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VORWORT
1 Drei Tage zuvor
2 Mittwoch, Apulien/Italien
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64
65 Samstag, eine Woche später
66 Sonntagabend
ANNE UND PAUL KOMMEN WIEDER!
Die Fälle von Steinbach und Wagner – Was bisher geschah
Weitere Romane von Roxann Hill
Leseprobe: Dunkel Land (Wuthenow-Thriller 1)
Die Autorin
VORWORT
die Romane von Anne Steinbach und Paul Wagner sind in sich
abgeschlossen und können völlig problemlos einzeln gelesen
werden. Allein die Hauptcharaktere entwickeln sich im Verlauf der
Kriminalfälle weiter. Von daher bietet es sich an, chronologisch mit
Band 1 zu beginnen.
Ihre
Roxann Hill
Nam tam omnibus ignoscere crudelitas
quam nulli.
Der Befreier hatte sich hingekniet. Er betete. Dabei las er die Worte
von einem Zettel ab, der vor ihm lag. Streng genommen hätte er das
Blatt Papier gar nicht gebraucht. Er kannte den Text in- und
auswendig. Er hatte ihn in den letzten Jahren oft gehört und
aufgesagt. Aber er wollte auf Nummer sicher gehen.
Eigentlich hatte er seinen Glauben schon lange verloren. Doch der
seltsame Klang der Silben, die sich auf unerklärliche Weise zu reimen
schienen, besaßen ihre eigene, ganz besondere Kraft. Das wusste er.
Der Boden unter ihm war hart. Seine Beine schmerzten, die
Muskeln rebellierten und er schwitzte vor Anstrengung. Doch er gab
nicht auf. Wieder und wieder rezitierte er die Formel, sorgfältig
darauf bedacht, dass ihm nicht der geringste Fehler unterlief.
Ein Geruch stieg ihm in die Nase – stechend, metallisch.
Es war so weit.
Mühsam erhob sich der Befreier, streckte sich, kreiste die
Schultern. Er blickte auf den Lötkolben in der Wandhalterung. Er
hatte ihn mit viel Mühe eigenhändig umgebaut. Der Aufsatz glühte
rot. Er wandte sich ab.
Ein Schritt, und er stand bei dem Mann: vielleicht Ende fünfzig,
salopp bekleidet mit einem hellen Hemd und einer blauen Stoffhose.
Der Grauhaarige war barfuß. Seine Schuhe mitsamt Strümpfen
befanden sich auf einem kleinen Eckregal neben einer Rolle
Klebeband.
Der Grauhaarige selbst war mit breiten Lederriemen auf einer
Pritsche festgeschnallt. Er konnte sich kaum rühren. Das musste so
sein. Ein breites Stück des Panzertapes verschloss seinen Mund.
Auch das war leider erforderlich.
Der Befreier beugte sich vor. »Ich werde deinen Knebel entfernen.
Es hat keinen Sinn, zu schreien. Niemand würde dich hören. Hast du
das verstanden?«
Der Grauhaarige riss die Augen auf und nickte übertrieben
deutlich.
»Gut«, sagte der Befreier. »Wir werden uns ganz normal
unterhalten. Wie zwei gesittete Menschen.«
Ein erneutes Nicken als Antwort.
Mit spitzen Fingern ergriff der Befreier ein Ende des Klebestreifens
und riss ihn mit einem Ruck ab.
Der Grauhaarige ächzte und sog mehrmals geräuschvoll die Luft
ein. »Geld«, stieß er hastig hervor. »Ich kann Ihnen viel Geld geben.
Und das bleibt unter uns. Ich werde Sie nicht anzei…«
»Still!«, unterbrach ihn der Befreier.
Der Grauhaarige verstummte.
»Ich bin nicht käuflich«, sagte der Befreier. »Du führst mich nicht
in Versuchung! Du nicht!«
»Was wollen Sie?«, stammelte der Grauhaarige.
