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Antwort-Übungsfragen Zur Vorlesung Baustoffkunde I WS 2020-2021
Antwort-Übungsfragen Zur Vorlesung Baustoffkunde I WS 2020-2021
A. Allgemeine Grundlagen
3. Ein prismatischer Körper (24 x 24 x 49 cm) besitzt eine Rohdichte von 0,45 kg/dm³.
a) Bestimmen Sie das Gewicht dieses Körpers.
b) Um welchen Stoff könnte es sich handeln?
4. Was versteht man unter den Allgemein Anerkannten Regeln der Technik?
B. Mechanisches Verhalten
2. Welche Bruchformen werden bei einachsigem Zug unterschieden? Erläutern Sie verbal
und anhand von Skizzen. Nennen Sie Werkstoffbeispiele.
3. Erläutern Sie die Begriffe „Kriechen“ und „Relaxation“ anhand von Diagrammen.
5. Gegeben ist ein Stahlstab mit Durchmesser d = 20 mm. Als Höchstzugkraft wurden 180
kN ermittelt. Wie groß ist die Zugfestigkeit?
-1-
A A) B 1) ⇐
4) ein Baustoff ist plastisch, wenn er nach wegnahme der Beanspruchung nicht wieder seine unverformte
E =
ok E- noch) plastisch :
Ausgangform annimmt
Rein dichte =
Masse pro Volumen des Feststoffe ohne Poren Volumen Die
Spannung pro Dehnung ist bei
jedem elastisch : ein Baustoff ist elastisch, wenn er nach wegnahme der Beanspruchung wieder seine unverformte
Ausgangform annimmt. Es verbleibt keine bleibende Dehnung.
p
=
NWV
(elastischen ) Stoff konstant .
Der
Rohdichte =
Masse pro Volumen des Feststoffe mit Poren Elastizitätsmodul ist also stoff spezifisch 5) A- =
Tor
?
m IC Vtvp ) ?
→
Stoffen IT ( 10mm) 314,16mm
'
0,57311mi
-
bleibend (
plastisch) ver for mt
6)
•
^
2) spröde t zäh Spröder Stoff
plötzlich
-
-
✓
2) .
Roh -
und Schütt dichte z.B Holz zäher Stoff
1 Festigkeit
.
E /
/ p
Festigkeit
•
~
/ spröde
/
( Elastizität) /
E Modul
/
•
-
/ / mechanische
°
Flüssigkeiten Gasen / / /
Verformung
Eindringen von z.B .
Stahl
|/ my
E
Frost Widerstand
•
zäh
Reiß spannung ]
•
Wärmeleitfähigkeit
3) kg 1dm
?
.
dm
'
=
kg ( 1. Wärmeleitung → innerhalb eines Stoffes zwischen den Teilchen .
a) 0,45 °
( 2,4 .
2,4 .
4,9 ) =
12,70kg 3) Uri -7
Spannung bleibt
gleich ,
Bauteil ver formt sich 14 Wärmeenergie wird von wärmeren auf kältere Teilchen übertragen
( schleichend
langsam mit der Zeit
Porenbeton Teilchen
beispielsweise durch Ventilatoren bewegen o .
Relaxation Verformung 3
→
Spannung Lässt durch nach .
Bauteil .
Wärmestrahlung
→ findet zwischen Stoffen statt .
Die wärmeenergie wird mittels elektromagnetischer Strahlung von einem Körper auf den
- "
sich an seinen Platz Bauwerk
„
gewöhnt im
z.B . DIN -
Normen Bowregehlisle
,
5) -
Ü -
Zeichen ( DE ) 0 . 3) -
je feuchter ein Baustoff ist desto schlechter schützt er Wärme der Z Wer t
steigt
gegen
-
- .
, ,
.
Zustimmung im
Einzelfall
4. Ordnen Sie die folgenden Baustoffe nach der Größe ihrer Wärmeleitfähigkeit:
a) Aluminium
b) Stahl
c) Normalbeton
d) Holz
5. Durch welche Kenngrößen wird die Temperaturleitfähigkeit bestimmt, geben Sie die
Formel an.
