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KSV SEGELFLUG

60 – Flugbetriebliche Verfahren

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa 2021


Lernziele
• Flugplatzverfahren allgemein
• Richtiges Verhalten vor, während und
nach dem Flugbetrieb
und in unterschiedlichen Flugsituationen
• Erkennen von Gefahrensituationen und
richtige Reaktion
• Technik des Fliegens
• Verhalten in besonderen Fällen

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Lernziele
• 6.1 Allgemeine Anforderungen
• Flugvorbereitung , Rollen, Nachgehen hinter Zugfahrzeug , Kontrollen vor dem
Abflug, Nach dem Flug
• 6.2 Startarten
• Verfahren Windenstart , Verfahren Flugzeugschleppstart , Verfahren Eigenstart
• 6.3 Segelflugtechniken Techniken
• Verfahren Hangflug, Hangflugregeln , Verfahren Thermikflug, Ein- und Ausfliegen,
Thermikflug Taktik
• 6.4 Platzrunde und Landung
• Die Platzrunde , Kontaminierte Pisten , Bodeneffekt, Seiten- und Rückenwind,
Wirbelschleppen
• 6.5 Außenlandung
• Trichtertheorie als Vorbereitung, Entscheidungstufe 1 Bodenorientierte Phase ,
Entscheidungstufe 2 Landeorientierte Phase, Entscheidungstufe 3 Landephase
• 6.6 Sonderbetriebsverfahren und Gefahren
• Notlandungen und vorsorgliche Landungen, Instrumentenausfall, Windenstart
Startunterbrechung, F-Schlepp Startunterbrechung, Windscherungen, Brände, Rauch
im Cockpit
• 6.7 Notfallmaßnahmen
• Notausstieg, Verhalten beim Rettungsabsprung

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Weg(e) zum und am Flugplatz

Flugbetriebliche Verfahren beginnen bereits bei der Fahrt zum


Flugplatz
• Flugplatzordnung (liegt lokal auf)
• Abstellplätze PKW
• Tankstelle (Rauchverbot im Umkreis)
• An- Abflugsektor
• Piste, Rollwege,
• Abstellflächen, Rangierflächen
• Hallenordnung

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Beginn des Flugbetriebes
• GEMEINSAMES Ausräumen
• Bordpapiere, Flugzeug flugklar
• Wartung fällig, Gesamtflugzeit
• Hallentore, Fahrzeuge
• Ausräumen, Betriebsleiter
• wo angreifen? „Hangarschäden“
• Kransysteme, Hallenkuller Einer hat das Kommando beim Rangieren
• (Flächen)Bezüge, Haubenbezug
• Hauben Leder (separat) → Sicht!
• Akku / Batterie / Fallschirm / Logger
© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa Flugzeugcheck!?
Vorflugkontrolle & Aufstellung
• Vorflugkontrolle lt. FHB, Staurohr
• Instrumentencheck (MovingMap)
• Aufstellung / Reihenfolge / Wind
• Pilotenvorbereitung (Briefing)
• Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft
• Handzeichen Seil/Propcheck,
• Kuller, Flächenräder, Schleppseil,
• jeder ist Team-Member, Situational Awareness

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Flugvorbereitung/Flugnachbereitung
• I‘m SAFE Checkliste (Illness, Medication, Stress, Alcohol, Fatique, Emotion)
• Wetterinformation
• „Weight & Balance“ Flugzeug & Pilotendaten
• Performance (Startrollstrecke)

• Flugdatenaufzeichnung (Startzeit, Landezeit, Örtlichkeit, PIC)


• Flugzeit = Gesamtzeit zw. ersten Bewegung bis zum endgültigen Stillstand des LFZ
• Batterie in Ladestation
• Staurohr abnehmen und versorgen
• Auf Schäden kontrollieren & Reinigen & Schützen (Bezüge)
Startvorbereitung
• Radio Check -> siehe Standard Betriebsverfahren
• Checkliste
• Notverfahren
• Pistenmarker
• Einklinken
• Helfersignal „OK“
• Wind

• NICHT STRESSEN
lassen!!
© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa
F-Schlepp
• Briefing für Abflug und Notverfahren
• Schleppzugaufbau -> Anflugsektor prüfen
• Einklink-Kommando vom PIC: „aus“
• OE-5710 „fertig“ -> Flugauftrag
• Meldung „straff“ -> kein Überrollen
• Schlepprichtung, „Pistenmarker“ check
• Geschwindigkeit, Sicherheitshöhe
• Achtung Überhöhung, sauberes nachfliegen
• OE-5710 „ausgeklinkt“ -> rechts abdrehen
2-faches Ausklinken im Segelflugzeug
F-Schlepp Schleppeinrichtung(en)
• Auch für den Segelflieger gilt die Kontrolle der Schleppeinrichtungen
• Seillänge und Beschaffenheit
• Sollbruchstelle
• Gezielt erzeugte Startunterbrechung
um Überlast zu vermeiden.
• Sollbruchstelle je nach Segelflugzeug Abfluggewicht
• Kontrolle vor jedem Start
• Ausklinkvorrichtung am LFZ
TBO und funktion prüfen

