Sie sind auf Seite 1von 9

Axe V : Fictions et réalités

Zum Thema : Roboter unter un !


MIT ROBOTERN ZUSAMMENLEBEN : FLUCH ODER SEGEN ?
Projekt: Eine Kurzgeschichte schreiben, in der ein Roboten
die Hauptralle spielt

SCHACHPARTE
Das Bild
Hypothesen

 Der Automat(-en,-en)
 Der Mann : der Mechaniker
 Das Schachspiel : ein Mann spielt gegen einem Automaten (?)
 Vielleicht ist es der erste Automat
 Vielleicht kontrolliert der Mann den Automaten
 Wahrscheinlich spielt der Automat Musik
 Wahrscheinlich ist der andere Spielen der Mechanichen
 Wahrscheinlich kann der Automat doe Schachfiguren bewegen
 Wahrscheinlich repräsentiert der Automat Mozart
 Wahrscheinlich ist der Automat selbständing
 Buchstaben sehen eine Nähmaschine
 Der Mechaniken ist ein Turkei
 Schreiben ist die Maschine ein Projekt für einsame leute, damit sie allein spielen
 Vielleicht ist der sitzende Mann ein Automat
 Wohl stellt dieses Bild das erste Spiel zwischen Mensch Maschine dar.
 Wahrscheinlich ist diese Maschine ein visionäres Projekt
 Wohl spielt die Szene in der Turkei
 Angeblich gewinnt der Automat alle Partien
 Angeblich kann der Automat Schach spielen
 Angeblich wurde der Automat von einem Deutschenn gebaut
 Angeblich ist der Schachspielen ein Schachmeister
 Angeblich war der Automat eine Attraktion für den Hof des Koniges
 Angeblich spielt der Automat wie ein Mann
 Angeblich ist das Uhrwerk sehr modern

Die Ausbildung
 Der Kuperfisch : gravure en cuivre

Der Automat
 Der Automat, eine komische/unkeinliche/seltsame Maschine, das Uhrwerk
 Als Türke verkleidet sein, eine orientalischee kleidung, eine türkische Tracht, eine
Turban als Kopfbedekung tragen, der Zauberer, der Zauberstab in der Hand
 Der Automat ist aus Holz
 Ein hölzerner Automat
 Unnatürlich und Künstlerisch/unecht wirken

Der Mann
 Der Mann ist ein der Maschine
 Der Mann versteckt sich unten
 Der Mann ist sehr ruhig ein Automat oder ein wahrer/menschlichen Schachspielen ?
 Er spielt gegen den Automaten oder mit dem Automaten
 In der Maschine sitzen
 Ein sehr Kleiner Mann
 Der Zwerg
 Die Schachfiguren bewergen
 Den Mechanismus kontrollier : der Automat ist eine Marionette Schach spielen
 Ein gutter Schachspielen

Epoche
 Am Ende des 18. Jahrhunderts
 Die Blütezeit des mechanishen Automaten

Was passiert ?
 Das Publikum
 Der Automat spielt vor einem Publikum
 Der Automat schaft Illusionen
 Der Automat lügt das Publikum an
 Der Automat taüscht das Publikum vor der Automat als Betrug
 Eine Attrape

Welche Fragen kann mann sich stellen ?


 Wozu eine solche Maschine ?
 Wie funktionniert die Maschine ?
 Warum hat der Mechaniken diese Maschine erfunden ?
 Wie kontrolliert der kleine Mann die Maschine und zur selben Zeit spielt er Schach ?
 Welche Beziehung ist zwischen dem Automaten und dem Mann ?
 Spielen sie zusammen oder gegeneinander ?
 Wie bewegt der Mann die Schachfiguren ?
o Der Mann bewegt die Schachfiguren von unten mit Magneten
o Das Schachbrett ist magnetisch
o Er macht das Heimlich
o Der Mann lügt das Publikum an
o Der Mann täusscht das Publikum von
 Der Automat ist eine Marionette. Der Mann kontrolliert und stewert die Marionette
mit Fädern : So kann sich die Marionette bewegen

