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Methoden, Sprachen
und Trends
Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Ohne Webentwicklung bleibt die digitale Transformation
Auszeichnungssprachen ........................................................................................................................... 15
Skriptsprachen .............................................................................................................................................. 18
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Einleitung
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Einleitung: Ohne Webentwicklung
bleibt die digitale Transformation
auf der Strecke
Kaum jemand kommt heute mehr ohne das Internet aus. Es erleichtert die
Kommunikation, speichert und stellt Wissen bereit und sorgt im Unternehmenskontext
für ein effizienteres und automatisiertes Arbeiten. Die digitale Transformation zwingt
Unternehmen regelrecht dazu, attraktive digitale Produkte anzubieten. 62,5 Prozent
der gesamten Bevölkerung nutzen das Internet, die meisten davon täglich – und zwar
fast sieben Stunden lang am Tag. Damit dieser digitaldurstigen Gesellschaft Rechnung
getragen werden kann, ist die Webentwicklung ein unerlässliches Werkzeug moderner
Technologien geworden.
Websites zu erstellen, ist heute nach dem Baukastenprinzip möglich. Templates und
1-Klick-Websites tragen jedoch auch dazu bei, dass die Individualität verloren geht
und das Entwickeln innovativer Internetseiten auf der Strecke bleibt. In den meisten
Fällen können Sie mit Drag-and-Drop-Editoren nur das Design einer Website, also
das Frontend, ändern. Sie sind jedoch immer an das jeweilige Template gebunden.
Tiefgreifende Änderungen einer Website werden im Backend, dem Grundgerüst Ihrer
Website, vorgenommen. Um Änderungen am Quellcode vorzunehmen, müssen Sie
jedoch Grundwissen in der Webentwicklung beherrschen. Auch in Bereichen wie Apps,
Kryptowährungen oder Künstlicher Intelligenz (KI) kommt die Webentwicklung ins
Spiel. Unter der Webentwicklung wird die Erstellung von sämtlichen Anwendungen im
Internet verstanden.
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Methoden zum
Lernen von
Webentwicklung
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Methoden zum Lernen von
Webentwicklung
Nun fragen Sie sich vielleicht, wie Sie sich die Kompetenzen eines Webentwicklers oder
einer Webentwicklerin aneignen können. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Wege.
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Online-Kurse
Zum Thema Web Development finden Sie unzählig viele Onlinekursangebote im Netz.
Gute Anlaufstellen sind beispielsweise Plattformen wie:
Udemy: Etwa 1.000 verschiedene Kurse gibt es auf der Plattform zum Thema
Webentwicklung. Sie können einzelne Programmier- sowie Scripting-Sprachen erlernen
oder sich auf spezielle Bereiche wie die Webentwicklung im E-Commerce fokussieren.
Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Angebote (ab 16,99 Euro).
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Gut zu wissen: Die großen Namen der Tech-Branche stellen eigene Zertifikate aus, die
eine gute Referenz fürs LinkedIn-Profil bieten, beispielsweise die Google-Developers-
oder die Microsoft-Developers-Zertifizierung.
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freeCodeCamp: Die auf Spenden basierende Plattform bietet Onlinekurse im Web
Development völlig kostenfrei an. Mit dem Kurs „Responsive Web Design“ lernen
Sie beispielsweise, wie Sie mit HTML und CSS eine eigene Website strukturieren und
designen können.
edX: Ähnlich wie Coursera bietet auch diese Plattform Onlinekurse in Kooperation mit
Unternehmen und Universitäten an. Absolvierende können auf edX sogar Bachelor- und
Masterabschlüsse erzielen. Unter dem Themenbereich „Computer Programming“ bietet
das Onlinekursnetzwerk spezialisierte Bereiche der Webentwicklung sowie verschiedene
Programmiersprachen an.
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Bücher und E-Books
Bücher in analoger sowie digitaler Form sind eine weitere Möglichkeit, sich in die
Webentwicklung einzuarbeiten. Die Auswahl ist groß, deshalb haben wir Ihnen eine
Liste mit den besten Ressourcen zusammengestellt:
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Wer hingegen lieber visuell lernt, sollte sich die YouTube-Videos von „Coding – kurz
und knapp“ ansehen. Der Channel stellt Playlists zu HTML, CSS, PHP und JavaScript
zur Verfügung.
