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1.

Kriterien wissenschaftlichen Schreibens

1.1 wissenschaftliche Originalität

Ist in der Sekundärliteratur nicht schon alles gesagt worden? Wie soll man da noch originell
sein? Keine Angst: anders als in “richtigen” wissenschaftlichen Arbeiten werden in der
Seminar- und Diplomarbeit keine neuen Forschungsergebnisse erwartet. Sie sollen lediglich
zeigen, daß sie ein Thema wissenschaftlich abhandeln können, und das bedeutet:
1. die Primär- und die Sekundärliteratur zum Thema sammeln, lesen und verstehen sowie
2. das Gelesene unter einer bestimmten Fragestellung verarbeiten (Ergebnisse der Forschung
zusammenfassen, vergleichen, kommentieren, evtl. unter einem neuartigen Blickwinkel
darstellen) (vgl. Referat 18).

Sie müssen keine neuen Entdeckungen machen, müssen aber einen eigenen Text produzieren!

1.2 wissenschaftliche Objektivität

In den Geisteswissenschaften bedeutet Objektivität:

 daß man die bisherigen Ergebnisse der Forschung zu dem Thema kennt und beachtet,
 daß man mit Argumenten, Thesen und Behauptungen operiert, die gut begründet sind und
denen der Leser folgen kann, und schließlich
 daß man die eigenen, subjektiven Stellungnahmen und Wertungen strikt von den
Ergebnissen der Forschung bzw. von allgemein bekannten Sachverhalten trennt.

Beachten Sie die Literatur zum Thema, begründen Sie Ihre Aussagen und trennen Sie
zwischen Ergebnissen/Meinungen anderer Autoren und Ihren eigenen Meinungen!

1.3 wissenschaftliche Redlichkeit

Jedesmal, wenn Sie einen fremden Text (=Quelle) benutzen, müssen Sie dies bekanntgeben
(=Quellennachweis). Wenn Sie fremde Gedanken in Ihren Text aufnehmen, ohne sie als
solche zu kennzeichnen, verüben Sie ein Plagiat und verstoßen gegen das Urheberrecht.
Fremde Texte können auf folgende Weise übernommen bzw. benutzt werden:
 als direktes Zitat (gekennzeichnet durch Anführungszeichen);
 als indirektes Zitat (=Paraphrase) (gekennzeichnet durch die Mittel der indirekten Rede);
 als Anregung oder Beleg, ohne Zitat

Benutzen Sie fremde Gedanken, aber seien Sie kein Plagiator. Lernen Sie, wie man zitiert,
paraphrasiert oder sich auf fremde Texte beruft! (siehe unten, Abschnitte 2 und 3)

1.4 wissenschaftlicher Stil

Die Konvention verlangt, daß in wissenschaftlichen Texten ein besonderer Stil gepflegt wird.
Der Stil variiert natürlich von Wissenschaft zu Wissenschaft und von Gattung zu Gattung
(eine Literaturgeschichte z.B. ist flüssiger geschrieben als eine theoretische Abhandlung). Es
folgen einige allgemeine Kennzeichen des wissenschaftlichen Stils.
1.4.1 Den wissenschaftlichen Stil kennzeichnet Exaktheit, Präzision, Ökonomie und die
Verwendung eindeutiger Begriffe. Auf die Merkmale poetischer Rede (bildhafte
Sprache, Metaphern u.ä.) wird weitgehend verzichtet.

 Finden Sie in den Übungstexten ein Beispiel typischen wissenschaftlichen Stils.


Finden sich in den wissenschaftlichen Texten auch Elemente eines poetischen,
´unwissenschaftlichen´ Stils?

1.4.2 Den wissenschaftlichen Stil kennzeichnet der Gebrauch der Fachsprache.

 „Die strukturalistische Suche nach Oppositions- und Äquivalenzrelationen ist bei Hebels Text ziemlich
ergiebig. Einige der zahlreichen Gegensätze, die den Text strukturieren, finden sich schon in Hebels
Vorlage. [...] Die semantischen Oppositionen jung/alt und warm/kalt hat Hebel als strukturbildende
Relationen in seinen Text übernommen.“ (Thomas Anz: Literatur und Lust. Glück und Unglück beim Lesen.
München 1998, S. 115-121 (118); Hervorhebungen S.V.)

