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Übungsaufgaben – Baustoffkunde I

A. Allgemeine Grundlagen

1. Erläutern Sie die Begriffe


- Schüttdichte
- Rohdichte
- Reindichte

2. Welche Baustoffeigenschaften werden von der Porosität beeinflusst?

3. Ein prismatischer Körper (24 x 24 x 49 cm) besitzt eine Rohdichte von 0,45 kg/dm³.
a) Bestimmen Sie das Gewicht dieses Körpers.
b) Um welchen Stoff könnte es sich handeln?

4. Was versteht man unter den Allgemein Anerkannten Regeln der Technik?

5. Welche Voraussetzungen müssen Bauprodukte erfüllen, um für die Errichtung,


Änderung und Instandhaltung baulicher Anlagen verwendet werden zu dürfen?

B. Mechanisches Verhalten

1. Nennen Sie das Hooke’sche Gesetz.


Erläutern Sie stichwortartig und geben Sie Werkstoffe an, bei denen das Hooke’sche
Gesetz gilt.

2. Welche Bruchformen werden bei einachsigem Zug unterschieden? Erläutern Sie verbal
und anhand von Skizzen. Nennen Sie Werkstoffbeispiele.

3. Erläutern Sie die Begriffe „Kriechen“ und „Relaxation“ anhand von Diagrammen.

4. Erläutern Sie die Unterschiede zwischen elastischem und plastischem


Baustoffverhalten.

5. Gegeben ist ein Stahlstab mit Durchmesser d = 20 mm. Als Höchstzugkraft wurden 180
kN ermittelt. Wie groß ist die Zugfestigkeit?

6. Skizzieren Sie schematisch die Spannungsdehnungslinie eines ‚spröden‘ und eines


‚zähen‘ Baustoffes.

C. Verhalten von Baustoffen gegenüber Wärme und Kälte

1. Nennen und beschreiben Sie die drei Arten der Wärmeübertragung.

2. Durch welche Kennzahl wird der Wärmetransport durch Baustoffe charakterisiert?


Wovon ist sie abhängig?

3. Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen Feuchtigkeit und Wärmeleitzahl.

-1-
A A) B 1) ⇐
4) ein Baustoff ist plastisch, wenn er nach wegnahme der Beanspruchung nicht wieder seine unverformte
E =
ok E- noch) plastisch :
Ausgangform annimmt

Rein dichte =
Masse pro Volumen des Feststoffe ohne Poren Volumen Die
Spannung pro Dehnung ist bei
jedem elastisch : ein Baustoff ist elastisch, wenn er nach wegnahme der Beanspruchung wieder seine unverformte
Ausgangform annimmt. Es verbleibt keine bleibende Dehnung.
p
=
NWV
(elastischen ) Stoff konstant .
Der

Rohdichte =
Masse pro Volumen des Feststoffe mit Poren Elastizitätsmodul ist also stoff spezifisch 5) A- =
Tor
?

m IC Vtvp ) ?

Stoffen IT ( 10mm) 314,16mm
'

gilt bei elastischen A- = . =

elastisch plastischen der Zone


ß 180 UN
=
in elastischen also
Schütt diente Masse der Poren
,

pro Volumen Feststoffe


-
=
des , t Zwischenräume ?
314,16mm
( zB .
bei Kies)

sich das Material


m tvptvz ) dem
Spannungsbereich , indem nicht
ß =

0,57311mi
-

bleibend (
plastisch) ver for mt

6)

^
2) spröde t zäh Spröder Stoff
plötzlich
-
-


2) .
Roh -
und Schütt dichte z.B Holz zäher Stoff
1 Festigkeit
.

E /
/ p
Festigkeit

~
/ spröde
/
( Elastizität) /
E Modul
/

-

/ / mechanische
°

Flüssigkeiten Gasen / / /
Verformung
Eindringen von z.B .
Stahl

|/ my
E

Frost Widerstand

zäh

Reiß spannung ]

Wärmeleitfähigkeit

3) kg 1dm
?
.
dm
'
=
kg ( 1. Wärmeleitung → innerhalb eines Stoffes zwischen den Teilchen .

a) 0,45 °
( 2,4 .
2,4 .
4,9 ) =

12,70kg 3) Uri -7
Spannung bleibt
gleich ,
Bauteil ver formt sich 14 Wärmeenergie wird von wärmeren auf kältere Teilchen übertragen
( schleichend
langsam mit der Zeit

b) Holz [ Fichtel Tanne) Konvektion → durch Stoffes


"
weiches wird Bauteil entlastet
geht ein Teil in
Verformung 2 .
Bewegung innerhalb eines
flüssigen o ,
gasförmigen statt ,
indem sich die warmen
zurück

Porenbeton Teilchen
beispielsweise durch Ventilatoren bewegen o .