Der Befreier lächelte. »Eine Antwort. Auf eine einzige, simple
Frage.«
»Und dann kann ich gehen? Ja?«
Der Befreier nickte. »Wenn du die Wahrheit sagst.«
»Die Wahrheit?« Der Grauhaarige blinzelte. »Was möchten Sie
wissen?«
Der Befreier blieb einen Moment still. Seine nächsten Worte
formulierte er langsam und bedächtig: »Deinen Namen.«
»Meinen Namen? Aber Sie kennen mich doch!«
»Nenne mir deinen Namen!«
»Okay, okay«, beeilte sich der Grauhaarige zu erwidern und fuhr
sich mit der Zungenspitze über die spröde Unterlippe. Sie blutete
leicht. »Ich … ich heiße Gallenhofer. Dr. Joachim Gallenhofer.«
»Falsch! Versuche es noch mal: Nenne mir deinen Namen!«
»Dr. Joachim Andreas Gallenhofer! Sie kennen mich! Sie haben
mich angerufen. Sie…«
Das Gesicht des Befreiers verzog sich. »Falsch!«
»Wieso falsch? Was möchten Sie von mir hören? Ich heiße
Gallenhofer. Dr. med. Joachim Gallenhofer. In der Schule nannten sie
mich Jo. Manchmal Achim…«
»Deinen Namen!«
Der Grauhaarige begann zu keuchen. »Ich … ich … Was wollen Sie
von mir! Lassen Sie mich gehen! Das ist doch der reinste Irrsinn!
Ich…«
Ungeduld und Zorn blitzten in den Augen des Befreiers auf.
»Deinen Namen! Sag mir endlich deinen Namen!«
Der Grauhaarige versuchte, sich loszureißen. Die Pritsche
wackelte. Die Fesseln schnitten sich tief in seine Handgelenke.
»Gallenhofer! Gallenhofer!«
Der Befreier musterte den Grauhaarigen. Dabei veränderte sich
sein eben noch wütender Ausdruck, wurde ruhig und fokussiert.
Ohne ein weiteres Wort langte er zu dem Eckregal und riss ein
frisches Stück vom Panzertape ab.
»Es tut mir leid, dass ich das tun muss«, sagte er dabei. »Du lässt
mir keine andere Wahl.«
Der Grauhaarige warf seinen Kopf hin und her in dem Bemühen,
den Befreier daran zu hindern, seinen Mund erneut zu verkleben.
Vergeblich.
Der Befreier presste den Streifen fest, nahm den glühend roten
Lötkolben aus der Halterung und betrachtete ihn mit
fachmännischem Blick.
Die Augen des Grauhaarigen weiteten sich vor Entsetzen. Er gab
unartikulierte Laute von sich, versuchte verzweifelt, aus seinen
Fesseln zu kommen, indem er mit aller Kraft an ihnen riss.
Der Befreier drückte ihm die Spitze des Lötkolbens gegen die linke
Fußsohle. Ein Zischen. Rauch stieg auf. Es begann zu stinken – nach
verbranntem Fleisch.
Der Grauhaarige schrie, krümmte sich vor Schmerzen, bäumte sich
auf, soweit es die Lederriemen erlaubten. Er keuchte und grunzte.
Tränen und Rotz liefen ihm über das verzerrte Gesicht.
Sehr gut. Jetzt nur nicht nachlassen – dachte sich der Befreier. Er
zog den Lötkolben zurück und presste ihn gegen die Ferse des
Grauhaarigen. Dessen Laute gingen in ein Wimmern über.
Noch zwei weitere Male brachte der Befreier den Lötkolben zum
Einsatz. Diesmal am rechten Fuß.
Der Grauhaarige schien sich kurz vor der Bewusstlosigkeit zu
befinden.
Der Befreier behielt den Lötkolben in der Hand. Mit der anderen
riss er dem Grauhaarigen das Klebeband vom Mund.
