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1. 1. Anzahl der Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund 15,3 Millionen.

2. Davon deutsche Staatsbürgerschaft haben 8 Millionen.

3. Herkunftsland mit den meisten Zuwanderern ist Türkei

4. keinen Schulabschluss haben fast 10 %, keinen Berufsabschluss 51%, Arbeitslosenquote 30%.

2.

2.

Person 1 hat Meinung, dass die Beratungsstellen in den Städten sehr wichtig sind. Es soll mehr
Sozialarbeiten geben, die sich mit den auswanderten Jugendlichen beschäftigen und sie unterschtützen.
Sie brauchen immer einen Ansprechpartner.

Person 2 denkt, dass es mehr Möglichkeiten sein soll, sich gegenseitig kennenzulernen, über Kulturen
voneinender zu erfahren. Zum Beispiel wäre es gut kulturelle Veranstaltungen (wie Feste usw.)
organisieren, wo sich Deutsche und Zuwandere mehr unterhalten könnten. So würden weniger Konflikte
entstehen.

Person 3 arbeitet bei Nachbarschaftshilfe. Sie denkt, dass Integration von beiden Seiten sein soll. Dabei
ist Toleranz von beiden Seiten sehr wichtig. Man muss lernen die Stärke den anderen kennen und die
Seite, die nicht gefallen, tolerieren.

Person 4 arbeitet als Grundschullehrerin und hat Ansicht, dass Deutsch Schlüssel zu der Integration ist.
Besondens Kinder sollen damit sehr früh bzw. im Kindergarten beginnen, damit es beim Schuleintritt
kein Problem gibt.

Person 5 ist Lehrer an einer Berufschule und denkt, dass die Jugendlichen besonders Unterstützung
brauchen und auch bei der Suche einer Ausbildungsplatz und sie sollen mehr darauf vorbereitet werden,
weil wenn man eine Arbeit hat, nimmt an gesellschaftlichem Leben teil und wird selten frustriert.

3. Mit diesem Projekt sollen Migrantenkinder gefördert werden. Das Projekt findet vorerst an 3 Schulen
in Aalen Münster und statt. Die Schüler absolvieren nicht nur verschiedene Praktika, sondern erhalten
auch individuelle Berufs- und Talentberatung. Ziel ist die Verbesserung der beruflichen Chance der
jungen Migranten und damit die Verhinderung von sozialer Ausgrenzung.

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