HoTT ist serienmäßig mit einem Sie jedoch selbst sorgen … Strom am Ladegerät.
wiederaufladbaren hochkapazitiven NiMH-Akku 4NH- Der Sender muss während des gesamten Ladevorgangs Entnahme des Senderakkus
1500 RX RTU (Best.-Nr. 33112.1) ausgestattet. (Ände- auf „OFF“ (AUS) geschaltet sein. Niemals den Sender,
rung vorbehalten.) Der serienmäßig eingebaute Akku solange er mit dem Ladegerät verbunden ist, einschal- Zur Entnahme des Senderakkus zunächst den Deckel
ist bei Auslieferung jedoch nicht geladen. ten! Eine auch nur kurzzeitige Unterbrechung des des Akkuschachtes auf der Senderrückseite entriegeln
Ladevorgangs kann die Ladespannung derart ansteigen und abnehmen:
Die Senderakkuspannung ist während des Betriebs lassen, dass der Sender durch Überspannung sofort be-
durch die Status-LED zu überwachen. Bei Unterschrei- schädigt wird. Achten Sie deshalb auch immer auf einen
ten einer in der Zeile „Warnschwelle Akku“ des Menüs sicheren und guten Kontakt aller Steckverbindungen.
»TX« der optionalen Smart-Box, Seite 46, einstellbaren Polarität der mx-10 HoTT-Ladebuchse
Spannung, standardmäßig 4.5 V, ertönt ein akustisches Die auf dem Markt befindlichen Ladekabel anderer
Warnsignal und die orangene Status-LED beginnt in Hersteller weisen oft unterschiedliche Polaritäten auf.
schneller Abfolge jeweils 5-mal kurz hintereinander zu Verwenden Sie deshalb nur original Graupner-Ladeka-
blinken. bel mit der Best.-Nr. 3022.
TX Den Akku entnehmen und dann Stecker des Senderak-
ACTION VOLT: 05.4V
MAXIMUM VOLT: 05.5V
kus durch vorsichtiges Ziehen am Zuleitungskabel lösen.
MINIMUM VOLT: 05.4V
ALARM VOLT: 04.7V Laden mit Automatik-Ladegeräten Einsetzen des Senderakkus
COUNTRY : GENERAL Die Ladebuchse des Senders ist zwar serienmäßig Halten Sie den Stecker des Senderakkus so, dass sich
RANGE TEST : OFF 90s gegen Verpolung geschützt, kann aber mit geeigneten das schwarze bzw. braune Kabel auf der zur Antenne
Ladegeräten dennoch zur Schnellladung des Senderak- weisenden Seite und die unbelegte
Spätestens jetzt ist der Betrieb unverzüglich einzustellen kus benutzt werden. Buchse des Akkusteckers auf der zum
und der Senderakku wieder zu laden! Boden zeigenden Seite befindet und
Stellen Sie ggf. Ihr Schnellladegerät entsprechend des-
Laden des Senderakkus sen Anleitung auf eine Delta-Peak-Spannungsdifferenz schieben Sie dann den Akkuanschluss
von 10 mV … 20 mV oder äquivalent ein, sodass es sich in Richtung Platine auf die drei aus Polarität
Der wiederaufladbare NiMH-Senderakku kann über
zur Schnellladung von NiMH-Zellen eignet. dem Senderinneren ragenden Stifte. Senderakkustecker
die auf der rechten Seite des Senders angebrachte
Verbinden Sie erst die Bananenstecker des Ladeka- (Der Akkuanschluss ist durch zwei angeschrägte Kanten
Ladebuchse mit dem mitgelieferten Ladegerät (Best.-Nr.
bels mit dem Ladegerät und stecken Sie dann erst gegen Verpolung beim Wiedereinstecken geschützt,
33116.2) geladen werden.
das andere Ende des Ladekabels in die Ladebuch- siehe Abbildung.)
Als Faustregel für die Ladedauer gilt, dass ein leerer
se am Sender. Verbinden Sie niemals die blanken Legen Sie anschließend den Akku in das Fach und
Akku 12 Stunden lang mit einem Strom in der Höhe
Enden der Stecker eines bereits am Sender ange- schließen Sie den Deckel.
eines Zehntels der aufgedruckten Kapazität geladen
wird. Im Falle des standardmäßigen Senderakkus und schlossenen Ladekabels miteinander! Um Schäden
dem mitgelieferten Ladegerät sind das 200 mA. Für die am Sender zu vermeiden, darf der Ladestrom gene-
Betriebshinweise 13
Betriebshinweise
Empfänger-Stromversorgung graupner.de zu finden. halten an, sofern das verwendete Ladegerät diese
Zur Stromversorgung des Empfängers stehen 4- und Option besitzt.
5-zellige NiMH-Akkus unterschiedlicher Kapazität zur Laden des Empfängerakkus • Führen Sie keine Akku-Entladungen oder Akkupfle-
Auswahl. Bei einem Einsatz von Digitalservos empfehlen Das Ladekabel Best.-Nr. 3021 kann zum Laden direkt geprogramme über die Ladebuchse durch! Die
wir, einen 5-zelligen Akku (6 V) ausreichender Kapazität an den Empfängerakku angesteckt werden. Ist der Akku Ladebuchse ist für diese Verwendung nicht geeignet!
zu verwenden. Im Falle eines Mischbetriebes von Ana- im Modell über eines der Stromversorgungskabel Best.- • Immer zuerst das Ladekabel mit dem Ladegerät
log- und Digitalservos achten Sie jedoch unbedingt auf Nr. 3046, 3934, 3934.1 bzw. 3934.3 angeschlossen, verbinden, dann erst mit dem Empfänger- oder Sen-
die jeweils maximal zulässige Betriebsspannung. Für dann erfolgt die Ladung über die im Schalter integrierte derakku. So verhindern Sie einen versehentlichen
eine stabilisierte und einstellbare Stromversorgung des Ladebuchse bzw. den gesonderten Ladeanschluss. Der Kurzschluss mit den blanken Enden der Ladekabel-
Empfängers mit 1 oder 2 Empfängerakkus sorgt z. B. die Schalter des Stromversorgungskabels muss zum Laden stecker.
PRX-Einheit Best.-Nr. 4136, siehe Anhang. auf „AUS“ stehen. • Bei starker Erwärmung des Akkus überprüfen Sie
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen keinesfalls den Zustand des Akkus, tauschen diesen ggf. aus
Batterieboxen und auch keine Trockenbatterien. oder reduzieren den Ladestrom.
Die Spannung der Bordstromversorgung „R-VOLT“ wird Polarität Empfängerakkustecker • Lassen Sie den Ladevorgang eines Akkus nie-
während des Modellbetriebs im Display der optionalen mals unbeaufsichtigt!
Smart-Box angezeigt: Allgemeine Ladehinweise
• Beachten Sie die Sicherheitshinweise und Be-
RX DATAVIEW • Es sind stets die Ladeanweisungen des Ladegeräte- handlungsvorschriften ab Seite 7.
S–QUA100%S–dBM–030dBM sowie des Akkuherstellers einzuhalten.
S–STR100% R–TEM.+28°C
L PACK TIME 00010msec
• Achten Sie auf den maximal zulässigen Ladestrom
R-VOLT :05.0V des Akkuherstellers. Um Schäden am Sender zu
L.R-VOLT:04.5V vermeiden, darf der Ladestrom aber generell 1 A
SENSOR1 :00.0V 00°C
nicht überschreiten! Begrenzen Sie ggf. den Strom
SENSOR2 :00.0V 00°C
am Ladegerät.
Beim Unterschreiten einer im Telemetrie-Menü Seite 53, • Soll der Senderakku dennoch mit mehr als 1 A
einstellbaren Warnschwelle, standardmäßig 3,8 Volt, geladen werden, muss dieser unbedingt außerhalb
erfolgt eine optische und akustische Unterspannungs- des Senders geladen werden! Andernfalls riskieren
warnung. Sie Schäden an der Platine durch Überlastung der
Überprüfen Sie dennoch in regelmäßigen Abständen Leiterbahnen und/oder eine Überhitzung des Akkus.
den Zustand der Akkus. Warten Sie mit dem Laden • Vergewissern Sie sich durch einige Probeladungen
der Akkus nicht, bis das Warnsignal ertönt. von der einwandfreien Funktion der Abschaltautoma-
Hinweis: tik bei Automatik-Ladegeräten. Dies gilt insbesonde-
Eine Gesamtübersicht der Akkus, Ladegeräte sowie re, wenn Sie den serienmäßig eingebauten NiMH-
Messgeräte zur Überprüfung der Stromquellen ist im Akku mit einem Automatik-Ladegerät für NiCd-Akkus
Graupner Hauptkatalog FS bzw. im Internet unter www. aufladen wollen. Passen Sie ggf. das Abschaltver-
14 Betriebshinweise
Längenverstellung der Steuerknüppel Sendergehäuse öffnen Halten Sie die beiden Gehäuseteile mit der Hand
Beide Steuerknüppel lassen sich in der Länge stufenlos Lesen Sie sorgfältig die nachfolgenden Hinweise, bevor zusammen und lassen Sie diese 6 Schrauben durch
verstellen, um die Sendersteuerung an die Gewohn- Sie den Sender öffnen. Wir empfehlen Unerfahrenen, Umdrehen des Senders zunächst auf eine geeignete
heiten des Piloten anpassen zu können. die nachfolgend beschriebenen Eingriffe ggf. im Graup- Unterlage herausfallen. Heben Sie nun die Unterschale
Halten Sie die untere Hälfte des gerändelten Griff- ner-Service durchführen zu lassen. vorsichtig an und klappen Sie diese nach rechts auf, so,
stückes fest und Lösen Sie durch Drehen des oberen Der Sender sollte nur in folgenden Fällen geöffnet als ob Sie ein Buch öffnen würden.
Teiles die Verschraubung: werden: Wichtige Hinweise:
• wenn ein neutralisierender Steuerknüppel auf • Nehmen Sie keinerlei Veränderungen an der
nichtneutralisierend oder ein nichtneutralisierender Schaltung vor, da ansonsten der Garantiean-
Steuerknüppel auf neutralisierend umgebaut werden spruch und auch die behördliche Zulassung er-
soll, löschen!
• zur Einstellung der Steuerknüppelrückstellkraft. • Berühren Sie keinesfalls die Platinen mit metal-
Vor dem Öffnen des Gehäuses Sender ausschalten lischen Gegenständen. Berühren Sie Kontakte
(Power-Schalter auf „OFF“). auch nicht mit den Fingern.
Öffnen Sie den Akkuschacht und entnehmen Sie wie auf • Schalten Sie bei geöffnetem Sendergehäuse nie-
der vorherigen Doppelseite beschrieben, den Sender- mals den Sender ein!
akku.
Beim Schließen des Senders achten Sie bitte da-
Lösen Sie hernach die auf der Senderrückseite versenkt rauf, dass …
angebrachten sechs Schrauben mit einem Kreuzschlitz-
• … keine Kabel beim Aufsetzen der Unterschale ein-
schraubendreher der Größe PH1, siehe Abbildung:
Nun durch Hoch- bzw. Herunterdrehen den Steuer- geklemmt werden.
knüppel verlängern oder verkürzen. Anschließend den Anordnung der Gehäuseschrauben • … die beiden Gehäuseteile vor dem Verschrauben
oberen und unteren Teil des Griffstückes durch Gegen- bündig aufeinander sitzen. Niemals die beiden Ge-
einanderverdrehen wieder festlegen. häuseteile mit Gewalt zusammendrücken.
• Drehen Sie die Gehäuseschrauben mit Gefühl in die
bereits vorhandenen Gewindegänge, damit diese
nicht ausreißen.
• … Sie wieder den Akku anschließen.
Betriebshinweise 15
Betriebshinweise
Bremsfedern Bremsfedern
nicht berühren!
Senderplatine
Justierschrauben Justierschrauben
rechtes linkes
Knüppelagreggat Knüppelagreggat
Ladebuchse Senderplatine
nicht berühren!
Drehen Sie nun diese Schraube hinein, bis der betref-
fende Steuerknüppel von Anschlag bis Anschlag frei
beweglich ist bzw. drehen Sie diese heraus, bis der
Steuerknüppel wieder komplett selbstrückstellend ist.
16 Betriebshinweise
Bremsfeder und Ratsche Steuerknüppelrückstellkraft
Mit der äußeren der beiden in der nächsten Abbildung Die Rückstellkraft der Steuerknüppel ist ebenfalls auf
markierten Schrauben stellen Sie die Bremskraft ein die Gewohnheiten des Piloten einstellbar. Das Justier-
und mit der inneren die Stärke der Ratsche des jewei- system befindet sich neben den Rückholfedern, siehe
ligen Steuerknüppels: Markierungen auf der folgenden Abbildung.
Durch Drehen der jeweiligen Einstellschraube mit einem
(Kreuz)-Schlitzschraubendreher kann die gewünschte
Federkraft justiert werden:
• Rechtsdrehung = Rückstellung härter,
• Linksdrehung = Rückstellkraft weicher.
vertikal
Hinweis:
Das rechte Knüppelaggregat ist spiegelbildlich aufge-
horizontal
baut, sodass bei diesem die gesuchten Schrauben links
oben zu finden sind.
Hinweis:
Das rechte Knüppelaggregat ist spiegelbildlich auf-
gebaut, sodass bei diesem die gesuchten Schrauben
rechts der Mitte zu finden sind.
Betriebshinweise 17
Senderbeschreibung
Bedienelemente am Sender
Antenne mit Knick- und Drehgelenk
Befestigen des Sendertragegurts zentrale Status-LED
2-Stufenschalter
2-Stufenschalter
Kanal 5
Dual Rate
Trimmung
Trimmung
EIN/AUS-Schalter
BIND-Taster
18 Senderbeschreibung
DATA-Buchse
Zum Anschluss der optional erhältlichen Smart-Box
Best.-Nr. 33700.
Die Smart-Box erlaubt die Nutzung vieler weiterer
HoTT-Funktionen wie z.B. Servokurven, Servoweg,
Servo-Zykluszeit oder Channel-Mapping sowie die
HoTT Telemetrie - siehe dazu den Abschnitt „Telemetrie“
auf Seite 45.
Näheres zur Smart-Box finden Sie im Graupner Haupt-
katalog FS sowie im Internet unter www.graupner.de bei
dem jeweiligen Produkt.
Gehäuseschraube Gehäuseschraube
Über diese Anschlussbuchse wird auch ggf. eine Verbin-
dung über den optionalen USB-Adapter Best.-Nr. 7168.6
Data-Buchse zum Anschluss und das Anschlusskabel Best.-Nr. 7168.6A zu einem PC
der Smart-Box Best.-Nr. 33700 mit einem der Windows-Betriebssysteme XP, Vista oder
und für Senderupdates 7 hergestellt.
Die PC-seitig nötige Software wie beispielsweise den
passenden USB-Treiber finden Sie auf der Download-
seite des jeweiligen Produkts unter www.graupner.de.
Nach Installation der nötigen Software kann dann über
diese Verbindung der Sender auch upgedatet werden.
Gehäuseschraube Gehäuseschraube
Ladebuchse für
Senderakku
Akkufach-Abdeckung
Gehäuseschraube Gehäuseschraube
Senderbeschreibung 19
Inbetriebnahme des Senders
Vorbemerkungen zum Sender mx-10 HoTT
Vorbemerkungen LED Anzeige Summer Beschreibung
Theoretisch erlaubt das Graupner-HoTT-System den
grüne LED leuchtet - Sender eingeschaltet, aber kein Empfänger gebunden
gleichzeitigen Betrieb von mehr als 200 Modellen.
oder Empfänger gebunden, aber keine Telemetrie
Aufgrund des zulassungsbedingten funktechnischen
Mischbetriebes im 2,4-GHz-ISM-Band wird aber diese orange LED leuchtet - Sender in Modus normal, Ländereinstellung: general
Anzahl in der Praxis erheblich geringer sein. In der Re- orange LED blinkt - Sender in Modus normal, Ländereinstellung: Frankreich
gel werden aber immer noch mehr Modelle im 2,4-GHz-
orange LED blinkt einmal zwei Pieptöne nach dem Sender in Schüler Modus
Band gleichzeitig betrieben werden können als in den
Einschalten
konventionellen 35-/40-MHz-Frequenzbereichen. Der
letztendlich limitierende Faktor dürfte aber – wie häufig orange LED blinkt zweimal 2x zwei kurze Pieptöne Sender in Lehrer Modus
schon bisher – doch eher die Größe des zur Verfügung nach dem Einschalten
stehenden (Luft-) Raumes sein. Allein aber in der orange LED blinkt dreimal drei kurze Pieptöne schnell schlechte Empfangsleistung des Empfängers
Tatsache, dass keine Frequenzabsprache mehr erfol- hintereinander
gen muss, ist nicht nur komfortabel, sondern darin ist
orange LED blinkt viermal vier kurze Pieptöne schnell schlechte Empfangsleistung des Rückkanals
insbesondere bei in unübersichtlichem Gelände verteilt
hintereinander
stehenden Pilotengruppen auch ein enormer Zugewinn
an Sicherheit zu sehen. orange LED blinkt fünf mal fünf kurze Pieptöne schnell Senderakku leer. Erreichen der in der Zeile „Warn-
hintereinander schwelle Akku“ des Menüs »TX« der optionalen Smart-
Akku geladen? Box, Seite 46, eingestellten Spannung, standardmäßig
Da der Sender mit ungeladenem Akku ausgeliefert wird, 4.5 V.
müssen Sie ihn unter Beachtung der Ladevorschriften
auf Seite 7 aufladen. Ansonsten ertönt bei Unterschrei- zu bringen, lesen Sie das Kapitel „Lehrer/Schüler“ auf
Zuerst müssen Sie den Betriebsmodus „normal“, „Leh-
ten einer bestimmten Spannung, die in der Zeile „Warn- Seite 60.
rer-“ oder „Schüler-“ Sender durch den Modus-Schalter
schwelle Akku“ des Menüs »TX« der Smart-Box, Seite
auf der linken Oberseite des Senders auswählen: Um den Modus zu wechseln, bringen Sie den Modus-
46, eingestellt werden kann, bereits nach kurzer Zeit
Schalter bei ausgeschaltetem Sender in die gewünschte
ein Warnsignal und die LED blinkt jeweils fünfmal kurz Modus Normal
hintereinander. Lehrer
© Position, drücken und halten den BIND-Taster und
schalten anschließend den Sender ein.
Schüler ª
Beachte: nach dem Programmieren des Modus „nor-
Senderinbetriebnahme mal“ ist der Sender im Fail-Safe Programmiermodus
Nach dem Einschalten leuchtet/blinkt die Status-LED (siehe Seite 43), wenn Sie hier nichts programmieren
des Senders, um den aktuellen Modus anzuzeigen wollen, schalten Sie den Sender jetzt wieder aus.
Der Sender wird im Modus „normal“ ausgeliefert. Für Die Anzeige des programmierten Modus erfolgt nach
Siehe die folgende Tabelle: den normalen Betrieb müssen Sie also nichts verän- dem Einschalten des Senders durch LED- und Summer-
dern. Um den Sender in den Lehrer- oder Schülermodus signale, siehe dazu die obige Tabelle.
20 Inbetriebnahme des Senders
Firmware-Update des Senders
Wichtige Hinweise: Firmware-Updates des Senders werden über die auf muss der Computer neu gestartet werden. Der Trei-
• Der im Set enthaltene Sender ist ab Werk auf die der Rückseite des Senders befindliche dreipolige ber ist nur einmal zu installieren.
korrekten Einstellungen für den Betrieb in den PC-Schnittstelle mit Hilfe eines PCs unter Windows XP, 2. Verbindung Sender / PC herstellen
meisten Ländern Europas (außer Frankreich) ein- Vista oder 7 auf eigene Gefahr durchgeführt. Verbinden Sie das USB-Kabel mit der 3-poligen PC-
gestellt. Aktuelle Software und Informationen finden Sie bei dem Buchse auf der Senderrückseite bei ausgeschalte-
Wird dagegen das Fernsteuer-System in Frank- entsprechenden Produkt unter Download auf www. tem Sender. Stecken Sie das Kabel so ein, dass die
reich betrieben, MUSS zuerst die Ländereinstel- graupner.de. orange Leitung nach links, zur Sendermitte zeigt
lung am Sender auf den Modus „FRANKREICH“ Hinweis: und die braune nach rechts, zum Rand des Senders.
gestellt werden, siehe Seite 36/40. AUF KEINEN Nach Registrierung Ihres Senders unter httsp://www. Wenden Sie keine Gewalt an.
FALL DARF IN FRANKREICH der Universal/EU- graupner.de/de/service/produktregistrierung werden Sie 3. Update mx-10 HoTT-Sendersoftware
ROPE-Modus verwendet werden! automatisch per E-Mail über neue Updates informiert. Starten Sie das unter den Download-Dateien im Ver-
• Mit dem Sender mx-10 HoTT 2.4 können an dem zeichnis „Firmware-Updater“ enthaltene Programm
dem Set beiliegenden und werkseitig bereits an Für ein Update der Sendersoftware benötigen Sie
„Firmware_Upgrade_ grStudio_VerX.XX.exe“ durch
den Sender gebundenen Empfänger bis zu 5 Ser- die optionale USB-Schnittstelle Best.-Nr. 7168.6 so-
einen Doppelklick. (Die zum Zeitpunkt der Druckle-
vos betrieben werden. wie das optionale zweipolige Adapterkabel mit der
gung dieses Handbuches aktuelle Version 1.3 startet
Best.-Nr. 7168.6A. Dieses wird direkt in die 3-polige
• Achten Sie beim Einschalten, Binden oder Ein- ohne zuvor erfolgte Installation.):
PC-Anschlussbuchse auf der Rückseite des Senders
stellen der Fernsteuerung unbedingt darauf, dass
eingesteckt.
die Senderantenne immer ausreichend weit von
den Empfängerantennen entfernt ist! Befinden Update der mx-10 HoTT-Software
Sie sich nämlich mit der Senderantenne zu nahe
an den Empfängerantennen, übersteuert der Hinweis:
Empfänger und die grüne LED am Empfänger er- Überprüfen Sie vor jedem Update unbedingt den
lischt. Parallel dazu fällt der Rückkanal aus und Ladezustand Ihres Senderakkus bzw. laden Sie
infolgedessen blinkt die orange Status-LED vier- diesen vorsichtshalber und sichern Sie alle belegten
mal kurz hintereinander und die korrespondieren- Modellspeicher, um sie ggf. wiederherstellen zu
den Warntöne beginnen. Die Fernsteuerung befin- können.
det sich zeitgleich im Fail-Safe-Modus. 1. Treiber installieren
Vergrößern Sie in diesem Fall den Abstand solan- Installieren Sie die erforderliche Treibersoftware, die Wählen Sie unter „Menu“ „Port Setup“ oder öffnen
ge, bis die Anzeigen wieder „normal“ sind. den Programmpaketen im Verzeichnis „USB Trei- Sie das „Controller Menu“ und klicken auf „Port se-
ber“ beigefügt ist, um die USB-Schnittstelle Best.-Nr. lect“:
7168.6 in Betrieb nehmen zu können.
Starten Sie die Treiberinstallation durch einen Dop-
pelklick auf die entsprechende Datei und folgen Sie
den Anweisungen. Nach erfolgreicher Installation
Inbetriebnahme des Senders 21
Fortschrittsbalken zu laufen:
Einbau des Empfängers Im Folgenden einige Hinweise und Anregungen für Die Reihenfolge, in der die Servos anzuschließen sind,
Gleichgültig, welches Graupner-Empfangssystem Sie den Einbau von Fernsteuerkomponenten im Modell: ist modelltypabhängig vorgegeben. Beachten Sie dazu
verwenden, die Vorgehensweise ist stets die gleiche: 1. Wickeln Sie den Empfänger in einen mindestens die Anschlussbelegungen auf den Seiten 34 und 35.
Bitte beachten Sie, dass die Empfangsantennen minde- 6 mm dicken Schaumgummi. Fixieren Sie den Beachten Sie darüber hinaus die Sicherheitshinweise
stens 5 cm von allen großen Metallteilen oder Verdrah- Schaumgummi mit Gummibändern am Empfänger, auf den Seiten 3 … 6.
tungen, die nicht direkt aus dem Empfänger kommen, um diesen gegen Vibrationen, harte Landungen oder Um unkontrollierte Bewegungen der an der Empfangs-
entfernt angeordnet werden müssen. Das umfasst einen Crash zu schützen. anlage angeschlossenen Servos zu vermeiden, bei der
neben Stahl- auch Kohlefaserteile, Servos, Kraftstoff- 2. Alle Schalter müssen unbehelligt von Auspuffgasen Inbetriebnahme
pumpen, alle Sorten von Kabeln usw.. Am besten wird oder Vibrationen eingebaut sein. Der Schalterknauf zuerst den Sender
der Empfänger abseits aller anderen Einbauten an gut muss über seinen gesamten Arbeitsbereich frei zu- dann den Empfänger einschalten
zugänglicher Stelle im Modell angebracht. Unter keinen gänglich sein. und bei Einstellung des Betriebs
Umständen dürfen Servokabel um die Antennen gewi- 3. Montieren Sie die Servos auf Gummitüllen mit Mes- erst den Empfänger
ckelt oder dicht daran vorbei verlegt werden! sing-Hohllagern, um diese vor Vibration zu schüt-
dann den Sender ausschalten.
Bitte beachten Sie, dass Kabel unter dem Einfluss der zen. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben aber
nicht zu fest an, sonst wird der Vibrationsschutz Achten Sie beim Programmieren des Senders unbedingt
im Fluge auftretenden Beschleunigungskräfte u. U. ihre
durch die Gummitüllen hinfällig. Nur wenn die Ser- darauf, dass Elektromotoren nicht unkontrolliert anlaufen
Lage verändern könnten. Stellen Sie daher sicher, dass
vo-Befestigungsschrauben richtig angezogen sind, können oder ein mit einer Startautomatik betriebener
sich die Kabel in der Umgebung der Antennen nicht be-
bietet dieses System Sicherheit sowie einen Vibrati- Verbrennungsmotor nicht unbeabsichtigt startet. Trennen
wegen können. Sich bewegende Kabel können nämlich
onsschutz für Ihre Servos. Im Bild unten sehen Sie, Sie sicherheitshalber den Antriebsakku ab bzw. unter-
den Empfang stören.
wie ein Servo richtig montiert wird. Die Messinglager brechen Sie die Treibstoffzufuhr.
Tests ergaben, dass eine vertikale (aufrechte) Montage
einer einzelnen Antenne bei weiten Anflügen die besten werden von unten in die Gummitüllen eingeschoben.
Ergebnisse liefert. Bei Diversity-Antennen (zwei Anten- Befestigungslasche
nen) sollte die zweite Antenne im 90° Winkel zur ersten
Antenne ausgerichtet werden.
Schraube
Die Servoanschlüsse der Graupner-Empfänger sind
nummeriert. Die Stromversorgung ist über sämtliche Gummitülle
nummerierten Anschlüsse durchverbunden und kann
prinzipiell an jedem beliebigen der 6 Anschlüsse er-
folgen. Ggf. kann über ein V- bzw. Y-Kabel Best.-Nr. Messing-Hohllager
30 Installationshinweise
Begriffsdefinitionen
Steuerfunktion, Geber, Funktionseingang, Steuerkanal, Mischer, Schalter, Smart-Box
Um Ihnen den Umgang mit dem mx-10 HoTT-Hand- folgen, während im Falle eines der Schaltmodule nur angeschlossene Servo in die max./min. Endposition.
buch zu erleichtern, finden Sie nachfolgend einige eine zwei- bzw. dreistufige Verstellung möglich ist.
Definitionen von Begriffen, die im laufenden Text immer Smart-Box
Funktionseingang
wieder verwendet werden. Die optional erhältliche Smart-Box erlaubt die Nutzung
Dieser ist ein eher imaginärer Punkt im Signalfluss und
Steuerfunktion darf keinesfalls mit dem Geberanschluss auf der Platine vieler weiterer HoTT-Funktionen wie z.B.
Unter „Steuerfunktion“ ist – vorerst einmal unabhängig gleichgesetzt werden! Die Wahl der „Steueranord- • Senderspannungsanzeige mit instellbarer Warn-
schwelle
vom Signalverlauf im Sender – das Signal für eine nung“ beeinflusst nämlich „hinter“ diesen Anschlus-
• Empfängertemperatur
bestimmte Steuerfunktion zu verstehen. Bei Flächen- spunkten noch die Reihenfolge, wodurch durchaus
• Servoweg
flugzeugen stellen z. B. Gas, Seite oder Quer eine Differenzen zwischen der Nummer des Gebereinganges • Kanalvertauschung - Channel Mapping
solche dar, bei Hubschraubern z. B. Pitch, Rollen oder und der Nummer des nachfolgenden Steuerkanals • Mischereinstellungen
Nicken. Das Signal einer Steuerfunktion kann direkt entstehen können. • Signalqualität
einem bzw. über Mischer auch mehreren Steuerkanälen • Empfängerspannung
Steuerkanal
zugeführt werden. Ein typisches Beispiel für Letzteres • Servoneutralstellung
sind getrennte Querruderservos oder ein V-Leitwerk. Ab dem Punkt, ab dem im Signal für ein bestimmtes
• Zykluszeit
Die Steuerfunktion schließt insbesondere den Einfluss Servo alle Steuerinformationen – ob direkt vom Geber
• kanalabhängige Fail-Safe-Einstellungen
des mechanischen Geberweges auf das entsprechende oder indirekt über Mischer – enthalten sind, wird von
• Servotest
Servo ein. einem Steuerkanal gesprochen. Dieses Signal wird nur
siehe dazu den Abschnitt „Telemetrie“ auf Seite 45.
noch von den im Menü »Servoeinstellung« vorgenom-
Geber menen Einstellungen beeinflusst und verlässt dann über Näheres zur Smart-Box finden Sie im Graupner Haupt-
Unter „Geber“ sind die vom Piloten unmittelbar zu betä- das HF-Modul den Sender. Im Empfänger angekom- katalog FS sowie im Internet unter www.graupner.de bei
tigenden Bedienelemente am Sender zu verstehen, mit men, wird dieses Signal ggf. noch von den per Teleme- dem jeweiligen Produkt.
denen empfängerseitig die angeschlossenen Servos, trie-Menü vorgenommenen Einstellungen modifiziert um
Drehzahlsteller etc. betrieben werden. Dazu zählen: dann letztlich das zugehörige Servo zu steuern.
• die beiden Kreuzknüppel für die Steuerfunktionen Mischer
1 bis 4, wobei diese vier Funktionen in beiden
In der Software des Sender sind Mischer für verschie-
Modelltypen („Fläche“ und „Hubschrauber“) mittels
dene Ruderanordnungen wie Querruder oder Deltaflügel
„Mode“-Einstellung softwaremäßig beliebig unterei-
enthalten. Diese dienen dazu, eine Steuerfunktion
nander vertauschbar sind, z. B. Gas links oder rechts.
gegebenenfalls auch auf mehrere Servos oder auch um
Die Kreuzknüppelfunktion zur Gas-/Bremsklappen-
mehrere Steuerfunktion auf ein Servo wirken zu lassen.
steuerung wird häufig auch mit K1-Geber (Kanal 1)
Beachten Sie bitte die Mischfunktionen der optionalen
bezeichnet.
Smart-Box ab Seite 53 im Handbuch.
• die Schalter für Kanal 5
• Bei den proportionalen Bedienelementen werden Schalter
die Servos der Geberposition entsprechend direkt Der serienmäßige Kippschalter für Kanal 5 bewegt das
Installationshinweise 31
Digitale Trimmung und Knüppelkalibrierung
Funktionsbeschreibung
Digitale Trimmung mit akustischer Anzeige Knüppelkalibrierung
Die beiden Kreuzknüppel sind mit einer digitalen Trim- Sollten Sie das Gefühl haben, dass die Mittelstellung
mung ausgestattet. Kurzes Drücken der Trimmschalter Ihrer selbstneutralisierenden Steuerknüppel nicht exakt
verstellt mit jedem „Klick“ die Neutralposition der 0 % Geberweg entspricht bzw. die Endposition nicht
Kreuzknüppel um einen bestimmten Wert. Bei längerem exakt 100%, dann können Sie dies folgendermaßen
Festhalten läuft die Trimmung mit zunehmender Ge- korrigieren:
schwindigkeit in die entsprechende Richtung.
Die Verstellung wird auch akustisch durch unterschied- Schalten Sie den Sender, wenn noch nicht geschehen
lich hohe Töne „hörbar“ gemacht. Während des Fluges aus, und stecken den mitgelieferten Programmierste-
die Mittenposition wiederzufinden, ist daher auch ohne cker in die DATA-Buchse auf der Rückseite und den
Blick auf das Display problemlos: Bei Überfahren der Jumper in die Position „DELTA“ auf der Vorderseite des
Mittenposition wird eine kurze Pause eingelegt. Senders. Bringen Sie nun beide Steuerknüppel in die
Die aktuellen Trimmwerte werden automatisch abge- Mittelstellung. Schalten Sie den Sender ein. Der Sender
speichert. beginnt nach einer Sekunde für 10 Sek. einmal pro Sek.
Die digitale Trimmung funktioniert nur bei eingeschal- zu piepsen. Bewegen Sie während dieser 10 Sekunden
tetem Sender, ist der Sender hingegegen aus, ändert beide Steuerknüppel in alle Endpositionen, damit der
auch ein versehentliches Berühren der Trimmhebel nicht Sender diese speichern kann. Nach Ablauf der 10 Sek.
die eingestellten Werte. ist die Kalibrierung beendet und der Sender geht in den
Normalbetrieb über, die Pieptöne verstummen. Schalten
Sie den Sender aus und entfernen Sie anschließend
den Programmierstecker auf der Rückseite. Benutzen
Sie keinesfalls die Fernsteuerung mit eingestecktem
Programmierstecker!
Gegebenfalls stecken Sie noch den Jumper in die
korrekte Position für Ihr Modell.
Sollten Sie während dieser 10 Sek. nicht alle Knüppel-
Endpositionen erreicht haben, wiederholen Sie den
gesamten Vorgang.
Bis zu zwei Querruderservos bei Normalmodellen sowie chenden Mischfunktionen der beiden Servos. Beispiel: V-Leitwerksmischer
V-Leitwerk und Nurflügel/Delta-Modelle mit zwei Quer-/ Höhenrudersteuerknüppel
Höhenruderservos werden komfortabel unterstützt. Weitere Funktionen sind mit der optionalen Smart-Box
Der größte Teil der Motor- und Segelflugmodelle wird möglich. Sehen Sie dazu den Abschnitt „Telemetrie“ ab
4,8 V
Best.-Nr. 4101
3 3
C 577
aber zum Leitwerkstyp „normal“ gehören und mit jeweils
Servo
Seite 45.
Hö
Hö ite
Steuerfunktions-
he
he
einem Servo für Höhen-, Seiten- und Querruder sowie
Se
Seite / Höhe links
Steuerkanäle
(Empfänger-
ausgänge)
eingänge
Motordrossel oder elektronischem Fahrtregler (bzw. In der mx-10 HoTT installierte Mischer:
V-Leitwerks
mischer
Bremsklappen beim Segelflugmodell) ausgestattet sein.
Se he
1. Kein Mischer ¼ Leitwerkstyp „normal“
ite
Hö
Seite / Höhe rechts
ite
Se
2. Mischer AILERON ¼ zwei Querruder
4,8 V
Best.-Nr. 4101
4 4
C 577
Die Software des Senders mx-10 HoTT enthält bereits
Servo
3. Mischer DELTA ¼ Nurflügelmodelle
vorprogrammierter Koppelfunktionen (= Mischer) für
4. Mischer V-TAIL ¼ V-Leitwerk
Seitenrudersteuerknüppel
Leitwerkstyp „normal“ Mischer AILE „2 Querruder“ Mischer DELTA „Nurflügel“ Mischer V-Tail „V-Leitwerk“
Quer+Höhe links
Quer Quer
Seite+Höhe
Seite rechts
links
Seite Seite
Quer
Flächenmodelle 33
Installationshinweise … und Leitwerkstyp „2 Höhenruderservos“ - nur mit Bedingt durch den unterschiedlichen Einbau der Servos
Die Servos MÜSSEN in der hier abgebildeten Rei- optionaler Smart-Box und Ruderanlenkungen kann anfangs die Servolauf-
henfolge am Empfänger angeschlossen sein. 2. Höhenruder richtung bestimmter Servo verkehrt sein. Nachfolgende
Nicht benötigte Ausgänge werden einfach nicht belegt. Empfängerstromversorgung
Tabelle gibt Hinweise zur Abhilfe.
