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Wissenschaftliches" Schweifen Um Corona-Todeszahlen - Reitschuster - de
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Wochenbriefing
Es kann nie ganz falsch sein, mit Goethes Faust zu beginnen, insbesondere wenn man sich nicht
auf den etwas griesgrämig-depressiven Faust beschränkt, sondern seinem Gegenüber
Mephistopheles die verdiente Aufmerksamkeit schenkt. In der Szene „Im Studierzimmer II“ gibt er
beispielsweise seine Einschätzung der medizinischen Zunft zum Besten:
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„Der Geist der Medizin ist leicht zu fassen;
Ihr durchstudiert die groß’ und kleine Welt,
Um es am Ende gehn zu lassen,
Wie’s Gott gefällt.“ Wochenbriefing
Zu Goethes Zeiten, in denen oft genug ein Aderlass als beliebtes Mittel der Wahl galt, war es
vermutlich keine schlechte Idee, lieber die Zeit als das Blut laufen zu lassen. In unseren Tagen
verfügt man jedoch über etwas ausgefeiltere Therapien und vor allem über herausragende
Vertreter des Faches, die jederzeit wissen, was sie tun und denen unbedingtes Vertrauen zu
schenken ist. Allen voran muss ich Karl Lyssenko Lauterbach nennen, den Arzt auf dem
Ministerthron, dessen Ratschläge und Warnungen zu Covid-19, zum Hitzetod und neuerdings auch
zur Kriegstüchtigkeit des Gesundheitswesens uns immer wieder begeistern. Und
selbstverständlich darf man auch Christian Drosten nicht vergessen, dessen Leistungen während
der sonderbaren PCR-Pandemie durch sein Erscheinungsbild als potentieller
Lieblingsschwiegersohn noch unterstrichen werden. Von Zeit zu Zeit meldet er sich auch heute
noch zu Wort, um uns seine Sicht der Dinge mitzuteilen.
So auch am 29. Februar 2024 während eines Symposiums der Bucerius Law School mit dem
klingenden Namen „Expertise unter Druck“. Im Rahmen einer Podiumsdikussion mit Alena Buyx,
der allseits geschätzten Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats, die sich während der bereits
erwähnten sonderbaren Pandemie einen Namen durch eigenständige Denkvermeidung gemacht
hat, Carsten Broda, einem Mitglied des Hamburger Senats, und eben Christian Drosten konnte er in
gewohnter Weise durch seine Sachkenntnis brillieren. Er sprach, wie sollte es auch anders sein,
über Covid-19, über die Maßnahmen und über die Anzahl der Toten, die man zu beklagen hatte.
Und wie so oft konnte man auch bei dieser Gelegenheit einiges von ihm lernen, der Sender Phoenix
hat dankenswerter Weise alles dokumentiert.
Eine Stunde hat die Diskussion bereits gedauert, da äußert sich Drosten in der zweiten Minute der
zweiten Stunde (1:02:04) zum Problem der Aufarbeitung der pandemischen Zeit. Man brauche, so
meint er zunächst, dringend eine Nachbetrachtung, Nachbearbeitung zur pandemischen Zeit. „Ich
würde mir wünschen, dass die organisiert einsetzt, sodass nicht bestimmte Stimmen aus dem
Untergrund dieses Thema weiter kochen und für ihre Zwecke benutzen.“ Da haben wir sie wieder,
Drostens Vorstellung vom wissenschaftlichen Diskurs: „bestimmte Stimmen aus dem Untergrund“
– damit ist wohl nicht die stets lamentierende Stimme Lauterbachs gemeint, denn der ist viel zu
gerne im Vorder- statt im Untergrund, sondern die Kritiker, die Vertreter abweichender
Auffassungen, die nicht denen des Staatsvirologen entsprechen. Die sollen selbstverständlich
durch eine entsprechende Organisation von der Nachbereitung ausgeschlossen werden, damit
sich einzig und allein die von Drosten inspirierte Richtung auf der Bühne behaupten kann.
„Ich denke,“ fährt er fort, „da sind viele gefragt, die eine Stimme in der Öffentlichkeit haben, die
sollten sich daran beteiligen. Und dann kann natürlich die Wissenschaft auch da wieder eine
Faktenlage bieten,“ wogegen ja niemand etwas hätte, wenn denn die Wissenschaft nach Drostens
und auch Lothar Wielers Muster während der Zeit der sonderbaren Pandemie jemals ernsthafte
Fakten geboten hätte und wenn man beispielsweise heute endlich die massiven Impfschäden
Wochenbriefing
auch offiziell zur Kenntnis nehmen würde.
