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Andrea Belliger,

David J. Krieger (Hg.)


ANThology
Ein einführendes Handbuch zur Akteur-Netzwerk-Theorie

[ transcript]
Inhalt

Vorwort .................................................. 9

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek ANDREA BELLIGER und DAVID J. KRIEGER
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
Einfuhrung in die Akteur-Netzwerk-Theorie 13
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://dnb.ddb.de abrulbar.
MICHEL CALLON
Die Sozio-Logik der Übersetzung:
© 2006 transcript Verlag, Bielefeld Auseinandersetzungen und Verhandlungen zur Bestimmung
von Problematischem und Unproblematischem .,.............. 51
Die Verwertung der Texte und Bilder ist oboe Zustimmung des Verlages
urheberrechtswidrig und strafbar. Das gilt auch für Vervielf:iltigungen, MICHEL CALLON und BRUNO LATOUR
Übersetzungen, Mikroverfibnungen und für die Verarbeitung mit elektro- Die Demontage des großen Leviathans:
nischen Systemen. Wie Akteure die Maktostruktur der Realität bestimmen
und Soziologen ihnen dabei helfen ........................... 75
Umschlaggestaltung und Innenlayout: Kordula Röckenhaus, Bielefeld
Lektorat: Kai Reinhardt, Bielefeld
BRUNO LATOUR
Korrektorat: Christine )üchter, Paderborn; Jörg Burkhard, Bielefeld
Gebt mir ein laboratorium
Projektmanagement Andreas HüIlinghorst, Bielefeld
Satz: digitron GmbH, Bielefeld und ich werde die Welt aus den Angeln heben .................. 103
Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar
MICHEL CALLON
ISBN 3-89942'479-4
Einige Element~ einer Soziologie der übersetzung:
Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zell· Die Domestikation der Kammmuscheln
stoff. und der Fischer der st. Brieuc·Bucht .......................... 135

Besuchen Sie uns im Internet: http://www.transcript-verlag.de MICHEL CALLON


Die Soziologie eines Akteur-Netzwerkes:
Bitte fordern Sie unser Gesaintverzeichnis und andere Broschüren an unter:
Der Fall des Elektrofahrzeugs ................................ 175
info@transcript-verlag.de
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Zusammenfassung einer zweckmäßigen

Terminologie für die Semiotik

menschlicher und nicht-menschlicher

Konstellationen

MADELEINE AKRICH UND BRUNO LATOUR

Semiotik (semiotics): Das Studium dessen, wie Bedeutung aufgebaut ist,


wobei das Wort »Bedeutung« in seiner ursprünglichen nicht-textlichen und
nicht-linguistischen Interpretation verwendet wird; wie ein privilegierter
Trajektor aus einer unbestimmten Anzahl von Möglichkeiten entsteht. In
diesem Sinne ist Semiotik das Studium der Bildung von Ordnungen und
Bahnen und kann auf Settings, Maschinen, Körper und Programmierspra~
ehen genauso angewendet werden wie auf Texte. Das Wort »Sozio-Semio-
tik« wird zum Pleonasmus, wenn einmal deutlich ist, dass Semiotik sich
nicht auf Zeichen beschränkt. Der Schlüsselaspekt der Maschinensemiotik
ist ihre Fähigkeit, sich von Zeichen zu Dingen und zurück zu bewegen.

Setting (setting): Eine Maschine kann genauso wenig wie ein Mensch be-
trachtet werden, weil es sich bei dem, womit der Analytiker konfrontiert
wird, um Konstellationen von Menschen und nicht-menschlichen Aktanten
handelt, bei denen Kompetenzen und Perfonnanzen verteilt sind; das
Objekt der Analyse wird »Setting« oder »Setup« (in Französisch »disposi-
tif«) genannt.