Der von YouTube offiziell bestätigte Kanal „Programmieren Starten“ bietet knapp 700
kostenfreie Videos, um als Anfängerinnen oder Anfänger mit der Webentwicklung zu
starten. Es gibt Crashkurse zu HTML, Java, Python oder C# und viele einzelne Tutorials
zum Einstieg ins Web-Development.
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Teilnahme an einem „Coding Bootcamp“
Sogenannte Coding Bootcamps erleichtern Quereinsteigenden den Weg in die
Programmierungswelt neben dem Berufsalltag. Zu den renommiertesten Bootcamps
in Deutschland gehört der Campus von Ironhack. Mit einem Standort in Berlin
können sich Studierende in gerade einmal neun Wochen einen Abschluss im Bereich
Webentwicklung sichern. Es gibt außerdem die Möglichkeit, den Kurs in einem
Teilzeitprogramm in 24 Wochen zu absolvieren. Die Kosten liegen bei rund 7.500 Euro.
Da sich Ironhack für die Förderung von Frauen in der Tech-Branche einsetzt, haben
Teilnehmerinnen die Möglichkeit, sich für Stipendien zu bewerben. Absolventen und
Absolventinnen von Ironhacks Bootcamp arbeiten heute in Tech-Unternehmen wie
Meta, Samsung, MediaQuery oder Athlon.
•
Stack Overflow
•
Stack Exchange
•
GitHub
•
Meta for Developers
• Google Developers
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Programmiersprachen
in der
Webentwicklung
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Programmiersprachen in der
Webentwicklung
Wer in die Webentwicklung einsteigen will, muss eine Programmiersprache lernen.
Programmiersprachen sind formale Sprachen, die dem Computer mittels Algorithmen
vermitteln, welche Aktionen ausgeführt werden sollen. Wenn Sie sich gerade in das
Thema einlesen, dann dürften Sie erst einmal planlos vor den vielen verschiedenen
Programmiersprachen stehen und sich fragen: Welche soll ich denn nun lernen?
Keine Sorge, Sie müssen nicht jede Sprache kennen, die es gibt – denn es gibt sehr
viele. Wir zeigen Ihnen, welche Unterschiede zwischen Auszeichnungssprache,
Programmiersprache und Skriptsprache Sie kennen müssen und welche Sprachen Sie
für welche Webanwendungen benötigen.
Auszeichnungssprachen
Wenn Sie sich schon einmal mit Websites und Webdesign auseinandergesetzt haben,
dann werden Ihnen zweifelsohne die beiden Sprachen HTML und CSS begegnet
sein. Bei diesen beiden Varianten handelt es sich genau genommen nicht um
Programmierungssprachen, sondern um sogenannte Auszeichnungssprachen. Dennoch
sind HTML und CSS für das Layout und Design von Webanwendungen unerlässlich.
HTML
HTML steht für Hypertext Markup Language und ist eine Computersprache, die
verwendet wird, um Webseiten zu strukturieren. Sie bildet sozusagen das Grundgerüst
für alles, was Sie visuell auf einer Website wahrnehmen. HTML ermöglicht es, Texte,
Bilder, Videos und andere Inhalte auf einer Webseite darzustellen. HTML Tags legen die
Struktur und das Design einer Webseite fest, sodass sie leichter lesbar und navigierbar
ist. HTML bildet die Grundlage für viele andere Web-Technologien wie CSS und
JavaScript und ist somit ein wesentlicher Bestandteil des modernen Webdesigns.
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CSS
Wenn HTML das Fundament ist, dann ist CSS die Fassade. Im „Cascading Style Sheet”
ist das gesamte Design einer Website programmiert. Die Trennung von Inhalt und
Design bietet einen enormen Vorteil für die Syntax der Website. Somit können einzelne
Änderungen am Inhalt vorgenommen werden, ohne dass sich dabei auch die Schriftart
oder Farbe ändern – und vice versa. Durch die Verwendung von CSS-Regeln können
Entwicklerinnen und Entwickler Farben, Schriftarten, Abstände, Größen und Positionen
von HTML-Elementen auf einer Webseite steuern.
