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Pilgerfahrten

Der Glaube verpflichtet jeden Moslem dazu, einmal in seinem Leben nach Mekka zu pilgern.
Nur eine ausgeklügelte Logistik verhindert, dass der Ansturm der Gläubigen auf die heiligen
Stätten in einem Chaos endet .

Als Ahmad Al-Khalifa im Hof der Moschee von Mekka zum ersten Mal die Kaaba erblickt,
strömen Tränen über seine Wangen, so überwältigt ist er. Das mit goldbestickten, schwarzen
Tüchern verhängte Steingebäude erscheint ihm als strahlendes Licht, das die Umrisse des
Heiligtums nur erahnen lässt.

Den vielen Menschen, die um ihn herumstehen, geht es nicht anders. Sie alle stehen wie
gebannt im Zentrum des muslimischen Universums, stehen vor der Kaaba, nach der sie
überall auf der Welt jedes ihrer Gebete ausrichtet haben. Und nun sind sie endlich hier und
haben ihr Ziel erreicht: den Hadsch zu vollbringen, die heilige Wallfahrt nach Mekka.
Vergessen sind die entnervenden Tage am Flughafen von Jiddah, wo die zu Zehntausenden
eintreffenden Pilger ihre Pässe abgeben mussten, um sie nach Beendigung der üblichen
Formalitäten aus Säcken, Kisten und willkürlich aufgeschütteten Haufen herauszusuchen.
Drei Tage brauchte Ahmad Al-Khalifa, um in diesem heillosen Chaos seinen Pass zu finden.

Vergessen sind auch die unwürdigen Szenen vor der Moschee von Mekka. Weil die
Waschräume im Inneren überfüllt waren, musste der kräftig gebaute Bartträger die vom
Islam vorgeschriebenen reinigenden Waschungen mit mehreren hunderttausend Menschen
im Freien verrichten. Hunderttausende Menschen, die literweise Wasser über ihren Körper
schütteten und so den Platz vor der Moschee in eine matschige Seenlandschaft
verwandelten.

Vergessen ist all das angesichts der Kaaba, in diesem Augenblick der Ekstase, der Entrückung
und Verzückung. Wenn man heute Ahmad Al-Khalifa, Referent für Dialog und Öffentlichkeit
der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, auf die Erfahrungen während seines ersten
Hadsch im Jahr 1988 anspricht, erinnert er sich: »Es war meine schönste Wallfahrt, aber es
war auch die beschwerlichste: die Suche nach meinem Pass am Flughafen, die hygienischen
Verhältnisse in Mekka, die Strapazen an den anderen heiligen Stätten, wo es weder Strom
noch Wasser gab. Heute ist alles ganz anderes. Alles ist unglaublich verbessert worden, von
Null auf Hundert sozusagen.«

Auf den Schwarzweiß-Fotos, die die Moschee von Mekka zu Beginn des 20. Jahrhunderts
zeigen, sind nur wenige hundert gottesfürchtige Pilger um die Kaaba versammelt. 1948
zählte man bereits knapp 100000 so genannte Hadschis und im Jahr 2002 rund 2,5 Millionen.
Mekka besitzt darum längst zwei sehr gegensätzliche Aspekte: die ekstatische
Gotteserfahrung für die Gläubigen und den extremen Stress für die Manager von Mekka, die
die größte Menschenmenge der Welt organisieren müssen.
Das Phänomen in Kürze: Der Koran verpflichtet jeden der gegenwärtig über eine Milliarde
Muslime in 160 Ländern der Welt – Männer wie Frauen – zumindest einmal im Leben ins
heutige Saudi-Arabien zu den Heiligen Stätten in und um Mekka zu pilgern. Alle Teilnehmer
müssen einem komplizierten Ritualab-lauf folgen, in dem nicht nur jeder Schritt, jedes
Gebet, jedes Opfer und jedes Haareschneiden genau vorgeschrieben sind, sondern auch der
jeweilige Ort und Zeitpunkt hierfür. Das hat zur Folge, dass sich die 2,5 Millionen Pilger aus
160 Ländern während des Pilgermonats Dsu-l-hidscha für zehn Tage auf engstem Raum
versammeln, um in unvorstellbarem Gedränge gleichzeitig die gleichen Handlungen zu
vollziehen.

Als erstes müssen alle Hadschis im Hof der Moschee von Mekka sieben Mal die Kaaba
umschreiten. Dann haben sie in einer 395 Meter langen Halle sieben Mal zwischen zwei
heiligen Hügeln hin und her zu laufen. Und danach heißt es, zu Fuß oder in einem von rund
13000 bereitstehenden Bussen in das Dorf Arafat aufzubrechen, das etwa 20 Kilometer von
Mekka entfernt liegt. Hier sollen sich die Pilger an einem heiligen Berg versammeln und
mehrere Stunden lang beten. Dies müssen sie unbedingt vor Sonnenuntergang des 9. Tages
im Pilgermonat Dsu-l-hidscha tun, dem »Tag von Arafat« – sonst ist der ganze Hadsch
ungültig.