Temperatur bedingt nach oben


steigen .

Relaxation Verformung 3

Spannung Lässt durch nach .
Bauteil .

Wärmestrahlung
→ findet zwischen Stoffen statt .
Die wärmeenergie wird mittels elektromagnetischer Strahlung von einem Körper auf den
- "
sich an seinen Platz Bauwerk

gewöhnt im

4) Regeln die anderen


übertragen
(
Heizung → Mensch

in der technischen Wissenschaft als theoretisch richtig anerkannt ,

in Fachkreisen benannt und praktisch bewähr t also mehr fach


2) Wärmeleitzahl X ( Wkn ht) .

praktisch erprobt sind abhängig von :


Material Struktur ,
Dichte ,
Poren
größer ,
Feuchte
gehalt Temperatur
,

z.B . DIN -

Normen Bowregehlisle
,

5) -
Ü -

Zeichen ( DE ) 0 . 3) -

Wasser leitet Wärme ca .


26 mal so schnell wie Luft

(E ( EU ) durch Baustoff wird ebenfalls


Zeichen o
Wasserdampf diffusion innerhalb des Wärme übertragen
-
-
-

allgemeines Darauf sichtliches -

je feuchter ein Baustoff ist desto schlechter schützt er Wärme der Z Wer t
steigt
gegen
-
- .

, ,
.

Prüf Zeugnis bzw .

Zustimmung im

Einzelfall
4. Ordnen Sie die folgenden Baustoffe nach der Größe ihrer Wärmeleitfähigkeit:
a) Aluminium
b) Stahl
c) Normalbeton
d) Holz

5. Durch welche Kenngrößen wird die Temperaturleitfähigkeit bestimmt, geben Sie die
Formel an.

6. Berechnen Sie die Längenänderung und die Temperaturdehnung eines Stahlstabes mit
Ausgangslänge l0 = 10 m infolge einer Temperaturänderung von 15 K.

D. Brandverhalten

1. Welche Brandphasen werden unterschieden?

2. Nennen Sie die fünf Baustoffklassen nach DIN 4102-1 und geben Sie jeweils ein
Beispiel an.

3. Erläutern Sie den Begriff Feuerwiderstandsklasse nach DIN 4102-2 anhand eines
Beispiels.

4. Nennen Sie die drei wesentlichen Kriterien, nach denen das Brandverhalten von
Bauteilen nach DIN EN 13501-2 klassifiziert wird.

5. Nennen Sie Maßnahmen, mit denen die Feuerwiderstandsdauer von Stahlbauteilen


erhöht werden kann.

E. Verhalten von Baustoffen gegenüber Befeuchtung und Trocknung

1. Gegeben ist das Bruchstück eines Ziegels mit folgenden Massen:


feucht: mf = 460 g
trocken: md = 423 g
Berechnen Sie den massebezogenen Wassergehalt (Feuchtegehalt).

2. In einem Raum mit einer Temperatur von 10°C beträgt die Luftfeuchte 3,0 g/m³. Wie
hoch ist die relative Luftfeuchte?

3. Durch welche Kenngröße wird der Wasserdampfdiffusionswiderstand eines porösen


Baustoffes im Vergleich zu stehender Luft beschrieben?

4. Wovon ist die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ abhängig?

5. Erläutern Sie den Begriff ‚Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke Sd‘. Geben Sie die
zugehörige Formel an.

