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Ich möchte jetzt meine persönliche Erfahrungen um das Thema "Bedeutung des Spielens" präsentieren.

Als ich ein Kind war, spielte ich damals ein sehr beliebtestes Spiel bei Kindern, das "Mario Bross" hiess.
In dieser Pariode meines Lebens war für mich dieses Spiel sehr interessant und aufregend. Nach einer
Weile, als mir genug von diesem Spiel war, bemerkte ich, dass ich wirklich

Erst waren sie ein astronomischer Zeitfresser. Nun überlege ich mich jetzt daran, was ich machen
konnte, wenn ich diese Zeit produktiver und gesunder verpasst hatte. Obwohl ich mich beim Spielen gut
fuhlte, war das nicht der Fall danach, wann ich zurück in die Welt gekommen bin. Dann erfahrt man ein
leeres Gefühl, eine Höhle im Innere. Mein Verhalten zu meiner Familie und Freunde war auch
schlechter. Ich war ärgerlicher und ungeduldiger. Im Moment spiele ich also Computerspiele nicht mehr
und bin sehr dankbar dazu. Es wird berichtet, dass Videospielen den Stress abbauen, aber ich stimme
nicht ganz zu. Ich würde lieber sagen, dass sie unseren Stress nur unter den Teppich verstecken. Ich
finde, dass es viele andere Möglichkeiten gibt, um sich zu erholen oder entspannen wie zum Beispiel
Sport oder Lesen. Insgesamt würde ich sagen, dass Videospielen für mich etwas waren, dass mich nur
geschadet hat und ich bleibe lieber ohne sie.

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