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Redemittel:

TATT
Die Kurzgeschichte … von … , erschienen im Jahr ? handelt von...
In der Kurzgeschichte … , die im Jahr … von … geschrieben wurde … geht es um … (Thema =
Schlagwort wie Liebe, Familie, Ehestreit o. ä.)
Der Artikel von Eva Reisinger wurde am 12. März 2018 in der Verlag „Zeit“ veröffentlicht und beschäftigt
sich mit dem Thema Sexuelle Belästigung.

Die Kurzgeschichte von Gabriele Wohmann wurde im Jahr 1978 veröffentlicht und beschäftigt sich
mit dem Thema des physischen oder des inneren bei der Beurteilung einer Person.

DEUTUNGSHYPOTHESE
(Meiner Deutungshypothese lege ich die Annahme zugrunde, dass die gestörte Kommunikation zu
zahlreichen Problemen führt.)
Die Autorin/der Autor will mit seiner Geschichte zeigen, dass die Kommunikation entscheidend ist
für ein gelungenes Familienleben.
Die Hauptaussage der Kurzgeschichte ist meiner Meinung nach, dass …
Im Folgenden werde ich die Annahme überprüfen/werde ich untersuchen, ob die Kommunikation …
ist.

Die Hauptaussage der Kurzgeschichte ist aus meiner Sicht, dass man immer Kommunizieren muss.

Die Hauptaussage der Kurzgeschichte ist aus meiner Sicht, dass es eine große Anzahl von
Stereotypen und Normen gibt, die wir Menschen benutzen und die dazu zuführen, dass Menschen
kritisiert und abgeschnitten werden.

INHALTSANGABE (keine Nacherzählung!) im Präsens


Personen, Ort, Situation, Handlungsmotivationen
Der Inhalt der Kurzgeschichte lässt sich in wenigen Sätzen zusammenfassen: Die Autorin des Artikels
reagiert zunächst schockiert, als sie in einem Flugzeug sexuell belästigt wird. Dann verlässt sie die
Opferrolle, sucht Hilfe und fordert eine Entschuldigung ein. (Zum Abschluss teilt sie mit den Lesern
allgemeine Gedanken zu sexueller Belästigung.)

Die Autorin der Geschichte, erzählt ihre eigene Erfahrung, als sie von einem Mann während ein Flug,
sexual Belästigt wurde. Die nächsten Stunden waren für sie sehr verwirrend, denn sie viel an dem
Ereignis dran gedacht hatte. Als Lösung fragt sie zu einer der Flugleiterinnen nach Hilfe und dank
dessen erhielt sie eine Entschuldigung von dem Angreifer.

Während des Abendessens hat die Familie ein Bespricht über einen Jungen, den Rita mit nach
Hause gebracht hat. Ihre Schwestern und ihrer Mutter begannen, den Körperbau des Jungen zu
kritisieren und lachen darüber. Die Diskussion ging weiter, bis Rita über ihrer Beziehung mit dem
Junge verratet. Dadurch ist die Familie beeindruckt.

ERZÄHLFORM
Der Autor/die Autorin verwendet einen Ich-Erzähler, um … hervorzuheben.
Es handelt sich um einen personalen Erzähler, weil sich die Innensicht nur auf die Hauptperson
beschränkt.
Die Kurzgeschichte wird durchgängig aus der Perspektive des Sohnes/der Mutter erzählt.
Da man die Gefühle und Gedanken aller Personen kennt, wird die Kurzgeschichte von einem
auktorialen Erzähler wiedergegeben.
Die Erzählhaltung ist dabei sehr neutral.

Die Autorin verwendet einen Ich-Erzähler weil sie die Glaubhaft an sie Verstärkern will.

Die Autorin verwendet einen allwissender-Erzähler um die Stellung aller Mitglieder so klar wie
möglich vor zustellen.

SPRACHE
Der Stil der Kurzgeschichte ist … sachlich, emotional, umgangssprachlich, formell
Die Sätze sind kurz/lang…
Der Erzähler verwendet viele/wenig Adjektive

Die Ich-Erzählerin verwendet viele Adjektive, damit die Leser ihre Gefühle während der Situation
so klar wie möglich verstehen.