6. Nennen Sie die drei Transportarten von Feuchte in porösen Baustoffen.

-2-
4) 1. ALU (X =
190-230 ) 4) R -

Tragfähigkeit ( Resistenz )

2. Stahl ( 7 = 48 -

58 ) E -
Raumabschoss ( Etancneite )

( 7=2,1 )
3 Normal beton l
Wärmedämmung unter Brand
einwirkung
-

4. Holz ( X =
0,1 -

qz )

5) vermeiden mit
cnipsuarton ,
Brandschutz farbe . -
=

5) 7 bezeichnet die
Wärmemenge Q ,
die durch den

?
dicken Stoff auf einer Fläche von hm bei einer

Temperatur diff -

von 1h
pro
Sekunde
übertragen wird E

1) 460 423 37g Wassergehalt


=

-

Wärmeleitfänisneit
/
×
a = drum
-
Wasserdampf teil

# 1ps
P c
.

\
/ 2) Logo
O
relative Luftfeuchte für Prozent)
: =

spezifische

Dichte
Wärmekapazität Lasser dampfsättigugsdrueh

ps bei 10°C 9,38 ( ablesen aus Tabelle)

6) E. =
0.000010/4 .
15h =
0,0015 0,15%
¢ =
3/9,38 .
100 =
32%

0,0000101k
] )
15 U 10cm 0,015cm 0,15mm Wasserdampf diffusions Zahl
=

µ
- - =

( Einheits los da viel der Wasserdampf diffw


,
sie
angibt ,
um wie mal größer .

eines Baustoffes ist als der vo n Luft ) Luft µ


=
1)

D 4) vom Bauteil → bzw .


Ar t , Dichte etc .

1) 1 .
Entstehung > brand mit

-
Zünd phase
-

5) Dicke einer Luftschicht in m


,
die denselben

Schrwehbrandpnase Diffusions Widerstand aufweist wie die Stoff schient s

2. Vdhbrand mit der Diffusions Widerstands Zahl µ

Erwärmung >
phase

Abkühlung >
phase 6) -

Wasserdampf diffusion

Kapillare Leitung von Wasser . .


ohne Druckdifferenz

2) A : nicht brennbare Stoffe → A1 ( anorganischer Stahlbeton -

Sicher Strömung ( Rermeation) mit Druckdifferenz

AZ ( mit Brenn maß ) Chipkarten


geringem

B : Brennbare Baustoffe → B1 ( schwer entflammbar ) Dämmstoffe ,


PVC

BZ ( normal entflammbar ) ① iehes Holz , Dichtungs bannen

133 ( leicht entflammbar ) dünnes Holz

3) Die Stoffe werden


je nachdem ,
wie
lange sie dem Feuer standhalten

in die Klassen FJO -


F1 80 eingeteilt .
Die Zahl gibt die Mindest Anzahl in

Minuten an :

F- 30 → 30 Minuten ( Feuer hemmend )

1=180 → 180 Minuten C Höchst feuerbeständig )


F. Mineralische Bindemittel

1. Nennen Sie vier mineralische Bindemittel.

2. Wie bezeichnet man den Vorgang der Erhärtung von Luftkalk.


Stellen Sie diesen Prozess durch eine Reaktionsgleichung dar.

3. Was versteht man unter Luftkalk und hydraulischem Kalk.


Was sind Hydraulefaktoren und welchen Einfluss haben sie?

4. Zeigen Sie mit Formeln den Gipskreislauf auf.

5. Nennen Sie fünf bautechnische Eigenschaften von Gips.

6. Nennen Sie beispielhaft je drei Einsatzgebiete der Bindemittel Gips und Baukalk.

7. Wie bezeichnet man den chemischen Vorgang bei der Zementerhärtung?

8. Wann werden (na)-Zemente verwendet?

9. Erläutern Sie die nachfolgend aufgeführte Zementbezeichnung!

CEM III/B 32,5 LH/SR

CEM III/B : Überwachungs klasse 3


, Brennbarer Stoff

32,5 : Druckfestigkeit

LH : ↳ W heut → niedrige Hydratationswärme

SR : hoher Sulfat Widerstand

Wo werden solche Zemente eingesetzt?

10. Zeichnen Sie in ein Diagramm die Festigkeitsentwicklung von Betonen ein, die aus
– CEM I 32,5 R
– CEM III/B 32,5 N
– CEM I 42,5 R
unter sonst gleichen Bedingungen hergestellt wurden. Geben Sie sinnvolle Skalierungen
an.

