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CHAMPIONS LEAGUE FAKESHOP LEITFADEN 2023

"Ein Business, das unendliche Möglichkeiten mit sich bringt."


~ Lazarus

The Lazarus Project

Einleitung

Vielen Dank, dass du meinen Leitfaden zum Erstellen und Verwalten von Fakeshops erworben hast. Es freut mich sehr, dass du dich für dieses Thema interessierst. Fakeshops sind ein
oft übersehener Aspekt in der Fraudszene, da vielen das notwendige Wissen dazu fehlt. Mit diesem Leitfaden möchte ich diese Lücke füllen und dir das nötige Know-how vermitteln.

In diesem Leitfaden wirst du von A bis Z lernen, wie du einen Fakeshop erstellst, verwaltest, Marketing betreibst und worauf du achten musst. Darüber hinaus findest du viele weitere
nützliche Informationen. Dieser Leitfaden ist bewusst detailliert und schrittweise aufgebaut, damit du es leicht nachvollziehen und exakt nachahmen kannst. Ich empfehle dir, diesen
Leitfaden in Ruhe durchzulesen. Falls du Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Es ist mir wichtig, dass du dich konzentrierst und dich intensiv damit beschäftigst. Suche dir
daher bitte einen geeigneten Zeitpunkt, um den Leitfaden zu lesen und dich voll darauf einzulassen.

Der Onlinehandel ist eine aufstrebende Branche mit steigenden Umsätzen. Der Umsatz im Jahr 2023 allein in Deutschland wird auf 89,4 Milliarden Euro geschätzt. Mit dieser
Entwicklung werden Plattformen wie eBay-Kleinanzeigen möglicherweise an Bedeutung verlieren. eBay.de wird heutzutage z.B nicht mehr genutzt, da es Einschränkungen beim Fillen
gibt. In diesem Leitfaden liegt der Fokus auf Fakeshops, da sie meiner Meinung nach eine mögliche Zukunft der Verdienstmöglichkeiten in der Fraudszene darstellen. Durch Fakeshops
hast du die volle Kontrolle über deinen Erfolg und bist nicht von anderen abhängig. Es gibt keine Barrieren, die dich daran hindern, einen Fakeshop nach deinen Vorstellungen
zu gestalten und anzupassen.

Wenn du diesen Leitfaden sorgfältig befolgst, intensiv studierst, dich inspirieren lässt und mit maximaler Energie und Motivation alles umsetzt, kannst du in der Fraudszene in die
Championsleague der Verdienstmöglichkeiten aufsteigen und ein Leben führen, von dem du dir zuvor kaum etwas vorstellen konntest. Nur wer es wirklich ernst meint und mit voller
Überzeugung dranbleibt, wird letztendlich zu den Erfolgreichsten in dieser Fraudszene gehören.

Ich werde bewusst nicht auf die Anonymität in diesem Leitfaden eingehen, da es zahlreiche kostenlose Tutorials dazu gibt. Wenn ich jetzt noch eins hinzufügen würde, würde es den
Rahmen dieses Leitfadens sprengen. Jeder, der mit einem solchen Business beginnen möchte, sollte jedoch unbedingt auf seine Anonymität achten und sorgfältig mit seinen Coins
umgehen.

Wenn du eine Methode, ein Buch oder etwas liest, unterbreche deinen Lesevorgang innerlich für 10-20 Sekunden und denke aktiv mit. Lese es nicht einfach wie ein Roboter, sondern
aktiviere deine Fantasien zwischendurch und entwickle eine ähnliche Situation oder Gedanken zu dem, was du liest. Auf diese Weise prägst du dir mehr von dem Leitfaden ein und
erlangst ein größeres Wissen.

Inhaltsverzeichnis

⌥[1.0] Die Idee entwickeln ⌥[3.0] Debian-Server- und Firewall Konfigurieren


⌥[2.0] Vorbereitungen treffen und einen Plan erstellen ⌥[3.1] Cloudflare- und Domain Konfigurieren
⌥[2.1] Budgetplanung ⌥[3.2] Onlineshop Shopware-6 Installieren und Konfigurieren
⌥[2.2] Plattformauswahl ⌥[3.3] Onlineshop Shopware-6 Allgemeine Einstellungen
⌥[2.3] Plugins- und Themeoptionen ⌥[4.0] Google- und Bing Adwords Konfigurationen & Informationen
⌥[2.4] Design und Branding ⌥[4.1] Google Merchant Center Konfigurationen & Informationen
⌥[2.5] Domain und Hosting ⌥[4.2] Weitere exklusive Marketingstrategien
⌥[2.6] Workserver ⌥[5.0] Der Umgang mit den Kunden
⌥[2.7] Preisforschung ⌥[6.0] Bonusinformationen
⌥[2.8] Produktfotografie und -beschreibungen ⌥[7.0] Abschlussvernichtung
⌥[2.9] Zahlungs- und Versandoptionen ⌥[8.0] Exklusive Einblicke zur Motivation
⌥[2.10] Rechtliche Aspekte ⌥[9.0] Schlusswort- und Ratschläge
⌥[2.11] Marketingstrategie
⌥[2.12] Livechat- und Hotline Mitarbeiter
⌥[2.13] Bewertungssystem
⌥[2.14] Firewall- und SSL
⌥[2.15] Mailserver- und Templates
⌥[2.16] Bankdrops- und Exchanger
⌥[2.17] Antidetect-AH Firewall
Die Idee entwickeln

In diesem Leitfaden ist es entscheidend, die Persönlichkeit und Psychologie eines Unternehmens zu übernehmen. Das erreichen wir, indem wir die Vorgehensweisen eines
tatsächlichen Unternehmens im Online-Shopping nachahmen und nachvollziehen können. Ein Unternehmen eröffnet nicht einfach von heute auf morgen einen Onlineshop.
Vielmehr ist es wichtig, die Idee zu entwickeln, welche Produkte oder Dienstleistungen derzeit im Trend liegen und zur Jahreszeit passen. Dies ermöglicht es uns, einen erfolgreichen
Onlineshop aufzubauen und uns vor allem von der Konkurrenz abzuheben.

Wir müssen nicht das Rad neu erfinden, sondern unser Ziel ist es, einen Fakeshop zu entwickeln, der die Anforderungen eines echten Unternehmens erfüllt und Produkte anbietet,
die zur aktuellen Jahreszeit passen. Auf diese Weise können wir einen maximalen Kundenansturm und Umsatz generieren.

Jedes Unternehmen beginnt mit einer Idee, die der Schlüssel zu allem ist und der Beginn von etwas Großem. In diesem Leitfaden werde ich dir beibringen, wie du einen echten
Onlineshop eröffnest und keinen "Fakeshop". Wir werden die Persönlichkeit und Psychologie eines echten Unternehmens nachahmen, um die bestmöglichen Erfolgschancen und
Gewinnmargen zu erzielen. Unser Ziel ist es, uns von der Masse abzuheben und mit jedem Shop, den wir erstellen, Umsätze im sechs- bis siebenstelligen Bereich zu generieren.

Lass dich von diesem Leitfaden inspirieren, mache Notizen und entwickle deine eigenen Ideen und Fantasien. Nur so wirst du am Ende einen einzigartigen Onlineshop eröffnen
können, der maximale Umsätze und Gewinnmargen erzielt. Dein Ziel ist es schließlich, in der Lage zu sein, eigenständig einen Onlineshop zu erstellen, der sich von der Masse abhebt
und keine Hobbydetektive anlockt, sondern echte Kunden anspricht.
⌥ Wie können wir am besten eine Idee entwickeln, um bei unserem ersten Onlineshop direkt maximale Umsätze und Gewinnmargen zu erzielen?
Um zu entscheiden, welche Produkte wir in unserem Onlineshop anbieten möchten, ist es sinnvoll, aktuelle Trends zu analysieren und eine Produktkategorien-Analyse durchzuführen.
Auf diese Weise können wir Produkte auswählen, die in diesem Monat besonders gefragt und im Trend sind. Indem wir bestimmte Produktkategorien gezielt anbieten, können wir
mehr Kunden auf unseren Onlineshop aufmerksam machen.

Selbst wenn diese Produkte keinen hohen Wert haben, können wir Kunden anlocken, die eigentlich an einem bestimmten Produkt interessiert waren. Sobald sie unseren Onlineshop
besuchen, haben sie möglicherweise die Möglichkeit zu sehen, dass unsere hochwertigen Produkte reduziert sind. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht nur das gesuchte
Produkt kaufen, sondern auch bei den reduzierten hochwertigen Produkten zugreifen.

Durch das gezielte Anbieten von aktuellen Trendprodukten und das Schaffen von Anreizen für den Kauf weiterer Produkte können wir das Potenzial maximieren, Kunden zu gewinnen
und den Umsatz in unserem Onlineshop zu steigern.
⌥ Hier ist eine Liste von Webseiten, auf denen du Produkte und Trends analysieren kannst:
• https://trends.google.com/trends/explore?hl=de-DE [Info: Google Trends bietet Einblicke in Suchtrends und zeigt dir, welche Themen und Produkte gerade besonders populär sind]
• https://www.trendhunter.com/ [Info: TrendHunter ist eine Plattform, die Trends in verschiedenen Bereichen wie Technologie, Mode, Design und vielem mehr präsentiert]
• https://www.trendxpress.org/ [Info: TrendXpress ist eine Trendforschungsplattform, die Informationen zu aktuellen Trends in Deutschland in verschiedenen Bereichen]
• https://www.amazon.com/Best-Sellers/zgbs [Info: Die Bestseller-Liste von Amazon zeigt dir die am besten verkauften Produkte in verschiedenen Kategorien]
• https://de.statista.com/ [Info: Statista bietet umfangreiche Daten und Statistiken zu verschiedenen Branchen und Produktkategorien in Deutschland]

Es gibt natürlich noch viele weitere Webseiten, auf denen du Produkte und aktuelle Trends analysieren kannst. Außerdem stehen dir Trendanalyse-Software zur Verfügung, die du
ebenfalls nutzen kannst. Wie du deine Analyse bezüglich beliebter Produkte und Trends durchführst, liegt ganz bei dir. Mein Ratschlag an dich ist lediglich, dass du dabei zielstrebig
vorgehst und dir dafür 1-2 Tage Zeit nimmst. Auf diese Weise kannst du die bestmöglichen Ergebnisse erzielen und am Ende eine Liste mit verschiedenen Produktkategorien und
Produkten erstellen, die du in deinem Onlineshop anbieten kannst. Dadurch erhöhst du deine Chancen auf maximale Umsätze und Gewinnmargen.

Wir streben nicht nach einem einfachen, standardisierten Onlineshop, sondern setzen uns das Ziel, mit jedem unserer Onlineshops Umsätze im sechs- bis siebenstelligen Bereich
zu generieren. Daher investieren wir mehr Zeit und Mühe als jemand, der ohne Vorbereitung und Plan einen unseriösen Onlineshop erstellt, um schnellstmöglich wenig Gewinn
zu erzielen. Unsere Herangehensweise basiert auf einer durchdachten Planung und einem strukturierten Konzept, was letztendlich zu deutlich höheren Umsätzen und Gewinnmargen
führt.
⌥ Hier ist eine Liste von Produkten, die im Frühling und Sommer besonders im Trend liegen und eine hohe Nachfrage erzeugen:
• Innenaustattung: Roboter-Rasenmäher, Rasenmäher, Rasentrimmer, Rasenlüfter, Laubbläser, Komposter, Rasensprenger, Schubkarre, Hochdruckreiniger, Bewässerungssystem,
Grill, Rindenmulch, Gewächshaus, Gartenmöbel, Teichschlammsauger, Gartenpavillon, Hängesessel, Gartenzaun, Solarleuchten, Gartendusche, Solarstromsystem, Gartenbrunnen,
Kino-Projektionsleinwand, Smart Garden System, Sonnenschutzsegel, Pool, Gartenteich, Whirpool, Poolroboter, Trampolin, Elektrische Markise, Gartentreppe, Gartendekoration,
Gartenleuchte, Sonnenliege, Teichheizer, Obstbaumleiter, Erdbohrer, Rasenkantenschneider, Gartenpumpe, Gartenwerkzeugset, Teichskimmer, Grillwagen, Teichbelüfter,
Solarbrunnen, Kräuterspirale, Bodenfräse, Sonnenschirm, Gartenküche, Kunstrasen, Shisha, Shisha-Zubehör Eismaschine, Ventilator, Klimaanlage, Speiseeismaschine, Kühlschrank,
Heimkino-Projektor, Luftreiniger, E-Auto Ladestationen, Sägemaschine, Waschbecken Wasserfilter, Sportgeräte, Fitness-Tracker, Wassersprudler, Dosenkühler, Weinschränke,
Weinkühler, Roboter-Staubsauger, Spieltische, Retrokonsolen, Wellnessartikel, Musikinstrumente, Sexpuppen

• Outdooraustattung: Campingausrüstung, Campinganhänger, Campingmöbel, Schlafsack, Campingzelt, Bluetooth-Lautsprecher, Badeanzug, Kühlbox, Luftmatratze, Trekkingrucksack,
GoPro-Kamera, Outdoor-Uhr, Campingwasserfilter, GPS-Navigationsgerät Fernglas, Drohne, Trekkingzelt, Mountainbike, Kompass mit GPS-Funktion, Trailrunning-Schuhe, E-Bike,
Fallschirme, Paragliding, Surfboard, Paddelboard, Kajak, Tauchausrüstung, Strandsegeltörn, Golfausrüstung, Wasserski- oder Wakeboard-Ausrüstung, Bogen, Reisekofferset,
Trekkingräder, Gravelbikes, Falträder, Rennräder, DJ-Equipment, E-Roller, E-Skateboard, Kamerarucksäcke, Fahrradrucksäcke, Kletterrucksäcke, Tagesrucksäcke, Kamerataschen,
Tunnelzelte, Kuppelzelte, Autodachzelte, Dachträger, Familienzelte, Tarps, Zeltzubehör, Sommerreifen, Fahrradanhänger, Sicherungsgeräte und Abseilgeräte, Kletterseile,
Klettersteigesets, Trekkingstöcke, Spektive, Powerbanks, Handfunkgerät, Bootszubehör, Yachtzubehör, Crashpad, Klemmkeileset, Klemmgerät, Gaskocher, Trailrunningstöcke, '
Feldbetten, Bollerwagen, Schlauchboot, Kanus, Tennisschläger, Angelausrüstung, Skydiving, Surfkajak, Baustellen-Werkzeuge, Container
⌥ Hier ist eine Liste von Produkten, die im Herbst und Winter besonders im Trend liegen und eine hohe Nachfrage erzeugen:
• Innenaustattung: Heizkörper, Saunahaus, Kaminöfen, E-Kamin, Kaffeemaschinen, Stromgenerator, Regenschirme, Solarpanel, Poolabdeckungen, Gartenhaus, Winterbekleidung,
Hundehütten mit Heizung, Espresso-Maschinen, Pizzaöfen, Krankenbetten, Sauerstoffgeräte, Gewichtwaagen, Abdeckplanen, Kaffeevollautomaten, Elektronikwaren,
Massagestühle mit Wärmefunktion, Infrarot-Heizplatten, Wintergarten-Möbel

• Outdooraustattung: Isomatten, Winterreifen, Skitourenrucksäcke, Daunenschlafsack, Biwaksack, Skibekleidung, Skiausrüstung, LVS-Gerät, Stirnlampe, Schneeschuhe,
Eishockey-Zubehör, Schlittschuhe, Schneefräse, Eisgerät, Rennrodel, Skistöcke, Schlitten, Snowboard, Hydraulische Salzstreuer, Schneeketten, Heizdecken, Schneemobil,
Eisangeln-Ausrüstung, Schneefanggitter, Weihnachtsbäume, Outdoor-Heizstrahler, Schneeschild, Schneekanone, Frostwächter, Eisskulpturen, Schneeschmelzsystem, Eisangelrute,
Elektrischer Eisbohrer, Akustik-Kabinen

Als Unternehmen denken wir nicht einfach nur daran, dass ein Jahr aus 365 Tagen besteht. Stattdessen betrachten wir das Jahr als eine Abfolge von vier Jahreszeiten:
Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Jede dieser Jahreszeiten bietet uns die Möglichkeit, passende Produktkategorien auszuwählen. In jeder dieser vier Jahreszeiten - Frühling,
Sommer, Herbst und Winter - analysieren wir sorgfältig die Bedürfnisse und Interessen unserer potenziellen Kunden.

Durch diese gezielte Vorgehensweise stellen wir sicher, dass wir das ganze Jahr über relevante und ansprechende Produkte anbieten. Wir erkennen an, dass die Kundenbedürfnisse
sich im Laufe der Jahreszeiten verändern und passen unser Angebot entsprechend an. Dadurch bleiben wir flexibel und können das Potenzial jeder Jahreszeit nutzen, um unsere
Umsätze zu steigern.
⌥ Es gibt außerdem innerhalb der Jahreszeiten besondere Verkaufstage. Hier sind einige Beispiele:
• Singles' Day: Obwohl der Singles' Day seinen Ursprung in China hat, gewinnt er auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Am 11. November bieten viele deutsche
Einzelhändler spezielle Rabatte und Aktionen an diesem Tag an.

• Cyber Monday: Der Cyber Monday findet am Montag nach dem Black Friday statt und ist vor allem auf Online-Shopping ausgerichtet. Viele deutsche Einzelhändler bieten an diesem
Tag spezielle Angebote und Rabatte an.

• Black Friday: Der Black Friday hat auch in Deutschland an Beliebtheit gewonnen. Viele Einzelhändler bieten an diesem Tag erhebliche Rabatte und Sonderangebote
an, sowohl in ihren Geschäften als auch online.

• Cyber Week: Die Cyber Week erstreckt sich oft über eine ganze Woche und umfasst den Black Friday und den Cyber Monday. Viele Einzelhändler bieten in dieser Zeit
zahlreiche Angebote und Rabatte an.

• Weihnachten: Der Onlinehandel boomt besonders während der Weihnachtszeit, und alle Onlinegeschäfte verzeichnen Rekordzahlen, und es gibt zahlreiche Angebote und Rabatte.

• Silvester: Silvester ist ein besonderer Verkaufstag für Feuerwerkskörper jeder Art, und an diesem Tag verzeichnen die jeweiligen Unternehmen ihren höchsten Umsatz.
⌥ Hier ist eine Liste von Produkten, die an besonderen Verkaufstagen im Trend liegen und eine hohe Nachfrage erzeugen:
• Smartphones, Laptops, Fernseher, Spielekonsolen, Kameras, Tablets, Smartwatches, Kopfhörer, Gaming-Zubehör, Haushaltsgeräte, VR-Brillen, Elektrische Zahnbürsten,
Heimkino-Systeme, Smart-Home-Geräte, Grafikkarten, Schmuck, Möbel, Küchengeräte, Luxusbetten, Werkzeugsets, Babyausstattung, Elektrische Scooter, Reisegepäck,
Musikinstrumente, Drucker, Mikrofone, Massagegeräte, Elektrische Rasierer, Beamer, Navigationsgeräte, DJ-Equipment, Actionkameras, Smarte Türklingeln, 3D-Drucker,
Plattenspieler, Haarglätter und Lockenstäbe, Surround-Sound-Systeme, Legospielzeug, Thermomix, Grafiktablets, Espresso-Maschinen, Feuerwerkskörper, Gaming-PCs,
WLAN-Mesh-Systeme, Heimkinosessel, Adventskalendar, Dyson Staubsauger, Roboter-Staubsauger, Spieltische, Retrokonsolen, VGAs,

Es gibt natürlich noch viele weitere Produkte und Nischen, wie zum Beispiel Racing-Autoteile, die von verschiedenen Marken sehr beliebt sein können. Es gibt keine Grenze oder
Beschränkung, und man wird nie in der Lage sein, alle Produkte auf der Welt zu entdecken, da ständig neue entwickelt werden. Es würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen,
um alle Produkte durchzugehen. Aus diesem Grund arbeiten wir mit Jahreszeiten, in denen wir passende Produkte anbieten. Wenn uns eine bestimmte Nische auffällt,
können wir auch zwischendurch damit arbeiten. Als Teil des Onlineshop-Business sind wir frei in unseren Entscheidungen darüber, welche Produkte wir verkaufen
möchten und welche nicht. Letztendlich gibt es für alles zahlreiche Interessenten.

Wer noch kreativer denkt, kann sich gut vorstellen, dass es möglich ist, einen Shop zu erstellen, in dem es unauffällig wäre, Kryptowährungen als Zahlungsmethode anzunehmen.
Auf diese Weise könnte man direkt, ohne Umwege, Kryptowährungen in einem Fakeshop verdienen. Das ist eine Meisterleistung im Fakeshop-Business - solche Nischen zu finden
und zum richtigen Zeitpunkt zu nutzen.

Nun habe ich dir bereits eine Vielzahl von Produktideen und Verkaufstagen vorgestellt. In diesem Leitfaden werde ich mich für Demonstrationszwecke und aufgrund
der aktuellen Jahreszeit (Sommer) auf Gartenutensilien konzentrieren. Ich werde dir zeigen, wie man einen Online-Shop erstellt, der sich auf hochwertige Gartenutensilien
spezialisiert hat. Diese Kategorie ist perfekt für uns, da sie zur Jahreszeit passt und eine hohe Nachfrage nach allen Produkten im Zusammenhang mit Gartenutensilien besteht.
Es ist ein guter Start in die Welt des Online-Shoppings mit unserer Idee. Als Unternehmen werden wir ab heute hochwertige Gartenutensilien anbieten und die Kunden mit unserer
Vielfalt und günstigen Preisen überzeugen, bei uns im Online-Shop einzukaufen.

Dieser erste Abschnitt des Leitfadens endet an dieser Stelle. Ich hoffe, du hast den Sinn und die immense Bedeutung dieses Abschnitts erfasst, denn alles beginnt mit einer Idee
und endet auch damit. Ohne eine klare Idee kann man zwar tun, was man möchte, aber es wird nicht so erfolgreich sein wie mit einer sorgfältig durchdachten Idee und einem Plan,
den ich dir in diesem Leitfaden näherbringen werde.

Vorbereitungen treffen und einen Plan erstellen

Wir haben bereits entschieden, dass wir uns in dieser Jahreszeit auf die Nische der Gartenutensilien konzentrieren möchten. Nun ist es an der Zeit, einen Plan zu erstellen
und Vorbereitungen zu treffen, um unseren Onlineshop aufzubauen. Zunächst einmal müssen wir uns einen passenden Namen für unseren Shop überlegen. Darüber hinaus
müssen wir festlegen, wie viele Produkte und Kategorien wir anbieten möchten und wie der Shop insgesamt aussehen soll.

Diese Vorbereitungen sind von großer Bedeutung, denn wie man so schön sagt, liegt der Schlüssel zum Erfolg in der Vorbereitung. Sobald wir diese Schritte abgeschlossen haben,
wird der Rest nicht mehr so schwer sein, und wir können die Früchte unserer Arbeit ernten. Lass uns also Schritt für Schritt vorgehen und all diese wichtigen Entscheidungen treffen,
um unseren Onlineshop erfolgreich aufzubauen.

• Budgetplanung: Überlege, wie viel Budget du für den Aufbau und die Verwaltung deines Onlineshops zur Verfügung hast. Berücksichtige dabei Kosten für Domain,
Hosting, Mitarbeiter, Marketing und Bankdrops.

• Plattformauswahl: Entscheide, welche E-Commerce-Plattform am besten zu deinen Anforderungen passt. Es gibt verschiedene Optionen wie Shopware, WooCommerce,
Shopify und viele mehr.

• Plugins- und Themeoptionen: Es gibt zahlreiche Plugins und Designthemes, die wir für unseren Onlineshop nutzen können. Ich werde dir später erklären,
welche für uns interessant sind.

• Design und Branding: Überlege dir ein ansprechendes Design für deinen Onlineshop, das zu deinem Produkt und deiner Zielgruppe passt. Erstelle ein Logo und definiere eine
einheitliche visuelle Identität.

• Domain und Hosting: Registriere eine passende Domain für deinen Onlineshop und wähle einen zuverlässigen Hosting-Anbieter, der genügend Serverkapazität und gute
Ladezeiten bietet.

• Workserver: Wir werden für jeden Fakeshop einen Windows-Workserver kaufen, um unser Projekt von allem anderen zu trennen und so versehentliche Leaks oder Fehler
zu vermeiden.

• Preisforschung: Um den Preis für die Ware, die du in deinem Onlineshop anbieten möchtest, zu optimieren, empfehle ich dir, eine Marktrecherche durchzuführen
und Informationen von deiner Konkurrenz einzuholen.

• Produktfotografie und -beschreibungen: Hier verwenden wir lizenzfreie Produktfotos und optimieren die Beschreibungen mithilfe künstlicher Intelligenz und zudem verwenden
wir einen Produktgrabber.
• Zahlungs- und Versandoptionen: Entscheide, welche Zahlungsmethoden du anbieten möchtest (z.B. Kreditkarte, PayPal, Banküberweisung) und welchen Versanddienstleister
du nutzen möchtest.

• Rechtliche Aspekte: Informiere dich über die gesetzlichen Anforderungen an deinen Onlineshop, wie z.B. Impressumspflicht, Datenschutzbestimmungen und Widerrufsrecht etc.

• Marketingstrategie: Entwickle eine Marketingstrategie, um deinen Onlineshop bekannt zu machen. Überlege dir, welche Kanäle du nutzen möchtest (SMM, SEO, GMC, Adwords,
Influencer-Marketing, Product Placements etc).

• Livechat-Mitarbeiter: Um einen Livechat-Support auf deiner Webseite anzubieten, könntest du einen kostengünstigen Mitarbeiter von Fiverr engagieren,
der mithilfe von KI zu bestimmten Uhrzeiten den Livechat-Support übernimmt.

• Hotline-Mitarbeiter: Um einen Hotline-Support auf deiner Webseite anzubieten, könntest du entweder einen Caller aus der Fraudszene engagieren
oder auf Plattformen wie Fiverr nach deutschsprachigen Telefonisten suchen.

• Bewertungssystem: Damit unser Onlineshop gut bewertet aussieht, werden wir diesen bei Trustpilot und Shopauskunft eintragen lassen, um ihn anschließend
mit Bots positiv zu bewerten und zu pushen.

• Firewall- SSL: Um sicherzustellen, dass unser Onlineshop eine hohe Anzahl von Kundenbesuchern verarbeiten kann, ohne dabei abzustürzen, beabsichtigen wir,
Cloudflare als CDN (Content Delivery Network) und SSL-Dienst zu nutzen.

• Mailserver- und Templates: Um eine seriöse E-Mail-Adresse zu haben, müssen wir den E-Mail-Server basierend auf unserem Onlineshop einrichten.
Zum Beispiel: (Limitbreakers@Shopname.de) & Mailtemplates für Auto-Reply erstellen.

• Bankdrops- und Exchanger: Um sicherzustellen, dass wir die Zahlungen erfolgreich empfangen können, müssen wir sorgfältig überlegen, welche Bank wir für unsere
Merchantkonten und welche P2P-Exchange-Dienste wir verwenden.

• Antidetected- AH Firewall: Um sicherzustellen, dass wir potenzielle Hobbydetektive von Auktionshilfe fernhalten, deren Aufgabe es ist, Fakeshops zu erkennen, müssen wir
eine geeignete Firewall einrichten.

Jetzt habe ich dir alle Punkte aufgezählt, die wir berücksichtigen und ausarbeiten müssen, um am Ende eine optimierte und perfekte Vorgehensweise zu entwickeln,
mit der wir arbeiten können. Als Nächstes werde ich dir Informationen zu jedem einzelnen Punkt geben und erläutern, wie wir weiter vorgehen werden.

Budgetplanung

Nun werden wir berechnen, wie viel Budget wir jeweils für einen Onlineshop benötigen. Dabei werden wir versuchen, die Kosten so gering wie möglich zu halten, ohne dabei die
Qualität unseres Projekts zu vernachlässigen. Denn letztendlich streben wir an, dass unser Onlineshop einen seriösen und professionellen Eindruck beim Konsumenten (Kunden)
hinterlässt.
⌥ Hier ist eine Liste der Kosten, die wir tragen müssen, um einen Onlineshop zu eröffnen:
• E-Commerce-Plattform: Gratis, da wir keine Premium- oder Merchantversionen benötigen und kein Cloud-Hosting verwenden werden. Wir werden alles selbst einrichten
und aufsetzen, ohne zusätzliche Gebühren.

• Plugins- und Themeoptionen: Für unseren Onlineshop werden wir keine kostenpflichtigen Plugins benötigen. Allerdings werden wir ein Designtheme verwenden, das wir uns mit
einer VCC Kaufen und die Kosten max. 50-100€ betragen.

• Design und Branding: Um unserem Onlineshop ein professionelles und einzigartiges Logo zu verleihen, suchen wir einen GFXler, der ein maßgeschneidertes Logo für uns erstellt.
Die Kosten sollten jedoch 50,00€ nicht überschreiten.

• Domain und Hosting: Für eine (.DE) Domain betragen die Kosten lediglich 15,00€, während wir für einen leistungsstarken Server maximal 80-125,00€ einplanen, was vollkommen
ausreichend für unser Vorhaben ist.

• Workserver: Um unser Projekt isoliert von anderen auszuführen, benötigen wir lediglich einen Windows-Workserver. Die Kosten für einen mittelmäßigen Windows-Workserver
belaufen sich auf maximal 40-50,00€.

• Produkt-Grabber: Um den manuellen Aufwand bei der Erstellung von Produkten zu minimieren, beabsichtigen wir, einen Produktgrabber einzusetzen,
Die Kosten für einen solchen Grabber belaufen sich maximal auf 100-150,00€ einmalig.

• Marketing: Die Kosten für das Marketing eines Onlineshops variieren stark und es gibt keine universelle Kostenspirale. Jeder muss selber entscheiden, wie viel er bereit ist,
in das Marketing seines Onlineshops zu investieren.

• Livechat-Mitarbeiter: Hier haben wir die Möglichkeit, über Fiverr einen Mitarbeiter für den Livechat-Support auszuwählen. Die Kosten belaufen sich in der Regel auf 3-5€ pro Stunde,
was als recht günstig angesehen werden kann.

• Hotline-Mitarbeiter: Auch auf Fiverr können wir einen Telefonisten engagieren. Die Kosten für einen Telefonisten liegen in der Regel zwischen 8-15€ pro Stunde, was für unser
Vorhaben vollkommen angemessen ist.

• Bewertungssystem: Um sicherzustellen, dass wir auf Trustpilot.com oder Shopauskunft.de eine positive Präsenz haben, besteht die Möglichkeit, Bewertungen bei verschiedenen
Sellern zu erwerben, hier gibt es keine Universelle Kostenspirale.

• Firewall- SSL: Da wir für unsere Bedürfnisse die Basisversion von Cloudflare nutzen und keine Premium- oder Business-Version benötigen, können wir die Dienste kostenlos
in Anspruch nehmen.

• Mailserver- und Templates: Um einen professionellen Support- und Informations-Mail-Service einzurichten, benötigen wir max. 15€, Zusätzlich benötigen wir ein Mailtemplate
für automatische Antworten, das höchstens 50€ kostet.

• Bankdrops- und Exchanger: Die Kosten variieren je nachdem, ob du einen Partner hast oder ob du selbst BDs & Exchanger kaufen möchtest. Mit einem Partner entfallen die Kosten,
während der Kauf von BDs/Exchanger etwa 1.5k-2.5k kostet.