Anschließend beziehen die Pilger die größte Zeltstadt der Welt. Sie liegt in dem Ort Mina,
zwischen Arafat und Mekka. Drei Tage bleiben die Frauen und Männer hier, um sich von den
ersten Strapazen zu erholen und gemäß dem Koran ein Opfertier zu schlachten. Im Jahr 2002
waren es mehr als 600000 Schafe sowie 6000 Kühe und Kamele.
Als 1997 in dem Massenlager ein Großfeuer ausbrach, brannten 70000 Zelte ab. 343
Menschen starben, etwa tausend wurden schwer verletzt, und 800000 mussten evakuiert
werden.

Der nächste Schritt nach dem Schlachten heißt: 49 Kieselsteine sammeln, um kurz vor der
Rückkehr nach Mekka drei Säulen zu steinigen. Sie stehen dort als Symbole des Teufels. Bei
dieser Gelegenheit drängen sich innerhalb weniger Stunden alle 2,5 Millionen Menschen auf
Wurfweite an diese Säulen heran, um in einem wilden Hagel von über 107 Millionen Steinen
den Teufel symbolisch zu töten. Im Jahr 1994 wurden bei einer Panik 270 Menschen zu Tode
getrampelt, 2001 waren es 35 und 2003 »nur« 18.

Das sind die logistischen Probleme, mit denen sich das Hadsch-Ministerium der Regierung
von Saudi-Arabien jedes Jahr aufs Neue konfrontiert sieht. Ahmad Al-Khalifa ist seit 1988
noch oft nach Mekka gekommen – zuerst als Pilger und da-nach als Reiseführer für Gruppen
aus Deutschland. Schritt für Schritt hat er miterlebt, was seither verändert und verbessert
worden ist. Es begann damit, dass 1988 die Einreise nach Saudi Arabien beschränkt wurde:
Alle überwiegend mus-limischen Staaten wie Ägypten oder Indonesien dürfen seither pro
1000 Bürger nur noch einen Pilger nach Mekka schicken. Diese Beschränkung wird aber
längst in großem Stil umgangen, indem viele Hadschis über nicht-muslimische Länder wie
Deutschland reisen, für die es keine Quote gibt. Ein organisierter Hadsch von Deutschland
aus kostet etwa 1700 Euro.

Die ehedem so chaotischen Einreise-Formalitäten wurden komplett digitalisiert. Ein


Zentralcomputer erfasst heute alle an den Häfen, Flughäfen und Landesgrenzen
eintreffenden Pilger. Sie erhalten Sticker mit einem Bar-Code, von dem Kontrolleure überall
in Mekka per Handscanner die persönlichen Da-ten ablesen können. Mehr noch, alle
Ankömmlinge erhalten einen Plastikreif um das Handgelenk genietet. Dessen Farbe weist sie
auf den ersten Blick als Europäer (rot-weißes Band) oder als Afrikaner (blau-grün) aus. Mit
diesen Farben sind auch die Busse für die Fahrt nach Arafat gekennzeichnet, ebenso die
Viertel der früher so anarchisch gewachsenen Zeltstadt von Mina. Überall in und um Mekka
zeigen farbige Schilder und Markierungen an den Hauswänden den Pilgern, welchen Weg sie
nehmen müssen, um möglichst schnell voranzukommen.

Auf dem Platz vor der Moschee von Mekka bilden sich während der rituellen Waschungen
längst keine matschigen Riesenpfützen mehr. Die umgebenden Stadtviertel wurden
eingeebnet, und die alte Moschee ist mit einem gigantischen Neubau erweitert worden. Er
besitzt ei-ne klimatisierte Säulenhalle, die 750000 Gläubigen Platz zum Gebet bietet und
komplett mit Waschräumen und Toiletten unterkellert ist.

Die Wände des engen Tals zwischen Mekka nach Arafat wurden aufgesprengt; Autobahnen
und Tunnels verbinden heute die beiden heiligen Orte. Und damit nicht wie früher
Heerscharen von zu Fuß gehenden Pilgern die Anfahrt der 13000 Busse behindern und
horrende Staus erzeugen, zwingt man alle Hadschis, bereits bei der Einreise Tickets für die
Busfahrt nach Arafat zu erwerben.