Insbesondere gilt: Telemetrie-Sensor oder QR rechts
Servo mit
Seitenruder Modell
• Bei Verwendung von nur 1 Querruderservo bleibt der 1. Höhenruder falscher Abhilfe
Querruder oder Querruder links Typ
Empfängerausgang 5 für das rechte Querruder frei Drehrichtung
Empfängerstromversorgung
• Beachten Sie darüber hinaus die Hinweise auf Bremsklappen- oder Motorservo V-Leit- Seiten- und Servo 3 + 4 im Menü
den folgenden Seiten. oder Regler bei Elektroantrieb werk Höhenruder verkehrt »Servoeinstellung«
umpolen
Delta-/Nurflügelmodelle mit und ohne Motor, … Seitenruder richtig, Servo 3 + 4 am Empfän-
Flächenmodelle mit und ohne Motor, mit bis zu Höhenruder verkehrt ger vertauschen
… mit 2 Quer-/Höhenruderservos
2 Querruderservos … Höhenruder richtig, Servo 3 + 4 im Menü
frei oder Sonderfunktion
Seitenruder verkehrt »Servoeinstellung«
… und Leitwerkstyp „normal“ Empfängerstromversorgung umpolen UND am Emp-
frei oder Sonderfunktion frei od. Telemet.-Sensor od. Sonderfunkt. fänger vertauschen
frei oder Seitenruder
Empfängerstromversorgung Quer/Höhe rechts Delta, Höhen- und Querru- Servo 2 + 3 im Menü
Telemetrie-Sensor oder QR rechts Quer/Höhe links Nurflügel der verkehrt »Servoeinstellung«
Seitenruder Empfängerstromversorgung
Höhenruder umpolen
Bremsklappen- oder Motorservo
Querruder oder Querruder links
oder Regler bei Elektroantrieb Höhenruder richtig, Servo 2 + 3 im Menü
Empfängerstromversorgung
Querruder verkehrt »Servoeinstellung«
Bremsklappen- oder Motorservo
oder Regler bei Elektroantrieb
umpolen UND am Emp-
fänger vertauschen
… und Leitwerkstyp „V-Leitwerk“ Querruder richtig, Servo 2 + 3 am Empfän-
frei oder Sonderfunktion
Höhenruder verkehrt ger vertauschen
Empfängerstromversorgung Alle für ein Flächenmodell relevanten Menüs sind bei
Telemetrie-Sensor oder QR rechts den „Programmbeschreibungen“ mit dem Symbol eines
Höhe/Seite rechts
Höhe/Seite links Flächenflugzeuges …
Querruder oder Querruder links
Empfängerstromversorgung
Bremsklappen- oder Motorservo
oder Regler bei Elektroantrieb … gekennzeichnet, sodass Sie sich bei einer Flächen-
modellprogrammierung nur mit diesen Menüs befassen
müssen.
34 Flächenmodelle - Empfängerbelegung
Hubschraubermodelle
Kanal 5 Motor
Hubschraubermodelle - Empfängerbelegung 35
Grundeinstellung
Modellspezifische Basiseinstellungen für Flächenmodelle
Bevor mit der Programmierung spezifischer Parameter Summer LED Beschreibung steuerung nur in einem eingeschränktem Frequenzband
begonnen wird, sind einige Grundeinstellungen vorzu- zulässig. Deshalb MUSS die Ländereinstellung des
nehmen. Sender piept 1x orange LED an Ländereinstellung Senders auf den Modus „Frankreich“ umgestellt werden,
Universal/Europe sobald dieser in Frankreich betrieben wird. Auf keinen
Steueranordnung
Sender piept 2x orange LED Ländereinstellung Fall darf der UNIVERSAL/EUROPE-Modus verwendet
»MODE 1« (Gas rechts) »MODE 2« (Gas links) blinkt Frankreich werden!
Tiefenruder Motor Vollgas Motor Vollgas Tiefenruder
Die Ländereinstellung wird im folgenden detailliert Schalten Sie den Sender, wenn noch nicht geschehen
Seitenr. rechts
Seitenr. rechts
Querr. rechts
Seitenr. links
Querr. rechts
Seitenr. links
Querr. links
Querr. links
beschrieben. aus, und stecken den mitgelieferten Programmierstecker
in die DATA-Buchse auf der Rückseite und den Jumper
Sender piept 3x orange LED an »MODE 1«
Höhenruder Motor Leerlauf Motor Leerlauf Höhenruder in die Position „NO MIX“ auf der Vorderseite des Sen-
Sender piept 4x orange LED an »MODE 2« ders. Schalten Sie den Sender ein: durch jeweils einem
»MODE 3« (Gas rechts) »MODE 4« (Gas links)
Tiefenruder Motor Vollgas Motor Vollgas Tiefenruder Sender piept 5x orange LED an »MODE 3« kurzen Druck auf den BIND-Taster auf der Sendervor-
Seitenr. rechts derseite kann nun zwischen folgenden Einstellungen im
Seitenr. rechts
Querr. rechts
Querr. rechts
Seitenr. links
Seitenr. links
Querr. links
Querr. links
Höhenruder Motor Leerlauf Motor Leerlauf Höhenruder Die gewählte Einstellung übernehmen Sie in den Sen- Summer LED Beschreibung
der, indem Sie den BIND-Taster für ca. 3 Sekunden Sender piept 1x orange LED an Ländereinstellung
Grundsätzlich gibt es 4 verschiedene Möglichkeiten, die drücken. Nach dem Loslassen ertönt eine kurze Bestäti- Universal/Europe
vier Steuerfunktionen Quer-, Höhen- und Seitenruder gungsmelodie und der Piepton verstummt.
sowie Gas bzw. Bremsklappen eines Flächenmodells Sender piept 2x orange LED Ländereinstellung
Schalten Sie den Sender aus und entfernen Sie an- blinkt Frankreich
den beiden Steuerknüppeln zuzuordnen. Welche dieser
schließend den Programmierstecker. Benutzen Sie
Möglichkeiten benutzt wird, hängt von den individuellen
keinesfalls die Fernsteuerung mit eingestecktem Die gewählte Einstellung übernehmen Sie in den Sen-
Gewohnheiten des einzelnen Modellfliegers ab.
Programmierstecker! der, indem Sie den BIND-Taster für ca. 3 Sekunden
Um die Steueranordnung auszuwählen, muss zuerst
der Schalter für den Sendermodus auf »normal« ge- Um später im Betrieb zu überprüfen, mit welcher Ein- drücken. Nach dem Loslassen ertönt eine kurze Bestäti-
stellt werden. Schalten Sie den Sender, wenn noch stellung der Sender betrieben wird, achten Sie auf die gungsmelodie und der Piepton verstummt.
nicht geschehen aus, und stecken den mitgelieferten LED des Senders. Schalten Sie den Sender aus und entfernen Sie an-
Programmierstecker in die DATA-Buchse auf der Rück- Ländereinstellung schließend den Programmierstecker. Benutzen Sie
seite des Senders. Schalten Sie den Sender ein: durch Nachdem Sie die Steueranordnung eingestellt haben, keinesfalls die Fernsteuerung mit eingestecktem
jeweils einem kurzen Druck auf den BIND-Taster auf muss in einem zweiten Schritt die Ländereinstellung Programmierstecker!
der Sendervorderseite kann nun zwischen folgenden erfolgen. Um später im Betrieb zu überprüfen, mit welcher Ein-
Einstellungen im Rotationsverfahren gewechselt werden. stellung der Sender betrieben wird, achten Sie nach
Die Ländereinstellung ist erforderlich, um diversen
dem Einschalten auf die Status-LED des Senders.
Richtlinien (FCC, ETSI, IC etc.) gerecht zu werden. In
Frankreich beispielsweise, ist der Betrieb einer Fern-
TS-Roll
TS-Roll
TS-Roll
Heck
Heck
Heck
TS-Roll
TS-Roll
TS-Roll
Heck
Heck
Heck
Heck
TS-Nick Motor/Pitch Motor/Pitch TS-Nick Die gewählte Einstellung übernehmen Sie in den Sen- Summer LED Beschreibung
der, indem Sie den BIND-Taster für ca. 3 Sekunden Sender piept 1x orange LED an Ländereinstellung
Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Möglichkeiten, drücken. Nach dem Loslassen ertönt eine kurze Bestäti- Universal/Europe
die vier Steuerfunktionen Rollen, Nicken, Heckrotor und gungsmelodie und der Piepton verstummt.
Gas bzw. Pitch eines Hubschraubers den beiden Steu- Sender piept 2x orange LED Ländereinstellung
Schalten Sie den Sender aus und entfernen Sie an- blinkt Frankreich
erknüppeln zuzuordnen. Welche dieser Möglichkeiten
schließend den Programmierstecker. Benutzen Sie
benutzt wird, hängt von den individuellen Gewohnheiten
keinesfalls die Fernsteuerung mit eingestecktem Die gewählte Einstellung übernehmen Sie in den Sen-
des einzelnen Modellpiloten ab.
Programmierstecker! der, indem Sie den BIND-Taster für ca. 3 Sekunden
Um später im Betrieb zu überprüfen, mit welcher Ein- drücken. Nach dem Loslassen ertönt eine kurze Bestäti-
Um die Steueranordnung auszuwählen, muss zuerst
stellung der Sender betrieben wird, achten Sie auf die gungsmelodie und der Piepton verstummt.
der Schalter für den Sendermodus auf »normal« ge-
LED des Senders. Schalten Sie den Sender aus und entfernen Sie an-
stellt werden. Schalten Sie den Sender, wenn noch
nicht geschehen aus, und stecken den mitgelieferten Ländereinstellung schließend den Programmierstecker. Benutzen Sie
Programmierstecker in die DATA-Buchse auf der Rück- Nachdem Sie die Steueranordnung eingestellt haben, keinesfalls die Fernsteuerung mit eingestecktem
seite des Senders. Schalten Sie den Sender ein: durch muss in einem zweiten Schritt die Ländereinstellung Programmierstecker!
jeweils einem kurzen Druck auf den BIND-Taster auf erfolgen. Um später im Betrieb zu überprüfen, mit welcher Ein-
der Sendervorderseite kann nun zwischen folgenden Die Ländereinstellung ist erforderlich, um diversen stellung der Sender betrieben wird, achten Sie nach
Einstellungen im Rotationsverfahren gewechselt werden. dem Einschalten auf die Status-LED des Senders.
Richtlinien (FCC, ETSI, IC etc.) gerecht zu werden. In
Frankreich beispielsweise, ist der Betrieb einer Fern
Über das »Telemetrie«-Menü sind in Echtzeit Sender- so auf dem neuesten Stand zu bleiben. vor! Ungewollte Programmierungen sind sonst nicht
und Empfängerdaten sowie Daten optional angeschlos- Wichtige Hinweise: auszuschließen.
sener Telemetrie-Sensoren, siehe Anhang, abrufbar und • Diese Anleitung stellt die zum Zeitpunkt der Druckle- Ein z. B. aus Versehen im Empfänger aktivierter Ser-
programmierbar. gung zur Verfügung stehenden Funktionen dar. votest könnte ggf. das Modell zum Absturz bringen
Die Empfängerdaten werden über den im HoTT-Empfän- • Wie bereits im Abschnitt „Binding mehrerer Empfän- und Personen- und/oder Sachschäden verursachen.
ger integrierten Rückkanal an den Sender übertragen. ger“ auf Seite 38 bzw. 42 angemerkt, können bei Be- Beachten Sie die Sicherheitshinweise auf den Seiten
An den Empfängern GR-12S HoTT (Best.-Nr. 33505), darf auch mehrere Empfänger pro Modell gebunden 3 … 6 dieses Handbuches und in den jeweiligen Ein-
GR-12 HoTT (Best.-Nr. 33506), GR-16 (Best.-Nr. 33508) werden. Beim späteren Betrieb ist jedoch nur der- zelanleitungen.
sowie GR-24 HoTT (Best.-Nr. 33512) kann über den jenige Empfänger, der zuletzt gebunden wurde, • Alle Einstellungen (wie Fail-Safe, Servodrehrich-
Telemetrie-Eingang jeweils 1 Telemetrie-Sensor ange- imstande, eine Telemetrie-Verbindung zum Sen- tungsumkehr, Servoweg, Mischer- und Kurvenein-
schlossen werden. der aufzubauen! Das bedeutet aber umgekehrt, stellungen usw.), die Sie über das »Telemetrie«-Me-
Die Updatefähigkeit dieser und zukünftiger Emp- dass nur der zuletzt gebundene Empfänger auch per nü vornehmen, werden ausschließlich im Empfänger
fänger durch den Anwender hält die zugehörigen Telemetrie-Menü angesprochen werden kann! Ggf. gespeichert und ggf. im Zuge des Umsetzens eines
»Telemetrie«-Menüs immer auf dem neuesten Stand ist also die Bindungs-Reihenfolge zu ändern, bevor Empfängers in ein anderes Modell mit übernommen.
und sichert die Erweiterung um zukünftige Funktionen an einem bestimmten Empfänger Einstellungen vor- Initialisieren Sie Ihren HoTT-Empfänger daher sicher-
oder Sprachen. genommen werden können. heitshalber neu, wenn Sie den Empfänger in einem
Hinweis: • Achten Sie beim Einstellen der Fernsteuerung anderen Modell einsetzen wollen, siehe „Reset“ auf
Nach der Registrierung Ihres Produkts unter http://www. unbedingt darauf, dass die Senderantenne immer Seite 41.
graupner.de/de/service/produktregistrierung werden Sie ausreichend weit von den Empfängerantennen • Programmieren Sie deshalb Servodrehrichtungs-
automatisch per E-Mail über neue Updates informiert. entfernt ist! Mit etwa 1 m Abstand sind Sie dies- umkehr, Servoweg und Mischereinstellungen vor-
bezüglich auf der sicheren Seite. Andernfalls ris- zugsweise nur über die mx-10-spezifischen Ein-
Vor einem Update der Sendersoftware sollten Sie je- stellmöglichkeiten »Servoeinstellung« (Seite 43),
kieren Sie eine gestörte Verbindung zum Rückka-
doch unbedingt alle belegten Modellspeicher auf einem »Mixer« (Seite 37) und »Dual Rate« (Seite 43). An-
nal und in Folge Fehlverhalten.
kompatiblen Laptop bzw. PC sichern, um einem evtl. derenfalls überlagern sich die Einstellungen gegen-
Datenverlust vorzubeugen. • Da die Telemetriedaten zwischen Sender und Emp-
fänger nur nach jedem vierten Datenpaket ausge- seitig, was im späteren Betrieb günstigstenfalls zu
Firmware-Updates wie auch die vorstehend erwähnten Unübersichtlichkeit, ungünstigstenfalls zu Problemen
tauscht werden, benötigt die Datenübertragung tech-
Sicherungen werden über den PC-Anschluss des führen kann.
nisch bedingt eine gewisse Zeit, sodass die Reaktion
Senders mittels des optionalen USB-Adapters Best.-Nr. • Mit der Channel-Mapping-Funktion der optionalen
auf Bedientasten und Einstellungsänderungen nur
7168.6 und dem Anschlusskabel Best.-Nr. 7168.6A mit
verzögert erfolgt. Hierbei handelt es sich also nicht Smart-Box können Steuerfunktionen auch beliebig
Hilfe eines PCs mit dem Betriebssystem Windows XP,
um einen Fehler. auf mehrere Empfänger aufgeteilt oder aber auch
Vista oder 7 durchgeführt.
• Programmierungen am Modell oder an Sensoren mehrere Empfängerausgänge mit derselben Steuer-
Die erforderlichen Programme und Informationen finden funktion belegt werden. Beispielsweise um je Quer-
Sie beim entsprechenden Produkt jeweils unter Down- dürfen nur erfolgen, wenn sich das Modell am Boden
befindet. Nehmen Sie Einstellungen nur bei ausge- ruderblatt zwei Servos anstatt nur einem einzelnen
load auf www.graupner.de. Es wird empfohlen, immer ansteuern zu können usw.. Auch hierbei wird drin-
die aktuelle Firmware auf die Geräte zu übertragen, um schaltetem Motor bzw. abgeklemmtem Antriebsakku
Programmbeschreibung: Telemetrie 45
EINSTELLEN/ANZEIGEN
gend empfohlen, beim Programmieren höchste markiert. Durch Drücken der Pfeiltasten INC oder DEC- Wert Erläuterung mögliche
Vorsicht walten zu lassen. Taste springt der „>“-Zeiger eine Zeile vor bzw. zurück. Einstellungen
Nicht anspringbare Zeilen sind nicht veränderbar.
Telemetrie ACTION Aktuelle -
Um einen Parameter zu ändern, drücken Sie die
Die unter dem Oberbegriff »Telemetrie« zusammen- VOLT Betriebsspannung
INC+DEC Tasten gleichzeitig (der Parameter wird invers
gefassten Menüs können mit der optional erhältlichen des Senders in
dargestellt), verändern den Wert innerhalb des mögli-
Smart-Box aufgerufen werden. Volt
chen Einstellbereiches mit der INC oder DEC Taste und
Montieren Sie die SMART-BOX idealerweise am Halte- übernehmen den Wert durch nochmaliges gleichzeitiges MAXIMUM maximale -
bügel Ihres Senders. Verbinden Sie die Box anschlie- Drücken der INC+DEC Tasten. Mit einem Druck auf die VOLT Betriebsspannung
ßend mit dem 3-poligen Kabel mit dem Sender. Stecken ESC Taste kehren Sie wieder zur Ausgangsposition seit dem letzten
Sie dazu ein Ende des Kabels in die DATA-Buchse des zurück. Einschalten in Volt
Senders und das andere in die Buchse auf der rechten MINIMUM minimale -
Seite der SMART-BOX. Das Stecksystem ist verpol- VOLT Betriebsspannung
ungssicher, achten Sie auf die kleinen seitlichen Fasen. EINSTELLEN/ANZEIGEN
seit dem letzten
Wenden Sie auf keinen Fall Gewalt an, der Stecker MENÜ SETTING AND DATAVIEW Einschalten in Volt
sollte leicht einrasten. Die Buchsen sind auch entspre-
chend beschriftet: schwarze Litze (-), rote Litze (+) und ALARM Spannung, bei 4-15 V in 0.1 V
Auf der ersten, mit … VOLT der das Sender- Schritten
orangefarbene Litze (S).
TX Unterspannungs- Werkseinstellung
Grundsätzliche Bedienung
… überschriebenen Displayseite des Untermenüs warnsignal ertönt 4.5 V
Die Bedienung des »Telemetrie«-Menüs der Smart-
Box geschieht über die vier oben angebrachten Tasten. »EINSTELLEN/ANZEIGEN« können nur teilweise Ein- COUNTRY Ländereinstellung GENERAL /
Mit den Tasten ESC und ENTER können Sie zwischen stellungen vorgenommen werden. Diese Seite dient zur FRANCE
den verschiedenen Displays umschalten. Die korres- Information der allgemeinen Sendereinstellungen: RANGE zeigt an, ob der OFF / ON
pondierenden Richtungshinweise finden Sie auf jeder TX TEST Reichweitentest
Displayseite rechts oben in Form von spitzen Klammern ACTION VOLT: 05.4V läuft, bei
MAXIMUM VOLT: 05.5V
(<>), siehe Abbildungen. Ist nur eine spitze Klammer MINIMUM VOLT: 05.4V
laufendem Test
zu sehen, dann befinden Sie sich auf der jeweils ersten ALARM VOLT: 04.7V wird die Restzeit
bzw. letzten Seite. Ein Seitenwechsel ist dann nur noch COUNTRY : GENERAL angezeigt
RANGE TEST : OFF 90s
in der angezeigten Richtung möglich.
Mit den Tastern DEC und INC können Sie die Parameter Unterspannungswarnung Sender (ALARM VOLT)
innerhalb der Display-Anzeige anwählen (INC bewegt
Sie können die Spannung, bei deren Unterschreitung
den Cursor nach unten, DEC nach oben).
der Alarm (Dauer Piepton) ausgelöst wird, zwischen 4 –
Menüzeilen, in denen Parameter geändert werden kön- 15 V einstellen - Werkseinstellung 4.5 Volt.
nen, sind durch eine vorangestellte spitze Klammer (>)
Ist der Alarm aktiv, blinkt oben rechts im Sender Display
46 Programmbeschreibung: Telemetrie
der SMART-BOX „VOLT.E“, die Parameter ACTION Wert Erläuterung Anmerkung:
VOLT und ALARM VOLT werden invers dargestellt. Bei negativen Zahlen kehrt sich die Bewertung einer
S-QUA Signalqualität in % Zahl um: Je höher die auf das Minus-Zeichen folgende
Ländereinstellung (COUNTRY) S-dBm Empfangsleistung in dBm Zahl, desto niedriger ist deren Wert.
Die Ländereinstellung ist erforderlich, um den diversen S-STR Signalstärke in % Führen Sie den Reichweitetest, wie auf Seite 38 bzw.
Richtlinien der einzelnen Länder gerecht zu werden. R-TEM. Empfängertemperatur in °C 42 beschrieben, vor jedem Flug durch und simulieren
Das Fernsteuer-System HoTT 2.4 verfügt über ein ein- Sie dabei alle Servobewegungen, die auch im Flug
L PACK TIME zeigt die Zeit in ms an, in der
geschränktes Frequenzband für Frankreich. Wird das vorkommen. Die Reichweite muss bei aktiviertem
das längste Datenpaket bei der
Fernsteuer-System in Frankreich betrieben, muss zuerst Reichweitetest min. 50 m am Boden betragen. Bei
Übertragung Sender zum Empfänger
die Ländereinstellung auf den Modus „Frankreich dieser Entfernung darf im „RX DATAVIEW“-Display unter
verlorengegangen ist
„S-dBm“ höchstens -80 dBm angezeigt werden, um
(FRANCE)“ gestellt werden. Auf keinen Fall darf der R-VOLT Aktuelle Betriebsspannung des einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Liegt der Wert
„GENERAL (EUROPA)“-Modus verwendet werden! Empfängers in Volt darunter (z. B. -85 dBm), sollten Sie Ihr Modell keines-
Werkseinstellung ist GENERAL. falls in Betrieb nehmen. Überprüfen Sie den Einbau
L.R-VOLT minimalste Betriebsspannung
des Empfängers seit dem letzten Ihrer Empfangsanlage und die Lage der Antennen.
Reichweitentest (RANGE TEST) Einschalten in Volt Im Betrieb sollte dieser Wert nicht unter -90 dBm fallen,
schaltet den Reichweitentest ein oder aus, die verblei- ansonsten sollten Sie die Entfernung des Modells ver-
SENSOR1 Zeigt die Werte des optionalen
bende Restzeit wird im Display angezeigt. Die Anzeige ringern. Normalerweise wird aber vor Erreichen dieses
Telemetrie-Sensors 1 in Volt und °C an
funktioniert auch, wenn der Reichweitentest über den Wertes die akustische Reichweitewarnung (Piepton-
BIND-Taster am Sender gestartet wird. SENSOR2 Zeigt die Werte des optionalen Intervall 1 s) ausgelöst, um einen sicheren Betrieb zu
Telemetrie-Sensors 2 in Volt und °C an gewährleisten.
RX DATAVIEW Signalquallität (S-QUA) Signalstärke (S-STR)
… überschriebenen Displayseite des Untermenüs Die Signalqualität (S-QUA) wird über den Rückkanal des Die Signalstärke (S-STR) wird in % angezeigt. Generell
»EINSTELLEN/ANZEIGEN« können keine Einstellun- Empfängers „live“ an den Sender gesendet und zeigt die wird eine akustische Reichweitenwarnung (Piepton-
gen vorgenommen werden. Diese Seite dient nur zur Signalstärke in % an. Intervall 1 s) ausgegeben, sobald das Empfängersignal
Information: Empfangsleistung (S-dbm) im Rückkanal zu schwach wird. Da der Sender aber
RX DATAVIEW Die Empfangsleistung (S-dbm) wird mit negativen eine wesentlich höhere Sendeleistung besitzt als der
S–QUA100%S–dBM–030dBM Werten angezeigt, d. h., ein Wert gegen Null ist der Empfänger, kann das Modell immer noch sicher betrie-
S–STR100% R–TEM.+28°C Maximalwert (= bester Empfang), je niedriger die Werte ben werden. Die Modellentfernung sollte aber dennoch
L PACK TIME 00010msec sicherheitshalber verringert werden, bis der Warnton
R-VOLT :05.0V werden, desto schlechter ist die Empfangsleistung!
L.R-VOLT:04.5V Wichtig ist dies unter anderem beim Reichweitetest vor wieder verstummt.
SENSOR1 :00.0V 00°C dem Betrieb.
SENSOR2 :00.0V 00°C Empfängertemperatur (R-TEM.)
Vergewissern Sie sich, unter allen Flugbedingungen im
Programmbeschreibung: Telemetrie 47
Rahmen der erlaubten Temperaturen Ihres Empfängers Minimale Betriebsspannung (L.R-VOLT) TRIM Trimmposition in -120 … +120 μs
zu bleiben (idealerweise zwischen -10 und 55 °C). „L.R-VOLT“ zeigt die minimale Betriebsspannung des μs Abweichung
Die Empfänger-Temperaturgrenzwerte, ab denen eine Empfängers seit dem letzten Einschalten an. von der CENTER-
Warnung erfolgt, können im Untermenü »RX SER- Sollte diese Spannung deutlich von der aktuellen Position
VO TEST« unter „ALARM TEMP+“ (50 … 80 °C und Betriebsspannung „R-VOLT“ abweichen, wird der
LIMIT– Wegbegrenzung 30 … 150 %
„ALARM TEMP-“ (-20 … +10 °C) eingestellt werden. Empfängerakku durch die Servos möglicherweise zu
bei % Servoweg
Bei Unter- oder Überschreitung erfolgt ein akustisches stark belastet. Spannungseinbrüche sind die Folge.
Signal (Dauer-Piepton) und in allen Empfänger- Verwenden Sie in diesem Fall eine leistungsfähigere LIMIT+ Wegbegrenzung 30 … 150 %
Untermenüs „RX“ erscheint oben rechts „TEMP.E“. Auf Spannungsversorgung, um maximale Betriebssicherheit bei % Servoweg
der Display-Seite »RX DATAVIEW« wird außerdem der zu erreichen. PERIOD Zykluszeit in ms 10 oder 20 ms
Parameter „R-TEM“ invers dargestellt.
Sensor 1 + 2 OUTPUT CH (Kanalauswahl)
Datenpakete (L PACK TIME) Zeigt die Werte des optionalen Telemetrie-Sensors 1 Wählen Sie ggf. mit der INC oder DEC Tasten die Zeile
Zeigt den längsten Zeitraum in ms an, in dem Datenpa- und ggf. 2 in Volt und °C an. Eine Beschreibung dieser „Kanal“ an. Drücken Sie INC+DEC gleichzeitig. Das
kete bei der Übertragung vom Sender zum Empfänger Sensoren ist im Anhang zu finden. Wertefeld wird invers dargestellt. Stellen Sie nun den
verloren gegangen sind. In der Praxis ist das der längste gewünschten Kanal (z. B. 01) mit der INC oder DEC
RX SERVO
Zeitraum, in dem das Fernsteuersytem in den Fail-Safe- Taste ein. Die nachfolgenden Parameter beziehen
Modus gegangen ist. RX SERVO
sich immer auf den hier eingestellten Kanal:
OUTPUT CH: 01
Betriebsspannung (R-VOLT) REVERSE : OFF
Reverse (Servo-Umkehr)
CENTER : 1500sec
Kontrollieren Sie immer die Betriebsspannung des Emp- TRIM : –000sec Stellt die Drehrichtung des an den gewählten Steuerka-
fängers. Sollte sie zu niedrig sein, dürfen Sie Ihr Modell LIMIT– : 150% nal angeschlossenen Servos ein: ON / OFF
auf keinen Fall weiter betreiben bzw. überhaupt starten. LIMIT+ : 150%
PERIOD : 20msec CENTER (Servo-Mitte)
Die Empfänger-Unterspannungswarnung kann im
Untermenü »RX SERVO TEST« unter „ALARM VOLT“ Wert Erläuterung mögliche In der Zeile „CENTER“ wird bei aktivem Wertefeld
zwischen 3,0 und 6,0 Volt eingestellt werden. Bei Einstellungen (inverse Darstellung) die aktuelle Impulszeit des in der
Unterschreitung erfolgt ein akustisches Signal (sich Zeile „OUTPUT CH“ gewählten Steuerkanals in μs
OUTPUT CH Kanalauswahl 1 … je nach angezeigt.
wiederholender Doppel-Piepton (lang/kurz)) und in allen
Empfänger
Empfänger-Untermenüs »RX …« erscheint oben rechts Der angezeigte Wert ist abhängig von der aktuellen Stel-
„VOLT.E“. Im Untermenü »RX DATAVIEW« wird außer- REVERSE Servoumkehr AUS / EIN lung des diesen Steuerkanal beeinflussenden Gebers
dem der Parameter „R-VOLT“ invers dargestellt. CENTER Servomitte in μs wenn aktiv (invers), und ggf. der Stellung von dessen Trimmung.
Die aktuelle Empfängerakkuspannung wird auch im abhängig von Eine Kanalimpulszeit von 1500 μs entspricht der stan-
Grunddisplay, siehe Seite 24, angezeigt. Geberposition dardmäßigen Mittenposition und damit der üblichen
Servomitte.
Um diesen Wert zu verändern, wählen Sie die Zeile
48 Programmbeschreibung: Telemetrie
„CENTER“ an und drücken Sie die Tasten INC+DEC. und infolgedessen mit „Zittern“ oder „Knurren“ reagieren. Und zuletzt steht noch die relativ aufwendige Metho-
Nun bewegen Sie den entsprechenden Geber, Steu- de der individuellen Einstellung mittels der Optionen
RX FAIL SAFE
erknüppel und/oder Trimmhebel in die gewünschte „MODE“, „F.S.Pos.“ und „DELAY“ zur Verfügung. Die
Position und speichern die aktuelle Geberpostion durch RX FAIL SAFE Beschreibung dieser Variante beginnt mit der Option
erneutes Drücken der Tasten INC+DEC. Diese Position OUTPUT CH: 01 „MODE“ weiter unten.
INPUT CH: 01
wird als neue Neutralposition abgespeichert. MODE : HOLD Wert Erläuterung mögliche
F.S.Pos. : 1500sec
TRIM (Trimmposition) DELAY : 0.75sec Einstellungen
In der Zeile „TRIM“ können Sie die Neutralposition eines FAIL SAFE ALL: NO OUTPUT CH Ausgangskanal 1 … je nach
an den in der Zeile „OUTPUT CH“ gewählten Steuer- POSITION : 1500sec
(Servoanschluss Empfänger
kanal angeschlossenen Servos mittels der Pfeiltasten Der Beschreibung dieses Menüs vorangestellt seien ein des Empfängers)
der rechten 4-Wege-Taste in 1-μs-Schritten feinfühlig paar mahnende Worte: INPUT CH Eingangskanal 1 … 16
nachjustieren: Um den hier eingestellten TRIM-Wert ist
„Nichts tun” ist das schlechteste, was diesbezüglich (vom Sender
der Wert in der Zeile „CENTER“ im Bereich von ±120 μs
getan werden kann. In der Grundeinstellung des HoTT- kommender
anpassbar.
Empfängers ist nämlich „HOLD” vorgegeben. Steuerkanal)
Werkseinstellung: 0 μs.
Im Falle einer Störung fliegt günstigstenfalls das Flug- MODE Fail-Safe-Modus HOLD
LIMIT–/+ (Servo-Wegbegrenzung –/+) modell unbestimmte Zeit geradeaus und „landet” dann FAIL SAFE
Diese Option dient zur Einstellung einer seitenabhängi- hoffentlich irgendwo, ohne größeren Schaden anzurich- OFF
gen Begrenzung (Limitierung) des Servowegs (Ruder- ten! Passiert so etwas allerdings an unrechtem Ort und F.S.POS. Fail-Safe-Position 1000 … 2000 μs
ausschlag) des am in der Zeile „OUTPUT CH“ gewähl- zu unrechter Zeit, dann könnte z. B. das Motormodell un-
ten Steuerkanal angeschlossenen Servos. steuerbar und somit auch unkontrollierbar übers Flugfeld DELAY Reaktionszeit 0,25, 0,50, 0,75
„rasen” und Piloten oder Zuschauer gefährden! (Verzögerung) und 1,00 s
Die Einstellung erfolgt getrennt für beide Richtungen im
Bereich von 30 … 150 %. Deshalb sollte schon bedacht werden, ob zur Vermei- FAIL SAFE Speichern der NO / SAVE
Werkseinstellung: je 150 %. dung derartiger Risiken nicht doch wenigstens „Motor ALL Fail-Safe-
aus” programmiert werden sollte!? Positionen aller
PERIOD (Zykluszeit) Steuerkanäle
In dieser Zeile bestimmen Sie den Zeitabstand der Und nach dem erhobenen Zeigefinger noch ein kurzer
Hinweis auf die drei möglichen Varianten des Senders POSITION Anzeige der zwischen ca. 1000
einzelnen Kanalimpulse. Diese Einstellung wird für alle
mx-10 HoTT zur Einstellung von Fail Safe: gespeicherten und 2000 μs
Steuerkanäle übernommen.
Der einfachste Weg zu Fail-Safe-Einstellungen ist die Fail-Safe-Position
Bei ausschließlicher Verwendung von Digitalservos kann
eine Zykluszeit von 10 ms eingestellt werden. Benutzung der sendereigenen, mit dem BIND-Taster OUTPUT CH (Servoanschluss)
Im Mischbetrieb oder bei ausschließlicher Verwendung erreichbaren »Fail Safe«, siehe Seite 43.
In dieser Zeile wählen Sie den jeweils einzustellenden
von Analogservos sollte unbedingt 20 ms eingestellt Ähnlich, wenn auch etwas umständlicher zu erreichen, OUTPUT CH (Servoanschluss des Empfängers) aus.
sein, da letztere andernfalls „überfordert“ sein können funktioniert die auf der nächsten Doppelseite beschrie-
bene Option „FAIL SAFE ALL“.
Programmbeschreibung: Telemetrie 49
INPUT CH (Auswahl des Eingangkanals) (Steuerkanal) zu. In diesem Fall abhängig von lin- ger im Falle einer Störung die Weitergabe von (zwi-
Wie schon erwähnt, können die 5 Steuerfunktionen des ker oder rechter Tragfläche, als INPUT CH jeweils ei- schengespeicherten) Steuerimpulsen für den betref-
Senders mx-10 HoTT bei Bedarf mit der optionalen nen der beiden standardmäßigen Querrudersteuer- fenden Servoausgang für die Dauer der Störung ein.
Smart-Box beliebig auf mehrere Empfänger aufgeteilt kanäle 2 + 5. Der Empfänger schaltet die Impulsleitung sozusa-
oder aber auch mehrere Empfängerausgänge mit • Sie möchten bei einem Modell das Seitenruder mit gen „ab“.
derselben Steuerfunktion belegt werden. Beispielsweise zwei oder mehr Servos ansteuern: ABER ACHTUNG: Analogservos und auch so man-
um je Querruderblatt zwei Servos oder ein übergroßes Weisen Sie den betreffenden OUTPUT CH (Servo- ches Digitalservo setzen während des Ausfalls der
Seitenruder mit miteinander gekoppelten Servos anstel- anschlüssen) jeweils ein und denselben INPUT CH Steuerimpulse dem nach wie vor vorhandenen Steu-
le eines einzelnen ansteuern zu können. (Steuerkanal) zu. In diesem Fall den standardmäßi- erdruck keinen Widerstand mehr entgegen und wer-
Eine Aufteilung auf mehrere HoTT-Empfänger wiederum gen Seitenruderkanal 4. den infolgedessen mehr oder weniger schnell aus ih-
bietet sich u. a. in Großmodellen an, um beispielsweise rer Position gedrückt.
MODE
lange Servokabel zu vermeiden. Bedenken Sie in die- F.S.POS. (Fail-Safe-Position)
sem Fall, dass per »Telemetrie«-Menü immer nur der Die Einstellungen der Optionen „MODE“, „F.S.Pos.“ und
„DELAY“ bestimmen das Verhalten des Empfängers im Für jeden OUTPUT CH (Servoanschluss des Emp-
zuletzt gebundene Empfänger angesprochen werden
Falle einer Störung der Übertragung vom Sender zum fängers) stellen Sie in der Zeile „F.S.POS.“ nach Ak-
kann!