• Antidetected- AH Firewall: Da wir unsere eigene Vorgehensweise und Konfigurationen verwenden und spezifische Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass unser Fakeshop
von Hobbydetektiven gemeldet wird, gibt es hier keine Kosten.
Die Investitionskosten sind gerechtfertigt, da wir mit jedem unserer Fakeshops hohe Umsätze im sechs- bis siebenstelligen Bereich generieren können. Es ist wichtig zu erkennen,
dass Investitionen erforderlich sind, um später Erträge zu erzielen. Im Folgenden werde ich dir gerne Quellen und Informationen zur Verfügung stellen, wo du die benötigten Utensilien
kaufen kannst. Dadurch sparst du dir Zeit und kannst direkt auf meine Quellen zugreifen.
⌥ Nachfolgend findest du eine Liste von Quellen, bei denen du die Utensilien für deinen Onlineshop beziehen kannst:
• E-Commerce-Plattform: Hierzu verwenden wir die in Deutschland sehr beliebte E-Commerce-Plattform Shopware-6. Du kannst es offiziell herunterladen
unter: https://www.shopware.com/en/download/

• Plugins- und Themeoptionen: Shopware-6 Designthemes & Plugins sind nur im offiziellen Store von Shopware erhältlich. Bitte notiere dir folgende Seite: https://store.shopware.com/

• Design und Branding: Ich habe eine Kontaktliste mit 25 russischen professionellen GFX-Designern für dich zusammengestellt. Du findest die Kontaktliste
hier: https://pastebin.com/jpnxqubK

• Domain und Hosting: Wir verwenden den BP-Domain Anbieter: https://easydns.com/ und den BP-Hoster: https://alphavps.com/dedicated-servers.html mit
dem Plan "Dual Intel Xeon E5-2650v4 64GB DDR4 ECC" und dem OS Debian 11

• Workserver: Als Windows-Workserver verwenden wir den folgenden Anbieter: https://crazyrdp.com/windows-rdp-hosting/ mit dem Plan "Netherlands -> Maniac Plan"

• Produkt-Grabber: Wir können einen SW6-Grabber von den Sellern "Backend" oder "1nsane" auf CM kaufen, oder du kannst deinen eigenen SW6-Grabber Coden lassen,
Hier eine Liste mit 25 russischen Codern: https://pastebin.com/A51yw4FV

• Marketing: Für Aged Google AdWords-Accounts können wir diese bei dem Seller "Brunei" auf CM kaufen. Wenn er keine verfügbar hat, können wir auf Foren wie
https://bhf.gg - https://lolz.guru/ oder https://mipped.com/f/ nachschauen

• Livechat-Mitarbeiter: Wir können einen Mitarbeiter von Fiverr engagieren, der unseren Live-Chat übernimmt. Hier ist eine Liste von Kundensupport-Services:
https://de.fiverr.com/categories/business/customer-care/customer-support

• Hotline-Mitarbeiter: Wir können auch über Fiverr einen Mitarbeiter engagieren, der unseren Hotline-Support übernimmt. Hier ist eine Liste von Telefonisten:
https://www.fiverr.com/categories/business/customer-care

• Bewertungssystem: Hier ist eine Liste von Sellern, die Fake-Bewertungen auf Trustpilot anbieten, um uns die Arbeit zu ersparen: https://pastebin.com/PViDqjap

• Firewall- SSL: Um eine Firewall und SSL einzurichten, müssen wir ein Cloudflare-Konto erstellen und unseren Onlineshop dort Hinzufügen. Dadurch können wir Cloudflare
als Firewall und SSL-Dienst nutzen

• Mailserver- und Templates: Um ein Template erstellen zu lassen, können wir einen GFXler aus der Liste oben anschreiben oder uns auf Fiverr umsehen. Für unsere geschäftliche
Mailadresse können wir https://workspace.google.com/ verwenden

• Bankdrops- und Exchanger: Ich kann keinen BD-Seller empfehlen und übernehme dafür auch keine Verantwortung. Stattdessen habe ich eine Liste von Sellern für KYC-Services
für Exchanger zusammengestellt: https://pastebin.com/ZCMvbVdN

• Antidetected- AH Firewall: Du kannst meine mitgelieferten Antidetected-AH Firewall-Regeln verwenden, die ich unten im Leitfaden ausführlich erläutern werde. Selbstverständlich
kannst du diese nach Belieben optimieren

• VCC-Anbieter: Um ein Designtheme für SW-6 zu kaufen und Mitarbeiter auf Fiverr zu bezahlen, können wir eine VCC verwenden. Hierzu können wir den Anbieter: https://epn.net/
verwenden und es mit Kryptowährungen aufladen

Ich habe dir nun alle Quellen zur Verfügung gestellt. Bitte erstelle einen Ordner namens "Projekt-01" und notiere alle Quellen sorgfältig in einem Textdokument mit dem
Namen "Quellen". Du wirst sie bald benötigen und es ist ratsam, sie griffbereit zu haben. Im Fakeshop-Business ist es äußerst wichtig, strukturiert und sauber zu arbeiten.
Im Gegensatz dazu inserieren Kleinanzeigen-Filler aufgrund ihrer Unordnung manchmal dasselbe Inserat mehrmals. In der Championsleague werden wir uns darauf konzentrieren,
zielgerichtet und ordentlich zu arbeiten, da wir ein Unternehmen sind und keinen Kindergarten-Zirkus betreiben.

Plattformauswahl

Nun möchte ich dir zwei E-Commerce-Plattformen vorstellen und ihre jeweiligen Vorteile und Nachteile erläutern. Anschließend werde ich erklären, warum wir uns für Shopware 6
als Plattform für unseren Onlineshop entschieden haben und warum es meiner Meinung nach deutlich besser und professioneller ist als andere E-Commerce-Plattformen. In diesem
Abschnitt gebe ich dir Informationen über die zwei Anbieter preis und teile meine Erfahrungen mit ihnen, da ich bereits mit allen zwei gearbeitet habe.
Shopware Vorteile- und Nachteile:
Vorteile:
• Umfangreiche Funktionen: Shopware bietet eine Vielzahl von Funktionen und Erweiterungen, die es ermöglichen, einen individuellen und leistungsstarken Online-Shop aufzubauen.
• Benutzerfreundlichkeit: Shopware verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche, die es auch Einsteigern ermöglicht, den Online-Shop einfach zu verwalten.
• Responsive Design: Die Plattform unterstützt die Erstellung von responsiven Designs, die auf verschiedenen Geräten optimal dargestellt werden können.
• Marketingfunktionen: Die Plattform enthält Marketingtools wie Rabattaktionen, Gutscheine und Upselling-Möglichkeiten, um den Umsatz zu steigern.
• Aktive Community: Shopware hat eine aktive Community von Entwicklern und Nutzern, die bei Fragen und Problemen Unterstützung bieten kann.
• Flexibilität: Die Plattform bietet flexible Anpassungsmöglichkeiten, sodass der Shop an die spezifischen Anforderungen angepasst werden kann.
• Mehrsprachigkeit: Shopware ermöglicht die Erstellung von mehrsprachigen Online-Shops, um internationale Kunden anzusprechen.
⌥ Shopware Dokumentation: https://docs.shopware.com/de
⌥ Shopware Support-Forum: https://forum.shopware.com/ oder https://www.sellerforum.de/
Nachteile:
• Eingeschränkte Open-Source-Version: Die kostenlose Open-Source-Version von Shopware bietet möglicherweise nicht alle Funktionen und Erweiterungen.
• Technische Kenntnisse: Um Shopware vollständig nutzen und anpassen zu können, sind Kenntnisse in der Webentwicklung erforderlich.
• Abhängigkeit vom Hosting: Shopware erfordert ein separates Hosting, was zusätzliche Kosten und Aufwand bedeuten kann.
Info:
Shopware ist eine kommerzielle Plattform mit umfangreichen Funktionen und Flexibilität. Es eignet sich gut für mittlere bis große Unternehmen, die einen leistungsstarken
und anpassbaren Online-Shop benötigen. Die aktive Community und die Marketingfunktionen sind weitere Vorteile.
WooCommerce Vorteile- und Nachteile:
Vorteile:
• Integration mit WordPress: WooCommerce ist eine Erweiterung für WordPress und ermöglicht die nahtlose Integration eines Online-Shops in eine bestehende WordPress-Website.
• SEO-Freundlichkeit: WooCommerce bietet Funktionen und Plugins, die die Suchmaschinenoptimierung erleichtern und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verbessern.
• Große Community: WooCommerce hat eine große Benutzer- und Entwickler-Community, was den Zugang zu Support, Dokumentation und Erweiterungen erleichtert.
• Benutzerfreundlichkeit: WooCommerce bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die das Einrichten und Verwalten eines Online-Shops erleichtert.
• Flexibilität: Durch eine große Anzahl von Erweiterungen und Themes kann WooCommerce an individuelle Anforderungen angepasst werden.
• Kosten: Die Grundversion von WooCommerce ist kostenlos, was die Einstiegskosten für den Aufbau eines Online-Shops reduziert.
⌥ WooCommerce Dokumentation: https://woocommerce.com/documentation/woocommerce/
⌥ WooCommerce Support-Forum: https://de.wordpress.org/support/forum/woocommerce/ oder https://www.sellerforum.de/
Nachteile:
• Sicherheitsaspekte: Da WooCommerce eine populäre Plattform ist, kann sie ein potenzielles Ziel für Angriffe und Hacks sein, daher müssen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden.
• Abhängigkeit von WordPress: Probleme in Wordpress können Veränderungen oder Schäden in WooCommerce sowie Auswirkungen auf deinen Online-Shop haben.
• Zusätzliche Kosten für Erweiterungen: Obwohl die Grundversion von WooCommerce kostenlos ist, können zusätzliche Plugins und Themes kostenpflichtig sein.
• Technische Kenntnisse: Für komplexe Anpassungen und spezifische Funktionen sind möglicherweise Kenntnisse in der Webentwicklung erforderlich.
• Skalierbarkeit: WooCommerce kann bei sehr großen Online-Shops mit Tausenden von Produkten und hohem Traffic an Leistungsgrenzen stoßen.
Info:
WooCommerce ist eine kostenlose Erweiterung für WordPress und bietet eine nahtlose Integration in eine bestehende WordPress-Website. Es eignet sich gut für kleinere
Unternehmen oder Einzelpersonen, die bereits WordPress verwenden und einen einfachen Einstieg in den E-Commerce suchen. Die Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und
die große Community sind Vorteile. Jedoch kann die Skalierbarkeit bei großen Online-Shops ein Nachteil sein.

Ich persönlich halte Shopware 6 für die bessere Software, da sie weniger Angriffsflächen im Vergleich zu WooCommerce bietet. Zudem arbeitet sie zunehmend mit künstlicher
Intelligenz und entwickelt viele Features und Ideen in diese Richtung. Shopware 6 ist eine äußerst professionelle und übersichtliche Shopsoftware, die für seriöse Unternehmen
geeignet ist. Deshalb gilt sie sowohl in Deutschland als auch international als einer der beliebtesten Anbieter von E-Commerce-Plattformen. Bekannte Unternehmen wie Douglas.de,
ADAC.de und viele andere nutzen bereits Shopware 6. Auch unser Unternehmen zieht daher Shopware 6 als Option für unsere Fakeshops in Betracht. Ich persönlich habe bisher
ausschließlich positive Erfahrungen damit gemacht und empfehle es deshalb hier weiter.

Plugins- und Themeoptionen

Nun, da wir die E-Commerce-Plattform festgelegt haben, müssen wir ein Theme auswählen, das zu unserem Geschäft passt. Möglicherweise benötigen wir auch einige Plugins,
die wir später individuell konfigurieren können. Bei der Auswahl des Design-Themes sollten wir unser Geschäft berücksichtigen. Da ich mich für Demonstrationszwecke für
Gartenutensilien entschieden habe, sollten wir ein Design-Theme wählen, das zum Motto "Garten" passt. Es sollte freundlichere Farben aufweisen und nicht zu dunkel sein, da wir
Gartenutensilien und keine Merchandise-Artikel für ein Schlagerkonzert verkaufen.

Unsere Design-Themes können ausschließlich im offiziellen Shopware Store erworben werden. Dort wird die Qualität der Themes von den Entwicklern vor der Veröffentlichung
überprüft. Im Gegensatz dazu können bei WooCommerce beliebige Themes auf Marktplätzen wie Themeforest angeboten werden, ohne dass die Entwickler die Qualität der Themes
einer Kontrolle unterziehen können. Alle kostenlosen und käuflichen Shopware 6 Design-Themes haben daher eine vorherige Qualitätskontrolle durch die Shopware-Entwickler
durchlaufen und bestanden. Andernfalls wären sie nicht im Shopware Store zum Download verfügbar.

Der Shopware-Store bietet auch kostenlose Designthemen an. Allerdings sind diese nicht für jede Branche verfügbar und werden häufiger genutzt, was bedeutet, dass sie weniger
einzigartig sind. Aus diesem Grund sollten wir uns für kostenpflichtige Designthemen entscheiden. Als professionelles Unternehmen möchten wir keine Kosten sparen, da wir hohe
Umsätze erzielen möchten. Es ist uns wichtig, uns von der Masse abzuheben und ein einzigartiges Erscheinungsbild zu haben. Wir möchten nicht wie jeder andere Shop aussehen.
Für Demonstrations- und Testzwecke werden wir jedoch ein kostenloses Theme verwenden, um ein Verständnis dafür zu erhalten, wie alles funktioniert, ohne direkt Geld dafür
auszugeben.

Nachdem ich den Shopware-Store nach Design-Themes durchsucht habe, habe ich mich für dieses bestimmte Design-Theme entschieden. Es wirkt sehr kundenfreundlich, übersichtlich
und vertrauenswürdig. Hier ist das Design-Theme, für das ich mich entschieden habe: https://store.shopware.com/dmf5643835276703f/manu-theme-by-digital.manufaktur.html

Wir werden dieses Designtheme vorerst notieren, da wir es noch nicht herunterladen können. Um Plugins und Designthemes herunterladen zu können, müssen wir uns zunächst auf
Shopware.com registrieren, unsere Domain hinzufügen und verifizieren. Erst dann werden uns im Account unter "Shops -> Lizenzen" die Plugins und Designthemes zum Download zur
Verfügung stehen. Daher werden wir das Designtheme zu einem späteren Zeitpunkt im Leitfaden herunterladen, nachdem wir unsere Domain eingerichtet und die Shopware-Software
installiert haben.

Was die Plugins betrifft, gibt es eine große Auswahl zur Verfügung, und sie sind in der Regel selbsterklärend. Deshalb ist es individuell, welche Plugins jemand haben möchte oder nicht.
Du kannst im Shopware Store stöbern und die Plugins herunterladen, die du für wichtig oder interessant hältst. Hier ist der Link zum Shopware Plugin Store:
https://store.shopware.com/erweiterungen/ Um die passenden Plugins zu finden, solltest du links im Filter die Option "Shopware 6" auswählen, da wir mit dieser Version arbeiten.

Design und Branding

Nachdem wir unser Webdesign-Theme festgelegt haben, müssen wir uns nun auf spezifische Grafiken konzentrieren, wie zum Beispiel ein Premium-Logo, das vollkommen einzigartig
ist. Außerdem benötigen wir ein Branding-Element, das wir im Footer unseres Onlineshops verwenden werden. Das Logo sollte idealerweise unseren Unternehmens- oder Shopnamen
widerspiegeln, um ein professionelles, einzigartiges und seriöses Erscheinungsbild zu gewährleisten. Wir möchten nicht dasselbe Standardlogo verwenden, das im Designtheme
enthalten ist und möglicherweise von Hunderten anderer Shops verwendet wird.

Um ein professionelles und seriöses Logo- und Favicon zu erstellen, das sowohl den Namen unseres Unternehmens oder Shops als auch unsere Produkte widerspiegelt, kannst du auf
die bereitgestellte Liste der GFXler oben zurückgreifen.
Bei der Auftragserteilung an den GFXler solltest du ihm folgende Informationen mitteilen:
• Header: Bitte teile dem GFXler einen Screenshot des Headers unseres Onlineshops mit und gib ihm klare Anweisungen, wo das Logo genau platziert werden soll. Dadurch kann
er die perfekte und optimale Bildgröße für das Logo liefern.

• Footer: Bitte zeige dem GFXler auch den Footer unseres Onlineshops, damit er die perfekte und optimale Bildgröße für das Branding-Logo liefern kann. Dadurch wird ein
bestmögliches Erscheinungsbild beim Kunden erzielt.
• Waren und Produkte: Beschreibe dem GFXler die Art von Waren und Produkten, die wir anbieten. Dies ermöglicht es ihm, das Logo entsprechend zu gestalten und es mit unserer
Tätigkeit in Verbindung zu bringen.

• Untenehmens- oder Shopnamen: Teile dem GFXler den genauen Namen unseres Unternehmens oder Shops mit, damit dieser im Logo integriert werden kann.

Indem wir diese Informationen bereitstellen, können wir sicherstellen, dass der GFXler ein professionelles und aussagekräftiges Logo erstellt, das unseren Namen und unsere
Produkte widerspiegelt. Dies wird uns helfen, ein positives und professionelles Erscheinungsbild bei unseren Kunden zu hinterlassen. Wir werden das Logo erst nach Fertigstellung
unseres Onlineshops gemäß dem Leitfaden erstellen lassen. Vorher können wir dem Grafikdesigner den Header und Footer nicht zeigen, daher beauftragen wir die Logoerstellung erst,
wenn unser Onlineshop komplett fertiggestellt ist.

Domain und Hosting

In diesem Abschnitt möchte ich dir einige Informationen über unseren Domain- und Hosting-Anbieter geben. Es ist wichtig, dass du ein grundlegendes Verständnis für diese Themen
entwickelst, da die Auswahl des richtigen Domainanbieters und Servers eine bedeutende Rolle für unser Vorhaben spielt. Beide sind grundlegende Bausteine, die harmonisch
zusammenarbeiten und mit unserem Vorhaben übereinstimmen müssen. Ohne einen Server ist eine Domain nutzlos und umgekehrt. Deshalb werde ich dir hier einige
Informationen mitteilen, die du dir gut merken solltest.
Warum sollten wir uns für den Domainanbieter "easyDNS.com" entscheiden und nicht beispielsweise für Namecheap?:
EasyDNS ist ein renommierter Domainanbieter mit Hauptsitz in Kanada. Seit vielen Jahren bietet EasyDNS zuverlässige und sichere Dienstleistungen für seine Kunden an. Als
Unternehmen mit Sitz in Kanada unterliegt EasyDNS den kanadischen Rechtsvorschriften und bestimmungen, die strenge Datenschutzgesetze und hohe Sicherheitsstandards
umfassen. Ein wesentlicher Vorteil von EasyDNS besteht darin, dass sie keine Beschwerden von Privatpersonen akzeptieren. Das bedeutet, dass sie keine Anfragen oder Beschwerden
von Einzelpersonen bezüglich einer bestimmten Domain bearbeiten.

Darüber hinaus akzeptiert EasyDNS auch keine Gerichtsbeschlüsse oder Beschwerden von außerhalb Kanadas. Dies bedeutet, dass sie keine rechtlichen Anforderungen
oder Anfragen aus anderen Ländern entgegennehmen oder darauf reagieren. Diese strikte Einhaltung des kanadischen Rechts bietet zusätzlichen Schutz und Sicherheit
für unsere Domain. Aufgrund der oben genannten Gründe kann EasyDNS als sicherer Domainanbieter betrachtet werden. Ihr Sitz in Kanada und ihre Weigerung,
Beschwerden von Privatpersonen sowie Gerichtsbeschlüssen oder Beschwerden außerhalb Kanadas anzunehmen, machen sie zu einem vertrauenswürdigen Partner für
die Registrierung und Verwaltung einer Fakeshop Domain.
Warum sollten wir uns für den Anbieter "AlphaVPS" und den Plan "Dual Intel Xeon E5-2650v4 64GB" entscheiden und nicht beispielsweise für OVH:
Wir haben uns bewusst für den Anbieter AlphaVPS.com entschieden, da ihre Serverstandorte in Bulgarien liegen. Dies bietet uns mehrere Vorteile. Erstens befinden sich die Server
im Ausland, was es schwieriger macht, sie zu beschlagnahmen, im Vergleich zu Servern, die in Deutschland gehostet werden. Darüber hinaus profitieren wir von einer verbesserten
Latenz, da unsere Kunden hauptsächlich aus Deutschland stammen. Dadurch vermeiden wir hohe Latenzzeiten, die auftreten könnten, wenn die Server beispielsweise in Russland
platziert wären.

Darüber hinaus wurde der gewählte Plan sorgfältig berechnet und dimensioniert, um dem erwarteten Kundenansturm gerecht zu werden. Als professionelles Unternehmen müssen
wir sicherstellen, dass unsere Server alle Prozesse und internen Aufgaben in Echtzeit ohne Verzögerungen bewältigen können. Mit dem ausgewählten Plan sind wir in der Lage,
gleichzeitig bis zu 2000-3000 Besucher zu verwalten und dennoch optimale Ladezeiten von unter 3 Sekunden einzuhalten. Im Online-Shopping ist es unerlässlich, dass unsere Seiten
schnell laden, da Kunden keine langsamen Websites mögen. Jede zusätzliche Sekunde, die eine Seite zum Laden benötigt, bedeutet potenziellen Kundenverlust. Daher legen wir
großen Wert darauf, dass unsere Ladezeiten optimal sind, um sicherzustellen, dass Besucher auf unserer Website bleiben und unseren Online-Shop nutzen.

Ich hoffe, du hast die Bedeutung dieses Abschnitts nun verstanden. Es ist von großer Bedeutung, dass wir unsere Leistung niemals vernachlässigen und immer auf das Schlimmste und
das Beste vorbereitet sind. Schließlich sind wir ein professionelles und seriöses Unternehmen und keine flüchtigen Akteure, die mit minimalem Aufwand große Summen verdienen
möchten, wie es vielleicht ein Kleinanzeigen-Inserierer innerhalb einer Woche schafft. Unser Fokus sollte immer auf Einnahmen im sechs- bis siebenstelligen Bereich liegen, da alles
darunter in der Championsleague keine Leistung ist, auf die wir stolz sein können.

Workserver

Hier erkläre ich dir, warum es äußerst wichtig ist, für jeden Fakeshop, den wir erstellen, einen neuen Windows-Workserver zu kaufen. Außerdem werde ich darauf eingehen, worauf
man innerhalb des Windows-Workservers achten sollte, um potenzielle Leaks und Gefahren zu blockieren. In unserem Fakeshop-Geschäft hat die Sicherheit höchste Priorität, da wir
mit hohen Gewinnmargen rechnen und die Behörden daher besonders darauf aus sind, uns aufzuspüren und zu lokalisieren. In der Championsleague sind wir die Haie im
Haifischbecken, während um uns herum die Fische schwimmen und uns ständig beobachten.

Es wird empfohlen, für jeden Fakeshop einen separaten Windows-Workserver zu erwerben, um das gesamte Projekt vor unerwünschten Zugriffen von außen zu schützen und
potenzielle Leaks zu vermeiden. Da wir mit einer Webseite und Servern arbeiten, besteht durchgehend die Möglichkeit, dass Angreifer auf die Backend-IP unseres Onlineshop-Servers
zugreifen können. Obwohl wir verschiedene Sicherheitsmaßnahmen getroffen und Firewalls eingerichtet haben ist es dennoch unbekannt, wie viel Aufwand jemand betreiben könnte,
um solche Zugriffe zu ermöglichen.

Durch den Kauf eines isolierten Windows-Workservers, auf dem nur unser Projekt, also unser Fakeshop, betrieben wird, sind wir für den schlimmsten Fall gerüstet. Im Falle eines
Leaks würden wir uns ohnehin nur über eine VPN-Verbindung mit dem Serveranbieter verbinden. Der Serveranbieter müsste dann Protokolle herausgeben, um an die VPN-IP zu
gelangen. Jedoch wird der Serveranbieter dies nicht tun, da er ein Offshore-Anbieter ist und sich in einer Grauzone bewegt. Er betreibt auch Werbung auf Fraud-Foren.

Es ist ratsam, in jedem unserer Server alle störenden Windows-Funktionen durch Privacy-Tools zu deaktivieren, die beispielsweise Tastenanschläge und andere Daten protokollieren.
Du kannst beispielsweise diese Software auf deinen Windows-Workservern installieren (https://www.w10privacy.de/) und alle unnötigen Funktionen ausschalten. Darüber hinaus
empfehle ich dir, Anonymitätsguides aus der entsprechenden Szene zu lesen. Tutorials von BlackDog oder Ebola sollten ausreichend sein, um Einblicke in die Anonymität im Internet zu
erhalten. Es ist wichtig zu verstehen, dass allein die Verwendung eines VPNs nicht ausreicht, um vollständige Anonymität zu gewährleisten.

Es ist von großer Bedeutung zu verstehen, dass der Kauf eines Windows-Workservers erforderlich ist, um das Projekt zu isolieren und potenzielle Leaks zu vermeiden. Die Ausgaben
für einen solchen Server sind im Vergleich zu den erwarteten Gewinnmargen in unserem Onlineshop-Business Peanuts. Es ist wichtig, diesen Schritt zu unternehmen, um
langfristig erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen und mögliche Sicherheitsrisiken zu minimieren. Es ist äußerst wichtig, deine eigene Sicherheit nicht zu vernachlässigen. In diesem
Geschäft gibt es keine Paranoia, sondern lediglich Abwehrmechanismen, die man einsetzt, um nicht entdeckt zu werden.
Preisforschung

Hier erkläre ich dir, warum es äußerst wichtig ist, vor der Festlegung der Preise in deinem eigenen Onlineshop eine Preisforschung durchzuführen und diese zunächst mit der
Konkurrenz oder mit Idealo.de zu vergleichen. Anschließend kannst du die Preise in deinem eigenen Onlineshop bestimmen. Wenn wir nicht die günstigsten Preise anbieten, werden
die Kunden, nachdem sie einen Blick auf Idealo.de geworfen haben, sich dafür entscheiden, ei der Konkurrenz zu kaufen. Die Kunden entdecken möglicherweise Angebote auf
Idealo.de oder anderen Preisvergleichsplattformen. Daher ist die Preisforschung ein wichtiger Aspekt dieses Leitfadens. Wenn unsere Preise teurer sind als die der Konkurrenz, werden
die Kunden abspringen. Wenn wir jedoch günstiger sind als alle anderen, ohne dass es auffällig ist, werden wir jeden Kunden gewinnen, der an dem Produkt interessiert ist.

Im Folgenden möchte ich dir einige Schritte und Optionen aufzeigen, die wir nutzen können, um eine gründliche Preisforschung durchzuführen. Das Ziel dabei ist es, die Preise der
Hauptprodukte unserer Konkurrenz zu analysieren, die wir auch in unserem Onlineshop hauptsächlich verkaufen möchten. Dabei konzentrieren wir uns auf hochpreisige Artikel und
nicht auf Nebenprodukte, die als Tarnung dienen, um den Anschein zu erwecken, dass wir nicht nur hochwertige Waren anbieten, sondern auch günstigere Produkte, wie es in einem
echten Unternehmen üblich ist. Durch diese Vorgehensweise werden wir am Ende ein bestmögliches Ergebnis erzielen und unsere Preisstrategie entsprechend anpassen können.
• Identifiziere deine Konkurrenz: Bestimme die wichtigsten Konkurrenten, die ähnliche Produkte wie du in ihrem Onlineshop anbieten. Dies könnten sowohl große Online-Marktplätze
als auch spezialisierte Nischenhändler sein.

• Definiere deine Produktliste: Erstelle eine Liste der Produkte, die du in deinem Onlineshop verkaufen möchtest, und notiere dir die entsprechenden Produkte und Preise.

• Wähle ein Preisvergleichs-Tool: Es gibt verschiedene Online-Plattformen und Tools, die dir helfen können, die Preise von Produkten in verschiedenen Märkten zu vergleichen.
Einige beliebte Tools sind zum Beispiel "Google Shopping" und "Idealo".

• Führe die Analyse durch: Verwende das ausgewählte Preisvergleichs-Tool, um die Preise für deine Produkte in den verschiedenen Konkurrenzmärkten zu recherchieren. Gib die
Produktinformationen in das Tool ein und lass es die Preise in den relevanten Märkten abrufen.

• Analysiere die Ergebnisse: Untersuche die Preise, die das Tool für jedes Produkt in den verschiedenen Märkten zurückgibt. Achte dabei auf Unterschiede in den Preisspannen,
saisonale Schwankungen oder Rabattaktionen. Du kannst auch zusätzliche Informationen wie Versandkosten, Produktbewertungen oder Kundenrezensionen berücksichtigen.

• Entscheide über deine Preisstrategie: Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen kannst du deine eigene Preisstrategie entwickeln. Du kannst dich dazu entscheiden, deine Preise
konkurrenzfähig zu gestalten, um mit anderen Anbietern zu konkurrieren, oder du kannst einen niedrigen Wert oder zusätzlichen Service bieten, um Preise zu rechtfertigen.

• Meine Empfehlung lautet: Halte den Preis deiner Produkte immer um 15-20% niedriger als bei deinen Konkurrenten und kommuniziere dies als Sonderangebot. Auf diese Weise
vermittelst du den Kunden, dass sie von einem attraktiven Preisvorteil profitieren, ohne dass sie allzu misstrauisch werden.

Es ist wichtig, ausreichend Zeit für diese Aufgabe einzuplanen, da wir jeden Kunden dazu ermutigen möchten, bei uns zu kaufen. Wenn ein Kunde jedoch ein
besseres Angebot bei der Konkurrenz findet, indem er Preisvergleichstools nutzt, besteht die Gefahr, diesen Kunden zu verlieren und potenziellen Gewinn einzubüßen.
Um dies zu verhindern, sollten wir uns genug Zeit nehmen, um alle unsere Produkte bei der Konkurrenz zu analysieren und ein optimales Preisverhältnis zu schaffen.
Unser Ziel ist es, günstiger als alle anderen Anbieter zu sein, ohne dabei Misstrauen bei den Kunden zu wecken oder zu auffällig zu erscheinen.

Produktfotografie und -beschreibungen

Dieser Abschnitt enthält wichtige Informationen über unsere Produktbilder und -beschreibungen, die sowohl für Suchmaschinen als auch für Kunden relevant sind. Hochauflösende
Bilder und detaillierte Beschreibungen liefern den Kunden die bestmöglichen Informationen, so dass sie nicht selbst recherchieren müssen und das Produkt direkt in den Warenkorb
legen können. Im Folgenden werde ich einige Punkte auflisten, die wir beachten sollten, sowie die Informationen, die in einem Produkt enthalten sein sollten und die Anzahl der
Bilder, um den Kunden ein möglichst genaues Bild von dem Produkt zu vermitteln.

Angenommen, unser Onlineshop verfügt über 1000 bis 2000 Produkte in verschiedenen Kategorien. Diese Produkte haben wir zuvor mit Hilfe eines Produktgrabbers von der
Konkurrenz bezogen, wodurch sowohl die Texte als auch die Produktbilder von anderen Onlineshops kopiert wurden. Die Bilder an sich stellen kein großes Problem dar, jedoch sollten
unsere Texte einzigartig sein, um in den Suchmaschinen besser gelistet zu werden. Es ist wichtig, dass der Kunde einen einzigartigen Text liest und nicht denselben, den er
möglicherweise bereits in einem anderen Onlineshop gelesen hat.
Um sicherzustellen, dass wir trotz der Verwendung eines Produktgrabbers ein einzigartiges Produkt haben, müssen wir folgende Punkte beachten:
Produktbeschreibung:
• Stelle sicher, dass die Produktbeschreibung die Fragen potenzieller Kunden beantwortet und ihnen einen Mehrwert bietet.
• Nutze Künstliche Intelligenz, um innerhalb von Sekunden eine einzigartige Produktbeschreibung zu generieren.
• Verwende klare und präzise Beschreibungen, die die Merkmale und Vorteile des Produkts hervorheben.
• Nutze ansprechende Sprache und vermeide Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler.
Produkttitel:
• Achte auf relevante Keywords, die potenzielle Kunden bei der Suche nach ähnlichen Produkten verwenden könnten.
• Verwende einen aussagekräftigen und prägnanten Titel, der das Produkt gut beschreibt.
• Halte den Titel kurz und präzise, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu gewinnen.
Zusätzliche Medien:
• Infografiken oder Diagramme können komplexe Informationen veranschaulichen und das Verständnis erleichtern.
• Erwäge die Verwendung von Videos oder 360-Grad-Ansichten, um das Produkt besser zu präsentieren.
• Kundenbewertungen, Testimonials oder Fallstudien können das Vertrauen in das Produkt erhöhen.
Preisgestaltung:
• Setze den Preis angemessen, basierend auf dem Wert des Produkts und den Preisen vergleichbarer Produkte auf dem Markt.
• Biete klare Informationen zu Rabatten, Sonderangeboten oder Bundle-Angeboten, um potenzielle Käufer anzulocken.
• Betone den Wert des Produkts und hebe mögliche Einsparungen oder Vorteile hervor.
Liefer- und Rückgaberichtlinien:
• Definiere deine Rückgaberichtlinien, um potenziellen Kunden Sicherheit zu geben und mögliche Bedenken abzubauen.
• Stelle klare Informationen zu Lieferzeiten, Versandkosten und möglichen Versandoptionen bereit.
Suchmaschinenoptimierung (SEO):
• Verwende aussagekräftige Meta-Tags und Beschreibungen, um die Produktseiten für Suchmaschinen zu optimieren.
• Füge relevante Keywords in den Produkttext ein, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen.
• Sorge für eine suchmaschinenfreundliche URL-Struktur und eine gute interne Verlinkung.
Mobile Optimierung:
• Achte auf schnelle Ladezeiten und eine benutzerfreundliche Navigation auf Mobilgeräten.
• Stelle sicher, dass deine Produktseiten auf mobilen Geräten gut angezeigt werden.

Diese Punkte dienen als Richtlinien, um sicherzustellen, dass deine Produktseiten ansprechend und überzeugend sind. Denke daran, dass es wichtig ist, kontinuierlich zu analysieren
und zu optimieren, um die Conversion-Rate zu verbessern und den Erfolg deines Onlineshops zu steigern. Denn schließlich streben wir mit jedem unserer Onlineshops nach einem
Meilenstein und wollen die bestmöglichen Umsätze erzielen, die wir uns nur vorstellen können.

