Die Geschichte, wie das römische Reich von einem germanischen Prinz und seiner Schar treuer Soldaten aufgehalten wurde Der Kontext ● Die römische Reich war die stärkste globale Supermacht der zeit ● Die haben ihre Ideen und Produkte mit die gesamte bekannte Welt geteilt ● Von die Sahara, bis moderne Schweden, bis China die römische einfluss war sehr gross ● Die meisten betrachten das Römische Reich als die erste Form der Globalisierung überhaupt ● Rom war so einflussreich, dass die einzige nennenswerte Verschmutzungsspitze vor der industriellen Revolution war die das die Römische Reich im 1. bis 2. Jahrhunderte BCE gemacht hat ● Video anschauen (0:00-1:50 und 5:25-6:56) ● Rom wollte nach Norden expandieren aber ein Mann stand ihnen im Weg Arminius ● Unsere Protagonist, Arminius, war circa in 17 oder 18 BCE geboren ● Er war der sohn des Cheruskerhäuptlings Segimerus, ein Verbündeter Roms ● Er hat von 1 bis 6 CE mit sein Bruder in der Römische Militär gedient und er hatte Latein gelernt ● Für seine Tapferkeit auf dem Schlachtfeld wurde er in den Ritterstand erhoben und erhielt das römische Bürgerrecht ● Er wusste deshalb die römische Taktiken und Politik Arminius ● Arminius nahm dieses Wissen und hatte es für seine eigenes Ziel benutzt ● Dieses Ziel: Häuptling seines Stammes werden ● Arminius meldete einen vorgetäuschten ‘Aufstand’ in Germanien und zog mit 15000 Legionären los, um ihn zu untersuchen ● Er hat sie auf einen "Umweg" mitgenommen ● Dann hat er ein signal zu die germanische soldaten gemacht und die Schlacht im Teutoburger Wald war unterwegs Die Schlacht im Teutoburger Wald ● Die germanischen Soldaten jagten die Legionäre drei Tage lang durch das Land ● Sie bombardierten die Legionäre ständig mit schlag und lauf Angriffen ● Die Legionäre wurden zwischen einem Sumpf und einem Hügel eingeklemmt (recht) ● Sie wurden sofort von den germanischen Soldaten abgeschlachtet ● Aus Angst vor einer Gefangennahme beging der römische Kommandant Selbstmord auf sein Schwert ● Auf der Seite der Römer gab es nur wenige Überlebende ● Mehr als 10 Prozent der gesamten kaiserlichen Armee wurden ausgelöscht - der Mythos der Unbesiegbarkeit war gebrochen Die Auswirkungen ● Wäre Rom nicht besiegt worden, sagt Historiker Herbert W. Benario, hätte sich ein ganz anderes Europa entwickelt ● Fast das gesamte moderne Deutschland sowie ein Großteil der heutigen Tschechischen Republik wären unter römische Herrschaft geraten ● Ganz Europa westlich der Elbe wäre wohl römisch-katholisch geblieben ● Die Deutschen würden eine romanische Sprache sprechen ● der Dreißigjährige Krieg hätte vielleicht nie stattgefunden ● und der lange Konflikt zwischen Franzosen und Deutschen hätte auch vielleicht nie stattgefunden ● Bis heute wird Arminius als der erste deutsche Nationalheld verehrt Reflektion Danke für das Zuhören!
Die Deutschordensritter: Ein spannender Überblick über den katholischen Militärorden, seine Rolle bei den Kreuzzügen und seinen Einfluss im Europa des Mittelalters