Empfänger. tivierung des Wertefeldes (inverse Darstellung) durch
Die 5 Steuerkanäle (INPUT CH) der mx-10 HoTT gleichzeitiges Drücken der Taste INC+DEC, mit den
können entsprechend verwaltet werden, indem durch Die unter „MODE“ programmierte Einstellung bezieht
sich immer auf den in der Zeile OUTPUT CH eingestell- Tasten INC oder DEC diejenige Servoposition ein, die
so genanntes „Channel Mapping“ dem in der Zeile das Servo im Störfall im Modus „FAI(L) SAFE“ einneh-
OUTPUT CH ausgewählten Servoanschluss des Emp- ten Kanal.
Die Werkseinstellung ist für alle Servos „HOLD“. men soll. Die Einstellung erfolgt in 10-μs-Schritten.
fängers in der Zeile INPUT CH ein anderer Steuerkanal
Für jeden angewählten OUTPUT CH (Servoanschluss Werkseinstellung: 1500 μs (Servomitte).
zugewiesen wird. ABER ACHTUNG: Wenn Sie beispiels-
weise senderseitig die Mischer „Querruder - AILE“ oder des Empfängers) können Sie wählen zwischen: Wichtiger Hinweis:
„DELTA“ durch den Jumper vorgegeben haben, dann • FAI(L) SAFE Die Funktion „F.S.POS.“ hat darüber hinaus in allen
wird bereits im Sender die Steuerfunktion 2 (Querruder) Bei dieser Wahl bewegt sich das entsprechende Ser- drei Modi „OFF“, „HOLD“ und „FAI(L) SAFE“ noch eine
auf die Steuerkanäle 2 + 5 für linkes und rechtes Quer- vo im Falle einer Störung nach Ablauf der in der Zei- besondere Bedeutung für den Fall, dass der Empfänger
ruder aufgeteilt. Die korrespondierenden und damit ggf. le „DELAY“ eingestellten „Verzögerungszeit“ für die eingeschaltet wird, aber (noch) kein gültiges Signal
auch zu mappenden INPUT CH des Empfängers wären Restdauer der Störung in die in der Zeile „POSITI- erhält:
in diesem Fall dann die Kanäle 02 + 05, siehe nachfol- ON“ angezeigte Position. Das Servo fährt sofort in die in der Zeile „Position“ vor-
gendes Beispiel. • HOLD eingestellte Fail-Safe-Position. Dadurch können Sie z. B.
Beispiele: Bei einer Einstellung von „HOLD“ behält das Servo verhindern, dass beim versehentlichen Einschalten des
• Sie möchten bei einem Modell jede Querruderklappe im Falle einer Störung die zuletzt als korrekt empfan- Empfängers bei ausgeschaltetem Sender ein Fahrwerk
über zwei oder mehr Servos ansteuern: gene Servoposition für die Dauer der Störung bei. einfährt o. ä.. Im normalen Modellbetrieb verhält sich da-
• OFF gegen das entsprechende Servo im Störungsfall gemäß
Weisen Sie den betreffenden OUTPUT CH (Servo-
Bei einer Einstellung von „OFF“ stellt der Empfän- dem eingestellten „MODE“.
anschlüssen) jeweils ein und denselben INPUT CH
50 Programmbeschreibung: Telemetrie
DELAY (Fail-Safe-Reaktionszeit oder Verzögerung) nahme betroffenen Servos wurden damit abgespeichert RX FAIL SAFE
Stellen Sie hier die Verzögerungszeit ein, nach der die und parallel dazu in die Zeile „F.S.Pos.“ übernommen OUTPUT CH: 07
und für den aktuellen OUTPUT CH (Servoanschluss) im INPUT CH: 04
Servos bei Signalunterbrechung in ihre vorgewählten MODE : OFF
Positionen laufen sollen. Diese Einstellung wird für alle Display auch unmittelbar angezeigt: F.S.Pos. : 1230sec
Kanäle übernommen und betrifft nur die auf den Mode RX FAIL SAFE DELAY : 0.75sec
FAIL SAFE ALL: NO
„FAI(L) SAFE“ programmierten Servos. OUTPUT CH: 01
POSITION : 1670sec
INPUT CH: 01
Werkseinstellung: 0,75 s. MODE : FAI-SAFE
F.S.Pos. : 1670sec RX FAIL SAFE
FAIL SAFE ALL (Globale Fail-Safe-Einstellung) OUTPUT CH: 08
DELAY : 0.75sec
Dieses Untermenü gestattet auf ähnlich einfache Weise FAIL SAFE ALL: NO INPUT CH: 04
wie das auf Seite 128 beschriebene Menü »Fail Safe«, POSITION : 1670sec MODE : HOLD
F.S.Pos. : 1770sec
die Fail-Safe-Positionen von Servos mit einem „Knopf- Schalten Sie den Sender aus und überprüfen Sie die DELAY : 0.75sec
druck“ festzulegen: Fail-Safe-Positionen anhand der Servoausschläge. FAIL SAFE ALL: NO
POSITION : 1670sec
Wechseln Sie zur Zeile „FAIL SAFE ALL“ und aktivieren
Sie das Wertefeld mit einem gleichzeitigen Druck auf die … dann bestimmt völlig unabhängig von den indivi-
INC+DEC Tasten. „NO“ wird invers dargestellt. Stellen „Fail Safe“ in Kombination mit „Channel Mapping“ duellen Einstellungen der jeweiligen OUTPUT CH der
Sie anschließend den Parameter mit einer der Tasten Um sicherzustellen, dass auch im Störungsfall ge- INPUT CH 04 das Fail-Safe-Verhalten dieser drei mit
INC oder DEC auf „SAVE“. Nun bewegen Sie mit den mappte Servos – also Servos, welche von einem dem Steuerkanal 4 verbundenen Servos:
Bedienelementen des Senders alle Servos, denen Sie in gemeinsamen Steuerkanal (INPUT CH) angesteuert
RX FAIL SAFE
der Zeile „MODE“ „FAI(L) SAFE“ zugeordnet haben oder werden – gleichartig reagieren, bestimmen die entspre- OUTPUT CH: 04
später zuordnen wollen, in die gewünschte Fail-Safe-Po- chenden Einstellungen des INPUT CH das Verhalten INPUT CH: 04
sition. In der untersten Zeile „Position“ wird die aktuelle gemappter Servos!!! MODE : FAI-SAFE
F.S.Pos. : 1500sec
Stellung des Gebers für den gerade eingestellten Kanal Werden demnach beispielsweise die Servoanschlüsse DELAY : 0.75sec
angezeigt: 6, 7 und 8 des 8-Kanal-Empfängers GR-16, Best.-Nr. FAIL SAFE ALL: NO
33508, miteinander gemappt, indem den OUTPUT CH POSITION : 1500sec
RX FAIL SAFE
OUTPUT CH: 01 (Servoanschlüssen) 06, 07 und 08 als INPUT CH der Dies auch dann, wenn dieser seinerseits beispielsweise
INPUT CH: 01 jeweils gleiche Steuerkanal „04“ zugewiesen wird …
MODE : FAI-SAFE mit INPUT CH 01 gemappt ist:
F.S.Pos. : 1500sec RX FAIL SAFE RX FAIL SAFE
DELAY : 0.75sec OUTPUT CH: 06 OUTPUT CH: 04
FAIL SAFE ALL: SAVE INPUT CH: 04 INPUT CH: 01
POSITION : 1670sec MODE : OFF MODE : FAI-SAFE
F.S.Pos. : 1670sec F.S.Pos. : 1500sec
Nach einem erneuten gleichzeitigen Druck auf die DELAY : 0.75sec DELAY : 0.75sec
INC+DEC Tasten wechselt die Anzeige wieder von FAIL SAFE ALL: NO FAIL SAFE ALL: NO
POSITION : 1670sec POSITION : 1500sec
„SAVE“ nach „NO“. Die Positionen aller von dieser Maß-
Programmbeschreibung: Telemetrie 51
In diesem Fall würde der Servoanschluss 04 wiederum MIXER zur Verfügung und sollten vorzugsweise dort vorein-
entsprechend der Fail-Safe-Einstellungen von CH 01 Bis zu drei Mischer können gleichzeitig programmiert gestellt werden. In diesem Fall belassen Sie den TAIL
reagieren. werden. Wechseln Sie über „MIXER“ zwischen Mi- TYPE immer auf NO MIX.
Die in der Zeile „DELAY“ eingestellte Reaktions- oder scher 1, Mischer 2 und Mischer 3. Möchten Sie dennoch die im Empfänger integrier ten
Verzögerungszeit dagegen gilt immer einheitlich für alle Die folgenden Einstellungen in diesem Display betref- Mischer nutzen, dann können Sie die bereits voreinge-
auf „FAI(L) SAFE“ gestellten Kanäle. fen immer nur den in der Zeile „MIXER“ ausgewählten stellte Mischerfunktion für den entsprechenden Modell-
Mischer. typ auswählen:
RX FREE MIXER
• NORMAL
RX FREE MIXER Wichtiger Hinweis:
Falls Sie im Menü »Tail type« auf der Sendervor- Diese Einstellung entspricht dem klassischen Flug-
MODE : 1
MASTER CH: 00 derseite bereits Mischerfunktionen programmiert zeugtyp mit Heck-Leitwerk und getrenntem Seiten-
SLAVE CH : 00
haben, achten Sie unbedingt darauf, dass sich jene und Höhenruder. Für diesen Modelltyp wird keine
S–TRAVEL–: 100 Mischfunktion benötigt.
S–TRAVEL+: 100 Mischer mit denen des Menüs „RX FREE MIXER“
RX WING MIXER nicht überschneiden! • V-TAIL (V-Leitwerk)
TAIL TYPE: NORMAL Bei diesem Modelltyp werden die Steuerfunktionen
MASTER CH („von“) Höhen- und Seitenruder so miteinander verknüpft,
Wert Erläuterung mögliche Das am MASTER CH (Signalquelle) anliegende Signal dass jede der beiden Leitwerksklappen – durch je ein
Einstellungen in einstellbarem Maße dem SLAVE CH (Zielkanal) separates Servo angesteuert – sowohl die Höhen- als
MIXER Mischerauswahl 1, 2 oder 3 zugemischt. auch Seitenruderfunktion übernimmt.
MASTER CH Signalquelle bzw. 0, 1 … je nach Wählen Sie „00“, wenn kein Mischer gesetzt werden soll. Die Servos werden üblicherweise wie folgt am Emp-
Quellkanal Empfänger SLAVE CH („zu“) fänger angeschlossen:
SLAVE CH Zielkanal 0, 1 … je nach Dem SLAVE CH (Zielkanal) wird anteilig das Signal des OUTPUT CH 3: V-Leitwerksservo links
Empfänger MASTER CH (Quellkanal) zugemischt. Der Mischanteil OUTPUT CH 4: V-Leitwerksservo rechts
S-TRAVEL– Zumischung 0 … 100 % wird von den in den Zeilen „TRAVEL–“ und „TRAVEL+“ Sollte die Servodrehrichtung falsch sein, beachten
negativ eingetragenen Prozentsätzen bestimmt. Sie bitte die Hinweise auf Seite 43.
Wählen Sie „00“, wenn kein Mischer gesetzt werden soll. • ELEVON (Delta-/Nurflügelmodelle)
S-TRAVEL+ Zumischung 0 … 100 %
Die an den Ausgängen 2 und 3 angeschlossenen
positiv TRAVEL–/+ (Anteil der Zumischung in %)
Servos übernehmen Quer- und Höhenruderfunktion.
RX WING Leitwerkstyp NORMAL, Mit den Einstellwerten dieser beiden Zeilen wird der Die Servos werden üblicherweise wie folgt am Emp-
MIXER (TAIL TYPE) V-TAIL (V-LW) Prozentsatz der Zumischung in Relation zum MASTER- fänger angeschlossen:
ELEVON Signal getrennt für beiden Richtungen vorgegeben.
OUTPUT CH 2: Quer/Höhe links
(Höhe/Quer- TAIL TYPE (Leitwerkstyp) OUTPUT CH 3: Quer/Höhe rechts
Mischer für Delta
Die nachfolgenden Modelltypen stehen Ihnen teilweise Sollte die Servodrehrichtung falsch sein, beachten
und Nurflügel)
auch im Mischer auf der Sendervorderseite, Seite 37, Sie bitte die Hinweise auf Seite 43.
52 Programmbeschreibung: Telemetrie
RX CURVE (EXPO) RX CURVE „SERVO“ oder „SENSOR“
CURVE1 CH : 02 Am, mit einem zusätzlichen „T“ gekennzeichneten,
RX CURVE TYPE : A
CURVE1 CH : 02 Servoanschluss 5 kann auch ein Telemetrie-Sensor
CURVE2 CH : 05
TYPE : A TYPE : A angeschlossenen werden.
CURVE2 CH : 05
TYPE : A
CURVE3 CH : 04 Damit das jeweils angeschlossene Gerät jedoch vom
TYPE : B
CURVE3 CH : 04 5CH FUNCTION:SERVO
Empfänger auch richtig erkannt wird, MUSS der Servo-
TYPE : B anschluss 5 entsprechend von „SERVO“ auf „SENSOR“
5CH FUNCTION:SERVO Andernfalls würden linkes und rechtes Querruder unter- und vice versa umgestellt werden.
schiedliche Steuercharakteristiken aufweisen.
Wert Erläuterung mögliche RX SERVO TEST
Mit der Funktion RX CURVE können Sie die Steuercha-
Einstellungen
rakteristiken für bis zu drei Servos verwalten: RX SERVO TEST
CURVE1, 2 Kanalzuordnung 1 … je nach ALL–MAX : 2000sec
• CURVE 1, 2 oder 3 CH ALL–MIN : 1000sec
oder 3 CH der jeweiligen Empfänger
Wählen Sie den gewünschten Steuerkanal (INPUT TEST : STOP
Kurveneinstellung ALARM VOLT : 3.8V
CH) des ersten Servos aus.
ALARM TEMP+: 70°C
TYPE Kurventyp A, B, C Die folgende Einstellung in TYPE betrifft nur den hier ALARM TEMP–:–10°C
siehe Abbildung ausgewählten Kanal. CH OUTPUT TYPE:ONCE
TYP A TYP C TYPE
Expo = –100% TYP B Expo = +100% Wert Erläuterung mögliche
DR = 125% linear DR = 70% Wählen Sie die Servokurve aus:
Einstellungen
+100%
+100%
+100%
Servoweg
Servoweg
0
0
Servoausgänge
schlag verläuft die Kurve flacher.
für den Servotest
–100%
–100%
–100%
B: Lineare Einstellung.
–100% 0 +100% –100% 0 +100% –100% 0 +100%
Das Servo folgt der Knüppelbewegung linear. ALL-MIN Servoweg auf der 1500 … 1000 μs
Geberweg Geberweg Geberweg
„-“-Seite für alle
In der Regel wird eine nichtlineare Steuerfunktion ggf. C: EXPO = +100 % und DUAL RATE = 70 %
Servoausgänge
verwendet für Querruder (Kanal 2), Höhenruder (Kanal Das Servo reagiert schwach auf Knüppelbewegun- für den Servotest
3) und Seitenruder (Kanal 4). Diese Kanal-Vorgaben gen um die Neutralstellung. Mit zunehmendem Ru-
derausschlag verläuft die Kurve steiler. TEST Testprozedur START / STOP
entsprechen auch der Werkseinstellung. Wenn Sie also
beispielsweise senderseitig „AILE“ vorgegeben haben ALARM Alarmgrenze der 3,0 … 6,0 V
Hinweis:
und die hier zu besprechende Option RX CURVE nut- VOLT Unterspannungs- Werkseinstellung:
Die hier programmierten Steuercharakteristiken wirken
zen möchten, dann sind 2 Kurven zu setzen: warnung des 3,8 V
auch auf gemappte Empfängerausgänge.
Empfängers
Servoanschluss 5: 5CH FUNCTION
Programmbeschreibung: Telemetrie 53
Wert Erläuterung mögliche RX SERVO TEST Piepton lang/kurz) und in allen »RX …«-Displays blinkt
Einstellungen ALL–MAX : 2000sec rechts oben „VOLT.E“:
ALL–MIN : 1000sec
ALARM Alarmgrenze 50 … 80 °C TEST : STOP RX SERVO VOLT.E
ALARM VOLT : 3.8V OUTPUT CH: 01
TEMP+ für zu hohe Werkseinstellung: ALARM TEMP+: 70°C REVERSE : OFF
Temperatur des 70 °C ALARM TEMP–:–10°C CENTER : 1500sec
Empfängers CH OUTPUT TYPE:ONCE TRIM : –000sec
TRAVEL– : 150%
ALARM Alarmgrenze -20 … +10 °C Mit einer der Tasten INC oder DEC wählen Sie nun TRAVEL+ : 150%
TEMP– für zu niedrige Werkseinstellung: START: PERIOD : 20msec
Temperatur des -10 °C RX SERVO TEST Im Display »RX DATAVIEW« wird außerdem der Para-
Empfängers ALL–MAX : 2000sec meter „R-VOLT“ invers dargestellt:
ALL–MIN : 1000sec
CH OUTPUT Kanal-Reihenfolge ONCE, SAME, TEST : START RX DATAVIEW VOLT.E
TYPE SUMI, SUMO ALARM VOLT : 3.8V S–QUA100%S–dBM–030dBM
ALARM TEMP+: 70°C S–STR100% R–TEM.+28°C
ALL MAX (Maximaler Servoweg) ALARM TEMP–:–10°C L PACK TIME 00010msec
CH OUTPUT TYPE:ONCE R-VOLT :03.7V
In dieser Zeile stellen Sie den maximalen Servoweg auf L.R-VOLT:03.5V
der Plus-Seite des Steuerweges für den Servotest ein. Mit einem weiteren gleichzeitigen Druck auf die SENSOR1 :00.0V 00°C
INC+DEC Tasten starten Sie nun den Testlauf. Das SENSOR2 :00.0V 00°C
2000 μs entspricht dem Vollausschlag, 1500 μs ent-
spricht der Neutralposition. Eingabefeld wird wieder „normal“ dargestellt:
ALARM TEMP +/- (Empf.-Temperaturüberwachung)
Achten Sie darauf dass die Servos während der Testrou- RX SERVO TEST Diese beiden Optionen überwachen die Empfängertem-
tine nicht mechanisch auflaufen. ALL–MAX : 2000sec
ALL–MIN : 1000sec peratur. Ein unterer Grenzwert „ALARM TEMP-“ (-20 …
ALL MIN (Minimaler Servoweg) TEST : START +10 °C) und ein oberer Grenzwert „ALARM TEMP+“ (50
ALARM VOLT : 3.8V … 80 °C) können programmiert werden. Bei Unter- oder
In dieser Zeile stellen Sie den maximalen Servoweg auf ALARM TEMP+: 70°C
der Minus-Seite des Steuerweges für den Servotest ein. ALARM TEMP–:–10°C Überschreitung dieser Vorgaben ertönt ein akustisches
1000 μs entspricht dem Vollausschlag, 1500 μs ent- CH OUTPUT TYPE:ONCE Signal (Dauer Piepton) und in allen Empfänger-Displays
spricht der Neutralposition. erscheint oben rechts „TEMP.E“. Auf der Displayseite
Zum Stoppen des Servotest aktivieren Sie wie zuvor
»RX DATAVIEW« wird außerdem der Parameter „R-
TEST beschrieben wieder das Eingabefeld, wählen STOP und
TEM“ invers dargestellt.
In dieser Zeile starten und stoppen Sie den in den bestätigen diese Wahl mit den INC+DEC Tasten.
Vergewissern Sie sich, dass Sie unter allen Flugbedin-
Empfänger integrierten Servotest. ALARM VOLT (Empfänger-Unterspannungswarnung) gungen im Rahmen der erlaubten Temperaturen Ihres
Mit einem gleichzeitigen Druck auf die INC+DEC Taster Über ALARM VOLT wird die Empfängerspannung Empfängers bleiben (idealerweise zwischen -10 und
aktivieren Sie das Eingabefeld: überwacht. Das Intervall kann zwischen 3,0 und 6,0 Volt 55° C).
eingestellt werden. Bei Unterschreitung der eingestellten
Alarmgrenze erfolgt ein akustisches Signal (Intervall-
54 Programmbeschreibung: Telemetrie
CH OUTPUT TYPE (Anschlusstyp) Steuerkanäle ein so genanntes Summensignal und über das Adapterkabel mit der Best.-Nr. 33310 zur
Hier wählen Sie aus, wie Empfängerausgänge ange- stellt dieses beispielsweise beim Empfänger GR-12 Ansteuerung von Flugsimulatoren genutzt werden.
steuert werden. am Servoanschluss 6 bereit. Im …
• ONCE Des weiteren kann das Summensignal unabhängig
Satellitenbetrieb
Die Servoanschlüsse des Empfängers werden nach- vom Empfänger auf max. 16 Kanäle eingestellt wer-
den, d.h. auch ein 6-Kanal Empfänger kann z.B. auf … werden zwei HoTT-Empfänger über ein 3-adriges
einander angesteuert. Empfohlen für Analogservos. Verbindungskabel (Best.-Nr. 33700.1 (300 mm) oder
Bei dieser Einstellung werden die Servos automa- SUMO 12 gestellt werden und überträgt dann alle 12
Kanäle auf den Ausgang. 33700.2 (100 mm)) am Servoanschluss mit der je-
tisch in einem Zyklus von 20 ms – beim 12-Kanal- weils höchsten Nummer miteinander verbunden. Nä-
Empfänger (Best.-Nr. 33512) 30 ms – betrieben, egal Nachdem Sie SUMO angewählt und mit einem
here Einzelheiten hierzu finden Sie im Internet unter
was im Display »RX SERVO« in der Zeile „PERIOD“ gleichzeitigen Druck auf die INC+DEC gespeichert
www.graupner.de.
eingestellt bzw. angezeigt wird! haben, springt die inverse Markierung weiter auf die
Kanalzahl, hier 06: Über diese Verbindung werden alle Kanäle desjeni-
• SAME gen HoTT-Empfängers, der als SUMO konfiguriert
Die Servoanschlüsse des Empfängers werden in Vie- RX SERVO TEST wurde, und als Satellitenempfänger bezeichnet wird,
ALL–MAX : 2000sec
rerblöcken parallel angesteuert. D. h., beim im Set ALL–MIN : 1000sec permanent auf den zweiten HoTT-Empfänger, den
enthaltenen Empfänger GR-12 bekommen Kanal 1 TEST : START Hauptempfänger, welcher als …
bis 4 und Kanal 5 und 6 die Steuersignale jeweils ALARM VOLT : 3.8V
• SUMI (Summensignal IN)
ALARM TEMP+: 70°C
gleichzeitig. … zu programmieren ist, übertragen. Das Signal geht
ALARM TEMP–:–10°C
Empfohlen bei Digitalservos, wenn mehrere Servos CH OUTPUT TYPE:SUMO06 also immer nur in Richtung SUMI.
für eine Funktion eingesetzt werden (z. B. Querru- Der als SUMI definierte Empfänger wiederum nutzt
der), damit die Servos absolut synchron laufen. Durch Drücken der INC oder DEC Taste kann die im bei Empfangsausfall jedoch nur dann das vom
Bei ausschließlicher Verwendung von Digitalservos Summensignal zu übertragende Kanalzahl gewählt SUMO kommende Summensignal, wenn mindestens
empfiehlt sich, in der Zeile „PERIOD“ des Displays werden. Ein erneutes gleichzeitiges Drücken der 1 Kanal im SUMI auf Fail-Safe programmiert ist.
»RX SERVO« 10 ms einzustellen, um die schnel- INC+DEC Tasten speichert die Einstellungen. Hat der als Satellitenempfänger SUMO programmier-
le Reaktion von Digitalservos nutzen zu können. Bei Die Empfängerausgänge werden nacheinander in te Empfänger einen Empfangsausfall, nehmen die an
Verwendung von Analogservos oder im Mischbetrieb einem Zyklus von 20 ms (beim Empfänger GR-24, diesem Empfänger angeschlossenen Servos völlig
ist unbedingt „20 ms“ zu wählen! Best.-Nr. 33512, 30 ms) angesteuert, auch wenn auf unabhängig vom Hauptempfänger, die im Satelliten-
Achten Sie bei dieser Einstellung besonders auf der Display-Seite »RX SERVO« in der Zeile „PERI- empfänger programmierten Fail-Safe-Positionen ein.
eine ausreichende Dimensionierung der Empfän- OD“ 10 ms voreingestellt ist. Kommt es dagegen bei beiden Empfängern gleich-
gerstromversorgung. Da immer bis zu vier Servos In erster Linie für den nachfolgend beschriebenen zeitig zu einem Empfangsausfall, dann greifen bei
gleichzeitig anlaufen, wird diese stärker belastet. „Satellitenbetrieb“ zweier HoTT-Empfänger gedacht, der zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Anleitung
• SUMO (Summensignal OUT) kann das von einem als SUMO definierten Empfän- aktuellen Empfängersoftware im Prinzip die Fail-Sa-
Ein als SUMO konfigurierter HoTT-Empfänger gene- ger generierte Summensignal beispielsweise aber fe-Einstellungen des SUMO‘s. Im Einzelfall sind je-
riert permanent aus den Steuersignalen aller seiner auch zur Ansteuerung von Flybarless-Systemen oder doch Wechselwirkungen keinesfalls auszuschließen,
Programmbeschreibung: Telemetrie 55
weshalb hier nur dringend empfohlen werden die dreipolige Satelliten-Verbindung zwischen den
kann, VOR Inbetriebnahme eines Modells ent- beiden Empfängern und schalten Sie nur den be-
sprechende Tests durchzuführen. treffenden Empfänger ein. Ggf. müssen Sie auch die
Diese Empfänger-Konfiguration ist dann zu empfeh- Bindungs-Reihenfolge ändern.
len, wenn z. B. einer der beiden Empfänger an emp-
fangstechnisch ungünstiger Stelle im Modell einge-
baut ist oder infolge Düsen, Kohlefasermaterial oder
dergleichen die Gefahr besteht, dass das Empfangs-
signal fluglagenabhängig abgeschwächt wird, sodass
mit Einbrüchen der Reichweite zu rechnen ist.
Schließen Sie daher die wichtigsten Steuerfunkti-
onen unbedingt an den als SUMI programmierten
Hauptempfänger an, damit das Modell im Störungs-
fall auch dann steuerbar bleibt, sobald der Satelliten-
empfänger SUMO kein gültiges Signal mehr erhält.
Telemetrie-Daten wie z. B. die Spannung der Bord-
stromversorgung sendet dagegen nur der als SUMO
konfigurierte Satellitenempfänger zum Sender. Tele-
metrie-Sensoren sind demzufolge an den Satelliten-
empfänger (SUMO) anzuschließen.
Jeder Empfänger sollte mit einer eigenen Zuleitung
aus der gemeinsamen Spannungsversorgung ange-
schlossen werden. Bei hohen Strömen eventuell so-
gar in doppelter Ausführung. Soll dagegen jeder der
beiden Empfänger aus einer eigenen Spannungs-
quelle versorgt werden,
rot
dann ist unbedingt das 1
mittlere Kabel aus ei-
nem der beiden Stecker 2
3
des Satellitenkabels zu
entfernen, siehe Abbil-
dung.
Falls Sie weitere Programmierungen wie z. B. Fail-
Safe-Einstellungen vornehmen möchten, trennen Sie
56 Programmbeschreibung: Telemetrie
GRAFISCHE SENSORANZEIGE Anzeige Telemetrie-Daten
SENSOR AUSWÄHLEN Wie gerade im Menü »SENSOR AUSWÄHLEN« … EMPFÄNGER „RECEIVE“
MENÜ MODEL SELECT RECEIVE RX–S QUA: 100%
RECEIVE+GENERAL/GAS RX–S ST : 100%
RECEIVE+ELECTRONIC RX–dBm: 33dBm
Drücken Sie die INC-Taste um in die Zeile „MODEL RECEIVE+VARIO TX–dBm: 33dBm
SELECT“ zu wechseln. RECEIVE+GPS V–PACK: 10ms
Drücken Sie anschließend ENTER … RX–VOLT:4.8 TMP
AIRPLANE,HELI.,GLID. CHM–RX
OUTPUT TYPE:ONCE
V :4.6 +22°C
CAR
… beschrieben, kann die Ausgabe grafisch aufbereiteter Dieses Display stellt die im Display »RX DATAVIEW«
Daten eines ggf. an den Empfänger angeschlossenen des Telemetrie-Menüs »EINSTELLEN/ANZEIGEN«,
Sensors aktiviert werden. Diese Daten werden dann in Seite 46, dargestellten Daten grafisch aufbereitet dar.
den nachfolgend beschriebenen Grafikdisplays entspre- Es bedeutet:
chend dargestellt.
Zwischen den einzelnen Grafikdisplays blättern Sie mit Wert Erläuterung
und nocheinmal ENTER ...
der INC oder DEC Taste hin und her und wählen mit EN- RX-S QUA Signalqualität in %
RECEIVE TER aus, mit ESC kehren Sie wieder zur Grundanzeige
RECEIVE+GENERAL/GAS RX-S ST Signalstärke in %
RECEIVE+ELECTRONIC zurück.
RX-dBm Empfangsleistung in dBm
RECEIVE+VARIO
RECEIVE+GPS
Hinweis: TX-dBm Sendeleistung in dBm
Die Reihenfolge der nachfolgend beschriebenen Dis-
plays folgt dem Antippen der INC-Taste. V PACK zeigt den längsten Zeitraum in ms
an, in dem Datenpakete bei der
Näheres zu den nachfolgend genannten Modulen finden Übertragung vom Sender zum
… und nachfolgend die INC-Taste, um Ihren Sensor mit Sie im Anhang sowie im Internet unter www.graupner.de Empfänger verlorengegangen sind
dem Pfeilsymbol anzuwählen und abschließend durch bei dem jeweiligen Produkt.
drücken der ENTER-Taste auszuwählen: RX-VOLT Aktuelle Betriebsspannung des
Empfängers in Volt
RX–S QUA: 100%
RX–S ST : 100% M-RX V minimalste Betriebsspannung
RX–dBm: 33dBm des Empfängers seit der letzten
TX–dBm: 33dBm
V–PACK: 10ms Inbetriebnahme in Volt
TMP das Thermometer visualisiert die
RX–VOLT:4.8 TMP
CHM–RX
OUTPUT TYPE:ONCE
V :4.6 +22°C aktuelle Betriebstemperatur des
Empfängers
Programmbeschreibung: Telemetrie 57
GENERAL MODUL Spannung des am Sensor angeschlossenen Akkus. Dieses Display visualisiert die Daten eines ggf. an
Es bedeutet: den Empfänger angeschlossenen Electric-Air-Moduls
CELL V
1:0.00
Best.-Nr. 33620. Näheres zu diesem Modul finden Sie
Wert Erläuterung
BAT1 E FUEL F 2:0.00 im Anhang oder im Internet unter www.graupner.de bei
0.0V 3:0.00 BAT1 / BAT2 Akku 1 bzw. Akku 2 dem jeweiligen Produkt.
4:0.00
T1 +20°C 5:0.00 FUEL Treibstoffstand / Tankanzeige Abhängig von der Bestückung des Moduls mit Senso-
BAT2 6:0.00 E/F Leer / Voll ren, können in diesem Display folgende Daten perma-
0.0V T2 +20°C 1500 nent ausgegeben werden:
T1 / T2 Temperatur von Sensor 1 bzw. 2
Die aktuelle Spannung von bis zu zwei Akkus (BAT1
CELL.V Zellenspannung von Zelle 1 … max. 6 und BAT2); die Messergebnisse von bis zu zwei Tempe-
ALT
+500m 1500 aktuelle Drehzahl in U/min ratursensoren (T1 und T2); die aktuelle Höhe relativ zum
BAT1 E FUEL F 0m1 Standort sowie das Steigen/Sinken des Modells in m/1 s
0.0V 0m3
ALT aktuelle Höhe
und m/3 s und in der Mitte des Displays noch der aktuell
POWER 0m1 m/1 s Steigen/Sinken
T1 +20°C 14.8V
einer Spannungsquelle entnommene Strom angezeigt
BAT2 10.3A 0m3 m/3 s Steigen/Sinken Am rechten Rand werden alternierend die aktuellen Zel-
0.0V T2 +20°C 450 lenspannungen der an Balancer-Anschluss 1 (L) oder
POWER V aktuelle Spannung des Antriebsakkus
Dieses Display visualisiert die Daten eines ggf. an den 2 (H) angeschlossenen je max. 7-zelligen Akku-Packs
A aktueller Strom in A ausgegeben.
Empfänger angeschlossenen General-Engine-Moduls,
Best.-Nr. 33610, oder eines General-Air-Moduls, Best.- „450“ entnommene Kapazität in mAh Es bedeutet:
Nr. 33611. Näheres zu diesen Modulen finden Sie im Wert Erläuterung
ELECTRIC AIR-MODUL
Anhang oder im Internet unter www.graupner.de bei
V aktuelle Spannung
dem jeweiligen Produkt. 0.0V 0A CELL V
Abhängig von der Bestückung der Module mit Sensoren, ALT +500m 1L0.00 A aktueller Strom
BAT1 0m/1s 2L0.00
können in diesem Display folgende Daten permanent 0.0V 0m/3s 3L0.00 BAT1 / BAT2 Akku 1 bzw. Akku 2
ausgegeben werden: 4L0.00
ALT aktuelle Höhe
T1 +20°C 5L0.00
Die aktuelle Spannung von bis zu zwei Akkus (BAT1 und BAT2 6L0.00 m/1s m/1 s Steigen/Sinken
BAT2); die Messergebnisse von bis zu zwei Temperatur- 0.0V T2 +20°C 7L0.00
sensoren (T1 und T2) sowie eine Füllstandsanzeige des m/3s m/3 s Steigen/Sinken
0.0V 0A CELL V
Treibstofftankes. ALT +500m 1H0.00 T1 / T2 Temperatur von Sensor 1 bzw. 2
Am rechten Rand wird alternierend entweder eine BAT1 0m/1s 2H0.00
0.0V 0m/3s 3H0.00 L bzw. H Zellenspannung von Zelle 1 … max. 14
Auflistung der aktuellen Zellenspannungen eines bis zu 4H0.00 L = Balancer-Anschluss 1
sechszelligen LiPo-Akkus ausgegeben oder die aktuelle T1 +20°C 5H0.00 H = Balancer-Anschluss 2
Höhe relativ zum Standort, Steigen/Sinken in m/1s und BAT2 6H0.00
m/3 s, der aktuelle Strom in Ampere sowie die aktuelle 0.0V T2 +20°C 7H0.00
58 Programmbeschreibung: Telemetrie
VARIO GPS
m/1s H RXSQ RXSQ 0
N ENTF. 0m
0.0 0
HÖHE 0m
m/3s HÖHE MAX 0 0m/1s
W O
0.0 0 0m Kmh 0m/3s
0m/10s
m/10s MIN S N 0°00.0000
0.0 T 0m O 0°00.0000
Programmbeschreibung: Telemetrie 59
Lehrer/Schüler
Verbindung zweier Sender für L/S-Betrieb
Mit der mx-10 HoTT können zwei HoTT-Sender auch orange LED 2x zwei Sender in Lehrer Außerdem darf kein Mischer aktiviert sein, stecken Sie
kabellos zu einem Lehrer-/Schüler-System kombiniert blinkt zweimal kurze Pieptö- Modus den Jumper daher in die mittlere Position „NO MIX“,
werden. Dabei muss der zweite Sender keine mx-10 ne nach dem siehe dazu Seite 37.
HoTT sein, auch jeder andere HoTT-Sender mit der Einschalten Alle fünf Kanäle des Lehrer-Senders mx-10 HoTT
Möglichkeit des kabellosen L/S-Betriebs ist dazu ge- werden an den Schüler-Sender übergeben.
eignet. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Die Steueranordnung des Schüler-Senders kann vom
HoTT-Fernsteuersystems! Siehe auch LED und Summersignale auf Seite 20.
Lehrer-Sender abweichen, da bei der Übergabe an den
Die Umschaltung vom normalen Betriebsmodus zum Schüler-Sender auch Steueranordnung und die Mischer
Lehrer- oder Schüler Sender erfolgt durch den Modus- Wichtiger Hinweis: übergeben werden. Der Lehrer-Sender muss daher aber
Schalter auf der linken Oberseite des Senders: Die nachfolgende Beschreibung basiert auf der mit allen Funktionen und Mischern für das Schulungs-
zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Anleitung modell programmiert werden.