6. Berechnen Sie die Längenänderung und die Temperaturdehnung eines Stahlstabes mit
Ausgangslänge l0 = 10 m infolge einer Temperaturänderung von 15 K.
D. Brandverhalten
2. Nennen Sie die fünf Baustoffklassen nach DIN 4102-1 und geben Sie jeweils ein
Beispiel an.
3. Erläutern Sie den Begriff Feuerwiderstandsklasse nach DIN 4102-2 anhand eines
Beispiels.
4. Nennen Sie die drei wesentlichen Kriterien, nach denen das Brandverhalten von
Bauteilen nach DIN EN 13501-2 klassifiziert wird.
2. In einem Raum mit einer Temperatur von 10°C beträgt die Luftfeuchte 3,0 g/m³. Wie
hoch ist die relative Luftfeuchte?
5. Erläutern Sie den Begriff ‚Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke Sd‘. Geben Sie die
zugehörige Formel an.
-2-
4) 1. ALU (X =
190-230 ) 4) R -
Tragfähigkeit ( Resistenz )
2. Stahl ( 7 = 48 -
58 ) E -
Raumabschoss ( Etancneite )
( 7=2,1 )
3 Normal beton l
Wärmedämmung unter Brand
einwirkung
-
4. Holz ( X =
0,1 -
qz )
5) vermeiden mit
cnipsuarton ,
Brandschutz farbe . -
=
5) 7 bezeichnet die
Wärmemenge Q ,
die durch den
?
dicken Stoff auf einer Fläche von hm bei einer
Temperatur diff -
von 1h
pro
Sekunde
übertragen wird E
Wärmeleitfänisneit
/
×
a = drum
-
Wasserdampf teil
# 1ps
P c
.
\
/ 2) Logo
O
relative Luftfeuchte für Prozent)
: =
spezifische
Dichte
Wärmekapazität Lasser dampfsättigugsdrueh
6) E. =
0.000010/4 .
15h =
0,0015 0,15%
¢ =
3/9,38 .
100 =
32%
0,0000101k
] )
15 U 10cm 0,015cm 0,15mm Wasserdampf diffusions Zahl
=
⇐
µ
- - =
1) 1 .
Entstehung > brand mit
-
Zünd phase
-
Erwärmung >
phase
Abkühlung >
phase 6) -
Wasserdampf diffusion
Minuten an :
6. Nennen Sie beispielhaft je drei Einsatzgebiete der Bindemittel Gips und Baukalk.
32,5 : Druckfestigkeit
10. Zeichnen Sie in ein Diagramm die Festigkeitsentwicklung von Betonen ein, die aus
– CEM I 32,5 R
– CEM III/B 32,5 N
– CEM I 42,5 R
unter sonst gleichen Bedingungen hergestellt wurden. Geben Sie sinnvolle Skalierungen
an.
11. Aus welchen Stoffen wird Portlandzementklinker hergestellt? Wie hoch ist die maximale
Brenntemperatur?
12. Geben sie die vier Klinkerphasen des Portlandzementes an und beurteilen Sie deren
Bedeutung für
1. das Erstarrungsverhalten
2. die Entwicklung der Frühfestigkeit
3 .den Festigkeitszuwachs im Alter
4. den Sulfatwiderstand
5. die Entwicklung der Hydratationswärme
13. Welche Porenarten können in einem Zementstein vorliegen, wie entstehen sie, und welche
Größe nehmen sie ungefähr an?
-3-
F kath
1) Zement
, Putz , hydraulischer ,
Mauermörtel 5) -
Brandschutz
2) ( ^^ )
Karbonat
isiercy Verbesserung des Raumklima kann Wasser aufnehmen im Wesentlichen Calcium silicaten
-
aus
+
später an Raum
(G (
-
→ Dichte
Brennen 03 ( O t CO2 Zwischen 2,2 2,4 werden
gebrannt dann mit Gips
-
: a x vermahlen
halunken ( haue)
gelöschter
¥ 6) 12
) 1 kleiner
Phase 1
Erhitzung Sinterug
=
bis zur
Ca COH ) Co2 cacost Hzo
Ernärtuy t
.