»Wie ist dein Name?«
»Jo-Joachim … Dr. Joachim Ga-Gallenhofer«, flüsterte der
Grauhaarige.
»Nein!«, schrie der Befreier und hob drohend das glühende Metall.
»Deinen richtigen Namen. Sag ihn mir! Jetzt! Ich befehle es dir!«
»Joachim!«, flüsterte der Grauhaarige und dann brüllte er: »Mein
Name ist Joachim Gallenhofer!« Speicheltropfen flogen durch die
Luft. »Das weißt du ganz genau! Du Schwein, du dreckiges,
perverses Schwein!« Erneut wollte sich der Grauhaarige mit
überraschend großer Kraft losreißen. Er tobte, schrie. Dann wurde er
ohnmächtig.
Der Befreier ließ seine Schultern sinken und seufzte. Eine Welle
der Enttäuschung gepaart mit Resignation erfasste ihn. Das hatte er
befürchtet. Es hatte keinen Sinn. Er würde es nicht schaffen.
Sorgfältig hängte er den Lötkolben an seinem Platz auf, trennte
ihn vom Strom. Dann ergriff er eine durchsichtige Plastiktüte und
wandte sich ein letztes Mal dem Grauhaarigen zu. Mit einer einzigen
Bewegung stülpte er den Beutel über den Kopf des Mannes und
drehte ihn an dessen Hals fest.
Der Grauhaarige bewegte die Lippen, öffnete die Augen.
Der Befreier biss die Zähne zusammen. »Du willst mir deinen
Namen nicht verraten«, brachte er heraus. »Dann musst du sterben.
Du entkommst mir nicht!«
Der Grauhaarige machte den Mund auf, um Luft zu holen.
Vermutlich versuchte er, etwas zu antworten – eine neue Lüge … die
Plastiktüte legte sich eng an sein Gesicht, schmiegte sich an die
Nase, die Wangenknochen, die Lippen und das Kinn. Beim Ausatmen
blähte sich das Plastik auf, nur um mit dem nächsten Atemzug
wieder eingesogen zu werden. Diesmal tiefer.
Panik erschien im Blick des Grauhaarigen. Die Folie hob und
senkte sich immer schneller. Jetzt beschlug die Innenseite, die
Gesichtszüge des Grauhaarigen wurden unscharf, wie mit einem
Weichzeichner aufgenommen.
Aufblähen, einsaugen, aufblähen, einsaugen … der Grauhaarige
hechelte, er wand sich hin und her, er zuckte. Der Befreier hielt die
Tüte mit eisernem Griff fest.
Dann, ein langes Zittern … zwei, drei unmotivierte Bewegungen …
und es war vorbei.
Der Befreier wartete eine weitere Minute, bevor er den Beutel
lockerte und vom Kopf des Grauhaarigen zog. Er wischte sich den
Schweiß von der Stirn, hob die Schuhe und Strümpfe des Toten auf
und zog sie ihm behutsam an.
Er betrachtete die verkrümmte Leiche. Kein schöner Anblick.
Das alles wäre vermeidbar gewesen, wenn ihm der Grauhaarige
seinen Namen verraten hätte.
2
Mittwoch, Apulien/Italien
Eine Stunde später. Ich saß auf der Terrasse unter einem großen,
weißen Schirm und trank ein Glas eingekühlte Zitronenlimonade.
Frisch gepresst, aus dem Garten. Mein Handy klingelte. Paul rief an.
Es hatte einen Mord gegeben. Ich wurde zu Hause gebraucht.
Meine Auszeit war zu Ende.
3
Donnerstag
Der Gehsteig war nass vom Regen. Die Passanten eilten mit
aufgespannten Schirmen und gebeugten Köpfen vorbei. Ich stand
unter dem Vordach der Pathologie, die Hände in den Taschen meiner
Lederjacke, und fröstelte. Ich hätte bei der Abreise aus Italien nicht
alle Sweatshirts in den Koffer packen sollen.