Modus Normal aktuellen Version 1. 00 der Sendersoftware und ist
Lehrer
© gleichermaßen gültig für alle vorangegangenen Nachdem der Schüler-Sender gebunden ist, bringen Sie
Schüler ª Softwareversionen. Es ist jedoch nicht auszuschlie- die mx-10 HoTT in den Lehrer-Modus. Bringen Sie
ßen, dass nach einem der nächsten Updates die dazu bei ausgeschaltetem Sender den Modus-Schalter
nachfolgende Beschreibung nicht mehr mit der in die Mittelstellung, drücken und halten den BIND-
dann gegebenen Funktionalität des LS-Systems des Taster und schalten anschließend den Sender ein.
Senders übereinstimmt.
Um den Modus zu wechseln, bringen Sie den Modus- Drücken Sie nun den BIND-Taster des Schüler-Senders:
Schalter bei ausgeschaltetem Sender in die gewünschte mx-10 HoTT als Lehrer-Sender mx-10 HoTT: drücken und halten
Position, drücken und halten den BIND-Taster und Das Schulungsmodell muss komplett, d. h. mit all sei- Nachfolgend wird die Einstellung der mx-12/16/20
schalten anschließend den Sender ein. nen Funktionen einschließlich Trimmung und etwaigen HoTT zum Schüler-Sender beschrieben. Lesen Sie dazu
Mischfunktionen im HoTT-Lehrer-Sender einprogram- auch die Anleitung Ihres Fernsteuersystems!
Zur Anzeige des eingestellten Modus... miert sein. Das zur Schulung vorgesehene Modell Schalten Sie den Sender ein und blättern Sie mit den
muss somit völlig unabhängig vom jeweils anderen Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste zum
LED Anzeige Summer Beschreibung
Sender, vom Lehrer-Sender uneingeschränkt steu- Menüpunkt »Lehrer/Sch« des Multifunktionsmenüs. (Die
orange LED - Sender in Modus erbar sein. Zum Abschluss der Vorbereitungen ist zuvor an den Schüler-Sender gebundene Empfangsan-
leuchtet normal, Länderein- jedoch das Schulungsmodell an den Schüler-Sender lage des Schulungsmodells muss während des folgen-
stellung: general zu binden. den Prozesses nicht zwingend eingeschaltet sein.):
orange LED zwei Pieptö- Sender in Schüler Beachte beim Einsatz der mx-10 HoTT als Schüler-
blinkt einmal ne nach dem Modus sender: die mx-10 HoTT kann nur im Modus „normal“
Einschalten gebunden werden. Vor einem Einsatz als Schüler-Sen-
der ist das Modell also im Modus „normal“ zu binden,
erst dann kann in den „Schüler“-Modus umgeschaltet
werden.
60 Programmbeschreibung: Lehrer/Schüler-System
tung zum kabellosen Lehrer/Schüler-System. Einstellung Schüler-Sender
Ser voeinst Gebereinst
D/R Expo Phasentrim Binden des Schüler-Senders an den Lehrer-Sender Das vom Schüler zu steuernde Modell muss komplett im
Flächenmix Freie Mix Lehrersender programmiert werden. Im Schülersender
Hinweis: verbleibt die Programmierung in der Grundstellung. Alle
Ser voanz. Allg.Einst
Während des Binde-Vorganges sollte der Abstand der anderen Einstellungen sowie alle Misch- und Koppel-
Fail-Safe Telemetrie
Lehrer/Sch Info Anz. beiden Sender nicht allzu groß sein. Ggf. ist die Positio- funktionen erfolgen ausschließlich im Lehrer-Sender
nierung der beiden Sender zu ändern und der Binde- und werden von diesem zum Empfänger übertragen. Bei
Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Prozess erneut auszulösen. der Zuordnung der Steuerfunktionen sind die üblichen
4-Wege-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt: Der Lehrer-Sender mx-10 HoTT muss abschließend Konventionen einzuhalten:
TRAINER/Schül an den Schüler-Sender gebunden werden. Drücken Sie Kanal Funktion
dazu den BIND-Taster an der Vorderseite. Nach ein paar
–S Sekunden wird der erfolgreiche Binding-Vorgang durch 1 Motordrossel/Pitch
L einen kurzen Piepton bestätigt, das Schulungsmodell 2 Querruder/Rollen
1 2 3 4 5 6 kann mit dem Lehrer-Sender gesteuert werden. 3 Höhenruder/Nicken
SW: ––– BIND: n/v Beim Schüler-Sender mx-12/16/20 HoTT wechselt
4 Seitenruder/Heckrotor
BINDEN zu EIN:
Bringen Sie den Marker / Cursor mit den Pfeiltasten
der linken oder rechten 4-Wege-Taste zum Eingabe- TRAINER/Schül Der HoTT-Empfänger des betreffenden Modells
feld „BIND“. Sollte rechts neben „SW:“ ein Schalter zu muss an den Schüler-Sender „gebunden“ sein. Eine
sehen sein, ist dieser zuvor zwingend zu löschen, siehe –S ausführliche Beschreibung des Binde-Vorganges finden
Abbildung: L Sie auf Seite 38 bzw. 42.
TRAINER/Schül 1 2 3 4 5 6 Beachte: die mx-10 HoTT kann nur im Modus „nor-
EIN
SW: ––– BIND: BINDEN mal“ gebunden werden. Vor einem Einsatz als Schüler-
–S Sender ist das Modell also im Modus „normal“ zu
L Um die Übergabe durchführen zu können, müssen Sie binden, erst dann kann in den „Schüler“-Modus umge-
1 2 3 4 5 6 den Modus-Schalter der mx-10 HoTT nach vorne drü- schaltet werden. Außerdem darf kein Mischer aktiviert
SW: ––– BIND: n/v cken - in den Modus „Schüler“. Solange dieser Schalter sein, stecken Sie den Jumper daher in die mittlere
gedrückt bleibt, hat der Schüler-Sender die Kontrolle Position „NO MIX“, siehe dazu Seite 37.
Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten über das Modell. Lassen Sie den Schalter wieder los,
Nachdem der Sender gebunden ist, bringen Sie die
4-Wege-Taste aktivieren Sie den Binding-Prozess, die um die Steuerkontrolle wieder dem Lehrer-Sender zu
mx-10 HoTT in den Schüler-Modus. Bringen Sie dazu
Anzeige n/v wechselt zu BINDING. übergeben.
bei ausgeschaltetem Sender den Modus-Schalter in die
Beachte: auch wenn der Sender vorübergehend aus- vordere Stellung, drücken und halten den BIND-Taster
Bei Verwendung eines andereren HoTT-Senders als geschaltet wird, bleibt der Lehrer-Modus beim erneuten und schalten anschließend den Sender ein.
Schüler-Sender lesen Sie bitte die entsprechende Anlei- Einschalten aktiv.
Programmbeschreibung: Lehrer/Schüler-System 61
Binden des Schüler-Senders an den Lehrer-Sender SW 1, um die Steuerung jederzeit an den Lehrer-Sender
TRAINER/Schül
zurücknehmen zu können:
Hinweis:
Während des Binde-Vorganges sollte der Abstand der –S TRAINER/Lehr.
beiden Sender nicht allzu groß sein. Ggf. ist die Positio- L
nierung der beiden Sender zu ändern und der Binde- 1 2 3 4 5 6 ¿S
Prozess erneut auszulösen. SW: ––– BIND: n/v L
Drücken und halten Sie nun den BIND-Taster des 1 2 3 4 5 6
Geben Sie mit jeweils einem Druck auf die zentrale SET- SW: 1 BIND: n/v
Schüler-Senders mx-10 HoTT. Taste der rechten 4-Wege-Taste die an den Schüler zu
übergebenden Steuerkanäle frei. Das Symbol wechselt bringen Sie nun die Markierung mit den Pfeiltasten
Lehrer-Sender: jeweils von zu . Beispielsweise: der linken oder rechten 4-Wege-Taste nach rechts, zu
mx-10 HoTT: BIND-Taster drücken und halten
„BIND: n/v“:
Nach ein paar Sekunden wird der erfolgreiche Binding- TRAINER/Schül
Vorgang durch einen kurzen Piepton bestätigt, das TRAINER/Lehr.
Schulungsmodell kann mit dem Lehrer-Sender gesteu- –S
ert werden. L ¿S
1 2 3 4 5 6 L
mx-12/16/20 HoTT: Schalten Sie den Sender ein
SW: ––– BIND: n/v 1 2 3 4 5 6
und blättern Sie mit den Pfeiltasten der linken oder rech-
SW: 1 BIND: n/v
ten 4-Wege-Taste zum Menüpunkt »Lehrer/Sch« des
Wichtiger Hinweis:
Multifunktionsmenüs. (Die zuvor an den Schüler-Sender Schließen Sie ggf. den zuvor definierten Lehrer-/Schü-
Beim hier zu beschreibenden kabellosen HoTT-System
gebundene Empfangsanlage des Schulungsmodells ler-Umschalter …
werden STEUERKANÄLE übergeben!
muss während des folgenden Prozesses nicht zwingend
eingeschaltet sein): Soll also beispielsweise die Querruder-Funktion (2) TRAINER/Lehr.
übergeben werden und ist das Modell mit zwei Quer-
Ser voeinst Gebereinst ruderservos ausgestattet, welche üblicherweise an ¿S
D/R Expo Phasentrim den Empfängeranschlüssen 2 und 5 angeschlossen L
Flächenmix Freie Mix sind, dann sind beim kabellosen System folglich auch 1 2 3 4 5 6
Ser voanz. Allg.Einst die Steuerkanäle 2 und 5 zu übergeben - siehe obige SW: 1 BIND: BINDEN
Fail-Safe Telemetrie Abbildung. Um die Übergabe durchführen zu können,
Lehrer/Sch Info Anz. … und lösen mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste
müssen Sie noch einen Lehrer-Schüler-Umschalter
zuordnen. Platzieren Sie dazu die Markierung mit den der rechten 4-Wege-Taste den „BINDEN“-Prozess aus.
Mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten
Pfeiltasten der linken oder rechten 4-Wege-Taste links Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, erscheint im
4-Wege-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt:
unten neben „SW:“ und weisen Sie einen Schalter zu. Display anstelle des blinkenden „BINDEN“ „EIN“.
Verwenden Sie dazu vorzugsweise den Momentschalter
62 Programmbeschreibung: Lehrer/Schüler-System
des Modells. Befindet sich in dieser Situation der LS- Kabelloser L/S-Betrieb mit dem HoTT Lehrer-Kabel
TRAINER/Lehr.
Umschalter in der „Schüler“-Position, dann beginnt für für mx-Sender mit HoTT S-RX Summensignal Best.-
¿S die Dauer des Signalverlustes die zentrale LED des Nr. 33310
L Lehrer-Senders mx-10 HoTT 4x orange zu blinken Mit dem optional erhältlichen HoTT Lehrer-Kabel 33310
1 2 3 4 5 6 und es ertönen die korrespondierenden akustischen und einem HoTT-Empfänger mit Summensignalausgang
SW: 1 BIND: EIN Warnsignale. kann jeder HoTT-Sender mit DSC-Buchse zum kabel-
In beiden Fällen sollten Sie vordergründig für geringeren losen Lehrer-Sender ausgebaut werden.
Beachte: auch wenn der Sender vorübergehend ausge- Abstand zwischen den beiden Sendern sorgen. Hilft Damit lässt sich die mx-10 HoTT als preisgünstiger
schaltet wird, bleibt der Schüler-Modus beim erneuten dies nicht, dann sollten Sie umgehend landen und nach Schüler-Sender mit allen HoTT-Sendern kombinieren.
Einschalten aktiv. der Ursache suchen. Die Übertragung der Signale des Schüler-Senders zum
Funktionsüberprüfung Lehrer-Sender erfolgt über einen HoTT Empfänger,
Lehrer-Schüler Betrieb der am Sendergehäuse z. B. mittels selbstklebendem
Mögliche Fehlerursachen:
Beide Sender werden kabellos per „BINDUNG“ mitei- Klettband befestigt wird.
• Schüler-Sender nicht bereit
nander verbunden. Dieser Empfänger muss mit dem Schüler-Sender
• Fehlendes „Binding“ zwischen Lehrer-Sender und gebunden“ sein!
Wichtiger Hinweis: HoTT-Empfänger im Schulungsmodell.
Verbinden Sie den JR-Stecker des Kabels mit dem
Überprüfen Sie unbedingt VOR der Aufnahme eines Summensignalausgang Ihres Empfängers, z.B. beim
Lehrer-/Schüler-Betriebs am betriebsbereiten Modell Empfänger GR-12 Kanal 6 und den Klinkenstecker mit
alle Funktionen auf korrekte Übergabe. der DSC-Buchse des Senders. Die Stromversorgung
Während des Schulungsbetriebs können Lehrer und dieses Empfängers übernimmt ein zusätzlicher Akku
Schüler durchaus lockeren Abstand halten. Die so oder ein dreipoliges Verbindungskabel zur DATA-Buchse
genannte Rufweite (max. 50 m)sollte allerdings kei- des Senders.
nesfalls überschritten werden, und es sollten sich auch Programmieren Sie das abschließend für diesen Emp-
keine weitere Personen zwischen Lehrer und Schüler fänger das Summensignal SUMO. Siehe dazu den
befinden, da dies die Reichweite des zur Verbindung der Abschnitt „Telemetrie“ auf Seite 55.
beiden Sender genutzten Rückkanals verringern kann. Die Freigabe einzelner Kanäle an den Schüler-Sender
Desweiteren ist zu beachten, dass wegen der Nutzung erfolgt über das »Lehrer/Schüler«-Menü des Lehrer-
des Rückkanals für die kabellose Lehrer-/Schüler- Senders. Vergessen Sie nicht, innerhalb dieses Menüs
Funktion in diesem Modus keine Telemetriedaten des einen Lehrer-Schüler-Schalter zu setzen, um die freige-
Modells übertragen werden können. gebenen Kanäle auf den Schüler-Sender übergeben zu
Sollte es während des Schulungsbetriebes dennoch können.
einmal geschehen, dass die Verbindung zwischen Überprüfen Sie VOR dem Einsatz des Lehrer-Schüler-
Lehrer- und Schüler-Sender verloren geht, dann über- Betriebs die einwandfreie Funktion.
nimmt automatisch der Lehrer-Sender die Steuerung
Programmbeschreibung: Lehrer/Schüler-System 63
Schalten Sie für einen Test den Schüler-Sender aus. Im
Lehrer-Sender sollte eine Warnanzeige erscheinen.
Das Modell ist wieder über den Lehrer-Sender steu-
erbar. Sollte diese Anzeige nicht aufleuchten, dann
setzen Sie im »Telemetrie«-Menü des Schüler- Senders
beim als SUMA-programmierten Empfänger die Fail-
Safe-Einstellung des Kanals 1 auf „AUS“ und die eines
beliebigen anderen Kanals auf „FAIL SAFE“.
Sollten vereinzelt „Warntöne“ zu hören sein, vergrößern
Sie den Abstand zwischen Lehrer- und Schüler-Sender
und achten Sie auf einen möglichst großen Abstand des
als SUMO-programmierten Empfängers vom HoTT-HF-
Modul des Lehrer-Senders.
64 Programmbeschreibung: Lehrer/Schüler-System
Anhang
PRX (Power for Receiver) GPS-/Vario-Modul Graupner HoTT Vario-Modul Graupner HoTT
Best.-Nr. 4136 Best.-Nr. 33600 Best.-Nr. 33601
Hoch entwickelte, stabilisierte Empfängerstromversorgung mit intelli- Vario mit Höhensignalen und je 5 Steig- und Sinksignaltönen sowie Vario mit Höhensignalen und je 5 Steig- und Sinksignaltönen, Höhen-
gentem Power-Management. integriertes GPS mit Entfernungsmessung, Streckenmessung, Ge- anzeige und Speicherung der min. und max. Höhe.
Die Einheit sorgt für eine stabilisierte und einstellbare Stromversor- schwindigkeitsanzeige, Anzeige der Flugrichtung und der Koordinaten • Zusätzliche Warnschwellen für min. Höhe, max. Höhe, Steig- und
gung des Empfängers, um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung • Zusätzliche Warnschwellen für min. Höhe, max. Höhe, Steig- und Sinkgeschwindigkeit in zwei Stufen
noch weiter zu erhöhen. Passend für unterschiedliche Empfänger- Sinkgeschwindigkeit in zwei Stufen • Einstellbare Warnzeit: AUS, 5, 10, 15, 20, 25, 30 Sekunden, immer
Akkus, um einen unkomplizierten und breit gefächerten Einsatz zu • Höhenanzeige und Speicherung der min. und max. Höhe. • Einstellbare Warnwiederholzeit: Immer, 1, 2, 3, 4, 5 min, einmal
garantieren. Sollte während des Betriebes die Akku-Spannung auch • Einstellbare Warnzeit: AUS, 5, 10, 15, 20, 25, 30 Sekunden, immer • Der Vario Sensor kann direkt am Telemetrieeingang des Empfängers
nur kurzzeitig einbrechen, wird dies gespeichert und angezeigt, um
• Einstellbare Warnwiederholzeit: Immer, 1, 2, 3, 4, 5 min, einmal angeschlossen werden.
mit diesem Hinweis einer Unterdimensionierung oder gar Ausfall des
Empfänger-Akkus entgegenzuwirken. • Der GPS/Vario Sensor kann direkt am Telemetrieeingang des Emp-
fängers angeschlossen werden. Technische Daten
• Zum Betrieb mit einem oder zwei Empfänger-Akkus. • Höhenmessung: -500 m … +3000 m
(Simultane Entladung bei Betrieb mit zwei Akkus) Technische Daten Vario: • Auflösung: 0,1 m
• Passend für 5- oder 6-zelligen NiMH bzw. 2-zelligen LiPo- oder • Höhenmessung: -500 m … +3000 m
LiFe-Akku. Graupner/JR-, G3,5-, G2- und BEC-Stecksysteme. • Empfindlichkeit Vario: 0,5 m/3s, 1 m/3 s, 0,5 m/s, 1 m/1 s, 3 m/s pro
• Auflösung: 0,1 m Ton programmierbar
• Drei einstellbare Pegel für die Ausgangsspannung zur Versorgung
des Empfängers (5,1V / 5,5V / 5,9V). • Empfindlichkeit Vario: 0,5 m/3s, 1 m/3 s, 0,5 m/s, 1 m/1 s, 3 m/s pro • Mittelwertberechnung: 4 - 20 Messungen pro Messwert program-
Ton programmierbar mierbar
• Zwei ultrahelle LEDs zeigen getrennt den Betriebszustand von
Akku 1 und Akku 2 an. • Mittelwertberechnung: 4 - 20 Messungen pro Messwert program-
mierbar
• Integrierter, hochwertiger Ein-/Aus-Schalter
• Hochstromfähige Ausführung
• Flacher Aufbau des Schalters und der LEDs um die Optik und
Eigenschaften des Modells nicht zu beeinflussen.
• Geradliniger Aufbau von Befestigungslaschen, LEDs und Schalter
für eine einfache Montage mittels beiliegender Bohrschablone.
Anhang 65
General Engine-Module Graupner HoTT General Air-Module Graupner HoTT Electric Air-Module Graupner HoTT
Best.-Nr. 33610 Best.-Nr. 33611 Best.-Nr. 33620
Allgemeiner Sensor für Graupner HoTT-Empfänger und Modelle mit Allgemeiner Sensor für Graupner HoTT-Empfänger und Modelle mit Allgemeiner Sensor für Graupner HoTT-Empfänger und Modelle mit
Verbrennungs- oder Elektromotor: Verbrennungs- oder Elektromotor: Elektromotor
• 2x Temperatur- und Spannungsmessungen mit Warnschwellen für • Vario mit Höhensignalen und Steig- und Sinksignalen und zusätzli- • Vario mit Höhensignalen, Steig und Sinksignalen sowie zusätzlichen
min. und max. Spannung und min. und max. Temperatur chen Warnschwellen für min. Höhe, max. Höhe, Steig- und Sinkge- Warnschwellen für min. Höhe, max. Höhe, Steig- und Sinkgeschwin-
• Einzelzellenmessung mit Warnschwellen für min. Spannung schwindigkeit in zwei Stufen digkeit in zwei Stufen
• Spannungs-, Strom- und Kapazitätsmessung mit Warnschwellen für • Höhenanzeige (-500 … +3000 m) und Speicherung der min. und • Höhenanzeige (-500 … +3000 m) und Speicherung der min. und
min. und max. Spannung, max. Kapazität und max. Strom max. Höhe. max. Höhe.
• Strombegrenzung programmierbar • 2x Temperatur- und Spannungsmessungen mit Warnschwellen für • 2x Temperatur- und Spannungsmessungen mit Warnschwellen für
• Strommessung mit Shuntwiderständen 2 x 1 mOhm parallel = 0,5 min. und max. Spannung und min. und max. Temperatur min. und max. Spannung und min. und max. Temperatur
mOhm • Einzelzellenmessung mit Warnschwellen für min. Spannung • Einzelzellenmessung 2 ... 14S mit Warnschwellen für min. Spannung
• Drehzahlmessung und Warnschwellen für min. und max. Drehzahl • Spannungs-, Strom- und Kapazitätsmessung mit Warnschwellen für • Spannungs-, Strom- und Kapazitätsmessung mit Warnschwellen für
• Treibstoffmessung mit Warnschwellen in 25 % Schritten (nach Soft- min. und max. Spannung, max. Kapazität und max. Strom min. und max. Spannung, max. Kapazität und max. Strom
wareupdate). • Drehzahlmessung mit Drehzahlregelung (programmierbar) und • Einstellbare Warnzeit: AUS, 5, 10, 15, 20, 25, 30 Sekunden, immer
• Einstellbare Warnzeit: AUS, 5, 10, 15, 20, 25, 30 Sekunden, immer Warnschwellen für min. und max. Drehzahl • Einstellbare Warnwiederholzeit: Immer, 1, 2, 3, 4, 5 min, einmal
• Einstellbare Warnwiederholzeit: Immer, 1, 2, 3, 4, 5 min, einmal • Treibstoffmessung mit Warnschwellen in 25 % Schritten. • 2x Temperatur wahlweise 0 bis 120 °C oder 200 °C und Spannungs-
• 2x Temperatur wahlweise 0 bis 120 °C oder 200 °C und Spannungs- • Einstellbare Warnzeit: AUS, 5, 10, 15, 20, 25, 30 Sekunden, immer messung bis 80 V DC
messung bis 80 V DC • Einstellbare Warnwiederholzeit: Immer, 1, 2, 3, 4, 5 min, einmal • 1x Fahrtenregler Eingang, 1x Fahrtenregler Ausgang für Einzelzel-
• 1x Drehzahlmessung bis 100 000 U/min mit Zweiblattluftschraube • 2x Temperatur wahlweise 0 bis 120 °C oder 200 °C und Spannungs- lenunterspannungsabregelung
• 1x Fahrtenregler/Servo Eingang, 1x Eingang Drehzahlregelung, messung bis 80 V DC • 1x Strom- und Spannungs- und Kapazitätsmessung bis 150 A
1x Fahrtenregler/Servo Ausgang für Drehzahlregelung • 1x Drehzahlmessung bis 100 000 U/min mit Zweiblattluftschraube (kurzz. 1 Sek. 320 A) und bis 60 V
• 1x Strom-, Spannungs- und Kapazitätsmessung bis 40 A (Puls 1 s • 1x Fahrtenregler/Servo Eingang, 1x Eingang Drehzahlregelung, 1x • 1x Einzelzellenüberwachung für 2 - 14S Lithium-Akkus (LiPo, LiIo,
bis 60 A) und bis 30 V Fahrtenregler/Servo Ausgang für Drehzahlregelung LiFe)
• 1x Einzelzellenüberwachung für 2 - 6S Lithium-Akkus (LiPo, LiIo, • 1x Strom- und Spannungs- und Kapazitätsmessung bis 40 A (Puls • 1x Telemetrieanschluss für Empfänger
LiFe) 1s: 60 A ) und bis 30 V
• usw., siehe www.graupner.de bei dem jeweiligen Produkt • usw., siehe www.graupner.de bei dem jeweiligen Produkt
66 Anhang
RPM Magnet-Sensor Graupner HoTT Graupner HoTT Smart-Box Graupner HoTT USB-Schnittstelle
Best.-Nr. 33616 Best.-Nr. 33700 Best.-Nr. 7168.6
Zum Anschluss an das General-Engine- (Best.-Nr. 33610), General- Unterschiedlichste Funktionen vereint in einem Gerät machen die Diese USB-Schnittstelle wird zusammen mit dem separat lieferbaren
Air- (Best.-Nr. 33611) oder Electric-Air-Modul (Best.-Nr. 33620). SMART-BOX zu Ihrem künftigen smarten Begleiter. Egal ob Echtzeit Adapterkabel Best.-Nr. 7168.6A zum Updaten von Empfängern und
Die jeweilige Blattzahl ist im Telemetrie-Menü des Moduls vorzuwäh- Telemetriedaten angezeigt oder Einstellungen an Ihrem HoTT System Sensoren benötigt.
len. vorgenommen werden sollen, 8 x 21 Zeichen auf einem großzügigen
Display machen ein einfaches Handling möglich. Ein integrierter Sum-
RPM Optik-Sensor Graupner HoTT mer zur Ausgabe akustischer Signal- und Warntöne erweitert zudem
Best.-Nr. 33615 nochmals die flexible Verwendung der BOX.
Mittels des beigelegten Montagesets, kann das Gerät an den
Zum Anschluss an das General-Engine- (Best.-Nr. 33610), General- Haltebügeln der Handsender befestigt werden und ist somit optimal
Air- (Best.-Nr. 33611) oder Electric-Air-Modul (Best.-Nr. 33620). positioniert, um auch während des Steuerns Ihres Modells in Echtzeit
Die jeweilige Blattzahl ist im Telemetrie-Menü des Moduls vorzuwäh- Telemetriedaten ablesen zu können.
len. Die Updatefähigkeit durch den Anwender hält die SMART-BOX immer
auf dem neusten Stand und sichert die Erweiterung um zukünftige
Funktionen.
• Senderspannungsanzeige mit • Ländereinstellung Graupner HoTT Adapterkabel
einstellbarer Warnschwelle Best.-Nr. 7168.6A
• Reichweitetest • Signalqualität
• Empfängertemperatur • Empfängerspannung Dieses Adapterkabel wird zusammen mit der separat lieferbaren
• Servoumkehr • Servoneutralstellung USB-Schnittstelle Best.-Nr. 7168.6 zum Updaten von Empfängern und
• Servoweg • Zykluszeit Sensoren benötigt.
• Kanalvertauschung • Fail-Safe-Einstellungen
• Mischereinstellungen • Servotest
Abmessungen: ca. 76 mm x 72 mm x 17 mm (L x B x H)
Gewicht: ca. 55 g
Anhang 67
68 Für Ihre Notizen
Für Ihre Notizen 69
Contents
any other installed equipment in the model, but in an Ensure that no metal parts are able to rub against each from other transmitters and any interference, and may
easily accessible position. Under no circumstances other, e. g. when controls are operated, when parts respond. The model could then carry out uncontrolled
allow servo leads to run close to the aerial, far less rotate, or when motor vibration affects the model. Metal- movements, which could easily result in personal injury
coiled round it! to-metal contact causes electrical “noise” which can or damage to property.
Ensure that cables are fastened securely, so that they interfere with the correct working of the receiver. Please take particular care if your model is fitted with
cannot move close to the receiver aerial when the model Directing the transmitter aerial a mechanical gyro: before you switch your receiver off,
is flying. disconnect the power supply to ensure that the motor
Transmitter field strength is at a minimum in an ima-
cannot run up to high speed accidentally.
Deploying the receiver aerial(s) ginary line extending straight out from the transmitter
The receiver and its aerials should be installed as far aerial. It is therefore fundamentally misguided to “point” As it runs down, the gyro can generate such a high
away as possible from all kinds of power system. If your the transmitter aerial at the model with the intention of voltage that the receiver picks up apparently valid
model has a carbon fibre fuselage, the aerial tips must obtaining good reception. throttle commands, and the motor could respond by
always be deployed outside the fuselage. The orientation When several radio control systems are in use on adja- unexpectedly bursting into life.
of the aerial(s) is not critical, but we recommend instal- cent channels, the pilots should always stand together in
ling them vertically (upright) in the model. If the receiver a loose group. Pilots who insist on standing away from Range checking
features aerial diversity (two aerials), the second aerial the group endanger their own models as well as those Before every session check that the system works properly
should be arranged at 90° to the first. of the other pilots. in all respects, and has adequate range. Secure the model
adequately, and ensure that no persons are standing in
Installing the servos However, if two or more pilots operating 2.4 GHz radio
front of the model.
control systems stand closer together than 5 m, the
Always install servos using the vibration-damping Carry out at least one complete function check on the
down-link channel may be swamped, triggering a very
grommets supplied. The rubber grommets provide some ground, followed by a complete simulated flight, in order
premature range warning. If this should occur, walk
degree of protection from mechanical shock and severe to show up any errors in the system and the model’s
away from the other pilots until the range warning
vibration. programming. Be sure to read the notes on pages 106
ceases again.
Installing control linkages and 110 in this regard.
Pre-flight checking When operating a model, i. e. when flying or driving,
The basic rule is that all linkages should be installed in
Before you switch on the receiver, ensure that the do not operate the transmitter without the aerial fitted.
such a way that the pushrods move accurately, smoothly
throttle stick is at the stop / idle end-point. Check that the transmitter aerial is firmly seated.
and freely. It is particularly important that all servo output
arms can move to their full extent without fouling or Always switch on the transmitter first,
Operating your model aircraft, helicopter, boat or car
rubbing on anything, or being obstructed mechanically and only then the receiver.
Never fly directly over spectators or other pilots, and
at any point in their travel. Always switch off the receiver first, take care at all times not to endanger people or animals.
It is essential that you should be able to stop your and only then the transmitter. Keep well clear of high-tension overhead cables. Never
motor at any time. With a glow motor this is achieved by If you do not keep to this sequence, i. e. if the receiver operate your model boat close to locks and full-size ves-
adjusting the throttle so that the barrel closes completely is at any time switched on when “its” transmitter is sels. Model cars should never be run on public streets or
when you move the throttle stick and trim to their end- switched OFF, then the receiver is wide open to signals motorways, footpaths, public squares etc..
points.
72 Safety Notes
Checking the transmitter and receiver batteries programs, tends to cause a gradual reduction in battery required to control.
It is essential to stop using the radio control system and capacity. We recommend that you check the capacity of There is always a danger of overloading and possibly
recharge the batteries well before they are completely all your rechargeable batteries at least every six months, damaging the speed controller, but you can avoid this by
discharged. In the case of the transmitter this means – and replace them if their performance has fallen off ensuring that the controller’s current-handling capacity is
at the very latest – when the message “battery needs significantly. at least half the motor’s maximum stall current.
charging” appears on the screen, and you hear an Use only genuine Graupner rechargeable batteries! Particular care is called for if you are using a “hot” (i. e.
audible warning signal. upgrade) motor, as any low-turn motor (small number of
Suppressing electric motors
It is vital to check the state of the batteries at regular turns on the winding) can draw many times its nominal
All conventional (brushed) electric motors generate
intervals – especially the receiver pack. When the current when stalled, and the high current will then burn
sparks between the commutator and the brushes, which
battery is almost flat you may notice the servos running out the speed controller.
cause more or less serious interference to the radio
more slowly, but it is by no means safe to keep flying or
control system, depending on the type of motor. If an Electrical ignition systems
running your model until this happens. Always replace or
RC system is to work correctly, it is therefore important Ignition systems for internal combustion engines can
recharge the batteries in good time.
to suppress the electric motors, and in electric-powered also produce interference, which has an adverse effect
Keep to the battery manufacturer’s instructions, and models it is essential that every motor should be effec- on the working of the radio control system.
don’t leave the batteries on charge for longer than sta- tively suppressed. Suppressor filters reliably eliminate
ted. Do not leave batteries on charge unsupervised. Electrical ignition systems should always be powered by
such interference, and should always be fitted where a separate battery – not the receiver battery.
Never attempt to recharge dry cells, as they may explo- possible.
de. Be sure to use effectively suppressed spark plugs and
Please read the notes and recommendations supplied plug caps, and shielded ignition leads.
Rechargeable batteries should always be recharged be- by the motor manufacturer.
fore every session. When charging batteries it is impor- Keep the receiving system an adequate distance away
Refer to the main Graupner FS catalogue or the Internet from the ignition system.
tant to avoid short-circuits. Do this by first connecting the website at www.graupner.de for more information on
banana plugs on the charge lead to the charger, taking suppressor filters. Static charges
care to maintain correct polarity. Only then connect the Lightning causes magnetic shock waves which can
charge lead to the transmitter or receiver battery. Servo suppressor filter for extension leads interfere with the operation of a radio control transmitter
Disconnect all batteries and remove them from your mo- Order No. 1040 even if the thunderstorm actually occurs several kilomet-
del if you know you will not be using it in the near future. Servo suppressor filters are required if you are obliged res away. For this reason …
to use long servo extension leads, as they eliminate the … cease flying operations immediately if you notice
Capacity and operating times danger of de-tuning the receiver. The filter is connected
This rule applies to all battery types: capacity diminishes an electrical storm approaching. Static charges
directly to the receiver input. In very difficult cases a through the transmitter aerial can be life-threate-
with each charge. At low temperatures the battery’s second filter can be used, positioned close to the servo.
internal resistance rises, and capacity falls. This means ning!
that its ability to deliver current and maintain voltage is Using electronic speed controllers Caution
reduced. The basic rule is that the electronic speed controller • In order to fulfil the FCC RF radiation regulations
Frequent charging, and / or the use of maintenance must be chosen to suit the size of the electric motor it is
Safety Notes 73
Safety Notes
• applicable to mobile transmitting apparatus, the Graupner cannot accept liability for non-approved
equipment’s aerial must be at least 20 cm from any components or accessories made by other manu-
person when the system is in use. We therefore do facturers. It is not possible for Graupner to assess
not recommend using the equipment at a closer every individual item manufactured by other compa-
range than 20 cm. nies, so we are unable to state whether such parts
• Ensure that no other transmitter is closer than 20 cm can be used without incurring a safety risk.
from your equipment, in order to avoid adverse Liability exclusion / Compensation
effects on the system’s electrical characteristics and
It is not possible for Graupner to ensure that the user
radiation pattern.
observes the installation and operation instructions, and
• The radio control system should not be operated the recommended conditions and methods when instal-
until the Country setting has been set correctly at ling, operating, using and maintaining the radio control
the transmitter. This is essential in order to fulfil the components. For this reason Graupner denies all liability
requirements of various directives - FCC, ETSI, CE for loss, damages or costs which arise through misuse
etc. Please refer to the instructions for your particular or mishandling of this equipment, or are connected with
transmitter and receiver for details of this procedure. such use in any way.
• Check all working systems and carry out at least one Unless obliged by law, Graupner’s obligation to pay com-
full range check on the ground before every flight, in pensation, regardless of the legal argument employed,
order to show up any errors in the system and the is limited to the invoice value of that quantity of Graup-
model’s programming. ner products which were immediately involved in the
• Never make any changes to the programming of the event in which the damage occurred, unless the com-
transmitter or receiver whilst operating a model. pany is deemed to have unlimited liability on account of
Care and maintenance deliberate or gross negligence.
Don’t use cleaning agents, petrol, water or other sol-
vents to clean your equipment. If the case, the aerial etc.
gets dirty, simply wipe the surfaces clean with a soft dry
cloth.
Components and accessories
As manufacturers, the company of Graupner GmbH &
Co. KG recommends the exclusive use of components
and accessories which have been tested by Graupner
and approved for their capability, function and safety. If
you observe this rule, Graupner accepts responsibility
for the product.
74 Safety Notes
Safety notes and handling instructions relating to Nickel-Metal-Hydride rechargeable
batteries
As with all sophisticated technical products, it is vitally specified for the cell type in use. may eventually exhibit reduced capacity.
important that you observe the following safety notes • If the battery heats up to more than 60°C whilst on Storage
and handling instructions if you wish the equipment to charge, halt the charge process immediately and
operate safely and reliably for an extended period. Batteries should not be stored in a completely dischar-
allow the pack to cool down to about 30°C.
ged state. Store them in a dry enclosed space at an
Safety notes • Never recharge a battery which is already charged, ambient temperature of +5°C to +25°C. If you are storing
hot, or not completely discharged. a battery for a period longer than four weeks, ensure
• Rechargeable batteries are not playthings, and must
be kept well away from children. • Do not make any modifications to batteries. Never that the cell voltage does not fall below 1.2 V
solder or weld directly to cells.