Der allwissender Erzähler stellt die Gesten der einzelnen Personen vor und beschreibt mit vielen
Adjektiven die Art und Weise, wie sich die Familie ausdrückt, um die Ironie an ihren Kommentaren
hervorzuheben.
KOMMUNIKATION
Die Missverständnisse/Konflikte in der Kurzgeschichte lassen sich mit Hilfe der
Kommunikationsmodelle analysieren/verstehen/lösen.
Die Aussage/die Frage in Zeile ? hat nach Schulz von Thun einen Schwerpunkt auf der Appellebene.
Die sachlich gemeinte Aussage in Zeile ? wird von der Tochter mit dem Beziehungsohr verstanden.
Dadurch kommt es zu einem Missverständnis.
Laut Watzlawicks Axiom Nr. 1 kann man nicht nicht kommunizieren. Die Tatsache, dass die Mutter
nicht zur Beerdigung gekommen ist, hat also eine klare kommunikative Aussage.

„ Rita setze sich gerade und hielt sich mit den Händen am Sitz fest“ Zeile 7 -> Beziehungsweis

„Sie drückte die Fingerkuppen fest ans Holz“ Zeile 24 -> Appell

„ Nanni stieß einen winzigen Schrei aus und warf die Händen auf den Tisch; Die Messer und
Gabeln auf den Tellern klittern“ Zeile 30

„Das Holz unter Ritas Fingerkuppen wurde klebrig“ Zeile 40 -> Axiom 1

„Nun aber Schluß, sagte sie, ihre Stimme zitterte“ Zeile 49 -> Beziehungsweis

„Sie wischte mit Taschentuchklümpenchen über die Augen und die Lippen“ Zeile 50

„Sie hielt den Kopf aufgeregt“ Zeile 55


SCHLUSS
Zum Schluss kann ich meine Deutungshypothese bestätigen, da
Aufgrund meiner Analyse der Kurzgeschichte kann ich meine Deutungshypothese bestätigen/muss
ich meine Deutungshypothese einschränken/verändern, denn

Ich Fall des Artikels, wurde es sehr hilfreich gewesen sowie für die Frau als für den Man, wenn er
nach den Anstoß mit der Frau sich entschuldigt hätte. Dazu wurde es möglich gewesen die
unbequeme Situation für die Frau, und das Besprechen mit der Flugleiterin zu vermeiden.

Text: sexuelle Belästigung


Der Artikel von Eva Reisinger wurde am 12. März 2018 in der Verlag „Zeit“ veröffentlicht und beschäftigt
sich um dem Thema Sexuelle Belästigung.

Die Hauptaussage der Kurzgeschichte ist, dass man immer Kommunizieren muss.
Die Autorin der Geschichte, erzählt ihre eigene Erfahrung, als sie von einem Mann während ein Flug,
sexual Belästigt wurde. Die nächsten Stunden waren für sie sehr verwirrend, denn sie viel an dem
Ereignis dran gedacht hatte. Als Lösung fragt sie zu einer der Flugleiterinnen nach Hilfe und dank
dessen erhielt sie eine Entschuldigung von dem Angreifer.

Die Autorin verwendet einen Ich-Erzähler weil sie die Glaubhaft an sie Verstärkern will.

Die Ich-Erzählerin verwendet viele Adjektive, damit die Leser ihre Gefühle während der Situation
sich vorstellen können und es so klar wie möglich zu verstehen.

-Kommunikation: (Einmal Schulz von Thun und einmal Watzlawick)


Die Konflikte in der Kurzgeschichte lassen sich mit Hilfe der Kommunikationsmodelle analysieren.
Watzlawicks Axiom Nr. 1 sagt, dass man nicht nicht kommunizieren kann. Die Tatsache, dass die Frau und
der Mann die Hand schütteln, hat also eine klare kommunikative Aussage.
Damit ist klar, dass sie eine vernünftige Vereinbarung getroffen haben, der sie beide zustimmen und
einverstanden sind.

Im Folgendem ist diese Aussage aus der Sicht der Kommunikation sehr interessant:
„Er wirkt nicht mehr groß, nicht mehr mächtig. Stattdessen zittert er und erklärt mir, dass er sich nicht an
einen solchen Vorfall erinnern könne.“ Zunächst ist es klar, dass es eine analoge Kommunikation gibt. Im
zweiten Teil wird eine digitale Kommunikation vorgestellt, da der Mann verbal mit der Passagierin
kommuniziert. Mit die Gesten (nonverbalen Kommunikation) kann interpretiert werden, dass der Mann
lügt.
In Fall des Artikels, wurde es sehr hilfreich gewesen sowie für die Frau als für den Man, wenn er
nach den Anstoß mit der Frau sich entschuldigt hätte. Dazu wurde es möglich gewesen die
unbequeme Situation für die Frau, und das Besprechen mit der Flugleiterin zu vermeiden.

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