Ein dunkelblauer BMW näherte sich langsam, fand eine Lücke
zwischen den am Straßenrand geparkten Wagen und fuhr hinein.
Der Motor wurde abgestellt und zwei Männer stiegen aus. Ungefähr
gleich groß, der eine mit modischem Sakko, der andere in einem
schwarzen Anzug mit weißem Kragen. Ralf und Paul.
Ich hatte nur Augen für Paul. Er lächelte mir entgegen. Jeden Tag
in den letzten Wochen hatte ich mich auf diesen Augenblick gefreut.
Ich hatte Paul vermisst. Und jetzt, da ich ihn sah, merkte ich, wie
sehr er mir gefehlt hatte. Mein Herzschlag beschleunigte, und ich
musste mich zwingen, ihm nicht entgegenzurennen, ihn zu umarmen
und nie, nie wieder loszulassen. Aber das ging nicht. Jedenfalls nicht
in der Öffentlichkeit. Katholischen Priestern sind Beziehungen
untersagt.
Die beiden hatten mich erreicht.
Ich merkte deutlich, dass auch Paul mit sich zu kämpfen hatte,
den Schein zu wahren. Schnell streckte ich den Arm aus, um ihn
gesellschaftlich angemessen zu begrüßen. Er folgte meinem Beispiel.
Wir schüttelten uns die Hände und hielten sie fest. Dabei sahen wir
uns an. Das musste fürs Erste genügen.
Ich hörte jemanden hüsteln.
»Leute«, murmelte Ralf. »Das fällt langsam auf.«
Widerstrebend zog ich die Hand zurück, ließ Paul los und wandte
mich Ralf zu.
»Hallo, Herr Oberkommissar Lambrecht!«, sagte ich mit breitem
Grinsen. »Was für eine Freude, dich zu sehen!«
Ralf gab mir das Grinsen zurück. »Hauptkommissar.«
»Seit wann?«, fragte ich meinen ehemaligen Kollegen.
»Vor drei Wochen habe ich die Ernennungsurkunde erhalten.«
»Super! Herzlichen Glückwunsch!« Ich knuffte ihn am Oberarm.
»Danke, danke!« Er strahlte. »Gut siehst du aus! Du bist braun
geworden, und deine Haare sind hellblond durch die Sonne. Steht
dir!«
»Jetzt übertreib mal nicht«, winkte ich ab. »Aber es war wirklich
traumhaft schön bei Lorenzos Verwandten.«
»Du hast uns gefehlt«, sagte Paul.
»Ihr mir auch.« Ich lächelte. »Sorry, dass ich so spät komme. Es
gab einen mörderischen Stau auf der Autobahn um München herum.
Deshalb bin ich erst gar nicht nach Hause zum Prof und zu Lorenzo
gefahren, sondern direkt hierher.« Ich machte eine Kopfbewegung in
Richtung meines Wagens. Prinz saß auf dem Beifahrersitz des Golfs
und schaute aus dem halb heruntergekurbelten Seitenfenster
hinaus. Ihm schien das kühle Wetter zu gefallen.
»Lorenzo hat gleich gesagt, dass du bei dieser Strecke mit
Verzögerungen rechnen musst«, meinte Paul.
Ralf blickte an mir herunter. »Wie geht es deinem Bein?«
Ich seufzte. »Es hat schon gedauert. Anfangs hat mir die
Verletzung ganz schön zu schaffen gemacht. Inzwischen ist die
Stichwunde fast ausgeheilt. Ich darf das Bein nicht zu sehr belasten,
sonst meldet es sich. Doch das sind quasi Nachwehen – nicht der
Rede wert.«
Ganz stimmte das nicht, aber ich wollte dieses Thema so schnell
wie möglich hinter mir lassen. Paul anscheinend nicht.