Store rechargeable batteries out of the reach of child- Balancing individual battery cells
ren. • If incorrectly handled, rechargeable batteries are at
risk of combustion, explosion, corrosive action and • To balance new battery cells, i. e. to bring them all
• Check that the batteries are in perfect, serviceable to the same state of charge, charge them at what
burns. Suitable extinguishing materials include fire
condition before every use. Do not re-use defective or is known as the ‘normal’ rate until they are full. As a
blankets, CO2 fire extinguishers and sand.
damaged batteries. general guideline a fully discharged battery needs to
• Escaped electrolyte is corrosive - do not allow it to
• Rechargeable batteries must be used within the be charged for a period of twelve hours at a current
contact skin or eyes. In an emergency rinse the area
specified limits stated for the corresponding cell type. corresponding to one tenth of the capacity printed on
immediately with plenty of clean water before seeking
• Do not heat, incinerate or short-circuit rechargea- medical help. the cell label (the “1/10C” method). After this treat-
ble batteries, and never charge them with exces- ment all the cells will be fully charged, and exhibit
• The cells’ air vents must never be blocked or sealed,
sive currents or reversed polarity. the same voltage. This method of balancing battery
e. g. by solder. When soldering, the iron temperature
• Never use rechargeable batteries consisting of cells should be repeated after every ten fast-charge
should not exceed 220°C, and each joint should be
parallel-wired cells, combinations of old and new processes, so that the cells are repeatedly balanced;
completed in less than twenty seconds.
cells, cells of different construction, size, capaci- this helps to ensure an extended useful life for your
• To avoid cell deformation, do not exert excessive batteries.
ty, make, brand or cell type.
mechanical pressure on battery cells.
• Batteries installed inside equipment should always be • If you have the facilities to discharge individual cells,
• If a battery should be accidentally overcharged, use we recommend that you make use of this before eve-
removed from the device when it is not in use and not
the following procedure: ry charge process. Otherwise the battery pack should
about to be used. Always keep equipment switched
off in order to avoid deep-discharged cells. Batteries Simply disconnect the battery and leave it on a non- be run down to a discharge voltage of 0.9 V per cell.
must be recharged in good time. inflammable surface (e. g. stone floor) until it has For example, this corresponds to a final discharge
cooled down. Never hold the battery in your hand, as voltage of 3.6 V in the case of the four-cell pack used
• The battery to be charged should be placed on a
there is a risk that cells might explode. in the transmitter.
non-inflammable, heat-resistant, non-conductive
surface for the whole of the charge period. Keep • Always observe the recommended rates for charging
and discharging. Charging
inflammable and volatile objects and materials well Ni-MH batteries should only be charged using the speci-
clear of the charging area. General information fied currents, charge times and temperature range, and
• Batteries must always be supervised when on char- The capacity of your rechargeable battery diminishes should be supervised constantly when on charge. If you
ge. Never exceed the maximum fast-charge current with every charge / discharge process. Stored batteries do not have access to a suitable fast charger, i. e. one
Safety Notes 75
which allows you to set the charge current accurately, ring it.
then the battery should always be recharged using the • Reflex charging and charge / discharge (cycle)
“normal” charge rate of 1/10C; see the example stated programs shorten the effective life of batteries unne-
above. cessarily, and are only suitable for checking battery
Wherever possible, transmitter batteries should quality or “reviving” relatively old cells. It also makes
always be recharged at the 1/10C rate, in order to no sense to charge / discharge a battery before using
avoid differences in cell states. The charge current it - unless you simply wish to check its quality.
must never exceed the maximum permissible value Disposal of exhausted dry and rechargeable batte-
stated in the transmitter instructions. ries
Fast charging The German Battery Order places a legal requirement
• If your battery charger includes the facility to adjust on every consumer to return all used and exhausted
the Delta Peak charge cut-off voltage, set this value dry cells and rechargeable batteries. It is prohibited to
to 5 mV per cell. However, most chargers are set to dispose of these items in the ordinary domestic waste.
a fixed cut-off value of 15 … 20 mV per cell, which At no charge to the user, old dry and rechargeable
makes them suitable for use with both NiCd and batteries can be surrendered at local authority collec-
NiMH batteries. If you are not sure about this, please tion points, Graupner retail outlets, and any other shop
refer to the operating instructions supplied with your where dry and rechargeable batteries of the same type
charger, or ask at your local model shop whether are sold. You can also send batteries supplied by us to
your charger is also suitable for Ni-MH packs. If in the following address - with adequate pre-paid postage
any doubt, charge your batteries at half the stated - for disposal:
maximum charge current. Graupner GmbH & Co. KG
Service: Gebrauchte Batterien (Used batteries)
Discharging Henriettenstr. 94 - 96
All rechargeable batteries sold by Graupner and GM- D-73230 Kirchheim unter Teck
Racing are suitable for a maximum continuous current
You can make an important contribution to environmen-
load of 6C … 13C, according to battery type (refer to the
tal protection in this way.
manufacturer’s specification!). The higher the continuous
current load, the shorter the batteries’ useful life. Caution:
• Use your battery until its performance falls off, or until Damaged batteries may require special packaging befo-
the low voltage warning is triggered. re despatch, as some contain highly toxic materials!!!!!
Caution:
When stored for a long period, the cell voltage should
not be allowed to fall below 1.2 V. This means that
you may have to recharge the battery before sto-
76 Safety Notes
mx-10 the latest generation of radio control technology
HoTT (Hopping Telemetry Transmission) is the synthe- tems in the 2.4 GHz ISM band – as required by the ap- Always handle your radio-controlled model with a
sis of expertise, engineering and world-wide testing by proval regulations – reduces this number considerably. responsible attitude to avoid endangering yourself and
professional pilots. The equipment operates on the 2.4 Generally, however, it will always be possible to operate others.
GHz band, and offers bi-directional communication bet- even more models simultaneously on the 2.4 GHz band The Graupner team wishes you great pleasure and suc-
ween transmitter and receiver via a down-link channel than on the 35 / 40 MHz frequency bands which we cess with your mx-10 HoTT - a radio control system of
integrated into the receiver. have used to date. However, the actual limiting factor – the latest generation.
The mx-10 HoTT RC system is based on the Graup- as it has always been – is likely to remain the size of the
ner/JR mc-24 computer radio control system which (air-) space available. The simple fact that no frequency Kirchheim-Teck, October 2011
was introduced back in 1997. It has been developed control procedure is necessary equates to an enormous
specifically for the beginner, but the mx-10 HoTT is gain in safety, especially at flying sites such as gliding
still capable of controlling all current model types wit- slopes where groups of pilots may be distributed over a
hout problem - whether fixed-wing model or helicopter, large area, with nobody in overall control.
model boat or car. The optional Smart-Box provides a simple means of
In the area of fixed-wing models it is often necessary accessing data and programming HoTT receivers. For
to employ complex mixer functions for the control example, this method can be used to map receiver
surfaces. Computer technology enables you to activate outputs, distribute control functions to multiple servos,
a vast range of functions to cope with special model and match servo travels and directions to each other.
requirements – with the simple setting of a „jumper“. This manual describes each menu in detail, and also
With the mx-10 HoTT all you do is select the appro- provides dozens of useful tips, notes and program-
priate model type, and the software then presents you ming examples to complement the basic information.
automatically with the appropriate mixer and coupling Please refer to the Appendix for additional information
functions. This means that the transmitter requires no on the HoTT system. This manual concludes with the
additional modules in order to implement complex coup- transmitter’s conformity declaration and guarantee
led functions, and you can forget all about old-fashioned certificate.
mechanical mixers in the model. Even helicopters can Please read the safety notes and the technical infor-
be controlled by a „Flybarless“ system. mation. We recommend that you read right through the
The mx-10 HoTT provides an extremely high level of instructions with great care, and check all the functions
safety and reliability in use. as described in the text. This can be carried out simply
The beginner quickly becomes familiar with the different by connecting servos to the supplied receiver, and
functions thanks to the clear, logically arranged program watching their response as you program the transmit-
structure. ter. However, please read the notes on page 96 in this
In theory the Graupner HoTT process allows more than regard. This is the quickest method of becoming familiar
200 models to be operated simultaneously. Although in with the essential procedures and functions of the mx-
practice the mixed operation of different technical sys- 10 HoTT.
Introduction 77
mx-10 Computer System
Five-channel radio control set with Graupner HoTT 2.4 GHz technology (Hopping Telemetry Transmission)
displaying telemetry data, and programming receiver
outputs and optional sensors.
• Short, folding aerial
• Easy programming and accurate setting with toggle
switches and a switch key
• 3 switches: a three-position switch for Trainer/pupil-
mode, 2 two-position switches for dual rate and
channel 5 are already built
• 5 control functions, including 1 switching channel
• Servo reverse
• Mode selector for simple switching between stick
MODES 1 ... 4 (throttle left / right, etc.) All applicable
settings are automatically converted.
• Wing menu: 1 Ail, 2 Ail, V-tail, delta/flying wing
• Micro-computer radio control system exploiting the General features of the HoTT system
Graupner HoTT technology offers excellent reliabi-
latest Graupner HoTT 2.4 GHz technology • Simple, ultra-fast binding of transmitter and receiver
lity in use, with bi-directional communication bet-
ween transmitter and receiver, integrated telemetry • Bi-directional communication between transmitter • Multiple receivers can be bound per model for paral-
(with the optional Smart-Box) and ultra-fast respon- and receiver lel operation
se times. • Ultra-fast response times through direct, ultra-reliable • Extremely fast re-binding, even at maximum range
Simplified programming technology with „Jumpers“. data transmission from the main processor to the 2.4 • Two-receiver satellite operation using special cable
GHz RF module. connection
• Telemetry menu (with the optional Smart-Box) for
LiPo
Transmitter power supply The transmitter must be switched “OFF” for the whole Removing the transmitter battery
The mx-10 HoTT transmitter is fitted as standard with period of the charge process. Never switch on the To remove the transmitter battery, first disengage the
a high-capacity rechargeable 4NH-1500 RX RTU Ni-MH transmitter when it is still connected to the charger; even cover over the battery compartment on the back of the
battery (Order No. 33112.1) (specification reserved). a very brief interruption in the process can cause the transmitter, then lift it off:
When delivered, the standard rechargeable battery charge voltage to rise to the point where the transmitter
is not charged. is immediately damaged. For this reason check carefully
When you are using the transmitter you can monitor the that all connectors are secure, and are making really
battery voltage on the Status-LED. If it drops below the good contact.
in the line „ALARM VOLT“ of the menu „TX“ of the opti- Polarity of the mx-10 HoTT charge socket
onal Smart Box, page 114, adjustable voltage (default Commercially available battery charge leads produced
4.5 V), an audible warning signal starts and the orange by other manufacturers are often made up with the op-
Status-LED starts blinking 5 - times in quick succession. posite polarity. For this reason it is essential to use only
TX the genuine Graupner charge lead, Order No. 3022.
ACTION VOLT: 05.4V
Remove the battery, then carefully pull on the power
MAXIMUM VOLT: 05.5V
MINIMUM VOLT: 05.4V lead to disconnect the transmitter battery connector.
ALARM VOLT: 04.7V
COUNTRY : GENERAL Using automatic battery chargers Installing the transmitter battery
RANGE TEST : OFF 90s Hold the connector attached to the transmitter battery
Although the standard transmitter charge socket is pro-
tected against reversed polarity, it is still possible to use in such a way that the black or brown wire faces the
Always recharge the transmitter battery in good time. suitable chargers to fast-charge the transmitter battery. aerial, and the unused socket of the battery connector
When you see this message, cease operations immedi- is on the side facing the bottom, then push the battery
If possible, set the delta peak voltage difference of your
ately and recharge the transmitter battery. connector onto the three pins projecting out of the inside
fast charger to a value in the range 10 mV … 20 mV or
equivalent, as described in the charger’s instructions; of the transmitter, in the direction of the
Charging the transmitter battery
this ensures that it is suitable for fast-charging Ni-MH circuit board. (The battery connector is
The rechargeable Ni-MH transmitter battery can be protected against reversed polarity by
recharged with the battery charger (Order No. 33116.2) cells.
two chamfered edges; see illustration). Polarity of
supplied in the set, using the charge socket located on First connect the banana plugs on the charge lead
to the charger, and only then connect the other end Finally place the battery in the com- transmitter battery
the right-hand side of the transmitter. Leave the battery connector
of the charge lead to the charge socket on the trans- partment, and close the cover.
inside the transmitter for charging, to avoid premature
damage to the internal battery socket. mitter. When the charge lead is connected to the
As an approximate guideline a discharged battery transmitter, never allow the bare ends of the plugs to
should be charged for twelve hours at a current corres- touch! To avoid damage to the transmitter, the charge
ponding to one tenth of the capacity printed on the pack. current must never exceed 1 A. If necessary, limit the
If you are using the standard transmitter battery and the current on the charger itself.
charger supplied in the set, this current is 200 mA.
Operating Notes 81
Operating Notes
Receiver power supply Charging the receiver battery • Do not discharge the battery or carry out a battery
A wide range of rechargeable four-cell and five-cell NiMH The charge lead, Order No. 3021, can be connected maintenance program via the integral charge socket.
batteries varying in capacity is available for use as the directly to the NC receiver battery for charging. If the The charge socket is not suitable for this application.
receiver power supply. If you are using digital servos battery is installed in a model and you have installed one • Always connect the charge lead to the charger first,
we recommend that you use a five-cell (6 V) pack of of the following switch harnesses: Order No. 3046, 3934 and only then to the transmitter or receiver battery.
generous capacity. If your model is fitted with a mixture of or 3934.1 or 3934.3, the battery can be charged via the Observing this rule eliminates the danger of acciden-
digital and analogue servos, it is important to check the separate charge socket, or the charge socket which is tal short-circuits between the bare contacts of the
maximum permissible operating voltage of all the types. built into the switch. The switch on the switch harness charge lead plugs.
The PRX unit, Order No. 4136, provides a stabilised must be left at the “OFF” position for charging. • If the battery becomes hot when on charge, it is time
receiver power supply with a user-variable voltage from to check the pack’s condition. Replace it if necessary,
one or two receiver batteries; see Appendix. or reduce the charge current.
For reasons of safety battery boxes or dry cells should • Never leave batteries unsupervised when on
Polarity of the receiver battery connector
never be used. charge.
The voltage of the airborne power supply is displayed on General notes on battery charging
the optional Smart-Box screen while the model is flying: Environmental protection notes
• Observe the recommendations provided by the
RX DATAVIEW charger manufacturer and the battery manufacturer Important information on the disposal of dry and
S–QUA100%S–dBM–030dBM at all times. rechargeable batteries:
S–STR100% R–TEM.+28°C The German Battery Order places a legal requirement
• Keep to the maximum permissible charge current
L PACK TIME 00010msec
R-VOLT :05.0V stated by the battery manufacturer. on every consumer to return all used and exhausted
L.R-VOLT:04.5V • The maximum charge current for the transmitter dry cells and rechargeable batteries. It is prohibited to
SENSOR1 :00.0V 00°C dispose of these items in the ordinary domestic waste.
battery is 1.5 A. Limit the charge current to this value
SENSOR2 :00.0V 00°C
on the charger. At no charge to the user, old dry and rechargeable
If the voltage falls below the pre-set warning threshold - • If you wish to charge the transmitter battery at a batteries can be surrendered at local authority collec-
3.8 Volt as standard, but variable in the Telemetry menu; current higher than 1.5 A, you must first remove the tion points, Graupner retail outlets, and any other shop
see page 115 - a visual and audible low-voltage warning pack from the transmitter, otherwise you risk dama- where dry and rechargeable batteries of the same type
is triggered. ging the circuit board through overloading the con- are sold. You can also send batteries supplied by us to
Nevertheless it is important to check the state of the ductor tracks, and / or overheating the battery. the following address - with adequate pre-paid postage
batteries at regular intervals. Don’t put off charging • Carry out a series of test charges to ensure that the - for disposal:
the batteries until the warning signal is triggered. automatic charge termination circuit works correctly Graupner GmbH & Co. KG
Note: with your battery. This applies in particular if you Service: Gebrauchte Batterien (Used batteries)
Please refer to the main Graupner FS catalogue or visit wish to charge the standard Ni-MH battery using an Henriettenstr. 94 - 96
the Internet site at www.graupner.de for full details of automatic charger designed for Ni-Cd batteries. D-73230 Kirchheim unter Teck
batteries, chargers, measuring equipment and battery • You may need to adjust the Delta Peak trigger volta- You can make an important contribution to environmen-
monitor units. ge, if your charger provides this option. tal protection in this way.
82 Operating Nores
Adjusting stick length Opening the transmitter case Hold the two case sections together with your hand, and
Both sticks are infinitely variable in length over a broad Please read the following notes carefully before you turn the unit over to allow these six screws to fall out
range, enabling you to set them to suit your personal open the transmitter. If you have no experience in such onto the table. Now carefully raise the case back and
preference. matters, we recommend that you ask your nearest fold it open to the right, as if you were opening a book.
Hold the bottom half of the knurled grip firmly, and Graupner Service Centre to carry out the work for you. C A UT I O N
unscrew the top section: The transmitter should only be opened in the following Two multi-core cables connect the lower shell to the
cases: transmitter electronics located in the top section.
• When a self-neutralising stick needs to be converted Please take great care not to damage this cable!
to non-neutralising action, or a non-neutralising stick
to a self-neutralising action. Important:
• If you wish to adjust the stick centring spring tension. • Do not modify the transmitter circuit in any way,
as this invalidates your guarantee and official ap-
Before opening the transmitter check that it is switched
proval for the system.
off (move Power switch to “OFF”).
• Do not touch any part of the circuit boards with
Open the battery compartment and remove the transmit-
any metal object. Avoid touching the contacts
ter battery as described on the previous double page.
with your fingers.
After this, use a PH1-size cross-point screwdriver to
• Never switch the transmitter on while the case is
undo the six screws recessed into the back panel of the
open.
transmitter, as shown in the illustration:
Please note the following points when closing the
Now screw the stick top in or out (shorter or longer) transmitter:
to the length you prefer before tightening the top and Arrangement of the case back screws • Make sure that no cables are jammed between the
bottom sections against each other to fix the stick top. transmitter case sections when you close the back.
• Check that the two case sections fit together flush all
round before fitting the retaining screws. Never force
the two case components together.
• Fit the case screws in the existing threads, and tigh-
ten them gently. Over-tightening them will strip the th-
reads in the plastic.
• Remember to re-connect the battery.
Operating Notes 83
Operating Notes
Self-centring screw
Self-centring screw
84 Operating Notes
Brake spring and ratchet Stick centring force
You can alter the braking force of the stick by adjusting The centring force of the sticks is also variable to suit
the outer of the two screws circled in white in the next your preference. The adjustment system is located
picture; adjusting the inner screw alters the strength of adjacent to the centring springs; see the white circles in
the ratchet: the following photo.
You can set the preferred centring spring force by
rotating the corresponding adjuster screw using a cross-
point screwdriver:
• Turn to the right = harder spring tension;
• Turn to the left = softer spring tension.
vertical
Note:
The right-hand stick unit is of mirror-image construction,
horizontal
i. e. the screw you require is located on the right, below
centre.
Note:
The right-hand stick unit is of mirror-image construction,
i. e. the screw you require is located on the right, below
centre.
Operating Notes 85
Description of transmitter
Transmitter controls
Attaching the transmitter neckstrap Aerial with folding / rotating base
Central Status LED
You will find a strap lug mounted in the centre of the
front face of the mx-10 HoTT transmitter, as shown in
Neckstrap lug
the drawing on the right. This lug is positioned in such a
way that the transmitter is perfectly balanced even when
suspended from a neckstrap.
Order No. 1121 Neckstrap, 20 mm wide
Order No. 70 Neckstrap, 30 mm wide
Carry handle
3-position switch
Mode: Pupil / Teacher /
normal
2-position switch
2-position switch
Channel 5
Dual Rate
Trim
Trim
ON / OFF switch
BIND-Button
86 Description of transmitter
Data socket
For connecting the optional Smart-Box, Order No. 33700.
The Smart Box allows many other HoTT functions such
as Servo curve, servo travel, cycle time or channel map-
ping and HoTT telemetry - see the section „telemetry“
on page 113.
For more details about the Smart-Box please refer to the
main Graupner FS catalogue, or refer to that product on
the Internet at www.graupner.de.
Transmitter battery
charge socket
Battery Case Cover
Description of transmitter 87
Using the transmitter for the first time
Preliminary notes regarding the mx-10 HoTT transmitter
Preliminary notes LED Status Buzzer Description
In theory the Graupner HoTT system permits the simul-
green LED on - Transmitter ON, but no bounded receiver
taneous operation of more than 200 models.
or receiver bound, but no telemetry signal
However, in practice the mixed operation of different
technical systems in the 2.4 GHz ISM band - as requi- orange LED on - Transmitter mode „normal“, country setting: general
red by the approval regulations - reduces this number orange LED flashes - Transmitter mode „normal“, country setting: France
considerably. Generally, however, it will always be orange LED flashes once beeping twice after swit- Transmitter mode: pupil
possible to operate even more models simultaneously ching on
on the 2.4 GHz band than on the 35 / 40 MHz frequency
bands which we have used to date. However, the actual orange LED flashes twice 2x beeping twice after Transmitter mode: teacher
limiting factor - as it has always been - is likely to remain switching on
the size of the (air-) space available. The simple fact that orange LED flashes three beeping three times after Bad receiving quality of the receiver
no frequency control procedure is necessary - a great times switching on
convenience in itself - equates to an enormous gain in orange LED flashes four beeping four times after Bad receiving quality of the downlink channel
safety, especially at flying sites where groups of pilots times switching on
may be distributed over a large area, with nobody in
overall control. orange LED flashes five beeping five times after Transmitter battery empty. Hit the battery warning
times switching on threshold, 4.5 V as standard, set in the menu „TX“ of
Battery charged? the optional Smart-Box, page 114
When you take receipt of your transmitter, the battery
will be in the discharged state, so you must first charge First select the transmitter mode „normal“, „teacher“ or To change the mode, move the mode switch on the
it as described on page 81. Otherwise you will hear a „pupil“ by the transmitter mode switch on the left top side transmitter in the desired position, press and hold the
warning signal and the Status-LED flashes five times in of the transmitter: BIND-button and then switch on the transmitter.
quick succession when falling below a certain voltage to Note: after programming the „normal“ mode, the trans-
Mode normal
remind you to recharge it.
teacher
© mitter is in fail-safe programming mode (see page 111),
pupil ª
This warning threshold for the transmitter battery can be if you do not want to program anything here, turn off the
selected in the menu „TX“ of the optional the Smart Box, transmitter again now.
page 114. The programmed mode is indicated with LED and
buzzer signals after switching on the transmitter, see the
Switching the transmitter on table above.
After switching on the Status-LED glows constantly or is The transmitter is delivered in the mode „normal“. For
blinking to indicate the current transmitter mode. normal operation you have to change nothing. In order
to select the teacher or pupil mode, read the chapter
See the following table:
„Trainer model“ on page 127.
88 Using the transmitter for the first time
Transmitter firmware update
Important notes: Firmware update er must be re-started. The driver only has to be
• The transmitter included in the set is prepared at Firmware updates for the transmitter are carried out at installed once.
the factory with the correct settings for most Eu- the owner’s discretion using the three-pin PC interface
ropean countries (except France). on the back of the transmitter, in conjunction with a PC 2. Connecting the transmitter to the PC
If you wish to operate the RC system in France, running Windows XP, Vista or 7. To connect the transmit- Make sure the transmitter is switched off, then con-
you MUST first set the Country setting on the ter to a PC you also require the optional USB adapter, nect the USB lead to the 3-pole socket on the back
transmitter to “FRANCE” mode; see page 104 Order No. 7168.6 and the connecting lead, Order No. of the transmitter. Install the cable so that the orange
or 108. IT IS PROHIBITED to use the system IN 7168.6A. cord shows to the left (center of the transmitter) and
FRANCE using the Universal / EUROPE mode! The latest software and information can be found in the the brown cord to the right edge of the transmitter.
• You can operate up to five servos using the mx- Download section for the corresponding product at www. Do not apply excessive force.
10 HoTT transmitter and the receiver supplied in graupner.de.
the set, which is already bound to the transmitter. Note: 3. Updating the mx-16 HoTT transmitter software
• When switching on, binding or setting up the ra- Once you have registered your transmitter at http:// Start the program “Firmware_Upgrade_grStudio_
dio control system, please ensure at all times graupner.de/de/service/produktregistrierung you will Ver-SX.X.exe” from the appropriate folder by a
that the transmitter aerial is an adequate distance automatically be informed of new updates by e-mail as double-click. (The at the time of printing this manual
from the receiver aerials. If the transmitter aeri- they become available. current version 1.3 starts without prior installation.):
al is too close to the receiver aerials, the receiver
will be swamped, and the green LED on the re-
ceiver will go out. At the same time the down-link Updating the mx-16 HoTT software
channel will stop working. In parallel the orange Attention:
status LED blinks four times in quick succession
It is essential to check the state of charge of your
and starts the corresponding buzzer warnings. At
transmitter battery before carrying out any update.
the same time the radio control system switches
To be on the safe side we recommend that you give
to Fail-Safe mode.
the battery a full charge.
If this should happen, simply increase the dis-
tance between transmitter and receiver until the
displays revert to “normal”. 1. Installing the driver
In order to be able to use the transmitter’s integral
port you must first install the driver software required, Select “Port Setup” under “Menu”; alternatively open
which is included in the program packages in the the “Controller Menu” and click on “Port select”:
“USB driver” folder.
Start the driver installation by double-clicking on the
appropriate file and following the on-screen instruc-
tions. When the installation is complete, your comput-
Installing the receiver on. The switch toggle must be free to move over its order:
Regardless of which Graupner receiving system you are full range of travel. Always switch the transmitter on first,
using, the procedure is always the same: 3. Always install servos using the vibration-damping then the receiver.
Please note that the receiver aerials must be arranged grommets and tubular metal spacers supplied. The When switching the system off:
at least 5 cm away from all large metal parts and leads rubber grommets provide some degree of protection Always switch the receiver off first,
which are not attached or connected directly to the from mechanical shock and severe vibration. Don’t
then the transmitter.
receiver. This includes steel and carbon fibre compo- over-tighten the servo retaining screws, as this will
compress the grommets and thereby reduce the vib- When programming the transmitter you must always
nents, servos, fuel pumps, cables of all sorts, etc. Ideally ensure that any electric motors in the system cannot
the receiver should be installed in an easily accessible ration protection they afford. The system offers good
security and vibration protection for your servos, but possibly burst into life accidentally, and that an I.C.
position in the model, away from all other installed engine fitted with an automatic starter cannot start
components. Under no circumstances run servo leads only if the servo retaining screws are fitted and tigh-
tened properly. The drawing below shows how to in- unintentionally. In the interests of safety it is always best
immediately adjacent to the receiver aerials, far less coil to disconnect the flight battery, or cut off the fuel supply.
them round it! stall a servo correctly. The brass spacers should be
Tests have shown that a vertical (upright) position of a pushed into the rubber grommets from the underside.
single aerial produces the best results when long ap- Servo mounting lug
Installation Notes 97
generally do not survive such a high number of charge
/ discharge cycles as is claimed for other batteries,
such as Nanophosphate® types. The comparatively
high nominal voltage of 7.4 Volt of a two-cell LiPo pack
presents no problems to Graupner HoTT receivers, nor
to those servos, speed controllers, gyros, etc. which are
expressly approved for use at these higher voltages.
Please note, however, that virtually all servos, speed
controllers, gyros etc. sold in the past, and also
most of those currently available, are only approved
for use on an operating voltage in the range 4.8 to 6
Volt. If you wish to connect these devices to the recei-
ver, it is essential to use a stabilised regulated power
supply, such as the PRX, Order No. 4136; see Appendix.
If you neglect this, there is a danger that the connected
devices will quickly suffer permanent damage.
98 Installation Notes
Definition of terms
Control functions, transmitter controls, function inputs, control channels, mixers, switches, control switches, Smart-Box
To make it easier for you to understand the mx-10 the servo or servos follow the position of the control Switch
HoTT manual, the following section contains definitions directly, whereas a switched channel provides just the The standard toggle switch for channel 5 moves the
of many terms which crop up again and again in the two or three set servo positions. connected servo to the min./max. position.
remainder of the text.
Function input
Control function This is an imaginary point on the signal path, and must Smart Box
The term “control function” can be thought of as the not be considered the same as the point on the circuit The optional Smart-Box allows the use of many other
signal generated for a particular function which needs board where the transmitter control is connected! The HoTT functions such as:
to be controlled - initially independent of its subsequent two menus “Stick mode” and “Transmitter control • transmitter voltage display with programmable warning
progress through the transmitter. In the case of fixed- settings” affect the course of the signal “after” this point, threshold
wing model aircraft the control functions include throttle, and it is possible (and likely) that there will be differences • Receiver Temperature
rudder and aileron, whereas collective pitch, roll and between the number of the transmitter control (as stated • Servo travel
pitch-axis are typical of those used for helicopters. The above) and the number of the subsequent control chan- • Channel Mapping
signal of a control function may be assigned directly, or nel.
• Mixer settings
to several control channels simultaneously via mixers. A
Control channel • Signal quality
typical example of the latter is separate aileron servos or
a V-Tail. The essential feature of a control function is its There is a point on the signal path where the signal con- • Receiver Voltage
influence on the mechanical travel of the corresponding tains all the control information required for a particular • Servo neutral position
servo. servo – this may be directly generated by a transmitter • Cycle time
control or indirectly via a mixer – and from this point on
Transmitter control • Channel-dependent fail-safe settings
we call the signal a “control channel”. This signal is only
The term “transmitter control” refers to the mechanical affected by any adjustments carried out in the “Servo • Servo test
elements on the transmitter which are operated directly settings” menu before leaving the transmitter via the RF see the section „telemetry“ on page 113.
by the pilot. Their movements in turn generate corres- module. Once picked up at the receiver, this signal may More details of the Smart-Box you will find the Graupner
ponding movements in the servos, speed controllers etc. be modified by any settings made in the Telemetry menu catalog FS and online under ww.graupner.de/en
at the receiver end. The transmitter controls include the before finally passing to the corresponding servo in the
following: model.
• The two dual-axis stick units for the control functions Mixer
1 to 4; for both model types (“fixed-wing” and “helicop-
The transmitter’s software includes a wide range of mixer
ter”) these four functions can be interchanged in any
functions. Their purpose is to enable a control function to
way you wish using the “Mode” function, e. g. throttle
affect multiple servos at the branching point of the mixer
left or right, without having to re-connect the servos.
input, or alternatively to allow several control functions to
The dual-axis stick function for throttle (or airbrakes) is
affect one servo. For more information please refer to the
often referred to as the Ch 1 (Channel 1) control.
numerous mixer functions of the Smart-Box as described
• The switch for channel 5 on page 119 of the manual.
When a proportional transmitter control is operated,
Definition of terms 99
Digital trims and stick calibration
Description of function
Digital trims with visual and audible indicators Stick Calibration
Both the dual-axis stick units are fitted with digital trim If you suspect that the centre point of your self-centring
systems. When you give the trim lever a brief push (one sticks (transmitter controls 1 … 4) does not correspond
“click”), the neutral position of the associated stick chan- exactly to 0% travel of the transmitter control, you can
nel changes by one increment. If you hold the trim lever check and - if necessary - correct it using the following
in one direction, the trim value changes continuously in procedure:
the corresponding direction with increasing speed.
The degree of trim offset is also “audible”, as the pitch of Turn OFF the transmitter, and insert the supplied pro-
the tone changes to reflect the setting. When you are fly- gramming plug into the DATA jack on the back and the
ing a model, you can find the trim centre position easily jumper in position „DELTA“ on the front of the transmit-
without having to look at the screen: if you over-run the ter. Bring both sticks in the middle position. Turn the ra-
centre setting, the trim stays in the centre position for a dio ON. The transmitter starts beeping after one second
moment. for 10 seconds once per second. During this 10 seconds
The current trim values are automatically stored. move both control sticks to all the end positions, so that
The digital trim only works when the transmitter is swit- the transmitter can save this positions. After expiration
ched ON. When switched OFF, even an accidental touch of the 10 seconds the calibration is completed and
of the trim lever does not change the set values. the transmitter is back in the normal mode, the beeps
become silent. Turn the transmitter off and then remove
the programming plug on the back.
Do not use the remote control with programming
connector plugged in!
If necessary, plug the jumper into the correct positi-
on for your model.
If you have achieved not all stick-end positions during
these 10 seconds, repeat the entire process.
This program provides convenient support for normal edge of the right and left wing. As standard the program Example: V-tail mixer
model aircraft with up to two aileron servos, V-tail contains the appropriate mixer functions for the two
Elevator stick
models, flying wings and deltas with two elevon (aileron servos.
/ elevator) servos.
4,8 V
Best.-Nr. 4101
The majority of power models and gliders belong to the 3 3
C 577
More functions are programmable with the optional
Servo
Control function inputs
Ele
Ele dder
or
(receiver outputs)
Control channels
vat
“normal” tail type with one servo each for elevator, rud-
vat
Smart Box. See the section „Telemetry“ on page 113. Left rudder / elevator
Ru
or
der, ailerons and throttle or electronic speed controller V-tail mixer
Ru vato
er
Ele
Right rudder / elevator
dd
dd r
Ru
er
1. No mixer ¼ Tail type „normal“
4,8 V
Best.-Nr. 4101
4 4
C 577
Servo
If your model features two separate aileron servos (and 2. Mixer AILERON ¼ 2 Ailerons
also in some cases two flap servos), the aileron travel of
3. Mixer DELTA ¼ Flying wings Rudder stick
Tail type „normal“ Mixer AILE „2 Aileron“ Mixer DELTA „Flying wings“ Mixer „V-Tail“
AIL+EL left
Aileron Aileron
Rudder+Elevator
Rudder right
left
Rudder Rudder
Aileron
Channel 5 Motor
right aileron
right aileron
right rudder
right rudder
left rudder
left aileron
left aileron
left rudder
The country setting is described in detail below. plug in the DATA socket on the back and the Jumper
in the position „NO MIX“ on the front of the transmitter.
transmitter buz- orange LED on »MODE 1«
elev. up idle idle elev. up Switch the transmitter on: you can now toggle between
zers 3 times
“MODE 3” (Throttle at right stick) “MODE 4” (Throttle at left stick) the “GENERAL” and “France” settings by briefly pressing
elev. down Motor Vollgas full throttle elev. down
transmitter buz- orange LED on »MODE 2« the BIND-button:
zers 4 times
right aileron
right aileron
right rudder
right rudder
left aileron
left aileron
left rudder
left rudder
tail rotor
tail rotor
tail rotor
zers 3 times
roll
roll
roll
roll
tail rotor
tail rotor
tail rotor
buzzers 1x Universal/Europe
roll
roll
roll
roll
The “Telemetry” menu is used to call up and program your equipment, to ensure that your system is constantly For example, if you accidentally initiate an active ser-
transmitter and receiver data, and data generated by kept up-to-date. vo test at the receiver, the model could crash and
optional telemetry sensors (see Appendix), in real time. cause personal injury or property damage. Please
Important information:
Receiver data are transmitted to the transmitter via the see the Safety Notes on pages 71 … 74 of this ma-
• These instructions cover the functions available at nual and the various individual instructions.
HoTT receiver’s integral downlink channel.
the time of going to press.
