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Übungen
Ü.1. Quiz: Einige Fakten über Deutschland, Österreich und die Schweiz
1) а (Der 3. Oktober ist der Tag der deutschen Einheit. Er erinnert an die deutsche
Wiedervereinigung, die mit der Unterzeichnung des Einigungsvertrages 1990
abgeschtossen wurde. Der Tag des Falls deigeiliner Mauer ist übrigens der 9.
November 1989)
2) b (Die Schweiz ist ein NATO-Partnertand, aber sie ist kein offizieltes Mitgtied der
NATO.)
3) b
4) a (Die Amtssprachen sind Deutsch, ca.63 % Sprecheranteil, Französisch,
ca.22%,Italienisch, ca.8 %, und Rätoromanisch, ca. 1o/o).
5) b (siehe Aufgabe 13a)
6) c (fürweitere lnformationen siehe Hörtext Aufgabe 6)
7) a
8) b
9) c (Mit seiner Forderung nach Transparenz und Umgestatung leitete der damatige
sowjetische Regierungschef MichaeI Gorbatschow die politische Wende in der DDR
und anderen osteuropäischen Ländern ein. Nach der Flucht vieter DDR-Bürger im
Sommer 1989 über Tschechien und Ungarn nach österreich und in die
Bundesrepublik fand am 4. Säptember 1989 in Leipzig die erste
Montagsdemonstration für mehr Demokratie und Freiheit statt. Erst zwei Monate
später, am 4. November, kam es auch zu Massenprotesten in Bertin.)
Ü.4. Textarbeit
a) Vervollständigen Sie die Sätze
1) Im Mittetpunkt der Aussteltung steht die Geschichte der Berliner Mauer. Es
werden auch die Auswirkungen der Teilung auf die Menschen dargestellt.
2) Die Dauerausstellung im Museum in der Kulturbrauerei widmet sich dem Alltag in
der DDR. Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Themen potitische Herrschaft,
Arbeitsatltag, Konsum und Freizeitgestaltung.
3) Bei der Stadtrundfahrt City Circle Tour PURPLE fahren die Touristen im Bus dort
entlang, wo früher die Mauer stand. Außerdem können die Teitnehmer tebendige
Berliner Bezirke und die schönste Brücke Berlins sehen. Man kann die ganze Zeit im
Bus bteiben oder die Tour unterbrechen.
4) Vor dem Rathaus Schöneberg hat John F. Kennedy den berühmten Satz ,,lch bin
ein Berliner" gesagt. Außerdem besitzt das Rathaus eine berühmte Gtocke, die von
amerikanischen Bürgern über Spenden finanziert wurde.
5) Das rasante Berliner Musicat ,,Hinterm Horizont" im Stage Theater am Potsdamer
Platz erzählt eine Ost-West-Liebesgeschichte. Das Musicat lebt von der Story und
den bekannten Hits von Udo Lindenberg.
b) Rätsel: Berlin.
1) widmet
2) präsentiert
3) zeigt
4) folgt
5) unterbrechen
6) entstehen
7) erklingt
Ü.12. Strukturen
b) Diese Wendungen kennen Sie aus früheren Kapiteln.
1. bei
2. mit
3. zu
4. über
5. für
6. auf
7. Von
Ü.13. Wer bestimmt die Politik?
a) a Was macht eigentlich eine Bundespräsidentin/ein Bundespräsident? Lesen Sie
den kurzen Text und ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form.
1. vertreten
2. übernehmen
3. achten
4. gewählt
5. gewählt
6. bestimmt
7. geführt
c) Was müssen Bundespräsident(in) und Bundeskanzter(in) tun? Ordnen Sie die
passenden Verben zu. Arbeiten Sie zu zweit.
1.f
2 .a
3. b
4. c
5. i
6. g
7. e
8. h
Ü.14. Strukturen
b) Verbinden Sie die Sätze mit aber oder sondern
1. Die Verträge wurden noch nicht unterzeichnet, sondern (sie wurden) nur
ausführtich besprochen.
2. Angela möchte Potitik studieren, aber sie findet auch Medizin interessant.
3. Tobias kann sich schriftlich gut ausdrücken, aber (er kann) auch gut reden.
4. Der Potitiker will nicht mehr öffentlich auftreten, sondern (er will) sich ins
Privatleben zurückziehen.
Ü.16. Nominalisierung
a) Bilden Sie aus den Adjektiven Nomen und ergänzen Sie die Tabellen. Arbeiten
Sie zu zweit.
-heit die Bescheidenheit
-keit die Zietstrebigkeit, die Zuvertässigkeit, die Ehrtichkeit, die Gutmütigkeit, die
Höflichkeit
-mus: der Optimismus, der Perfektionismus, der Egoismus
-e: die Entscheidungsfreude
-(i)tät die Ftexibilität, die kreativität, die Spontanität
-schaf die Hitfsbereitschaft
- ohne Suffix: die Geduld, die Vernunft, der Mut, der Ehrgeiz
c) Den folgenden Text haben Sie in einer anderen Form in Kapitel 3, Aufgabe Ü2,
schon bearbeitet. Bilden Sie aus den Wörtern Nomen und ergänzen Sie die Nomen
im Text. Arbeiten Sie zu zweit.
2. Besprechung
3. Mitarbeiter
4. Diskussion
5. Fragen
6.Tagesablauf
7. sitzung
8. Aktivitäten
9. Treffen
10. wähtern
11. Teilnahme
12. unterzeichnung
13. Empfang
14. plan
15. Lösungen
16. Beantwortung
17. Essen
l8. Möglichkeit
19. Ende
20. Arbeit
21. Manager
Ü. 17. Bewerbung um ein Praktikum bei einem Bundestagsabgeordneten
a) Lesen Sie die Abschnitte des Bewerbungsanschreibens und bringen Sie sie in
die richtige Reihenfolge.
1. C
2. E
3. B
4. A
5. D
Ü3. Der Reiseleit er gibt Informat ionen über die Wiener Hofburg
Ergänzen Sie den Genitiv. Achten Sie auf die Nomen der n-Deklination. Sie
können die Lösungen mit dem Hörtext aus Aufgabe 9a überprüfen.
1. des österreichischen Bundespräsidenten
2. der Österreichischen Nationalbibliothek
3. der Nationalbibliothek
4. der Welt
5. des Museums
Kleiner Abschlusstest
T1. Geschichte in Berlin
Welche Verben passen? Ordnen Sie zu.
1. sich dem Thema Alltag in der DDR widmen
2. den Verlauf der Berliner Mauer folgen
3. die Fahrt mit dem Bus unterbrechen
4. als Zeichen für die Freiheit gelten
5. an den Bau der Berliner Mauer erinnern
6. eine Liebesgeschichte erzählen
T3. Bewerbungsschreiben
Vervollständigen Sie die Nomen.
Interesse
Praktikum
Bachelorstudium
Erfahrungen
Möglichkeit
Einblicke
Spanischkenntnisse
Team
Einladung