Aktant (actant): Was immer agiert oder Handlungen verlagert, wobei


Handlung selbst definiert wird als eine Reihe von Performanzen gegen-
über Herausforderungen und Prüfungen. Von diesen Perfonnanzen wird
eine Reihe von Kompetenzen abgeleitet, mit denen der Aktant ausgestattet
ist; der Fusionspunkt eines Metalls ist eine Prüfung, durch die die Stärke
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einer Legierung defmiert wird; der Bankrott einer Firma ist eine Prüfung, Alarm) oder von einem Alarm zu einer elektrischen Verbindung zwischen
durch die die Treue eines Verbündeten definiert werden kann; ein Akteur der Schnalle und dem Schalter der Maschine - oder umgekehrt vom elek·
ist ein Aktant, der mit einem Charakter ausgestattet ist (nonnalerweise trischen Strom zu einer routinierten Angewohnheit gut erzogener Fahrer.
anthropomorph). Die erste Richtung heißt »Verschiebung nach unten« (von Zeichen zu
Dingen) und die andere »Verschiebung nach oben« (von Dingen zu Zei·
Skript, Deskription, Inskription oder Transkription (script, clescription, in· chen).
scription, transcription): Das Ziel der wissenschaftlichen schriftlichen Analy.
se eines Settings ist es, den Text von dem. wie die verschiedenen Akteure Handlungsprogramm (program of actions): Dieser Terminus ist eine Verall·
innerhalb der Settings miteinander reagieren und aufeinander einwirken, gemeinerung des narrativen Programms, das verwendet wird, um Texte zu
auf Papier zu bringen. Die De-Skription, gewöhnlich durch einen Analyti. beschreiben; jedoch mit dem wesentlichen Unterschied, dass jeder Teil der
ker, ist die der In-Skription durch den Ingenieur, Erfinder, Hersteller oder Handlung auf verschiedene Materien verschoben werden kann. Wenn ich
Designer entgegengesetzte Bewegung (Barthes' Neologismus verwendet in einem Text schreibe, dass Margarete zu Faust sagt »Fahre zur Hölle!«,
die Begriffe »scribe« oder »scripter«). Der folgende Text z.B. stellt die De· verschiebe ich in einen anderen Referenzrahmen innerhalb der narrativen
Skription eines schweren Hotelschlüssels dar: »Vergessen Sie nicht, die Welt selbst, ohne sie zu verlassen. Wenn ich dem Leser sage »Gehe zur
Schlüssel zurück zum Empfang zu bringen«, wobei die In·Skription lautet: Seite 768«, verschiebe ich schon von der Narration weg. gewissermaßen
»Übersetze die obige Nachricht mit die Schlüssel sind mit schweren. Gewichten seitlich, da ich nun darauf warte. dass der tatsächliche Leser die Handlung
versehen, um die Hotelgäste zu zwingen, sich daran zu erinnern, die Schlüs· ausfUhrt. Wenn ich dann die Anweisung »Gehe zur Zeile 768« nicht an
sel an den Empfong zurückzubringen.« Die De·Skription ist nur möglich, den Leser, sondern an meinen Computer richte, verschiebe ich das Aus·
wenn ein außergewöhnliches Ereignis - eine Krise - die Richtung der °
drucksmittel noch mehr (Maschinensprache, Serien von und I, dann
Übersetzung von Dingen zurück zu Worten modifiziert und dem Analyti· Stromspannungen in Chips). Ich rechne überhaupt nicht damit, dass Men-
ker erlaubt. 'die Bewegung von Worten zu Dingen nachzuzeichnen. Diese schen die Handlungen ausführen. Das Ziel der Deskription eines Settings
Ereignisse sind gewöhnlich folgende: die exotische oder die pädagogische ist es, ein Handlungsprogramm und die komplette liste von Substitutio·
Position (wir werden mit einem neuen oder fremden Setup konfrontiert). nen, die damit verbunden sind, niederzuschreiben - und nicht nur das
die Situation des Zusammenbruchs (es gibt ein Versagen, das die inneren narrative Programm, das eine Maschine in einen Text transformieren
Mechanismen eines Setups enthüllt), die historische Situation (entweder würde.
vom Historiker aus Archiven rekonstruiert, vom Soziologen in Echtzeit
beobachtet oder durch ein Gedankenexperiment eines Philosophen ima· Anti·Programme (antiprograms): Alle Handlungsprogramme von Aktanten,
giniert) und schließlich die willkürliche experimentelle Intervention (ent· die am Ausgangspunkt der Analyse mit dem gewählten Programm im
weder auf individueller oder auf kollektiver Ebene). Keine Deskription Konflikt stehen. Was ein Programm und was ein Anti.Programm ist, ver·
eines Settings ist möglich oder sogar denkbar ohne die Vermittlung einer hält sich relativ zum gewählten Beobachter.
Prüfung; ohne eine Prüfung und eine Krise können wir noch nicht einmal
entscheiden, ob es ein Setting gibt oder nicht - und noch weniger, wie viele Präskription (prescription), Proskription (proscription), Gewährungen (affor.
Teile es beinhaltet. dances), Erlaubnisse (allowances): Was eine Vorgabe den Aktanten -
menschlichen oder nicht·menschlichen -, die es antizipiert, erlaubt oder
Verschiebung nach außen (shifting out), Verschiebung nach innen (shifting verbietet. Es ist die Moralität eines Settings sowohl in negativer (was es
in): Jegliche Verschiebung in einen anderen Referenzrahmen. die einem vorschreibt) als auch in positiver Hinsicht (was es gestattet).
Aktanten erlaubt, das Ego zu verlassen (Verschiebung nach außen) oder
zum Ausgangspunkt zurückzukehren (Verschiebung nach innen). Für Subskription (subscription) oder das Gegenteil, De·Inskription (de·inscrip-
erzählende Texte gibt es drei Verschiebungen: aktorial (vom »Ich« zu tion): Die Reaktion der antizipierten Aktanten - der menschlichen und der
einem anderen Akteur und zurück), räumlich (von »hier« nach »dort« und nicht-menschlichen - auf das, was ihnen vorgeschrieben. und das, was
zurück), zeitlich (vom »Jetzt« zum »Dann« und zurück); beim Studium der ihnen untersagt wird. Ihren eigenen Anti.Prograrnmen entsprechend,
Settings muss man einen vierten Typ der Verschiebung hinzufugen, die billigen sie es oder sie versuchen, sich ihm zu entziehen, oder passen ihr
materielle Verschiebung, durch die das Ausdrucksmittel modiflZiert wird Verhalten oder das Setting durch Verhandlungen an. Die Kluft zwischen
(von einem Zeichen »Schließen Sie Ihre Sicherheitsgurte« z.B. zu einem den Vorschriften (Präskriptionen) und den Unterordnungen (Subskriptio-
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I
! ZUSAMMENFASSUNG EINER ZWECKMÄSSIGEN TERMINOLOGIE I 403

