Ist Onlineshopping

wirklich besser?
 Lernziele
2. Bedingungen mit „wenn“,
„falls“, „sofern“ und „bei“
ausdrücken

1. Über
Einkaufsgewohnheiten 3. Vor- und Nachteile von
und Onlineshopping Onlineshopping
sprechen diskutieren

2
 Was braucht man zum
Onlineshopping?

3
 Einkaufen gehen
Ordne zu
a. auf gemütliche Weise im
Stadtzentrum Einkäufe
erledigen

b. eine Vielfalt an Waren, die

1. das Sortiment man auswählen kann
2. die Auswahl
c. Gesamtheit von Waren,
3. das Schnäppchen
die zur Verfügung stehen
4. der Rabatt
5. der Einkaufsbummel d. ein sehr günstiges
(Sonder-)Angebot

e. eine Preisermäßigung auf

Waren/Produkte

4
 Onlineshopping
Ordne zu

1. in den Warenkorb a. bezahlen

2. einen Gutschein b. abonnieren
3. ein Konto c. gehen
4. als Nutzer d. akzeptieren
5. Nutzungsbedingungen e. legen
6. den Newsletter f. hinzufügen
7. zur Kasse g. registrieren
8. mit Paypal/Kreditkarte/Voucher h. erstellen

5
 Einkaufsgewohnheiten
Hör zu

1. Warum ist Onlineshopping beliebt?

2. Wer kauft überwiegend online ein?
3. Was denkst du, warum kaufen manche
Menschen nicht online ein?

6
 Kunden, Gründe und Vorteile von Onlineshopping
Ordne die Wörter den Kategorien zu

jüngere Käufer
Kunden Gründe Vorteile ältere
größere Konsumenten
Produktauswahl
günstigere Preise
Familien mit
Kindern schnelle
kürzere Preisvergleiche
Wartezeiten 24 Stunden am
Tag
schnelle Lieferung

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 Dein persönliches Kaufverhalten
Diskutiere

1. Erinnerst du dich an das letzte Schuhe kaufe ich Mein letztes

lieber im Geschäft, Schnäppchen war
Schnäppchen, das du gemacht hast?
damit ich sie Unterwäsche. Die habe
2. Liest du die Nutzungsbedingungen, bevor ich online gekauft, weil
anprobieren kann.
du sie akzeptierst? mir das im Laden zu
3. Was kaufst du online/im Geschäft ein? peinlich ist.

8
 Hanna ist auf Schnäppchenjagd
Hör zu

1. Warum kann Hanna bei dem Angebot nicht

nein sagen?

2. Warum gefällt Lukas das Angebot nicht so

gut? Was kritisiert er?

3. Glaubst du, das Online-Angebot ist wirklich

ein „Schnäppchen“?

9
 Vervollständige die Sätze
sofern | falls | wenn

Ich habe doch 14 Tage Rückgaberecht und kann es

umtauschen, __________ es mir nicht passt oder gefällt.
Ach komm, ich hab es schon in den Warenkorb gelegt.
Hanna
Bei einem so guten Angebot sage ich nicht nein.

__________ es dir nicht gefällt, musst du es zurückschicken.

__________ der Online-Anbieter keine gebührenfreie
Rücknahme anbietet, musst du vielleicht sogar noch Porto
bezahlen. Und das Sonderangebot ist dann gar nicht mehr Lukas
so günstig.

10
 1. Konditionalsätze sind Nebensätze.
Richtig | Falsch
2. Die Präposition „bei“ verlangt den Akkusativ.
Richtig | Falsch
Bedingungen ausdrücken

Wir machen einen Einkaufsbummel, wenn/sofern/falls das Wetter gut ist.

Wenn/sofern/falls das Wetter gut ist, machen wir einen Einkaufsbummel.

Bei gutem Wetter machen wir einen Einkaufsbummel.

3. „Wir machen einen Einkaufsbummel,…“ ist die:

Bedingung | Folge
4. „…, wenn das Wetter gut ist“ ist die:
Bedingung | Folge

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 Verbinde die Satzteile

a. falls sie mir nicht gefällt.

1. Wenn ich das Schnäppchen kaufe,
b. bestelle ich es eben online.
2. Ich nehme mir viel Zeit,
c. wenn ich einen Einkaufsbummel
3. Falls das Geschäft schon
mache.
geschlossen hat,
d. spare ich 10 Euro!
4. Wenn ich mich als Nutzer registriere,
e. bekomme ich einen Kundenrabatt
5. Ich kann die Hose zurückschicken,
auf alle Produkte.

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 Beende die Sätze mit „wenn“/„falls“/„sofern“

1. Ich kaufe nur online ein, ___________

2. Es gibt einen Kundenrabatt, ___________
3. Ich kann die Ware umtauschen, ___________
4. Der Kundenservice ist nur hilfsbereit, ___________
5. Ich registriere mich nur als Nutzer, ___________
6. Der Anbieter erstattet das Geld, ___________

13
 Forme die Sätze mit „bei“ um

1. Falls die Rufnummer des Kundenservice besetzt ist,

kannst du auch im Chat eine Nachricht schreiben.
2. Wenn das Wetter schlecht ist, gehen wir ins
Einkaufszentrum oder online einkaufen.
3. Sofern die 14-Tage-Frist nicht überschritten ist, kann ich Beispiel:
die Ware zurückgeben. Bei besetzter
Rufnummer kannst du
4. Falls der Warenkorb voll ist, bestellst du eben zweimal. auch im Chat eine
5. Wenn der Kundenservice schlecht ist, beschwere ich mich Nachricht schreiben.
beim Anbieter.
6. Falls das Paket bis morgen noch nicht angekommen ist,
rufe ich den Kundendienst an.