Die Wissenschaft, so meint er weiter, könne vielleicht auch an Dinge erinnern, die in einem Konkurs
verloren gingen. „Deutscher Diskurs – die Schädigung von Bildungsbiographien oder
Sozialbiographien. Derselbe Diskurs in einem anderen Land … Wir hatten so viele Tote. Jede
Familie hatte in der ersten Welle schon den ersten Toten, und dann noch einen und noch einen.
Können wir uns auf unsere Politik überhaupt noch verlassen? Was ist in der nächsten Pandemie,
wird das dann besser laufen, wird die Politik uns schützen? Das ist die Diskussion in Italien und in
England, im Moment.“
Was ist mit diesem Rätselwort gemeint? Wie üblich zeichnet sich Drosten durch enorme Klarheit
aus, ganz abgesehen von seiner Herabwürdigung einer Diskussion über die „Schädigung von
Bildungsbiographien.“ Sicher: Es ist völlig egal, ob Kindern und Jugendlichen ein oder zwei Jahre
ihrer Bildungszeit vorenthalten wurden, es ist völlig egal, ob sie in dieser Zeit keine Freunde treffen,
sich nicht sozial weiterentwickeln konnten, es ist völlig egal, ob die natürliche Entwicklung
unzähliger Kinder und Jugendlicher massiv gestört wurde. Drosten interessiert das nicht, so etwas
kommt in seinem Labor nicht vor und in den Todesfallstatistiken auch nicht. Und was meint er mit
demselben Diskurs in einem anderen Land? Bezieht sich der Satz über die vielen Toten während
der ersten Welle auf Deutschland, wofür das Wort „Wir“ spricht, oder will er diesen Satz als Teil des
ausländischen Diskurses verstehen, als sinngemäßes Zitat aus England und Italien? Kurze Zeit
später meint er: „Wir haben 83 Millionen Leute in dieser Bevölkerung,“ womit unzweifelhaft die
deutsche Bevölkerung gemeint ist. Wer sind nun „wir“? Die von ihm angeführte Diskussion in
Italien und England könnte sich auf die Unfähigkeit der Politik beziehen, vielleicht aber auch noch
auf die Anzahl der Toten, das weiß niemand als Drosten allein, da er sich nicht klar ausdrücken
kann.
Um also die Folgen seiner Äußerung über die Toten der ersten Welle zu verstehen, muss ich nicht
also einen
nur Deutschland im Auge behalten, sondern auch noch England und Italien. Werfen wir
Blick über den Kanal und gehen davon aus, dass es während der ersten Covid-Welle in jeder
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Familie einen Covid-Toten gab, dem sich im Lauf der Zeit noch mindestens zwei weitere
hinzugesellten. Was man unter einer Familie zu verstehen hat, ist allerdings nicht eindeutig
definiert. Üblicherweise wird man zur Familie jedoch Eltern, Großeltern, Kinder, Geschwister der
Eltern und deren Kinder und, falls noch vorhanden, auch die Onkels und Tanten der Eltern zählen,
auch deren Nachkommenschaft will ich nicht ausschließen. Neben dieser Kernfamilie kann es
vorkommen, dass man sich auch noch einer anderen Familie zugehörig fühlt, beispielsweise der
Ursprungsfamilie des Ehepartners mit allen Cousins zweiten und dritten Grades, oder aber der
Familie des Ehemannes der eigenen Cousine ersten Grades, weil man in gutem Kontakt zu ihm
steht und am dortigen Familienleben teilnimmt. Man kann sie alle zur eigenen Familie zählen oder
selbst eben auf mehr oder weniger lose Weise mehreren Familien angehören. Dass man sich über
den eigenen Ehepartner zu zwei Familien zählt, dürfte also keine Seltenheit sein, mehrere Familien
kommen vor, aber man wird noch kaum jemanden gesehen haben, der als Angehöriger von mehr
als vier Familien zu betrachten ist. In einem ersten Schritt gehe ich also davon aus, dass man in
der einen oder anderen Form zu höchstens vier Familien gehören kann. Das ist vermutlich zu hoch
gegriffen, aber es geht ja um die Folgen des Drostenschen Ausspruchs, da kann man schon mal
großzügig modellieren.