Farben und Schriftarten haben in der modernen Webentwicklung nicht nur Bedeutung
für das Design, sondern auch für das Branding einer Website. Durch die Definition einer
Webfont, also Schriftart, im CSS Ihrer Website können Sie eine konstante Corporate
Identity verfolgen. Ebenso verhält es sich mit Markenfarben. Die Farbpsychologie spielt
im Marketing eine besondere Rolle, weshalb die individuelle Definition von Farben im
CSS Ihrer Website eine enorme Gewichtung bekommt.
Unsere Website punktet nicht nur durch den gekonnten Einsatz von Farbpsychologie,
sondern auch durch moderne Webentwicklung.
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Programmiersprachen
Um eine Website zu realisieren, sind HTML und CSS zwar notwendig, jedoch
nicht ausreichend. Erst Programmiersprachen sichern die Funktionalität von
Webanwendungen. Je nach Art der Befehlserteilung gibt es weitere Differenzierungen:
• Imperative Programmierung (C, Pascal)
• Objektorientierte Programmiersprachen (Java, C++)
• Funktionale Programmiersprachen (Lisp, Haskell)
• Logische Programmiersprachen (Prolog)
• Deklarative Programmiersprachen (SQL)
Java
Java ist eine objektbasierte Programmiersprache, die für die Entwicklung von
Backend-Systemen und komplexen Anwendungen verwendet wird. Dazu gehören etwa
die Entwicklung von Unternehmensanwendungen, Desktopanwendungen, mobilen
Apps, die Spieleentwicklung und diverse Webanwendungen. Besonders beliebt ist die
Programmiersprache bei Apps für Android. Die breite Palette von Bibliotheken und
Frameworks beschleunigen und vereinfachen zudem die Entwicklung mit Java.
Gut zu wissen: Obwohl die Namen Java und JavaScript ähnlich klingen, haben die
Sprachen unterschiedliche Syntax und sind auch in anderen Aspekten unterschiedlich.
C#
Die von Microsoft entwickelte, objektorientierte Programmiersprache C# (C Sharp)
eignet sich vor allem zur Realisierung von Webanwendungen und Web-APIs. Die
Sprache wurde jedoch vorrangig für ihren Einsatz in der .Net-Strategie entwickelt
und ist daher darauf zugeschnitten. C# ähnelt der Syntax von C++ und ist einfach zu
erlernen. Es ist eine beliebte Sprache für die Spieleentwicklung und wird häufig für
3D-Grafikanwendungen, Multimedia- und Datenbankanwendungen eingesetzt. Durch
die Unterstützung von Microsoft hat C# eine große Community und bietet eine breite
Palette von Tools und Frameworks für Entwickler und Entwicklerinnen an.
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Skriptsprachen
Zuletzt gibt es noch Skriptsprachen. Auch hier gilt: Sie müssen nicht jede Sprache
beherrschen. Wählen Sie diejenigen aus, die Sie auch wirklich im Alltag nutzen wollen.
JavaScript
Bei JavaScript handelt es sich um eine Skriptsprache, die hauptsächlich für die
Entwicklung von interaktiven Webanwendungen eingesetzt wird. JavaScript ermöglicht
es, dynamische Inhalte auf einer Webseite zu erstellen, beispielsweise Echtzeit-Chats,
Formulareingaben, Animationen und sogar Spiele. JavaScript-Code wird üblicherweise
direkt in das HTML-Dokument eingebettet. Die Sprache ist besonders gut zum Einstieg
geeignet, da sie relativ einfach zu lernen ist.
PHP
Die Skriptsprache PHP basiert auf den beiden Programmiersprachen Perl und C,
weshalb es ratsam ist, bereits Vorkenntnisse in den beiden Sprachen zu besitzen.
PHP findet fast ausschließlich Anwendung in der Erstellung dynamischer Webseiten,
Webanwendungen und Content-Management-Systeme (CMS). Es handelt sich bei PHP
um eine weit verbreitete Sprache, die auf den meisten Webservern verfügbar ist und
von vielen populären Content-Management-Systemen wie WordPress oder Drupal
genutzt wird.
Python
Python wird vielfältig genutzt – ein echter Allrounder. Es ist eine objektorientierte
Programmiersprache, die sich für die Entwicklung von Apps und Programmen, Skripten,
Datenanalysen, Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz und Machine Learning eignet.
