Sie sind auf Seite 1von 1

Wiener Würstel, auch bekannt als Wienerle oder Frankfurter Würstchen, sind eine der bekanntesten

Wurstsorten weltweit und haben ihren Ursprung in Wien. Die Würstchen bestehen aus Rind- und
Schweinefleisch sowie Gewürzen und werden traditionell in dünne Schafsdärme gefüllt. Das Resultat
ist eine zarte, saftige Wurst mit einer leicht rauchigen Note.

Die Geschichte der Wiener Würstel geht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als sie erstmals in Wien
hergestellt wurden. Die Würstel waren schnell sehr beliebt und wurden auf Märkten und in
Restaurants verkauft. Heutzutage findet man Wiener Würstel auf der Speisekarte von Restaurants
und Imbissbuden weltweit.

In Wien selbst gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Wiener Würstel zu genießen. Ein beliebtes Gericht ist
die Käsekrainer, eine Variante der Wiener Würstel, die mit Käse gefüllt und gegrillt wird. Eine andere
Möglichkeit ist die klassische Beilage zu Kartoffelsalat oder Sauerkraut.

Die Zubereitung von Wiener Würstel ist einfach und schnell. Die Würstel werden traditionell in
heißem Wasser gekocht, bis sie heiß und durchgegart sind. Danach werden sie meistens mit Senf und
Kren (Meerrettich) serviert.

Neben ihrer leckeren Geschmacksnote sind Wiener Würstel auch eine gute Quelle für Eiweiß und
Nährstoffe. Wenn man die Würstel in Maßen genießt, können sie Teil einer gesunden und
ausgewogenen Ernährung sein.

Insgesamt sind Wiener Würstel ein wichtiger Bestandteil der österreichischen Küche und ein
international bekanntes Gericht. Ob als schneller Snack auf der Straße oder als Teil einer ausgiebigen
Mahlzeit, Wiener Würstel sind ein kulinarisches Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

Das könnte Ihnen auch gefallen