Wie bringe ich nun die Toten der ersten Welle mit den Familien zusammen? Ganz einfach. Folgt
man dem beliebten „Worldometer“, so fand die erste Welle Mitte Juni 2020 ihr Ende, bis zum 14.
Juni 2020 hatte man etwa 54.600 Todesfälle registriert. Ich muss hier nicht thematisieren, dass
unter diesen Todesfällen oft genug völlig verschiedene Todesursachen schlankerhand Covid-19
zugeordnet wurden, sofern der Betroffene über einen positiven PCR-Test verfügte, sondern nehme
die Zahl einfach hin. Und vergessen wir es nicht: Jede Familie hatte während dieser ersten Welle
schon den ersten Toten.
Wochenbriefing
Nun muss ich diese Toten auf die Familien verteilen. Der erste Tote gehört vielleicht zu keiner
Familie, vielleicht zu einer, höchstens aber zu vier, so hatte ich es vorausgesetzt. Von ihm sind also
höchstens vier Familien betroffen. Für den zweiten gilt das Gleiche, aber unter seinen maximal vier
Familien kann sich die eine oder andere befinden, die schon für den ersten Toten aufgeführt wurde.
In jedem Fall können aber nicht mehr als vier weitere betroffene Familien dazu kommen. Und so
geht es weiter, jeder neue Tote trägt allenfalls vier Familien zur Riege der trauernden Familien bei.
Da es sich um etwa 54.600 Tote handelt, müssen wir mit höchstens 4 * 54.600 = 218.400 Familien
rechnen, die „in der ersten Welle schon den ersten Toten“ zu verzeichnen hatten, um auch Drosten
wieder einmal zu Wort kommen zu lassen. Damit haben wir aber auch schon alle Familien im
Vereinigten Königreich aufgefunden, denn „jede Familie hatte in der ersten Welle schon den ersten
Toten“, es gab keine Ausnahme, jede Familie war von einem der Toten während der ersten Welle
betroffen, und gerade hatte ich ausgerechnet, dass es höchstens 218.400 betroffene Familien
gewesen sein können.
Das hat Folgen. Im Jahr 2020 lebten in Großbritannien 67 Millionen Menschen, die sich auf
verschiedene Familien aufteilen. Auch Alleinlebende haben meist eine familiäre Bindung, sei es als
frisch aus dem Elternhaus ausgezogene Alleinlebende, sei es als ebenfalls allein lebende Witwen
– auch Witwer dieser Art kommen vor, sind aber seltener. Vor etlichen Jahren hat man für
Deutschland festgestellt, dass zwei Prozent der Bevölkerung keinerlei familiäre Bindung
aufweisen, und dem trage ich gerne Rechnung, indem ich fünf Prozent der Briten jeder
Familienbande enthebe – die Zeiten haben sich schließlich geändert, und Briten sind keine
Deutschen. Dann bleiben noch 63,7 Millionen familiär gebundene Einwohner. Weil aber nach
Drostens Axiom in jeder Familie während der ersten Welle ein Covid-Todesfall betrauert werden
musste, ist jeder dieser 63,7 Millionen familiengebundenen Einwohner ein Mitglied der 218.400
einer
betroffenen Familien. Und das sind recht große Familien, denn um die Durchschnittsgröße
britischen Familie zu erhalten, muss ich nur noch 63,7 Millionen durch 218.400 teilen und erhalte
Wochenbriefing
eine durchschnittliche Familiengröße von etwas mehr als 290 Familienmitgliedern. Wenig ist das
nicht, und ich darf darauf hinweisen, dass es vermutlich noch deutlich mehr sind, denn ich bin in
meiner Herleitung davon ausgegangen, dass jeder Tote sich zu vier Familien zählte und es keine
Überschneidungen zwischen den Familienverbünden verschiedener Toter gibt. In der Realität
dürfte das anders sein, weshalb man auf weniger als 218.400 betroffene Familien und daher auf
einen höheren Wert für die Durchschnittsgröße kommt.
Das ist allerdings ein recht großer Familienverbund; man mag sich gar nicht vorstellen, wie bei
derartigen Massenaufmärschen wohl Familienfeiern aussehen könnten. Aber das sind die Folgen
von Drostens Axiom, und das muss stimmen, denn eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als
Drosten den Weg des Irrtums. Ganz gegen gängige Vorurteile hat man also unter den sonst so
distanzierten Briten einen Hang zur Großfamilie mit einer Größe von etwa 300 Personen. Selbst die
britische Königsfamilie soll sich aus nur 26 Mitgliedern zusammensetzen, da hat der
durchschnittliche Brite deutlich mehr vorzuweisen.