11. Aus welchen Stoffen wird Portlandzementklinker hergestellt? Wie hoch ist die maximale
Brenntemperatur?

12. Geben sie die vier Klinkerphasen des Portlandzementes an und beurteilen Sie deren
Bedeutung für
1. das Erstarrungsverhalten
2. die Entwicklung der Frühfestigkeit
3 .den Festigkeitszuwachs im Alter
4. den Sulfatwiderstand
5. die Entwicklung der Hydratationswärme

13. Welche Porenarten können in einem Zementstein vorliegen, wie entstehen sie, und welche
Größe nehmen sie ungefähr an?

-3-
F kath
1) Zement
, Putz , hydraulischer ,
Mauermörtel 5) -
Brandschutz

2) ( ^^ )
Karbonat
isiercy Verbesserung des Raumklima kann Wasser aufnehmen im Wesentlichen Calcium silicaten
-

aus
+
später an Raum

abgeben ) → Sand Eisenerz


-

schwer im Wasser zu lösen , anhydrit Rohmaterialien wie Kalkstein , Ton , ,

(G (
-

→ Dichte
Brennen 03 ( O t CO2 Zwischen 2,2 2,4 werden
gebrannt dann mit Gips
-

: a x vermahlen

CaO Ca ④ Htz 1400 1450°C


löschen : t H2O → t Wär me
-
sehr
geringe Mohshärte ( Widerstand
gegenüber härteren
Körpern) → max Brenn temperaten -

halunken ( haue)
gelöschter

¥ 6) 12
) 1 kleiner
Phase 1
Erhitzung Sinterug
=
bis zur
Ca COH ) Co2 cacost Hzo
Ernärtuy t
.
:

Kalkstein Baufeuenxe Gips :

1 zg
2 90 3 . 180 4 .

360
Cripswandlpav platzen
.
-
.

3) -

Gips har ten platten

-
Putze 1 .

kam
Z .

T Putze Mörtel
3
u .
.

Bau kath 4
Luft nach
Herstellung
-

Stahl Glas Eisen


i

, ,

n
-

Kalksandstein
b .

7) Hydrataticn
13)

Bindung von Wasser Get , Schrumpft Kapillare ,
Luft -

und
Verdichtungsparen
/ I \ \
,
g)
|
Luft halte → ✓
2% 1 -
Z /
nicht hydraulisches Bindemittel Bau nicht
-

→ wird im verwendet
^

1 g- y ,

~ 40%
Bavkalh →
hydraulischer kam 8)
Volumen des
freien Wassers +5
"


ha =

niedriger wirksamer Avhhligehalt

Hydrate faktoren → erstarren selbstständig nach dem Anmachen mit Wasser → zur
Vermeidung betenschädlichen Alnaiireautionen
erhär ten

bleiben fest ZB
beständig
→ unter Wasser
auch + raum .
Verkehrsflächen

91 + siehe Aufgabe

41 langsame Festigkeit entwirft hohe


sehr :
Nachernärtug

↳ konstruktiver
Ingenieur sbav , grundsätzlich für alle
Exposition Klassen ( außer XF >
eingeschränkt)

Beton für massige Bauteile Wasserbau , Tiefbau Grundbau ( Böhrpfähle)


, ,

( EM I 42,512
^
101 Er
§ CEM I 32,5 R
-
ao -

-
80 CEM IIIB
-

32,5N
¥
70
+

60 - .

§
50-1
-

§
408 30
-

} .

¢ 20 -
so

10 -

i
' I I I I I
)
2 7 28 Go a
t
g
Jahre
14. Berechnen Sie die Volumenanteile im Zementstein für w/z = 0,60 und Hydratationsgrad
100%.

Masse des Zements mZ = 1.000 g


Dichte des Zements CEM I ρZ = ?
Volumen des Zements VZ = ?
Volumen des Wassers VW = ?
Volumen des Zementleims VL = ?

G. Beton

1. Nennen Sie mindestens drei Gesteinskörnungsarten für Leichtbeton.

2. Nennen Sie drei Beispiele für Erstarrungsgesteine.

3. Erläutern Sie den Einfluss der Kornform folgender Gesteinskörnungen auf die
Eigenschaften von Frisch- und Festbeton:

a) Kies; länglich, plattig


b) Splitt; gedrungen
c) Kies; gedrungen

4. Nennen Sie drei schädliche Bestandteile in der Gesteinskörnung und beschreiben sie die
mögliche Schädigung.

5. Nennen Sie vier Betonzusatzmittel und ihre Kurzzeichen.

6. Nennen Sie drei Betonzusatzstoffe.

7. Was versteht man unter puzzolanischen Eigenschaften? Nennen Sie zwei Stoffe, die
diese Eigenschaft besitzen.

8. Was versteht man unter latent hydraulischen Eigenschaften? Nennen Sie einen Stoff mit
diesen Eigenschaften.

9. Welcher untere Grenzwert für die Betonrohdichte gilt für Schwerbeton? Welche
Gesteinskörnungen kommen zum Einsatz.

10. Wo kommt Schwerbeton zur Anwendung?

11. Geben Sie die Formel zur Bestimmung der Körnungsziffer k an.
Stellen Sie den Zusammenhang zwischen k und D-Summe her.