Der Text
Warum handelt es sich ?
 Es handlet sich um eine Schachpartie/ein Schachturnier vor einem Publikum, vor
Zuschauern
 Das Publikum

Indizen, die auf das System hinweissen


 Z.3-4 : « bedeckt mit einem Leinentuch, das einzige Zoll vor dem Boden endete » :
o Das Tuch bedeckt und versteckt den Mechanismus.
 Z.4-6 : « saβ Tibor, schon jetzt am ganzen Körper angespannt und bemüht, keinen
Laut von sich zu geben » :
o Tibor ist der kleine Mann, der sich versteckt. Er will nicht auffallen. Er muss
leise sein. Er muss aufpassen. Er muss keinen lärm machen.
 Z.9-11 : « hob sich der hölzerne Arm des Türken in die Luft, schwenkte über das
Schachbrett, ging über dem Königsbauern nieder ihn zwei Felder nach vorn in die
Mitte des Spielfeds » :
o Der Türke ist ein Automat, der von der wahre Schachspielen. Nicht der
Automat spielt, sondern der Mensch. 

Wie mag der Automat auf das Publikum wirken ?


 Das Publikum denkt, dass der Automat die Schachfiguren bewegt
 Das Publikum hat der Eindruck, dass der Automat selbständing spielt
 Das Publikum wird von dem Spiel des Automaten beeindruckt
 Es ist etwas neue für das Publikum
 Dem Anschein nach ein Schachroboten mit einer Kunstlerischen Intelligeng
 In Wirklichkeit ist es eine Tauschung
 Das Publikum hat keine Ahnung davon, dass es sich um eine Attrape
 Die Schachpartie gefällt dem Publikum

Die Reaktionen der Zuschauer


 Applaus machen
 Das Publikum ist fasziniert, begeistet, gespannt
 Das Publikum bewundert das Schauchspiel
 Es denkt, dass es einem Weltbewerk beiwohnt
 Etwas Modernen, Überraschendes, Einzigartiges, Einmatiges, Futuristisches
Visionäres
 Eine Revolution sein, ein Fortschritt sein
 Eine andere Schachpartie sehen möger
 Das Publikum sieht, was es sehen will
 Das Publikum macht sich keine Gedanken, es ist albern
 Das Publikum ist leichtglaübig

EINE DENKENDE MASCHINE


Der Text
Wann ?
 Mitte Mai 1770, am Ende einen Schachpartie

Wo ?
 Im Sommerpalais von Fürst Grassalkovitch

Wer ?
 Der Fürst Grassalkovitch, der Schachautomat, von Kempelen, das Publikum, ein
anderer Schachspieler

Situation ?
 Das Fest und eine Schachpartie, die unentschieden endete

Stimmung ?
 Applaudieren, begeistert sein

Wer ist “ich” ?


 Der Fürst Grassalkovitch, der Gastgeber

Relever les informations sur ce que le prince attend concrètement de


Kempelen
 Z.4-5 : « dass Ihr un sauch wieter mit derlei » 
Roboter, die in machen Situations die Menschen ersetzen könner :
a) Bereiche, in denen denkende Maschinen eingesetzt warden können und mit welchen
Vorteilen :
o Eine Arbeit ausführen
o Menschen ersetzen
o Menschen helfen
o Die Arbeit der Menschen erleishtern
o Die Arbeit der Menschen abnehmen
 Z.10-14 : « in der Verwaltung, in de Finanxen » : Beamten
« in der Manufakturen » : Arbeiten
« auf dem Acker » : Bauern
« ode rim Krieg » : Soldaten, Militären

Die Vorteile
 Diere Maschinen : keinen Schlaf brauchen, keinen Proviant (Z.13)
o Soldaten, die nicht schlagen und die nicht essen
 “Sie kennen kein Fucht” : sie haben keine Angst vor dem Fagecht vor dem Krieg/dem
Feind
 “Sie machen keine Faher” : gehensam sein, gehenehen
 “Sie bluten nur Öl » : nicht verletzt sein können
nicht sterben können
 « Ein automatischen Heer » : nie müde sein
immer bereit
unüberwindbar
Eine Futurische Armee

 Der Fürst ist ein Visiöner


o Kann sich dieses Heer vorstellen
o Kann diese Armee voraurahnem

c) Ist die Maschine hier Fluch oder Segen ?