1.4.3 Den wissenschaftlichen Stil kennzeichnen unpersönliche Formulierungen und die


Vermeidung der Ich-Form.

Der Gebrauch unpersönlicher Formulierungen und die Vermeidung des Personalpronomens


ich gelten als Zeichen der wissenschaftlichen Objektivität. Es soll der Eindruck erweckt
werden, als habe der Autor als Privatperson (ich) mit seiner wissenschaftlichen Arbeit nichts
zu tun.

persönlich: unpersönlich:
Im ersten Teil der Arbeit werde ich... Im ersten Teil der Arbeit wird...
Die Aufgabe meiner Untersuchung ist... Es ist Aufgabe dieser Untersuchung...
Ich bin der Meinung, ... Man könnte einwenden, ...
Die Germanisten sind der Meinung... In der Forschung herrscht die Meinung...

Diese Konvention müssen Sie nicht unbedingt einhalten. Manchmal (so in dem letzten
Beispiel) ist die unpersönliche Form allerdings vorzuziehen.

1.4.4 Den wissenschaftlichen Stil kennzeichnet eine klare Gliederung und eine transparente
(=nachvollziehbare) Argumentationsfolge.

2. direktes Zitat, indirektes Zitat, Quellennachweis, Anmerkung

Das Prinzip der wissenschaftlichen Redlichkeit (vgl. oben, 1.3) verlangt nach der
Kennzeichnung jeder Stelle, die aus einem anderen Text übernommen wurde oder durch einen
anderen Text unmittelbar inspiriert wurde. Eine Ausnahme bilden allgemein bekannte
Sachverhalte, die in Handbüchern, Lexika, Enzyklopädien systematisiert sind (vgl. Anhang
B). Informationen aus solchen Werken werden nicht wörtlich übernommen und brauchen
nicht gekennzeichnet zu werden.
Fremde Texte können auf folgende Weise übernommen bzw. benutzt werden:

 DIREKTES ZITAT: Wenn wir eine für unsere Darstellung oder Argumentation wesentliche
Stelle aus einem fremden Text wörtlich wiedergeben wollen, benutzen wir das direkte
Zitat. Es wird durch Anführungszeichen gekennzeichnet (“ ”) und durch unsere eigenen
Worte eingeleitet/ angekündigt.
 INDIREKTES ZITAT: Wenn wir die Gedanken eines fremden Textes mit eigenen Worten
zusammenfassen wollen, benutzen wir das indirekte Zitat (=die Paraphrase). Das indirekte
Zitat wird nicht durch Anführungszeichen, sondern durch die sprachlichen Mittel der
indirekten Rede gekennzeichnet.
 BELEG, ANREGUNG: Ist ein Text wichtig für unsere Untersuchung oder für den Verlauf
unserer Argumentation, müssen wir uns auf diesen Text als Beleg oder Anregung berufen,
auch wenn wir nicht daraus zitieren. Es genügt der entsprechende Quellennachweis.

Achten Sie darauf, daß in Ihrem Zitat die Aussage des Autors nicht verfälscht wird. Direkte
Zitate müssen mit dem Text genau übereinstimmen, eventuelle Änderungen müssen als solche
genau gekennzeichnet werden.
Direktes Zitat, indirektes Zitat und Erwähnung eines Textes müssen mit einem
Quellennachweis versehen werden (genaue Angaben über den zitierten bzw. erwähnten
Text).

 ANMERKUNGEN enthalten Kommentare oder Ergänzungen zu Ihrem Text, mit denen Sie
den Textfluß nicht stören wollen. Wenn die Anmerkungen am Fuß der Seite stehen,
heißen Sie Fußnoten, wenn sie alle am Ende des Textes aufgelistet sind, heißen sie
Endnoten.