12. Für ein Stahlbetonbauteil soll die Gesteinskörnung des Betons zusammengestellt
werden. Nennen Sie drei Kriterien für die Wahl des Größtkorndurchmessers.

13. Beschreiben Sie die drei Hydratationsstufen des Portlandzements und nennen Sie die
wesentlichen Reaktionsprodukte.

-4-
141 5)
9) 2600 ms
BV
Verflüssigen
=


Baryt , Magnetit ,
Hämatit

FM =
Fließ mittel

DM =

Dichtungs mittel
10 ) Strahlenschutz Hochhäuser
,

LP =

Luftporenbildner

✓ 2-
Erstarrungverzögere
=

11 ) k= Summe aller Siebrüchstände in %

BE
Erhärterys beschleuniger
=

100

EH =
Einpressnilfe
D= 900 -

( 100 • K)
ST =
Stabilisieren
x

mit 9 Sieben

G) Beton

1) Blähten , Bläh Schiefer Blähgas


, ,
iläurbims

2) Erstarrung gestehe : durch abmühten entstandene Steine


12 ) -

größte
GK <
§ der kleinsten Bauteil abmessung

3. Arten →
Gang gesteine ( zwischen beiden ) : Dolerit
G) Gesteins Mehl -
>
Verbesserung kleinstuörneg
möglichst groß Zement beim
-

wegen weniger

Farbe

Vulkanite ( Erguss gestein ) Basalt , Bims
↳ an Oberfläche
:
Farbpigmente -
3
nach Ausbruch Vulkan →
kleiner als leichter Abstand zwischen
Bewehrungsterben bzw .

Betondecke

plutonite ( Tiefen
gestern ) : Granit natürliche Künstliche Puzzolane
↳ erstarren im inneren


Verbesserung Festigkeit Uleinsthörnug > bereich)

3)
131

a) ungünstig verarbeiten
Festigkeit nach aushär ten hängt davon ab der Beton verarbeitet wurde Beten
zusatzstoffe beeinträchtigen Festigkeit
zu ,
wie
gut . , Erhärten

b)
gut zu verarbeiten , geringere Festigkeit nach Aushärten Korrosionsschutz t Dauerhaftigkeit nicht
-
°

→ Kies ehiger
c) verarbeiten , höhere Festigkeit Aushärten
gut zu nach ,
↳ Dafür Bouton zusatz mittel .

als Split deswegen ist das besser

4)

1. organische Stoffe ( z.B


.
Hdz )
7) → kein eigenständiges Bindevermögen


Erwartungs Störung + Oberflächen Schäden →
reagiere mit Wasser have
t → Wasser unlöslich mit zement artigen Eigenschaften

2.
Schwefelverbindungen → bessere Verarbeitet , niedrigere Hyoratationswärme f- Anfangs festigkeit


Bildung von Ettringit → erhebliche Volumen zunahme →
Rissbildung ( Sulfat treiben)
→ z.B .
natürliches Puzzolan → vulkanischer Tuff , Tross

} Abschämmbare Bestandteile →
künstliches Puzzolan Eugenische
.

4. Alkali reaktive Minerale

↳ Alkali treiben
,
Beten über Körnuyshorn wird deckel
artig hochgeklappt 8) → erhär ten nach Feinheiten t Anmachen mit Wasser * noch einen
Anreger


Hütten Sand
14. Stellen Sie den qualitativen Zusammenhang zwischen der Körnungsziffer k und den
Wasseranspruch des Betons unter Berücksichtigung der Konsistenzen F1, F2 und F3
graphisch dar.