One telemetry sensor can be connected to the Tele- • All settings which you enter using the “Telemetry”
• As mentioned in the sections entitled “Binding mul- menu, such as Fail-Safe, servo direction, servo tra-
metry input of the following receivers: GR-12S HoTT
tiple receivers” on pages 106 and 109, it is possib- vel, mixer and curve settings etc., are stored exclu-
(Order No. 33505), GR-12 HoTT (Order No. 33506) and
le to bind more than one receiver per model. Howe- sively in the receiver, and are therefore carried over
GR-16 (Order No. 33508). Two telemetry sensors can
ver, in subsequent operations only the receiver if you install the receiver in a different model. For this
be connected to the HoTT GR-24 HoTT receiver (Order
which was bound last is able to make a telemetry reason we strongly recommend that you re-initiali-
No. 33512).
connection to the transmitter. On the other hand, se your HoTT receiver if you wish to use it in another
Since this and future receivers can be updated by the this also means that only the last bound receiver can
user, the associated “Telemetry” menus can constantly model; see “Reset” on page 93.
be addressed using the Telemetry menu. You may
be kept up-to-date, and expanded with the introduction • We therefore recommend that you program direc-
therefore need to change the binding sequence be-
of additional functions or languages in future. tions of servo rotation, servo travel, mixer and cur-
fore you can enter settings which relate to a particu-
ve settings using only the mx-10-specific stan-
Note: lar receiver.
dard menus “Servo settings” (page 111), “mixers”
If you register your product under http://www.graupner. • When setting up the radio control system, ple- (page 105) and “Dual Rate” (pages 11). If you ignore
de/en/service/product_registration you will automatically ase ensure at all times that the transmitter aerial this, the settings may overlap and interfere with each
be informed about new updates by e-mail. is an adequate distance from the receiver aerials. other; in the most favourable case this can result in
Before updating the transmitter software you should A safe distance is about one metre. If you neg- confusion when operating the model, and in the least
always back up all occupied model memories to a lect this, you risk interference with the downlink favourable case it could cause problems.
compatible laptop or PC in order to avoid a possible loss channel, and consequent malfunctions.
• The channel-mapping function of the optional Smart-
of data. • Since the transmitter and receiver only exchange te- Box can be used to share out control functions bet-
In addition to the back-ups mentioned above, firmware lemetry data after each fourth data packet, data ween multiple receivers in any way, or even to assign
updates are transferred using the transmitter’s PC transmission inevitably requires a certain amount of the same control function to several receiver outputs;
socket and the optional USB adapter, Order No. 7168.6 time, which means that there will be some delay in for example, you may wish to operate each aileron
and the connecting lead, Order No. 7168.6A, in con- responding to button-presses and set-up changes. with two servos instead of just one, etc. Once again
junction with a PC running the Windows XP, Vista or 7 This does not constitute an error. we strongly recommend that you act as cautious-
operating system. • Changes to model and sensor programming must ly as possible when carrying out the program-
The programs required for this and related information only be carried out when the model is on the ground. ming.
can be found in the Download area for the correspon- Do not make any alterations unless the motor is swit-
ding products at the website www.graupner.de. We ched off and the flight battery is disconnected. If you
always recommend that you load the latest firmware into ignore this, unwanted effects of programming chan-
ges cannot be excluded.
Program description: Telemetry menu 113
SETTING & DATA VIEW
Telemetry INC+DEC button again briefly to accept the value. Press Display Description Setup
The menus grouped together under the overall heading the ESC button to return back to starting position.
ACTION Current operating -
“Telemetry” are called up with the optional available
VOLT voltage (V)
Smart-Box
SETTING & DATA VIEW MAXIMUM Maximum -
Install the SMART-BOX at the mounting bracket of the
transmitter figure. Connect the box then the 3-pin lead to MENU SETTING AND DATAVIEW VOLT operating voltage
the transmitter. Put one end of the cable into the DATA (since the last
jack on the transmitter and the other into the jack on the On the first screen page of the sub-menu “Setting & power on - V)
right side of the SMART-BOX. The connector system is Data View”, headed … MINIMUM Minimum -
polarised, look for the small camfer on the edges. Never TX VOLT operating voltage
use force - the plug should engage easily and fully. The (since the last
sockets are labeled accordingly: black wire (-), red wire ... only partially adjustments can be made. This page power on - V)
(+) and orange wire (S). provides information to the general transmitter settings:
TX ALARM voltage setup for 4 – 15 V in steps of
Basic menu operation ACTION VOLT: 05.4V VOLT transmitter low 0.1 V
MAXIMUM VOLT: 05.5V voltage warning Factory setting
In general terms the “Telemetry” menu is operated with MINIMUM VOLT: 05.4V
the four buttons on the top of the Smart-Box. You can ALARM VOLT: 04.7V
beep 4.5 V
switch between the individual pages of the Telemetry COUNTRY : GENERAL COUNTRY Country setting GENERAL /
menu using the ESC and ENTER buttons: you will find RANGE TEST : OFF 90s
FRANCE
corresponding direction indicators at top right of every
RANGE indicates if the OFF / ON
screen page in the form of angle brackets (< >); see
TEST range test is
illustrations. If only one angle bracket is visible, then you
engaged, the
are currently at the first or last page. In this case it is
remaining
only possible to switch pages in the direction indicated
time also appears
by the angle bracket.
Menu lines in which parameters can be altered are
Transmitter low-voltage warning (ALARM VOLT)
marked with an angle bracket prefix (>). Pressing the
buttons INC and DEC causes the “>” pointer to jump you can adjust the low voltage threshold at which the
forward or back by one line. Lines to which you cannot alarm (continuous beeping) is triggered; the available
jump contain no user-variable values. range is 4 - 15 V - factory default setting 4.5 Volt.
If you wish to change a parameter, press the INC+DEC When the alarm is triggered, “VOLT-E” flashes at top
button simultanously to highlight the parameter (black right in the SMART-BOX transmitter display, and the
background)). Change the value within the possible parameters ACTION VOLT and ALARM VOLT are
range using the INC or DEC buttons, and then press the displayed in inverse form.
After pressing the INC+DEC button once more, the RX FAIL SAFE In this case servo socket 04 would respond in ac-
display reverts from “SAVE” to “NO”. This indicates that OUTPUT CH: 07 cordance with the Fail-Safe settings for CH 01.
the position of all the servos affected by the procedure INPUT CH: 04
MODE : OFF
In contrast, the response or delay time set in the “DE-
have now been stored, and have also been adopted F.S.Pos. : 1230sec LAY” line always applies uniformly to all channels which
in the “F.S.Pos.” line. At the same time the position for DELAY : 0.75sec are set to “FAIL-SAFE”.
the current OUTPUT CH (servo socket) is immediately FAIL SAFE ALL: NO
displayed on the screen.
POSITION : 1670sec RX FREE MIXER
Switch the transmitter off, and check the Fail-Safe posi- … then INPUT CH 04 determines the Fail-Safe behavi- Value Explanation Possible settings
tions by observing the servo movements. our of the three servos connected to control channel 4, MODE Mixer select 1, 2 or 3
regardless of the individual settings of the OUTPUT CH
“Fail-Safe” in combination with “channel mapping” MASTER CH Primary channel 0, 1 … according
for INPUT CH 04:
It is clearly desirable that mapped servos - i. e. servos to transmitter
which are controlled by a common control channel RX FAIL SAFE
OUTPUT CH: 04 SLAVE CH Secondary 0, 1 … according
(INPUT CH) - should respond in the same way when INPUT CH: 04 channel to receiver
interference occurs, so the corresponding settings of the MODE : FAI-SAFE
INPUT CH determine the behaviour of mapped servos. F.S.Pos. : 1500sec S-TRAVEL– Negative mix 0 … 100%
DELAY : 0.75sec value
For example, if you are using a GR-16 eight-channel FAIL SAFE ALL: NO
receiver, Order No. 33508, and receiver servo sockets POSITION : 1500sec S-TRAVEL+ Positive mix value 0 … 100%
6, 7 and 8 are mapped together, i. e. if the same control
This also applies, for example, if it is mapped in turn to
channel “04” is assigned as INPUT CH to OUTPUT CH
INPUT CH 01:
(servo sockets) 06, 07 and 08 …
Program description: Telemetry menu 119
Value Explanation Possible settings TRAVEL–/+ (mixer ratio in %) OUTPUT CH 2: left elevon
The mixer ratio in relation to the MASTER signal is OUTPUT CH 3: right elevon
RX WING Tail type NORMAL, V-TAIL
determined separately for each direction by the values If you find that the servos rotate in the wrong direc-
MIXER ELEVON
entered in these two lines. tion, please see the notes on page 111.
(aileron / elevator
mixer for deltas TAIL TYPE RX CURVE (EXPO)
and flying wings) The following model types are also available in the “Tail
RX CURVE
MIXER type menu (see page 105), and should normally be set CURVE1 CH : 02
up at that point. If you have done this, you should always TYPE : A
Up to three mixers can be programmed simultaneously. CURVE2 CH : 05
leave the TAIL TYPE at NO MIX.
You can switch between mixer 1, mixer 2 and mixer 3 TYPE : A
using “MIXER”. However, if you prefer to use the receiver’s integral CURVE3 CH : 04
mixers, you can select the pre-set mixer function for the TYPE : B
The following settings on this screen always apply to the 5CH FUNCTION:SERVO
corresponding model type:
mixer selected in the MIXER line.
• NORMAL Value Explanation Possible settings
Important note: This setting corresponds to the classic aircraft type
If you have already programmed mixer functions in CURVE1, 2 Channel assign- 1 … according to
with tail-mounted stabiliser panels and separate rud-
the “Tail type” menu, page 105, check very carefully or 3 CH ment of the selec- receiver
der and elevator. No mixer function is required for this
that those mixers do not overlap with those of the ted curve setting
model type.
“RX FREE MIXER” menu. • V-TAIL TYPE Curve type A, B, C
For this model type the control functions elevator and see illustration
MASTER CH (“from”)
The signal present at the MASTER CH (master chan- rudder are linked together in such a way that each of TYPE A TYPE C
Expo = –100% TYPE B Expo = +100%
nel) is mixed into the SLAVE CH (slave channel) to a the two control surfaces - actuated by a separate ser- DR = 125% linear DR = 70%
+100%
+100%
+100%
user-variable extent, following the same principles as vos - carries out superimposed elevator and rudder
described in detail in the section entitled “Free mixers” functions.
Servo travel
Servo travel
Servo travel
on page 107. The servos are usually connected to the receiver as
0
0
Select “00” if no mixer is to be set. follows:
–100%
–100%
–100%
OUTPUT CH 3: left V-tail servo
SLAVE CH (“to”) OUTPUT CH 4: right V-tail servo –100% 0 +100% –100% 0 +100% –100% 0 +100%
Transmitter control travel Transmitter control travel Transmitter control travel
A proportion of the signal of the MASTER CH (master If you find that the servos rotate in the wrong direc-
channel) is mixed into the SLAVE CH (slave channel); In most cases a non-linear control function is used for
tion, please see the notes on page 111. aileron (channel 2), elevator (channel 3) and rudder
the mixer ratio is determined by the percentage figures
• ELEVON (delta / flying wing models) (channel 4), and the default settings assume that this is
entered in the “TRAVEL-” and “TRAVEL+” lines.
The servos connected to outputs 2 and 3 assume su- the case.
Select “00” if no mixer is to be set.
perimposed aileron and elevator functions. The ser- For example, if you have set “AIL” at the transmitter, and
vos are usually connected to the receiver as follows:
120 Program description: Telemetry menu
wish to use the RX CURVE option - then two curves also affect mapped receiver outputs. ALL MAX (maximum servo travel)
must be set: In this line you can set the maximum servo travel for the
RX SERVO TEST servo test on the plus side of control travel.
RX CURVE
CURVE1 CH : 02 RX SERVO TEST 2000 μs corresponds to full travel, 1500 μs corresponds
TYPE : A ALL–MAX : 2000sec
CURVE2 CH : 05
to the neutral position.
ALL–MIN : 1000sec
TYPE : A TEST : STOP ALL MIN (minimum servo travel)
CURVE3 CH : 04 ALARM VOLT : 3.8V
TYPE : B ALARM TEMP+: 70°C In this line you can set the maximum servo travel for the
5CH FUNCTION:SERVO ALARM TEMP–:–10°C servo test on the minus side of control travel.
CH OUTPUT TYPE:ONCE
If you ignored this, the left and right ailerons would 1000 μs corresponds to full travel, 1500 μs corresponds
exhibit different control characteristics. Value Explanation Possible settings to the neutral position.
The RX CURVE function can be used to manage the ALL-MAX Servo travel on 1500 … 2000 μs TEST
control characteristics for up to three servos: the “+” side for all In this line you can start and stop the receiver’s integral
• CURVE 1, 2 or 3 CH servo outputs in servo test.
Select the desired control channel (INPUT CH) for the servo test Press the INC+DEC button to activate the input field:
the first servo. ALL-MIN Servo travel on 1500 … 1000 μs RX SERVO TEST
The following setting in TYPE only affects the chan- the “-” side for all ALL–MAX : 2000sec
nel you select at this point. ALL–MIN : 1000sec
servo outputs in TEST : STOP
TYPE the servo test ALARM VOLT : 3.8V
Select the servo curve: TEST Test procedure START / STOP
ALARM TEMP+: 70°C
ALARM TEMP–:–10°C
A: EXPO = -100% and DUAL RATE = 125% CH OUTPUT TYPE:ONCE
ALARM Alarm limit for the 3,0 … 6,0 V
The servo responds slowly to stick movements
VOLT receiver low- Default setting: Now select START with one of the arrow buttons of the
around the neutral position, but the curve becomes
voltage warning 3,8 V right-hand four-way button:
steeper with increasing control travel.
B: Linear setting ALARM Alarm limit for 50 … 80 °C RX SERVO TEST
TEMP+ excessive receiver Default setting: ALL–MAX : 2000sec
The servo follows the stick movement with a linear ALL–MIN : 1000sec
temperature 70 °C
response. TEST : START
C: EXPO = +100% and DUAL RATE = 70% ALARM Alarm limit for -20 … +10 °C ALARM VOLT : 3.8V
TEMP– excessively Default setting: ALARM TEMP+: 70°C
The servo responds slowly to stick movements ALARM TEMP–:–10°C
around the neutral position, but the curve becomes low receiver -10 °C CH OUTPUT TYPE:ONCE
steeper with increasing control travel. temperature
Press the INC+DEC button to start the test-run. The
CH OUTPUT Channel sequence ONCE, SAME,
Note: input field now reverts from highlighted to “normal”:
TYPE SUMI, SUMO
The control characteristics programmed at this point
Program description: Telemetry menu 121
RX SERVO TEST ALARM TEMP +/- (receiver temperature monitor) groups of servos run absolutely synchronously.
ALL–MAX : 2000sec These two options monitor the temperature of the If you are using digital servos, we recommend that
ALL–MIN : 1000sec
TEST : START
receiver: a lower limit value “ALARM TEMP-” (-20 ... you set 10 ms in the “PERIOD” line of the “RX SER-
ALARM VOLT : 3.8V +10°C) and an upper limit value “ALARM TEMP+” (50 ... VO” display so that you can exploit the fast response
ALARM TEMP+: 70°C 80°C) can be programmed. If the temperature exceeds of these servos. If you are using analogue servos, it
ALARM TEMP–:–10°C
the upper limit or falls below the lower one, an audible is essential to select “20 ms”.
CH OUTPUT TYPE:ONCE
signal (continuous beeping) is triggered, and “TEMP.E” If you choose the faster setting, please take par-
To stop the servo test, re-activate the input field as de- appears at top right in all receiver displays. The parame- ticular care when selecting the receiver power
scribed previously, then select STOP and confirm your ter “R-TEM“ is also highlighted in the “RX DATAVIEW” supply: since up to four servos can start moving si-
choice with the INC+DEC button. display. multaneously, the load on the battery is fairly severe,
ALARM VOLT (low receiver voltage warning) Ensure that the receiver remains within the permitted so it must be a high-performance type.
ALARM VOLT monitors the receiver voltage. The temperature range under all flight conditions (ideally • SUMO (Sum signal OUT)
threshold can be set to any value within the range 3.0 between -10 and +50°C). A HoTT receiver configured as SUMO constantly ge-
to 6.0 Volt. If the voltage falls below the set alarm limit, CH OUTPUT TYPE nerates what is known as a sum signal from the con-
an audible signal (interval beeping, long / short) is At this point you can select how the receiver outputs are trol signals of all its control channels. This signal is
triggered, and “VOLT.E” flashes at top right in all “RX …” to be addressed. present, for example, at servo socket 6 of the GR-12
screen displays: receiver.
• ONCE
RX SERVO VOLT.E
The maximum sum signal can be set independent
The receiver servo sockets are addressed in se-
OUTPUT CH: 01 from the receiver up to 16 channels, e.g. a 6-channel
quence; this is recommended for use with analogue
REVERSE : OFF receiver can be programmed on SUMO 12 and trans-
CENTER : 1500sec servos. At this setting the servos are automatically
mits all 12 channels on the output.
TRIM : –000sec operated at a frame rate of 20 ms (30 ms with the
TRAVEL– : 150% twelve-channel receiver, Order No. 33512) - regard- After SUMO is selected and saved with INC+DEC,
TRAVEL+ : 150% the inverse marker jumps forward to the channel
PERIOD : 20msec less of what is set or displayed in the “PERIOD” line
of the “RX SERVO” display. number, here 06:
The parameter “R-VOLT“ is also highlighted in the “RX • SAME Pressing INC or DEC selects the number of chan-
DATAVIEW” display: nels to be transmitted in the sum signal. INC+DEC
The receiver servo sockets are addressed in parallel
RX DATAVIEW VOLT.E saves the settings.
blocks of four, i. e. if you are using the GR-12 recei-
S–QUA100%S–dBM–030dBM
ver included in the set, channels 1 to 4 and channels The receiver outputs are addressed in sequence at a
S–STR100% R–TEM.+28°C frame rate of 20 ms (30 ms with the GR-24 receiver,
L PACK TIME 00010msec 5 and 6 each receive their control signals simultane-
R-VOLT :03.7V ously. Order No. 33512), even if you have set 10 ms in the
L.R-VOLT:03.5V “PERIOD” line of the “RX SERVO” screen page.
SENSOR1 :00.0V 00°C This is recommended for use with digital servos, and
especially where multiple servos are employed for Although primarily intended for “satellite mode” with
SENSOR2 :00.0V 00°C
a single function (e. g. ailerons), to ensure that the two HoTT receivers, as described below, the sum si-
gnal generated by the receiver defined as SUMO can
122 Program description: Telemetry menu
also be used, for example, to control a flybarless sys- SUMO if at least one channel at the SUMI is pro- wer supply using its own power lead. If high currents
tem, or to control a flight simulator (using the adapter grammed to Fail-Safe. can be expected, duplicated power connections are
lead, Order No. 33310). If the receiver programmed as the satellite (SUMO) recommended. However, if each of the two receivers
Intended primarily for the following described „satel- suffers signal reception failure, the servos connected is to be powered by its own battery, then it is
lite mode“ of two-HoTT receivers, the of the recei- to that receiver take up the Fail-Safe positions pro- essential to withdraw red
ver generated sum signal SUMO can be used, for ex- grammed in the satellite receiver, regardless of the the central (red) wire 1
ample, also for Flybarless systems or via the adapter primary receiver. from one of the two sa- 3
cable Order No. 33310 for of flight simulators. tellite lead connectors, 2
If, in contrast, reception fails at both receivers simul-
taneously, then the receiver software (the version as shown in the illust-
In … current at the time of printing these instructions) al- ration.
Satellite mode ways reverts to the SUMO’s fail-safe settings. Howe- If you wish to carry out further programming, such
… two HoTT receivers are inter-connected using a ver, mutual interactions can certainly not be ruled as the Fail-Safe settings, disconnect the three-core
three-core connecting lead (Order No. 33700.1 (300 out in individual cases, and for this reason we ur- satellite connection between the two receivers, and
gently advise you to carry out appropriate tests switch on just the receiver you wish to address. Note
RX SERVO TEST
ALL–MAX : 2000sec
BEFORE flying a model. that you may also need to change the binding se-
ALL–MIN : 1000sec This receiver configuration is recommended in parti- quence.
TEST : START cular circumstances: for example, if one of the two re-
ALARM VOLT : 3.8V
ALARM TEMP+: 70°C
ceivers has to be installed in an unfavourable position
ALARM TEMP–:–10°C in the model, or if there is a danger that the received
CH OUTPUT TYPE:SUMO06 signal will be weak in certain flight attitudes, perhaps
due to a turbine, carbon fibre in the airframe, or a si-
mm) or 33700.2 (100 mm) by the highest-numbered milar problem, with the result that sporadic range pro-
servo sockets. For more details on this please visit blems might be expected.
www.graupner.de on the Internet. For this reason it is essential to connect the most im-
All channels of the HoTT receiver which is configured portant control functions to the primary receiver (the
as SUMO, and is defined as the satellite receiver, are one programmed as SUMI), so that interference to
constantly transferred to the second HoTT receiver - the satellite receiver (SUMO) does not cause the mo-
the primary receiver - via this connection . The prima- del to go out of control.
ry receiver must be programmed as the … Telemetry data, such as the voltage of the airborne
• SUMI (Sum signal IN). power supply, are only sent to the transmitter by the
Note that the signal only ever moves in one direction: satellite receiver (configured as SUMO), i. e. all tele-
towards the SUMI. metry sensors must be connected to the satellite re-
ceiver (SUMO).
However, if reception fails, the receiver defined as
SUMI only uses the sum signal coming from the Each receiver should be connected to the shared po-
Program description: Telemetry menu 123
DATA VIEW
MODEL SELECT Just like described in the menu „MODEL SELECT“ ... RECEIVER
Select the desired menu line „MODEL SELECT“ using RX–S QUA: 100%
the INC button. RECEIVE
RX–S ST : 100%
RECEIVE+GENERAL/GAS
Now press ENTER … RX–dBm: 33dBm
RECEIVE+ELECTRONIC
TX–dBm: 33dBm
AIRPLANE,HELI.,GLID. RECEIVE+VARIO
V–PACK: 10ms
CAR RECEIVE+GPS
RX–VOLT:4.8 TMP
CHM–RX
OUTPUT TYPE:ONCE
V :4.6 +22°C
If a Vario module, Order No. 33601, is connected to the If a GPS module with integral vario, Order No. 33600,
receiver, then this screen provides a graphic display is connected to the receiver, then this screen provides
of the data supplied by it. For more information on this a graphic display of the data supplied by it. For more
module please see the Appendix or refer to the product information on this module please see the Appendix, or
on the Internet at www.graupner.de. refer to the product on the Internet at www.graupner.de.
The meanings are as follows: The centre of the screen shows the current positional
data and the model’s speed; the display also shows the
Value Explanation model’s current altitude in relation to the launch point, its
ALT Current altitude climb / descent rate at m/1 sec, m/3 sec and m/10 sec,
RXSQ Signal strength of the signal picked up the current reception quality and the model’s range from
by the receiver in % the launch point.
MAX The pre-set altitude limit relative to The meanings are as follows:
the launch point; above this altitude Value Explanation
the transmitter emits audible warning W/N/E/S West / North / East / South
signals
Kmh Speed
MIN The pre-set altitude limit below the
launch point; below this altitude the RXSQ Signal strength of downlink channel
transmitter emits audible warning DIS Distance
signals ALT Current altitude relative to launch point
m/1s m/1 sec climb / descent m/1s m/1 sec climb / descent
m/3s m/3 sec climb / descent m/3s m/3 sec climb / descent
m/10s m/10 sec climb / descent m/10s m/10 sec climb / descent
Binding the Pupil transmitter to the Teacher trans- Binding the Pupil transmitter to the Teacher trans-
mitter Pupil transmitter settings mx-10 HoTT mitter
The trainer model must be programmed completely, Note:
Note:
i. e. with all its functions including trims and any mixer During the binding procedure the distance between the
During the binding procedure the distance between the
functions in the mx-10 HoTT Teacher transmitter. This two transmitters should not be too great. You may need
two transmitters should not be too great. You may need
means that it must be possible to control the trai- to change the relative position of the two transmitters
to change the relative position of the two transmitters
ner model fully, without restriction, by the Teacher and initiate the binding process a second time.
and initiate the binding process a second time.
transmitter. But, at the conclusion of these prepara-
The teachers mx-10 transmitter HoTT must be bound Press and hold the BIND-button of the pupils transmitter
tions, the trainer model must be bound to the Pupil
conclusively to the pupils transmitter. To do this press mx-10 HoTT.
transmitter.
the BIND button on the front. After a few seconds a suc- When assigning the control functions the usual conven-
cessful binding operation is confirmed by a short beep, tions should be observed: Teacher transmitter:
the trainer model can be controlled with the teacher mx-10 HoTT: press and hold the BIND-button
Channel Function
transmitter. After a few seconds the successful binding is confirmed
When using a mx-12/16/20 HoTT pupil transmitter, 1 Throttle / Collective pitch by a short beep, the trainer model can be controlled with
BINDING changes to ON: 2 Aileron / Roll the teacher transmitter.
3 Elevator / Pitch-axis mx-12/16/20 HoTT: Switch on the transmitter, and
use the arrow buttons of the left or right-hand four-way
4 Rudder / Tail rotor
button to leaf through on both transmitters to the “Trai-
128 Program description: Trainer system
ner” menu point of the multi-function menu. (The trainer using the wireless HoTT system which is described in
model’s receiving system, previously bound to the Pupil this section.
transmitter, does not need to be switched on during the TRAINER/Teach
For example, if the aileron function (2) is to be trans-
following procedure.): ferred, and if the model is equipped with two aileron ¿P
ser vo set. contr set. servos which are usually connected to receiver sockets T
D/R expo phase trim 2 and 5, then in the wireless system control channels 2 1 2 3 4 5 6
wing mixer free mixer and 5 must also be transferred. You still have to assign SW: 1 BIND: N/A
ser vo disp basic sett a Trainer transfer switch on the right of the screen so
fail-safe telemetr y that you can actually transfer control to the Pupil. This is … and start the “BINDING” process by pressing the
teach/pupi info disp accomplished by using the arrow buttons of the left or central SET button of the right-hand four-way button. As
right-hand four-way button to place the marker next to soon as this process is concluded, both screens display
Press the central SET button of the right-hand four-way “SW” at bottom right, and assign a switch. “ON” instead of the flashing message “BINDING”:
button to open the following menu point:
We recommend that you use the momentary switch TRAINER/Teach
TRAINER/Pupil SW 1 as the transfer switch, to ensure that the Teacher
transmitter can regain control instantly at any time. ¿P
–P T
T TRAINER/Teach 1 2 3 4 5 6
1 2 3 4 5 6 SW: 1 BIND: ON
SW: ––– BIND: N/A ¿P
T Note: even if the transmitter is turned off temporarily, the
Press the central SET button of the right-hand four-way 1 2 3 4 5 6 teacher mode remains active when turned on again.
button to release the control channels to be transferred SW: 1 BIND: N/A
to the Pupil. When you do this, the corresponding sym-
bol changes from to . For example: Now use the arrow buttons of the left or right-hand Trainer mode operations
four-way button to move the marker to “BIND: N/A” on Connect the two transmitters using the wireless Trainer
TRAINER/Pupil the right: mode.
–P TRAINER/Teach Important Note: Be sure to check all functions
T BEFORE teacher-student operation for proper
1 2 3 4 5 6 P change-over.
SW: ––– BIND: N/A ¿T
1 2 3 4 5 6
In contrast to the wired Trainer system described in the SW: 1 BIND: N/A While the operation it is no problem for the Teacher and
previous section, in which TRANSMITTER CONTROL Pupil to stand a little way apart. However, you should
SIGNALS are released to the Pupil exclusively, it is Close the previously defined transfer switch ... never exceed a distance of 50 m (this is known as the
CONTROL CHANNELS which are transferred when call range), and no other persons should stand between
Program description: Trainer system 129
the Teacher and Pupil, as this could reduce the effective
range. Please note also that the wireless Trainer function
exploits the downlink connection, and for this reason no
telemetry data are transmitted from the model in this
mode.
If it should occur that the link between the Teacher and
Pupil transmitters is lost during Trainer mode operations,
note that the Teacher transmitter automatically assumes
control of the model.
In this situation, if the Trainer change-over switch is in
the “Pupil” position, then the central LED on the mx-10
HoTT Teacher transmitter starts to flash 4-times orange
and emits a audible warning signal. I
In either situation your first recourse should be to reduce
the distance between the two transmitters. If this does
not help, land the model immediately, and seek the
cause.
Checking the system
Possible errors:
• Pupil transmitter not ready
• Teacher transmitter and HoTT receiver in trainer
model not correctly “bound”.
PRX (Power for Receiver) Graupner HoTT GPS / Vario module Graupner HoTT Vario module
Order No. 4136 Order No. 33600 Order No. 33601
A highly developed stabilised receiver power supply with intelligent Vario with altitude signals and five different tones for climb and Vario with altitude signals and five different tones for climb and
power management. descent, plus GPS with range measurement, distance measurement, descent; altitude display and storage of min. and max. altitude.
The unit constitutes a stabilised user-selectable power supply for the speed indicator, display of flight direction and co-ordinates • Additional warning thresholds for min. altitude, max. altitude, two-sta-
receiver, and provides a further enhancement in the reliability of the • Additional warning thresholds for min. altitude, max. altitude, two-sta- ge climb and descent rate
airborne power supply. It is designed for use with different types of ge climb and descent rate • Variable warning time: OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 seconds, constant
receiver battery, to ensure that it is straightforward and versatile in use. • Altitude display, storage of min. and max. altitude • Variable warning repeat time: constant, 1, 2, 3, 4, 5 min, once
When the model is operating, even brief collapses in battery voltage • Variable warning time: OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 seconds, constant • The vario sensor can be connected directly to the receiver’s teleme-
are stored and displayed, offering the user the means of detecting a
• Variable warning repeat time: constant, 1, 2, 3, 4, 5 min, once try input.
receiver battery which is not “up to the job”, or failing.
• The GPS / Vario sensor can be connected directly to the receiver’s
• For use with one or two receiver batteries (simultaneous discharge if Specification
telemetry input.
two batteries are employed) • Altitude measurement: -500 m ... +3000 m
• Suitable for five-cell or six-cell NiMH batteries, or two-cell LiPo or Specification, vario • Resolution: 0.1 m
LiFe packs. Graupner/JR, G3.5, G2 and BEC connector systems. • Altitude measurement: -500 m ... +3000 m • Sensitivity, vario: 0.5 m/3s, 1 m/3s, 0.5 m/s, 1 m/s, 3 m/s, program-
• Three user-selectable receiver power voltage levels: 5.1 V / 5.5 V / • Resolution: 0.1 m mable per beep
5.9 V.
• Sensitivity, vario: 0.5 m/3s, 1 m/3s, 0.5 m/s, 1 m/s, 3 m/s, program- • Calculated average value: 4 - 20 measurements per measured
• Two ultra-bright LEDs indicate the operational status of batteries 1 mable per beep value, programmable
and 2 separately.
• Calculated average value: 4 - 20 measurements per measured va-
• Integral high-quality On / Off switch. lue, programmable
• Constructed to cope with high-current applications.
• Low-profile switch and LEDs to avoid spoiling the appearance and
efficiency of the model.
• Straight-through design of mounting lugs, LEDs and switch for simp-
le installation using drilling template (supplied).
Appendix 131
Graupner HoTT General Engine Module Graupner HoTT General Air Module Graupner HoTT Electric Air-Module
Order No. 33610 Order No. 33611 Order No. 33620
General sensor for Graupner HoTT receivers and models with internal- General sensor for Graupner HoTT receivers and models with internal- General sensor for Graupner HoTT receivers and electric-powered
combustion or electric power system: combustion or electric power system: models:
• 2 x temperature and voltage measurements with warning thresholds • Vario with altitude signals, climb and descent signals, and additional • Vario with altitude signals, climb and descent signals, and additional
for min. and max. voltage and min. and max. temperature warning thresholds for min. altitude, max. altitude, climb and two-sta- warning thresholds for min. altitude, max. altitude, two-stage climb
• Individual cell measurement with min. voltage warning thresholds ge descent rate and descent rate
• Voltage, current and capacity measurement with warning thresholds • Altitude indicator (-500 … +3000 m), storage of min. and max. alti- • Altitude indicator (-500 … +3000 m), storage of min. and max. alti-
for min. and max. voltage, max. capacity and max. current tude tude.
• Programmable current limiting • 2 x temperature and voltage measurements with warning thresholds • 2 x temperature and voltage measurements with warning thresholds
• Current measurement with 2 x 1 mOhm shunt resistors in parallel = for min. and max. voltage and min. and max. temperature for min. and max. voltage and min. and max. temperature
0.5 mOhm • Individual cell measurement with min. voltage warning thresholds • Individual cell measurement 2 ... 14S with min. voltage warning
• Rev-count measurement and warning thresholds for min. and max. • Voltage, current and capacity measurement with warning thresholds thresholds
rotational speed for min. and max. voltage, max. capacity and max. current • Voltage, current and capacity measurement with warning thresholds
• Fuel measurement with warning thresholds in 25% increments (re- • Rev-count measurement and programmable speed governor, also for min. and max. voltage, max. capacity and max. current
quires software update) warning thresholds for min. and max. rotational speed • User-variable warning time: OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 seconds, con-
• User-variable warning time: OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 seconds, con- • Fuel measurement with warning thresholds in 25% increments (re- stant
stant quires software update) • User-variable warning repeat time: constant, 1, 2, 3, 4, 5 min, once
• User-variable warning repeat time: constant, 1, 2, 3, 4, 5 min, once • User-variable warning time: OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 seconds, con- • 2 x temperature measurement, optionally 0 to 120°C or 200°C, also
• 2 x temperature measurement, optionally 0 to 120°C or 200°C, also stant voltage measurement up to 80 V DC
voltage measurement up to 80 V DC • User-variable warning repeat time: constant, 1, 2, 3, 4, 5 min, once • 1 x speed controller input, 1 x speed controller output for power re-
• 1 x rev-count measurement up to 100,000 rpm with two-blade pro- • 2 x temperature measurement, optionally 0 to 120°C or 200°C, also duction due to low voltage of individual cells
peller voltage measurement up to 80 V DC • 1 x current, voltage and capacity measurement, up to 150 A (peak 1
• 1 x speed controller / servo input, 1 x speed governor input, 1 x • 1 x rev-count measurement up to 100,000 rpm with two-blade pro- sec. 320 A) and up to 60 V
speed controller / servo output for rotational speed governor peller • 1 x individual cell monitoring for 2 - 14S Lithium batteries (LiPo, LiIo,
• etc. see product at www.graupner.de • etc. see product at www.graupner.de LiFe)
• etc. see product at www.graupner.de
132 Appendix
Graupner HoTT RPM magnet sensor Graupner HoTT Smart-Box Graupner HoTT USB Interface cable
Order No. 33616 Order No. 33700 Order No. 7168.6
Graupner HoTT RPM optical sensor A vast range of different functions combined in a single device: that’s This USB interface cable is used with the separately available adapter
Order No. 33615 what destines the SMART-BOX to be your intelligent companion in cable No. 7168.6A for updating receivers and sensors.
future. Whether you want to display telemetry data in real time, or
enter changes to your HoTT system, the large-area screen with 8 x 21
characters makes the task simple. The flexible Smart-Box includes an
integral buzzer for generating audible signals and warnings for even
greater flexibility and practicality.
The installation set supplied makes it easy to mount the unit on the
support bars of hand-held transmitters, allowing you to position it in
such a way that you can read off telemetry data in real time while you
control your model.
The user-update facility ensures that the SMART-BOX is always up-to-
date, and provides a route for expanded functions in future.
• Transmitter voltage display with • Country setting Graupner HoTT adapter cable USB interface/JR
user-variable warning threshold Order No. 7168.6A
• Range check • Signal quality
• Receiver temperature • Receiver voltage This adapter cable is used with the separately available USB interface
• Servo reverse • Servo neutral position cable cable No. 7168.6 for updating receivers and sensors.