:
1 zg
2 90 3 . 180 4 .
360
Cripswandlpav platzen
.
-
.
3) -
-
Putze 1 .
kam
Z .
T Putze Mörtel
3
u .
.
Bau kath 4
Luft nach
Herstellung
-
, ,
n
-
Kalksandstein
b .
7) Hydrataticn
13)
↳
Bindung von Wasser Get , Schrumpft Kapillare ,
Luft -
und
Verdichtungsparen
/ I \ \
,
g)
|
Luft halte → ✓
2% 1 -
Z /
nicht hydraulisches Bindemittel Bau nicht
-
→ wird im verwendet
^
1 g- y ,
~ 40%
Bavkalh →
hydraulischer kam 8)
Volumen des
freien Wassers +5
"
„
ha =
Hydrate faktoren → erstarren selbstständig nach dem Anmachen mit Wasser → zur
Vermeidung betenschädlichen Alnaiireautionen
erhär ten
bleiben fest ZB
beständig
→ unter Wasser
auch + raum .
Verkehrsflächen
91 + siehe Aufgabe
↳ konstruktiver
Ingenieur sbav , grundsätzlich für alle
Exposition Klassen ( außer XF >
eingeschränkt)
( EM I 42,512
^
101 Er
§ CEM I 32,5 R
-
ao -
-
80 CEM IIIB
-
32,5N
¥
70
+
60 - .
§
50-1
-
•
§
408 30
-
} .
¢ 20 -
so
10 -
i
' I I I I I
)
2 7 28 Go a
t
g
Jahre
14. Berechnen Sie die Volumenanteile im Zementstein für w/z = 0,60 und Hydratationsgrad
100%.
G. Beton
3. Erläutern Sie den Einfluss der Kornform folgender Gesteinskörnungen auf die
Eigenschaften von Frisch- und Festbeton:
4. Nennen Sie drei schädliche Bestandteile in der Gesteinskörnung und beschreiben sie die
mögliche Schädigung.
7. Was versteht man unter puzzolanischen Eigenschaften? Nennen Sie zwei Stoffe, die
diese Eigenschaft besitzen.
8. Was versteht man unter latent hydraulischen Eigenschaften? Nennen Sie einen Stoff mit
diesen Eigenschaften.
9. Welcher untere Grenzwert für die Betonrohdichte gilt für Schwerbeton? Welche
Gesteinskörnungen kommen zum Einsatz.
11. Geben Sie die Formel zur Bestimmung der Körnungsziffer k an.
Stellen Sie den Zusammenhang zwischen k und D-Summe her.
12. Für ein Stahlbetonbauteil soll die Gesteinskörnung des Betons zusammengestellt
werden. Nennen Sie drei Kriterien für die Wahl des Größtkorndurchmessers.
13. Beschreiben Sie die drei Hydratationsstufen des Portlandzements und nennen Sie die
wesentlichen Reaktionsprodukte.
-4-
141 5)
9) 2600 ms
BV
Verflüssigen
=
↳
Baryt , Magnetit ,
Hämatit
FM =
Fließ mittel
DM =
Dichtungs mittel
10 ) Strahlenschutz Hochhäuser
,
LP =
Luftporenbildner
✓ 2-
Erstarrungverzögere
=
BE
Erhärterys beschleuniger
=
100
EH =
Einpressnilfe
D= 900 -
( 100 • K)
ST =
Stabilisieren
x
mit 9 Sieben
G) Beton
größte
GK <
§ der kleinsten Bauteil abmessung
3. Arten →
Gang gesteine ( zwischen beiden ) : Dolerit
G) Gesteins Mehl -
>
Verbesserung kleinstuörneg
möglichst groß Zement beim
-
→
wegen weniger
Farbe
→
Vulkanite ( Erguss gestein ) Basalt , Bims
↳ an Oberfläche
:
Farbpigmente -
3
nach Ausbruch Vulkan →
kleiner als leichter Abstand zwischen
Bewehrungsterben bzw .