»Du wärst fast verblutet«, stellte er fest.
Ralf verzog den Mund. »Sei froh, dass du die andere nicht
gesehen hast.«
Ohne es zu wollen, musste ich an meinen letzten Fall denken. Eine
Auftragskillerin hatte mir aufgelauert. Es ging um viel Geld. Und
eigentlich auch wieder nicht. Sie hätte mich beinahe erstochen. Ich
hatte sie erschossen.
Ich zwang meine Gedanken in eine andere Richtung. »Gibt es in
der Sache was Neues?«
Ralf zuckte mit den Schultern. »Nicht wirklich. Ich habe einen
schriftlichen Bericht verfasst, dass du in Notwehr gehandelt hast. Er
wird von meinen Chefs gestützt. Die Tote hatte viel auf dem
Kerbholz. Die endgültige Stellungnahme der Staatsanwaltschaft steht
aber noch aus. Hoffen wir das Beste. Wird schon gut gehen.«
Ich nickte.
Paul musste meine Bedenken gespürt haben. »Keine Sorge, der
Prof ist dran«, sagte er leise.
Ich lächelte. »Ein Segen, dass wir ihn haben!«
Ralf sah auf seine Armbanduhr. »Leute, ich unterbreche nur
ungern unseren Plausch. Aber wir sollten jetzt reingehen. Die
Mitarbeiter wollen in ihren verdienten Feierabend.«
4
Language: English
M. A. A. D.
New York:
RUSSELL BROTHERS, PUBLISHERS,
17, 19, 21, 23 ROSE STREET.
1876.
COPYRIGHTED BY
RUSSELL BROTHERS,
1876.
It is related of St. Aloysius Gonzaga that while, at the usual time
of recreation, he was engaged in playing chess, question arising
among his brother novices as to what each would do were the
assurance to come to them that they would die within an hour, St.
Aloysius said he should go on with his game of chess.
If our recreations as well as our graver employments are
undertaken with a pure intention, we need not reproach ourselves
though Sorrow, we need not fear though Death surprise us while
engaged in them.
Addison, N. Y., January, 1876.
INDEX.
PART I.
CHARADES.
Nos. 1, 10, 25, 43, 44, 53, 88, 91, 110, 152, 153, 154, 155, 167,
176, 177, 182, 183, 192, 193, 201, 217, 279, 281, 285, 290, 291,
297, 316, 331, 332, 333, 345, 350, 354, 357, 368, 371, 372, 374.
CONUNDRUMS.
Nos. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 17, 18, 21, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37,
46, 47, 51, 52, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 92, 93, 94, 95, 97, 98,
106, 108, 109, 143, 144, 145, 146, 147, 148, 149, 150, 158, 159,
160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 168, 169, 170, 171, 172, 173,
174, 175, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 196, 197, 198,
199, 200, 204, 205, 206, 207, 208, 209, 214, 252, 253, 254, 257,
258, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268, 269, 270,
274, 275, 278, 280, 286, 294, 299, 300, 301, 303, 318, 319, 320,
321, 322, 323, 325, 326, 327, 329, 330, 359, 360, 361.
MATHEMATICAL.
Nos. 48, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 346, 362, 373.
NOTABLE NAMES.
Nos. 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122,
123, 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133, 134, 135,
136, 137, 138, 139, 140, 141, 142.
ELLIPSES.
Nos. 307, 308, 309, 312, 313, 352, 355, 365, 366.
NUMERICAL ENIGMA.
No. 306.
SQUARE WORD.
No. 304.
XMAS DINNER.
No. 315.
DINNER PARTY.
No. 360.
UNANSWERED RIDDLES.
Pp. 77, 78.
UNANSWERABLE QUESTIONS.
P. 78.
PARADOXES.
P. 79.
PART II.
ACROSTICS: PAGE.