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Die Platzrunde
F-Schlepp - Fluglage
• Beim Anrollen große Steuerausschläge erforderlich (geringe
Ruderwirkung aufgrund mäßiger Beschleunigung je nach Leistung)
• Bei PA18 & PA25 ist die Spitze des Seitenruders über Cockpit-Mitte
• In Kurvenlage dem Aussenflügel folgen
• Schleppflugzeug immer
Sicht haben
F-Schlepp - Gefahren & Übungen
• Gefahr durch Übersteigen der Schleppmaschine
→ diese aus den Augen verlieren
→ überziehen der Schleppmaschine
→ in den Boden steuern der
Schleppmaschine; Ausklinken nicht möglich
• schleichender Leistungsverlust
der Schleppmaschine
• Klappen nicht verriegelt
• BOX-Flüge mit Fluglehrer trainieren – Schlepppiloten vor-informieren!
© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa
F-Schlepp - diverse Verfahren
• Versagen der Ausklinkvorrichtung F-Schlepp
• Schleppiloten über Funk informieren - > Absprache über Schlepplandung
• Mit Bremsklappen den Seildurchhang gefühlvoll kontrollieren
• Seilriss im F-Schlepp -> Normalfluglage zur Fahrtaufnahme
• Bei niedriger Höhe sofort ausklinken (2x) und auf Landung vorbereiten
• Ab Sicherheitshöhe, Seilabwurf über unbewohntem Gebiet oder Flugplatz
• Startabbruch mangels Leistung (Pistenmarker)
• Segelflugzeug klinkt rechtzeitig aus -> Landung auf Piste ->SEP kann starten
• Seildruchhang
• Einleiten eines Schiebeflugs (Slip) oder gefühlvoll Bremsklappen setzen
© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa
Windenstart
• Große Beschleunigungskräfte (schnelle Ruderwirkung)
• Pilot kann Anstellwinkel ändern
• Geringer Anfangssteigflug
bis zur Sicherheitshöhe (mind. 50m)
• Kavalierstart muss verhindert werden
• Weiche Höhenruderausschläge
• Vor dem Ausklinken Nachdrücken = entlasten
• Windenfahrer kann Seilkraft ändern
• Geschwindigkeit ändert sich
• Anstellwinkel ist nicht Anströmwinkel !
• Seitenfaden und vorhalten
© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa
Windenstart - Gefahren
• Fläche ablegen und Rad-Schlagen
• Kavalierstart mit gerissener Rolle um das Seil
• Seilriss / Leistungsverlust der Winde
• Kein Nachdrücken und Stall
• Kavalierstart mit Seilriss knapp über Boden
• https://members.gliding.co.uk/bga-safety-management/safe-winching/simulations/
• https://www.youtube.com/watch?v=3IxMai14lPk&feature=youtu.be

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Schlepp-Performance
• Pistenbeschaffenheit (trocken, nass, Gras, Gefälle)
• Temperatur, Dichtehöhe…
• Tankinhalt Schleppmaschine, Mindesttreibstoffmenge
(10min Platz in Sicht, 30min - Überland)
• Flugzeugbeladung und Schwerpunkt
• Verbrauch des Schleppflugzeuges bei Steigleistung
• Masse des Segelflugzeugs
• Welche Schleppgeschwindigkeit wird erfordert,
• ASH 25 – KA8
© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa
Cockpit – Farbkennzeichnung

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Geradeausflug & Kurvenflug
Negatives Wendemoment (Widerstand durch Querruder)
Querruder schlägt nach unten aus und erhöht den Auftrieb =
Wiederstand

Flugzeug „giert“ = dreht um die Hochachse


MERKE: Einleiten einer Kurve koordiniert mit Quer- und Seitenruder
Kreisen und Steilkurven
• Einleiten einer Kurve mit koordinierten Steuerbewegungen
• Je nach Querlage beginnt man 10-20° vor dem Richtungspunkt mit
dem Ausleiten der Kurve
• Je steiler eine Kurve desto höher die Auftriebskraft -> Fahrterhöhung
• Je steiler eine Kurve desto höher die Überziehgeschwindigeit
Qerneigung in ° 0 25 35 45 55 60
Fahrterhöhung [%] 0 5 10 20 30 40
Statt 80 km/h 80 84 88 95 105 114

• Mit Vergrößerung der Querneigung ist Fahrterhöhung notwenig

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Der Faden & Seitengleitflug
• Anzeige der sauberen Flugrichtung durch Wollfaden
• Faden gehorcht dem Seitenruder (tritt ins „Loch“)
• Querruder wirkt in gegengesetzter Weise