nen) defmiert die An- oder Abwesenheit einer Krise, die eine Beschreibung Re-Inskription (re-inscription): Derselbe Sachverhalt wie Inskription, jedoch
des Settings erlaubt Wenn alles störungsfrei abläuft, wenn sogar die bloße als Bewegung gesehen, als Feedbackmechanismus. Sie ist die Rückvertei-
Unterscheidung zwischen Präskription und dem, dem sich der Akteur lung all der anderen Variablen, damit ein Setting die sich widersprechen-
unterordnet, unsichtbar ist, weil es keine Kluft gibt, gibt es demzufolge den Anforderungen vieler Anti-Prograrome bewältigen kann. Sie bedeutet
keine Krise und keine mögliche Deskription. normalerweise eine Komplikation - eine Faltung - oder eine Differenzie-
rung des Settings. Ansonsten bedeutet sie, dass die Komplikation, die
Prä-Inskription (pre-inscription): Die Kompetenzen, die von Akteuren erwar- Differenzierung in die Prä-Inskription verschoben wird; die für die Re-In-
tet werden können, bevor sie am Setting eintreffen, und die notwendig skription getroffene Wahl definiert die Dramaturgie, die Spannung, den
sind, um die Krise zwischen Präskription und Subskription aufzulösen. Plot innerhalb eines Settings.