Wasseranspruch in kg/m³

k-Wert

15. Der Wasserzementwert beeinflusst eine Reihe von Betoneigenschaften.


Bei steigendem Wasserzementwert wird

°o°
a) die Betondruckfestigkeit vergrößert JA / NEIN
b) das Ausbreitmaß erhöht JA / NEIN
c) die Wassereindringwiderstand erhöht JA / NEIN

16. Geben Sie die spannungsunabhängigen und die lastabhängigen Verformungen des
Zementsteins mit kurzen Erläuterungen an.

17. Wozu dient die Erstprüfung?

18. Welche Betonarten unterscheidet man hinsichtlich ihrer Festlegung?

19. Geben Sie mit Begründung, die bei der Erstprüfung anzustrebende Betondruckfestigkeit
für einen C35/45 an.

20. Für welche Betonzusatzmittel stehen folgende Abkürzungen?

BV :
LP :
EH :

21. Nennen Sie drei Effekte, die durch den Einsatz von BV und/oder FM erzielt werden
können.

22. Unterscheiden Sie Beton nach der Rohdichte.

23. Geben Sie die Expositionsklassen mit Kurzzeichen an und beschreiben Sie, welche
Angriffsrisiken aus den Umwelt- und Nutzungsbedingungen mit der jeweiligen Klasse
beschrieben werden. -

-5-
14 ! 20 )
BV
Verflüssige
=

LP =
Luftporenbildner
EH =
Einpressnilfe

21 )

-
Leichter verarbeiten

-
EUER fähiger

verzögerter Erstarrung sbeginn


-

22 )

leicht beton Normal beton Schwer beten


15 )
, ,

siehe Oben ]
26004mi
L 20004µm 2000 ?
> 2600 ugh
-

FEI
schrumpfen → Hydranten → Volumen
verringerung

schwinden → Austrocknen Volumen


verringerung
23 )


Quellen Volumen
vergrößerung
XO →
kein Risiko

kriechen →
reversible / irreversible Verformung antut
XA → chemische Beanspruchung caluaürsulfat )

Relaxation → Selbst
entspannung
XC →
Karbonate Sierning

XD → Chloride
17 )

Prüfung mit welcher Zusammensetzung die Festgelegten Anforderungen mit ausreichenden

XF ) Frost
vornaesemaß er füllt werden
beanspruchung

XM → mechanischer Verschleiß

18 ) XS
Festigkeit shlasse , Überwachungs klasse ,
Mittlere Zugfestigkeit ,
E- Mode → Chloride aus Meerwasser

19 ) deins
Eins ist ein Zylinder ein
Würfel
24. Eine Betonmischung besteht aus 650 kg Zement, 360 l Wasser, 2,5 l Fließmittel und
2.700 kg Gesteinskörnung. Die Rein- bzw. Rohdichten der Ausgangstoffe betragen:

Zement: 3,10 kg/dm³

Wasser: 1,00 kg/dm³

Gesteinskörnung: 2,65 kg/dm³

Errechnen Sie
a) das Volumen des aus der Mischung hergestellten Frischbetons.
(Annahme: Luftporen = 1,5 Vol.-%)
b) die Frischbetonrohdichte

25. Welchen Einfluss haben zusätzlich eingeführte Luftporen auf die Frisch- und
Festbetoneigenschaften?
Wie lässt sich der LP-Gehalt im Frischbeton bestimmen?
Für welche Bauten/Bauteile ist Luftporenbeton im Allgemeinen erforderlich?

26. In einer Stahlbetonhalle werden im Frühjahr Düngesalze (Ammoniumnitrat,


Ammoniumsulfat, Kaliumnitrat), im Herbst und Winter Streusalze eingelagert. Nach
einigen Jahren dieser Nutzung treten erhebliche Schäden am Stahlbeton auf. Nennen
Sie die wesentlichen Ursachen.

27. Die in Versuchen ermittelte Betonfestigkeit hängt auch von den Prüfbedingungen ab.
a) An welchen Standardprüfkörpern wird die Betondruckfestigkeit bestimmt? → Cube ,
Zylinder

b) Weshalb liefern die einzelnen Prüfkörper ungleiche Ergebnisse und wie lassen sich
die Ergebnisse umrechnen auf andere Probenabmessungen?

28. Geben Sie drei Möglichkeiten zur Prüfung der Zugfestigkeit des Betons an. Welche der
drei Methoden liefert die höchsten Festigkeitswerte?

29. Welche chemischen Angriffe auf Beton kann man hinsichtlich der Schadensbildung
unterscheiden? Geben Sie dazu jeweils ein Beispiel.