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 Vor-und Nachteile des Onlineshoppings
Sammle und diskutiere

Vorteile Nachteile

1. schneller Preisvergleich 1. keine Beratung

2. stressfrei von zu Hause 2. …
3. … 3. …
4. … 4. …

15
 Vergiss nicht!
2. Konditionalsätze mit
„wenn“, „falls“, „sofern“
und „bei“ drücken eine
Bedingung aus:
1. Viele Menschen kaufen
online ein, weil es 3. Onlineshopping ist
Wenn das Wetter gut ist,
bequem und einfach ist: stressfrei und bequem,
mache ich einen
man kann die Produkte
ein Konto erstellen, in Einkaufsbummel.
aber nicht anfassen
den Warenkorb legen,
und ausprobieren.
mit Kreditkarte bezahlen

16
 Zusatzmaterial

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 Forme Sätze mit „wenn“/„falls“/„sofern“

1. gute Angebote im Sommerschlussverkauf | viel Geld

ausgeben und Schnäppchen kaufen
2. Einkaufsbummel machen | Kleider anprobieren und
beraten lassen
3. Produkte umtauschen | vom Rückgaberecht Gebrauch
machen
Beispiel: Wenn es gute
Angebote im 4. Online einkaufen | stressfrei Produkte und Preise
Sommerschlussverkauf vergleichen
gibt, gebe ich viel Geld 5. Einen Gutschein haben | an der Kasse einlösen
aus und kaufe 6. schlechtes Wetter | im Einkaufszentrum oder online
Schnäppchen.
einkaufen

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 Onlineshopping-Tipps
Kannst du weitere Tipps geben?

● Anbieter, Datenschutz und Nutzungsbedingungen prüfen

● Gutscheine und Rabatte sammeln
● Lieferzeiten und Lieferbedingungen prüfen
● Beim Kundenservice direkt nach Rabatten fragen
● Kundenbewertungen lesen
● Mit Cashback Geld zurückbekommen

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 Transkript I

Onlineshopping ist nicht nur seit Pandemiebeginn sehr beliebt bei den Deutschen. Im Jahr
2021 kauften 74 % der Internetnutzer online ein, wobei die Hälfte der Käufer Waren und
Produkte im Wert von 100 bis 500 Euro bestellten. Onlineshopping erfreut sich überwiegend
bei den 16- bis 55-jährigen Konsumenten großer Beliebtheit. In der Altersgruppe 55–74
kaufen nur noch 60 % gern online ein. Die Gründe für Onlineshopping sind: günstigere Preise,
größere Produktauswahl und besseres Warensortiment, schnelle Preisvergleiche und das
alles bequem von zu Hause aus. Dadurch kann man rund um die Uhr einkaufen und lange
Warteschlangen an der Kasse vermeiden.

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 Transkript II
Hier, schau mal, das Kleid sieht doch klasse aus. Findest du nicht? Und außerdem ist es im Preis
stark herabgesetzt. Es kostet nur noch 30 Euro, was für ein Schnäppchen!
Klar, das ist ein gutes Angebot und auf dem Bild sieht es umwerfend aus. Aber ob es dir auch
passt und steht? Das ist eine andere Frage. Du kannst es ja nicht anprobieren, noch nicht mal den
Stoff anfassen. Ich weiß nicht.
Ich habe doch 14 Tage Rückgaberecht und kann es umtauschen, falls es mir nicht passt oder
gefällt.
Wenn es dir nicht gefällt, musst du es zurückschicken. Sofern der Online-Anbieter keine
gebührenfreie Rücknahme anbietet, musst du vielleicht sogar noch Porto bezahlen. Und das
Sonderangebot ist dann gar nicht mehr so günstig.
Ach komm… Hmm, das ist mir egal. Ich habe es schon in den Warenkorb gelegt. Bei einem so
guten Angebot sage ich nicht nein.
Wie du willst! Wenn ich am Wochenende frei habe, werde ich lieber einen Einkaufsbummel in der
Stadt machen. Da kann ich die Sachen anprobieren und mich beraten lassen. Und alles sogar
kostenfrei umtauschen!
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 Lösungen
F. 4 Gründe: günstigere Preise, größere
1. c | 2. b | 3. d | 4. e | 5. a Produktauswahl, schnelle Preisvergleiche
F. 5 Vorteile: 24 Stunden am Tag, kürzere
1. e | 2. f | 3. h | 4. g | 5. d | 6. b | 7. c | 8. a Wartezeiten, schnelle Lieferung
F. 6 F. 9
1. günstige Preise, größere 1. Das Kleid ist günstig | 2. Kann nicht
Produktauswahl/besseres Warensortiment, anfassen/anprobieren, bei Rückgabe muss
bequem von zu Hause aus man eventuell Porto bezahlen
2. 16- bis 55-jährige Konsumenten F. 10
F. 7 Falls | wenn | sofern
Kunden: jüngere Käufer, ältere Konsumenten, F. 12
Familien mit Kindern 1. d | 2. c | 3. b | 4. e | 5. a

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