Fürst(-en, -en) : masculin faible

 Prend -en à tous les cas sauf au nominatif singulier


Dazu dienen : servir quelque chose

 Dienen zu + datif

SCHACHMATT
Der Reportage
Die Einführung
Was ist das Thema ? War ist die Problematik ?
 Journalist, moderator
 Das Interview
 Können roboten unese Chefs werden ?
 Die künstliche Intelligenz : die KI
 Der KI-Forscher
 Die Reportage :
o Über moderne Roboten
o Die Angst vor moderne Roboten
 Die Angst vor der KI
 Roboten als Assistenten oder als Chefs
 Das Video ohne Tom : Hypotesen
o Datum ? Ereignir ? Personen ? Gefhüle ?
 Viele Kameras
 Eine Schachpartie : ein Schachspielen – eine Maschine
 Ein Weltbewerb
 Zum ersten Mal geurinst eine Maschine gegen einen Schachspielen oder
Schachmeister
 Die Maschine wurde programmiert
 Die Maschine ist ein Computer
 Der Weltmeister fühlt sich unwohl, weil er gegen den Computer verloren hat

Die Video
 In den Neunziger Jahren : ein “altes” Event
 Ein Schachspielen spielet gegen einen Computer auf einer Leinwand
 Ein Schahcturnier

Das Schachturnier gegen einen Computer


 Das erste Mal
 Zum ersten Mal spielt ein Mensch gegen einen Computer
 Das erste Turnier gegen einen Computer
 Eine gespannte Stimmung, viele Journalisten, ein groβes Publikum
 Eine Live-Übertragung
Gany Kasparov, der Weltmeister :
 Ernst, konzentriet, reitig, gestresst, gespannt sein
 Aber er verlor das Turnier : verzweiflet sein
 Er fasst sich den Kopf, weil er verloren hat. Er ist nervös und unsicher
 Es ist einem Geste der Hilflosigkeit
 Vielleicht schämter sich
 Er wurde vom Computer geschlagen. Kasparov muss den ersten Platz einem
Computer überlassen.

Zum Schluss
 Hat der Computer den Menschen endgültig überflügelt ?
 Ist es das intelligentere Wesen ? = Ist der Computer intelligenter/klüger als der
Mensch ?
c) Ist des Computer dem Menschen überlegen ?
Computer  :
 Eine Maschine
 Sie kann nicht sich denken
 Nicht kreativ sein
 Nur die Anweisungen des Algorythmus folgen
 Befehle gehochen
 Nicht autonomy denken
 Nicht unabhänging
 Nich selbständing
 Eine Computer ist nicht dem Menschen überlegen
Menschen :
 Der Mensch hat die Macht, die Kontrolle über den Computer
 Menschen haben ein Vernunft
 Der Menschen bleibt Herr
 Ohne Menschen gibt es keine Maschine

ROBOTER HABEN DIE MACHT !

a) Was ist ein Hubot ?