Adelina Patti 145
Emblematic 131
Spring 146
ALLITERATION:
Siege of Belgrade 144
Example in French 145
ALPHABET, THE, in One Sentence 133
AMERICANS, Characteristic Sayings of 113
ANAGRAMS 131, 133
ANN HATHAWAY 140
AN ORIGINAL LOVE STORY 126
BEHEADED WORDS 133
BOOKS, Fancy Titles of 83
CLUBS 85
CONCEALED MEANINGS 129
CONCEITS OF COMPOSITION:
When the September eves 152
Oh! come to-night 153
Thweetly murmurth the breethe 154
CONTRIBUTION TO AN ALBUM 125
DIALECTS:
Yankee 116
London Exquisite’s 116
Legal 118
Wiltshire 118
ENEID, The Newly Translated 122
EPIGRAM 129
ETIQUETTE OF EQUITATION 88
EXTEMPORE SPEAKING 147
FACETLÆ 84, 105
FRENCH SONG 139
GEOGRAPHICAL PROPRIETY 102
GEORGE AND HIS POPPAR 121
HISTORY 133
INSTRUCTIVE FABLES 141
LATIN POEM 139
MACARONIC POETRY:
Felis et Mures 137
Ego nunquam audivi 138
Tres fratres stolidi 138
The Rhine 138
Ich Bin Dein 139
In questa casa 140
MACARONIC PROSE 136
MEDLEYS:
I only know 159
The curfew tolls 160
The moon was shining 161
Life 162
NAMES:
Fantastic 98
Ladies’, their Sound 100
“ their Signification 101
ODE TO SPRING 127
OTHER WORLDS 86
OUR MODERN HUMORISTS 148
PALINDROME 132
PARODIES:
Song of the Recent Rebellion 89
Come out in the garden, Jane 91
Brown has pockets running over 93
When I think of him I love so 94
Never jumps a sheep that’s frightened 95
How the water comes down at Lodore 96
Tell me, my secret soul 97
PRINTER’S SHORT-HAND 119
PRONUNCIATION 142
RHYME 122
RHYTHM 127
SECRET CORRESPONDENCE 130
SEEING IS BELIEVING 97
SOUND AND UNSOUND:
See the fragrant twilight 151
Brightly blue the stars 152
SORROWS OF WERTHER 84
STANZAS from J. F. CRAWFORD’S Poems 128
STILTS 87
ST. ANTHONY’S FISH-SERMON 135
THE CAPTURE 103
THE NIMBLE BANK-NOTE 154
THE QUESTION 144
THE RATIONALISTIC CHICKEN 158
WORD PYRAMID 132
PART I.
PUZZLES AND ODDITIES.
1.
Answer
2.
What is that which we often return, but never borrow?
Answer
3.
Can you tell me of what parentage Napoleon the First was?
Answer
4.
What was Joan of Arc made of?
Answer
5.
Why ought stars to be the best Astronomers?
Answer
6.
What colors were the winds and the waves in the last violent
storm?
Answer
7.
In what color should a secret be kept?
Answer
8.
How do trees get at their summer dress without opening their
trunks?
Answer
9.
Why am I queerer than you?
Answer
10.
Answer
11.
Answer
12.
Answer
13.
A BUSINESS ORDER.
“J. Gray:
Pack with my box five dozen quills.”
What is its peculiarity?
Answer
14.
Those who have me not, do not wish for me; those who have me,
do not wish to lose me; and those who gain me, have me no longer.
Answer
15.
Although Methusaleh was the oldest man that ever lived, yet he
died before his father.
Answer
16.
If Moses was by adoption the son of Pharaoh’s daughter, was he
not, “by the same token,” the daughter of Pharaoh’s son?
Answer
17.
What is the best time to study the book of Nature?
Answer
18.
What is the religion of Nature in the spring?
Answer
19.
There is an article of common domestic consumption, whose
name contains six letters, from which may be formed twenty-two
nouns, without using the plurals. What is it?