Zahlungs- und Versandoptionen

In diesem Abschnitt erkläre ich dir, welche Zahlungsmethoden du in deinem Onlineshop verwenden kannst und erläutere die Vor- und Nachteile jeder Option. Zudem gebe ich
Empfehlungen zu den Versandoptionen, um deinen Kunden eine vielfältige Auswahlmöglichkeit zu bieten. Dies gewährleistet, dass kein Kunde aufgrund fehlender geeigneter Versand
optionen den Kauf abbricht. Als Unternehmen ist es wichtig, die Bedürfnisse unserer Kunden vorauszusehen, um sicherzustellen, dass kein Kunde kurz vor dem Bezahlvorgang zurücktritt.

Als erstes möchte ich dir eine Liste aller Zahlungsoptionen geben, die du in deinen Onlineshop integrieren kannst, während das Geld letztendlich auf unserem Bankkonto landet,
unabhängig von der gewählten Zahlungsmethode des Kunden. Es ist wichtig, unseren potenziellen Käufern eine Vielfalt an Zahlungsoptionen anzubieten, um Vertrauen aufzubauen und
Bedenken von skeptischen Kunden zu zerstreuen. Wenn wir nur die Option "Vorkasse" anbieten, kann dies auffällig wirken und Hobbydetektive veranlassen, unseren Shop genauer zu
untersuchen. Ein professionelles und seriöses Unternehmen sollte daher nicht nur die Zahlungsmethode "Vorkasse" anbieten, sondern auch eine Auswahl an anderen
Zahlungsoptionen.
Hier ist eine Liste von Zahlungsoptionen, die wir in unseren Onlineshop integrieren können:
• Amazon-Pay: Amazon Pay ist ein Checkout-Prozess von Amazon, der es Amazon-Kunden ermöglicht, sich mit ihrem Amazon-Login auf Websites Dritter einzuloggen und ganz einfach mit
den Zahlungsinformationen und Versanddaten aus Amazon zu bezahlen.

• Klarna-Payments: Kunden können über Sofortüberweisung das Geld direkt überweisen. Innerhalb von 1-2 Tagen sendet Klarna es dann an dein Bankkonto. Dabei hast du die
Möglichkeit, den Ratenkauf und die Rechnungsoption auszublenden.

• Kreditkarten: Kunden können über Stripe eine Bezahlung abschließen. Das Geld wird dann auf deinem verifizierten Stripe-Konto gutgeschrieben, von dem aus du es auf dein
Bankkonto auszahlen kannst.

• Rechnung/Ratenkauf: Du hast die Möglichkeit, diese Option in deinem Onlineshop für Neukunden auszublenden und erst ab der zweiten Bestellung zuzulassen. Dadurch wird es
weniger auffällig.

• PayPal: Kunden überweisen den Betrag auf dein PayPal-Business-Konto. Von dort aus kannst du den Betrag über eine VCC von deinem Bankkonto abbuchen.

• Banküberweisungen: Kunden können den Kaufbetrag direkt auf dein Bankkonto überweisen.

Natürlich stehen uns noch viele weitere Zahlungsoptionen zur Verfügung. Doch vorerst genügt uns dies, und wir können je nach Bedarf weitere Zahlungsmethoden hinzufügen oder
auch nicht. Allerdings sollten die oben genannten Optionen in einem professionellen und seriösen Shop vorhanden sein. Am besten werden sie direkt im Footer unseres Onlineshops
mit den entsprechenden Icons angezeigt, damit Kunden auf den ersten Blick erkennen können, wie sie in unserem Shop bezahlen können.
Hier ist eine Liste von Versandoptionen, die wir in unseren Onlineshop integrieren können:
• GLS/DPD Versand: Einige Kunden bevorzugen möglicherweise alternative Versanddienstleister wie GLS und DPD, da sie mit der Arbeit von DHL nicht zufrieden sind. Aus diesem Grund
bieten wir auch die Optionen von GLS und DPD für den Versand an.

Wir bieten keine Expressversandoptionen oder Same-Day-Lieferungen an, da unser Ziel darin besteht, unsere Kunden so lange wie möglich Hinzuhalten. Bei schnellen Versandoptionen
ist dies nicht in dem Maße möglich wie bei unserem Standardversand. Im Shopware Store findest du alle verfügbaren Plugins für Zahlungsanbieter- und Versandoptionen. Dort wird
auch in den Beschreibungen detailliert erklärt, was jedes Plugin bietet und wie es funktioniert.

Rechtliche Aspekte

Dieser Abschnitt ist von enormer Bedeutung für einen Onlineshop in Deutschland. In Deutschland existieren zahlreiche Gesetze, die beachtet werden müssen, um einen Onlineshop
zu eröffnen. Dazu gehören unter anderem die Impressumspflicht, die AGB-Pflicht, die Umsatzsteuer-ID und vieles mehr. Es ist unerlässlich, diese rechtlichen Aspekte zu berücksichtigen,
da aufmerksame Hobbydetektive genau darauf achten und bei Unstimmigkeiten unseren Shop genauer prüfen und melden könnten. Daher ist es erforderlich, alles zu perfektionieren
und präventiv zu handeln, indem wir alle rechtlichen Aspekte sorgfältig überprüfen, bevor wir unseren Onlineshop erstellen.
Hier ist eine Liste rechtlicher Aspekte, die wir in unserem Onlineshop unbedingt beachten müssen:
• Impressumspflicht: Gemäß §5 des Telemediengesetzes (TMG) müssen wir ein Impressum auf unserer Website bereitstellen. Das Impressum sollte Informationen wie Name,
Nachname, Unternehmensname, die Anschrift, eine Telefonnummer und eine E-mail-Adresse sowie ggf. eine USt-ID enthalten.

• Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB): Es wird empfohlen, AGB für unseren Onlineshop zu erstellen. Diese sollten die Geschäftsbedingungen, Liefer- und Zahlungsbedingungen,
Rückgabe- und Umtauschrichtlinien sowie andere wichtige Informationen für Kunden enthalten.

• Datenschutz: Wir müssen die geltenden Datenschutzgesetze einhalten. Stell sicher, dass du eine Datenschutzerklärung hast, in der erklärt wird, welche personenbezogenen Daten wir
erheben, wie diese verwendet werden und wie die Datenschutzrechte deiner Kunden geschützt werden.

• Widerrufsrecht: Als Onlineshop-Betreiber besteht eine gesetzliche Verpflichtung, Unseren Kunden ein Widerrufsrecht einzuräumen. Es ist wichtig, dass Unseren Kunden ihre
Widerrufsrechte bekannt sind und dass ein Muster-Widerrufsformular bereitgestellt wird.

• Preisangabenverordnung: Es ist erforderlich, dass die Preisangabenverordnung befolgt wird, indem klare und eindeutige Informationen über die Preise der Produkte oder
Dienstleistungen bereitgestellt werden. Der Gesamtpreis, einschließlich aller Steuern und Versandkosten, sollte angegeben werden.

• Elektronischer Rechtsverkehr: In Deutschland ist das Gesetz über den elektronischen Geschäftsverkehr (Elektronische-Form-Gesetz) maßgebend. Es ist wichtig, die Vorschriften
bezüglich der elektronischen Kommunikation zu berücksichtigen, einschließlich der Verpflichtung zur Bestätigung von Bestellungen.

• Versandkosten: Es ist zwar keine Pflicht, aber es wäre ein zusätzlicher Bonuspunkt, wenn wir transparent mit unseren Versandkosten umgehen und diese Informationen im Footer
unseres Onlineshops preisgeben, inklusive Angaben zu den jeweiligen Versanddienstleistern.
• Zahlungsoptionen: Das ist zwar auch keine Pflicht, jedoch ein wichtiger Aspekt, damit Kunden auf einen Blick alle verfügbaren Zahlungsoptionen sehen können und Informationen zu
den jeweiligen Zahlungsmethoden lesen können. Dadurch können lästige Kundenanfragen mit Fragen zu den Zahlungsoptionen vermieden werden.

• Informationen zum Unternehmen: Es ist zwar auch keine Pflicht, jedoch hinterlässt es bei aufmerksamen Kunden einen positiven Eindruck, wenn man über sein eigenes Unternehmen
einen kurzen Text verfasst, der über ChatGPT Informationen über die Unternehmensidentität, Absichten und einige relevante Details enthält. Dabei sollte man darauf achten, den
Text weder zu umfangreich noch zu knapp zu gestalten, sondern vielmehr eine prägnante Zusammenfassung des Unternehmens in Textform zu präsentieren.

• FAQ: Das ist natürlich äußerst hilfreich für Kunden, die Fragen haben, aber keine Antwort finden können. Daher empfehle ich die Erstellung eines FAQ-Bereichs, um lästigen
Kundenmails mit wiederkehrenden Fragen vorzubeugen. Ein gut strukturiertes FAQ ist äußerst wichtig, da es ermöglicht, häufig gestellte Standardfragen direkt mit entsprechenden
Standardantworten zu beantworten. Dadurch spart man Zeit und kann auf unkomplizierte Weise Kundenanfragen abdecken.

• Rückgabe & Umtausch: Es wäre ebenfalls ratsam, einen dedizierten Bereich einzurichten, in dem Kunden ihre Rückgabe- und Umtauschoptionen begutachten können. Auf diese Weise
haben Kunden direkten Zugriff auf diese Informationen, was uns ermöglicht, lästige Kundenanfragen zu reduzieren. Dies ermöglicht es uns, uns voll und ganz auf unser späteres
Marketing zu konzentrieren.

Ich empfehle dir, etwa 10 bis 20 Onlineshops in derselben Branche wie ihr zu überprüfen und deren Footer zu analysieren. Dadurch könnt ihr Inspirationen sammeln und ein
einzigartiges Footer-Design entwickeln, das ihr in eurem eigenen Onlineshop umsetzt. Auf diese Weise könnt ihr am Ende eine optimierte Footerseitenleiste erstellen, die euren Kunden
alle relevanten Informationen und rechtlichen Hinweise zur Verfügung stellt und zugleich ein professionelles Erscheinungsbild vermittelt.

Marketingstrategie

Dieser Abschnitt ist zweifellos der wichtigste, denn selbst wenn unser Onlineshop perfekt ist und besser als alle anderen, erzielen wir keine Umsätze und Gewinnmargen, wenn er nicht
unsere Zielgruppe erreicht. Letztendlich verdienen wir unser Geld durch die Ansprache und Bindung unserer Zielgruppe. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, diesen Abschnitt
gründlich zu durchdringen. Ich werde dir hier umfangreiches Wissen und Informationen vermitteln, wie du effektives Marketing betreiben, Suchmaschinenoptimierung durchführen und
deinen Shop bestmöglich vermarkten kannst, um deine Zielgruppe zu erreichen und viele Kunden anzuziehen.

Im Folgenden werde ich dir verschiedene Methoden auflisten, mit denen wir unseren Online-Shop vermarkten und Kunden gewinnen können.
Du kannst diese Methoden je nach Branche und Zielgruppe deines Online-Shops anpassen und optimieren.
Suchmaschinenoptimierung:
Optimiere deine Website, um in den organischen Suchergebnissen besser gefunden zu werden. Das beinhaltet die Verwendung relevanter Keywords, die Optimierung von Meta-Tags
und die Verbesserung der Ladezeiten.
Hier ist eine Liste von Tools, die zur Durchführung einer Suchmaschinenoptimierung verwendet werden können:
• https://moz.com/explorer [Info: Bietet Keyword-Recherche und Wettbewerbsanalyse, um das Ranking und den Traffic Ihrer Website zu verbessern]
• https://ahrefs.com/ [Info: Ein umfassendes SEO-Toolset, das Informationen über Backlinks, Keyword-Rankings und Wettbewerbsanalysen liefert]
• https://www.similarweb.com/ [Info: Ermöglicht einen Einblick in den Traffic, die demografischen Daten und das Nutzerverhalten einer Website]
• https://www.semrush.com/ [Info: Bietet Daten und Analysen zu Suchmaschinenrankings, organischen Keywords und dem Wettbewerb]
• https://buzzsumo.com/ [Info: Eine Plattform, die zeigt, welche Inhalte in sozialen Medien am meisten geteilt werden]
Als Unternehmen, das Gartenutensilien verkauft, haben wir spontan 50 organische Keywords erstellt, die wir für die
Suchmaschinenoptimierung nutzen können:
• Gartenausstattung, Gartenwerkzeuge, Gartenmöbel, Grillzubehör, Pflanztöpfe, Gartendeko, Bewässerungssysteme, Rasenpflege, Gartenbeleuchtung, Hochbeete, Gartenhäuser,
Pflanzenschutzmittel, Gartenhandschuhe, Gartenschlauch, Gartenschlauch, Gartenbewässerung, Gartengeräte, Gartendünger, Grillgeräte, Sonnenschirme, Terrassenmöbel,
Blumentöpfe, Rasenmäher, Gartenpflanzen, Kräutergarten, Wasserspiele, Rankgitter, Gartenteich, Komposter, Insektenschutz, Schubkarre, Gartenschere, Gartenschlauchhalter,
Grillkohle, Gartenparty, Vogelhäuser, Gartenbrunnen, Sichtschutz, Gartenzaun, Blumensamen, Gartenwerkstatt, Gartenhandschaufel, Grillbesteck, Hängematte, Gartenmöbelauflagen,
Regenwassertonne, Gewächshaus, Gartenbank, Blumenkästen, Rasendünger, Gartenhandschuhe wasserdicht
Was sind Organische Keywords und wie verwendet man sie?:
Organische Keywords sind Begriffe oder Wortkombinationen, die in die Inhalte einer Website integriert werden, um die Sichtbarkeit und das Ranking in den organischen
Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google zu verbessern. Diese Keywords spiegeln die relevanten Suchanfragen wieder, die potenzielle Kunden verwenden könnten, wenn sie
nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, die mit unserem Unternehmen zusammenhängen. Die Verwendung organischer Keywords ist ein wichtiger Bestandteil der
Suchmaschinenoptimierung (SEO). Hier sind einige Schritte, wie man sie verwendet:

• Keyword-Recherche: Starte deine Recherche nach relevanten Keywords, die in deiner Branche oder Nische oft gesucht werden. Du kannst Tools von oben verwenden, um relevante
Keywords zu finden.

• Content-Integration: Nachdem du deine Keywords identifiziert hast, solltest du sie strategisch in den Inhalt deiner Website einfügen. Achte darauf, dass die Keywords natürlich und
organisch in den Text integriert werden, ohne den Lesefluss zu beeinträchtigen. Nutze sie in Überschriften, Absätzen, Meta-Tags und Bildbeschreibungen.

• Hochwertiger und relevanter Inhalt: Stelle sicher, dass der Inhalt deiner Website hochwertig, informativ und relevant ist. Suchmaschinen bewerten nicht nur die Verwendung von
Keywords, sondern auch die Qualität des Inhalts. Ein guter Inhalt kann dazu beitragen, dass deine Seite von Suchmaschinen höher gerankt wird und du Besucher länger auf deiner
Website halten kannst.

• Linkbuilding: Indem du hochwertige Backlinks von anderen vertrauenswürdigen Websites erhältst, kannst du auch das Ranking deiner Website verbessern. Verwende deine Keywords
in Ankertexten, wenn du Links von anderen Websites bekommst.

Es ist auch erwähnenswert, dass SEO ein fortlaufender Prozess ist und dass die Verwendung organischer Keywords nur ein Aspekt davon ist. Es gibt viele weitere Faktoren, die
berücksichtigt werden müssen, um eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung zu erreichen. Als nächstes widmen wir uns dem Thema "Pay-per-Click (PPC)", insbesondere
Google AdWords und Bing Ads.
Pay-per-Click (PPC) Werbung:
Nutze Plattformen wie Google AdWords, Bing Ads, um Anzeigen zu schalten und gezielt auf deine Zielgruppe auszurichten. Du zahlst nur, wenn jemand auf deine Anzeige klickt.
Google Ads und Bing Ads sind Online-Werbeplattformen, die von den Suchmaschinen Google und Bing betrieben werden. Beide Plattformen ermöglichen es Unternehmen und
Werbetreibenden, Anzeigen zu schalten, um ihre Produkte oder Dienstleistungen einer breiten Zielgruppe zu präsentieren. Google Ads ist die Werbeplattform von Google.
Mit Google Ads können Unternehmen Anzeigen schalten, die in den Suchergebnissen von Google, auf Websites, die zum Google Display-Netzwerk gehören, und in mobilen Apps
angezeigt werden. Die Anzeigen werden mithilfe von Keywords ausgelöst, die mit den Suchanfragen der Nutzer übereinstimmen. Google Ads bietet verschiedene Anzeigeformate wie
Textanzeigen, Displayanzeigen, Videoanzeigen und App-Anzeigen.
Bing Ads ist die Werbeplattform von Microsoft und dient dazu, Anzeigen auf der Suchmaschine Bing und auf Websites, die zum Bing-Werbenetzwerk gehören, zu schalten. Bing Ads
funktioniert ähnlich wie Google Ads und ermöglicht es Unternehmen, Anzeigen basierend auf relevanten Keywords zu schalten. Sowohl Google Ads als auch Bing Ads bieten Tools und
Funktionen zur Zielgruppenauswahl, Budgetsteuerung, Leistungsüberwachung und Optimierung von Werbekampagnen. Unternehmen können ihre Anzeigen gezielt ausrichten, um
potenzielle Kunden anzusprechen und ihre Marketingziele zu erreichen.

Die Kosten bei Google Ads und Bing Ads werden anhand eines Auktionsmodells berechnet. Dabei konkurrieren Werbetreibende um Anzeigenplätze basierend auf den Suchanfragen der
Nutzer und den festgelegten Geboten. Die genaue Funktionsweise ist etwas komplex, aber ich werde versuchen, sie detailliert zu erklären:

• Keywords und Gebote: Werbetreibende wählen Keywords aus, die relevant für ihre Anzeigen sind. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage bei Google oder Bing eingibt und diese mit den
ausgewählten Keywords übereinstimmt, tritt die Anzeige des Werbetreibenden in den Auktionsprozess ein. Für jedes Keyword legen die Werbetreibenden ein Gebot fest, das angibt,
wie viel sie bereit sind, für einen Klick auf ihre Anzeige zu zahlen.

• Qualitätsfaktoren: Neben dem Gebot berücksichtigen Google Ads und Bing Ads auch den Qualitätsfaktor der Anzeige. Der Qualitätsfaktor bewertet die Relevanz der Anzeige für das
Keyword und die Benutzererfahrung auf der Zielseite. Ein höherer Qualitätsfaktor kann dazu führen, dass die Anzeige bei gleichen Geboten besser platziert wird.

• Ad Rank: Der Ad Rank ist ein Wert, der sich aus dem Gebot und dem Qualitätsfaktor ergibt. Er bestimmt die Platzierung der Anzeige in den Suchergebnissen. Je höher der Ad Rank,
desto wahrscheinlicher ist es, dass die Anzeige an einer besseren Position erscheint.

• Kosten pro Klick (CPC): Die tatsächlichen Kosten pro Klick werden durch das Gebot des Werbetreibenden und den Ad Rank des Wettbewerbers bestimmt, der direkt unter ihm liegt.
Der Werbetreibende zahlt jedoch nicht den maximalen Betrag seines Gebots, sondern nur den Mindestbetrag, der erforderlich ist, um die Auktion zu gewinnen und die Anzeige
anzuzeigen. Dieser Betrag wird auch als effektiver CPC bezeichnet.

• Budgetsteuerung: Werbetreibende können ihr tägliches Budget festlegen, um sicherzustellen, dass ihre Anzeigen nur bis zu einer bestimmten Grenze geschaltet werden. Sobald das
Budget für einen Tag erschöpft ist, werden die Anzeigen nicht mehr angezeigt, bis das Budget am nächsten Tag wieder aufgefüllt wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Kosten pro Klick variieren können und von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich des Wettbewerbs um die Keywords, der
Relevanz der Anzeige, der Qualität der Zielseite und anderen Auktionsfaktoren. Die Plattformen bieten auch Tools und Berichte, um die Leistung der Anzeigen zu überwachen und
gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen, um das Budget effektiv zu nutzen. Es ist ratsam, die individuellen Hilfeseiten und Ressourcen von Google Ads und Bing Ads zu besuchen,
um weitere detaillierte Informationen zur Kostenstruktur und Funktionsweise der Plattformen zu erhalten.

Google Shopping und das Google Merchant Center sind eng miteinander verbundene Plattformen, die es Händlern ermöglichen, ihre Produkte auf Google zu präsentieren.
Google Merchant Center: Das Google Merchant Center ist eine Plattform, auf der Händler ihre Produktinformationen hochladen und verwalten können. Es dient als zentrale Datenquelle
für die Produktliste, die in Google Shopping und anderen Google-Diensten angezeigt wird. Im Merchant Center können Händler Informationen wie Produkttitel, Beschreibung, Preis,
Verfügbarkeit, Bilder und weitere Attribute bereitstellen. Die Daten werden in einem strukturierten Format hochgeladen, normalerweise über einen Produkt-Feed (z. B. als CSV-Datei).

Google Shopping: Google Shopping ist ein spezieller Bereich in den Google-Suchergebnissen, in dem Nutzer nach Produkten suchen und Vergleiche anstellen können. Wenn ein Nutzer
nach einem bestimmten Produkt sucht, werden in Google Shopping relevante Produktanzeigen angezeigt, die auf den Daten basieren, die Händler im Google Merchant Center
bereitgestellt haben. Diese Anzeigen enthalten normalerweise ein Produktbild, den Produkttitel, den Preis und andere Informationen. Nutzer können auf die Anzeigen klicken, um
weitere Details zum Produkt zu sehen und den Kauf auf der Website des Händlers abzuschließen.
Funktionsweise:
• Einrichtung des Merchant Centers: Händler richten ein Konto im Google Merchant Center ein und geben ihre Geschäfts- und Kontaktinformationen ein.

• Produktinformationen bereitstellen: Händler erstellen einen Produktfeed, der die relevanten Informationen zu ihren Produkten enthält. Dieser Feed wird dann im
Merchant Center hochgeladen. Die Produktinformationen sollten detailliert und korrekt sein, um die bestmögliche Darstellung der Produkte in Google Shopping zu
gewährleisten.

• Überprüfung der Daten: Google prüft die bereitgestellten Produktinformationen, um sicherzustellen, dass sie den Richtlinien und Anforderungen entsprechen. Dazu gehören
beispielsweise die Einhaltung von Qualitätsstandards, das Fehlen von irreführenden Informationen und die Aktualität der Preise.

• Anzeigen in Google Shopping: Nach erfolgreicher Überprüfung werden die Produkte in Google Shopping angezeigt, wenn sie für relevante Suchanfragen erscheinen. Die Anzeigen
werden basierend auf verschiedenen Faktoren wie Relevanz, Gebot und Qualität der Produktinformationen ausgespielt.

• Nutzerinteraktion und Weiterleitung: Wenn ein Nutzer auf eine Produktanzeige in Google Shopping klickt, wird er zur Website des Händlers weitergeleitet, um den Kauf abzuschließen.

Durch Google Shopping und das Merchant Center erhalten Händler die Möglichkeit, ihre Produkte einem breiten Publikum zu präsentieren und potenzielle Kunden zu erreichen. Es
ermöglicht uns, unseren Online-Sichtbarkeit zu erhöhen und den Verkauf unserer Produkte über die Google-Suche zu steigern.
Als Unternehmen, das Gartenutensilien verkauft, haben wir spontan 50 Keywords für Google- Bing Ads erstellt, die wir für die
Suchmaschinenoptimierung und Google-Shopping nutzen können:
• Gartenausstattung kaufen, Günstige Gartenmöbel, Online Gartenshop, Gartenwerkzeuge bestellen, Grillzubehör Angebote, Hochwertige Pflanztöpfe, Günstige Gartendeko,
Rasenpflege Tipps, Gartenbeleuchtung online, Rabatte auf Gartenmöbel, Gartengeräte kaufen, Sonderangebote für Gartendünger, Grillgeräte zum Sonderpreis, Gartenmöbel Sale,
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Günstige Bewässerungssysteme, Rabatte auf Gartenzäune, Gartenmöbel für Balkon, Pflanzenangebote online, Günstige Gartenschere, Gartenmöbel für den Garten,
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Günstige Gartenhäuser, Terrassenmöbel zum Sonderpreis, Gartenmöbel mit Sonnenschirm, Pflanzgefäße zum Sonderpreis, Günstige Gartenbeleuchtung, Gartenmöbel online bestellen
Influencer-Marketing:
Kooperiere mit Influencern, die eine große Anhängerschaft in deiner Zielgruppe haben. Sie können deine Produkte bewerben und ihre Follower dazu bringen,
deinen Onlineshop zu besuchen und dort einzukaufen.

Diese Methode wird hauptsächlich im B2B-Bereich angewendet, da sie kostenintensiv ist und keine Garantie auf Kunden bietet. Jedoch kann sie auch im B2C-Bereich, insbesondere
bei erfahrenen und fortgeschrittenen Unternehmen, eingesetzt werden. Diese Marketingstrategie erfordert besondere Verkaufstage mit Sonderangeboten und Rabattcodes, um eine
"Kamikaze-Aktion" durchzuführen und damit garantierte siebenstellige Umsätze zu erzielen. Hierbei ist eine sorgfältige Herangehensweise erforderlich, einschließlich der
Zusammenarbeit mit den richtigen Influencern, die unser Online-Shop bewerben und eine Scheinware unseres Produkts erhalten, bevor wir es an sie versenden lassen. Diese Methode
ist sehr anspruchsvoll und komplex, daher wird sie nur erfahrenen Personen empfohlen, die bereit sind, Verluste hinzunehmen und nicht dem Geld nachzutrauern.

Ich habe eine Mustervorlage erstellt, um dir eine Vorstellung davon zu geben, wie du beispielsweise einen Influencer für eine Kooperationsanfrage anschreiben kannst. Das Ziel ist es,
dass der Influencer Werbung für deinen Onlineshop macht und seine Zuschauer dazu anregt, mit den Rabattcodes, die wir dem Influencer zur Verfügung stellen, in unserem
Onlineshop einzukaufen. Hier ist die Vorlage, die du nach Belieben anpassen kannst: https://pastebin.com/kXaqqyaA
Geotargeting:
Mithilfe von Google Trends und Analysen können wir die Regionen und Städte identifizieren, in denen in den letzten XY-Tagen das höchste Suchinteresse für bestimmte Produkte
und Kategorien bestand. Durch die gezielte Verwendung organischer Keywords in diesen Regionen oder Städten können wir optimale Ergebnisse erzielen und eine Vielzahl von
Kunden anziehen, die ein genaues Interesse an unserem Produkt haben.
Wie wird Geotargeting im Onlinehandel für das Onlineshopping eingesetzt?
Geotargeting wird im Onlineshopping eingesetzt, um das Angebot und die Marketingbotschaften an die spezifischen geografischen Standorte der potenziellen Kunden anzupassen.
Google Analytics und Trends bieten hierbei wertvolle Funktionen und Daten, um Geotargeting effektiv umzusetzen. Wenn ein Kunde eine Website besucht, kann anhand seiner
IP-Adresse oder anderer Standortinformationen seine geografische Position ermittelt werden. Basierend auf diesen Daten kann die Website Inhalte anzeigen, die auf den Standort
des Kunden zugeschnitten sind. Dies ermöglicht es Unternehmen, lokale Werbeaktionen, Sonderangebote oder gezielte Informationen zu präsentieren, die den Bedürfnissen und
Vorlieben der Kunden in bestimmten Regionen entsprechen.

Mit Hilfe von Google Analytics können Unternehmen detaillierte geografische Daten über ihre Website-Besucher erhalten. Dies ermöglicht es uns, wichtige Informationen wie die
geografische Verteilung des Traffics, die beliebtesten Regionen und die Standortpräferenzen der Besucher zu analysieren. Diese Erkenntnisse können verwendet werden, um gezielte
Marketingkampagnen zu planen und das Angebot entsprechend anzupassen. Google Trends hingegen bietet Einblicke in das Suchverhalten nach bestimmten Produkten oder
Kategorien in verschiedenen Regionen. Unternehmen können diese Daten nutzen, um zu erkennen, wo die Nachfrage nach bestimmten Produkten am stärksten ist. Basierend auf
diesen Erkenntnissen können wir unsere Marketingstrategie anpassen und unsere Bemühungen auf die geografischen Bereiche konzentrieren, in denen das Interesse und die
potenzielle Käufergruppe am größten sind.

Zusammenfassend ermöglicht Geotargeting im Onlineshopping den Unternehmen, unsere Marketingbotschaften an spezifische geografische Standorte anzupassen. Mit Hilfe von Tools
wie Google Analytics und Trends können wir das Verhalten und die Präferenzen der Kunden in verschiedenen Regionen analysieren, um unsere Strategien zu optimieren und somit
den Umsatz zu steigern.

Hier sind einige Marketingstrategien, die ich erklärt habe, und ihre Funktionsweise sowie ihr Zweck. Es gibt jedoch noch andere Marketingstrategien wie das Versenden von Newslettern
an B2C-Leads und das Affiliate-Marketing. Am Ende liegt es an dir zu entscheiden, wie viel du bereit bist, in das Marketing deines Online-Shops zu investieren. Je mehr du investierst,
desto höher wird dein Umsatz sein. Es ist wichtig zu beachten, dass nur diejenigen, die hochwertige Samen pflanzen, mehr Äpfel auf ihrem Baum haben und die Ernte genießen können.

Livechat- und Hotline Mitarbeiter

In diesem Abschnitt werde ich erläutern, warum ein Livechat- und Hotline-Mitarbeiter für unseren Onlineshop von großer Bedeutung ist und welche Vorteile dies mit sich bringt.
Zusätzlich werde ich ein Musterformular vorstellen, mit dem du einen Mitarbeiter einstellen und die Bezahlung regeln kannst. Dieser Abschnitt bietet umfassende Informationen und
Vorlagen, die dich inspirieren und dir helfen können, eine einzigartige Vorgehensweise bei der Suche nach Mitarbeitern zu entwickeln. Dadurch kannst du sicherstellen, dass deine
Herangehensweise an die Mitarbeitersuche einzigartig ist und du dich von anderen abhebst.
Warum ist ein Live-Chat- und Hotline-Mitarbeiter für unseren Online-Shop wichtig?
Ein Live-Chat- und Hotline-Mitarbeiter ist für unseren Online-Shop aus mehreren Gründen wichtig. Wenn ein Kunde eine Frage oder ein Anliegen hat, bevor er eine Bestellung aufgeben
möchte, sendet er in der Regel eine Anfrage an die Support-E-Mail des Onlineshops und wartet dann 24 Stunden auf eine Rückmeldung. Diese Zeit ist kostbar, und wir können sie durch
einen Live-Chat oder eine Hotline-Support-Funktion verkürzen. Indem wir Kunden die Möglichkeit geben, sich in Echtzeit mit uns in Verbindung zu setzen, können wir lästige
Kundenanfragen per E-Mail vermeiden. Stattdessen können wir die Anliegen der Kunden direkt einem Live-Chat- oder Hotline-Mitarbeiter zuweisen, der sie sofort bearbeiten kann.
Dadurch sparen wir uns selbst Zeit und Aufwand.

Wir stellen unseren Livechat- und Hotline-Mitarbeitern eine FAQ zur Verfügung, die sie befolgen sollen. Dadurch können sie die Kunden entsprechend unserer Vorgaben betreuen und
wissen, was sie tun sollen. Bei spezifischen und vertraulichen Informationen wie Sendungsverfolgung oder Bestellungen instruieren wir unsere Mitarbeiter, den Kunden zu bitten, solche
Anliegen per E-Mail an die Support-Mail zu senden. Dadurch können wir Anfragen, die unser Livechat- oder Hotline-Support nicht bearbeiten kann, selbst übernehmen und bearbeiten.

Ein Livechat- und Hotlinesupport trägt erheblich zur Steigerung des Vertrauensniveaus der Kunden bei. Manchmal rufen sie einfach nur an, um eine Frage zu stellen und sich
zu vergewissern. Bereits ein Gespräch von 60 Sekunden kann das Vertrauensniveau deutlich erhöhen und sogar Hobbydetektive manipulieren, sodass sie unseren
"Fakeshop" als einen echten Onlineshop betrachten. Daher ist eine effiziente Kundenbetreuung für unseren Onlineshop äußerst vorteilhaft, da sie uns kaum etwas kostet
und ausschließlich positive Vorteile mit sich bringt.

Hier ist ein Musterformular, das dir als Leitfaden dienen kann, um einen Livechat- und Hotline-Mitarbeiter über Fiverr zu engagieren: https://pastebin.com/pcq6qcYU
Du kannst dieses Formular nach eigenem ermessen ändern und umschreiben, es dient nur als Beispiel und soll dir eine Vorstellung davon geben, wie so eine Anfrage aussehen kann.

