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Crowdsourcing: pro und contra

Das Thema meines heutigen Monologs ist das Konzept des Crowdsourcings.
Zuerst möchte ich allgemein auf die Situation gehen. Danach komme ich zu
meinen persönlichen Erfahrungen mit dem Thema. Ich werde auch auf die
Situation in meinem Heimatland eingehen. Schließlich werde ich
über Vor- und Nachteile sprechen.

Der Begriff “Crowdsourcing” setzt sich aus den zwei englischen Begriffen
“crowd”, was bedeutet Gruppe, Menge, Schwarm, und “outsourcing”, was
bedeutet Auslagerung von Arbeit aus einer Firma. In der Praxis sieht das
Crowdsourcing folgendermaßen aus: Ein Unternehmen gibt z. B. eine
Aufgabe an viele Freiwillige weiter, und jeder kann mitarbeiten.

Crowdsourcing ist heute besonders wichtig, weil es jedem erlaubt, so viel


Verantwortung zu übernehmen, wie er bewältigen kann. Wikipedia zum
Beispiel ist ein Paradebeispiel für Crowdsourcing, bei dem die Nutzer selbst
Inhalte auf der Plattform einstellen.

Was meine persönlichen Erfahrungen mit Crowdsourcing angeht, so habe


ich als Erwachsener nie etwas zu solchen Plattformen beigetragen. Aber als
Kind, als ich zum ersten Mal von den Möglichkeiten von Wikipedia erfahren
habe, wollte ich meinen Großvater dort eintragen. Ich hatte bereits alle
erforderlichen Angaben gemacht, aber leider haben die Moderatoren die
Seite nicht akzeptiert.

In meinem Heimatland Kirgisistan gibt es Crowdsourcing-Plattformen, aber


sie befinden sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium.

Als Hauptvorteil von Crowdsourcing-Plattformen kann die positive Wirkung


auf die Gesellschaft genannt werden. Menschen tun gemeinsam etwas
Nützliches, und andere Menschen können den Effekt kostenlos erleben.
Andererseits kann Crowdsourcing spontan und uneingeschränkt sein, was
sich auf die Qualität des Endprodukts auswirkt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Crowdsourcing ein großes und


komplexes Thema ist, das Beachtung verdient. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!

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