Die dramatischsten Veränderungen jedoch findet man dort, wo die Pilger den ganzen
Nachmittag lang bis zum Sonnenuntergang stillstehen und beten sollen: am heiligen Berg
von Arafat. Ursprünglich war er nur ein Steinhügel in der arabischen Wüste. Schon bald
zeigten sich hier die Probleme, die der »Tag von Ara-fat« als beweglicher Feiertag mit sich
bringt. Im Jahr 2003 fiel er auf den 11. Feb-ruar, manchmal wird er aber im Hochsommer
begangen – was dann bedeutet, dass die Millionen Hadschis einen ganzen Nachmittag lang
bei bis zu 60 Grad Cel-sius in der Sonne stehen. Hunderte von ihnen sind dabei schon an
Hitzschlag, Kreislaufkollaps oder Entkräftung gestorben. In den vergangenen 20 Jahren
wurde die Umgebung des heiligen Berges mit Schatten spendenden Bäumen bepflanzt.
Außerem gibt es heute eine Sprinkleranlage, bei der von hohen Masten ein kühlender
Sprühregen auf die Pilger niedergeht. Und an strategisch wichtigen Punkten stehen 55
Kühllastwagen, an denen sich die Pilger kostenlos mit Trinkwasser versorgen können.
Zusätzlich werden von freiwilligen Helfern 50 Millionen Plastikbeutel mit Wasser und 78
Millionen Brote verteilt, um Hunger und Durst der Hadschis zu stillen.Die Zelte von Mina
bestehen seit dem katastrophalen Brand von 1997 aus feuerfester Spezial-Leinwand. Das
Kochen auf offenem Feuer wurde verboten.
Auch die Zeiten, in denen das Fleisch und die Gebeine der Opfertiere in der Sonne zu
stinkenden Kadavern verfaulten, sind vorbei: Für umgerechnet 134 Millionen Euro entstand
bei Mina der größte Schlachthof der Welt. Hier vollziehen nun 45000 Metzger, Veterinäre
und Techniker das Tieropfer ganz professionell. Unmittelbar nach dem Schächten, Häuten
und Zerlegen frieren sie das Fleisch ein, damit es zu den Armen transportiert werden kann –
in 26 Länder der islamischen Welt.

Um die Opferungen noch besser zu regeln, hat man sich im Hadsch-Ministerium ein System
ausgedacht, bei dem die Pilger an einer Zahlstelle 365 Rias entrichten (ca. 90 Euro). Dafür
erhalten sie einen Gutschein, der ihnen bestätigt, dass in ihrem Namen zur weniger
hektischen Nebensaison ein Schaf geopfert wird.

Doch die gefährlichste und am schwierigsten zu kontrollierende Station des Hadsch stellt
nach wie vor die Steinigung der drei Teufelssäulen dar. Auf alten Fotos sieht man, dass sie
ursprünglich nur etwa einen Meter hoch und von einer kleinen, weiß getünchten Steinmauer
umgeben waren. Heute würden sie im Ansturm der Millionen Hadschis wohl in Sekunden
überrannt und pulverisiert werden. Also hat man neue, mehr als zehn Meter hohe
Teufelssäulen errichtet und sie mit einer Mauer von rund 40 Meter Länge umgeben, damit
hundertmal mehr Pilger gleichzeitig ihre Steine werfen können. Und um die Kapazität noch
einmal zu verdoppeln, entstand eine mächtige Fußgängerbrücke, aus deren Mitte durch
riesige Öffnungen die Spitzen der Säulen ragen, sodass man sie auch vom ersten Stock aus
steinigen kann (siehe Bild auf der vorherigen Seite) .

Dennoch konnte dadurch nicht verhindert werden, dass im Gedränge an den Säulen
schwangere Frauen Fehlgeburten erlitten, schwächere Menschen zu Tode gequetscht
wurden oder Pilger von Steinen verletzt wurden. Erst seit an den Teufelssäulen strikter
Einbahnverkehr für die Pilger verordnet ist und die andrängenden Hadschis nur in Gruppen
vorgelassen werden, hat sich die Lage an den Säulen einigermaßen entspannt. Rund 30 000
Polizisten und Soldaten sowie tausend Videokameras überwachen die Bewegungen der
Menschenmassen.

Ahmad Al-Khalifa hat diese von der saudi-arabischen Königsfamilie mit mehr als 14
Milliarden Dollar finanzierten lo-gistischen Verbesserungen während der letzten 25 Jahre
schrittweise entstehen sehen. Und doch sagt er: »Diese viel gepriesene äußere Logistik kann
man relativ einfach aufbauen, wenn man genug Geld, Ingenieure und Computer hat. Viel
bewundernswerter aber ist die innere Logistik des Hadsch, die von den Pilgern selbst
geschaffen wird, und ohne die Mekka trotz aller Verbesserungen der äußeren Verhältnisse
nicht funktionieren würde.«

Denn nicht nur die schiere Masse der Pilger ist ein Problem, sondern auch deren
Internationalität. Sie alle sind Muslime, aber sie kommen aus Kanada und aus Kamerun, aus
Malaysia und Mauritius, aus Thailand und der Türkei. Sie treffen aus 160 Ländern der Welt in
Saudi-Arabien ein und sprechen weder Arabisch, noch sind sie an arabisches Essen gewöhnt.
Deshalb treten manche Pilger ihre Wallfahrt mit auffallend viel Gepäck an – es sind jene, die
nicht nach Mekka kommen, um die heiligen Handlungen zu vollziehen, sondern um als
Garköche ihre Landsleute mit heimischen Gerichten zu versorgen.