Wen wir dann einen Mitarbeiter gefunden haben, können wir ihn über Fiverr mit einer VCC bezahlen ohne Umwege und sparen uns somit den Bezahlungsstress. Außerdem können
wir auch dem Mitarbeiter befragen mit welcher VOIP-Software er bereits vertraut ist und welcher Livechat-Tools ebenfalls, so können wir ihm dann die jeweiligen Materiale zur
Verfügung stellen mit dem er vertraut ist und sparen uns die Arbeit ihn Einzuweisen. Um einen passenden Mitarbeiter zu finden, kannst du natürlich die Quellen nutzen, die ich dir
im oben genannten Leitfaden zur Verfügung gestellt habe.

Am Ende liegt es bei dir, ob du dich dafür entscheidest, einen Mitarbeiter einzustellen oder nicht. Die Kosten und der Aufwand sind überschaubar, aber die Vorteile und das
Vertrauensniveau, das wir bei potenziellen Kunden aufbauen können, sind enorm. Ich empfehle dir daher dringend, einen Livechat- und Hotline-Mitarbeiter einzustellen. Ein
professionelles und seriöses Unternehmen legt großen Wert auf Kundenservice und vernachlässigt ihn nicht. Schließlich streben wir nach hohen Umsätzen und haben somit mehr
Aufwand als jemand, der nur einen fünfstelligen Betrag mit seinem Onlineshop erwirtschaftet.

Bewertungssystem

Dieser Abschnitt ist ein wichtiger Teil des Leitfadens, da er Kunden anspricht, die möglicherweise Bedenken haben oder sich noch unsicher sind, ob sie in unserem Onlineshop
einkaufen möchten. Um ihnen zusätzliches Vertrauen zu vermitteln, werden wir hier Kunden mit Fake-Feedbacks auf Trustpilot.com überzeugen. Indem wir positive Bewertungen und
Feedbacks präsentieren, können wir das Vertrauen der potenziellen Kunden weiter stärken. Es ist durchaus üblich, dass Kunden nach unserem Onlineshop auf Trustpilot suchen und
sich die dortigen Feedbacks ansehen. Wenn sie dort ausschließlich eine große Anzahl von 5-Sterne-Bewertungen mit positivem Feedback finden, werden potenzielle Kunden ein
hohes Maß an Vertrauen in unseren Onlineshop entwickeln und ohne Bedenken bei uns einkaufen.

Trustpilot ist eine Online-Plattform, die Kundenbewertungen und Feedback zu Unternehmen und deren Produkten oder Dienstleistungen sammelt. Es ist eine der bekanntesten und
am häufigsten genutzten Plattformen für Verbraucher, um ihre Erfahrungen mit verschiedenen Unternehmen zu teilen und Informationen für potenzielle Kunden bereitzustellen. Auf
Trustpilot können Kunden ihre Bewertungen und Kommentare zu einem Unternehmen hinterlassen und ihre Erfahrungen in Form von Sternen oder einer schriftlichen Rezension teilen.
Andere Verbraucher können dann diese Bewertungen lesen und sie bei ihrer eigenen Kaufentscheidung berücksichtigen.
Trustilot verifiziert keine Kundenbewertungen. Aus diesem Grund erwägen wir, einen Anbieter für gefälschte Bewertungen zu beauftragen. Wir können dort je nach Bedarf eine
bestimmte Anzahl an Feedbacks erwerben. Die Lieferzeit beträgt in der Regel zwischen 24 und 72 Stunden, bis alle Bewertungen erscheinen. Die verschiedenen Anbieter habe ich im
oben stehenden Leitfaden zusammengefasst. Du kannst einen Anbieter auswählen und bei ihm die gewünschten Bewertungen bestellen. Einige dieser Anbieter bieten auch die
Möglichkeit, negative Bewertungen zu entfernen. Dadurch müssen wir uns keine Sorgen machen, dass Kunden, die keine Ware erhalten haben, negative Feedbacks hinterlassen.

Ich empfehle dir, die Texte für die Feedbacks direkt an den Anbieter zu übergeben. Dadurch behältst du die Kontrolle über die Qualität der Bewertungen und musst dich nicht auf den
Anbieter verlassen, dass er dir verschiedene und professionelle Kundenfeedback-Texte liefert. Stattdessen lieferst du ihm die Texte direkt, am besten indem du ChatGPT verwenden
lässt, um sicherzustellen, dass die Feedbacks eine exzellente Rechtschreibung und Grammatik aufweisen. Es ist auch wichtig, dem Anbieter mitzuteilen, dass dein Onlineshop in
Deutschland ansässig ist und du daher Feedbacks von deutschen Accounts benötigst. Am besten wären Vic-Accounts, um das Erscheinungsbild noch professioneller zu gestalten.

Firewall- und SSL

In diesem Abschnitt möchte ich erklären, worauf wir bei Cloudflare achten müssen und wie wir die Firewall einstellen werden. Derzeit gibt es Angriffe auf Fakeshops,
wodurch diese für Kunden unerreichbar werden. Wie in jedem Geschäft gibt es auch im Fakeshop-Business Konkurrenz, die versucht, andere Fakeshops zu beeinträchtigen, um ihren
eigenen Fakeshops mehr Erfolg zu verschaffen. Diese kindischen Aktionen können dazu führen, dass ihre eigenen Fakeshops nur erfolgreich sind, weil sie auf den Kundenstamm
anderer Fakeshops angewiesen sind, die besser abschneiden. Unser Fakeshop wird in einer anderen Liga spielen, und obwohl wir möglicherweise nicht betroffen sind, müssen wir
dennoch Sicherheitsvorkehrungen treffen, um für das Schlimmste gewappnet zu sein. Außerdem werden wir eine Google-Trusted-Services-SSL über Cloudflare beziehen, da dies eine
Voraussetzung für jede Webseite im Internet ist. Ohne eine SSL-Zertifizierung (HTTPS) wird unsere Webseite als unsicher markiert und nicht vertrauenswürdig angesehen.

Der Fehler anderer Fakeshop-Ersteller liegt darin, dass sie lediglich einen rProxy über Cloudflare konfigurieren, der den Datenverkehr zum Backend weiterleitet und nur das
SSL-Zertifikat von Cloudflare verwendet. Dabei vernachlässigen sie jedoch die Firewall und andere Sicherheitseinstellungen. Mit dieser Vorgehensweise wird die Serversicherheit
vernachlässigt und der Shop wird anfälliger für Angriffe. Aus diesem Grund werden wir keinen rProxy verwenden. Stattdessen werden wir unser Backend direkt bei Cloudflare
registrieren und den gesamten Datenverkehr über Cloudflare leiten. Dabei werden wir die Konfiguration so vornehmen, dass keine Cloudflare-Meldungen für die Kunden erscheinen.

Cloudflare ist weltweit der beste Schutz, den es zu unserer Zeit gibt. Es ist weder auffällig noch ungewöhnlich, dass auch deutsche Online-Shops ihn verwenden. Viele Fakeshop-Ersteller
denken fälschlicherweise, dass die Verwendung von Cloudflare darauf hinweist, dass es sich um einen Fakeshop handelt. Sie glauben, dass Hobbydetektive dies leicht erkennen
können. Das stimmt jedoch nicht. Cloudflare ist ein ganz normaler und legaler Abwehrdienst, den jeder nutzen kann. In Deutschland und weltweit wird er von zahlreichen Unternehmen
eingesetzt. Daher haben wir uns auch dafür entschieden, ihn zu verwenden, da er uns den besten Schutz bietet.

Zusätzlich werden wir unseren Server außerhalb von Cloudflare durch Fail2ban vor Bruteforce-Angriffen schützen und einige Konfigurationen in Nginx vornehmen. Dadurch stellen wir
sicher, dass unser Server auch außerhalb von Cloudflare geschützt ist und wir bestens vor jeglichen Angriffen und Vorfällen gerüstet sind, die uns betreffen könnten. Dabei werden wir
sicherstellen, dass wir keine legitimen Bots blockieren. Google AdWords und Google Merchant Center nutzen Bots, um unsere Websites zu analysieren. Wenn wir diese blockieren,
können wir unsere Produkte nicht über AdWords bewerben oder ins Google Merchant Center hochladen. Aus diesem Grund werden wir alle "guten Bots" zulassen und nur die
schädlichen blockieren, die aus Botnets stammen und versuchen, unsere Website lahmzulegen.

Anschließend werde ich dir erklären, wie du den Server und die Datenbank vollständig löschen kannst, um am Ende deines Projekts alle Beweismittel zu entfernen. Dieser Abschnitt
dient nur zur Information. Alle Konfigurationen, Schritte und Vorgehensweisen werden im Verlauf des Leitfadens erklärt.

Mailserver- und Templates

In diesem Abschnitt werde ich dir erklären, worauf wir achten müssen, wenn es um ein Mail-Template geht. Ich werde dir auch zeigen, welche Elemente in ein Mail-Template gehören,
wie viele wir erstellen müssen und wo und wann wir sie einsetzen sollten. Darüber hinaus werde ich dir Informationen darüber geben, wie Google Workspace für uns als geschäftliche
E-Mail-Adresse funktioniert und was es genau ist. Ich werde auch erklären, wo wir Hilfe bei der Erstellung eines Mail-Templates erhalten können und weitere Informationen liefern, die
dich über dieses Thema aufklären werden.

Um eine geschäftliche E-Mail-Adresse zu besitzen, die mit unserer Onlineshop-Domain verknüpft ist (z.B. Limitbreakers@Shopname.de), und um Kunden nach ihrer Bestellung im Shop
eine Bestellbestätigung zusenden zu können, benötigen wir eine individuelle E-Mail-Adresse, die professionell und seriös gestaltet ist. Diese Adresse muss all unseren Anforderungen
gerecht werden. Um dies zu erreichen, werden wir den Dienst Google Workspace nutzen, der uns viel Arbeit abnimmt. Mit Google Workspace können wir eine geschäftliche
E-Mail-Adresse mit unserem Shopnamen erstellen und alle unsere Aufgaben problemlos erledigen.

Google Workspace ist eine Suite von Cloud-basierten Produktivitätstools und -anwendungen, die von Google entwickelt wurde. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen, die es
Einzelpersonen und Unternehmen ermöglichen, effizient zusammenzuarbeiten, Informationen zu teilen und Aufgaben zu erledigen. Früher wurde Google Workspace als "G Suite"
bezeichnet, aber der Name wurde im Jahr 2020 geändert. Mit Google Workspace können Unternehmen ihre eigenen Domainnamen verwenden, um professionelle E-Mail-Adressen
zu erstellen, z. B. "Limitbreakers@Shopname.de". Anstelle einer herkömmlichen E-Mail-Lösung, bei der E-Mails auf einem lokalen Server gespeichert werden, werden die E-Mails von
Google in der Cloud gehostet. Dies bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter:

• Zuverlässigkeit: Da die E-Mails in der Cloud gespeichert sind, sind sie von überall aus und auf verschiedenen Geräten zugänglich. Unternehmen müssen sich keine
Sorgen machen, dass ihre E-Mails aufgrund von Hardwareproblemen oder Serverausfällen verloren gehen.

• Skalierbarkeit: Google Workspace ermöglicht es Unternehmen, E-Mail-Adressen für beliebig viele Mitarbeiter zu erstellen. Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Konten,
die erstellt werden können, und Unternehmen können bei Bedarf problemlos neue E-Mail-Adressen hinzufügen.

• Sicherheit: Google hat strenge Sicherheitsvorkehrungen, um die E-Mails der Benutzer zu schützen. Dies umfasst Verschlüsselungstechnologien, Spam-Filter und Schutz vor
Phishing-Angriffen.

Um Google Workspace für geschäftliche E-Mail-Adressen zu nutzen, muss ein Unternehmen ein Google Workspace-Abonnement erwerben und die erforderlichen Einstellungen für die
Domäne und E-Mail-Konfiguration vornehmen. Anschließend können Benutzer ihre geschäftlichen E-Mail-Adressen über die Google Mail-Benutzeroberfläche oder andere E-Mail-Clients
abrufen und verwalten. Anschließend können wir weitere Submails einrichten wie z.B (Support@Shopname.de, Bestellung@Shopname.de) und dann verschiedene Mailtemplates als
Vorlage nutzen um unsere Kunden eine Bestellbestätigung automatisch zu versenden, nachdem sie bei uns im Onlineshop etwas bestellt haben.
Was ist ein Mailtemplate und was muss alles drinnen stehen?:
Ein Mailtemplate ist eine Vorlage oder ein Muster, das für den Aufbau und das Design von E-Mails verwendet wird. Im Fall einer Bestellbestätigung in einem deutschen Onlineshop
handelt es sich um eine vorgefertigte E-Mail-Vorlage, die automatisch an Kunden gesendet wird, um den Eingang und die Bestätigung ihrer Bestellung zu kommunizieren.
Das Mailtemplate sollte die folgenden Informationen enthalten:
• Betreff: Der Betreff der E-Mail sollte klar und prägnant sein, um dem Kunden sofort mitzuteilen, dass es sich um eine Bestellbestätigung handelt, z. B. "Bestellbestätigung für Ihre
Bestellung bei [Dein Shopname]".

• Grußformel: Beginne die E-Mail mit einer freundlichen Begrüßung, wie z. B. "Sehr geehrter Kunde" oder "Liebe/r [Kundenname]"
• Bestellnummer: Gib die eindeutige Bestellnummer an, damit der Kunde diese für spätere Referenzen verwenden kann.

• Bestelldetails: Führe alle relevanten Informationen zur Bestellung auf, einschließlich der Artikel, die der Kunde bestellt hat, deren Namen, Mengen, Preise und eventuelle
Varianten oder Optionen.

• Preisinformationen: Zeige den Gesamtpreis der Bestellung an, einschließlich der Einzelpreise der Artikel, eventueller Versandkosten, Steuern und Rabatte. Du kannst auch auf
akzeptierte Zahlungsmethoden hinweisen.

• Lieferinformationen: Gib die vom Kunden angegebene Lieferadresse an und erläutere den voraussichtlichen Lieferzeitpunkt oder den Prozess der Bestellverarbeitung. Füge einen
Link zur Sendungsverfolgung hinzu, wenn verfügbar.

• Kontaktdaten: Biete dem Kunden die Möglichkeit, dich bei Fragen oder Problemen zu kontaktieren. Gib deine Kundendienst-E-Mail-Adresse und Telefonnummer an.

• Zusammenfassung und Dankeschön: Fasse die Bestellbestätigung zusammen und bedanke dich beim Kunden für seinen Einkauf. Zeige Wertschätzung für das Vertrauen, das er in
deinen Onlineshop gesetzt hat.

• Hinweise zur Stornierung oder Änderung der Bestellung: Biete dem Kunden klare Anweisungen, wie er seine Bestellung stornieren oder ändern kann, falls erforderlich.

• Rechtliche Informationen: Füge rechtliche Informationen hinzu, wie beispielsweise Widerrufsrecht, Datenschutzerklärung oder Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), um
sicherzustellen, dass der Kunde über seine Rechte und Pflichten informiert ist.

• Abschluss: Beende die E-Mail mit einer abschließenden Grußformel wie "Mit freundlichen Grüßen" und deinem Namen oder dem Namen deines Unternehmens.

Es ist wichtig, dass das Mailtemplate gut lesbar, übersichtlich und professionell gestaltet ist. Du kannst auch das Branding deines Onlineshops einbeziehen, indem du das Logo und die
Farben in das Mailtemplate einfügst, um die Markenwahrnehmung zu stärken. Berücksichtige auch, dass sich die spezifischen Anforderungen und Informationen je nach deinem
Onlineshop und den geltenden gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland unterscheiden können. Es ist daher ratsam, die gesetzlichen Anforderungen zu überprüfen und
sicherzustellen, dass die Bestellbestätigung allen relevanten Vorschriften entspricht. Wir benötigen keine weiteren Mailtemplates mehr, außer der Bestellbestätigung.

Ich empfehle dir außerdem, ein paar Testbestellungen in deiner Branche bei anderen Onlineshops durchzuführen. Auf diese Weise kannst du dir ansehen, wie deren
Bestellbestätigungsmails aussehen. Dadurch kannst du dich inspirieren lassen und die Informationen deinem Grafikdesigner übermitteln, damit er dir ein HTML-Mailtemplate erstellt.
Dieses Template kannst du dann direkt in deine geschäftliche E-Mail einbinden, um deinen Kunden eine Bestellbestätigung zu senden. In den nächsten Abschnitten werde ich dir
detailliert erklären, wie du eine geschäftliche E-Mail-Adresse einrichten und das Mailtemplate in deinen Prozess integrieren kannst.

Bankdrops- und Exchanger

In diesem Abschnitt werde ich dir Informationen zu verschiedenen Bankkonten und Exchangern geben sowie Vorgehensweisen erklären, die wir für unseren Onlineshop verwenden
können, um Zahlungen sicher zu empfangen. Das ist äußerst wichtig, da wir vermeiden möchten, dass unser Bankkonto oder Exchanger nicht erreichbar ist und wir dadurch hohe
Geldbeträge riskieren. Bitte nimm dir daher die Zeit, diesen Abschnitt intensiv zu lesen und dir die Informationen einzuprägen. Schließlich möchten wir nicht das Geld verlieren,
das wir bereits in unsere Bemühungen und Zeit investiert haben. Der Bezahlvorgang darf nicht zum Hindernis werden. Daher werden wir äußerst vorsichtig und planvoll vorgehen,
um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft.

Hier werde ich euch Banken und Exchanger-Methoden empfehlen, damit ihr problemlos sechs- bis siebenstellige Summen bewältigen könnt. Viele Neulinge im Bereich der
Fakeshops machen immer wieder denselben Fehler: Sie verwenden einen Standard-Bankdrop ohne Historie und einen Exchanger ohne Historie. Sie glauben, dass sie solche Summen
übertragen können, ohne die Bank zu informieren. Doch am Ende sind sie dann schockiert, wenn die Beträge eingefroren werden und die Banken sowie Exchanger eine
Nachverifizierung verlangen. Leider können sie diese Nachverifizierung nicht erfüllen, da der Kontakt zum Besitzer des Bankdrops nicht mehr möglich ist.
Welche Bankkonten eignen sich am besten zur Integration in den Onlineshop für Kundenbestellungen?
Ich habe mehr als 250 Fakeshops analysiert, indem ich Informationen von Auktionshilfe gesammelt habe. Dabei habe ich die verwendeten Banken und Arten von Bankkonten
untersucht. Anschließend habe ich Informationen zu jeder Bank recherchiert und basierend darauf eine Zusammenfassung erstellt. Diese Ergebnisse möchte ich nun mit dir teilen,
damit auch du diese Banken nutzen kannst. Zudem werde ich dir sagen, welche Banken du besser nicht verwenden solltest.
Nachfolgend findest du eine Liste von Banken und Arten von Bankkonten, die du für deinen Onlineshop nutzen kannst:
• https://www.santander.de/firmenkunden/ [Info: Eine Spanische Bank mit einer deutschen IBAN ist ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.ing.de/business/ [Info: Eine niederländische Bank mit einer deutschen IBAN ist ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.bankingcircle.com/ [Info: Eine Luxemburgische Bank mit einer deutschen IBAN ist deal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.hypovereinsbank.de/ [Info: Eine Deutsche Bank mit einer deutschen IBAN ist ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.abnamro.nl/ [Info: Eine niederländische Bank mit einer deutschen IBAN ist ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.grenke.nl/ [Info: Eine niederländische Bank mit einer deutschen IBAN ist ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.commerzbank.de/ [Info: Eine Deutsche Bank mit einer deutschen IBAN ist ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• http://sparkasse.de/ [Info: Eine Deutsche Bank mit einer deutschen IBAN ist ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.ikb.de/ [Info: Eine Deutsche Bank mit einer deutschen IBAN ist ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
Es gibt natürlich noch viele andere Banken, worauf man achten muss ist dass es immer ein Firmenkonto oder Businesskonto ist, Privatkonten halten keine Zahlungen
über 6 Stellig aus und werden eingefroren, außerdem empfehlt es sich eine eigene Rechechere zu betreiben, da es viele Offshore Banken gibt die eine Deutsche IBAN
besitzen und man bei denen ein Firmen oder Businesskonto eröffnen kann, auf welche Art und Weise ihr ein Bankkonto eröffnen lässt oder ob ihr dies ein Partner überlässt
liegt bei euch, da ich nicht erklären werde wie man ein Bankkonto eröffnet, da dies nicht in diesem Leitfaden beinhalten ist und auch dass ganze Leitfaden sprengen würde.

Du darfst keinesfalls Privatkonten oder Onlinebanken wie N26/Bunq verwenden. Außerdem solltest du immer eine deutsche IBAN in einem deutschen Onlineshop verwenden,
da dies in der deutschen Onlineshop-Branche als gängige Praxis gilt. Wenn du als deutscher Onlineshop eine schwedische IBAN verwendest und deine Kunden dies sehen, könnten
sie möglicherweise vom Kauf zurücktreten, da es für sie verdächtig erscheint und viele Fragen aufwerfen könnte. Deshalb sollten wir uns den Stress ersparen und eine deutsche IBAN
verwenden. Dabei muss die Bank nicht unbedingt eine deutsche Bank sein, solange die IBAN mit "DE" beginnt und nicht mit einer anderen Kennung.
Welche Offshore-Bankkonten sind am besten geeignet, um Geld vom Firmen- oder Geschäftskonto zu empfangen und an Exchanger zu senden?
Ich habe auch hier eine Analyse für dich durchgeführt und untersucht, welche Banken sich am besten für hohe Zahlungen eignen. Auf diesen Bankenkonten kannst du Geld vom
Geschäfts- oder Firmenkonto empfangen, um es anschließend über ein Offshore-Konto umzutauschen. Es ist nicht empfehlenswert, Geld direkt von Geschäfts- oder Firmenkonten an
Exchanger zu senden, da dies dazu führen kann, dass Banken eine zusätzliche Überprüfung verlangen oder Transaktionen einfrieren. Natürlich möchten wir dies vermeiden,
daher verwenden wir ein separates Offshore-Konto, von dem aus wir ausschließlich Geld umtauschen und keine anderen Transaktionen durchführen.

Nachfolgend findest du eine Liste von Banken und Arten von Bankkonten, die du als Exchangerkonto nutzen kannst:
• https://prepaidfinancialservices.com/ [Info: Eine Irische Bank mit einer irischen IBAN eignet sich ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.modulrfinance.com/ [Info: Eine englische Bank mit einer irischen IBAN eignet sich ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.emiratesnbd.com/ [Info: Eine arabische Bank mit einer arabischen IBAN eignet sich ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.poste.it/ [Info: Eine Italienische Bank mit einer Italienischen IBAN eignet sich ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.openbank.es/ [Info: Eine spanische Bank mit einer spanischen IBAN eignet sich ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]
• https://www.bbva.com/ [Info: Eine spanische Bank mit einer spanischen IBAN eignet sich ideal für größere Zahlungen auf Businesskonten] [Echtzeitüberweisung: Ja]

Natürlich gibt es noch viele weitere Offshore-Konten in Ländern wie Schweden oder der Schweiz. Die hier genannte Liste soll lediglich als Inspiration dienen. Es ist wichtig, dass du dich
selbstständig über weitere Banken informierst. Achte dabei immer darauf, dass die Bank einen guten Ruf hat und Echtzeitzahlungen unterstützt. Es sollte auch die Möglichkeit geben,
Geschäftskonten zu registrieren. Darüber hinaus solltest du die Limits und Verifikationen der jeweiligen Banken überprüfen. Es empfiehlt sich, eine Tabelle mit Informationen zu jeder
Bank zu erstellen, um gut informiert zu sein. Mit der Zeit kannst du die Tabelle weiterführen und eigene Erfahrungen sammeln.
Auf was sollte man bei Bankkonten für Onlineshop und Exchanger sowie Paypal achten?
Es ist wichtig, eine solide und legale Historie für dein Bankkonto aufzubauen, das du sowohl für deinen Onlineshop als auch als Exchangerkonto nutzt. Es gibt verschiedene
Möglichkeiten, dies zu erreichen. Eine davon ist der Verkauf von Geschenkkarten auf Plattformen wie Paxful und die Annahme von Überweisungen als Zahlungsmethode. Darüber
hinaus kannst du einige legale Online-Einkäufe tätigen, um deine Historie zu stärken. Es ist ratsam, dass dein Konto etwa zwei Wochen lang aktiv genutzt wird und eine ausreichende
Historie aufweist, bevor du größere Summen empfängst. Ein frisches Konto, das sofort hohe Geldbeträge erhält, ohne zuvor eine Historie aufgebaut zu haben, birgt ein höheres
Risiko für zusätzliche Überprüfungen seitens der Banken im Vergleich zu einem bereits etablierten Konto mit einer umfangreicheren Historie.

Eine Möglichkeit, deine Konten miteinander zu verknüpfen und eine Historie aufzubauen, besteht darin, Überweisungen von deinem Onlineshop-Konto an dein Exchangerkonto
zu tätigen. Dadurch wird dein Bankkonto im System deines Onlineshops mit deinem Exchangerkonto verknüpft. Dadurch wird vermieden, dass das Exchangerkonto als unbekannter
Empfänger betrachtet wird und es entsteht bereits eine gewisse Historie zwischen beiden Konten. Ähnlich kannst du es auch mit deinem P2P-Exchange machen, indem du legale
Überweisungen an dein Exchangerkonto sendest. Dadurch wird die IBAN deines Exchangers in deinem Exchangerkonto registriert und es entsteht keine unbekannte Empfängerbank.
Es gibt noch viele andere kreative Wege, um eine Historie aufzubauen. Die präventive Arbeit ist wichtig, um sicherzustellen, dass alle Gelder so sicher wie möglich sind und keine
Kontosperren drohen.

Wenn du ein verifiziertes Geschäftskonto auf PayPal hast, solltest du immer darauf achten, dass du einen Account niemals für Zahlungen über 5.000 Euro verwendest und regelmäßig
den Account wechselst. PayPal ist dafür bekannt, Gelder von legalen Unternehmen einzufrieren, da es ein strenges Anti-Geldwäsche- und Betrugsbekämpfungssystem hat.
Indem du dein PayPal-Konto alle 5.000 Euro wechselst, kannst du sicherstellen, dass nichts gesperrt wird und deine Zahlungen reibungslos ablaufen.
Welche Exchanger eignen sich für den Austausch von Geldern vom Offshore-Bankkonto in Kryptowährungen?
Da wir mit großen Summen arbeiten werden, ist es empfehlenswert, eine Peer-to-Peer (P2P) Exchange anstelle von zentralisierten Exchangern wie Binance, Crypto oder Bitpanda zu
nutzen. Letztere haben die Tendenz, unsere Gelder nach bestimmten Transaktionen einzufrieren. Auch wenn wir möglicherweise nicht direkt 100-200k überweisen, rate ich dennoch
dazu, P2P-Exchangeservices zu nutzen. Bei richtiger Auswahl der Exchanger und persönlicher Kommunikation mit ihnen kann man dort relativ sicher agieren.

Eine Peer-to-Peer (P2P) Exchange für Kryptowährungen ist eine Plattform, die es Benutzern ermöglicht, direkt miteinander zu handeln, ohne einen zentralen Vermittler wie eine Börse.
Im Gegensatz zu zentralisierten Exchangern, bei denen die Plattform als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern fungiert, ermöglicht eine P2P-Exchange den direkten Austausch
von Kryptowährungen zwischen den Teilnehmern.
Der grundlegende Ablauf einer P2P-Exchange ist in der Regel wie folgt:
• Registrierung: Benutzer erstellen ein Konto auf der P2P-Exchange-Plattform und verifizieren ihre Identität, um Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

• Angebot erstellen: Ein Benutzer, der verkaufen möchte, erstellt ein Angebot, in dem er angibt, welche Kryptowährung er verkaufen möchte, den Preis und die Zahlungsmethoden,
die akzeptiert werden.

• Angebot suchen: Ein Käufer sucht nach passenden Angeboten, die seinen Anforderungen entsprechen, wie beispielsweise die gewünschte Kryptowährung und Zahlungsmethode.

• Handelsvereinbarung: Käufer und Verkäufer kommen überein, einen Handel durchzuführen. Dies kann durch das Akzeptieren des Angebots oder das Einleiten einer Verhandlung
über den Preis oder die Bedingungen geschehen.

• Transaktion durchführen: Die Käufer und Verkäufer tauschen die Kryptowährungen und Zahlungen direkt miteinander aus. Dies kann über verschiedene Zahlungsmethoden wie
Banküberweisung, PayPal oder andere vereinbarte Methoden erfolgen.

• Sicherheitsmaßnahmen: P2P-Exchanges bieten oft Sicherheitsmaßnahmen wie Escrow-Services an, um die Integrität des Handels zu gewährleisten. Das bedeutet, dass die
Kryptowährungen während des Handels auf einem gesicherten Treuhandkonto gehalten werden, um Betrug zu verhindern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Sicherheit und der Schutz vor Betrug bei P2P-Exchanges eine größere Verantwortung für die Benutzer selbst darstellen. Daher ist es ratsam,
Bewertungen und das Feedback anderer Benutzer zu überprüfen, bevor man sich für einen Handel entscheidet. Zusätzlich empfiehlt es sich, grundlegende Sicherheitsvorkehrungen
wie die Verwendung einer sicheren Wallet und den Schutz der persönlichen Informationen zu treffen. P2P-Exchanges bieten oft mehr Anonymität und Flexibilität als zentralisierte
Exchanger, da sie direkte Transaktionen zwischen den Teilnehmern ermöglichen. Dies kann insbesondere für Personen von Vorteil sein, die größere Summen handeln möchten
oder in Ländern leben, in denen der Zugang zu zentralisierten Exchangern eingeschränkt ist.
Nachfolgend findest du eine Liste von P2P-Exchangern:
• https://p2p.binance.com/
• https://www.huobi.com/
• https://wazirx.com/p2p
• https://bisq.network/
• https://hodlhodl.com/
• https://remitano.com/
• https://www.gate.io/

Es gibt noch viele andere P2P-Exchanger, und diese Liste soll lediglich als Inspiration dienen. Bei einem P2P-Trade solltest du immer die Bewertungen deines Handelspartners
beachten und beim ersten Trade niemals hohe Summen verschicken. Es ist ratsam, im Laufe der Zeit Kontakte aufzubauen und eine persönliche Verbindung zu deinem Handelspartner
herzustellen, um langfristig zusammenzuarbeiten. Achte unbedingt auf die Bewertungen und wie lange dein Handelspartner bereits aktiv ist. Alternativ kannst du auch mehrere
Exchanger-Accounts bei bekannten Plattformen erstellen und Beträge in Schritten von 10.000 bis 50.000 austauschen. Ich empfehle dir dies, wenn du keinen P2P-Partner findest,
der zu deiner Zeit online ist. Es sind jedoch immer einige online verfügbar, dennoch ist es ratsam, einen Plan B zu haben. In diesem Fall sind Exchanger-Plattformen die richtige Wahl,
da du rund um die Uhr Geld austauschen kannst.
Antidetect- AH Firewall

In diesem Abschnitt werde ich erklären, worauf wir achten müssen, um nicht auf Auktionshilfe zu landen, und welche Regeln wir befolgen sollten, um Hobbydetektive von uns
fernzuhalten. Die Arbeit von Hobbydetektiven, insbesondere von Auktionshilfe.info, besteht darin, Fakeshops zu erkennen, zu melden und sogar mit DDoS-Angriffen anzugreifen.
Daher ist es wichtig, dass wir bestimmte Vorgehensweisen und Regeln befolgen, um nicht als Ziel eines Auktionshilfe-Hobbydetektivs erkannt zu werden. Im Folgenden habe ich
umfassende Informationen dazu zusammengestellt und werde sie nun detailliert erklären.

In diesem Abschnitt habe ich über 250 Fakeshops auf Auktionshilfe.info analysiert und alle relevanten Informationen gesammelt, um festzustellen, wie die Hobbydetektive zu dem
Schluss gekommen sind, dass es sich um einen Fakeshop handelt. Anschließend habe ich eine Liste erstellt und Regeln aufgestellt, die befolgt werden sollten, um zu vermeiden, dass
ein Hobbydetektiv deinen Onlineshop auf Auktionshilfe auflistet. Es ist wichtig zu beachten, dass Auktionshilfe.info nicht unser Feind sein sollte. Stattdessen bietet es die Möglichkeit,
aus den Fehlern anderer zu lernen und sich inspirieren zu lassen. Daher sollte Auktionshilfe eher als Inspirations- und Informationsquelle betrachtet werden, anstatt als Feind.