Seien Sie sparsam mit Anmerkungen oder vermeiden Sie sie ganz!

Ausgangstext 1 unser Text mit unser Text mit unser Text mit
direktem Zitat indirektem Zitat Erwähnung

Es gibt allerdings etliche Einen seltenen Versuch, Thomas Anz ist der Die Lust am Lesen
Arten, Gründe und die Emotionen beim Meinung, es gäbe so variiert je nach Text-
Bedingungen der Lust oder Lesen zu untersuchen, etwas wie allgemeine sorte, Bildungsstand des
auch Unlust an Literatur, die unternimmt Thomas Voraussetzungen und Lesers, Textqualität
bei wechselnder Gewichtung Anz: “Es [sein Buch] Bedingungen der usw. 1) Es scheint jedoch
und Zusammensetzung enthält Ansätze und Leselust. Die Darstellung auch überhistorische,
gleichbleiben. Nach ihnen Anregungen zur Ausar- dieser Voraussetzungen, gleichbleibende
fragt dieses Buch. Es enthält beitung einer literatur- der Ansatz zu einer Bedingungen der
Ansätze und Anregungen zur wissenschaftlichen “literaturwissen- Leselust zu geben (vgl.
Ausarbeitung einer Hedonistik, zu einer schaftlichen Hedonistik”, Anz 1998, S. 8). Gehört
literaturwissenschaftlichen Forschung über ist der erklärte Gegen- die Lust am Lesen etwa
Hedonistik, zu einer Vergnügen und Mißver- stand seines Buches. zu den Grundeigen-
Forschung über Vergnügen gnügen, Glück und (Anz 1998, S. 8). schaften des homo
und Mißvergnügen, Glück Unglück beim Lesen.” sapiens?
und Unglück beim Lesen. (Anz 1998, S. 8)
1) Zur allgemeinen
Geschichte des Lesens
siehe Abschnitt xy
dieser Arbeit.
im Literaturverzeichnis:
 Anz, Thomas (1998): Literatur und Lust. Glück und Unglück beim Lesen. München: Beck.

Ausgangstext 2 unser Text Regel Beispiel, isoliert


Darauf ging es zum Bett Das Märchen ist geprägt 1. Das Zitat wird mit Darauf... →
und zog die Vorhänge vom sog. parataktischen Anführungszeichen "Darauf..."
zurück; da lag die Stil. Charakteristisch ist gekennzeichnet:
Großmutter, und hatte die die reihende Aufzählung 2. Einzelne aus dem Zitat über- und → ’und’
Haube tief ins Gesicht mit ’und’: "Darauf ging es nommene Wörter werden durch
gesetzt und sah so [Rotkäppchen] zum Bett einfache Anführungszeichen
wunderlich aus. "Ei, und zog die Vorhänge gekennzeichnet:
Großmutter, was hast du zurück; da lag die 3. Pronomina ohne Bezugswort es →
für große Ohren!" Großmutter, und hatte die werden erläutert: es [Rotkäppchen]
Haube tief ins Gesicht 4. Unsere Hervorhebungen und → und
gesetzt und sah so (Kursivschrift) werden als (Hervorhebung
wunderlich aus. ’Ei, solche gekennzeichnet: S.L.V.)
Großmutter, was hast du 5. Doppelte Anführungszeichen ""→’’
für große Ohren!’" im Zitat werden zu einfachen in
(Grimm 1920, S. 100) unserem Text:
(Hervorhebungen S.L.V.) 6. Die Quelle des Zitats wird (Grimm 1920, S.
angeführt: 100)
Ausgangstext 3 Das Moralempfinden, das 7. Hervorhebungen im Original naiv → naiv
im Märchen zum Aus- (z.B. Kursivschrift, Fett) (Hervorhebung im
Im Gegensatz zur druck kommt, hebt André werden als solche Original)
philosophischen Ethik, Jolles als wesentliches gekennzeichnet
zur Ethik des Handelns, Merkmal der Gattung 8. Auslassungen im Zitat Moral, wobei... →
nenne ich diese Ethik die hervor: "Im Gegensatz zur werden durch [...] Moral [...]."
Ethik des Geschehens philosophischen Ethik, gekennzeichnet.
oder die naive Moral, zur Ethik des Handelns,
wobei ich das Wort naiv nenne ich diese Ethik die
in demselben Sinne Ethik des Geschehens
gebrauche wie Schiller, oder die naive Moral
wenn er von naiver [...]." (Jolles 1958, S. 240)
Dichtung redet. (Hervorhebungen im
Original)
im Literaturverzeichnis:
 Grimm, die Brüder (1920): Kinder- und Hausmärchen. München: Hesperos-Verlag. S. 100.
 Jolles, André (1958): Einfache Formen. Legende, Sage, Mythe, Rätsel, Spruch, Kasus, Memorabile, Märchen,
Witz. 2. Aufl. Tübingen: Niemeyer.
Es gibt verschiedene Arten des Zitierens, die Regeln sind nicht absolut standardisiert.
!!! Wichtig ist, im Rahmen einer schriftlichen Arbeit konsequent eine Zitierweise einzuhalten! !!!
!!! Die benutzten Texte (=Quellen) müssen überprüfbar sein! !!!