Dennoch ist es eine einfach zu erlernende Sprache, die eine klare und gut strukturierte
Syntax besitzt. Python umfasst außerdem eine große Anzahl von Bibliotheken und
Frameworks, die die Entwicklung von Anwendungen beschleunigen und vereinfachen.
Ruby
Ruby ist eine objektorientierte Programmiersprache, die in den 1990er Jahren von dem
japanischen Entwickler Yukihiro Matsumoto entwickelt wurde. Die Programmiersprache
hat eine elegante Syntax, die darauf abzielt, die Lesbarkeit des Codes zu verbessern.
Einsatz findet Ruby vor allem bei Webanwendungen, Datenbanken, in der
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Systemadministration und bei Automatisierungen. Mit dem Framework „Ruby on Rails”
lassen sich schnelle und effiziente Webanwendungen realisieren. Gleichzeitig gilt die
Entwicklung mit Ruby als sehr robust.
Eins ist klar: Wie bei natürlichen Sprachen gilt auch in der Programmierungswelt: üben,
üben, üben. Nur über praktische Erfahrung und Ausprobieren festigen Sie Ihr Wissen,
um die Sprache alltäglich anzuwenden.
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Trends in der
Webentwicklung
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Trends in der Webentwicklung
Mehr als 30 Jahre sind seit der Entwicklung des Internets vergangen. Nach und nach
tauchten technische Neuerungen auf – Social Media, Apps, Kryptowährung, um
nur einige zu nennen. Begleitet wurden diese Umschwünge stets durch neue Trends
in der Webentwicklung. Es ist daher essenziell, über die neuesten Standards und
Innovationen informiert zu bleiben. Nur so lassen sich Webanwendungen und Websites
programmieren, die eine hohe Benutzerfreundlichkeit aufweisen.
Trends im Bereich der Webentwicklung tauchen häufig wellenartig auf. Kaum eine
Technologie ist heute wirklich neu. Doch wie sinnvoll und kundenorientiert der
Einsatz bestimmter Applikationen ist, wird stets neu diskutiert. Trends, die Sie für die
kommenden Jahre auf jeden Fall kennen müssen, haben wir im Folgenden aufgeführt.
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Call-to-Actions helfen dabei, Nutzende entlang des Conversion Funnels zu leiten
und einen roten Faden durch die Website zu ziehen. Obwohl sich nicht das eine
Design oder Nutzungserlebnis definieren lässt, gibt es eine wichtige Faustregel in
der Webentwicklung: Die Website muss zu den Bedürfnissen der Buyer Persona
passen. Webdeveloperinnen und -developer sind deshalb oft weitaus mehr als bloße
Konstrukteurinnen bzw. Konstrukteure, sie helfen auch bei der strategischen Anpassung
von Webanwendungen, um Vertriebs- und Marketingziele zu erreichen.
Gut zu wissen: Um die Funktionalität und das Design Ihrer Website immer wieder neu
zu bewerten, müssen Sie wichtige KPIs wie Verweildauer, Conversion Rate, Bounce
Rate und Engagement-Metriken regelmäßig analysieren.
Die Website von Share.eu zeigt eine klare Botschaft und punktet durch einen
übersichtlichen Aufbau mit interessanten Bildelementen.
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Responsive Design
Beinahe 60 Prozent des gesamten Internet-Traffic ist mobil – Tendenz steigend.
Websites ohne responsives Design werden daher zukünftig kaum noch überleben.
Nutzende wollen jedoch nicht nur mobiloptimierte Websites, sondern auch interaktive.
Responsive Design ist kein neuer Trend, sondern ein allgegenwärtiger. Motion UI
hingegen ist recht neu in den Fokus der Webentwicklung gerutscht. Dabei handelt es
sich um ein Frontend-Framework, mit dem Entwickler und Entwicklerinnen vollständig
responsive Websites und mobile Anwendungen erstellen und vordefinierte Bewegungen
in einer nativen App-Umgebung verwenden können.
Single-Page-Anwendungen
Bei Single-Page-Anwendungen handelt es sich um JavaScript-basierte
Webanwendungen, die eine einzelne HTML-Seite in den Browser laden und den Inhalt
bei Bedarf dynamisch aktualisieren, ohne die Seite zu aktualisieren. Die Komprimierung
wichtiger Informationen auf eine einzige Seite ist eine Win-Win-Situation für
Nutzerschaft und Development-Team.