Circumskription (Umgrenzung, Eingrenzung, Begrenzung, circumscrip- Rückverteilung von Kompetenzen und Performanzen (redistributing compe-
tion): Die Grenzen, die das Setting in sich selbst inskribiert: zwischen dem, !endes and performances) von Akteuren in einem Setting: Der neue Aus-
was es bewältigen kann - die Arena des Settings -, und dem, was es auf. gangspunkt der Beobachtung statt der Unterscheidung zwischen Men-
gibt, um es der Prä-Inskription zu überlassen. Die Glasfronten einer Bar schen und Nicht-Menschlichem. Richtungen dieser Rückverteilungen gibt
umgrenzen das Setting: das Wort »Ende« am Ende eines Romans begrenzt es viele: extrasomatisch, intrasomatisch, softwire, hardwire; figurativ, nicht-
den Text; die starre photovoltaische Zelle begrenzt sich selbst und hält figurativ, linguistisch, pragmatisch. Der Designer kann die Kompetenz ))olst
>Schwachköpfe< fern, mit denen sie nichts anfangen kann. autorisiert, die Tür zu öffnen« entweder in einen Schlüssel (Exkorporation)
oder einen erinnerten Code verschieben (Inkorporation); der Code selbst
Conskription (Einberufung, ronscription): Es ist niemals klar, wo die >wirk- kann softwired oder hardwired sein (z.B.an einen Kindervers gebunden); die
lichen< Grenzen eines Settings sind, auch wenn es sich selbst präzise Be- Aufgabe, die Tür zu öffnen, kann entweder auf Menschen oder Nicht-Men-
grenzungen inskribiert hat - ein Buch endet genauso wenig mit dem Wort schen verschoben werden (durch die figurative Attribution elektronischer
»Ende«, wie eine Bar an ihren Glasfronten aufhört; Conskription ist die Augen); die Basiskompetenz, um die Tür zu öffnen, kann entweder durch
Serie von Akteuren, die zu einem Setting gruppiertl werden müssen, um Anweisungen niedergeschrieben sein Qinguistische Ebene) - wie bei Flug-
es aufrechtzuerhalten, oder die gruppiert werden müssen, um andere zeugen - oder auf die pragmatische Ebene verschoben werden (Ein-Weg·
davon abzuhalten, in das Setting einzudringen und es zu stören. Conskrlp- Notausgänge, die sich öffnen, wenn eine Menschenmenge in Panik dage·
tion macht die Prä-Inskription vorteilhafter für ein Setting; sie ist der gen drückt).
Netzwerkeffekt jedes Settings, seine Tendenz, sich auszuweiten. (Das Buch
braucht Bibliothekare, Verleger, Kritiker und Papier und die Bar braucht Somit ist ein Setting eine Kette von M (Menschen) und N (Nicht-Men-
Whiskeyfabrikanten, Werbung, eine Hitzewelle und Bekannte, die gemein- schen), jedes ausgestattet mit einer neuen Kompetenz oder seine Kompe-
sam etwas trinken wollen ete.) tenz an ein anderes delegierend: In der Kette kann man Aggregate erken-
nen, die wie jene der traditionellen Sozialtheorie aussehen: soziale Grup-
Schnittstelle (interface) oder Stöpsel (plugs): Die vielen Kluften zwischen pen, Maschinen, Schnittstellen, Einwirkung.
Prä-Inskription, Circumskription und Conskription werden vorläufig durch
Stöpsel, Siebe, »Dekompressionskammern« oder, allgemeiner, durch Askription (ascription): Der Zuschreibungsprozess, durch den der Ur·
Schnittstellen limitiert. Wenn ein Setting größtenteils aus materialisierten sprung der Aktivität des Settings letztlich im Setting selbst entschieden
Schnittstellen besteht, sieht es wie ein Netzwerk in der technologischen wird; sie ist kein primärer Mechanismus wie all die anderen, sondern ein
Bedeutung des Wortes aus: Elektrizität, Telefone, Wasserversorgung und sekundärer; zum Beispiel kann die Bewegung eines Settings der autono-
Abwassersystem sind besondere Settings, die die Gestalt eines Netzwerkes men Druckkraft einer Maschine zugeschrieben werden, dem Stakhanovis-
haben. tischen Mut der Arbeiter, den klugen Berechnungen der Ingenieure, der
Physik, der Kunst, dem Kapitalismus, den Körperschaften, dem Zufall usw.