3. Titelangaben im Literaturverzeichnis

Alle Texte, die wir beim Verfassen unserer Arbeit benutzt haben (außer Nachschlagewerken),
müssen wir am Ende der Arbeit alphabetisch auflisten (=Literaturverzeichnis).
Dies ist besonders wichtig bei Texten, die wir direkt zitiert, indirekt zitiert oder
erwähnt haben, da sich die kurzen Quellenangaben in unserem Text auf die vollständigen
Angaben im Literaturverzeichnis beziehen!
Im Rahmen einer Arbeit müssen Sie die Titelangaben einheitlich gestalten, um die
Überprüfbarkeit der Quellen zu gewährleisten und Verwirrung zu vermeiden. Die formalen
Konventionen variieren. Hier ist der Vorschlag eines einheitlichen Systems für die
Anordnung der Informationen in Titelangaben (3.7 bis 3.9 nach Walter Krämer,1999):

3.1 Verfasserschriften Verfassername, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. Auflage [falls


(Monographien) (=ganzes nicht die erste]. Ort: Verlag.
Buch eines Autors):

 Žmegač, Viktor (1990): Der europäische Roman. Geschichte
seiner Poetik. Tübingen: Niemeyer.
 Meyer-Krentler, Eckhardt (1994): Arbeitstechniken
Literaturwissenschaft. 4. Aufl. München: Fink.

3.2 Herausgeberschriften Herausgebername, Vorname (Hg.) (Jahr): Titel. Untertitel.


(Sammelwerke) Auflage [falls nicht die erste]. Ort: Verlag.
(=Sammlung von Aufsätzen oder:
mehrerer Autoren) Titel. Untertitel. Hg. v. Vorname Name. Auflage [falls nicht die
erste]. Ort: Verlag Jahr.
 Žmegač, Viktor (Hg.) (1984): Geschichte der deutschen
 Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. 3 Bde. 2.,
durchges. Aufl. Königstein/Ts.: Athenäum.
 Nachbaur, Petra; Sigurd Paul Scheichl (Hgg.) (1995):
Literatur über Literatur. Eine österreichische Anthologie.
Graz: Styria.
oder:  Literatur über Literatur. Eine österreichische Anthologie. Hg.
v. Petra Nachbaur u. Sigurd Paul Scheichl. Graz: Styria 1995

3.3 Aufsätze in Verfassername, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. In: Vorname


Herausgeberschriften Name (Hg.): Titel. Untertitel. Auflage [falls nicht die erste].
(Sammelwerken) Ort: Verlag. S. x-y.
 Borchmeyer, Dieter (1984): Der Naturalismus und seine
 Ausläufer. In: Viktor Žmegač (Hg.): Geschichte der
deutschen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur
Gegenwart. Königstein/Ts.: Athenäum. Bd.2. S.153-233.
 Aspetsberger, Friedbert (1981): Wiener Dichtung um die
Jahrhundertwende. Beobachtungen zu Schnitzlers und
Hofmannsthals Kunstformen. In: Viktor Žmegač (Hg.):
Deutsche Literatur der Jahrhundertwende. Königstein/Ts.:
Athenäum, Hain, Scriptor, Hanstein. S. 164-190.