• Seitengleitflug (SLIP) wird mit Querruder eingeleitet


• Zurückdrehen der Nase wird mit Seitenruder verhindert
• Schräge Flugrichtung !!
Fahrtmesser zeigt falsch an
• Nase etwas hochziehen
auf Fahrtreserve achten

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Fliegen am Hang
• Im Hangaufwind wir nicht gekreist
• Am Ende der Steigzone erfolgt eine Kehrtwendung (Achter-Fliegen)
• Im Hang wird mit etwas Überfahrt geflogen
• Fallzonen und Turbulenzen vorbeugen
• Hangflugordnung
• Linke Fläche am Hang
weicht nach rechts aus
• Beim Einfliegen in den Hang
auf andere LFZ achten

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Platzrunde - Anflug
• Position inkl. Meldung und Checklistenpunkte abarbeiten
„OE-5710“ in Position 200m erbitte Landeinformation“
• Aufsetzpunkt fixieren -> Pistenrichtung beachten = Landeeinteilung
• Wind – Prüfen ggf. über Funk erfragen (Windsack)
• Anflugreihenfolge klären
• Landeeinteilung
• Fahrwerks-
Kontrolle
• Höhe/Geschwindkeit
© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa
Anflug – Gleitpfad und Windkorrektur
• Laufend den Wind beobachten (Windsack)
• Geschwindigkeitserhöhung bei Gegenwind; Normal-v bei Rückenwind
• LUV-Vorhaltewinkel (Fläche in den Wind)
• In Bodennähe nimmt die Windgeschwindigkeit aufgrund der Reibung ab
Anflug bei Windscherung
• Windscherungen sind abrupte Änderungen der
Windrichtung/Windgeschwindigkeit (z.B. bei Inversionswetterlagen)
• Energie entsteht durch Luftdruckunterschied und der daraus resultierenden
ausgleichenden Windbewegung

• Windscherung mit abnehmendem Gegenwind


• Anflugpfad wird tiefer
• TAS wird abnehmen

• Windscherung mit zunehmendem Gegenwind


• Anflugpfad wird höher
• TAS wird zunehmen
Die Landung
• Gute Landeeinteilung und Orientierung erforderlich
• Position = querab vom Aufsetzpunkt (ca. 200m AGL)
• Gegenanflug zur Pistenrichtung
• Queranflug bei ca. 30° zum Aufsetzpunkt
• Höhenkorrektur über versetzten Queranflug
• Landekurve in Pistenrichtung ca. 100m AGL Gegenanflug Position

Queranflug
Landerichtung

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa Endanflug


Trudeln
• Einseitiger Strömungsabriss (vorgeschobener Flügel hat Auftrieb)
• Überziehen + Schiebeflug
• Starker Seitenruder- und Höhenruder Ausschlag
• Ungewohnte Fluglage (Training)
• Großer Höhenverlust
• Fahrtmesser normal + Fahrtgeräusch schwach
• Ausleiten gemäß FHB aber meist alle Ruder in NEUTRAL-Stellung
• Ausleiten kann durch Gegenseitenruder beschleunigt werden
• Weicher Abfangbogen (Achtung Vne)
->NIEMALS ziehen am Steuerknüppel
zum Ausleiten
->KEIN Gegenquerruder
© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa
Thermik - Zentrieren
• Wind, Wolken, Auslösepunkte, Vögel, Feuchte
• Im Abwindfeld vor der Wolke erhöhen wir
die Geschwindigkeit gemäß der Sollflugfahrt
• In der Aufwindzone erhöht sich Sitzdruck
auf Flügelauftrieb achten (LFZ zeigt an)
• Weiterflug zum maximalen Steigen am Vario
• Kreisflug 40-50° und max. Steigen zentrieren

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Thermik-Kreisen
• Tangential zur Kreisbahn in den Pulk einfliegen
• Andere LFZ nicht in der Kreisbewegung blockieren
• An die Drehrichtung der LFZ im Pulk anpassen
• Wenn möglich 180° zum LFZ der selben Höhe versetzen
• Flugbewegungen sollen vorhersehbar sein
keine abrupten Handlungen und Richtungsänderungen
• Mit unterschiedlichen Aufwinden rechnen
• NIE egoistisch sein -> Risikominimierung -> Abflug

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Notverfahren „generell“
Nose down -- check speed -- flaps as required
Nachdrücken – Fahrtaufholen -- Klappen nach Bedarf setzen
Horizontalfluglage herstellen
Geschwindigkeit aufnehmen (Gleitfluglage)
Keine 180° Kurven unter 100m
Geschwindigkeit = Energie Energie = Überlebens-Chance