Dort können wir viele neue Methoden und Bankdropanbieter kennenlernen, sowie viele Methoden entdecken, auf die wir alleine nicht gekommen wären und vieles mehr.
Unsere Priorität liegt jedoch darin zu verstehen, wie die Hobbydetektive unsere Fakeshops erkennen. Es ist wichtig zu beachten, dass sie in ihren Veröffentlichungen indirekte Hinweise
geben, sodass wir Maßnahmen ergreifen können, um diesen Hobbydetektiven entgegenzuwirken. Im Folgenden werde ich dir eine Liste präsentieren, die du befolgen und ausarbeiten
kannst, um nicht von Hobbydetektiven auf Auktionshilfe erkannt zu werden.
Nachfolgend findest du eine Liste von Punkten, auf die du achten solltest, um zu vermeiden, dass dein Onlineshop auf Auktionshilfe landet:
• Rechtswidriges Impressum: Ein deutliches Anzeichen für einen Fakeshop ist ein rechtswidriges Impressum. Dabei werden die Daten der im Impressum genannten Personen oder
Firmen entweder frei erfunden oder gestohlen. Hobbydetektive überprüfen den Unternehmennamen sowie andere Informationen aus dem Impressum und schauen ob diese
Informationen frei erfunden sind oder geklaut.

• Bezahlung nur per Vorkasse: Ein weiteres Warnsignal ist, wenn eine Website ausschließlich die Bezahlung per Vorkasse akzeptiert. Seriöse Online-Shops bieten in der Regel
verschiedene Zahlungsmöglichkeiten an, um den Kunden entgegenzukommen. Fakeshops hingegen verlangen oft die vollständige Bezahlung im Voraus, was ein erhöhtes Risiko
für den Käufer darstellt.

• Dubiose Domain-Register: Hobbydetektive sollten auch das Domain-Register einer Website überprüfen. Wenn die Website ihr Domain-Register bei dubiosen Seiten wie Nicenic.net
hat, sollte dies als rote Flagge betrachtet werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bei .DE Domains im Whois keine Informationen angezeigt werden, außer bei anderen
Endungen.

• Inkonsistente Umsatzsteuer-ID: Ein weiteres Indiz für einen Fakeshop ist eine existierende Umsatzsteuer-ID, bei der jedoch die ermittelten Impressumsdaten nicht übereinstimmen.
Seriöse Online-Shops stellen korrekte und konsistente Informationen bereit. Wenn es Ungereimtheiten bei der Umsatzsteuer-ID gibt, sollten Hobbydetektive vorsichtig sein.

• Preise weit unter denen von Discountern: Wenn die angebotenen Preise unrealistisch niedrig sind, sollten Hobbydetektive vorsichtig sein, da dies ein Hinweis auf betrügerische
Absichten sein könnte.

• Rabatt- und Sonderaktionen im Checkout: Fakeshops locken oft mit vermeintlichen Rabatten, die erst im Checkout reduziert werden. Dieses Taktik ist ein Versuch, den Käufer zu
täuschen.

• Fehlende Gütesiegel und Sicherheitsmerkmale: Seriöse Online-Shops verfügen in der Regel über anerkannte Gütesiegel und andere Sicherheitsmerkmale auf ihrer Website.
Das Fehlen solcher Merkmale kann ein Anzeichen für einen Fakeshop sein.

• Fehlende Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte: Wenn es auf einer Website keine Kundenbewertungen oder Erfahrungsberichte gibt, sollten Hobbydetektive skeptisch sein.
Seriöse Online-Shops haben normalerweise eine Feedback-Funktion für ihre Kunden.

• Verlinkung zu Bewertungsseiten mit zweifelhaftem Ruf: Wenn ein Fakeshop Links zu Bewertungsseiten hat, die einen fragwürdigen Ruf haben, ist Vorsicht geboten. Solche Seiten
könnten Teil des Betrugs sein.

Hobbydetektive haben die Möglichkeit, Fakeshops anhand verschiedener Informationen zu erkennen. Durch die Überprüfung des Impressums, der Bezahlungsmethoden, des
Domain-Registers, der Umsatzsteuer-ID und anderer Merkmale können sie potenziell betrügerische Websites identifizieren. Es ist auch wichtig, die klassischen Anzeichen von Fakeshops
wie unrealistisch niedrige Preise, eingeschränkte Zahlungsmöglichkeiten, fehlende Sicherheitsmerkmale und Kundenbewertungen zu beachten. Hobbydetektive sollten immer vorsichtig
sein und alle verfügbaren Informationen nutzen, um sicherzustellen, dass sie bei seriösen Anbietern einkaufen.

Hier kannst du auch selbst die von Hobbydetektiven entdeckten Fakeshops anschauen: https://www.auktionshilfe.info/board/22-online-shops/

Es ist ratsam, diesen Link zu speichern und ihn regelmäßig zu besuchen, um neue Ideen zu entdecken und gegebenenfalls zu überprüfen, ob unser eigener Onlineshop gefunden
und aufgelistet wurde. Auf diese Weise bleiben wir immer auf dem neuesten Stand. Dort können wir auch Inspiration für Vicprojekte und andere betrügerische Aktivitäten finden.
Es ist definitiv eine wertvolle Ressource im Vergleich zu den Tutorials hier im Forum.

Dieser Abschnitt endet hier und wir sind mit den Vorbereitungen fertig. Ich hoffe, du konntest dir viele Informationen aneignen und etwas Neues lernen. Als nächstes werde ich dir
erklären, wie man einen Server konfiguriert, Cloudflare einrichtet und die Domain konfiguriert, um unseren Onlineshop zu erstellen und mit der praktischen Umsetzung zu beginnen.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Durchführung. Gib nicht auf und gönn dir gelegentlich Pausen, wenn du Konzentrationsschwierigkeiten hast. Ich verstehe, dass die Menge an
Informationen manchmal überwältigend sein kann. Dennoch gilt: In der Champions League kennt Geld keine Ruhepause.

Debian-Server- und Firewall Konfigurieren


Zunächst müssen wir unseren Debian-11 Server einrichten und konfigurieren, damit wir anschließend die Konfiguration von Cloudflare und der Domain durchführen können.
Danach können wir unseren Onlineshop erstellen. Hier werde ich dir detailliert erklären, wie du die Konfiguration durchführen musst, sodass du es gut verstehen kannst. Außerdem
werde ich dir erklären, welche Firewall wir verwenden, um uns vor Angriffen von außerhalb von Cloudflare zu schützen.

• Um deinen Server zu konfigurieren, empfehle ich die Verwendung von PuTTY: https://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/latest.html
• Um Dateien hochzuladen, empfehle ich die Verwendung von FileZilla: https://filezilla-project.org/download.php?type=client
• Um Dateien zu bearbeiten, empfehle ich die Verwendung von Notepad++: https://notepad-plus-plus.org/downloads/
• Hier kannst du die install.sh & nginx.conf und andere Datein herunterladen: https://workupload.com/file/MPbyC37thbJ oder https://anonfiles.com/l3t4vdw8za/Configs_zip
Ich habe eine Install.sh Datei oben für dich erstellt. Bearbeite sie zunächst mit Notepad++ und lade sie dann in das Verzeichnis "/root" auf deinem Server hoch. Nach dem Hochladen
klicke mit der rechten Maustaste darauf und setze die Berechtigungen auf 777. Diese Install.sh Datei erspart dir die mühsame manuelle Installation. Du kannst deinen Server jetzt mit
nur einem Befehl einrichten. Um Dateien hochladen zu können, musst du dich über FileZilla mit deinem Server verbinden. Gib einfach deine Server-IP-Adresse ein, verwende den
Benutzernamen "root" und dein Passwort. Der Port ist immer "22". Im Folgenden findest du eine schrittweise Anleitung zur Konfiguration deines Debian-11-Servers:
[1] Öffne die Datei "install.sh" mit Notepad++ und setze ein beliebiges MySQL-Passwort ganz oben dort fest, wo "mysqlPass='PASSWORD_HIER_EINGEBEN'" steht.

[2] Setze die Berechtigungen für die Datei "install.sh" entweder über PuTTY mit dem Befehl "chmod +x install.sh" oder über FileZilla, indem du mit der rechten Maustaste auf die Datei
klickst und dann "777" eingibst.

[3] Führe die Datei "install.sh" in PuTTY mit dem Befehl "./install.sh" aus und drücke dann auf deiner Tastatur "y" + "Enter", um alle Abhängigkeiten zu installieren und den Server
betriebsbereit zu machen.

[4] Wenn das MySQL-Fensterprompt zum zweiten Mal in PuTTY erscheint (blaues Fenster) -> "Ok" Enter drücken, setze das MySQL-Passwort entsprechend dem Passwort in den
SH-Dateien fest und stelle sicher, dass sie übereinstimmen.

[5] Nachdem wir den Server konfiguriert haben, ändern wir die Zeitzone mit dem folgenden Befehl in PuTTY: "dpkg-reconfigure tzdata". Anschließend wählen wir das
Land aus, in dem wir arbeiten.

[6] Anschließend ersetzen wir die Datei "nginx.conf", die sich unter "/etc/nginx/" befindet, durch die von mir bereitgestellte Datei, die ich dir oben zur Verfügung gestellt habe.

[7] Danach navigieren wir zu "/etc/php/8.1/fpm/" und ziehen die Datei "php.ini" herunter. Wir öffnen sie mit Notepad++ und suchen nach der Zeile ";date.timezone =".
Diese ersetzen wir durch "date.timezone = Europe/Berlin" und laden es hoch.

[8] Anschließend passen wir die Zeilen in der "php.ini"-Datei an. Wir entfernen das Semikolon ";" in der Zeile ";opcache.enable=1" und ebenso das Semikolon in der
Zeile ";opcache.memory_consumption". Zusätzlich setzen wir den Wert für "opcache.memory_consumption" auf 256.

[8] Anschließend öffnen wir die "default"-Datei die ich dir oben zur Verfügung gestellt habe, und bearbeiten dort die Zeile "server_name Domain.de;", indem wir sie mit deiner
Shopdomain ersetzen.

[9] Danach musst du noch in der "default"-Datei die Zeile "root /var/www/name/;" ändern. Ersetze dabei "name" durch den Namen des Ordners, den du unter "/var/www/" erstellt
hast. In diesem Neuerstellten-Ordner fügst du später die Installationsdatei für Shopware hinzu.

[10] Nachdem wir mit allem fertig sind, aktualisieren wir in PuTTY nginx & PHP mit dem Befehl: "service nginx reload" & "service php8.1-fpm restart"
Info-1: Wir ignorieren vorerst die Fehlermeldung "Failed" in PuTTY da dies auf ein SSL-Problem zurückzuführen ist. Wir werden dies im nächsten Schritt konfigurieren.
Info-2: Nachdem die Installation abgeschlossen ist, können wir die Install.sh Datei aus dem "/root"-Verzeichnis löschen.
Wir haben unseren Debian-11-Server nun betriebsbereit gemacht. Es wurden alle erforderlichen Abhängigkeiten installiert, sowie eine UFW-IP-Tabellenregel erstellt, die nur den
Datenverkehr von Cloudflare zulässt und niemand anderem. Dadurch wird verhindert, dass unsere Backend-IP öffentlich zugänglich ist und der gesamte Traffic ausschließlich von
Cloudflare erlaubt ist. Als nächstes müssen wir Maßnahmen gegen Brute-Force-Angriffe ergreifen, dafür richten wir Fail2ban ein.

[11] Wir installieren Fail2ban, indem wir PuTTY öffnen und die folgenden Befehle eingeben: "apt update", gefolgt von "apt install fail2ban -y".

[12] Nach der Installation überprüfen wir den Status von Fail2ban mit dem Befehl: "systemctl status fail2ban".

[13] Als Nächstes kopieren wir die Datei "jail.conf", indem wir den folgenden Befehl ausführen: "cp /etc/fail2ban/jail.conf /etc/fail2ban/jail.local".

[14] Nachdem die Datei erfolgreich kopiert wurde, öffnen wir sie mit dem Befehl "nano /etc/fail2ban/jail.local" und nehmen Optimierungen für maximale Sicherheit vor
(Siehe: youtube.com/watch?v=nqvbAkr-QMQ)

[15] Nachdem wir es bearbeitet und konfiguriert haben, starten wir Fail2ban mit den folgenden Befehlen neu: "systemctl restart fail2ban.service" und "systemctl restart fail2ban".

[16] Wenn wir die gesperrten IP-Adressen überprüfen möchten, verwenden wir den Befehl: "fail2ban-client status sshd". Wenn wir eine IP-Adresse entsperren möchten, verwenden
wir den Befehl: "fail2ban-client set sshd unbanip IP".
Hier sind noch einige nützliche Befehle, die du gelegentlich verwenden kannst, um etwas zu überprüfen oder deinen Server alle 1-2 Wochen zu Pflegen.
Ich würde dir empfehlen, diese regelmäßige Pflege durchzuführen:
Systempflege/Check: "apt update && apt upgrade / systemctl status fail2ban / apt autoremove / journalctl"
UFW-Commands: UFW Status / UFW delete (number) for delete Proxy or UFW reset for delete all
Festplattenspeicher Überprüfen: ("df -h") & ("df -hl") & ("du -sh") & ("du -sh ./")

Jetzt sollte dein Server betriebsbereit und bestens ausgerüstet sein. Als nächstes werden wir unsere Domain zu Cloudflare hinzufügen und SSL- und Firewall konfigurieren. Falls du nicht
viel Erfahrung mit Linux hast, empfehle ich dir, einfach ChatGPT um Hilfe zu bitten. Es wird dir sehr behilflich sein. Stelle deine Fragen präzise, um präzise Antworten zu erhalten,
die deine Probleme lösen werden.

Cloudflare- und Domain Konfigurieren

Als nächstes werde ich dir erklären, wie du deine Shopdomain zu Cloudflare hinzufügst, um die Firewall-Funktionen von Cloudflare zu nutzen und den SSL-Dienst für deine Shopdomain
zu aktivieren. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass deine Shopdomain reibungslos läuft und vor potenziellen Angriffen geschützt ist.

[1] Öffne deinen Webbrowser und besuche die Cloudflare-Website unter www.cloudflare.com

[2] Klicke auf der Cloudflare-Startseite auf "Registrieren" oder "Get Started" und erstelle ein kostenloses Konto. Fülle das Registrierungsformular aus und folge den Anweisungen,
um dein Konto zu erstellen.

[3] Nachdem du dich erfolgreich registriert hast, wirst du aufgefordert, deine Domain hinzuzufügen. Klicke auf "Add a Site" oder "Eine Website hinzufügen" und gib den Domainnamen
deines Onlineshops ein.

[4] Cloudflare wird versuchen, deine Domain automatisch zu überprüfen. Dies kann durch das Ändern des DNS-Eintrags deiner Domain geschehen. Befolge die Anweisungen auf dem
Bildschirm, um den Überprüfungsprozess abzuschließen.

[5] Nach der Überprüfung werden dir die DNS-Einstellungen für deine Domain angezeigt. Überprüfe und konfiguriere sie entsprechend den Anforderungen deines
Onlineshops. Dies kann das Hinzufügen von DNS-Einträgen wie A-Records oder CNAMEs umfassen.
[6] Nachdem du die DNS-Einstellungen konfiguriert hast, musst du deine Namenserver aktualisieren. Gehe zu deinem Domain-Registrar und aktualisiere die Namenserver
auf die von Cloudflare bereitgestellten Namenserver.

[7] Es kann einige Zeit dauern, bis die Namenserver-Änderungen weltweit propagiert sind. Warte eine Weile und überprüfe dann, ob deine Domain erfolgreich zu Cloudflare
übertragen wurde.
Info-1: Als DNS-Einträge verwenden wir einmal den Namen "@", zusammen mit der IP-Adresse des Servers. Diesen Vorgang wiederholen wir dann mit dem Namen "www".
Info-2: Aktiviere bitte in der "Schnellstartanleitung" alle Optionen, indem du den Schalter für jede Funktion auf die grüne Position umlegst.
Info-3: Vergiss nicht, deine E-Mail zu bestätigen, die von deinem Domainanbieter und von Cloudflare an dich gesendet wird.
Nachdem du die Meldung "Großartige Neuigkeiten! Cloudflare schützt Ihre Site jetzt" siehst, bedeutet dies, dass deine Shop-Domain erfolgreich bei Cloudflare aktiviert wurde. Nun
werden wir einige Einstellungen in der Firewall und beim SSL vornehmen, um deine Shop-Domain betriebsbereit zu machen. Folgende Schritte musst du durchführen,
um deine Shop-Domain betriebsbereit zu machen:

[8] Klicke zunächst auf den Reiter "SSL/TLS" in der linken Menüleiste. Anschließend wähle den Abschnitt "Überblick" und dort die Option "Vollständig (strikt)".

[9] Anschließend navigierst du in der linken Menüleiste zum Abschnitt "Ursprungsserver" unter "SSL/TLS" und klickst dort auf die Option "Zertifikat erstellen".

[10] Kopiere den Inhalt des "Ursprungszertifikats" und füge ihn in die Datei "Name.pem" ein. Speichere den Privatschlüssel in der Datei "Name.key". Klicke anschließend bei Cloudflare
auf "OK". Danach aktiviere den Schalter für "Authentifizierte Pull-Requests", indem du ihn in die grüne Position umlegst.

[11] Öffne nun FileZilla und navigiere zum Verzeichnis "/etc/ssl/cloudflare". Lade dort die Dateien "Name.pem" und "Name.key" hoch. Anschließend öffne PuTTY und gib den Befehl
"service nginx reload" ein.

[12] Öffne nun deinen Webbrowser und rufe deine Shopdomain.de auf. Wenn das Protokoll "HTTPS" verwendet wird, hast du alles richtig gemacht. Deine Domain verfügt nun über
ein SSL-Zertifikat von Google Trust Services und ist erfolgreich bei Cloudflare aktiviert.
Info-4:
Hier kannst du die Dateien "Name.pem" und "Name.key" herunterladen: https://workupload.com/file/tDHLVf8h3xP oder https://anonfiles.com/me32c8wbzd/SSL_zip
(Bitte achte darauf, den Namen der Dateien nicht zu ändern!)

Nachdem wir SSL für unsere Shopdomain aktiviert haben, sollten wir uns mit der Firewall auseinandersetzen. Ich werde dir einige Firewall-Regeln empfehlen, die du verwenden kannst,
um DDoS-Angriffe abzuwehren und bösartige Bots zu blockieren. Bevor wir dies jedoch tun, sollten wir überprüfen, ob unsere Backend-IP-Adresse geleakt wird. Um dies zu überprüfen,
besuche die Website "https://search.censys.io/" und gib dort deine Shopdomain ein. Wenn dort Einträge oder IP-Adressen angezeigt werden, bedeutet das, dass unsere IP-Adresse
geleakt wird. Wenn jedoch keine Einträge angezeigt werden, haben wir alles richtig gemacht.
Im Folgenden findest du einige Konfigurationsempfehlungen, die du in Cloudflare vornehmen kannst, um DDoS-Angriffen entgegenzuwirken und
bösartige Bots zu blockieren:
[1] Klicke zunächst auf den Reiter "Sicherheit" in der linken Menüleiste. Anschließend wähle den Abschnitt "WAF" und dort die Option "Regel erstellen".'

[2] Setze den Namen für die Regel auf "[Geolocation] - Block" und wähle unten "Ausdruck bearbeiten". Füge den folgenden Ausdruck hinzu: (ip.geoip.continent eq "AS") or
(ip.geoip.continent eq "T1") or (ip.geoip.continent eq "AF") or (ip.geoip.continent eq "AN"). Wähle als Aktion unten "Blockieren" aus und klicke dann auf "Bereitstellen", um die Regel
zu aktivieren.

[3] Klicke zunächst auf den Reiter "WAF" in der linken Menüleiste. Anschließend wähle den Abschnitt "Durchsatzbegrenzungsregeln" und dort die Option "Regel erstellen".

[4] Setze den Namen für die Regel auf "[Spam] - Filter" und wähle unten "Ausdruck bearbeiten". Füge den folgenden Ausdruck hinzu: (http.request.uri.path eq "/"). Wähle bei
Anfragen unten "750" und als Zeitraum "10 Sekunden". Wähle als Aktion "Blockieren" aus und lege die Dauer auf "10 Sekunden" fest. Klicke anschließend auf "Bereitstellen", um die
Regel zu aktivieren.

[5] Klicke zunächst auf den Reiter "Bots" in der linken Menüleiste. Lege den Schalter für den "Bot Fight"-Modus auf Grün um.

[6] Klicke zunächst auf den Reiter "Einstellungen" in der linken Menüleiste. Stelle die Sicherheitsstufe auf "Im Wesentlichen aus" ein und ändere das "Abfragezeitfenster" auf 1 Woche.

[7] Klicke zunächst auf den Reiter "Caching" in der linken Menüleiste und dann auf "Konfigurationen". Wähle bei "Caching-Level" die Option "Kein Query-String" aus. Bei
"Browser-Cache-TTL" wähle "Vorhandene Header respektieren" aus. Lege den Schalter für "Crawler-Hinweise" auf Grün um.

[8] Klicke zunächst auf den Reiter "Regeln" in der linken Menüleiste und dann auf "Page-Rules". Klicke auf "Seitenregel erstellen" und gib deine Domain ein. Wähle bei
"Eine Einstellung auswählen" die Option "Immer HTTPS verwenden" aus. Klicke dann auf "Speichern und Bereitstellen der Page Rule".

[9] Klicke zunächst auf den Reiter "Netzwerk" in der linken Menüleiste und lege den Schalter für "0-RTT Verbindungswiederaufnahme" auf Grün um.

Nun hast du alle wichtigen Konfigurationen und Abwehrmechanismen in Cloudflare eingerichtet, und es gibt nichts mehr bei Cloudflare einzurichten. Es ist sehr wichtig, dass du niemals
den "I am under attack mode" aktivierst, da deine Shop-Besucher dann eine Cloudflare Captcha-Seite sehen und dies weder professionell noch seriös ist. Daher solltest du diese
Funktion niemals verwenden. Solltest du anderweitige Probleme oder Fragen haben, kannst du dich einfach an ChatGPT mit einer präzisen Frage wenden, und er wird dir präzise
Lösungen geben. Wenn du trotzdem nicht weiterkommst, kannst du mich anschreiben, und ich werde dir natürlich weiterhelfen.

Onlineshop Shopware-6 Installieren & Konfigurieren

Nun, nachdem wir unseren Server betriebsbereit gemacht haben und die Domain sowie die Firewall konfiguriert sind, müssen wir Shopware-6 installieren und einrichten, um unseren
Onlineshop anschließend erstellen und konfigurieren zu können. In diesem Abschnitt werde ich dir Schritt für Schritt erklären, wie wir Shopware installieren und einrichten. Bitte
befolge diese Schritte genau, da sie wichtig sind und keine Fehler passieren dürfen. Schließlich ist dies der letzte Schritt, und wir sind endlich bereit, unseren Onlineshop zu
konfigurieren.
Nachfolgend habe ich eine Schritt-für-Schritt Anleitung erstellt, wie du Shopware-6 auf deinem Server installieren und einrichten kannst:
[1] Als erstes lädst du dir das Installationspaket hier herunter: https://www.shopware.com/de/download/. Es handelt sich um eine PHP-Datei namens "shopware-installer.phar.php".

[2] Anschließend navigierst du in FileZilla zu dem Ordner, den du auf deinem Server erstellt hast. Der Pfad lautet "/var/www/deinordnername". Lade dort die
"shopware-installer.phar.php" Datei hoch und vergewissere dich, dass du der Datei und dem Ordner die Berechtigungen "777" gibst. Es ist wichtig, denselben Ordnernamen zu
verwenden, den du auch in der "default" Datei unter "/etc/nginx/sites-available/" bei der Zeile-18 "root" verwendet hast.
[3] Nachdem du es hochgeladen hast, navigiere zu "Shopdomain.de/shopware-installer.phar.php". Wähle die Sprache "Deutsch" aus und klicke auf "Weiter".
Anschließend klicke auf "Konfiguration speichern" und danach auf "Herunterladen".

[4] Wenn die Meldung "File not found" angezeigt wird, gehe zurück zu deinem Server in FileZilla und navigiere zum Pfad "/etc/nginx/sites-available". Öffne die Datei "default" und
ändere in Zeile 18 den Pfad zu "/var/www/deinordnername/public/". Lade die Datei erneut hoch und gebe in PuTTY den Befehl "Service nginx reload" ein. Aktualisiere anschließend
deine Shopdomain in deinem Browser.

[5] Nun wähle bei der Sprache "German" aus und klicke auf Weiter, Überprüfe danach ob alles bei dir Grün angzeigt wird und falls dies der Fall ist, klicke auf Weiter, Akzeptiere die
AGBs und klicke auf Weiter.

[6] Nun gibst du im Feld "Benutzer" den Namen "root" ein und im Feld "Passwort" dein zuvor in der Install.sh festgelegtes Datenbank-Passwort. Klicke dann auf "Neue Datenbank" und
gib einen Namen wie z.B. "Gardenshop" ein. Klicke nun auf "Installation starten" und warte, bis die Meldung "Shopware 6 wurde erfolgreich installiert!" erscheint. Klicke anschließend
auf "Weiter".

[7] Gib nun in das Feld "Shopname" deinen Wunschnamen ein, zum Beispiel "Garten-Palast.de - Ihre Anlaufstelle für hochwertige Gartenausstattung!". Für die "Shop E-Mail-Adresse"
kannst du vorerst eine beliebige E-Mail-Adresse eingeben. Diese Adresse wird später geändert, da von hier aus alle Bestellbestätigungsmails an die Kunden versendet werden. Bei den
Feldern "Admin-E-Mail-Adresse", "Admin Name", "Nachname", "Login" und "Passwort" gibst du deine eigenen Daten ein. Diese Informationen werden nur von dir verwendet, um dich
im Adminpanel anzumelden, und sind nur für dich sichtbar. Stelle sicher, dass du diese Daten notierst.

[8] Nachdem du alle Informationen eingegeben hast, klicke auf "Weiter". Du wirst zum Adminpanel weitergeleitet. Dort klicke einfach auf "Weiter", ohne ein Sprachpaket zu installieren.
Anschließend klicke erneut auf "Weiter". Wähle den Verkaufskanal aus, den du zuvor als Shopnamen festgelegt hast, z.B. "Garten-Palast.de - Ihre Anlaufstelle für hochwertige
Gartenausstattung!". Du kannst später weitere Verkaufskanäle hinzufügen. Nach der Auswahl klicke erneut auf "Weiter". Bei den "Mailer-Einstellungen" wählen wir die Option
"Später einstellen". Klicke bei "Paypal" auf "Überspringen". Als Region wählen wir "Deutschland / Österreich / Schweiz" aus und klicken auf "Weiter". Zum Schluss überspringen wir die
"Shopware-Account"-Option und aktivieren "Shopware-Store". Sobald du die Meldung "Herzlichen Glückwunsch! Dein Shopware 6 ist jetzt vorbereitet" siehst, klicke auf "Fertig",
Du kannst dich ab sofort jederzeit unter "Shopdomain.de/admin/" in dein Adminpanel einloggen.

Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Installation von Shopware und den Ersteinstellungen! Als nächstes werde ich dir alle Einstellungen, Informationen und Optionen im
Adminpanel erläutern und erklären. Ich empfehle dir, dich auch selbst im Adminpanel umzusehen, um ein Verständnis für alle Funktionen zu entwickeln und später besser damit
arbeiten zu können. Es ist wichtig, dass du dir eine gewisse Gewohnheit aneignest, um einen besseren Überblick über alles zu bekommen und Einstellungen vorzunehmen oder
Änderungen vorzunehmen, ohne auf die Hilfe von anderen angewiesen zu sein. Um dir eine umfassende Anleitung zu bieten, habe ich die gesamte Dokumentation von Shopware 6
analysiert und studiert. Ich habe die wichtigsten Punkte zusammengefasst, die ich dir nun hier erklären werde. Auf diese Weise erhältst du eine fundierte Übersicht über die wichtigsten
Funktionen und Möglichkeiten von Shopware 6.

Zusätzlich empfehle ich dir, diese Seite zu speichern: http://issues.shopware.com/.


Dort kannst du Probleme und Fehlermeldungen direkt verfolgen und bist somit immer auf dem neuesten Stand. Diese Seite bietet eine wertvolle Ressource, um über mögliche Fehler
informiert zu bleiben und Lösungen zu finden.

Im nächsten Abschnitt werde ich dir detailliert erklären, wie du die Einstellungen sowohl im Backend als auch im Frontend von Shopware 6 vornehmen kannst. Dieser bisherige
Abschnitt hat dir gezeigt, wie du Shopware 6 installierst und die Ersteinrichtung durchführst. Im folgenden Abschnitt werden wir uns intensiver mit den verschiedenen Bereichen des
Admin-Dashboards und des Shops befassen. Wir werden diese analysieren und einrichten, um einen perfekten und professionellen Onlineshop zu gestalten.

Onlineshop Shopware-6 Allgemeine Einstellungen

In diesem Abschnitt werde ich dir detailliert alle Einstellungen erklären, die wir im Adminpanel vornehmen können. Dazu gehören die Erstellung und der Import von Produkten, die
Installation und Konfiguration von Plugins oder Themes, die Festlegung von Lieferzeiten und Versandkosten sowie die Konfiguration unserer Mail-Einstellungen, damit wir
Bestellbestätigungen versenden können und vieles mehr. Es ist wichtig, dass du diesen Abschnitt sorgfältig durchliest, da er entscheidend ist. Nur so kannst du später alles problemlos
verwalten und erstellen. Da es zu viele Funktionen gibt, werde ich dir lediglich eine Zusammenfassung für jeden Punkt geben und dir eine verlinkte Dokumentation zur Verfügung stellen
in der alles detailliert erklärt wird. Es ist wichtig, dass du diese Dokumentation sorgfältig durchliest.

Shopware bietet zahlreiche Einstellungs- und Konfigurationsmöglichkeiten um Deinen Shop genau nach Deinen Wünschen und Anforderungen zu gestalten. In diesem Bereich unserer
Dokumentation befassen wir uns mit genau diesen Konfigurationsmöglichkeiten. Außerdem wird beschrieben, wie Du zahlreiche Elemente wie Produkte, Marketingoptionen und viele
mehr erstellen kannst. Im Folgenden findest du eine schrittweise Anleitung und Erklärung der verschiedenen Bereiche im Adminpanel. Zudem erhältst du zusätzliche Informationen
zu jedem Bereich:
Dashboard:
Hier sehen wir eine Übersicht unserer Bestellungen und darunter die Umsätze. Die Zeitspanne können wir entsprechend festlegen, um zu überprüfen, an welchen Tagen wir den
höchsten Umsatz erzielt oder die meisten Bestellungen erhalten haben. Das Dashboard ist intuitiv und erfordert keine zusätzliche Konfiguration.
Kataloge - Produkte:
Hier findest du eine übersichtliche Darstellung deiner erstellten Produkte mit den wichtigsten Informationen. Du kannst die Sortierung der Produkte ändern, indem du auf den
Spaltentitel klickst. Zusätzlich gibt es einen Button neben jeder Spaltenbezeichnung, mit dem du die entsprechende Spalte ausblenden kannst. Wenn du auf die drei Linien ganz rechts
klickst, hast du die Möglichkeit, die Anzeigeoptionen nach deinen Wünschen anzupassen. Links befindet sich ein Aktualisierungsbutton und darunter ein Filterbutton, um die Artikel zu
filtern. Dieser Bereich sollte intuitiv und leicht verständlich sein.

Um ein neues Produkt anzulegen, klicke einfach auf die blaue Schaltfläche "Produkt anlegen". Anschließend kannst du alle erforderlichen Informationen eingeben und das Produkt
erstellen. Es sollte selbsterklärend sein, aber falls du dennoch Hilfe benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Du kannst mich jederzeit kontaktieren oder dich an ChatGPT wenden,
indem du präzise Fragen stellst, um präzise Antworten zu erhalten. WWenn du deine Produkte lieber mithilfe eines Grabbers importieren möchtest, anstatt sie manuell anzulegen,
werde ich dir dies im weiteren Verlauf des Leitfadens erklären.

