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Sehr geehrte Redaktion,

Ihren Zeitungsartikel „QKSOQPDPS“ vom LELDLEE habe ich mit großem Interesse gelesen.
Sie beschreiben darin ausführlich, wie sehr uns mit Filtern aufgenommenen die Selfies
beeinflussen., die wir mit Filtern aufnehmen, uns beeinträchtigen. Diese Filter haben große
Nachteile sowohl für uns (Wer ist „uns“? Unten schreibst du, dass deine Sicht die der
Jugendlichen ist.) als auch für die Jugend. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass sie verboten
werden sollten.

Ich kenne mich mit der Situation aus, denn meine Freunde benutzen immer diese Filter.
Weil Ihr Artikel die Situation einseitig betrachtet, will ich hierzu meine Sicht, quasi die Sicht
eines Jugendlichen, darlegen (Ihr Artikel betrachtet die Situation einseitig, weswegen ich
hierzu meine Sicht…Anm.: Man beginnt keinen Satz mit „weil“.). Filter sind Effekte, die
unsere Fotos modifizieren. Sie haben verschiedene Funktionen. Manche Filter beschönigen
unsere Fotos, in dem sie unsere Aknen verstecken, während andere Filter die Gesichter
aufin Fotos in Tiere verwandeln. Ich bin mir sicher, dass schon jeder den Snapchat-Filter mit
dem Hund kennt. Er modifiziert das Foto und man sieht so aus, als ob man ein Hund wäre.
Jetzt möchte ich über die Nachteile von diesen Filtern sprechen.

Erstens, die Filter stellen ein falsches Schönheitsbild dar. Fast alle Fotos in sozialen Medien
sind mit Filtern aufgenommen. Wir sehen in sozialen Medien fast keine Fotos ohne Effekte
oderund Filter. Daher nehmen wir an, dass die reelle (reale) Schönheit diejenige ist, die wir
in den sozialen Medien sehen, ist. Wir streben diese falsche Schönheit an. Männer wollen
immer diese super-hübsche Frauen heiraten, die sie in den sozialen Medien gesehen haben.
Dann Wwenn sie einander dann im echten Leben treffen, lernen die Männer eine ganz
andere Frau kennen. Die Frauen sehen so anders aus als aufvon ihren Bildern in den sozialen
Medien aus.

Zweitens, wegen dieses falschens Schönheitsbildes wirderden dasie Selbstvertrauen der


Menschen zerstört. Menschen denken, dass sie nicht schön sind, weil sie nicht wie die
Menschen, die sie in den sozialen Medien gesehen haben, aussehen. Das ist aber falsch!
Laut dieser Fotos ist niemand schön. Ein perfekter Mensch existiert nicht. Es kann doch sehr
schöne Menschen geben, aber die haben auch Dinge, die sie nicht schön finden. Man soll
einfach akzeptieren, dass man nicht perfekt sein kann und sich selbst vertrauen. Die größte
Gefahr liegt darin, dass Jugendliche dadurch gefälschte Vorbilder ihr Selbstbewusstsein
verlieren. Jugendliche lernen die Welt erst?nun kennen. Sie nehmen alles, was sie sehen, als
wahr an. Zum WohleFür das Gute der Jugend sollte man diese Filter verbieten, damit die
Jugendlichen lernen können, sich so zu mögen und sich so zu akzeptieren wie sie sind.sie
sich selbst vertrauen können.

Schlussendlich bringen , gefilterte Fotos bringen Menschen dazu, sehr teure


Schönheitsprodukte zu kaufen und sich operieren zu lassen. Es herrscht ein sehr großer
Schönheitsmarkt. Jeder Influencer besitzt eine Schmuckfirma (Kosmetiklinie?). Sie verkaufen
sehr teure Schönheitsprodukte, die keine Wirkung haben und die Haut sogar belasten. Diese
Produkte erfüllen (hier wäre das Verb „befriedigen“ besser, da „erfüllen“ auf
„Besitzwunsch“ passt, aber nicht so sehr auf „Konsumsucht“) nur den Besitzwunsch und die
Konsumsucht der Menschen. Es ist schockierend, dass die Dermatologen mehr als die
Kardiologen verdienen. Das Herz ist unser wichtigstes Organ. Dennoch geben Menschen
mehr Geld für Schönheitsoperationen aus als für Was? Sonstige Gesundheit?. Sofern die
Filter verboten werden werden, werden sich weniger Menschen sich operieren lassen
wollen.

Kurzum, Filter beeinträchtigen uns alle, und vor allem jedoch die Jugend. Ich vertrete den
Standpunkt, dass sie verboten werden sollten. Ich möchte an die Jugendlichen appellieren,
keine Filter anzu verwenden. Sie sollten akzeptieren, dass niemand makellos ist und
Selbstvertrauen haben. Ich hoffe damit meinen Standpunkt klargemacht zu haben. Es würde
mir viel Vergnügen bereiten, falls Sie meinen Leserbrief in Ihrer Zeitung veröffentlichen
könnten. (Dieser Satz ist grammatikalisch korrekt, man würde ihn so jedoch nicht schreiben.
Vielleicht so: Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie meinen Leserbrief in Ihrer Zeitung
veröffentlichen könnten.) Ich danke Ihnen für diesen interessanten Artikel und hoffe auf
weitere Beiträge zu diesem Thema.

Mit freundlichen Grüßen,


Kent Umut

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