Betondecke
→
plutonite ( Tiefen
gestern ) : Granit natürliche Künstliche Puzzolane
↳ erstarren im inneren
↳
Verbesserung Festigkeit Uleinsthörnug > bereich)
3)
131
a) ungünstig verarbeiten
Festigkeit nach aushär ten hängt davon ab der Beton verarbeitet wurde Beten
zusatzstoffe beeinträchtigen Festigkeit
zu ,
wie
gut . , Erhärten
b)
gut zu verarbeiten , geringere Festigkeit nach Aushärten Korrosionsschutz t Dauerhaftigkeit nicht
-
°
→ Kies ehiger
c) verarbeiten , höhere Festigkeit Aushärten
gut zu nach ,
↳ Dafür Bouton zusatz mittel .
4)
↳
Erwartungs Störung + Oberflächen Schäden →
reagiere mit Wasser have
t → Wasser unlöslich mit zement artigen Eigenschaften
2.
Schwefelverbindungen → bessere Verarbeitet , niedrigere Hyoratationswärme f- Anfangs festigkeit
↳
Bildung von Ettringit → erhebliche Volumen zunahme →
Rissbildung ( Sulfat treiben)
→ z.B .
natürliches Puzzolan → vulkanischer Tuff , Tross
} Abschämmbare Bestandteile →
künstliches Puzzolan Eugenische
.
↳ Alkali treiben
,
Beten über Körnuyshorn wird deckel
artig hochgeklappt 8) → erhär ten nach Feinheiten t Anmachen mit Wasser * noch einen
Anreger
↳
Hütten Sand
14. Stellen Sie den qualitativen Zusammenhang zwischen der Körnungsziffer k und den
Wasseranspruch des Betons unter Berücksichtigung der Konsistenzen F1, F2 und F3
graphisch dar.
Wasseranspruch in kg/m³
k-Wert
°o°
a) die Betondruckfestigkeit vergrößert JA / NEIN
b) das Ausbreitmaß erhöht JA / NEIN
c) die Wassereindringwiderstand erhöht JA / NEIN
16. Geben Sie die spannungsunabhängigen und die lastabhängigen Verformungen des
Zementsteins mit kurzen Erläuterungen an.
19. Geben Sie mit Begründung, die bei der Erstprüfung anzustrebende Betondruckfestigkeit
für einen C35/45 an.
BV :
LP :
EH :
21. Nennen Sie drei Effekte, die durch den Einsatz von BV und/oder FM erzielt werden
können.
23. Geben Sie die Expositionsklassen mit Kurzzeichen an und beschreiben Sie, welche
Angriffsrisiken aus den Umwelt- und Nutzungsbedingungen mit der jeweiligen Klasse
beschrieben werden. -
-5-
14 ! 20 )
BV
Verflüssige
=
LP =
Luftporenbildner
EH =
Einpressnilfe
21 )
-
Leichter verarbeiten
-
EUER fähiger
22 )
siehe Oben ]
26004mi
L 20004µm 2000 ?
> 2600 ugh
-
FEI
schrumpfen → Hydranten → Volumen
verringerung
→
Quellen Volumen
vergrößerung
XO →
kein Risiko
kriechen →
reversible / irreversible Verformung antut
XA → chemische Beanspruchung caluaürsulfat )
Relaxation → Selbst
entspannung
XC →
Karbonate Sierning
XD → Chloride
17 )
→
Prüfung mit welcher Zusammensetzung die Festgelegten Anforderungen mit ausreichenden
XF ) Frost
vornaesemaß er füllt werden
beanspruchung
XM → mechanischer Verschleiß
18 ) XS
Festigkeit shlasse , Überwachungs klasse ,
Mittlere Zugfestigkeit ,
E- Mode → Chloride aus Meerwasser
19 ) deins
Eins ist ein Zylinder ein
Würfel
24. Eine Betonmischung besteht aus 650 kg Zement, 360 l Wasser, 2,5 l Fließmittel und
2.700 kg Gesteinskörnung. Die Rein- bzw. Rohdichten der Ausgangstoffe betragen:
Errechnen Sie
a) das Volumen des aus der Mischung hergestellten Frischbetons.