• Servo travel • Cycle time
• Channel swap • Fail-Safe settings
• Mixer settings • Servo test
Dimensions: approx. 76 mm x 72 mm x 17 mm (L x W x H)
Weight: approx. 55g
Appendix 133
134 For your notes
For your notes 135
Sommaire
l’alimentation ne soient soumis à aucune tension et que sens, sans être bloqué mécaniquement. Toujours éteindre d’abord le récepteur, et ensuite
l’antenne de réception soit à au moins 5 cm de toute Pour pouvoir couper un moteur thermique, il faut que la seulement l’émetteur
partie métallique, ou câblage, qui ne sont pas directe- commande soit installée de telle sorte que le carbura- Si cette procédure n’est pas respectée, c’est-à-dire ré-
ment branchés sur le récepteur. Cela comprend, non teur soit complètement fermé quand le manche des gaz cepteur sur ON et émetteur sur OFF, d’autres émetteurs
seulement les pièces métalliques ou en carbone, mais est au minimum ainsi que son trim. utilisant la même fréquence peuvent prendre le contrôle
également les servos, moteurs électriques, pompes, Veillez tout particulièrement à ce que aucune partie mé- de votre modèle et le rendre incontrôlable pouvant
tous types de cordons, etc. tallique ne frotte à une autre partie métallique, lorsque occasionner des dégâts matériels ainsi que blesser les
Le mieux, c’est de placer le récepteur à un endroit vous déplacez une gouverne par exemple, lorsqu’il y a personnes se trouvant à proximité.
facilement accessible du modèle, en l’éloignant le plus des vibrations ou lorsque des pièces sont en mouve- Ceci est particulièrement vrai pour les modèles équipés
possible de tous les autres éléments. Il ne faut en aucun ment. d’un gyroscope mécanique :
cas enrouler l’antenne autour d’un fil servo ou de la faire Vous risqueriez des „tops radio“ qui pourraient endom- Avant de couper votre récepteur : coupez l’alimentation
passer à proximité ! mager votre récepteur. du moteur et assurez-vous que celui-ci ne peut plus se
Veillez également à ce que les cordons les plus proches mettre ne route de manière involontaire.
de l’antenne, ne puissent pas se déplacer en vol ! Positionnement de l’antenne d’émission
Une antenne déployée de manière rectiligne n’offre Un gyroscope qui vient d’être coupé peut générer
Positionnement de l’antenne de réception qu’un champ réduit de réception en bout d’antenne. Il une telle tension que le récepteur pense reconnaî-
Le récepteur et les antennes doivent être placés, de est donc illusoire de penser qu ‘en pointant le bout de tre un signal correct pour la commande des Gaz,
préférence, le plus loin possible de toute motorisation. son antenne vers le modèle en évolution, on augmente et donc mettre en marche, involontairement, votre
Dans des fuselages carbone, il est impératif de faire res- la qualité de réception. moteur !
sortir l’extrémité de l’antenne du fuselage. Le sens dans Lors de l’utilisation de votre ensemble RC avec d’autres
lequel vous placer l’antenne de réception n’a pas grande pilotes, rapprochez-vous les uns des autres. Plus la Essai de portée
importance. Il est néanmoins préférable de la monter distance entre pilotes est importante, plus vous risquez Avant chaque vol, vérifiez toujours le bon fonctionne-
verticalement dans le modèle. dans le cas d’antennes de perturber votre modèle et celui des autres. ment de toutes les voies, et faites un essai de portée.
Diversity (deux antennes), la deuxième antenne doit Lorsque deux ou plusieurs pilotes avec des radios en Fixez correctement le modèle et veillez à ce que person-
être positionnée à 90° par rapport à la première. 2,4 GHz sont regroupés à moins de 5 m, les uns des ne ne se trouve devant le modèle.
Montage des servos autres, il est possible que la voie de retour des données Au sol, testez toutes les voies/fonctions du modèle, en
Toujours fixer les servos avec les douilles caoutchoucs soit perturbée, et que cela déclenche une alerte de limi- faisant une simulation complète de vol, pour déceler
anti-vibratoires fournies, seule cette solution permettra te de portée. Dans ce cas, augmentez la distance entre d‘éventuelles erreurs de programmation ou autres. A ce
d’éviter les fortes vibrations. les pilotes jusqu’à ce que l’alerte disparaisse. sujet, suivez les conseils en pages 62 et 71.
Pour le pilotage de votre voiture ou avion RC, n’utilisez
Montage des tringles de commande Vérifications avant le vol
jamais votre émetteur sans antenne, et vérifiez toujours
Ces commandes doivent toujours être positionnées et Avant d’allumer l’émetteur, assurez-vous que le manche que celle-ci soit montée correctement sur l’émetteur.
ajustées pour que leur mouvement soit souple et sans de commande des gaz est en position arrêt/ralenti.
point dur. Il est particulièrement important que tous les Toujours allumer d’abord l’émetteur et ensuite seu-
servos puissent se déplacer librement, dans les deux lement le récepteur.
138 Conseils de sécurité
Evolution avec des avions, hélicoptères, voitures, modèle en cas d’une inutilisation prolongée. Ferrites d’antiparasitage servos pour rallonges
bateaux Réf. Cde : 1040
Capacité et temps de d’utilisation
Ne survolez jamais le public ou les autres pilotes. Ne L’utilisation des ferrites (filtre) est indispensable si vous
Valable pour toute source d’énergie : la capacité de
mettez jamais en danger les gens ou les animaux à êtes obligés d’utiliser de grandes longueurs de fils pour
charge baisse à chaque nouvelle charge. En cas de
proximité. Ne volez jamais à proximité des lignes à le branchement des servos. Ce filtre est donc branché
températures très basses, la résistance interne aug-
haute tension. Ne faites pas naviguer votre bateau à directement sur la sortie récepteur. Dans des cas
mente lorsque la capacité se réduit, et, dans ce cas, la
proximité des écluses ou sur les canaux réservés au extrêmes, un deuxième filtre peut être placé sur le servo
capacité de restitution de l’énergie et le maintien de la
trafic fluvial réel. Eviter de faire évoluer votre voiture sur lui-même.
tension se réduisent également.
des routes, autoroutes, chemins ouverts à la circulation
Les charges fréquentes ou l’utilisation de chargeurs Utilisation d’un variateur électronique
des véhicules, etc.
rapides peuvent détériorer plus rapidement l’état de vos Le bon choix d’un variateur électronique dépend avant
Contrôle des accus d’émission et de réception accus et diminuer leur capacité. C’est pourquoi il est tout de la puissance du moteur utilisé.
Quand la tension de la batterie de l’émetteur faiblie, conseillé de vérifier tous les 6 mois au moins, leur état Afin d’éviter une surcharge ou une détérioration du
une alerte visuelle sur l’écran apparaît « Rechargez et leur capacité, et les remplacer immédiatement en cas variateur, la capacité de celui-ci devrait être au moins
l’accu » accompagné d’une signal d’alarme sonore, de doute ou de défaut. égale à la moitié de la tension de blocage supportée par
il est impératif d’arrêter immédiatement l’utilisation de N’utilisez que des accus originaux Graupner ! le moteur.
l’émetteur et de procéder à la charge de l’accu. Une attention toute particulière doit être apportée aux
Antiparasitage des moteurs électriques
Vérifiez régulièrement l’état de vos accus, notamment moteurs Tuning, qui compte tenu de leur faible nombre
celui de l’accu de réception. N’attendez pas pour le Tous les moteurs électriques provoquent des étincelles
d’enroulements, peuvent absorber, en cas de blocage,
recharger seulement lorsque vous remarquez la lenteur entre le collecteur et les charbons, qui, selon le type de
plusieurs fois la capacité nominale et détériorer ainsi le
de déplacement des palonniers de vos servos ! moteur, peuvent plus ou moins perturber le bon foncti-
variateur.
onnement de la radiocommande.
Si vous avez le moindre doute, n’hésitez pas à rempla-
Pour un fonctionnement correct, il est indispensable Allumage électrique
cer vos accus usagés.
d’antiparasiter les moteurs électriques. C’est pourquoi, Même des allumages de moteurs thermiques peuvent
Respectez toujours les temps de charge ainsi que les
dans des modèles à motorisation électrique il faut anti- provoquer des interférences qui se traduisent par une
valeurs de charge indiquées par le fabricant. Ne laissez
parasiter correctement les moteurs. Le fait de les antipa- influence négative sur le bon fonctionnement de la
jamais un accu en charge, sans surveillance !
rasiter diminue sensiblement le risque de perturbations, radiocommande.
N’essayer jamais de recharger des piles sèches, non mesure qui devrait être appliquée dans tous les cas. Alimentez votre allumage électrique toujours à partir
rechargeables (danger d’explosion).
Suivez les conseils d’utilisation et de montage qui figu- d’une source d’alimentation séparée
Chaque accu doit être rechargé avant toute nouvelle rent dans la notice du moteur. N’utilisez que des bougie antiparasitées, des connec-
utilisation. Afin d’éviter les courts-circuits, branchez en
Pour de plus amples précisions relatives à tions et câbles blindés.
premier les fiches bananes sur votre chargeur en res-
l’antiparasitage des moteurs, voir catalogue général FS Placez toujours votre réception le plus loin possible du
pectant la polarité, puis seulement le cordon de charge
Graupner ou notre site internet sous www.graupner.de. système d’allumage.
sur l’émetteur et l’accu de réception.
Débranchez systématiquement tout accu de votre
Comme pour tous les produits de haute téchnologie, • Ne jamais laisser des accus en charge sans sur- • Veillez à ce que les instructions de charge et de
le respect des consignes de sécurité et des conseils veillance. La tension de charge rapide maximale décharge soient respectées.
d’utilisation ci-dessous sont des conditions incontourna- indiquée sur chaque type d’accu ne doit jamais être
Généralités
bles pour une longue durée de vie, et pour un fonction- dépassée.
nement fiable en toute sécurité. La capacité de votre accu se réduit au fur et à mesure
• Si, durant la charge, l’accu chauffe à plus de 60° C, il
des charges et des décharges. Même le stockage peut
Conseils de sécurité faut immédiatement interrompre la charge de l’accu
contribuer à une diminution de sa capacité.
et le laisser revenir à une température de 30° C env.
• Les accus ne sont pas des jouets, c’est pourquoi, il Stockage
• Ne jamais recharger des accus qui sont déjà char-
ne faut pas que les enfants puissent jouer avec. C’est
gés, des accus qui sont encore chauds ou des accus Un stockage correct de ces accus ne peut se faire que
pour cette raison qu’il faut les stocker hors de portée
qui ne sont pas entièrement déchargés. lorsque l’accu est totalement déchargé, dans un endroit
des enfants.
• Il est formellement interdit d’effectuer une modifica- sec, à des températures ambiantes de + 5° C à + 25° C.
• Avant chaque utilisation, vérifiez l’état des accus. En cas de stockage de plus de 4 semaines, la tension
tion quelconque sur le pack d’accus. Ne jamais faire
Ne plus jamais utiliser des accus endommagés ou des élements ne doit pas chuter en dessous de 1,2 V.
de soudures ou de soudure à l’arc sur un élément.
défectueux.
• en cas de mauvaises manipulations, il y a risques Etalonnage des différents éléments de l’accu
• Les accus ne peuvent être utilisé que dans le cadre
d’incendies, d’explosions et de brûlures. Pour com- • Pour étalonner de nouveaux éléments, amenez-les,
du domaine d’application et de leur caractéristiques
battre un tel feu, seules des couvertures anti-feu, du par une charge normale, à leur capacité de charge
techniques spécifiques.
sable ou des extincteurs CO² sont appropriés. maximale. Dans ce cas, on peut appliquer une
• Ne jamais surchauffer les accus, ne pas les jeter
• L’electrolyte qui s’échappe d’un élément est corrosi- formule empirique qui conseille de charger un accu
au feu, ne pas les court-circuiter ou les charger
ve. Evitez tout contact avec la peau ou avec les yeux. vide pendant 12 heures à 1/10ème de la capacité
avec des intensités trop élevées.
En cas de problèmes, rincez abondamment avec de indiquée. Dans ce cas, chaque élément aura absorbé
• Des accus composés : d‘éléments branchés en l’eau et consultez immédiatement un médecin.
parallèle, d’un mélange d’éléments neufs et usa- la même capacité. Un tel étalonnage devrait être ef-
• les ouilles de refroidissement des éléments ne doi- fectué à chaque fois, toutes les dix charges, de cette
gés, d’éléments de différentes marques, de diffé-
vent en aucun cas être bouchées ou obturées par ex. manière, les éléments sont toujours étalonnées, et
rentes tailles, de différentes capacités, ou de dif-
par de l’étain. Lors des soudures à l’étain, il ne faut leur durée de vie sera ainsi augmentée.
férents type d’éléments ne peuvent en aucun cas
pas dépasser une température de 220° C pendant • Si vous avez la possibilité d’effectuer une décharge
être utilisés.
plus de 20 secondes. individuelle de chaque élément, il faut utiliser cette
• Retirez toujours les accus des appareils si vous ne
• Pour éviter toute déformation, ne pas mettre les possibilité avant toute nouvelle charge. Sinon, il faut
vous en servez pas. Pour éviter toute décharge trop
éléments sous contrainte mécanique. décharger le pack d’accus jusqu’à atteindre une
forte, coupez toujours l’appareil quand vous ne vous
en servez plus. Rechargez les accus en temps et en • En cas de surcharge de l’accu, procédez de la tension de 0,9 V par élément. Cela correspond, si on
heure. manière suivante : prend l’exemple du pack de 4 éléments monté dans
Débranchez tout simplement l’accu et posez-le sur l’émetteur, à une tension de décharge de 3,6 V.
• Durant la charge, placez les accus sur une surface
résistant à la chaleur, non inflammable et non con- une surface non inflammable (par ex. sur une pierre)
ductrice, loin de tout objet facilement inflammable. et laissez-le refroidir. Ne le gardez jamais en main,
pour échapper au risque d’explosion.
Conseils de sécurité 141
Charge • Utilisez votre accu jusqu’à ce que son rendement Attention :
La charge ne peut se faire qu’avec des intensités, des diminue, c’est-à-dire, jusqu’au déclenchement de Des accus endommagés nécessitent un emballage
temps de charge et des plages de températures de l’alarme de tension trop faible. particulier et bien spécifique, car ils peuvent s’avérer
charge bien précises, et toujours sous surveillance. Si Attention : dangereux !!!!
vous n’avez aucun chargeur rapide sous la main, sur Si vous stockez votre accu pendant une période as-
lequel vous pouvez régler la tension de charge avec sez longue, la tension des différents éléments ne doit
précision, l’accu peut être rechargé, en charge normale, pas chuter en dessous de 1,2. Si nécessaire, il faud-
selon la méthode du 1/10 C, voir exemple ci-dessus. ra recharger l’accu avant de le stocker.
En régle générale, et compte tenu des différents ni- • Les charges réflexes ou les programmes de charges
veaux de charge des éléments, un accu d’émission / décharge réduisent inutilement la durée de vie des
ne devrait être chargé qu’à 1/10 C. Mais l’intensité accus et ne sont destinées qu’à vérifier la qualité de
de charge ne doit en aucun cas dépasser l’intensité l’accu ou à redonner une seconde chance à de vieux
de charge maximale indiquée dans la notice de éléments. De la même manière, faire un cycle de
l’émetteur : charge/décharge avant utilisation de l’accu, est sans
Charge rapide intérêt, à moins que vous ne vouliez vérifier la qualité
de ce dernier.
• Si votre chargeur offre cette possibilité, réglez la cou-
pure Deltapeak à 5 mV par élément. Néanmoins, la Recyclage des piles et accus usagés
plupart des chargeurs sont réglés d’origine, de mani- Selon la loi allemande actuellement en vigueur, chaque
ère fixe à 15 ... 20 mV par élément, et peuvent de ce utilisateur est tenu de rendre les piles ou accus usagés.
fait, être utiliser aussi bien pour la charge des accus Il est interdit de les jeter aux ordures ménagères. Vous
NiCd que pour celle des accus NiMH. Si vous avez pouvez les déposer dans un centre de tri ou de collecte
le moindre doute, consultez la notice ou renseignez- de votre commune, dans un de nos points de vente, ou
vous auprès de votre détaillant pour savoir si votre dans tout autre commerce qui revend ce type de produit.
chargeur est adapté à la charge des accus NiMH. Si Vous pouvez également nous retourner les piles ou ac-
le doute persiste, vous pouvez tout de même charger cus usagés que nous vous avons vendus, suffisamment
votre accu avec une intensité reduite de moitié, par affranchi, à l’adresse suivante :
rapport à l’intensité de charge maximale indiquée. Graupner GmbH & Co. KG
Décharge Service : Gebrauchte Batterien
Henriettenstr. 94 - 96
Tous les accus distribués par Graupner et GM Racing
sont adapte, selon le type d’accu, à une décharge en D-73230 Kirchheim unter Teck
continu maximale de 6 … 13 C (respectez les consignes Vous participez ainsi, de manière efficace, à la protec-
fabricant !) Plus l’intensité de décharge en continu est tion de l’environnement !
élevée, et plus la durée de vie est réduite.
HoTT (Hopping Telemetry Transmission) est une synthè- compte tenu des différentes conditions d’homologation Ayez un comportement responsable lorsque vous utili-
se du savoir-faire, d’Engineering et de nombreux essais pour l’utilisation d’émetteurs dans la bande des 2,4 sez votre émetteur et votre modèle, pour ne pas mettre
réalisés à travers le monde par des pilotes profession- GHz ISM, ce nombre est sensiblement réduit. Néan- les autres personnes en danger.
nels dans le domaine des 2,4 GHz avec communication moins, vous pourrez toujours utiliser un bien plus grand
bi-directionnelle entre émetteur et récepteur grâce à une nombre de modèles à la fois dans la bande des 2,4 Tout le Team-Graupner vous souhaite de nombreux
voie de retour d’informations intégrée dans le récepteur. GHz, que dans la bande des 35-/40 MHz convention- et beaux vols avec votre mx-10 Hott de toute dernière
Basé sur le système de la Graupner/JR -Computer nelle. Mais le facteur déterminant qui limite tout cela, est génération.
mc-24, introduite sur le marché en 1997, le système - comme c’est d’ailleurs souvent le cas - la dimension
de commande mx-10 HoTT a spécialement été de l’espace aérien disponible. Mais le seul fait, qu’il n’y
conçu pour les débutants. Néanmoins, tous les types de a plus besoin de se mettre d’accord sur les fréquences,
Kirchheim-Teck, Octobre 2011
modèles réduits classiques peuvent être pilotés avec la notamment à la pente, où on ne voit pas toujours tous
mx-10 HoTT, qu’il s’agissent d’avions, de planeurs, les pilotes, est un énorme gain au niveau de la sécurité.
d’hélicoptères, de bateaux ou de voitures. Grâce à la Smart-Box en option, vous avez un accès
Des mixages complexes aux niveaux des gouvernes, simple et rapide aux données et à la programmation des
lorsqu’il s’agit d’avions ou de planeurs, ou des mixages récepteurs HoTT ainsi qu‘aux capteurs et sondes de
du plateau cyclique dans le cas d’un hélicoptère, sont télémétrie.
souvent incontournables. Grâce à cette nouvelle tech- On peut par exemple inverser des sorties récepteur,
nologie, on peut, de manière simple et rapide activer ou répartir des fonctions de commande sur plusieurs
désactiver l’un ou l’autre des programmes de mixage, servos et ajuster les débattements et le sens de rotation
requis par le modèle. Sélectionnez le type de modèle, et des servos entre eux.
le logiciel activera automatiquement tous les réglages et Dans cette notice, chaque menu est décrit en détail. De
mixages nécessaires à ce type de modèle. nombreux conseils, recommandations et exemples de
De ce fait, plus besoin de modules à part au niveau programmation complètent ces descriptions.
de l’émetteur, et plus besoin de mixages mécaniques En annexe, vous trouverez également d’autres informa-
laborieux dans le modèle. tions relatives au système HoTT. En conclusion, vous
Même des hélicoptères équipés d‘un système „Fly- trouverez en fin de notice, une déclaration de conformité
barless“ peuvent être pilotés. et la garantie de l’émetteur.
L’émetteur mx-10 HoTT offre une qualité et une fiabili- Respectez les consignes de sécurité et les recomman-
té à toute épreuve. dations techniques. Lisez attentivement la notice et
Grâce à une structure claire des programmes, le dé- testez les différentes possibilités en branchant simple-
butant se familiarisera rapidement avec les différentes ment les servos au récepteur fourni. Mais suivez les in-
fonctions. structions données en page 162. Vous apprendrez ainsi
La technologie Graupner HoTT permet, en théorie, très rapidement comment s’en servir, et les différentes
d’utiliser 200 modèles à la fois. Mais en pratique, et fonctions qu’offre l’émetteur mx-10 HoTT.
Introduction 143
Computer System mx-10
Radiocommande 5 voies en 2,4 GHz, technologie Graupner HoTT (Hopping Telemetry Transmision)
sion fiable.
• Menu de télémétrie (par la Smart-Box en option)
pour l’affichage des données télémétriques ainsi
que la programmation des sondes et capteurs que
l’on peut y brancher (en option) et des sorties
récepteur.
• Antenne courte, repliable
• Programmation simple et réglages précis par inter-
rupteur et touche
• 3 interrupteurs montés: un interrupteur 3 positions
pour l‘écolage, 2 interrupteurs 2 positions pour Dual
Rate et voie 5 sur interrupteur.
• Sauvegarde des réglages émetteur par un système
Backup des plus récents, sans batterie
• 5 voies de commande dont 1 sur interrupteur
• Inversion du sens de rotation servos
• Mode Selector, qui permet de passer d‘un mode de
pilotage 1 ... 4 (Gaz à gauche/droite etc.) à l‘autre.
Tous les réglages concernés par ce changement de
mode sont automatiquement réadaptés.
• Menu voilure pour: 1 QR (aileron), 2 QR (ailerons),
empennage en V, Delta/ailes volantes
• Les réglages ci-dessous ne peuvent ne peuvent se
faire qu‘avec la Smart-Box, en option:
• Temps cycle servos pour servos digitaux de 10 ms,
Grande fiabilité et sécurité de fonctionnement de la • Système de commande Microcomputer avec une sélectionnable
technologie Graupner HoTT, grâce à une communi- technologie 2,4 GHz Graupner HoTT de dernière • Réglage débattements servos +/- 150% pour toutes
cation bi-directionnelle entre émetteur et récepteur, génération les sorties récepteurs, chaque coté réglable séparé-
avec système télémétrique intégré, (par Smart-Box • Communication bidirectionnelle entre émetteur et ment (Single Side Servo Throw)
en option) et temps de réaction ultra rapides. récepteur • Sub-Trimm pour le réglage du neutre des servos
Programmation simple par „Jumper“. • Temps de réaction ultra rapides, grâce à une trans- dans une plage de +/- 125%
mission directe des données du processeur principal
au module HF en 2,4 GHz et ce, avec une transmis-
144 Description de l’émetteur
Caractéristiques HoTT
• Procédure Binding émetteur - récepteur rapide et
simple
• Possibilité de d‘assigner plusieurs récepteurs par
modèle, en parallèle
• Re-Binding extrêmement rapide, même à portée
maximale
• Utilisation satellitaire de deux récepteurs par liaison
spécifique
• Fonction Alarme et essai de portée
• Message d’alerte sur l’écran émetteur dès que la
tension récepteur est trop faible
• Plage de tension de fonctionnement du récepteur
très large, de 3,6 V à 8,4 V (encore fonctionnel à 2,5
V)
• Fail Safe
• Attribution libre des voies (Channel Mapping), fonc-
tions de mixage, ainsi que différents réglages servos
sont programmables dans le menu de télémétrie
• Jusqu’à 4 servos peuvent être commandé simultané-
ment, en bloc, avec un temps cycle servo de 10 ms
(uniquement avec des servos digitaux !)
• Insensibilité maximale grâce à une fréquence Hop-
ping optimisée et une plage de fréquence large
• Transmission intelligente des données avec fonction
corrective
• Affichage des données télémétriques en temps réel
• possibilité d’utiliser plus de 200 ensembles en même
temps
• Résolument tourné vers l’avenir grâce à la possibilité
de mises à jour par port Data
LiPo
Alimentation de l’émetteur la tension de charge est alors de 200 mA. Pour couper cela, si nécessaire, sur le chargeur.
D’origine, l’émetteur mx-10 Hott est fourni avec un la charge, ça, c’est à vous de le faire …
Pour retirer l’accu d’émission
accu rechargeable de haute capacité NiMH-4NH-1500 Durant toute la durée de la charge, l’émetteur doit être
RX RTU (Réf. 33112.1). (Sous réserve de modification). en position « OFF », c’est-à-dire coupé. ne jamais allu- Pour retirer l’accu, il faut d’abord déverrouiller le couver-
A la livraison, l’accu n’est pas chargé. mé l’émetteur, tant qu’il est relié au chargeur ! cle du logement accu, au dos du boîtier, puis l’enlever.
Durant l’utilisation, la tension de l’accu d’émission doit Une interruption, aussi brève soit-elle, du processus de
être surveillée en permanence, à l’écran. charge peut faire monter la tension de charge au point
Durant l‘utilisation, la tension de l’accu d‘émission, dont d’endommager immédiatement l’émetteur. C’est pour-
l‘état est indiqué par une LED, doit être surveillée. quoi, il faut toujours veiller à ce les connexions utilisées,
prises, fiches, soient correctes et fiables.
Lorsque la tension chute en dessous d’un certain seuil
réglable sur la ligne „Seuil de déclenchement alarme Polarité de la prise de charge mx-10 Hott
accu“ du menu „TX“ de la Smart-Box en option, seuil Les cordons de charge d’autres marques que l’on trouve
réglé d‘origine à 4.5 V, une alarme se déclenche et la dans le commerce ont souvent des polarités différentes.
LED orange se met à clignoter par une suite de 5 cligno- C’est pourquoi, n’utilisez que des cordons de charge Enlevez l’accu puis débranchez avec précaution la prise
tements rapides. originaux Graupner avec la Réf. 3022. de l’accu d’émission en tirant soigneusement sur le
cordon.
TX
ACTION VOLT: 05.4V Remise en place de l’accu d’émission
MAXIMUM VOLT: 05.5V
MINIMUM VOLT: 05.4V Charge avec des chargeurs automatiques Tenez la prise de l’accu d’émission de manière à ce que
ALARM VOLT: 04.7V D’origine, la prise de charge de l’émetteur est équipée le fil noir ou brun soit en face de l’antenne et que la fiche
COUNTRY : GENERAL inoccupée de la connexion de l’accu soit dirigée vers
RANGE TEST : OFF 90s d’un détrompeur et peut néanmoins être utilisée, avec
des chargeurs appropriés pour une charge rapide de le bas, puis enfilez la prise de branchement de l’accu
l’accu d’émission. sur les trois plots de l’intérieur de l’émetteur (la prise de
Il est maintenant grand temps de poser, de couper branchement de l’accu a deux arêtes cassées (détrom-
l’émetteur et de recharger l’accu ! Réglez votre chargeur rapide, conformément à sa noti-
peur) pour éviter toute inversion de
ce, sur une différence de tension Delta Peak de 10 mV
Charge de l’ accu d’émission polarité (voir croquis ci-contre).
… 20 mV ou équivalent, afin qu’il soit compatible à la
charge rapide des accus Ni-MH. Remontez ensuite l’accu dans son
L’accu d’émission Ni-MH peut être rechargé grâce à la
logement et refermez le couvercle.
prise de charge située sur le coté droit de l’émetteur, Branchez d’abord les fiches bananes du cordon de Polarité de la
prise de l’accu
avec le chargeur (Réf. 33116.2) fourni avec l’émetteur. charge sur le chargeur, puis branchez l’autre extré- d’émission
En ce qui concerne l durée de la chargeIl existe une mité du cordon de charge dans la prise de charge de
règle empirique qui dit qu’un accu vide peut être re- l’émetteur. Ne reliez jamais des extrémités dénudées
chargé en 12 heures env. avec une tension de charge à un cordon de charge branché sur l’émetteur ! Pour
équivalente à 10% de la capacité de l’accu. Si vous êtes éviter tous dégâts sur l’émetteur, ne dépassez pas
en possession du chargeur et de l’accu standard fourni, une intensité de charge de 1 A. Vous pouvez régler
Conseils d’utilisation 147
Conseils d’utilisation
vertical
Remarque :
Le manche de droite est monté à l’inverse, c’est-à-dire
que les vis recherchées sont situées en haut à gauche.
horizontal
Remarque :
Le manche de commande de droite étant inversé, les vis
recherchées se trouvent à droite du milieu.
Poignée
Interrupteur 3 positions
Mode: Ecolage / normal
Trim
Interrupteur Trim
Marche / Arrêt
Touche BIND
152 Description de l’émetteur
Prise Data
Pour le branchement de la Smart-Box, en option, Réf.
Cde. 33700.
Le HoTT Smart-Box permet multiples autres fonctionali-
tées, p. ex. Expo, course ou temps de cycle des servos,
channel mapping ou les fonctions de télémétrie - voir le
paragraphe „Télémétrie“ à la page 179.
Prise de charge de
l’accu d’émission
Couvercle du logement accu
4. Initialisation de l‘émetteur
Après une mise à jour réussie de l‘émetteur, il FAUT,
pour des raisons de sécurité, réinitialiser l‘émetteur:
Appuyez sur la touche BIND de l‘émetteur, main-
tenez-la enfoncée et allumez l‘émetteur. Relâchez
maintenant la touche BIND. A l‘exception des don-
nées de procédure Binding, tous les réglages effec-
tués sur l‘émetteur sont remis aux réglages d‘origine
et doivent, en cas de besoin, être réenregistrés.
4. Initialisation du récepteur
Une fois que la procédure de mise à jour s‘est effec-
tuée avec succès, il FAUT, avant toute nouvelle mise
Utilisation du récepteur 161
Conseils de mise en place
Sur des modèles classiques, vous pouvez monter sans d’autre de l’aile. Le programme de l‘émetteur inclu le Exemple: Mixage empennage en V
problèmes jusqu’à deux servos pour la commande des mixage nécessaire pour ces deux servos. Manche de cde de la Profondeur
ailerons, pour un empennage en V, et pour des modèles
Delta/Ailes volantes avec deux servos d’ailerons et de D‘autres fonctions sont encore possibles avec la Smart-
4,8 V
Best.-Nr. 4101
profondeur. 3 3
C 577
Servo
Entrées fonctions de cde
Box en option. A ce sujet, voir paragraphe „Télémétrie“ à
Pro ur
Pro ect.
de
fon
La plupart des avions et des planeurs appartiennent
f.
Dir
partir de la page 179. Dir. / Prof. gauche
Voies (sorties
-
récepteur)
aux modèles au type d‘empennage dit „normal“ avec Mix. empen.
en V
respectivement un servo pour la profondeur, la direction, Mixages déjà programmés dans l‘émetteur mx-10
Dir of.
tion c-
Dir. / Prof. droite
Pr
ec
e
les ailerons et le moteur ou le variateur électronique
Dir
t.
HoTT:
4,8 V
Best.-Nr. 4101
4 4
C 577
(aérofreins sur un planeur).
Servo
1. Aucun mixage î Type d‘empennage „normal“
Le logiciel de l‘émetteur mx-10 HoTT comprend
2. Mixage ailerons ¼ deux ailerons Manche de cde de la Direction
déjà des fonctions de couplage (=mixages) pour les
types de modèles les plus courants, sur lesquels deux 3. Mixage Delta ¼ Ailes volantes
voies de commande sont mixées. On peut ainsi activer 4. Mixage V-Tail ¼ Empannage en V
directement un mixage pour un empennage en V sur
lequel les fonctions de commande de la direction et de Voir croquis en bas de page.
la profondeur sont mixées entre elles, pour que chacune
des gouvernes – qui sont commandées chacune par un
servo séparé – puisse prendre la fonction de commande
de la profondeur, mais également celle de la direction.
Sur des modèles Delta et des ailes volantes, la fonction
de commande des ailerons et de la profondeur s’exerce
sur une seule et même gouverne située de part et
Type d’empennage „normal“ Mixage AILE „2 Aileron“ Mixage DELTA „Ailes volantes“ Mixage „Empannage en V“
AIL+Prof. gauche
Aileron Aileron
Dir. + Prof.
Direction droite
gauche
Direction Direction
Aileron
L’évolution permanente des hélicoptères ainsi que celle télémétriques sur la voie 5. Conseils pour l’installation
des différents composants, tels que les gyroscopes, Les servos DOIVENT être branchés dans cet ordre-
variateurs, pales de rotor etc. permet aujourd’hui de Les principaux menus des hélicoptères sont signalés, là sur le récepteur.
maîtriser un hélicoptère, même en vol 3D. Ne peuvent dans les „Descriptions des programmes“ par le symbole Les sorties non utilisées restent tout simplement libres.
être piloté avec l‘émetteur mx-10 HoTT que les ci-dessous... De plus, nous vous conseillons de suivre attentive-
hélicoptères équipés d‘un système „Flybarless“, par ex.
ment les consignes qui figurent dans les pages qui
V-Stabi, Microbeast ou similaires. Celui-ci mixe alors
... de telle sorte que vous n’avez plus à vous occupez, suivent.
tous les servos nécessaires à la commande du plateau
lors de la programmation d’un hélicoptère, que de ces
cyclique et du rotor arrière. Affectation des sorties récepteur pour des hélicop-
menus là.
La commande moteur se fait par la voie 5. tères …
Pour le branchement des servos, voir la notice de votre … avec système sans stabilisateurs (Flybarless)
système Flybarless. Libre ou régulation moteur (Channel
Mapping avec Smart-Box en option)
Capteur télémétrique ou régulation moteur
Si la fonction de télémétrie du récepteur doit être utili- Servo anti-couple (système gyroscopique)
Servo cyclique Longitudinal
sée, il faut, à l‘aide de la Smart-Box en option, „map- Servo cyclique Latéral
per“ la commande moteur sur la voie 6 (voir page 51, Pas ou Latéral 2
ou Longitudinal 2
Channel Mapping) afin de pouvoir brancher les capteurs
Voie 5 Moteur
Hélicoptères 169
Réglages de base
Réglages de base pour modèles à voilure fixe
Avant de commencer la programmation des paramètres Buzzer LED Description et directives en vigueur (FCC, ETSI, CE, etc.). En
proprement dite, il y a encore quelques réglages de France par exemple, l‘utilisation de la radiocommande
base à faire. 1 x bip émet- LED orange Réglage pays n‘est autorisée que dans une bande de fréquence
teur allumée Universal/Europe restreinte. C‘est pourquoi, IL FAUT tout d’abord mettre
2 x bip émet- LED orange Réglage pays- l’émetteur en mode „France“ si vous l‘utilisez en France.
Mode de pilotage teur clignote France Il est interdit d‘utiliser le mode UNIVERSAL/EUROPE
»MODE 1« (Gaz droite) »MODE 2« (Gaz gauche) Le réglage selon le pays est décrit en détail dans ce en France.
Profondeur Gaz max Gaz max Profondeur qui suit.. Si ce n‘est pas déjà fait, coupez l‘émetteur et bran-
chez la fiche de programmation fournie, dans la prise
Direction
Direction
Direction
Direction
Aileron
Aileron
Aileron
Aileron
Direction
Direction
Direction
Aileron
Aileron
Aileron
Aileron
Roll plateau
Roll plateau
Roll plateau
Anti couple
Anti couple
Anti couple
Roll plateau
Roll plateau
Roll plateau
Anti couple
Anti couple
Anti couple
Anti couple
Avec ce menu « Télémétrie », vous avez accès, en par produit, en téléchargement sous www.graupner.de. Il dysfonctionnement.
temps réel, aux données de l’émetteur et du récepteur est toujours conseillé de télécharger les dernières mises • Des programmations au niveau du modèle ou des
ainsi qu’aux données optionnelles transmises par les à jour, pour être sûr de toujours avoir un produit à la capteurs/sondes, ne peuvent se faire que si le mo-
capteurs et sondes, voir annexe, ces données sont dernière version. dèle est au sol. Ne faites ces réglages que lorsque le
consultables et programmables. moteur est coupé ou lorsque l’accu de propulsion est
Remarques importantes :
Les données récepteur sont transmises à l’émetteur par débranché ! Sinon, des programmations non souhai-
• cette notice, à l’heure de sa mise sous presse, ne ti-
la voie de retour d’informations intégrée dans le récep- tées ne sont pas à exclure.
ent compte que des fonctions actuellement disponi-
teur HoTT. Un test servos activé par inadvertance au niveau du
bles.
Sur les récepteurs GR-12S HoTT (Réf.Cde 33505), récepteur peut conduire au crash du modèle avec
• comme déjà mentionné en pages 172 et 175 au pa-
GR-12 HoTT (Réf.Cde 33506), GR-16 (Réf.Cde 33508) toutes les conséquences matérielles et physiques
ragraphe « Binding de plusieurs récepteurs », vous
et GR-24 HoTT (Réf.Cde 33512) vous pouvez brancher qu’il pourrait entraîner. Respectez les consignes de
pouvez, en cas de besoin assigner plusieurs récep-
1 capteur ou sonde de télémétrie sur la sortie télémé- sécurité en pages 137 … 140 de cette notice et les
teurs à un seul modèle. Mais ce n’est que le derni-
trique. instructions de chaque élément utilisé.
er récepteur assigné qui sera en mesure d’établir
La possibilité de mise à jour (Update), par l’utilisateur • Tous les réglages effectués dans le menu « Té-
une liaison télémétrique avec l’émetteur. Mais
lui-même, de ces récepteurs, et de ceux à venir, permet lémétrie » (Fail-Safe, sens de rotation servo, course
cela signifie également que ce n’est que le dernier
d’avoir toujours les menus de télémétrie corresponds à servo, mixages et réglages des courbes) ne sont en-
récepteur assigné qui permettra l’accès au menu de
jour et permet d’assurer une extension des fonctions ou registrés que dans le récepteur, et seront repris au-
télémétrie ! Il faudra éventuellement modifier la sui-
langues par la suite. tomatiquement si vous montez ce récepteur dans un
te chronologique des procédures Binding avant de
Remarque : pouvoir effectuer des réglages particuliers sur un ré- autre modèle. C’est pourquoi, il vaut mieux réinitiali-
Après avoir enregistré votre produit sous http://www. cepteur. ser le récepteur si vous souhaitez le monter dans un
graupner.de/fr/service/enregistrer_produit, vous serez autre modèle, voir « Reset », page 159.