Nachdem du ein Testprodukt angelegt hast, klicke auf die drei Punkte "..." ganz rechts und wähle "Bearbeiten" für dein Produkt aus. Anschließend siehst du verschiedene
Einstellungsmöglichkeiten, darunter "Allgemeine Einstellungen, Spezifikationen, Erweiterte Preise, Varianten, Layout, SEO, Cross Selling, Bewertungen". In jedem dieser Abschnitte
kannst du dein Produkt nach Belieben konfigurieren und anpassen. Wenn du auf die drei Punkte "..." ganz rechts klickst, hast du außerdem die Möglichkeit, das Produkt zu duplizieren
und als Kopie zu erstellen, was dir viel Arbeit sparen kann, wenn du ähnliche Produkte in derselben Preisklasse oder mit ähnlichen Eigenschaften hast. Alles ist selbsterklärend und
erfordert keine weiteren Informationen. Solltest du dennoch Hilfe benötigen oder etwas nicht verstehen, stehe ich jederzeit zur Verfügung. Zögere nicht, mich anzuschreiben.
Hier findest du auch eine umfassende Dokumentation zu diesem Bereich:
https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/produkte/uebersicht?category=shopware-6-de/kataloge
Bevor du jedoch Produkte erstellst, empfehle ich dir, zuerst die Hersteller, Kategorien, Verkaufskanäle, Eigenschaften und Produktgruppen anzulegen. Dieser Abschnitt befindet sich
oben im Adminpanel, daher erkläre ich alles von oben nach unten. Lasse dich auch stets von allem inspirieren, um eigene Ideen zu entwickeln, wie du es verbessern kannst. Dadurch
steigerst du deine Produktivität und Leidenschaft für deine Arbeit und wirst mit Sicherheit Erfolg haben. Es liegt alles in deinem eigenen Wunsch und Willen.
Kataloge - Bewertungen:
In der Übersicht erhältst du sofort alle relevanten Informationen zu einer Bewertung. Du kannst den Titel der Bewertung, die vergebenen Sterne, das bewertete Produkt,
den Kunden, von dem die Bewertung stammt, sowie das Datum und die Uhrzeit der Bewertung einsehen. Zusätzlich kannst du erkennen, ob die Bewertung derzeit angezeigt
wird und ob du bereits darauf kommentiert hast. Über das Kontextmenü auf der rechten Seite hast du die Möglichkeit, in die Details der Bewertung zu gelangen oder die Bewertung
zu löschen.
Hier findest du auch eine umfassende Dokumentation zu diesem Bereich:
https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/kataloge/bewertungen?category=shopware-6-de/kataloge
Bitte beachte, dass es empfehlenswert ist, eigene Kundenaccounts in deinem Onlineshop zu erstellen. Dadurch könntest du selbst Produkten eine 5-Sterne-Bewertung geben, um das
Vertrauen echter Kunden zu steigern und das Aussehen deiner Produkte zu verbessern. In unserem responsiven Theme im Frontend findet der Kunde die Bewertungen auf der
Produktdetailseite direkt neben der Produktbeschreibung. Dort werden alle Bewertungen in der aktuellen Sprache angezeigt. In den Einstellungen hast du auch die Möglichkeit,
Bewertungen zu deaktivieren, falls du nicht möchtest, dass deine Produkte bewertet werden können. Es ist jedoch nicht empfehlenswert, da Produkte ohne Bewertungen oft weniger
vertrauenswürdig wirken. Stattdessen solltest du Bewertungen zulassen und negative Bewertungen von echten Kunden sorgfältig löschen.
Kataloge - Kategorien:
In der Kategorieverwaltung kannst du die Kategoriestruktur deines Shops verwalten. Zusätzlich werden in Shopware-6 die Kategorien auch verwendet, um die Shopseiten und das
Servicemenü zu organisieren und Landingpages anzulegen. Die Begriffe "Kategorien" werden verwendet, um die Menüpunkte sowohl in der Hauptnavigation als auch in der
Service-Navigation oder der Fußernavigation zu bezeichnen.

Auf der linken Seite findest du die Kategoriestruktur als ausklappbares Menü. Dort hast du die Möglichkeit, die Reihenfolge der Kategorien per Drag & Drop zu ändern. Dies ist auf jeder
Kategorieebene möglich, und du kannst eine Kategorie auch in eine andere Kategorie als Unterkategorie verschieben. Wie bereits erwähnt, werden die Kategorien auch für die
Fußernavigation und das Servicemenü verwendet. Um die Verwaltung übersichtlich zu gestalten, kann es daher sinnvoll sein, mit zwei oder drei Kategoriebäumen zu arbeiten, wie
im oberen Screenshot dargestellt.

Kontextmenü in den Kategorien: Durch Klicken auf den "..."-Button bei einer Kategorie wird das Kontextmenü geöffnet, über das weitere Funktionen ausgeführt werden können.

• Neue Kategorie davor: Erstellt eine neue Kategorie auf der gleichen Ebene vor der ausgewählten Kategorie.
• Neue Kategorie danach: Erstellt eine neue Kategorie auf der gleichen Ebene nach der ausgewählten Kategorie.
• Neue Subkategorie: Erstellt eine neue Kategorie eine Ebene unter der ausgewählten Kategorie.
• Bearbeiten: Öffnet auf der rechten Seite die Ansicht zum Bearbeiten der ausgewählten Kategorie.
• Löschen: Löscht die ausgewählte Kategorie sowie alle untergeordneten Kategorien.
Hier findest du auch eine umfassende Dokumentation zu diesem Bereich:
https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/kataloge/kategorien?category=shopware-6-de/kataloge
Um eine neue Kategorie anzulegen, öffne das Kontextmenü einer bestehenden Kategorie und wähle eine der Optionen "Neue Kategorie davor", "Neue Kategorie danach" oder
"Neue Subkategorie" aus. Anschließend wird an der entsprechenden Stelle ein Formular eingeblendet, in das du den Namen der neuen Kategorie eingibst und mit einem
Häkchensymbol bestätigst.
Kataloge - Dynamische Produktgruppen:
Dynamische Produktgruppen sind Gruppen von Produkten, die durch dynamische Regeln gebildet werden und an verschiedenen Orten in deinem Shop angezeigt werden können.
In der Übersicht werden alle bereits erstellten Produktgruppen mit ihrem Namen und ihrer Beschreibung aufgeführt. Das Datum der letzten Änderung und der Status der Produktgruppe
werden ebenfalls angegeben. Der Status gibt an, ob eine Produktgruppe gültige Regeln verwendet und somit verwendet werden kann. Eine Produktgruppe kann zum Beispiel ungültig
sein, wenn sie Regeln eines deaktivierten Plugins verwendet.

Über das Kontextmenü in der letzten Spalte jeder Produktgruppe hast du die Möglichkeit, diese zu bearbeiten, zu duplizieren oder komplett zu löschen. Wenn du eine neue
Produktgruppe erstellen möchtest, klicke einfach auf den Button "Produktgruppe anlegen", um sie zur Übersicht hinzuzufügen.

Produktgruppe anlegen

Um eine neue dynamische Produktgruppe anzulegen, gibst du zunächst im Bereich "Informationen" einen aussagekräftigen Namen und eine Beschreibung ein. Diese Informationen
werden in der Übersicht angezeigt, um eine bessere Orientierung zu ermöglichen. Nachdem du deine Einstellungen vorgenommen hast, kannst du sie über die Schaltfläche "Speichern"
speichern. Bei Bedarf kannst du auch direkt ein Duplikat der dynamischen Produktgruppe durch die Option "Speichern und duplizieren" erstellen.
Bedingungen

Im Bereich "Bedingungen" legst du mit einem entsprechenden Modul Regeln fest, um zu bestimmen, welche Artikel zu dieser Produktgruppe gehören sollen. In diesem Modul wählst
du zunächst eine Eigenschaft (1) und eine entsprechende Bedingung (2) aus, die erfüllt sein müssen. Über den Button "UND" (3) kannst du weitere Bedingungen hinzufügen, die ein
Artikel erfüllen muss, um zur Gruppe zu gehören. Zusätzlich zur "UND"-Verknüpfung kannst du auch eine "ODER"-Verknüpfung (4) verwenden. In diesem Fall reicht es aus, wenn eine
der Bedingungen erfüllt ist, damit der Artikel zur Gruppe gehört.

Du kannst die Bedingungen auch mit dem Button "UNTERBEDINGUNG" (5) verschachteln. Dadurch wird ein Artikel Teil der Produktgruppe, wenn er sowohl die Hauptbedingung als
auch die Unterbedingung erfüllt. Die Unterbedingung kann aus einer oder mehreren Bedingungen bestehen. Innerhalb der Unterbedingung kannst du wiederum weitere
Unterbedingungen festlegen. Diese Verschachtelung kann beliebig fortgesetzt werden. Über das Kontextmenü (6) neben jeder Bedingung hast du die Möglichkeit, eine neue Bedingung
direkt vor oder nach der jeweiligen Bedingung anzulegen. Der Button "Vorschau" (7) zeigt dir alle Produkte an, die mit den aktuell ausgewählten Bedingungen zur dynamischen
Produktgruppe gehören würden.

Operatoren

Folgende Operatoren stehen zur Verfügung: Gleich, Ungleich, Eins von, Keins von, Alle von, Alle außer.

Produkt-Bedingung

In diesem Fall besteht die dynamische Produktgruppe aus den ausgewählten Produkten.
Kategorie-Bedingung

In diesem Beispiel beinhaltet die Produktgruppe alle Produkte, welche den ausgewählten Kategorien zugewiesen sind. Anhand des angezeigten Kategoriepfades lassen sich einzelne
Kategorien genaustens identifizieren.
Eigenschaften - Bedingung

In diesem Beispiel sind alle Produkte enthalten, die eine bestimmte Eigenschaft besitzen.

Tag-Bedingung

In diesem Beispiel sind alle Produkte Teil der Produktgruppe, wenn Sie als Tag Aktionsartikel hinterlegt haben UND wenn es sich um Abverkaufsartikel handelt.

Preisbedingung

In diesem Beispiel sind alle Produkte Teil der Produktgruppe, dessen Preis höher als 100 Euro ist. Der Wert 100 bezieht sich dabei auf die Währung, die den Faktor 1 hat.

Lagerbestand Bedingung

In diesem Beispiel sind alle Produkte Teil der Produktgruppe, dessen Lagerbestand größer als 20 ist.
Mehrere Bedingungen
In diesem Beispiel müssen zwei Bedingungen erfüllt werden, damit ein Artikel zu dieser Produktgruppe zählt. Zum einen muss im Artikel der Tag Aktionsartikel hinterlegt sein.
Die zweite Bedingung gilt als erfüllt, wenn der Artikel entweder ein Abverkaufsartikel ist, oder es sich um einen Artikel eines bestimmten Herstellers handelt.
Zusatzfelder

Neben den standardmäßigen Eigenschaften, die Dir in dem Dropdown zur Verfügung stehen, kannst Du auch selbst konfigurierte Zusatzfelder nutzen. In diesem Beispiel wird ein
individuelles Zusatzfeld vom Typ "Checkbox" genutzt, welches zuvor angelegt wurde.

Lieferzeit Bedingungen

Die in einem Produkt definierte "Lieferzeit" kann als Kriterium für dynamische Produktgruppen verwendet werden. Bei der Auswahl der verfügbaren Lieferzeiten richtet sich die Anzeige
und Sortierung der verfügbaren Optionen nach den vom Händler in den Einstellungen des Admins frei definierten und bereits im jeweiligen Produkt auswählbaren Lieferzeiten.

Kataloge - Eigenschaften:
Die Funktion "Eigenschaften" ermöglicht es dir, deine Produkte mit filterbaren Informationen zu versehen. Darüber hinaus dienen die Eigenschaften als Grundlage für die Generierung
von Varianten. Du kannst verschiedene Eigenschaften erstellen und diesen entsprechende Optionen zuweisen. Zum Beispiel kannst du die Eigenschaft "Größe" mit den Optionen
XS, S, M, L, XL und XXL definieren.

Im Bereich "Kataloge > Eigenschaften" findest du eine Übersicht über bereits vorhandene Eigenschaften (1) mit ihren entsprechenden Ausprägungen (2) und optionalen
Beschreibungen (3). Zusätzlich wird angezeigt, ob die Eigenschaften im Produktfilter (4) sichtbar sind oder nicht.
Auf der rechten Seite jeder Zeile hast du die Möglichkeit, über den "..."-Button (5) das Kontextmenü für die jeweilige Eigenschaft zu öffnen. Hier kannst du die Eigenschaft bearbeiten
oder löschen. Um eine neue Eigenschaft hinzuzufügen, klicke einfach auf den Button "Hinzufügen", um das entsprechende Formular zu öffnen.

Beim Löschen einer Eigenschaft beachte bitte, dass die Eigenschaft mit allen Optionen aus allen Produkten, denen diese zugewiesen ist, entfernt werden. Da die Bearbeitungsmaske
identisch mit der Maske für die Neuanlage einer Eigenschaft und der Ausprägungen ist, zeigen wir die einzelnen Punkte am Beispiel einer neuen Eigenschaft.

Eine neue Eigenschaft anlegen

In den Basisinformationen gibst du zunächst den Namen (1) der Eigenschaft an. Dieser Name wird später beispielsweise in der Produktbeschreibung auf der Detailseite oder in den
Filtern im Produktlisting angezeigt. Optional kannst du eine Beschreibung (2) hinzufügen und festlegen, ob die Eigenschaft im Produktfilter von Produktlisten (3) angezeigt werden soll.

Für die Darstellung im Frontend stehen dir drei unterschiedliche Ansichten (4) zur Verfügung:

• Text: Die Optionen werden als Text in den Filtern angezeigt.


• Farbe: Wenn für die Optionen eine Farbe hinterlegt ist, wird diese in den Filtern angezeigt.
• Bild: Du kannst für jede Option ein Bild hinterlegen, das dann in den Filtern angezeigt wird.

Zusätzlich kannst du aus drei Sortierungsmöglichkeiten (5) wählen:

• Numerisch: Buchstaben werden in der Reihenfolge a, b, c, usw. sortiert, gefolgt von Zahlen in aufsteigender Reihenfolge (z. B. 1, 2, 3, ...).
• Alphanumerisch: Buchstaben werden in der Reihenfolge a, b, c, usw. sortiert, gefolgt von Zahlen, wobei die Sortierung die korrekte numerische Reihenfolge beibehält (z. B. 1, 2, ...).
• Individuell: Über das Positionsfeld in den einzelnen Optionen kannst du die Reihenfolge individuell festlegen. Die Option mit der Position 1 steht oben in der Liste.

Nachdem du die Basisinformationen eingetragen und gespeichert hast, kannst du über den Button "Ausprägung hinzufügen" (7) eine Option hinzufügen.

Nach dem Klick auf den Button öffnet sich dazu eine neue Eingabemaske.
Ausprägungen

Um eine Option hinzuzufügen, vergib zunächst einen Namen (1), der bei Verwendung der Textdarstellung angezeigt wird. Die Position (2) wird bei der individuellen Sortierung
verwendet, um die Reihenfolge festzulegen. Je niedriger der Wert, desto weiter oben wird der Eintrag in der Liste angezeigt. Wenn du die Farbdarstellung ausgewählt hast, verwende
den HEX-Farbwert im Feld "Farbe" (3). Alternativ kannst du auch eine Farbe über die Farbpalette auswählen. Die Farbe wird beispielsweise in den Filtern im Produktlisting angezeigt.

Wenn du die Bilddarstellung gewählt hast, kannst du im Feld "Bild" (4) ein entsprechendes Bild auswählen. Dieses wird dann in der Storefront angezeigt.

Hier hast du die Möglichkeit, vorhandene Bilder direkt zu durchsuchen (1). Wenn das gewünschte Bild noch nicht vorhanden ist, kannst du es direkt in diesem Menü als Datei
hochladen (2). Beim Hinzufügen von Medien wird dann die folgende Ansicht geöffnet.
Der Button "Dateien hochladen" (1) öffnet ein Fenster, in dem du lokale Daten auswählen und hochladen kannst. Über die "..."-Schaltfläche kannst du eine Datei über eine URL,
hochladen (2) und gelangst nach dem Klick darauf zur Ansicht, um eine Datei direkt über die URL hinzuzufügen.

Im Feld "URL" (1) trägst du die URL des gewünschten Bildes ein, und mit dem Button "Hochladen" (2) fügst du das Bild hinzu.

Nachdem du alle gewünschten Daten für die Option angegeben hast, kannst du sie mit dem Button "Übernehmen" hinzufügen. Nun steht diese Option zur Auswahl in den
Produkten bereit.
Kataloge - Hersteller:
Hier findest du eine Übersicht über die bereits angelegten Hersteller. In der Übersicht werden dir die wichtigsten Informationen zu jedem Hersteller direkt angezeigt. Du hast auch die
Möglichkeit, die Sortierung der Tabelle (auf- und absteigend) anzupassen, indem du auf die jeweilige Spaltenüberschrift klickst.

Auf der rechten Seite jeder Zeile findest du den Button "..." mit dem Kontextmenü für jeden Hersteller. Dieses Menü bietet weitere Einstellungsmöglichkeiten:

• Bearbeiten: Öffnet die Ansicht zur Bearbeitung des Herstellers.


• Duplizieren: Erstellt eine Kopie des Herstellers mit den vorhandenen Daten.
• Löschen: Hiermit kannst du den Hersteller löschen.

Beachte jedoch, dass der Hersteller nur gelöscht werden kann, wenn er bei keinem Produkt hinterlegt ist.

Anlegen eines neuen Herstellers


Einen neuen Hersteller kannst Du über "Hersteller anlegen" hinzufügen. Ein Klick auf den Button öffnet die entsprechende Maske zur Anlage.
Die einzige erforderliche Angabe für die Erstellung eines Herstellers ist der Name. Du hast außerdem die Möglichkeit, eine Website zu verlinken und das Firmenlogo hinzuzufügen.
Zusätzlich kannst du einen Beschreibungstext für die Herstellerseite eingeben, um den Kunden zusätzliche Informationen über den Hersteller bereitzustellen.
Herstellersuche im Storefront
Wenn Du einen oder mehrere Hersteller im Admin erstellt und mit entsprechenden Informationen gepflegt hast, kannst Du diesen bei den Produkten, bei denen Du einen Hersteller
angegeben hast, oben rechts auf der Produktdetailseite sehen. Dort ist die Bezeichnung des Herstellers zu sehen, alternativ auch das Logo, sofern Du dieses im Admin bei dem
Hersteller hochgeladen hast. Ist bei dem Hersteller eine Website (Verlinkung) hinterlegt, ist der Name bzw. das Logo auf der Produktdetailseite anklickbar.

Bestellungen - Übersicht:

Die Bestellübersicht zeigt eine Auflistung (1) aller Bestellungen, die von deinen Kunden getätigt wurden. Über den Button "Bestellung anlegen" (6) kannst du das Modul zur Erstellung
einer neuen Bestellung aufrufen. Weitere Informationen zur Anlage einer Bestellung erhältst du hier.

In der Übersicht kannst du einzelne Spalten über das Dropdown-Menü (2) ein- oder ausblenden (4). Du kannst auch den Kompaktmodus (3) verwenden, der die Tabelle weiter
zusammenfasst. Außerdem hast du die Möglichkeit, die Sortierung der Spalten (5) manuell anzupassen, um sie nach deinen Wünschen zu sortieren.

Auf der rechten Seite der Übersicht findest du Filteroptionen (7), mit denen du die angezeigten Bestellungen aktualisieren oder weiter filtern kannst, um sie genauer einzugrenzen.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/bestellungen/uebersicht?category=shopware-6-de/bestellungen

Kunden - Übersicht:
Das Kundenmodul ermöglicht Dir eine komfortable Verwaltung Deines Kundenstammes. Hier hast Du einen Blick auf alle relevanten Daten Deiner Kunden und diverse Möglichkeiten
diese zu bearbeiten.
Innerhalb der Kundenübersicht kannst du deinen Kundenstamm verwalten.

Hier hast du einen direkten Überblick über alle deine Kunden. Du kannst nach ihnen suchen (1), sie detailliert anzeigen lassen (2), bearbeiten (3) und löschen (4). Mit dem Button
"Kunden anlegen" (5) kannst du auch einen neuen Kunden in dein System aufnehmen. Auf der rechten Seite findest du Tools (6), um die Übersicht zu aktualisieren und durch
Filtereinstellungen weiter einzuschränken.

Das Badge "Erstellt von Admin" (7) zeigt an, dass der Kunde manuell angelegt wurde. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Kunden telefonisch bestellen möchten.

Kd.-Nr.:
Dies ist die interne Kundennummer, die deinem Kunden zugewiesen wurde.

Name, Adressdaten, E-Mail:


Hier findest du die hinterlegten Adressdaten und den Namen deines Kunden. Diese Informationen tauchen bei vielen Vorgängen im Zusammenhang mit diesem Kunden auf.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/kunden/uebersicht?category=shopware-6-de/kunden
Inhalte - Erlebniswelten:
Den Menüpunkt "Erlebniswelten" findest du unter dem Bereich "Inhalte". In den Erlebniswelten hast du die Möglichkeit, Content-Seiten wie Landingpages, Shopseiten und
Kategorie-Layouts zu erstellen und zentral zu verwalten.

Die erstellten Layouts bestehen aus verschiedenen Sektionen, in die du einzelne Blöcke hinzufügen kannst. Jeder Block besteht aus einem oder mehreren Elementen wie Texten,
Bildern oder anderen Inhalten.
Übersicht

In der Layout-Übersicht werden alle bereits erstellten Layouts in einer Liste (1) angezeigt. Du kannst auch direkt nach einem bestimmten Layout suchen, indem du das Suchfenster (2)
verwendest. Die Liste kann nach dem Erstellungsdatum oder dem Bearbeitungsdatum sortiert werden, indem du das Dropdown-Menü "Sortieren nach:" (3) verwendest.

Auf der linken Seite des Menüs "Layouts" (4) hast du die Möglichkeit, die Layouts nach Themen zu filtern. So kannst du beispielsweise alle Shopseiten oder alle Landingpages anzeigen
lassen.

Im Kontextmenü (5) jedes Eintrags kannst du das entsprechende Layout löschen, duplizieren oder eine Vorschau hinterlegen. Die Vorschau ermöglicht es dir, die Layouts in der
Übersicht schneller zu unterscheiden.

Um ein neues Layout zu erstellen, klicke auf den Button "Neues Layout anlegen" (6). Um ein vorhandenes Layout zu bearbeiten, klicke einfach auf den entsprechenden Eintrag.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/Inhalte/Erlebniswelten?category=shopware-6-de/inhalte
Inhalte - Medien:
Inhalte > Medien: Der Menüpunkt Medien ermöglicht es dir, neue Medien hochzuladen, sie in Ordnern zu organisieren und bereits vorhandene Medien zu verwalten. Du kannst die
hochgeladenen Medien an verschiedenen Stellen in deinem Shop nutzen, wie z. B. in der Storefront oder bei der Gestaltung von Produkten.
Überblick

Inhalte > Medien: Der Menüpunkt Medien ermöglicht es dir, neue Medien hochzuladen, sie in Ordnern zu organisieren und bereits vorhandene Medien zu verwalten. Du kannst die
hochgeladenen Medien an verschiedenen Stellen in deinem Shop nutzen, wie z. B. in der Storefront oder bei der Gestaltung von Produkten.

Oben befindet sich eine Suchfunktion, mit der du deine hochgeladenen Medien durchsuchen kannst. Darunter befindet sich der Button "Dateien hochladen" (1), über den du Medien
von deinem lokalen Computer hochladen kannst. Alternativ kannst du auch öffentlich erreichbare Medien über eine URL hochladen, indem du den Pfeil rechts neben dem Button
verwendest.

Auf der linken Seite siehst du eine Übersicht aller Medien mit Namen und Vorschaubild. In der rechten oberen Ecke dieser Übersicht kannst du über die Dropdown-Menüs
"Darstellung" (2) und "Sortiere nach" (3) die Anzeige und Sortierung anpassen. Über den Button "Neuen Ordner hinzufügen" (4) kannst du einen neuen Ordner in der aktuellen
Ordnerstruktur erstellen.

Wenn du ein Medium oder einen Ordner in der Übersicht auswählst, werden auf der rechten Seite alle Informationen und Aktionen (6) zu diesem Objekt angezeigt. Du kannst diese
Aktionen auch über das Kontextmenü (5) in der oberen rechten Ecke des Mediums aufrufen.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/Inhalte/medien?category=shopware-6-de/inhalte
Inhalte - Themes:
In diesem Bereich werden alle Themes aufgeführt, welche Du aktuell Deiner Shopware Installation hinzugefügt hast. Hier kannst Du sie außerdem verwalten und bearbeiten.

Unterhalb von "Design" findest Du den Menüpunkt "Themes", wo Dir eine Übersicht aller vorhandenen Themes angezeigt wird. Mit den Bedienelementen (1) hast Du die Möglichkeit,
die Sortierung der Themes anzupassen und zwischen der Ansicht als Liste oder Vorschaubilder zu wechseln.

Für jedes Theme steht ein Kontextmenü (2) zur Verfügung. Um darauf zuzugreifen, fährst Du mit der Maus über ein Theme und klickst dann auf die Schaltfläche mit den drei Punkten.
Über das Kontextmenü kannst Du das Vorschaubild ändern oder löschen. Zusätzlich kannst Du das Theme umbenennen, es aus der Liste entfernen oder eine Kopie erstellen. Wenn ein

grauer Punkt (3) unter dem Vorschaubild angezeigt wird, bedeutet dies, dass das Theme noch keinem Verkaufskanal zugeordnet ist. Sobald das Theme einem Verkaufskanal zugeordnet
wird, ändert sich die Farbe des Punktes in grün.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/Inhalte/themes?category=shopware-6-de/inhalte
Marketing - Newsletter Empfänger:
Übersicht
In der Newsletter-Abonnenten-Übersicht findest Du eine Liste (1) aller Kunden, die sich für den Newsletter angemeldet haben. Neben jedem Eintrag steht ein Kontextmenü (2) zur
Verfügung, über das Du den Eintrag entfernen oder bearbeiten kannst.

Mit den Listeneinstellungen (3) kannst Du festlegen, welche Informationen Dir in der Liste angezeigt werden sollen. Über den Filter (4) kannst Du die angezeigten Einträge nach
bestimmten Parametern einschränken.

Es gibt verschiedene Status für die Newsletter-Abonnenten:

• Warten auf Aktivierung: Diese Option wird angezeigt, wenn die Double-Opt-In-Funktion aktiviert ist und der Kunde seine Registrierung noch bestätigen muss.
• Sofort Aktiv: Dieser Status wird angezeigt, wenn die Double-Opt-In-Funktion deaktiviert ist und der Kunde sich erfolgreich für den Newsletter angemeldet hat.
• Aktiv: Der Kunde hat seine Registrierung bestätigt und der Newsletter-Versand ist aktiv.
• Warten auf Löschung: Der Kunde hat sich vom Newsletter abgemeldet, und die Löschung aus der Newsletter-Abonnentenliste ist ausstehend.

Filter

Mit dem Filter kannst Du nach Status, Sprache oder Verkaufskanal filtern.

In dieser Übersicht hast Du die Möglichkeit, weitere Angaben Deiner Newsletter-Empfänger anzupassen. Unter anderem die Adresse, die Sprache oder die E-Mail Adresse. Die Tags
ermöglichen Dir, eigene Keywords zu hinterlegen, nach denen Du im Anschluss ganz einfach in der Übersicht suchen kannst.
Marketing - Rabatte & Aktionen:
Im Menüpunkt "Rabatte & Aktionen" findest Du ein Modul, mit dem Du Rabattaktionen für Deine Verkaufskanäle erstellen kannst. Dieses Modul ermöglicht es Dir, die erstellten Aktionen
mithilfe von Regeln einzuschränken und den zeitlichen Rahmen festzulegen, in dem sie aktiv sein sollen. So kannst Du gezielte Rabatte und Sonderaktionen für deine Kunden planen
und umsetzen.
Übersicht
Das Rabattmodul bietet Dir eine Übersicht über alle aktiven oder konfigurierten Aktionen. Du kannst neue Aktionen erstellen und bestehende Aktionen einsehen. Durch Klicken auf das
Symbol neben einer Rabattaktion öffnet sich das Kontextmenü, das Optionen zum Bearbeiten oder Entfernen der Aktion bietet. Auf diese Weise kannst Du deine Rabattaktionen
bequem verwalten und anpassen.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/marketing/rabatte?category=shopware-6-de/marketing

Erweiterungen - Store:
Um Plugins und Themes aus dem Shopware-Store herunterladen zu können, musst du dich zunächst bei Shopware.com registrieren. Stelle sicher, dass du eine saubere IP-Adresse und
einen geeigneten Browser verwendest. Nach der Registrierung musst du deine Domain in deinem Shopware-Account hinterlegen und verifizieren. Folge den Anweisungen auf der
Website, dort wird Schritt für Schritt erklärt, wie du dies durchführen kannst.

Sobald du einen Shopware-Store-Account hast und deine Domain verknüpft ist, kannst du Plugins und Themes herunterladen. Diese werden in deinem Shopware-Store-Account unter
"Meine Lizenzen" angezeigt. Du kannst sie von dort aus herunterladen und in deinen Onlineshop integrieren. Alternativ kannst du dich auch direkt in deinem Onlineshop mit deinem
Shopware-Store-Account anmelden und die Plugins und Themes von dort aus herunterladen und installieren.

Erweiterungen - Meine Erweiterungen:


Shopware 6 bietet Dir die Möglichkeit, den Funktionsumfang zu erweitern. Hierzu findest Du unter Erweiterungen > Meine Erweiterungen die Möglichkeit, die bereits für Deinen Shop
vorhandenen Erweiterungen zu verwalten. Neue Erweiterungen kannst Du im Store erwerben.

Der Bereich "Meine Erweiterungen" ist in verschiedene Unterbereiche unterteilt:

1. Apps: Hier findest du eine Übersicht über die Apps, die sowohl in deinem Shop als auch in deinem Account vorhanden sind.
2. Themes: In diesem Bereich erhältst du eine Übersicht über die Themes, die sowohl in deinem Shop als auch in deinem Account vorhanden sind.
3. Empfehlungen: Hier werden dir Erweiterungs-Empfehlungen angezeigt, die nach Regionen und Kategorien sortiert sind.
4. Shopware Account: In diesem Bereich kannst du deinen Shop mit deinem Shopware Account verknüpfen.
5. Erweiterung hochladen: Wenn du eine Erweiterung als ZIP-Datei hast, kannst du sie hier hochladen.

Weitere detaillierte Informationen zu den einzelnen Bereichen findest du weiter unten in dieser Dokumentation.
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/Erweiterungen/MeineErweiterungen?category=shopware-6-de/SWErweiterungen
Einstellungen - Shop:

Adressen
In Shopware 6 hast du die Möglichkeit, festzulegen, ob die Postleitzahl vor oder hinter dem Ortsnamen angezeigt werden soll. Du kannst diese Einstellung unter "Einstellungen > Shop >
Adressen" ändern. Beachte bitte, dass diese Konfiguration separat für jeden Verkaufskanal vorgenommen werden kann, da nicht jedes Land die gleichen Einstellungen verwendet.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Postleitzahl in der Storefront im Kundenkonto sichtbar ist.

Anreden

Der Menüpunkt "Anreden" wird sichtbar, wenn du in deinem Administrationsbereich auf "Einstellungen > Shop" klickst.

In diesem Bereich kannst du alle gespeicherten Anreden in deinem Shop einsehen, verwalten, bearbeiten und neue Anreden hinzufügen. Standardmäßig sind in Shopware bereits
einige Anreden sowie die entsprechenden Briefanreden hinterlegt.

Der technische Name ist ein erforderliches Feld für die Anreden und darf nicht leer sein, da er unter anderem für den Abschluss einer Bestellung benötigt wird. Standardmäßig sind
zwei zusätzliche Anreden mit den technischen Namen "not_specified" und "undefined" hinterlegt. Diese dienen als Fallback, falls Probleme mit den normalen Anreden auftreten sollten.
Übersicht
In der Übersicht, welche sich direkt öffnet, wenn Du den Punkt aufrufst, siehst Du die bereits hinterlegten Anreden.

Innerhalb der Übersicht kannst Du eine neue Anrede anlegen, eine vorhandene Anrede bearbeiten oder eine bereits vorhandene Anrede löschen.
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/anreden?category=shopware-6-de/einstellungen/shop

Dokumente
In den Dokumenteneinstellungen kannst du die Vorlagen für die von Shopware generierten Dokumente wie Rechnungen und Lieferscheine konfigurieren. Du hast unter anderem die
Möglichkeit, dein Firmenlogo einzufügen und deine Bankverbindung anzugeben.

Um auf das Modul zuzugreifen, öffnest du den Administrationsbereich und navigierst zu "Einstellungen > Shop > Dokumente".

Hier erhältst du eine Übersicht der vorhandenen Vorlagen. Standardmäßig liefert Shopware globale Vorlagen für Lieferscheine, Rechnungen, Gutschriften und Stornorechnungen.
Um eine Vorlage zu bearbeiten, kannst du das Kontextmenü über die Schaltfläche mit den drei Punkten (1) öffnen und dann die Konfiguration der Vorlage über "Bearbeiten" (2)
aufrufen. Im Kontextmenü hast du auch die Möglichkeit, eine Vorlage zu löschen (3).

Zusätzlich kannst du eigene Vorlagen erstellen, die individuellen Verkaufskanälen zugewiesen werden können und die die globalen Vorlagen überschreiben. Klicke auf die Schaltfläche
"Dokument anlegen", um den Erstellungsprozess zu starten.

Die grundlegenden Einstellungsmöglichkeiten für die vier verschiedenen Dokumententypen sind identisch.
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/dokumente?category=shopware-6-de/einstellungen/shop

E-Mail-Templates
Im Bereich "Einstellungen > Shop > E-Mail-Vorlagen" kannst du sowohl die Vorlagen für verschiedene E-Mails, die vom Shop versendet werden (z.B. Registrierungsinformationen,
Bestellbestätigungen usw.), als auch die Header und Footer, die in den E-Mails eingebunden werden, pflegen. Die Bedingungen, unter denen bestimmte E-Mails versendet werden,
können im Flow Builder festgelegt werden.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/e-mail-vorlagen?category=shopware-6-de/einstellungen/shop

Import/Export
In Shopware 6 kannst du deine Inhalte ganz einfach über Importe verwalten. Exporte ermöglichen es dir, vorhandene Inhalte auszulesen oder an Schnittstellen und Auswertungstools
zu übertragen. In dieser Dokumentation werden allgemeine Optionen für Importe und Exporte beschrieben, um dir einen Überblick zu geben.