Microservices
Microservices beziehen sich auf den Stil der Codearchitektur, bei der Anwendungen in
kleine, unabhängige Dienste aufgeteilt werden, die jeweils für eine spezifische Funktion
verantwortlich sind. Der Ansatz bietet viele Vorteile, beispielsweise eine erhöhte
Flexibilität, Skalierbarkeit und Wartbarkeit von Webanwendungen.
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Personalisierung
Ein Trend, der eher aus dem Marketing kommt, jedoch direkt in die Webentwicklung
übergeht, ist die Personalisierung von Websites und anderen Webanwendungen.
Zalando spielt beispielsweise nutzerbasierte Startseiten aus, die auf dem
Nutzungsverhalten der Userinnen und User basieren. Ähnlich sieht es auf Streaming-
Diensten wie Netflix oder Disney+ aus. Die algorithmische Grundlage hierfür wird im
Quellcode der Anwendungen geschaffen.
Minimalismus
Ein UX-Design-Trend, der ebenso in die Webentwicklung übergeht, sind reduzierte
Websites. Blinkende und vollkommen überladene Elemente sind kaum mehr gern
gesehen. Stattdessen sollten Sie sich im CSS Ihrer Web-Anwendung auf eine simple
und konsistente Gestaltung berufen. Der Onlineshop Purish zeigt, wie es geht.
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Tipps und
Ressourcen
für angehende
Webentwickler
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Tipps und Ressourcen für angehende
Webentwickler
Die Webentwicklung ist ein Bereich, der dem stetigen Wandel unterliegt.
Webentwicklerinnen und -entwickler bringen die Lösungen für die
Digitalisierungsstrategie moderner Unternehmen. Ganz gleich, welche Pläne im
Vertrieb, Marketing oder Kundenservice für Ihre digitalen Produkte entstehen,
umgesetzt werden sie im Web-Development-Team. Wenn Sie sich ins Getümmel der
Webentwicklung begeben möchten, sollten Sie die folgenden fünf Tipps beherzigen:
1.
Bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand: Das Webdevelopment entwickelt sich
ständig weiter und es gibt immer neue Technologien und Frameworks, die man
lernen kann.
2.
Schreiben Sie sauberen Code: Cleaner Code ist einfach zu lesen, zu warten und
zu erweitern. Damit Ihnen das gelingt, sollten Sie eine Programmiersprache auf
professionellem Weg erlernen.
3.
Optimieren Sie stets die Geschwindigkeit: Eine schnelle Website ist ein wichtiger
Faktor für die positive Nutzererfahrung. Verwenden Sie effiziente Algorithmen und
Code, optimieren Sie Bilder und reduzieren Sie die Anzahl der HTTP-Anfragen.
4.
Testen Sie Ihre Website: Testumgebungen helfen dabei, zu überprüfen, dass Ihre
Webanwendung auf allen Plattformen gut aussieht und funktioniert.
5.
Nutzen Sie Tools und Frameworks: Von Editoren bis hin zu Frameworks wie React –
die Nutzung von Tools kann die Effizienz Ihrer Arbeit erheblich steigern.
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Tools für die Webentwicklung im Überblick
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Schlussfolgerung:
Seien Sie
Teil der
Zukunft
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Schlussfolgerung: Seien Sie
Teil der Zukunft
Webanwendungen zu programmieren, ist keine Zauberei. Alles, was Sie dazu lernen
müssen, sind Auszeichnungs-, Programmier- und Skriptsprachen wie HTML, CSS,
JavaScript, PHP, Python, Ruby, C# oder Java. Die Möglichkeiten einer Ausbildung
sind vielfältig – vom klassischen Informatikstudium bis hin zum Bootcamp. Auch
das Selbststudium durch zertifizierte Onlinekurse ist ein geeigneter Weg, um den
Quereinstieg zu meistern.
Die Zukunft der Webentwicklung wird durch die Integration von Technologien wie
KI und Voice User Interfaces geprägt sein, um personalisierte und zielgerichtete
Nutzererlebnisse zu schaffen. PWAs und Motion UI werden ebenfalls wichtige
Trends sein, um flexibel und anpassungsfähig zu bleiben und eine reibungslose
Benutzererfahrung zu gewährleisten. Sie sehen: Für den (Quer-)Einstieg ins
Webdevelopment ist es also alles anderes als zu spät.
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