Wenden wir nun Drostens Axiom auf Italien an. Ich kann mich hier etwas kürzer fassen und muss
nur die nötigen Grunddaten mitteilen, die Rechnung ist ja einfach genug. Das Worldometer zeigt,
dass die erste Welle Anfang Juni 2020 verstrichen war und etwa 34.000 Tote gefordert hat, das
ergibt eine Höchstzahl von 4 * 34.000 = 136.000 betroffenen Familien. Die Einwohnerzahl des
Jahres 2020 lag bei 59,5 Millionen, wovon ich wieder die fünf Prozent abziehe, die ich auch den
Italienern ohne familiäre Bindung zugestehe, das sind dann 56,5 Millionen familiär verankerte
Einwohner. Nun muss man nur noch 56,5 Millionen durch 136.000 Familien teilen, um
festzustellen, dass die durchschnittliche Familiengröße in Italien bei 415 Mitgliedern liegt. Auch
hier gilt, was ich oben zu den Briten gesagt habe: Die Anzahl der betroffenen Familien dürfte
niedriger sein und damit die Durchschnittsgröße höher. In jedem Fall ist auch Italien das Land der
Großfamilien, und jeder darf sich über etwa 500 Familienmitglieder freuen.
Italiener mag so etwas tatsächlich freuen, bei Deutschen kann das anders aussehen, und es ist ja
Wochenbriefing
möglich, dass das Drosten-Axiom auf Deutschland gemünzt war. Wie steht es also hierzulande um
die Familiengröße? Nach Definition des RKI, der sich Drosten wohl nicht entgegenstellen wird, lief
die angesprochene erste Welle bis zur zwanzigsten Kalenderwoche des Jahres 2020, danach
begann das sogenannte Sommerplateau. Diese Woche endete am 17. Mai 2020, und die Anzahl
der bestätigten Todesfälle belief sich bis zu diesem Tag auf knapp 8.000. Wie schon in den beiden
anderen Ländern führt das zu maximal 4 * 8.000 = 32.000 betroffenen Familien, die nach dem
Drosten-Axiom auch schon alle vorhandenen Familien verkörpern. Im Jahre 2020 wurden in
Deutschland etwa 83,16 Millionen Einwohner verzeichnet, und rechnet man wieder die erwähnten
fünf Prozent ab, verbleiben 79 Millionen familiengeplagte Deutsche. Und jetzt darf ich 79 Millionen
durch 32.000 dividieren und erhalte für eine deutsche Familie die Durchschnittsgröße von 2.469.
Wer hätte das gedacht! Deutschland ist bei Anwendung des Drosten-Axioms das Land der
Riesengroßfamilie, es hält den einsamen Rekord.
Wir wissen nicht, auf welche Länder Drosten sein Axiom anwenden wollte, vielleicht auf
Deutschland, vielleicht auf Italien und England, vielleicht auf alle. In jedem Fall führt es bei seiner
Anwendung zu der Erkenntnis, dass man in Großbritannien stark zu Großfamilien neigt, in Italien
noch mehr und – falls man es auf Deutschland anwenden darf – in Deutschland in ungeheurem
Maße. Für diese soziologische Erkenntnis muss man ihm dankbar sein. Die Gastwirte werden sich
auf Umbaumaßnahmen einstellen müssen, um die beachtlichen Familien bewirten zu können,
wenn runde Geburtstage anstehen. Und wer nun einwendet, seine eigene Familie sei weit von 300
oder 400 oder gar mehr als 2.000 Mitgliedern entfernt und das sei bei den Nachbarfamilien nicht
anders, hat nur nicht richtig gezählt oder will in desinformierender Weise die Wahrheit
verschweigen.
So war es wohl bei Leuten wie Drosten und Lauterbach. Ringsum wissenschaftlich schweifen, das
tun sie gerne, doch sie haben eben nur gelernt, was sie lernen konnten. Dass sie dann tatsächlich
den Augenblick ergriffen haben und beide „der rechte Mann“ wurden, war für sie vielleicht Glück,
für die meisten anderen eher Pech. An den Folgen werden wir uns noch lange erfreuen.
Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so bricht man das Eis. Langsam, aber
sicher.
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Umfrage belegt, dass Kampagne gegen AfD nach hinten losging – aber Medien beh…
beh…
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Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser
als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst
eine Meinung bilden können.
Thomas Rießinger ist promovierter Mathematiker und war Professor für Mathematik und
Informatik an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Neben einigen Fachbüchern über
Mathematik hat er auch Aufsätze zur Philosophie und Geschichte sowie ein Buch zur
Unterhaltungsmathematik publiziert.
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85 Kommentare
1 Anmelden
UnicRat − ⚑
vor 5 Tagen edited
Dass sich Schleimhaar-Drosten überhaupt noch traut, den ganzen Stuß wiederum ad nauseam zu
wiederholen, zeugt von seinen psychischen Verwerfungen. Alter Schwede!
Im Übrigen hat mir der Ausdruck "eigenständige Denkvermeidung" besonders gut gefallen; danke Herr
Prof. Rießinger, den muss ich mir merken.
Edit: Fürs Protokoll, auch in meiner Familie ist genau keiner "an Corona" gestorben. Erst seit den
"Impf"kampagnen gibts neu einen Herzschrittmacher, einen Brustkrebs und eine Parkinsondiagnose,
"zufällig" oder nicht. (Und ich bin natürlich seit März - welcher war es noch? - 2022 symptomlos tot. Auch
so ein schöner (zugegebenermaßen geschnorrter, danke dafür) Ausdruck.)
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Angelique 66 − ⚑
vor 5 Tagen
Der neue Impfstoff gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV), der als ebenso sicher wie der gegen das
Covid-Virus angepriesen und von den europäischen Behörden in aller Eile zugelassen wurde, hat
verheerende Folgen für die „Geimpften“.
Die amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben festgestellt, dass diese
Impfstoffe das Guillain-Barre-Syndrom auslösen, eine neurologische Erkrankung, die sich durch
aufsteigende Lähmungen äußert.
Die im vergangenen Jahr von der Europäischen Arzneimittelagentur zugelassenen Impfstoffe gegen das
Respiratorische Synzytialvirus (RSV) haben bereits erste Opfer gefordert. Beamte der US-amerikanischen
Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erklärten diese Woche, dass sie einen Zusammenhang
zwischen neurologischen Störungen bei älteren Amerikanern und den neu zugelassenen Impfstoffen
untersuchen, berichtet theepochtimes.com.
So stehen RSV-Impfstoffe im Verdacht, das Guillain-Barre-Syndrom (GBS), auch als aufsteigende Landry-
Lähmung bekannt, auszulösen. Dabei handelt es sich um eine entzündliche Autoimmunerkrankung des
peripheren Nervensystems, die durch eine rasch einsetzende Muskelschwäche und Lähmung der
Muskeln der unteren und oberen Gliedmaßen, der Atemwege und des Gesichts gekennzeichnet ist.
Die hören nicht auf, wir sollen daran verrecken, so der Plan!
Mehr anzeigen
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Gudrun Meyer > Angelique 66 − ⚑
vor 5 Tagen edited
Wenn die WHO-Nomenklatura es wünscht, wird die "RSV-Impfung" in der EU zur Pflichtimpfung. Auch
die "rächzextremen Schwurbler und Verschwörungstheoretiker" werden es dann noch schwerer als im
Fall der C-"Impfung" haben. Wochenbriefing
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Ehe ich daran verrecke, werde ich mich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen und
vor nichts zurück schrecken.
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− ⚑
J
Jürgen Scholz > Angelique 66
vor 5 Tagen
..oder die Mitarbeit in diesem Staat rechtzeitig aufkündigen. Die Mehrheit wird auch nicht mehr
benötigt, sollte der Morgentau Plan nun durchgesetzt werden. Die Schafhirten aus aller Welt sind ja
schon in Anmarsch!
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− ⚑
B
bart > Angelique 66
vor 5 Tagen edited
https://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn84022472/1909-08-21/ed-1/seq-3/
Pasteur's anti-rabic inoculations afford the most decided test of the pernicious character of that
method of treatment. During twenty-three years preceding the use of anti-rabic serum there were
685 deaths from rabies in all France, or an average of 30 per annum. But since the use of the anti-
rabic inoculations the average has risen to 100 per annum....with a continually increasing number
each year, so that according to the official returns the number of deaths from rabies in France for the
year ending in June, 1907, was just about 300. In truth, as Professor Peter said, in his address to the
Academy of Medicine, Paris, on the 11th of January, 1887, 'M. Pasteur does not cure rabies he
imparts it!'