»Scribe«, »Enscriprer«, »Scriprer«, »Designer« oder »Autor«: Wer oder was


11 Die im Original verwendeten Begriffe »alignment« bzw. »aligned« werden der Designer eines Settings ist, ist das Resultat eines Askriptions- oder
hier als »Gruppienmg« bzw. »gruppiert« wiedergegeben [Anm. der Hg.}. Zuschreibungsprozesses. Dieser Ursprung aber kann in vielen Formen im
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Setting selbst inskribiert sein - Warenzeichen, Unterschriften, Rechts-
grundlagen, Beweise, dass Standards erfiillt werden oder allgemeiner: was
r
I
Abbildung 2
ZUSAMMENFASSUNG EINER ZWECKMÄSSIGEN TERMINOLOGIE I 405

die Industrie »Rückverfolgbarkeit« nennt. Die dunkelste aller Black Boxes


wird durch solche Inskriptionen erhellt.
I
Programm •Anti-Programm
• UND

UND (syntagmatisch, Assoziation; Allianzen); ODER (paradigmatisch,


I (1) { ,tttUfttft'UUUHU
Substimtion, Übersetzung): Die zwei fundamentalen Dimensionen, um (2) {
der Reinskription eines Settings zu folgen; daher ihre Dynamik oder Ge·
schichte; die mündliche oder schriftliche Nachricht »Bringen Sie Ihren
Schlüssel zum Empfang zurück« wird nicht notwendigerweise befolgt - {li ~
Anti·Programm. Das Verschieben von Schlüsseln zu Gewichten bindet die
Hotelgäste an den Empfang, weil sie eine schwere Last in der Tasche
tragen_ Andere Anti-Programme werden erscheinen, die besiegt werden
(') { . , UtlitttttftHfUtfUIt ..
ODER Frontline
müssen. Die Frontlinie zwischen Programmen und Anti-Programmen
bezeichnet den Plot eines Skripts und verfolgt seine Geschichte. Der Hotelmanager fUgt nach und nach Schlüssel, mündliche Mitteilungen, schriftli-
che Mitteilungen und schließlich Metallgewichte hinzu; jedes Mal modifiziert er
Abbildung 1 damit die Einstellung eines Teils der Gruppe der )Hotelgäste<, während er die syn-
tagmatische Anhäufung der Elemente erweitert.
Nicht-merlschlich Schnittstelle: Einwirkung
gestaltet VOri Menschen der Gesellschaft auf die Maschirle

-NM-NM-NM-N

Soziale BeziehurIgen Automatismus, Maschirle Einwirkung der Maschine


auf die Gesellschaft

Die üblichen Kategorien, die Menschen und Nicht-Menschen scharf voneinander


trennen, entsprechen einem künstlichen Schnitt entlang der Assoziationsketten.
Wenn diese gezogen werden, ist es noch möglich, die früheren Kategorien als ge-
nauso viele eingeschränkte Ketten zu erkennen. Wenn wir Mund N durch die Na-
men spezifischer Aktanten ersetzen, erhalten wir ein Syntagma. Wenn wir einen
spezifischen Namen durch einen anderen ersetzen, erhalten wir die sich verschie-
benden Paradigmen.

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