Diese Business-Hadschis errichten Jahr für Jahr den größten multikulturellen Foodmarket der
Welt. Mittendrin sitzen in kleinen Buden freiwillige Wallfahrtsberater, um verunsicherten
Hadschis zu helfen. Denn die Vorschriften des Hadsch sind so vielfältig und streng, dass sich
selbst ein erfahrener Pilger wie Ahmad Al-Khalifa informieren muss: Am Morgen jedes neuen
Tages studiert er vorsorglich das von seiner Heimatgemeinde herausgegebene 106-seitige
Hadsch-Handbuch, um die vorgeschriebenen Gebete und Handlungen auch wirklich fehlerlos
zu vollziehen.

Ein falsches Gebet zur falschen Zeit, ein erster Schritt mit dem linken statt mit dem rechten
Fuß, eine im Getümmel um die Kaaba unterlassene Umrundung können über Gültigkeit oder
Ungültigkeit der gesamten Wallfahrt entscheiden. Deshalb werden viele Hadschis in Mekka
von extremen Versagensängsten geplagt. Vor allem dann, wenn sie aus armen Ländern wie
Obervolta oder Bangladesch stammen, wo ihre Familien jahrzehntelang gespart haben, um
ihnen die heilbringende Wallfahrt bezahlen zu können.

Um diesen Pilgern zu helfen, wurde das flächendeckende System von Seel-sorge-


Stützpunkten aufgebaut. Es funktioniert aber nur, weil erfahrene Pilger bereit sind, neben
ihren heiligen Handlungen auch noch als freiwillige Berater
für verzweifelte Landsleute zu arbeiten.

Andere Leistungen der inneren Logistik von Mekka sind von außen gar nicht wahrnehmbar –
und retten dennoch täglich Menschenleben. »In einer Menge von zweieinhalb Millionen
Menschen lösen sich alle Unterschiede zwischen arm und reich, zwischen gebildet und
ungebildet auf«, erzählt Ahamad Al-Khalifa. »Ich bin Teil einer Menge, in der jeder dem
Koran gehorchend bereit ist, keine bösen Gedanken zu hegen, keinen Streit mit anderen zu
haben und gottgefällig zu handeln. Alle helfen einander, alle sind für einander da.«

Der 53-Jährige nennt konkrete Beispiele: »Wir Pilger aus reichen Ländern bezahlen in Mekka
für unser Essen und überlassen die kostenlos angebotenen Speisen den Armen. Wenn wir
einen alten Menschen oder eine schwangere Frau sehen, schaffen wir in der unglaublichen
Enge mit unseren Körpern Raum für sie, schützen sie, ohne sie zu kennen. Und da ich groß
und stark bin, passiert es immer wieder, dass mich schwächere Pilger von hinten festhalten
und wie einen Schutzschild durch die Menge schieben, um überhaupt voranzukommen. Ich
lasse es geschehen, auch wenn ich vielleicht ein ganz anderes Ziel habe.«

Für die Manager von Mekka mag die Organisation des Hadsch jedes Jahr aufs Neue eine
technische Herausforderung sein. Für die Wallfahrer jedoch ist sie ein Teil des selig
machenden Gottesdienstes, den sie in Mekka vollziehen. Und so kann es nicht ausbleiben,
dass ganz offensichtliche technische Verbesserungen in ihrer Auswirkung gar keine sind.
Auch Ahmad Al-Khalifa hat das erlebt: »Es gibt an der Universität von Mekka ein Institut für
Hadsch-Forschung, in dem man zu Beispiel berechnet, wie man die Pilgermassen bei der
Steinigung der Teufelssäulen noch besser dirigieren kann. Aber die meisten Pilger wollen das
gar nicht: Sie erleben gerade dieses unvorstellbare Gedränge als absoluten Höhepunkt des
Hadsch.«

Im Islam, erklärt der erfahrene Mekka-Experte Ahmad Al-Khalifa weiter, verstehe man Krisen
wie Krankheit oder Geldmangel als eine »Enge im Leben«. Im Gedränge an den
Teufelssäulen erleben die Pilger die äußerste, kaum zu ertragende Enge – und die
unendliche Erleichterung, wenn sie sie hinter sich lassen und plötzlich wieder Raum um sich
spüren. »Es gibt also keinen Grund, sich in der Enge aufzugeben, denn sie ist immer nur
vorübergehend – in Mekka wie im Leben.«

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