3.4 Aufsätze in Verfassername, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zeitschriftentitel


Zeitschriften Jahrgangnummer (Jahr) Heft-Nr. x. S. x-y.


 Skender, Inja (1996): Naša iskustva u podučavanju njemačkoga
poslovnog jezika. In: Strani jezici XXV (1996) 3-4, S. 219-
222.
 Bobinac, Marijan (1993): Deutschsprachiger Jugendstil aus
Kroatien. Tito Strozzis ’Die trauernde Cascade’. In:
Zagreber Germanistische Beiträge 2 (1993). S. 89-98.

3.5 Zeitungsartikel Verfassername, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zeitungstitel


(Datum). S. x-y.

 Radis, Iris (1991): Eine echte Fälschung. Peter Handkes ’Versuch
über den geglückten Tag’. In: Die Zeit (23.9.1991). S. 49.
3.6 Internet Verfassername, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. In: Internetadresse [zuletzt
eingesehen am: Datum].

 Plener, Peter (2001): (K)ein Mohr im Hemd. Aschantis in Budapest und
Wien 1896/97. In: http://www.kakanien.ac.at/beitr/fallstudie/Pplener2.pdf
[zuletzt eingesehen am: 23.09.2002].

3.7 Computerprogramm Autor/ Hersteller (Jahr): Titel, Art des Programms oder (Art des
Programms)
 Microsoft & Andromeda Software (1987): Tetris, Computerspiel
  SPSS Inc. (1997): SPSS for Windows, Version 7.5 (Statistisches
Softwarepaket)

3.8 Audiovisuelles Material Autor (Jahr): Titel, Art des Materials, Hersteller


 Radiohead (1997): Ok Computer, CD, Parlophone

3.9 Elektronische Datenbank bei Literatur: Autor (Jahr): Titel, Datenbank oder (Datenbank)
oder:
bei Fakten: Autor (Jahr): Titel der Datenbank, Medium
 Spielmann, H. (1986): "Bewertung des embryotischen
 Risikos von Industriechemikalien in der
Schwangerschaft", Zeitschrift für Geburtshilfe und
Frauenheilkunde 46, 335-339 (über MEDLINE-
Datenbank, DIMDI).
 Data-Service & Information GmBH (1998): World of
Macroeconomic Databases, CD-ROM, Rheinberg

☺ Zuerst schnüffelt der Hund, dann hebt er selbst das Bein. Gegen diesen Mangel an Originalität kann man
füglich nichts einwenden. Aber daß der Literat zuerst liest, ehe er schreibt, ist trostlos. - Karl Kraus

Naslovnica:

Studentin: Ivana Horvat


Veranstaltung: Proseminar I
Leiter/in:
Datum: 1.1. 200X

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1. Aasdf asdf sdf

1.1. Asfsfdf sf sdf


1.2. Aadfsd asdf df dfasf sd

2. Adfasfasf safd asdfsf sadf sf


dsfasfsafsafsf
3. Adfasf saf asdf sdf

Popis literature:
LITERATUR

Beicken, Peter U.: Franz Kafka. Eine kritische Einführung in die Forschung. Frankfurt a.M.: Fischer Athenäum 1974.
Kafka, Franz: Der Prozeß. Frankfurt a. M. : Fischer Taschenbuch 1983.
Kittler, Wolf: In tiefer Nacht. Franz Kafkas ´Türhüterlegende´. In: Klaus-Michael Bogdal (Hg.): Neue Literaturtheorien in der Praxis.
Textanalysen von Kafkas ´Vor dem Gesetz´. Opladen: West-deutscher Verlag 1993.

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