Solche Artikel kann man zu fast jeder "Impfung" und jedem Serum seit Beginn der
Modernmedizinischen Horrorgeschichte finden.
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Leider will die Masse davon nichts wissen, die springen von der Klippe ins Meer und glauben
dadurch gesund zu bleiben.
5 0 ⥅
− ⚑
D
DR.C. > Angelique 66
vor 5 Tagen edited
Gesundes Sterben durch Klippensprung !
..... in jedem Fall aber für die Renten- und Krankenkassen !!!!!°
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So ist es! Im Grunde genommen ist da ein "Mittkopplungs-Mechanismus" zu Werke. So bald dieser
greift, "rastet" das System aus. Nicht nur beim Menschen ist das so, auch bei Lemmingen,
strandenden Walherden, einer Stampede oder bei Vögeln, die plötzlich tot vom Himmel fallen. Der
Faschismus mit seiner totalitären Gleichschaltung oder die Schüsse auf fliehende Unbewaffnete an
der Mauer "verdanken" ihr Funktionieren diesem Prinzip der Mittkopplung. Da gibt es unendlich viel
weitere Beispiele dafür, auch in der unbelebten Natur!
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Das ist eine sehr interessante Erklärung, über die ich bei Tieren bisher nicht nachgedacht habe.
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O ja, aber bei uns Menschen sieht man diesen Mechanismus immer noch am "allerschönsten". Das
folgende Video zeigt dies. Der Höhepunkt ist von 2:57 bis 3:02 zu sehen - sehr beeindruckend:
youtu(.)be/rAkxshekOO0
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CDC und die ganze Blase, das sind alles Schwerstkriminelle. Das CDC besitzt übrigens etliche Patente.
Wochenbriefing
Die sind primär an Profit interessiert. Gesundheit des Volkes? Fehlanzeige. Dazu noch eine verborgene
Erkenntnis. Die Ursache für den plötzlichen Kindstod ist schon lange geklärt, so heisst es. Man hat in
den USA ja eine feine Kontrollgruppe, die Amish People. Die kennen diese ganzen Syndrome, Autismus,
neurologische Krankheiten, Kindstod usw. nicht. Auch Krebs ist selten. Die sind alle ungeimpft und
kerngesund. Es gibt angeblich Studien in den USA, die belegen, dass der plötzliche Kindstod durch die
Impfungen ausgelöst wird. Die Ärzte wissen das, dürfen aber nicht darüber reden, sonst ist die
Approbation weg. Kann das nicht belegen, klingt aber plausibel. In den USA bekommen die Kinder 72!!!
Pflichtimpfungen bis zum 18 Lebensjahr. Wenn man dann noch liest, was alles für Beimischungen in
den Seren drin sind, wundert einen gar nichts mehr. Mir ist mittlerweile klar geworden, dass wir kein
Gesundheitssystem haben, sondern ein Pharma-Profit-Maximierungs-System. Sämtliche Pharma
„Therapien“ sind reine Geldmaschinen. Sei es die Virologie (die schwer unter Beschuss steht), Impf-
Wahn, der Chemo Betrug. Seit 50 Jahren leeren diese Verbrecher die Geldtöpfe der Krebsforschung.
Ergebnis nach 50 Jahren: Null. Die Krebsraten sind sogar am Steigen. Die werden auch nie eine Lösung
präsentieren, machen die doch unendlich Kohle mit ihren Goldesel-Behandlungsmethoden. Das ganze
System gehört entsorgt. Und dann zurück zur Heilmedizin und aktuellen alternativen Therapien.
Mehr anzeigen
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Genau, Torsten. Der Betrug mit der "Gesundheit" ist in Wahrheit Krankheit durch Impfen.
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0 0 ⥅
Albtraum Berlin – wie sich Menschen im Ausland entsetzt die Augen reiben über unser
Hauptstadt:
Albtraum Berlin – wie sich Menschen im Ausland entsetzt die Augen reiben über …
Schwedische Volkserzieher – stramm auf Vegan-Kurs: IKEA sagt Hotdog und Köttbullar den
Kampf an:
Schwedische Volkserzieher - stramm auf Vegan-Kurs: IKEA sagt Hotdog und Kött…
Kött…
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