• Lors des réglages de l’émetteur, veillez impérati-
informé automatiquement par Mail des dernières mises vement à ce que l’antenne d’émission soit suffi- • C’est pourquoi, ne programmez le sens de rotati-
à jour disponibles. samment éloignée des antennes de réception ! A on servo, course servo, mixages et réglages des
1 mètre de distance, vous ne courrez plus aucun courbes qu’à travers les menus standards et spéci-
Sauvegardez sur un portable ou sur un PC compatible, fiques de l’émetteur mx-10 HoTT, « Réglages ser-
avant toute mise à jour de l’émetteur, toutes les mé- risque. Si vous êtes trop près, la voie du retour
d’informations risque d’être perturbée avec com- vos » (page 177), « Mixages » (page 171) et « Dual
moires de modèle occupées, pour y avoir à nouveau Rate » (page 177), sinon les réglages successifs
accès en cas de pertes de données. me conséquence, des dysfonctionnements.
peuvent s’écraser, ce qui peut se traduire par la sui-
Les mises à jour, ainsi que les sauvegardes évoquées • Comme les données télémétriques entre émetteur et
te, en utilisation, par une grande confusion, et dans
ci-dessus se font par prise PC de l’émetteur avec le récepteur ne sont transmises que par paquet de qua-
le pire des cas, par de sérieux problèmes.
cordon adaptateur USB en option Réf.Cde. 7168.6 et le tre données à la fois, la transmission des données
nécessite un peu de temps, la réaction lorsque vous • Avec la fonction Channel-Mapping qui est intég-
cordon de branchement Réf.Cde. 7168.6A sur PC équi- rée dans le menu « Télémétrie » de l’a Smart-Box
pé du système d’exploitation Windows XP, Vista ou 7. appuyez sur un touche de fonction et lorsque vous
modifiez des réglages ne pourra donc pas se fai- en option, des fonctions peuvent être réparties sur
Vous trouverez les logiciels et informations nécessaires, plusieurs récepteurs, mais plusieurs sorties récep-
re immédiatement. Dans ce cas, il ne s’agit pas d’un
Description des programmes : Télémétrie 179
REGLAGE/AFFICHAGE
teur peuvent également être affectées à une seule et Vous pouvez marquer les lignes sur lesquelles des Dénomination Signification Réglages
même fonction. Par exemple pour commander un ai- paramètres ont été modifiés en plaçant devant la ligne possibles
leron avec deux servos au lieu d’un seul, etc. Là aus- un sigle (>). En appuyant sur les touches INC ou DEC,
si, la plus grande attention est requise lors de la le sigle „ > „ saute à la ligne suivante ou se place sur la ACTION VOLT Tension actuelle -
programmation. ligne précédente. Les lignes non accessibles ne sont de l‘émetteur en
pas utilisables. Volt
Télémétrie
Pour modifier un paramètre, appuyez simultanément MAXIMUM Tension maximale -
Tous les menus relatifs à la „Télémétrie“ sont accessib- sur les touches INC+DEC (le paramètre s‘affiche alors VOLT depuis la dernière
les avec la Smart-Box en option. en surbrillance), modifiez la valeur dans la limite de la mise en route
Fixez la SMART-BOX sur la poignée de l‘émetteur, c‘est plage de réglage, avec les touches INC ou DEC et enre- MINIMUM Tension minimale -
un emplacement idéal. Avec le cordon à 3 fils, reliez gistrez la valeur en appuyant une nouvelle fois simulta- VOLT depuis la dernière
la Box à l‘émetteur. Branchez une extrémité du cordon nément sur les touches INC+DEC. Avec une impulsion mise en route
dans la prise DATA de l‘émetteur et l‘autre dans la prise sur la touche ESC vous revenez au point de départ.
ALARM VOLT Tension à partir 4 – 15 V par cran
située sur le coté droit de la SMART-BOX. La connec-
tique est équipée de détrompeurs, il s‘agit des petites de laquelle de 0.1 V
arêtes latérales de la prise. Ne les montez pas en force, REGLAGE/AFFICHAGE l‘émetteur D‘origine à 4.5 V
les prises doivent se brancher facilement. Les fiches MENU SETTING AND DATAVIEW déclenche un
sont également repérées: Fils noir (-), fils rouge (+) et signal d‘alerte.
fils orange (Signal). Sur la première page intitulée ... COUNTRY Réglage pays GENERAL /
FRANCE
TX
RANGE TEST Indique si un OFF / ON
Utilisation - Généralités ... du sous menu „ REGLAGE/AFFICHAGE“ une partie essai de portée
La navigation dans le menu „Télémétrie“ de la Smart- seulement des réglages peut être effectuée. Cette page est en cours, si
Box se fait avec les quatre touches de fonction en haut n‘a le mérite d‘exister que pour donner des informations c‘est la cas, le
de la Box. sur les réglages généraux de l‘émetteur. temps restant
Les touches ESC et ENTER vous permettent d‘aller TX s‘affiche
d‘une page d‘écran à l‘autre. En haut à droite de chaque ACTION VOLT: 05.4V
page, le sens dans lequel vous allez sera indiqué par (< MAXIMUM VOLT: 05.5V
MINIMUM VOLT: 05.4V Alarme tension émetteur trop faible (ALARM VOLT)
>), voir ci-contre. S‘il n‘y a qu‘un seul signe, vous êtes ALARM VOLT: 04.7V
soit sur la première ou la dernière page. Vous ne pouvez Vous pouvez régler le seuil de déclenchement de
COUNTRY : GENERAL
donc allez que dans le sens indiqué. RANGE TEST : OFF 90s l‘alarme lorsque la tension passe en-dessous de ce
seuil qui est réglable entre 4 – 15 V – d‘origine il est
Avec les touches DEC et INC vous pouvez, sur une
réglé à 4,5 Volt.
page, sélectionner les paramètres (INC déplace le
curseur vers le bas, DEC vers le haut). Si cette alarme est activée, „VOLT.E“ clignote en haut à
droite de l‘écran de la SMART-BOX, et les paramètres
180 Description des programmes : Télémétrie
ACTION VOLT et ALARM VOLT sont affichés en surbril- S-dBm Puissance de réception en dBm en-dessous (par ex. - 85 dBm), il ne faut en aucun cas
lance. décoller avec vote modèle. Vérifiez le montage de votre
S-STR Puissance du signal en % ensemble de réception et la position des antennes.
Réglage pays (COUNTRY) R-TEM. Température récepteur en °C En vol, cette valeur ne devrait pas chuter en-dessous
Ce réglage pays est nécessaire pour respecter les diver- L PACK TIME Affiche le laps de temps le plus long des -90 dBm, sinon rapprochez-vous du modèle. Mais
ses législations et directives en vigueur dans les diffé- durant lequel des paquets de données normalement, avant d’atteindre cette valeur, une alarme
rents pays. Les radios HoTT 2,4 sont équipé d‘un bande ont été perdus lors de la transmission de limite de portée sonore est déclenchée (tonalité à
de fréquence restreinte, notamment pour la France. Si de l’émetteur vers le récepteur intervalle d’une seconde) pour garantir une utilisation en
l’émetteur doit être utilisé en France, il faut tout d’abord toute sécurité.
R-VOLT Tension actuelle du récepteur en Volt
mettre l’émetteur en mode „Frankreich (France)“. Il est Puissance du signal (S-STR)
interdit de l‘utiliser en mode „GENERAL (EUROPA)“. Qualité du signal (S-QUA)
La puissance du signal (S-STR) est affichée en %. En
Réglage d‘origine, GENERAL. La qualité du signal (S-QUA) est transmise à l’émetteur
règle générale, une alarme de limite de portée sonore
par la voie retour du récepteur, en temps réel, et indique
est déclenchée (tonalité à intervalle d’une seconde) dès
la puissance du signal en %.
Essai de portée (RANGE TEST) que le signal récepteur de la voie de retour est trop fai-
permet de lancer ou de stopper l‘essai de portée, le Puissance de réception (S-dbm) ble. Mais comme la puissance d’émission de l’émetteur
temps restant est affiché à l‘écran. Cet affichage se fait La puissance de réception (S-dBm) est affichée avec est bien supérieure à celle du récepteur, le modèle
également même si l‘essai de portée a été déclenché des valeurs négatives, cela signifie qu’une valeur proche peut encore être piloté de manière sûre. Mais il faudra
avec la touche BIND de l‘émetteur. de zéro est la valeur maximale (= réception la meil- néanmoins réduire l’éloignement du modèle jusqu’à
leure), plus les valeurs diminuent, moins bonne sera la extinction de l’alarme.
puissance de réception ! Cela est important, entre autre Température récepteur (R-TEM.)
RX DATAVIEW lors de l’essai de portée, avant utilisation du modèle.
… du sous menu « REGLAGE/AFFICHAGE » aucun Assurez-vous, quelque soient les conditions de vol,
réglage ne peut être réalisé. Cette page n’est là qu’à Remarque : que votre récepteur reste dans la plage de température
titre informatif : Dans le cas de valeurs négatives, l’estimation d’un autorisée (idéalement entre –10 et +55°C)
chiffre s’inverse : Plus la valeur qui suit le sigle Moins Les seuils de température du récepteur, à partir
RX DATAVIEW est élevée, plus sa valeur est minime.
S–QUA100%S–dBM–030dBM desquels l’alarme se déclenche sont réglables dans
S–STR100% R–TEM.+28°C Avant chaque vol, faites un essai de portée comme le sous-menu « RX SERVO TEST » sous « ALARM
L PACK TIME 00010msec TEMP+ » (50 … 80°C et sous « ALARM TEMP- » (-20
R-VOLT :05.0V
décrit en pages 173 et 176 et simulez toutes les dé-
L.R-VOLT:04.5V placements servos susceptibles d’intervenir en vol. La … +10°C). En cas de dépassement, vers le haut ou
SENSOR1 :00.0V 00°C portée, lorsque le mode essai de portée est activé, doit vers le bas, une alarme sonore se déclenche, et dans
SENSOR2 :00.0V 00°C être de 50 m minimum. Pour garantir un fonctionnement tous les sous-menus récepteur « RX »apparaît en haut
en toute sécurité, il faut qu’à l’écran « RX DATAVIEW à gauche « TEMP.E ». Par ailleurs, sur la page « RX
Dénominat. Signification DATAVIEW », le paramètre « R-TEM » s’affiche en
(Données RX) » sous « S-dBm » ne soit pas affichée
S-QUA Qualité du signal en % une valeur supérieure à -80 dBm. Si la valeur est surbrillance.
+100%
+100%
TYPE
CH OUTPUT TYPE:ONCE
Choisissez la courbe servo :
course servo
course servo
course servo
0
0
Le servo de commande réagit violemment lorsque ALL-MAX Pour le Test servo, 1500 … 2000 μs
–100%
–100%
–100%
présente notice. Selon le cas, on ne peut néanmoins le fils central d’une des
pas exclure des effets interactifs, c’est pourquoi deux prises du cordon
nous vous recommandons vivement de faire des satellitaire, voir vue ci-
tests AVANT d’utiliser un modèle. contre.
Cette configuration est tout particulièrement recom- Si vous voulez faire d’autres programmations, par ex.
mandée, lorsque un des deux récepteurs est situé à des réglages Fail-Safe, débranchez le cordon satelli-
un endroit du modèle qui ne favorise pas la récepti- taire trois fils entre les deux récepteurs et n’alimentez
on, ou près des tuyères, ou à proximités d’éléments que le récepteur en question. Il faudra peut être mo-
en carbone, là ou il y a risques de réduction de la difié l’ordre chronologique de la procédure Binding.
puissance du signal de réception, ce qui peut avoir
comme conséquence une perte de portée.
C’est pourquoi, branchez toujours les fonctions de
commande importantes sur le récepteur principal
programmé en tant que SUMI, pour que le modè-
le reste contrôlable en cas de perturbations, quand
le récepteur satellitaire SUMO ne reçoit plus de sig-
nal correct.
Par contre, seul le récepteur satellitaire configuré
comme SUMO est capable de transmettre des don-
nées télémétriques vers l’émetteur, par ex. la tension
d’alimentation à bord. D’ou la nécessité de brancher
les capteurs et sondes sur le récepteur satellitaire
SUMO.
Chaque récepteur doit être équipé de son propre cor-
don d’alimentation mais chacun puise son énergie
dans la même source. Lorsque les intensités sont
fortes, il vaut même mieux les dédoubler.
Cette page permet de visualiser les données d’un Cette page permet de visualiser les données d’un
récepteur branché à un module Vario, Réf.Cde 33601. récepteur branché à un module GPS avec Vario intégré,
Vous trouverez plus d’informations sur ces modules en Réf.Cde 33600. Vous trouverez plus d’informations sur
annexe et sur notre site Internet sous www.graupner.de. ces modules en annexe et sur notre site Internet sous
Cela signifie : www.graupner.de.
En plus des données de position actuelles et de la
Dénominat. Signification vitesse du modèle, l’altitude actuelle par rapport au sol
ALT Altitude actuelle est également affichée au centre de l’écran ainsi que
RXSQ Puissance du signal qui arrive au les taux de montée et de chute du modèle en m/1s,
récepteur en % m/3s et m/10s, la qualité actuelle de la réception et
l’éloignement du modèle par rapport au point de décol-
MAX Altitude limite préenregistrée, par
lage.
rapport au sol, qui déclenche une
alarme en cas de dépassement du Cela signifie :
seuil Dénominat. Signification
MIN Le dépassement maximum su seuil W/N/E/S Ouest / Nord / Est / Sud
par rapport au sol, à partir duquel une Kmh Vitesse
alarme se déclenche
RXSQ Puissance du signal de la voie de
m/1s Taux de montée / chute en m/1s retout
m/3s Taux de montée / chute en m/3s DIS Eloignement
m/10s Taux de montée / chute en m/10s ALT Altitude par rapport au sol
m/1s Taux de montée / chute en m/1s
m/3s Taux de montée / chute en m/3s
m/10s Taux de montée / chute en m/10s
194 Anhang
qu‘émetteur-élève, consultez la notice relative au sys- nouveau l‘émetteur.
Régl Ser vo Régl Contr tème écolage sans fils.
D/R Expo Trim Phase Réglage de l’émetteur-élève
Mix ailes Mix libres Le modèle qui doit être piloté par l’élève doit être com-
Aff. Ser vo Régl.génér Assignation de l‘émetteur-élève à l‘émetteur-moni-
plet, et doit correspondre aux habitudes de pilotage
Fail-Safe Télémétrie teur de l‘élève. Toutes les autres options restent sur leurs
Ecolage Aff. Infos Remarque: réglages de base. Toutes les autres fonctions de mixa-
Durant la procédure Binding la distance entre les deux ges se font exclusivement sur l‘émetteur-moniteur qui
Avec une impulsion sur la touche centrale SET de la
émetteurs ne doit pas être trop grande. Il faudra peut les retransmet au récepteur.
touche quadridirectionnelle droite vous ouvre cette
être positionner différemment les deux émetteurs si
fenêtre : Voie Fonction
vous voulez relancer une procédure.
1 Moteur / Pas
ECOLAGE/Eleve
L‘émetteur-moniteur mx-10 HoTT doit maintenant être 2 Ailerons / Roulis
–E assigné à l‘émetteur-élève. Appuyez sur la touche BIND. 3 Profondeur / Tangage
M Au bout de quelques secondes, la procédure Binding,
1 2 3 4 5 6 4 Direction / Anti-couple
si elle a réussie, est confirmée par un bref bip sonore,
SW: ––– BIND: non l‘avion-école peut maintenant être piloté avec l‘émetteur- Le récepteur HoTT du modèle concerné doit être
moniteur. assigné à l‘émetteur-élève. Vous trouverez une de-
Avec les flèches de la touche quadridirectionnelle
gauche ou droite, placez le curseur sur le champ Sur les émetteurs mx-12/16/20 HoTT BIND passe scription détaillée de la procédure Binding en pages 172
sur ON: et 176.
d‘enregistrement „BIND“. Si çà droite de „SW“ vous
voyez un interrupteur, il faudra d‘abord le supprimer, voir ECOLAGE/Eleve Attention: l‘émetteur mx-10 HoTT ne peut être assi-
vue ci-dessous: gné que s‘il est en mode „normal“. Avant d‘utiliser cet
–E émetteur en tant qu‘émetteur-élève, il faut donc assigner
ECOLAGE/Eleve le modèle en mode „normal“, et ce n‘est qu‘après, que
M
1 2 3 4 5 6 l‘on peut passer en mode „Elève“. En outre, aucun
–E mixage à être activé, déplacez le Jumper à la position
SW: ––– BIND: ON
M du „NO MIX“, voir page 171.
1 2 3 4 5 6 Afin de pouvoir effectuer la transmission, il faut mettre Dès que l‘émetteur est assigné, mettez l‘émetteur
SW: ––– BIND: non l‘interrupteur de mode de la mx-10 HoTT vers l‘avant, mx-10 HoTT en mode élève. Pour ce faire, basculez,
Avec une impulsion sur la touche centrale SET de la en mode „élève“. Tant que vous maintenez cet interrup- lorsque l‘émetteur est coupé, l‘interrupteur de mode
touche quadridirectionnelle droite, vous lancez la procé- teur dans cette position, c‘est l‘émetteur-élève qui a le vers l‘avant, appuyez sur la touche BIND et maintenez-
dure Binding, l‘affichage non passe alors sur BINDING. contrôle du modèle. Si vous relâchez l‘interrupteur, c‘est la enfoncée pendant que vous allumez l‘émetteur.
l‘émetteur-moniteur qui reprend le contrôle du modèle.
Attention: Même si vous coupez brièvement l‘émetteur,
Si vous utilisez un autre émetteur HoTT en tant
le mode moniteur restera activé lorsque vous allumez à
Anhang 195
Assignation de l‘émetteur-élève à l‘émetteur-moni- avec lequel l‘émetteur-moniteur pourra reprendre à tout
ECOLAGE/Eleve
teur moment le contrôle du modèle:
Remarque: –E ECOLAGE/Monit
Durant la procédure Binding la distance entre les deux M
émetteurs ne doit pas être trop grande. Il faudra peut 1 2 3 4 5 6 ¿E
être positionner différemment les deux émetteurs si SW: ––– BIND: non M
vous voulez relancer une procédure. 1 2 3 4 5 6
Appuyez et maintenez la touche BIND enfoncée de Libérez successivement , en appuyant à chaque fois sur SW: 1 BIND: non
l‘émetteur mx-10 HoTT de l‘élève. la touche centrale SET de la touche quadridirectionnelle
droite, les voies de commande qui doivent pouvoir être Avec les flèches de la touche quadridirectionnelle gau-
transmises à l’élève. Le symbole passe de à . Par che ou droite allez sur „BIND: n/v“:
Emetteur Moniteur:
mx-10 HoTT: Appuyer sur la touche BIND et la main- exemple: ECOLAGE/Monit
tenir enfoncée
ECOLAGE/Eleve
Au bout de quelques secondes, la procédure Binding, E
si elle a réussie, est confirmée par un bref bip sonore, ¿M
–E 1 2 3 4 5 6
l‘avion-école peut maintenant être piloté avec l‘émetteur- M
moniteur. SW: 1 BIND: non
1 2 3 4 5 6
mx-12/16/20 HoTT: allumez l‘émetteur, et avec SW: ––– BIND: non rebasculez l‘interrupteur Ecolage définit précédemment
les flèches de la touche quadridirectionnelle gauche ou ...
droite sélectionnez le point du menu „Lehrer/Sch“ du Remarque importante : ECOLAGE/Monit
menu Multifonctions (l‘ensemble de réception qui a été Dans le cas d‘un système écolage HoTT sans fils, ce
assigné auparavant à l‘avion-école n‘a pas besoin d‘être sont des VOIES DE COMMANDE qui sont transmises ! ¿E
allumé pour la procédure qui suit.): Si par exemple, la fonction de commande des ailerons M
(2) doit être transmise, et si le modèle est équipé de 1 2 3 4 5 6
Régl Ser vo Régl Contr SW: 1 BIND: non
D/R Expo Trim Phase deux servos d’ailerons, qui d’habitude sont branchés
Mix ailes Mix libres sur les sorties 2 et 5, il faudra, avec le système sans
Aff. Ser vo Régl.génér fils, transmettre également les voies 2 et 5, voir vue ci- ... et déclenchez la procédure Binding (BINDEN) avec
Fail-Safe Télémétrie dessus. Pour pouvoir transmettre les commandes, il faut un impulsion sur la touche centrale SET de la touche
Ecolage Aff. Infos encore attribuer, à l‘émetteur-moniteur, un interrupteur, quadridirectionnelle droite.
rien que pour l’écolage. Dès que la procédure est terminée, „ON“ sera affiché à
Avec une impulsion sur la touche centrale SET de la
Avec les flèches de la touche quadridirectionnelle gau- la place du „BINDEN“ qui clignotait.
touche quadridirectionnelle droite, vous ouvrez ce point
du menu: che ou droite, placez le repère en bas à droite, à coté de
„SW „, et attribuez, un interrupteur.
Choisissez de préférence un interrupteur de type SW 1,
196 Description des programmes : Système Ecolage
trouve en position „élève“, la LED centrale de l’émetteur- Ecolage sans fils avec le cordon moniteur pour
ECOLAGE/Eleve
moniteur mx-10 HoTT se met à clignoter 4 x à émetteurs mx avec signal cumulé HoTT S-RX Réf.
–E l‘orange, et une alarme sonore se déclenche. Cde. 33310
M Dans les deux cas, un rapprochement des deux émet- Avec le cordon moniteur HoTT 33310 en option et un
1 2 3 4 5 6 teurs devraient résoudre le problème. Si ce n‘est pas le récepteur HoTT avec une sortie de signal cumulé, tout
SW: ––– BIND: ON cas, atterrissez immédiatement et recherchez la cause émetteur HoTT avec prise DSC peut passé en écolage
de ce dysfonctionnement. sans fils en émetteur-moniteur.
Attention: Même si vous coupez brièvement l‘émetteur, En tant qu‘émetteur d‘entrée de gamme, l‘émetteur
le mode élève restera activé lorsque vous allumez à mx-10 HoTT peut donc être utilisé comme émetteur-
nouveau l‘émetteur. Contrôle des functions
élève avec n‘importe quel émetteur HoTT.
Causes possibles d‘erreurs
La transmission des signaux de l‘émetteur-élève vers
• l‘émetteur-élève n‘est pas prêt l‘émetteur-moniteur se fait à travers un récepteur HoTT
Ecolage
• Absence de procédure Binding entre l‘émetteur- qui est fixé sur le boîtier de l‘émetteur avec de la bande
Les deux émetteurs sont reliés entre eux, sans fils, par moniteur et le récepteur HoTT de l‘avion-école.
la procédure BINDING. crochetée.
Ce récepteur doit être assigné à l‘émetteur-élève!
Remarque importante: Branchez la prise JR du cordon sur la sortie du signal
cumulé du récepteur, par ex. sur la sortie 6 s‘il s‘agit du
AVANT de commencer la séance d‘écolage, vérifiez
récepteur GR-12, et l‘autre extrémité dans la prise DSC
sur l‘avion –école, si toutes les voies se transmettent
de l‘émetteur. L‘alimentation de ce récepteur est assu-
correctement.
rée par un accu complémentaire ou un cordon à 3 fils
En cours d’écolage moniteur et élève peuvent être éloig- qui va sur la prise DATA de l‘émetteur.
né l’un de l’autre. Une distance de 50 m entre les deux
Pour conclure, enregistrez pour ce récepteur le signal
ne devrait néanmoins pas être dépassée, pour qu’ils
cumulé SUMO. A ce sujet, voir paragraphe „Télémétrie“
puissent au moins encore se parler! De plus, aucune
en page 179.
personne ne doit se trouver entre le moniteur et l’élève,
se qui pourrait réduire la portée de la voie de retour La transmission, une à une, des voies à l‘émetteur-élève
utilisée par les deux émetteurs. Par ailleurs, il faut savoir se fait par le menu „Ecolage“ de l‘émetteur-moniteur.
que la voie de retour étant utilisée en écolage sans fils, N‘oubliez pas d‘attribuer un interrupteur dans ce menu,
aucune transmission de données télémétriques ne peut interrupteur qui permettra de transmettre les voies
avoir lieu. libérées à l‘émetteur-élève.
Si durant l’écolage, il devait y avoir une perte de liaison AVANT de commencer l‘écolage, vérifiez si tout foncti-
entre l’émetteur-moniteur et l’émetteur-élève, l’émetteur- onne correctement.
moniteur reprend automatiquement le contrôle du Pour faire un essai, coupez l‘émetteur-élève. Sur
modèle. Si dans cette situation, l’interrupteur écolage se l‘émetteur-moniteur doit alors s‘afficher un message
PRX (Power for Receiver) Module Vario Graupner HoTT Module GPS-/Vario Graupner HoTT
Réf.Cde 4136 Réf.Cde 33601 Réf.Cde 33600
Alimentation de réception stabilisée avec Power-Management Vario avec tonalités de variation d‘altitude et respectivement 5 tonali- Variomètre avec tonalités de variation d’altitude et respectivement
intelligent. tés de montée, et 5 de chute, affichage de l‘altitude et enregistrement 5 tonalités de montée, et 5 de chute, GPS intégré avec mesure de
Cet élément garanti une alimentation stabilisée et réglable de de l‘altitude minimale et de l‘altitude maximale. l’éloignement, de la distance parcourue, affichage de la vitesse, du
l’alimentation de la réception, ce qui augmente encore davantage la • Seuils de déclenchement d’alarme supplémentaires, pour altitude cap et des coordonnées.
fiabilité de l’alimentation. S’adapte à différents accus de réception, ce minimale, altitude maximale, vitesse de montée et vitesse de chute, • Seuils de déclenchement d’alarme supplémentaires pour l’altitude
qui simplifie sa mise en oeuvre et augmente sa plage d’utilisation. Si sur deux niveaux minimale, altitude maximale, vitesse de montée et vitesse de chute,
durant l’utilisation il devait y avoir une chute de tension, même mo- • Temps d’alarme réglable : OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 secondes, en sur deux niveaux
mentanée, celle-ci est enregistrée et affichée, permettant de prévenir permanence • Affichage de l’altitude et enregistrement de l’altitude minimale et ma-
un accu défectueux, ou un accu de trop faible capacité. • Temps répétition : en permanence, 1, 2, 3, 4, 5 min., un seule fois. ximale
• Pour l’utilisation avec un ou deux accus de réception. (décharge si- • Le vario se branche directement sur la sortie télémétrique du ré- • Temps d’alarme réglable : OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 secondes, en
multanée en cas d’utilisation de deux accus). cepteur permanence
• Pour accus NiMH avec 5 ou 6 éléments, 2 éléments LiPo ou LiFe. • Temps répétition : en permanence, 1, 2, 3, 4, 5 min., un seule fois
Fiches Graupner/JR G3,5, G2 et BEC Caractéristiques techniques :
• Le GPS/Vario se branche directement sur la sortie télémétrique du
• trois tensions de sorties réglables pour l’alimentation du récepteur • Plage de mesure d’altitude : - 500 m … + 3000 m récepteur
(5,1V, 5,5V, 5,9V) • Résolution : 0,1 m
• deux LEDs, très visibles, indiquent séparément l’état des accus • Sensibilité vario : 0,5 m/3s, 1m/3s, 0,5/s, 1m/1s, 3m/s programmab- Caractéristiques techniques :
(accu 1 et accu 2) le par tonalité • Plage de mesure d’altitude : - 500 m … + 3000 m
• interrupteur Marche / Arrêt, de qualité, intégré • Calcul de la valeur moyenne : 4-20 relevés programmables par me- • Résolution : 0,1 m
• capable d’absorber de fortes intensités sure • Sensibilité vario : 0,5 m/3s, 1m/3s, 0,5/s, 1m/1s, 3m/s programmab-
• faible encombrement, conception plate au niveau interrupteur et le par tonalité
LEDs pour ne pas altérer l’aspect et les caractéristiques du modèle. • Calcul de la valeur moyenne : 4-20 relevés programmables par me-
• montage simple à plat, avec pattes de fixation, gabarit de perça- sure
ge fourni.
Capteur universel pour récepteurs Graupner HoTT et modèles à Capteur universel pour récepteurs Graupner HoTT et modèles à Capteur universel pour récepteurs Graupner HoTT et modèles à
motorisation thermique et électrique motorisation thermique et électrique motorisation électrique
• 2 x mesures de tension et de température avec seuils de déclenche- • Vario avec tonalités de variation d’altitude, tonalités de montée, to- • Vario avec tonalités de variation d’altitude, tonalités de montée, to-
ment d’alarme pour tension mini, maxi et température mini, maxi nalités de chute et seuils de déclenchement d’alarme supplémen- nalités de chute et seuils de déclenchement d’alarme supplémen-
• Mesure de la tension de chaque élément, avec seuils pour tensi- taires, pour altitude minimale, altitude maximale, vitesse de montée taires, pour altitude minimale, altitude maximale, vitesse de montée
on mini. et vitesse de chute, sur deux niveaux et vitesse de chute, sur deux niveaux
• Mesure de la tension, de l’intensité et de la capacité, avec seuils • Affichage de l’altitude (-500 … +3000 m) et enregistrement de • Affichage de l’altitude (-500 … +3000 m) et enregistrement de
pour tension mini et maxi, capacité maxi et intensité maxi l’altitude minimale et maximale l’altitude minimale et maximale
• Limitation programmable du courant • 2 x mesures de tension et de température avec seuils de déclenche- • 2 x mesures de tension et de température avec seuils de déclenche-
• Mesure du courant avec résistances Shunt 2 x 1 mOhm, parallèle = ment d’alarme pour tension mini, maxi et température mini, maxi ment d’alarme pour tension mini, maxi et température mini, maxi.
0,5 mOhm • Mesure de la tension de chaque élément avec seuils pour tensi- • Mesure de la tension de chaque élément 2 … 14 S avec seuils pour
• Compte tours avec seuils de vitesse de rotation mini et maxi. on mini tension mini.
• Jauge carburant avec seuils par tranche de 25% (après mise à jour) • Mesure de la tension, de l’intensité et de la capacité, avec seuils • Mesure de la tension, de l’intensité et de la capacité, avec seuils
pour tension mini et maxi, capacité maxi et intensité maxi pour tension mini et maxi, capacité maxi et intensité maxi.
• Temps d’alarme réglable : OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 secondes, en
permanence • Compte tours avec régulation de la vitesse (programmable) et seuils • Temps d’alarme réglable : OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 secondes, en
de vitesse de rotation mini et maxi permanence
• Temps répétition : en permanence, 1, 2, 3, 4, 5 min., un seule fois
• Jauge carburant avec seuils par tranche de 25% • Temps répétition : en permanence, 1, 2, 3, 4, 5 min., un seule fois
• 2 x température, au choix, de 0 à 120 °C ou 200 °C et mesure de
courant jusqu’à 80V DC • Temps d’alarme réglable : OFF, 5, 10, 15, 20, 25, 30 secondes, en • 2 x température, au choix, de 0 à 120 °C ou 200 °C et mesure de
permanence courant jusqu’à 80V DC
• 1 x Compte tours jusqu’à 100 000 tours/min avec une hélice bipale
• Temps répétition : en permanence, 1, 2, 3, 4, 5 min., un seule fois • 1 x entrée variateur, 1 x sortie variateur pour la régulation de la ten-
• 1 x entrée variateur/servo, 1 x entrée régulateur de vitesse de ro-
• 2 x température, au choix, de 0 à 120 °C ou 200 °C et mesure de sion de chaque élément
tation
courant jusqu’à 80V DC • 1 x mesure de l’intensité, de la tension et de la capacité jusqu’à
• 1 x sortie variateur/servo pour régulateur de vitesse de rotation
• 1 x Compte tours jusqu’à 100 000 tours/min avec une hélice bipale 150 A (320 A en pointe 1 sec.) et jusqu’à 60 V
• 1 x mesure de l’intensité, de la tension et de la capacité jusqu’à 40 A
• 1 x entrée variateur/servo, 1 x entrée régulateur de vitesse de rotati- • 1 x surveillance de chaque élément, pour accus LiPo, LiLo, Life de 2
(60 A en pointe 1 sec.) et jusqu’à 30 V
on etc., voir sous www.graupner.de – 14 S etc., voir sous www.graupner.de
• etc., voir sous www.graupner.de
200 Annexe
Capteur magnétique RPM Graupner HoTT Smart-Box Graupner HoTT Graupner HoTT Port USB
Réf.Cde 33616 Réf.Cde 33700 Réf.Cde 7168.6
Capteur optique RPM Graupner HoTT Les différentes fonctions diverses et variées réunies dans un seul et Ce câble d‘interface USB est utilisé avec ‘adaptateur disponible sé-
Réf.Cde 33615 même appareil font de la SMART-BOX votre meilleur ami. Que vous parément Réf.Cde 7168.6A pour mise à jour des récepteurs et des
vouliez afficher des données télémétriques en temps réel ou effectuer capteurs.
des réglages sur votre système HoTT, l’écran largement dimensionné
de 8 x 21 caractères vous facilitera la tâche. Un Buzzer intégré pour
l’émission de signaux sonores et tonalités d’alerte rend la manipulati-
on de la BOX encore plus flexible.
Avec le set de montage fourni, cet appareil se monte sur les tiges
support de l’émetteur ce qui permet un excellent positionnement, de
manière à pouvoir consulter, durant le vol, les données télémétriques
de votre modèle, et ce, en temps réel.
La possibilité de mise à jour, que l’utilisateur lui-même peut effectuer,
permet de toujours maintenir la SMART-BOX au plus haut niveau, en
assurant l’extension pour les fonctions futures.
• affichage de la tension émet- • Réglage Pays
teur, avec seuil réglable Graupner HoTT Adapteur port USB interface/JR
• Essai de portée • Qualité du signal Réf.Cde 7168.6A
• Température récepteur • Tension récepteur
• Inversion servos • Neutre servos Cette adaptateur est utilisé avec le câble d‘interface USB Réf.Cde
• Course servos • Temps cycle 7168.6 disponible séparément pour mise à jour des récepteurs et des
• Inversion des voies • Réglages Fail-Safe capteurs.
• Réglages mixages • Test servos
Dimensions : 76 mm x 72 mm x 17 mm (L x I x H)
Poids : 55grs
Annexe 201
FCC Information
Graupner mx-10 HoTT #33110 • Connect the equipment into an outlet on a circuit
different from that to which the receiver is connected.
FCC ID: Z+Z-MX-10
• Consult the dealer or an experienced radio/TV tech-
FCC Statement nician for help.
1. This device complies with Part 15C of the FCC Ru-
FCC Radiation Exposure Statement
les. Operation is subject to the following two condi-
This equipment complies with FCC radiation exposure
tions:
limits set forth for un uncontrolled envirionment. This
(1) This device may not cause harmful interference.
equipment should be installed and operated with a
(2) This device must accept any interference recei- minimum distance of 20 cm between the antenna and
ved, including interference that may cause un your body.
desired operation.
2. Changes or modifications not expressly approved
by the party responsible for compliance could void
the user‘s authority to operate the equipment.
NOTE
This equipment has been tested and found to comply
with the limits for a Class B digital device, pursuant to
Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed
to provide reasonable protection against harmful in-
terference in a residential installation. This equipment
generates uses and can radiate radio frequency energy
and, if not installed and used in accordance with the
instructions, may cause harmful interference to radio
communications. However, there is no guarantee that
interference will not occur in a particular installation. If
this equipment does cause harmful interference to radio
or television reception, which can be determined by tur-
ning the equipment off and on, the user is encouraged
to try to correct the interference by one or more of the
following measures:
• Reorient or relocate the receiving antenna.
• Increase the separation between the equipment and
receiver.
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