Dokumentaton: https://docs.shopware.com/de/shopware6-de/einstellungen/importexport?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Kundengruppen
Durch die Verwendung von Kundengruppen in Shopware hast du die Möglichkeit festzulegen, ob die Preise im Shop netto oder brutto für Kunden angezeigt werden.
Die "Standard-Kundengruppe" fungiert als Fallback für alle Verkaufskanäle. Wenn die "Standard-Kundengruppe" gelöscht wird, kann das Frontend nicht mehr aufgerufen werden.

Es ist nicht möglich, eine neue Kundengruppe anzulegen und diese als "Standard-Kundengruppe" zu benennen, da die "Standard-Kundengruppe" eine feste UUID in der Datenbank hat
Übersicht
Den Menüpunkt "Kundengruppen" findest du im Einstellungen-Bereich. Hier kannst du Kundengruppen erstellen und bearbeiten, um deine Kunden in verschiedene Gruppen
einzuteilen. Dadurch kannst du beispielsweise unterschiedliche Preise für verschiedene Kundengruppen anzeigen lassen, entweder in Brutto- oder Netto-Beträgen.

In der Übersicht werden dir alle vorhandenen Kundengruppen und die jeweiligen Steuerdarstellungen angezeigt.

Über den Button "Kundengruppe anlegen" (1) hast du die Möglichkeit, eine völlig neue Kundengruppe zu erstellen. Bestehende Kundengruppen kannst du bearbeiten, indem du auf
den Namen (2) klickst oder das Kontextmenü (4) verwendest.

In den Listeneinstellungen (3) kannst du die Reihenfolge der Informationen anpassen und einzelne Spalten ausblenden. Außerdem steht dir der Kompaktmodus zur Verfügung, der die
Liste auf die wichtigsten Informationen reduziert.

Wenn du eine Spalte ausblenden möchtest, kannst du dies auch direkt über das Kontextmenü (5) neben dem Spaltennamen tun.
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/Kundengruppen?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Lieferzeiten
Die Lieferzeiten-Funktion ermöglicht es dir, deinen Kunden Informationen über die voraussichtlichen Lieferzeiten für einzelne Produkte anzuzeigen. Diese Informationen werden
beispielsweise auf der Produktdetailseite angezeigt.

Lieferzeiten anlegen/bearbeiten
Unter Einstellungen > Shop > Lieferzeiten kannst Du die einzelnen Angaben definieren.

Um eine weitere Lieferzeit hinzuzufügen, kannst du den Button "Lieferzeit anlegen" (1) verwenden. Bestehende Lieferzeitangaben kannst du bearbeiten, indem du entweder auf den
Namen (2) oder das "..."-Menü (3) klickst. Die Löschung einer Lieferzeit ist ebenfalls über das "..."-Menü (3) möglich.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/lieferzeiten?category=shopware-6-de/einstellungen/shop

Login / Registrierung
Unter dem Menüpunkt "Login / Registrierung" in den Shop-Einstellungen kannst du verschiedene Konfigurationen für den Login- und Registrierungsprozess deiner Kunden vornehmen.
Du hast die Möglichkeit festzulegen, welche Felder während des Registrierungsvorgangs angezeigt werden sollen und welche davon sogar als Pflichtfelder gelten sollen.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-de/einstellungen/login-registrierung?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Nummernkreise
Nummernkreise sind Folgen von Zeichen- und Zahlenkombinationen, die dazu dienen, Bestellungen, Kunden oder Belege eindeutig zu identifizieren. Es gibt in der Regel rechtliche
Vorgaben, die bei der Erstellung von Nummernkreisen berücksichtigt werden müssen. Je nach Anforderungen kann es erforderlich sein, Tag, Monat oder Jahr in den Nummernkreis
einzubeziehen oder Zeichenketten zu ergänzen.

In der Übersicht der Nummernkreise siehst Du eine Auflistung aller aktuell vorhandenen Nummernkreise. Angezeigt wird der Name (1) des Nummernkreises, die Verwendung des
Nummernkreises (2) und in welchen Verkaufskanälen (3) er verwendet wird. Über das Kontextmenü (4) kann der jeweilige Nummernkreis bearbeitet oder entfernt werden. Über den
Button Nummernkreis anlegen (5) kannst Du einen komplett neuen Nummernkreis anlegen.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/Nummernkreise?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Produkte
Im Admin-Bereich findest Du unter Einstellungen > Shop den Punkt Produkte, welcher Dir einige Einstellungen für die Anzeige der Produkte im Listing deiner Storefront bietet.

Standard-Verkaufskanal
In diesem Bereich kannst Du festlegen, ob neu erstellte Produkte automatisch einem Verkaufskanal zugewiesen werden sollen.

Im Dropdown-Menü kannst du alle Verkaufskanäle auswählen, denen neue Produkte automatisch zugewiesen werden sollen. Aktiviere anschließend diese Funktion. Im Bereich
"Sichtbarkeit für ausgewählte Verkaufskanäle" kannst du, ähnlich wie bei der Produktkonfiguration, die Standard-Sichtbarkeit für neue Produkte festlegen.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/produktliste?category=shopware-6-de/einstellungen/shop

Rule Builder
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/regeln?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
SEO-Einstellungen
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/seo?category=shopware-6-de/einstellungen/shop

Sitemap
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/sitemap?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Stammdaten
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-de/einstellungen/stammdaten?category=shopware-6-de/einstellungen/shop

Steuern
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/steuern?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Suche
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/suche?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Tags
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/tags?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Textbausteine
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/Textbausteine?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Versand
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/versand?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Warenkorb
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/warenkorb?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Wesentliche Merkmale
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/wesentliche-merkmale?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Zahlungsarten
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/Zahlungsarten?category=shopware-6-de/einstellungen/shop
Flow Builder
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/Flow-Builder?category=shopware-6-de/einstellungen/shop

Einstelungen - System:
Benutzer & Rechte
Der Menüpunkt "Benutzer & Rechte" befindet sich in der Shopware Administration unter "Einstellungen > System > Benutzer & Rechte". Hier kannst du alle Benutzer deiner
Administration verwalten.

Beim Öffnen dieses Menüpunkts findest du eine übersichtliche Liste der vorhandenen Benutzer und hast die Möglichkeit, weitere Benutzer anzulegen und ihnen Rechte zuzuweisen
oder Rechte zu entziehen.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/System/benutzer?category=shopware-6-de/einstellungen/system

Caches & Indizes


Im Modul Caches & Indizes hast Du die Möglichkeit, den Cache zu leeren und aufzuwärmen. Außerdem erhältst Du eine Übersicht zu einigen System-Konfigurationen.
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/caches-indizes?category=shopware-6-de/einstellungen/system
Ereignis-Logs
Mit Hilfe des Ereignis-Logs kannst du transparent verfolgen, wann bestimmte Aktionen in deinem Shop durchgeführt wurden. Dadurch erhältst du beispielsweise Informationen darüber
wann eine Bestellung in deinem Shop ausgelöst wurde oder ob eine E-Mail erfolgreich versendet wurde. Jedes Ereignis im Log enthält einen Zeitstempel und eine Nachricht, die es
ermöglichen, das Ereignis genau nachzuvollziehen und zuzuordnen. Wenn ein Ereignis nicht erfolgreich abgeschlossen wurde, wie zum Beispiel eine abgebrochene Bestellung, kannst
du dies anhand der Priorität und des Inhalts erkennen. Das Ereignis-Log erleichtert somit die Fehlerdiagnose erheblich.
Mailer
Im Mailer richtest Du die Einstellungen des E-Mail-Versands ein. Du findest diese Einstellungen unter Einstellungen > System > Mailer.
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/mailer?category=shopware-6-de/einstellungen/system
Shopware Account
Diese Konfiguration befindet sich im Bereich "Einstellungen > System". Hier hast du die Möglichkeit, deine Shopware 6 Installation mit deinem Shopware Account zu verknüpfen.
Dadurch kannst du auf gebuchte Erweiterungen oder Subscriptions zugreifen.

Um dies zu tun, gib bitte im Feld "Lizenzierungshost" deine registrierte Host-Domain ein, die du in deinem Shopware Account hinterlegt hast. Achte darauf, dass sie genau
übereinstimmt. Wenn du die Domain mit einem vorangestellten "www." registriert hast, gib dies bitte ebenfalls ein.

Falls die Domain noch nicht verifiziert ist, könnte es notwendig sein, die Verifikationsprüfsumme einzutragen. Diese wird dir angezeigt, wenn du die Domain in deinem Shopware
Account einträgst.
Zusatzfelder
Die Zusatzfelder-Funktion ermöglicht es dir, eigene Felder für verschiedene Programmbereiche hinzuzufügen, um dort individuelle Informationen zu speichern. Du kannst beispielsweise
für Produkte oder Kategorien eigene Zusatzinformationen angeben, die standardmäßig nicht vorhanden sind. Diese Zusatzfelder können dann beispielsweise im Rule Builder genutzt
oder in der Storefront angezeigt werden.

Das Modul zur Verwaltung der Zusatzfelder findest du unter "Einstellungen > System > Zusatzfelder".
Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/zusatzfelder?category=shopware-6-de/einstellungen/system

Verkaufskanäle:
Die Verkaufskanäle dienen als Verbindung zwischen deiner Administration und der Storefront. Du kannst für jeden Kanal, über den du deine Produkte vertreiben möchtest, einen
eigenen Verkaufskanal erstellen. Dabei kannst du nicht nur einen Online-Shop einrichten, sondern auch eine Anbindung an ein Warenwirtschaftssystem realisieren, das direkt mit
deinem lokalen Laden verbunden ist.

Dokumentation: https://docs.shopware.com/de/shopware-6-de/einstellungen/Verkaufskanaele?category=shopware-6-de/swverkaufskanaele
Datenbankverwaltung:
Hier ist eine Anleitung zum Herunterladen von Navicat und zur Anmeldung an deine MySQL-Datenbank unter Verwendung von SSH-Daten:

Gehe auf die offizielle Navicat-Website (www.navicat.com) und lade die passende Version von Navicat herunter, die mit deinem Betriebssystem kompatibel ist.

• Installiere Navicat auf deinem Computer, indem du den Installationsanweisungen folgst.

• Starte Navicat nach der Installation und du wirst das Hauptfenster der Anwendung sehen.

• Klicke auf "Verbindung erstellen" oder "Neue Verbindung", um eine neue Verbindung zu deiner MySQL-Datenbank herzustellen.

• Wähle als Datenbanktyp "MySQL" aus.

• Gib unter dem Abschnitt "Verbindungsname" einen Namen für deine Verbindung ein, damit du sie später leicht identifizieren kannst.

• Fülle die erforderlichen Verbindungsparameter aus: Hostname (normalerweise die IP-Adresse deines Servers), Port (normalerweise 3306 für MySQL), Benutzername und Passwort
für den Datenbankzugriff.

• Aktiviere die Option "SSH" oder "SSH Tunnel" (die genaue Bezeichnung kann je nach Navicat-Version variieren).

• Gib die SSH-Verbindungsdetails ein: SSH-Host (die IP-Adresse oder Hostname deines Servers), SSH-Port (normalerweise 22 für SSH), Benutzername und Passwort für den SSH-Zugriff.

• Stelle sicher, dass du die richtigen SSH-Authentifizierungsmethoden auswählst (z. B. Benutzername/Passwort oder private Schlüssel).

• Klicke auf "Testverbindung" oder "Verbinden", um die Verbindung zu überprüfen. Wenn alles korrekt ist, sollte eine erfolgreiche Verbindung hergestellt werden.

• Nach erfolgreicher Verbindung kannst du auf deine MySQL-Datenbank zugreifen und mit den Tabellen und Daten arbeiten.
Wichtige Punkte, auf die du achten solltest:
Stelle sicher, dass du über die korrekten SSH-Daten (Hostname, Port, Benutzername, Passwort) verfügst und dass der SSH-Zugriff auf deinem Server aktiviert ist.
Überprüfe, ob der MySQL-Dienst auf deinem Server läuft und dass du die richtigen Datenbank-Anmeldedaten (Benutzername, Passwort) hast.
Vergewissere dich, dass du die entsprechende Version von Navicat herunterlädst, die mit deinem Betriebssystem kompatibel ist.
Achte darauf, dass du die richtige IP-Adresse oder den Hostnamen deines Servers angibst, um eine Verbindung herzustellen.
Halte deine Zugangsdaten sicher und teile sie nicht mit anderen, um unbefugten Zugriff auf deine Datenbank zu vermeiden.
Sicherheitskontrolle:
Nachdem du deinen Onlineshop fertig erstellt und alles eingerichtet hast, ist es wichtig, alles nochmals aus der Kundenperspektive und der Adminperspektive zu überprüfen.
Du solltest einen Testaccount anlegen, eine Testbestellung durchführen und überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Probiere alle Zahlungsmethoden aus, teste die Bestätigungsmail und
den Livechat, sowie alle anderen Funktionen, die mit dem Shop verbunden sind. Bevor du Traffic erzeugst, solltest du sorgfältig alles überprüfen und testen.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Geschwindigkeit deines Onlineshops zu testen. Die Ladezeit sollte bei jedem Seitenreload unter 3 Sekunden liegen. Alles, was darüber hinausgeht, ist
nicht akzeptabel. Du musst alles überprüfen, was ein Kunde im Frontend sieht und anklicken kann, und auch das Backend, also dein Adminpanel, sorgfältig überprüfen.

Es ist von enormer Bedeutung, dass dein Onlineshop perfekt ist und keine Fehler oder Sicherheitslücken aufweist. Dies ist entscheidend für dein Marketing, da ein optimal
eingerichteter Shop ohne Bugs oder Fehlermeldungen unerlässlich ist.

Google- und Bing Adwords Konfigurationen & Informationen

In diesem Abschnitt möchte ich dir Informationen über die Preise von Google- und Bing Adwords geben. Zusätzlich werde ich dir zeigen, wie du optimale Budgetplanungen einrichtest,
um nicht zu viel oder zu wenig Geld für deine Kampagnen auszugeben. Außerdem gebe ich dir Empfehlungen zu den besten Tagen für das Schalten von Anzeigen und zeige dir, an
welchen Tagen es weniger effektiv sein kann. Dies soll dir als grundlegende und umfassende Informationsquelle dienen. Du solltest daraus Inspirationen und Ideen sammeln, um deine
Fähigkeiten im Umgang mit AdWords langfristig zu optimieren. Sowohl Google AdWords als auch Bing Ads bieten uns großes Potenzial, um viel Traffic zu generieren, wenn wir sie
optimal für unsere Zwecke einsetzen und wissen, wie wir damit umgehen sollten.

Google-Adwords:
Schritt 1: Vorbereitung
• Überprüfe und optimiere dein Online-Shop-Website, um sicherzustellen, dass sie benutzerfreundlich ist, ein ansprechendes Design hat und überzeugende Inhalte bietet. Eine gute
Nutzererfahrung ist entscheidend, um die Conversion-Raten zu maximieren.

• Erstelle ein Google Ads-Konto, indem du die Website von Google Ads (https://ads.google.com) besuchst und den Anweisungen zur Kontoerstellung folgst oder nutze ein Aged-Google
Adwords Account.
Ads-Account erstellen oder vorgewärmten Account kaufen:
Als Erstes ist es wichtig, dass ihr über einen Ads-Account verfügt, mit dem ihr vernünftig schalten könnt. Es ist elementar, dass der Ads-Account eine kurze Aufwärmphase durchläuft.
Der Grund dafür ist, dass Google mittlerweile eine Ausgabengrenze von 50-100 € zu Beginn festgelegt hat, manchmal auch schon bei 50 €. Es kommt häufig vor, dass man einen neuen
Account erstellt, ein Tagesbudget von beispielsweise 100€ festlegt und die Anzeigen einfach nicht funktionieren, es gibt keine Impressionen. Erst wenn man das Tagesbudget auf 50€
reduziert, erscheinen die Impressionen. Daher ist es ratsam, dem Thema Account-Aufwärmung etwas Zeit zu geben und eine Anzeige von einer anderen Plattform zu schalten, die nicht
bei Google beworben wird, zum Beispiel ein Blumengeschäft. Lasst die Kampagne für 5 Tage laufen, um die Ausgabengrenze zu umgehen. Das Budget für diese Zeit würde ich auf 10€
pro Tag festlegen. Selbst der Google-Support bestätigt, dass eine 5-tägige Ausgabengrenze besteht, wenn ein Account frisch erstellt wurde.
Schritt 2: Budgetplanung
Bestimme dein tägliches Werbebudget basierend auf deinen finanziellen Möglichkeiten und Zielen. Es wird empfohlen, mit einem moderaten Budget zu starten und es schrittweise
anzupassen, basierend auf den Ergebnissen und dem ROI (Return on Investment) deiner Kampagnen. Beginne mit einem niedrigeren Budget, beispielsweise 50-100 Euro pro Tag,
und erhöhe es allmählich, wenn du positive Ergebnisse siehst. Um dein Google Ads-Konto aufzuladen, besuche die Website von Zaleycash.com und folge den Anweisungen zur
Einzahlung. Stelle sicher, dass du die korrekten Zahlungsmethoden verwendest und deinen Kontostand im Auge behältst, um sicherzustellen, dass genügend Guthaben für deine
Anzeigen vorhanden ist.
Schritt 3: Zielsetzung und Keywords
Definiere klare Ziele für deine Werbekampagnen. Möchtest du mehr Website-Traffic generieren, den Umsatz steigern oder die Markenbekanntheit erhöhen? Die Festlegung konkreter
Ziele hilft dir bei der Ausrichtung deiner Kampagnen. Führe gründliche Keyword-Recherchen durch, um die relevantesten Keywords für deine Produkte oder Dienstleistungen zu
identifizieren. Verwende Tools wie den Google Ads Keyword Planner, um Suchvolumen und Wettbewerb einzuschätzen. Wähle Keywords, die spezifisch und relevant sind, um deine
Zielgruppe anzusprechen.

Schritt 4: Kampagneneinstellungen
Gehe zu deinem Google Ads-Konto und klicke auf "Neue Kampagne erstellen". Wähle das Ziel deiner Kampagne aus, z.B. Website-Klicks, Conversions oder Markenbekanntheit.
Gib deiner Kampagne einen aussagekräftigen Namen und wähle das Werbenetzwerk aus (Google-Suche, Display-Netzwerk, YouTube usw.). Für den Anfang empfiehlt es sich, mit der
Google-Suche zu starten. Definiere deine Zielgruppe basierend auf Kriterien wie Standort, Sprache und demografischen Merkmalen. Verwende die Zielgruppeneinstellungen, um deine
Anzeigen gezielt auszuliefern. Wenn du Shown.io zur Verwaltung deiner Google Ads-Kampagnen verwenden möchtest, besuche die Website von Shown.io und registriere dich für einen
Account. Befolge die Anweisungen, um deine Google Ads-Kampagnen zu verbinden und Zugriff auf die Management-Tools zu erhalten.

Schritt 5: Anzeigenerstellung
Erstelle ansprechende Anzeigen, die die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen. Verwende überzeugende Texte, die den Nutzen deiner Produkte oder Dienstleistungen hervorheben.
Füge relevante Keywords in die Anzeigentexte ein, um die Relevanz zu steigern. Füge ansprechende Bilder oder Videos hinzu, um visuelles Interesse zu wecken. Achte darauf, dass die
Anzeigen den Richtlinien von Google entsprechen, um Probleme zu vermeiden.
Schritt 6: Conversion-Tracking einrichten
Richte das Conversion-Tracking ein, um den Erfolg deiner Kampagnen zu messen. Dies ermöglicht es dir, die Anzahl der Conversions (z.B. Käufe, Anmeldungen, Kontaktaufnahmen) zu
verfolgen und den ROI zu berechnen. Du kannst das Conversion-Tracking entweder manuell einrichten oder den Google Ads-Tag auf deiner Website implementieren. Folge den
Anweisungen von Google Ads, um das Tracking korrekt einzurichten.

Schritt 7: Budgetoptimierung und Kampagnenmanagement


Überwache regelmäßig die Leistung deiner Kampagnen und analysiere die Ergebnisse. Passe dein Budget und deine Gebote entsprechend an, um das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis
zu erzielen. Verwende Shown.io, um dein Google Ads-Konto zu verwalten. Die Plattform bietet Tools zur Überwachung und Optimierung deiner Kampagnen. Befolge die Anweisungen
von Shown.io, um die Verbindung zu deinem Google Ads-Konto herzustellen und die Funktionen zu nutzen.

Schritt 8: Sicherheitsvorkehrungen
Um sicherzustellen, dass Google nicht denkt, dass du betrügerische Absichten hast, ist es wichtig, alle Richtlinien von Google Ads strikt einzuhalten. Vermeide irreführende Inhalte, Spam
oder andere Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen. Achte darauf, immer eine eindeutige IP-Adresse, einen User Agent, Cookies, HWID und denselben Server für deine Anzeigen zu
verwenden, um Konsistenz zu demonstrieren und verdächtige Aktivitäten zu vermeiden. Beachte auch die Sicherheit deines Google Ads-Kontos selbst. Verwende starke Passwörter,
aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung und überwache dein Konto regelmäßig auf verdächtige Aktivitäten.

Bitte beachte, dass dies eine allgemeine Anleitung ist und es wichtig ist, die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten deines Unternehmens zu berücksichtigen. Es wird empfohlen,
sich auch mit Fachleuten für digitales Marketing auszutauschen, um spezifische Ratschläge für deine Situation zu erhalten. Du findest zahlreiche Experten, die sich hauptberuflich mit
AdWords und im Bereich Marketing beschäftigen. Eine Möglichkeit, sie zu finden, ist auf Plattformen wie Fiverr nachzusehen und dir von Marketingprofis Tipps und Ideen einzuholen.
Diese Fachleute arbeiten täglich mit AdWords und haben daher umfangreiches Wissen und Erfahrung, das uns als Laien fehlen könnte.

Bing-Adwords:
Verständnis von Bing Ads:
Bing Ads ist die Werbeplattform von Microsoft, auf der du Anzeigen schalten kannst, um Traffic auf deine Website oder deinen Online-Shop zu lenken. Bing Ads bietet
Targeting-Optionen, mit denen du deine Anzeigen auf eine bestimmte Zielgruppe ausrichten kannst. Die Anzeigen können in den Suchergebnissen von Bing, Yahoo und deren
Partnernetzwerken angezeigt werden. Bing Ads bietet verschiedene Anzeigentypen, darunter Textanzeigen, Produktsanzeigen und Anzeigenerweiterungen.

Erstellung eines Microsoft Advertising-Kontos:


Besuche die offizielle Website von Microsoft Advertising (https://ads.microsoft.com/) und klicke auf "Konto erstellen" oder "Registrieren". Folge den Anweisungen zur Registrierung
eines neuen Kontos. Fülle alle erforderlichen Informationen aus und bestätige deine Registrierung.
Budgetplanung und Startbudget:
Bevor du mit deiner Kampagne startest, solltest du ein Budget festlegen, das du bereit bist, täglich auszugeben. Das Startbudget hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich
deiner Branche, Wettbewerbssituation und deinen Zielen. Es wird empfohlen, zunächst mit einem kleineren Budget zu starten und die Leistung deiner Anzeigen zu beobachten,
um Anpassungen vornehmen zu können. Es gibt kein festes Minimum- oder Startbudget, aber es wird empfohlen, mit mindestens 100-200 US-Dollar pro Tag zu beginnen und es dann
entsprechend anzupassen.
Wahl der optimalen Werbetage:
Die Wahl der Werbetage hängt von deiner Zielgruppe und deinem Produkt oder deiner Dienstleistung ab. Es gibt Tools in Microsoft Advertising, mit denen du Daten zur Leistung deiner
Anzeigen an bestimmten Tagen abrufen kannst. Analysiere die Daten, um herauszufinden, an welchen Tagen du die besten Ergebnisse erzielst, und optimiere deine Kampagnen
entsprechend. Beachte saisonale Schwankungen und Feiertage, die die Nachfrage beeinflussen können.
Sicherheitsmaßnahmen, um Betrug zu vermeiden:
Achte darauf, die Nutzungsrichtlinien von Microsoft Advertising einzuhalten, um als vertrauenswürdiger Werbetreibender wahrgenommen zu werden. Vermeide dubiose Praktiken wie
das Klicken auf deine eigenen Anzeigen oder das Generieren von künstlichem Traffic. Verwende keine automatisierten Tools oder Bots, um Klicks oder Impressions zu generieren.
Aktiviere die Sicherheitsfunktionen in deinem Microsoft Advertising-Konto, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu melden.
Wichtigkeit der einheitlichen IP-Adresse, User-Agent, Cookies, HWID und Server für Ads:
Die Verwendung einer einheitlichen IP-Adresse, User-Agent, Cookies, HWID und Servers für deine Anzeigen kann dazu beitragen, Vertrauen bei Microsoft Advertising aufzubauen.
Wiederholte Änderungen dieser Parameter können als verdächtige Aktivität angesehen werden. Es wird empfohlen, konsistente und gültige Informationen zu verwenden, um die
Authentizität und Integrität deiner Anzeigen und Kampagnen zu gewährleisten.
Einrichtung einer Bing Ads-Kampagne & Kontoaufwärmung:
Nachdem du dich bei Microsoft Advertising angemeldet hast, kannst du eine neue Kampagne erstellen. Definiere das Kampagnenziel, z.B. mehr Website-Traffic, Conversions oder
Markenbekanntheit. Wähle deine Zielgruppe basierend auf demografischen Merkmalen, Standorten, Interessen und anderen Kriterien. Lege dein Budget, deine Gebote und den
Zeitplan fest. Erstelle ansprechende Anzeigentexte und wähle relevante Keywords aus. Überprüfe und veröffentliche deine Kampagne.

Wenn du ein neues Microsoft Advertising-Konto erstellst, solltest du es langsam "aufwärmen", indem du schrittweise dein Budget und deine Aktivitäten erhöhst. Beginne mit niedrigen
Budgets und Geboten und erhöhe sie allmählich im Laufe der Zeit, um die Leistung und das Vertrauen deines Kontos zu verbessern.
Google Merchant Center Konfigurationen & Informationen

Schritt 1: Konto erstellen


Gehe auf die Website des Google Merchant Centers (https://merchants.google.com/) und melde dich mit deinem Google-Konto an. Klicke auf "Konto erstellen" und folge den
Anweisungen, um dein Konto einzurichten. Fülle alle erforderlichen Informationen aus, einschließlich des Namens deines Unternehmens und der Website-URL.
Schritt 2: Konto einrichten
Nachdem du dein Konto erstellt hast, musst du es einrichten. Klicke auf "Konto einrichten" und fülle alle erforderlichen Informationen aus, einschließlich Land, Währung und Zeitzone.
Stelle sicher, dass du die Nutzungsbedingungen und Richtlinien des Google Merchant Centers gelesen und akzeptiert hast.

Schritt 3: Produktfeed erstellen


Um Produkte in das Google Merchant Center einzupflegen, benötigst du einen Produktfeed. Dies ist eine Datei, die alle relevanten Informationen zu deinen Produkten enthält.
Du kannst den Produktfeed manuell erstellen oder ein automatisches System verwenden, um ihn aus deinem Onlineshop zu generieren. Der Produktfeed sollte Informationen wie
Produktname, Beschreibung, Preis, Verfügbarkeit, Link zur Produktseite und andere relevante Attribute enthalten. Der Feed muss im CSV-, XML- oder TXT-Format vorliegen.
Schritt 4: Produktfeed hochladen
Gehe im Google Merchant Center zur Registerkarte "Produkte" und wähle "Feed". Klicke auf das "+"-Symbol, um einen neuen Feed hinzuzufügen. Wähle den Feed-Typ aus
(z. B. Standard oder Google Sheets) und lade deinen Produktfeed hoch. Überprüfe, ob der Produktfeed erfolgreich hochgeladen wurde und ob alle Produkte korrekt erkannt wurden.
Schritt 5: Produktdaten überprüfen
Nachdem du deinen Produktfeed hochgeladen hast, überprüft das Google Merchant Center deine Produktdaten auf mögliche Fehler oder Verstöße gegen die Richtlinien. Gehe zur
Registerkarte "Produkte" und wähle "Diagnostics". Dort erhältst du Informationen zu etwaigen Problemen mit deinen Produkten. Korrigiere alle Fehler oder Verstöße, die dir angezeigt
werden, um sicherzustellen, dass deine Produkte erfolgreich im Merchant Center verarbeitet werden können.
Schritt 6: Google Ads-Konto erstellen oder verknüpfen
Um Google Ads mit dem Merchant Center zu verknüpfen, benötigst du ein Google Ads-Konto. Gehe auf die Google Ads-Website (https://ads.google.com/) und erstelle ein Konto, falls
du noch keines hast. Melde dich in deinem Google Ads-Konto an und gehe zu den Einstellungen. Klicke auf "Konto verknüpfen" und wähle "Google Merchant Center" aus. Befolge die
Anweisungen, um dein Google Merchant Center-Konto mit Google Ads zu verknüpfen.
Schritt 7: Werbekampagnen erstellen
Nachdem du Google Ads mit dem Merchant Center verknüpft hast, kannst du Werbekampagnen erstellen, um deine Produkte zu bewerben. Gehe zu deinem Google Ads-Konto und
erstelle eine neue Kampagne. Wähle das Ziel deiner Kampagne aus (z. B. Traffic, Conversions) und folge den Anweisungen, um deine Anzeigengruppen und Anzeigen einzurichten.
Du kannst spezifische Produktgruppen aus deinem Merchant Center auswählen, um sie in deinen Anzeigengruppen zu bewerben.
Informationen:
Nachdem wir Google Ads erfolgreich eingerichtet haben und die Warmlauf-Kampagne bereits läuft, können wir uns nun auch dem Merchant Center widmen. Um dies zu ermöglichen,
benötigen wir eine ANO-SIM (keine VSIM). Es hat sich gezeigt, dass Google VSIM-Nummern nicht gut aufnimmt. Häufig kommt es zu Sperrungen, da diese Nummern von
Online-Anbietern oft wiederverwendet und ständig wiederholt werden. Obwohl behauptet wird, dass es sich um Wegwerfnummern handelt, die danach nicht mehr aktiv sind, trifft das
definitiv nicht zu. Daher ist es wichtig, eine einzigartige Rufnummer zu haben, nämlich eine echte ANO-SIM-Nummer. Es gibt viele Anbieter, die solche Nummern zur Verfügung stellen.
Der Preis für eine solche Nummer mag zwar bei etwa 10 Euro liegen, jedoch ist es besser, auf der sicheren Seite zu sein, als das gesamte Projekt durch die Verwendung einer VSIM zu
gefährden.
Wie muss der Shop aussehen:
Der Erfolg des Projekts hängt stark von dem Shop ab. Wenn die Landingpage (Produktseite) nicht den Vorstellungen von Google entspricht oder etwas fehlt, wird der Shop mit der
Begründung "Falschdarstellung" abgelehnt. Hier sind folgende Dinge zu beachten:

• Die Produktnummer sollte deutlich erkennbar sein. Es sollte klar ersichtlich sein, ob Versandkosten anfallen (Ja/Nein).
• Eine EAN ist keine Pflicht, aber es sieht einfach besser aus, wenn eine klare Produktkennung vorhanden ist.

Auch hier ist es wichtig, alle relevanten Informationen im Footer einzubinden. Dazu gehören Zahlungsmöglichkeiten, das Impressum, die Rufnummer, die E-Mail-Adresse und alle
anderen Elemente, Diese Punkte sollten unbedingt beachtet werden. Wenn etwas fehlen sollte, führt dies in der Regel innerhalb von 12-24 Stunden nach Einreichung des Shops zu
einer Sperrung.
Dem Merchant Center die korrekten Informationen übermitteln:
Nachdem wir die Landingpage im Shop überprüft haben, fahren wir fort und füllen das Merchant Center korrekt aus. Hier sollten unbedingt die Daten eingetragen werden, die auch im
Shop angegeben sind. Dazu gehören das Impressum, die Versandkosten und -zeiten sowie die Informationen zur Rückgabe und Rückerstattung, die klar und 1:1 mit den Angaben im
Shop übereinstimmen sollten.
Lieferzeiten müssen dieselben sein wie im Shop angegeben. Es ist wichtig, dass ihr die Rückerstattungsrichtlinien korrekt angibt. Das Auslassen oder Vergessen der Informationen zur
Rückgabe und Rückerstattung kann zur Ablehnung oder Sperrung des Merchant Centers führen.