Generell gilt: Notverfahren lt. FHB müssen bekannt sein


Notausstieg und Handgriffe bewusst am Boden üben
© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa
Fallschirmabsprung - Notausstieg
• Mentale und praktische Vorbereitung am Boden (regelmäßig)
• Bremsen ausfahren -> Haube abwerfen -> Abschnallen
• In Drehbewegung (Trudelrichtung) Aussteigen
• Mit angewinkelten Beinen springen
(=Bauchlage durch Schwerpunkt)
• Fallgeschwindigkeit ca. 200km/h, Mindesthöhe ca. 100-200m
• Bügel ziehen und auslösen aber nicht loslassen
(ca. 50m Schirmöffnung)
• Sinkgeschwindigkeit von Piloten abhängig 4-6m/s
• Beim Aufprall Beine zusammenhalten und etwas anwinkeln
• Kein Hohlkreuz oder gestreckte Körperhaltung; Körperform wie ein ?
• Schirmpackordnung beachten (Lagerung trocken ungeöffnet)

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


ELT (Emergency Locator Transmitter)
• Notsender 121,5 MHz
(in Österreich verpflichtend mitzuführen)
• Wir vor dem Flug aktiviert (ARMED)
• optional auch getestet (ON)
• und nach dem Flug ausgeschalten (OFF)
• Vor dem Schließen der Hangartore mit dem Funkgerät 121,50 MHz
abhören
• SAR (Search And Rescue – Einsätze vermeiden = teuer)

© Dipl.- Ing (FH) Georg Kubasa


Gebirgsflug
• Hangannäherung mit 45° Kurs
• Auf Turbulenzen gefasst machen
• Windrichtung immer vorher berücksichtigen
• Aufwind- und Abwindfelder gedanklich planen
• Luftraum-
beobachtung
• Plan B
• Plan C
Blickführung „scanning“
• „first fly the aircraft“
• Instrumente werden unterstützend verwendet
• periphäres Sehefeld sieht unscharf
• registriert Bewegung
• Was wir sehen entsteht im Kopf
• Die Kameraführung macht den Film
• „Mückenschiss“ auf der Haube?
• LFZ auf Paralellkurs oder Kollisionskurs?
• DELAY~ 0,1sec Wahrnehmung, 0,2sec Fixierung, 0,7sec Erkennen
Aussenlandung / Trichtertheorie
Oberhalb der Entscheidungsstufe
Streckenflug, Kurswahl nach Thermikmodell (gedanklich)

• (1) Bodenorientierte Phase


suche nach Sonnenhängen, Abrisskanten,
Waldkanten, Steinbrüchen usw.

• (2) Landefeldorientierte Phase (~ 500 AGL)


Aussenlandefeld fixieren, Windrichtung feststellen,
Hindernisse evaluieren (Strommasten),
Aufwindfelder können noch genutzt werden

• (3) Landephase (~250m AGL)


Position anfliegen, Landeeinteilung wie gewohnt, auf Geschwindigkeit achten, keine Thermiksuche
mehr
Einschätzen des Geländes nach Wind, freier Anflug (Freileitungen) Oberflächenbeschaffenheit
(Gräben, Stipfel), Felder die auch für Landmaschinen geeignet sind -> „braun vor grün“
Abtransport?
WICHTIG: nach Aussenlandung ist der Grundstückseigentümer zu informieren
Aussenlandung / Trichtertheorie
1.500m Ankunftshöhe LOGL
Wg. umliegender Berge im Gleitpfad
ggf. höher ansetzen

DG300
20km rad. 1:35 GZ + 570m
40km rad. 1:35 GZ + 1.440m

ASW28
20km rad. 1:40 GZ + 500m
40km rad. 1:40 GZ + 1.000m

DG1000 + ASW27
20km rad. 1:45 GZ + 444m
40km rad. 1:45 GZ + 888m
Aussenlandefelder

• Gras

• Korn/Weizen

• Mais
unebenes/ungeeignetes Gelände
Letze Option - Bruch
• Über Fläche (Slip) die Energie abbauen
FLARM – Kollisionswarnung
• „ first fly the aircraft „
• Verkehrsanzeige
• Hinweis für
Luftraumbeobachtung
• Ausweichregeln beachten
S80 – Kombiinstrument
• E-Variometer, Moving-Map, Endanflugrechner, FLARM View
• Gerät IMMER vor dem Boardnetz ABSCHALTEN

1.) Einschalten
2.) Höhe oder QNH eingeben
3.) Positionsdaten prüfen
4.) SETUP-TARGET
5.) Pilot Wählen
6.) Anzeige auswählen
S80 - Grundfunktionen
Fragenkatalog Prüfungsvorbereitung
• Allgemeine Fragen&Antworten zum Vortragsinhalt

• Fragenkatalog Prüfungsvorbereitung

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