 von Z.2 bis Z.4 : " Eine Recheneinheit…..anfertigen lassen"


o eine Roboten, der kein Leben hat
o nicht selbständig sein
o vorprogrammiert sein
o nur die Kreatur ihres Besitzers sein 
o nur einem bestimmten Programm ihres Besitzers gehorchen können
o von der Firma PersonalPartner konzipiert und verkauft werden
o den Wünschen ihres Käufers entsprechen müssen IdealPartner für den Käufer
sein müssen 
o eine Projektionsfläche für alle Hoffnungen und Wünsche
o ein willenloser Untergebener

b) Beata, der Hubo

 Z.1 :"Beata sah wie Modell aus" 


o Beata ist perfekt, wunderschön
o Sie hat keinen Fehler
 von Z.1 bis Z.2 "sie wusste ja nicht, wie sie aussah, wie sie wirkte"
o keine Vernunft haben
o Sie kann nicht denken
o Sie ist sich nicht ihres Aussehens bewusst
o Sie hat keine selbstwahrnehmung
Attention : Ich bin dessen bewusst, dass

 Z.9 : « Beata funktionierte top in allen häuslichen Angelegnheiten


o Eine Partnerin, eine Hausfrau, eine Köchin, eine Putzfrau
o Nnur eine Bedientaste sein
o Im Dienst ihres Besitzers stehen 
o Seine Wünsche erfüllen 
 von Z.9 bis Z.13 : "Außerdem war sie freundlich…und verletzend"
o Nur positive Eigenschaften haben, nicht wie sein Ex-Frau sein
o Nichts Negatives haben, nichts Fehlerhaftes haben 
 Z.10 "Nur wusste sie nicht, wie man Liebe und Wärme gab"
o Sie kann keine Gefühle empfinden und keine Gefühle zeigen
o Sie ist unfähig, jemanden richtig zu lieben
 von Z.14 bis Z.15 " Und ein entsprechendes Upgrade konnte sich Lennard nicht
leisten"
o Eine billige Version
o Wir erfahren, dass ein Upgrade existiert. Diese kann lesser funktionieren 
o Eine arme Bezugsperson haben (Lennard)

c) Was gefällt Lennard und Beata besonders ?

 Sie entspricht seinen Wünschen 


 Nicht wir seine Ex-Frau sein
 Ihm verzeihen können
 Nachhaltig sein

Eine ideale Partnerin ?

Ja 
 Nicht verletzen sein
 Nicht streiten 
 Keinen Streit haben 
 Nicht selbständig sein
 Nicht eitel sein
 Nie müde sein
 Nicht autoritär sein
 Friedlich leben 
 Ein friedliches Leben führen

Nein
 Keine echte Liebe
 Keinen physischen Kontakt zueinander haben
 Keine echte Beziehung
 Keine Überraschung 
 Er kann nichts Neues von ihr erwarten
 Nicht romantisch sein 
 Von ihr keine Wärme bekommen
 Keine Kinder bekommen können

Lebensgefärhte von morgen ?

a) Von Zeile 1 bis Zeile 8 : Wann ? Wo spielt die Szene ? Mit wem ?
Beschreibung der Szene :
 Am Abend "eines Abends" (in der Einleitung)
 "In einem Tanzlokal in Berlin"
 Die Hauptfigur ist Roberta : sie arbeitet bei der Kripo (die Kriminalpolizei), eine
Polizistin-eine Spitzpolizistin. Sie ist eine Maschine-eine ausgeklügelte Maschine.
Ein einzigartiger Hubot mit speziellen Programmen.
 Viele Tänzen : die Hälfte ist Hubots, die andere Hälfte besteht aus Menschen
(isoliert sein, einsam Menschen). Ein Mensch mit seinem personalisieren Hubot.
Angst vor den anderen Menschen haben die anderen nicht abzeptieren können

b) Von Zeile 9 bis Zum Ende : Karls Begegnung mit Roberta :

Verhalten
 Z.9 : "von hinten"
o Er nähert sich von hinten nach Roberta
o Hinterlistig sein 
o Lüstern sein

Worte
 Z.10 : "Du bist doch nicht echt ?"
 Z.12 : Vor echten Frauen Angst haben lieben mit Hubots gehen als mit echten
Frauen.

Gefhüle
 Mit echten Frauen auf Distanz gehen
 Kein Risiko eingehen
 Sich vergewissern wollen
 Seine Frage wiederholen

Das könnte Ihnen auch gefallen