30. Was versteht man unter Carbonatisierung und welchen Einfluss hat sie auf die
Stahlbewehrung? Wie kann die Carbonatisierung nachgewiesen werden?

31. Nennen Sie drei wichtige Parameter, wie der Korrosionswiderstand des Betons
gesteuert werden kann.

32. Durch welche Maßnahmen lässt sich eine schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion im


Beton vermeiden?

33. Welche Auswirkungen hat eine mangelhafte Nachbehandlung auf die


Betoneigenschaften? Erläutern Sie die Zusammenhänge und nennen Sie
Nachbehandlungsmaßnahmen.

34. Welche Eigenschaften des Betons werden durch die Porosität des Zementsteins
beeinflusst. Erläutern Sie jeweils an einem Beispiel.

35. Nennen Sie mindestens drei Eigenschaften, die zur Einordnung eines Betons in die
Überwachungsklasse 2 (ÜK 2) führen.

-6-
25/4 -
> erzeugt gleichmäßig verteilte Mikro poren 30 ) Calcium hydroxit im Beton
reagiert mit der

( kein
→ unterbricht Kapillare Saugfähigkeit Eindringen von Wasser ) Zeit mit dem coz aus der Luft t bildet cacos ( Kalkstein )

( ↳ Ptt
→ verminder t hydraulischen Druck beim Gefrieren Wasser dehnt sicha u s) Wer t nimmt ab unter 9 schützt alkalisches Milieu Bewehrung im
-

→ kleiner die Poren desto niedriger der Beton nicht


je , Gefrierpunkt mehr

→ verbesser t Verarbeitbarkeit des Frisch betons ( Kugellager effekt) ↳ dringt dann Feuchtigkeit ins Bauteil an ,
kann Stahl rosten


Erhöhung Frost -
und Tonsatz Widerstand ↳ Volumen
vergrößerung t
Sprengen →
Abplatten Teilen Oberfläche

b) nach dem
Druckausgleich ver fahren → Schnelligkeit abhängig von Bauteil feuchte, Porosität, Alter

einfach den
luftgeha.lt
gesamt nehmen
.

↳ dafür gibt es ein Gerät =P Überprüfung mit Phendphtalein ,


diese wird auf frische AusbruchsStelle gesprüht

c) → bei hoher Frost


beanspruchung o .

Wärmedämmung färbt sich der Beton nicht violett ist keine ausreichende alkalische Betonschicht vorhanden
,

↳ Beton Verkehrsflächen im Freien

↳ Tankstellen / Wasch Platz


befestigungen =
Carbinatisierzrhf
↳ Parkhäuser

↳ Garagen einfahrten

↳ Außentreppe Imampen

31 )

261 # Feuchtigkeits schäden mit Vasa


zogen

)
↳ Chlorid belastung
32
extreme , Stahlträger Loch fraß Korrosion
Eine Alkali -
Kieselsäure -

Reaktion
benötigt Wasser
,

→ Spritzwasser beschleunigt Schäden

läuft 10°C →
Vermeidung Gesteinskörnung ( Hitze)
nur über ab alkalihaltiger Feuchtigkeit ,

→ Wasser dringt durch Poren Risse Fugen


, t im Beton bis zur
Bewehrung
↳ so nimmt es auch Strevsaz mit


trifft auf Stahl
es
beginnt es zu rosten

33 ) Bildung Feuontegefälle Korn Hand

verändertes
Temperatur rissen bei
ltydratatoh →
Zugspannung →
Trage verhalten →
geringere Festigkeit

→ Oberfläche vor austrocknen Iaushühlen schützen ( abdecken , befeuchten)

29/-7 Sulfattreiben → sprengen mit Rissbildung

↳ dumme
Färbung , fauliger Geruch , aufsteigende Gasblasen
34) bei NC Festigkeit
GU > Zements teens → WIZ -

Regel

lösender ↳ höhere

Angriff ( Säuren) → wasser Lösche
Reautionsproduvute Wasseraufnahme durch Porosität
↳ auflösung Zement Stein =D Abwittervy Oberfläche

↳ Verarbeitbarkeit
beeinflussen von
Druckfestigkeit ,
erhärten ,

35 ) -

Z c 30137 und E Cio

wasservndvrchlässige Baukörper z.B weiße Wanne


-

Strahlenschutzbeten
-

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