(Annahme: Luftporen = 1,5 Vol.-%)
b) die Frischbetonrohdichte
25. Welchen Einfluss haben zusätzlich eingeführte Luftporen auf die Frisch- und
Festbetoneigenschaften?
Wie lässt sich der LP-Gehalt im Frischbeton bestimmen?
Für welche Bauten/Bauteile ist Luftporenbeton im Allgemeinen erforderlich?
27. Die in Versuchen ermittelte Betonfestigkeit hängt auch von den Prüfbedingungen ab.
a) An welchen Standardprüfkörpern wird die Betondruckfestigkeit bestimmt? → Cube ,
Zylinder
b) Weshalb liefern die einzelnen Prüfkörper ungleiche Ergebnisse und wie lassen sich
die Ergebnisse umrechnen auf andere Probenabmessungen?
28. Geben Sie drei Möglichkeiten zur Prüfung der Zugfestigkeit des Betons an. Welche der
drei Methoden liefert die höchsten Festigkeitswerte?
29. Welche chemischen Angriffe auf Beton kann man hinsichtlich der Schadensbildung
unterscheiden? Geben Sie dazu jeweils ein Beispiel.
30. Was versteht man unter Carbonatisierung und welchen Einfluss hat sie auf die
Stahlbewehrung? Wie kann die Carbonatisierung nachgewiesen werden?
31. Nennen Sie drei wichtige Parameter, wie der Korrosionswiderstand des Betons
gesteuert werden kann.
34. Welche Eigenschaften des Betons werden durch die Porosität des Zementsteins
beeinflusst. Erläutern Sie jeweils an einem Beispiel.
35. Nennen Sie mindestens drei Eigenschaften, die zur Einordnung eines Betons in die
Überwachungsklasse 2 (ÜK 2) führen.
-6-
25/4 -
> erzeugt gleichmäßig verteilte Mikro poren 30 ) Calcium hydroxit im Beton
reagiert mit der
( kein
→ unterbricht Kapillare Saugfähigkeit Eindringen von Wasser ) Zeit mit dem coz aus der Luft t bildet cacos ( Kalkstein )
( ↳ Ptt
→ verminder t hydraulischen Druck beim Gefrieren Wasser dehnt sicha u s) Wer t nimmt ab unter 9 schützt alkalisches Milieu Bewehrung im
-
→ verbesser t Verarbeitbarkeit des Frisch betons ( Kugellager effekt) ↳ dringt dann Feuchtigkeit ins Bauteil an ,
kann Stahl rosten
→
Erhöhung Frost -
und Tonsatz Widerstand ↳ Volumen
vergrößerung t
Sprengen →
Abplatten Teilen Oberfläche
b) nach dem
Druckausgleich ver fahren → Schnelligkeit abhängig von Bauteil feuchte, Porosität, Alter
einfach den
luftgeha.lt
gesamt nehmen
.
Wärmedämmung färbt sich der Beton nicht violett ist keine ausreichende alkalische Betonschicht vorhanden
,
↳ Garagen einfahrten
↳ Außentreppe Imampen
31 )
)
↳ Chlorid belastung
32
extreme , Stahlträger Loch fraß Korrosion
Eine Alkali -
Kieselsäure -
Reaktion
benötigt Wasser
,
läuft 10°C →
Vermeidung Gesteinskörnung ( Hitze)
nur über ab alkalihaltiger Feuchtigkeit ,
↳
trifft auf Stahl
es
beginnt es zu rosten
verändertes
Temperatur rissen bei
ltydratatoh →
Zugspannung →
Trage verhalten →
geringere Festigkeit
↳ dumme
Färbung , fauliger Geruch , aufsteigende Gasblasen
34) bei NC Festigkeit
GU > Zements teens → WIZ -
Regel
lösender ↳ höhere
→
Angriff ( Säuren) → wasser Lösche
Reautionsproduvute Wasseraufnahme durch Porosität
↳ auflösung Zement Stein =D Abwittervy Oberfläche
↳ Verarbeitbarkeit
beeinflussen von
Druckfestigkeit ,
erhärten ,
35 ) -
Strahlenschutzbeten
-