Die Daten aus dem Impressum des Shops müssen hier eingetragen werden. Zusätzlich muss eine Rufnummer zur Verifizierung angegeben werden. Für die Verifizierung empfehle ich die
oben erwähnte ANO-Sim, die ihr besorgen müsst. Bitte verwendet keine VSIM dafür.
Das Einpflegen der Produkte in das Merchant Center:
Hier nutze ich eine einfache und unkomplizierte Methode, um Produkte zur Prüfung ins Merchant Center einzureichen. In diesem Fall füge ich ein Produkt ein, vorzugsweise ein Produkt,
das keine aufwendige Überprüfung erfordert, wie zum Beispiel eine Tasse oder eine Bratpfanne. Es ist am besten, in beiden Fällen ein No-Name-Produkt zu verwenden. Das sollte zum
Beispiel so aussehen.

Die Verwendung eines Produkts hat zwei Vorteile: Erstens geht es schneller und zweitens erhöht es die Chance, dass der Shop genehmigt wird. Es ist jedoch wichtig, kein Markenprodukt
einer bekannten Firma dafür zu verwenden. Nach erfolgreicher Prüfung sollte das Ganze wie folgt aussehen.

Ich ziehe es vor, wenn zu Beginn auch die kostenlosen Einträge verfügbar sind. Das bringt definitiv einen Umsatzanstieg von 20-30%. Außerdem sorgt es für eine hohe Conversion-Rate,
wenn der Shop noch nicht auf Auktionshilfe gelistet ist.
Den richtigen Feed einpflegen:
Nachdem euer Shop nun freigegeben wurde, könnt ihr euch mit den Produktfeeds beschäftigen. Hier ist jedoch zu beachten: "Wer sauber arbeitet, verdient hier auch ordentlich Geld".
Denn ich habe schon einige Feeds gesehen, die im Großen und Ganzen zum Weinen waren. Wenn beispielsweise 2000 Produkte eingepflegt werden und davon sind 500 Produkte rot
markiert oder haben eine Verwarnung, mag man es kaum glauben, aber genau das führt zu einer sehr schnellen Sperrung oder Softsperre. Wenn die Produkte nicht korrekt eingepflegt
sind oder wichtige Werte fehlen, wie zum Beispiel die Energieeffizienzklasse, führt das innerhalb kürzester Zeit zu einer Sperrung.
Anbei habe ich hier ein Beispiel für einen optimierten Feed, der im Shop etwa so aussehen sollte.
Abgelehnte Artikel sollten gelöscht werden, ebenso wie Artikel, die gegen die Shopping-Richtlinien verstoßen. Ich hatte schon häufiger Produkte im Konsolenbereich, die gegen die
Richtlinien verstoßen haben, darunter komischerweise die Nintendo Switch Lite in Pink sowie einige Modelle der Xbox Series, die von Google als Richtlinienverstoß gekennzeichnet
wurden. Wenn so etwas bei einem Produkt auftritt, sollte das betreffende Produkt aus dem Shop gelöscht und direkt aus dem Feed sowie aus dem Merchant Center entfernt werden.
Andernfalls ist die Wahrscheinlichkeit einer Sperrung sehr hoch.
Google Ads mit Merchant Center verbinden:
Nachdem wir jetzt alles eingerichtet und den Feed eingepflegt haben, kommen wir als nächstes dazu, das Merchant Center mit Google Ads zu verbinden. Dies wird direkt im
Merchant Center durchgeführt.

Geht zuerst auf "Einstellungen" und dann auf "Verknüpfte Konten". Dort könnt ihr euer Ads-Konto direkt über den Button "Verknüpfen" mit dem Merchant Center verbinden. Auf diese
Weise habt ihr nun das Ads-Konto erfolgreich mit dem Merchant Center verknüpft.
Shopping Kampagne erstellen und das Budget einstellen:
Nachdem wir jetzt alles komplett eingerichtet haben und alles bereit ist, kommen wir nun zum Schalten der Kampagne. Dazu gehen wir auf "Neue Kampagne".
Die Pfeile in den Bildern zeigen euch, welche Schritte ihr anklicken müsst. Folgt diesen Anweisungen, der Rest ist selbsterklärend. Klickt dann auf "Klicks maximieren" und wählt einen
Betrag von 0,05 € aus. Für das Budget könnt ihr 70 € verwenden (nach den 5 Tagen des Warmlaufens sollten 70 € kein Problem sein). Das sollte für die ersten beiden Tage ausreichen.
Google beginnt dann zu lernen, sammelt Impressionen und generiert Klicks. Am dritten Tag könnt ihr das Budget auf 20 € erhöhen und nach dem vierten und fünften Tag auf 100 bis
120 € erhöhen. Mit einem CPC von 0,05 € ist ein Budget von 70 € für den Anfang sehr gut und es werden bereits gute Umsätze erzielt. Ihr müsst kein Tagesbudget von 300€ haben, um
Traffic und Umsatz zu generieren. Schaltet mit gesundem Menschenverstand und werdet nicht gierig, wenn das Budget bereits nach 15 Stunden aufgebraucht ist. Bei Google ist es
wichtig, ruhig und geduldig zu bleiben und nicht die Nerven zu verlieren.
Optimale Budget Aufteilung und Account am Leben halten:
Um die Kontinuität eures Accounts zu gewährleisten, empfehle ich euch, euren Shop nicht länger als 7 Tage mit einem einzelnen Account zu betreiben. Stattdessen könnt ihr langfristig
mehr Vorteile erzielen, indem ihr einen Account für 2-3 oder sogar 4 verschiedene Shops verwendet, die jeweils 7 Tage laufen. Dadurch erhaltet ihr mehr Flexibilität und könnt direkt
das nächste Projekt über denselben Account starten. Selbst wenn das Merchant Center nicht gesperrt ist, empfehle ich euch, den Ads Account vom Merchant Center zu trennen und mit
einem neuen Shop zu beginnen. Auf diese Weise spart ihr Geld, reduziert den Stress und profitiert mehr, als nur einen Ads Account für einen Shop zu verwenden.

Bitte beachte, dass dies eine grundlegende Anleitung ist und es weitere Details und Anpassungen gibt, je nach den spezifischen Anforderungen deines Onlineshops und deiner
Marketingstrategie. Es empfiehlt sich, die offizielle Dokumentation von Google Merchant Center und Google Ads zu lesen, um tiefergehende Informationen zu erhalten und dich mit den
Funktionen vertraut zu machen.

Weitere Exklusive Marketingstrategien

In diesem Abschnitt möchte ich dir Informationen zu weiteren Marketingstrategien geben. Im Jahr 2023 sind soziale Medien immer beliebter geworden und ihre Verwendung hat
zugenommen. Dadurch eröffnen sich auch neue Werbemöglichkeiten für Unternehmen, die ihre Produkte durch Anzeigen in diesen Apps bewerben können, um potenzielle Kunden zu
gewinnen. Social-Media-Marketing ermöglicht zudem die schnelle Erzeugung von Hype, wenn viele Menschen die Anzeigen sehen, teilen und ihren Freunden und Kontakten zusenden.
Das Potenzial des Marketings in sozialen Medien ist enorm und darf nicht unterschätzt werden. Obwohl die Zielgruppen unterschiedlich und gemischt sein können, können enorme
Kundenströme generiert werden, wenn die richtigen Werbemittel genutzt werden. Nun möchte ich dir erläutern, wie das Ganze ungefähr funktioniert.
Tiktok-Adwords:
TikTok ist eine beliebte Social-Media-Plattform, auf der Nutzer kurze Videos erstellen und teilen können. Die Werbung auf TikTok kann eine effektive Methode sein, um deinen
Online-Shop zu vermarkten und deine Reichweite zu erhöhen. Hier ist eine ausführliche Erklärung, wie Werbung auf TikTok funktioniert, TikTok-Werbemöglichkeiten: TikTok bietet
verschiedene Werbeformate an, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind. Die Hauptwerbeformate auf TikTok sind In-Feed-Anzeigen, Brand Takeover,
Hashtag Challenges, Branded Effects und Influencer-Marketing.

• In-Feed-Anzeigen: Diese Anzeigen werden zwischen den organischen TikTok-Videos im Feed der Benutzer angezeigt. Sie können Bilder oder kurze Videos enthalten und haben eine
Schaltfläche, die Benutzer zu einer externen Website weiterleitet.

• Branded Effects: Mit Branded Effects können Marken benutzerdefinierte 2D- und 3D-Filter, Effekte und Lenses erstellen, die von den TikTok-Nutzern in ihren Videos verwendet werden
können. Dies ermöglicht es deinem Onlineshop, eine einzigartige Präsenz auf TikTok zu haben.

• Hashtag Challenges: Hashtag Challenges sind eine beliebte Werbeform auf TikTok. Hierbei werden Benutzer dazu aufgefordert, Videos zu einem bestimmten Thema zu erstellen und
mit einem bestimmten Hashtag zu versehen. Dies kann dazu beitragen, dass dein Onlineshop viral wird und viele Nutzer erreicht.

• Influencer-Marketing: Du kannst auch Influencer auf TikTok engagieren, um für deinen Onlineshop zu werben. Influencer haben oft eine große Anhängerschaft und können helfen,
deine Marke einer breiten Zielgruppe bekannt zu machen.

• Brand Takeover: Bei dieser Werbeform wird beim Öffnen der TikTok-App ein Vollbildanzeigenvideo angezeigt. Diese Art von Anzeige kann sehr auffällig sein, da sie den gesamten
Bildschirm einnimmt.
TikTok Ads Manager:
Um Anzeigen auf TikTok zu schalten, musst du den TikTok Ads Manager verwenden. Dies ist eine Plattform, auf der du deine Werbekampagnen erstellen, verwalten und optimieren
kannst. Der TikTok Ads Manager bietet verschiedene Targeting-Optionen, mit denen du deine Anzeigen an die richtige Zielgruppe ausliefern kannst.
Zielgruppenauswahl:
Du kannst deine Zielgruppe anhand von Kriterien wie Alter, Geschlecht, Standort, Interessen und Verhaltensweisen definieren, um sicherzustellen, dass deine Anzeigen den richtigen
Nutzern angezeigt werden. Budget und Gebote: Du kannst dein Werbebudget festlegen und Gebote für die Schaltung deiner Anzeigen abgeben. TikTok bietet verschiedene
Preisoptionen, einschließlich Kosten pro Klick (CPC) und Kosten pro tausend Impressionen (CPM).
Kampagnenoptimierung:
Der TikTok Ads Manager bietet verschiedene Tools zur Kampagnenoptimierung, wie zum Beispiel die Überwachung der Leistung deiner Anzeigen, die Anpassung der Gebote und die
Anzeige von Berichten zur Auswertung der Kampagnenergebnisse.
Kreatives und ansprechendes Marketing:
Um auf TikTok erfolgreich zu werben, ist es wichtig, kreativ und ansprechend zu sein. TikTok ist bekannt für seinen unterhaltsamen und einzigartigen Content. Hier sind einige Tipps,
wie du deine Werbung effektiv gestalten kannst: Kurze und fesselnde Videos: Da TikTok für kurze Videos bekannt ist, solltest du sicherstellen, dass deine Anzeigen prägnant und
fesselnd sind, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erregen.
Kooperationen mit Influencern:
Influencer-Marketing kann eine effektive Möglichkeit sein, um deine Werbung auf TikTok zu verstärken. Suche nach Influencern, die zu deiner Zielgruppe passen, und arbeite mit ihnen
zusammen, um deine Marke zu bewerben.
Nutze Trends und Challenges:
TikTok hat ständig wechselnde Trends und Challenges. Indem du dich an aktuellen Trends beteiligst oder eigene Challenges erstellst, kannst du die Viralität deiner Werbung steigern.
Authentizität:
Nutzer auf TikTok schätzen Authentizität. Versuche, deine Marke auf eine natürliche und authentische Weise zu präsentieren, um eine positive Reaktion der Nutzer zu erzielen.
Überwachung und Optimierung:
Es ist wichtig, den Erfolg deiner Werbekampagnen auf TikTok zu überwachen und regelmäßig zu optimieren. Der TikTok Ads Manager bietet detaillierte Einblicke in die Performance
deiner Anzeigen, einschließlich Klicks, Impressionen, Engagement-Raten und Conversion-Daten. Du kannst diese Daten verwenden, um deine Kampagnen anzupassen und zu
optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass TikTok eine vielfältige Plattform für Werbung bietet. Durch die Nutzung der verschiedenen Werbeformate, den Einsatz des TikTok Ads Managers,
kreatives Marketing und regelmäßige Überwachung und Optimierung kannst du deinen Onlineshop effektiv auf TikTok vermarkten.

Facebook-Adwords:
Um auf Facebook Werbung für deinen Onlineshop zu schalten, gibt es verschiedene Schritte und Optionen. Hier sind detaillierte Informationen und Schritte, die dir bei der Erstellung
und Vermarktung deiner Werbung auf Facebook helfen können:
Erstelle eine Facebook-Seite für deinen Onlineshop:
Gehe auf Facebook.com und klicke auf "Seite erstellen". Wähle die Kategorie "Unternehmen oder Marke" und fülle die erforderlichen Informationen aus. Lade ein Profilbild und ein
Titelbild hoch, um deine Seite ansprechend zu gestalten. Füge eine Beschreibung hinzu, die dein Unternehmen und deine Produkte beschreibt.
Zielgruppe definieren:
Überlege dir, wen du mit deiner Werbung erreichen möchtest. Definiere Alter, Geschlecht, Standort und Interessen deiner Zielgruppe. Verwende das Facebook Audience Insights-Tool,
um weitere Informationen über deine Zielgruppe zu erhalten und ihre Interessen genauer zu analysieren.
Wähle das richtige Werbeziel:
Facebook bietet verschiedene Werbeziele an, wie z.B. Traffic generieren, Conversions erzielen, Bekanntheit steigern usw. Wähle das Ziel aus, das am besten zu deinem Onlineshop passt.
Erstelle eine Werbeanzeige:
Gehe auf deine Facebook-Seite und klicke auf "Werbeanzeigen erstellen". Wähle das Format der Anzeige (z.B. Bild, Video, Karussell usw.) und lade den entsprechenden Inhalt hoch.
Verwende ansprechende Texte und visuelle Elemente, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen. Achte darauf, dass deine Anzeige den Facebook-Werberichtlinien entspricht,
um abgelehnte Anzeigen zu vermeiden.
Setze dein Werbebudget:
Lege ein tägliches oder Gesamtbudget fest, das du für deine Werbung ausgeben möchtest. Facebook bietet verschiedene Optionen für die Budgetierung an, z.B. tägliches Budget,
lebenslanges Budget oder Auktion.
Wähle deine Zielgruppe und Platzierung:
Wähle die zuvor definierte Zielgruppe aus oder erstelle eine neue Zielgruppe basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen oder Verhalten. Entscheide, wo deine Anzeigen
angezeigt werden sollen, z.B. im Facebook-Newsfeed, im rechten Seitenbereich oder im Audience Network (externe Websites und Apps).

Optimiere deine Anzeige:


Überwache regelmäßig die Leistung deiner Werbeanzeigen und passe sie gegebenenfalls an. Nutze die Facebook-Werbeanzeigen-Statistiken, um Einblicke in die Klicks, Impressionen,
Conversion-Raten und andere Metriken zu erhalten. Experimentiere mit verschiedenen Zielgruppen, Anzeigenformaten und Werbezielen, um herauszufinden, was am besten
funktioniert.
Teste A/B-Split-Tests:
Führe A/B-Tests durch, um verschiedene Versionen deiner Anzeigen zu vergleichen und die Performance zu optimieren. Ändere Elemente wie Überschriften, Bilder,
Call-to-Action-Buttons oder Zielgruppen, um festzustellen, welche Variation die besten Ergebnisse liefert.
Verwende Remarketing:
Nutze das Facebook-Pixel, um Besucher deines Onlineshops zu markieren und ihnen später gezielte Anzeigen zu präsentieren. Erstelle Remarketing-Kampagnen, um potenzielle Kunden
erneut anzusprechen und sie zum Abschluss eines Kaufs zu bewegen.
Analysiere und optimiere deine Kampagnen:
Verfolge die Leistung deiner Werbekampagnen anhand von Metriken wie Klickrate, Conversion-Rate und Kosten pro Conversion. Passe deine Zielgruppe, dein Budget und deine
Anzeigen basierend auf den gesammelten Daten an, um die Effektivität deiner Kampagnen kontinuierlich zu verbessern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Werbeanzeigen auf Facebook ein komplexes Thema sind und es viele weitere Optionen und Funktionen gibt, die hier nicht ausführlich behandelt
werden können. Dennoch bieten diese Schritte eine grundlegende Anleitung, um deine Werbung auf Facebook zu starten und deinen Onlineshop zu vermarkten. Es empfiehlt sich, sich
weiter mit dem Facebook Business Manager und den verfügbaren Ressourcen von Facebook vertraut zu machen, um das volle Potenzial deiner Werbekampagnen auszuschöpfen.
Instagram-Adwords:
Um auf Instagram Werbung zu schalten und deinen Onlineshop zu vermarkten, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Hier sind ausführliche Informationen und Schritte, die dir helfen
können:
Instagram Werbeziele festlegen:
Stelle sicher, dass du ein Instagram Business-Konto besitzt. Falls du noch kein Business-Konto hast, kannst du dies einfach in den Kontoeinstellungen deines Instagram-Profils umstellen.
Facebook Werbeanzeigenmanager nutzen:
Instagram-Werbung wird über den Facebook Werbeanzeigenmanager verwaltet. Daher benötigst du ein Facebook-Konto und musst den Werbeanzeigenmanager einrichten.
Zielgruppe definieren:
Bevor du deine Werbung erstellst, musst du deine Zielgruppe genau definieren. Du kannst verschiedene Kriterien wie Alter, Geschlecht, Standort, Interessen und Verhaltensweisen
festlegen, um deine Anzeigen gezielt auszuspielen.
Anzeigentyp auswählen:
Instagram bietet verschiedene Arten von Anzeigen, die du schalten kannst. Dazu gehören Fotoanzeigen, Videoanzeigen, Karussellanzeigen, Stories-Anzeigen und Anzeigen im
Explore-Bereich. Wähle den Anzeigentyp aus, der am besten zu deinem Onlineshop und deinen Zielen passt.

Anzeigenformat erstellen:
Erstelle eine ansprechende und kreative Anzeige, die die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe erregt. Du kannst entweder eine bereits vorhandene Instagram-Veröffentlichung verwenden
oder eine neue Anzeige im Werbeanzeigenmanager erstellen. Achte darauf, hochwertige Bilder oder Videos zu verwenden und eine überzeugende Botschaft zu kommunizieren.
Budget festlegen:
Lege dein Werbebudget fest. Du kannst entweder ein Tagesbudget oder ein Gesamtbudget für die Laufzeit der Anzeige festlegen. Beachte, dass das Budget die Reichweite und
Häufigkeit deiner Anzeigen beeinflusst.
Anzeigenplatzierung wählen:
Du kannst wählen, wo deine Anzeigen auf Instagram angezeigt werden sollen. Du hast die Möglichkeit, sie in den Instagram-Feeds der Benutzer, in Stories, im Explore-Bereich oder in
der Instagram-Videoplattform (IGTV) zu platzieren.
Zeitplan festlegen:
Bestimme den Zeitraum, für den deine Anzeigen geschaltet werden sollen. Du kannst eine kontinuierliche Schaltung oder eine bestimmte Start- und Endzeit auswählen.
Anzeige überprüfen und schalten:
Überprüfe deine Anzeige sorgfältig, um sicherzustellen, dass alle Informationen korrekt sind und sie den Instagram-Richtlinien entspricht. Klicke dann auf "Veröffentlichen" oder
"Schalten", um deine Anzeige live zu schalten.
Anzeigenleistung überwachen und optimieren:
Nachdem deine Anzeigen geschaltet wurden, ist es wichtig, die Leistung zu überwachen. Der Facebook Werbeanzeigenmanager bietet detaillierte Einblicke in Metriken wie Reichweite,
Impressions, Klicks und Conversions. Basierend auf diesen Daten kannst du Anpassungen vornehmen, um die Effektivität deiner Anzeigen zu maximieren.
A/B-Tests durchführen:
Es kann hilfreich sein, A/B-Tests durchzuführen, um verschiedene Elemente deiner Anzeigen zu testen. Du könntest zum Beispiel verschiedene Bilder, Überschriften oder
Call-to-Action-Buttons testen, um herauszufinden, welche Variante die besten Ergebnisse erzielt.
Instagram Shopping nutzen:
Wenn du einen Onlineshop hast, kannst du Instagram Shopping-Funktionen nutzen, um Produkte direkt in deinen Beiträgen zu markieren und einen nahtlosen Einkaufserlebnis für
deine Kunden zu ermöglichen. Stelle sicher, dass dein Onlineshop mit deinem Instagram-Konto verknüpft ist und du die Voraussetzungen für Instagram Shopping erfüllst.

Diese Schritte bieten dir eine grundlegende Anleitung, um Werbung auf Instagram zu schalten und deinen Onlineshop zu vermarkten. Beachte jedoch, dass Instagram ständig
Änderungen an seinen Werbeplattformen vornimmt, daher ist es ratsam, sich über aktuelle Funktionen und Best Practices auf dem Laufenden zu halten.

Der Umgang mit den Kunden

In diesem Abschnitt werde ich erklären, wie du angemessen mit Kunden umgehen kannst, nachdem sie eine Bestellung aufgegeben haben. Das Ziel ist es, Belästigungen und Misstrauen
zu vermeiden. Dieser Schritt ist besonders wichtig, um die Lebensdauer unserer Bankdrops und des Fakeshops zu verlängern sowie den Umsatz zu steigern. Es ist entscheidend, sich um
Kunden zu kümmern, die nach einigen Tagen immer noch keine Ware erhalten haben und Fragen stellen. Wir sollten auf diese Fragen vorbereitet sein und sie mit einer angemessenen
Zeitverzögerung beantworten. Ignorieren ist keinesfalls ratsam, stattdessen sollten wir sie hinhalten, solange es möglich ist.

Bestellbestätigung:
Sobald ein Kunde eine Bestellung in deinem Onlineshop aufgegeben hat, ist es wichtig, ihm eine Bestellbestätigung zu senden. Diese Bestellbestätigung sollte alle relevanten
Informationen enthalten, wie z.B. die aufgegebenen Artikel, die Versandadresse, die Zahlungsmethode und den Gesamtbetrag der Bestellung. Die Bestellbestätigung dient dazu, dem
Kunden zu zeigen, dass seine Bestellung erfolgreich aufgenommen wurde und dass du seine Bestellung bearbeitest.
Kundensupport:
Während des Versandprozesses können Fragen oder Anliegen seitens des Kunden auftreten. Stelle sicher, dass du einen effektiven Kundensupport bereitstellst, um diese Anfragen zu
beantworten. Sei freundlich, professionell und reagiere zeitnah auf Kundenanfragen. Halte den Kunden über den aktuellen Versandstatus auf dem Laufenden.
Versuche dem Kunden klarzumachen, dass es Probleme im Lager gegeben hat, wodurch sich der Versand verzögert. Als Entschädigung kannst du ihm einen Shopguthaben oder
Rabattcode anbieten, um die meisten Kunden zufriedenzustellen. Bei hartnäckigen Kunden kannst du erwägen, eine alternative Lösung (Fake-TIDs) anzubieten, um sie hinzuhalten.
Es ist wichtig, die Kunden für mindestens drei Wochen hinzuhalten, um während dieser Zeit den Umsatz in deinem Shop zu maximieren. Dieser Abschnitt soll lediglich als Inspiration
dienen. Du solltest deine Kundenbindungsstrategien individuell anpassen und verbessern, um die Kunden effektiv über einen langen Zeitraum zu halten.

Bonusinformationen

In diesem Abschnitt möchte ich dir erläutern, welche Möglichkeiten sich durch Fakeshops für uns eröffnen. Neben dem Geld, das man damit verdienen kann, gibt es noch viele andere
Aspekte, die mit einem Fakeshop verbunden sind. Ich werde dir auch erklären, wie du die Lebensdauer deiner Bankdrops verbessern kannst und wertvolle Anreize dafür geben.
Es ist wichtig, dass wir die vielfältigen Möglichkeiten erkennen, die uns ein Fakeshop bietet, und sie sorgfältig nutzen. Neben dem finanziellen Gewinn gibt es nämlich noch viele weitere
Ressourcen, die uns durch einen Fakeshop zugänglich werden und die wir vollständig ausschöpfen sollten.

Leads:
Ein Onlineshop bringt uns nicht nur Geld sondern auch Wertvolle Kundendaten die einzigartig und nicht irgendwo öffentlich sind, darunter erhalten wir z.B Mail, Password, Name,
Nachname, Adresse, Postleitzahl, Stadt, Nummer, IBAN, IP, Useragent und ggf. Dokumente von Victims die bei uns im Fakeshop sich registrieren. Diese Informationen können wir in
verschiednen Geschftsbranchen ausweiten, z.B Nummern werden sehr häufig beim OB Cashout verwendet, Mail:Pass wiederum von checken für DB-Gutscheine oder anderem,
während dessen der gesamte Datensatz ein Wertvoller ist da er einzigartig ist und nur wir ihn besitzen keine 50 anderen.

Mit diesen wertvollen Informationen haben wir die Möglichkeit, entweder damit zu arbeiten oder sie zu verkaufen. Es soll dir lediglich einen Anreiz geben, welche Möglichkeiten sich
dadurch eröffnen. Die Kundendaten können uns beispielsweise bei B2B-Projekten helfen, gezielte Zielgruppen zu erreichen. Wir können verschiedene Projekte entwickeln und diese
Informationen nutzen. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, was wir mit einem solchen Datensatz anfangen können. Die Qualität der Daten ist natürlich hoch, da wir die einzigen sind,
die im Besitz dieser Informationen sind. Was du letztendlich mit diesen Informationen machst, liegt bei dir. Sei kreativ und verschwende nicht diese wertvollen Kundendaten, mit denen
du weiterhin ein passives Nebeneinkommen generieren kannst.

Plugins:
Neben den Kundendaten stehen uns auch Plugins zur Verfügung, die speziell für Shopware angefertigt werden können. Mit diesen Plugins können wir Informationen wie
OB-Login-Daten und Kreditkarten im Zahlungsprozess speichern. Dadurch generieren wir eine große Menge an OB-Daten und Kreditkarteninformationen, die wir entweder selbst nutzen
oder verkaufen können. Du kannst diese Plugins von einem Coder deiner Wahl erstellen lassen. Es lohnt sich definitiv und bringt uns zusätzliches Geld und weitere Möglichkeiten.
Daher solltest du in Erwägung ziehen, diese Plugins einmalig erstellen zu lassen und sie dann bei jedem deiner Fakeshops anzuwenden.
Lebensdauer eines Bankdrops verbessern:
Um die Lebensdauer eines Bankkontos zu verbessern und verdächtige Aktivitäten zu vermeiden, empfiehlt es sich, eine gewisse Historie aufzubauen und das empfangene Geld nicht
sofort in großen Mengen an Exchanger zu senden. Stattdessen kann man schrittweise vorgehen, indem man kleinere Beträge über einen längeren Zeitraum hinweg überweist.
Dies hilft, den Anschein von normaler Nutzung und Transaktionen zu erwecken. Darüber hinaus ist es ratsam, zwischendurch immer wieder Historie zu generieren, indem man
Online-Einkäufe tätigt oder Guthabenverkäufe durchführt. Dies hilft dabei, eine natürliche Aktivität auf dem Bankkonto zu erzeugen und verdächtige Muster zu vermeiden.

Um die Lebensdauer eines Bankkontos zu verbessern und verdächtige Aktivitäten zu vermeiden, empfiehlt es sich, eine gewisse Historie aufzubauen und das empfangene Geld nicht
sofort in großen Mengen an Exchanger zu senden. Stattdessen kann man schrittweise vorgehen, indem man kleinere Beträge über einen längeren Zeitraum hinweg überweist.
Dies hilft, den Anschein von normaler Nutzung und Transaktionen zu erwecken. Darüber hinaus ist es ratsam, zwischendurch immer wieder Historie zu generieren, indem man
Online-Einkäufe tätigt oder Guthabenverkäufe durchführt. Dies hilft dabei, eine natürliche Aktivität auf dem Bankkonto zu erzeugen und verdächtige Muster zu vermeiden.

Was du am Ende mit diesen Kundendaten und Informationen machst, liegt in deiner Verantwortung. Nutze sie sorgfältig, um ein passives Einkommen zu generieren und deine
Ausgaben für deine Geschäfte zu decken. Du kannst von den Umsätzen profitieren, die diese Daten ermöglichen. Mit diesen Kundendaten stehen dir unzählige Möglichkeiten offen,
und es ist wichtig, dass du lernst, sie richtig zu nutzen.

Abschlussvernichtung

In diesem Abschnitt werde ich dir erklären, wie du alle Beweismittel auf deinem Server und in der Datenbank sorgfältig entfernst. Dies ist ein wichtiger Schritt am Ende unserer Arbeit,
denn wir streben saubere und präzise Arbeit an, ohne Spuren auf irgendwelchen Mail-Accounts oder Servern zu hinterlassen. Aus diesem Grund werden wir alles sorgfältig löschen,
und ich werde dir nun erläutern, wie wir dabei vorgehen werden.

Als Erstes solltest du eine Liste erstellen, in der du alle verwendeten Materialien und Werkzeuge sorgfältig auflistest, die im Anschluss gelöscht werden sollen.
Hier ist eine beispielhafte Liste, die dir als Orientierung dienen könnte:

• Verwendete Mailaccounts für Windows Workserver, Cloudflare, Domainanbieter, Serveranbieter, Shopzugriff, Shopware-Account, Google- oder Bing Adwords, GMC
• Emulatoren für den Zugriff auf Bankdrops oder Exchanger
• Jabber/Telegram für Kontakte beim Projekt
• Verwendete Server für deinen Fakeshop
• Walletadressen

Du solltest nun alle Komponenten, die mit deinem Fakeshop-Projekt in Verbindung stehen, sorgfältig löschen und entsorgen. Bei jedem neuen Fakeshop, den wir erstellen, verwenden
wir eine neue Identität, um eine Rückverfolgung zu erschweren und unmöglich zu machen. Im Folgenden werde ich dir erklären, wie du deinen Server vollständig löschen kannst.

[1] Als erster Schritt öffnen wir PuTTY und geben den Befehl ein: "mysql -u root -p", gefolgt von unserem Passwort, um uns mit der Datenbank zu verbinden.
[2] Danach geben wir den Befehl "SHOW DATABASES;" ein, um alle Datenbanken auf dem Server aufzulisten.
[3] Als Nächstes löschen wir die Datenbank mit dem Befehl: "DROP DATABASE IF EXISTS database_name;".
[4] Anschließend entfernen wir nginx vom Server mit dem Befehl: "apt autoremove nginx".
[5] Als letzter Schritt löschen wir den gesamten Server mit dem Befehl: "rm -rf / --no-preserve-root" und "shutdown now".

Nachdem der Server komplett gelöscht wurde, sollten wir auch alle Abhängigkeiten wie E-Mails, Konten, Cloudflare und Zugriffsberechtigungen dauerhaft löschen. Wir sollten auch die
Coins, die wir von Exchangern erhalten haben, sorgfältig durch verschiedene Kryptowährungen mischen. Dieser Schritt dient nur als Anregung und sollte von dir gründlich durchgeführt
werden, um sicherzustellen, dass keine Beweise hinterlassen werden. Auf diese Weise kannst du beruhigt mit deinem nächsten Projekt beginnen.

Exklusive Motivationseinblicke

In diesem Abschnitt werde ich dir einige Bilder meiner Arbeit und meiner Leistungen sowie die erzielten Erträge zeigen. Dieser Abschnitt dient lediglich zur Motivation, damit du siehst,
was alles möglich ist, wenn man sich mit voller Motivation darauf einlässt und konsequent dabei bleibt. Der Erfolg im E-Commerce-Geschäft erfordert Ausdauer und kontinuierliches
Engagement. Es ist kein einfacher Weg, aber die finanziellen Erträge sind entsprechend hoch und es lohnt sich immer wieder. Mit der Zeit entwickelst du eine Routine und dir fällt es
auch leichter, Aufgaben zu bewältigen.
Fakeshop-1 Umsatz:
Fakeshop-2 Umsatz:

Fakeshop-3 Umsatz:
Da ich keinen Geschäftspartner habe, mit dem ich Gewinne teilen müsste, sind die erzielten Umsätze fast identisch mit meinem Gewinn. Die Kosten, die ich für AdWords, Konten und
Materialien trage, nehme ich einfach nicht in meine Buchhaltung auf, um sie zu vereinfachen. Ich betrachte diese Investitionskosten lediglich als notwendig, um solche Umsatzsummen
zu erreichen. Daher betrachte ich den Umsatz als meinen Gewinn. Dabei darf man jedoch nicht vergessen, dass Umsatz nicht gleich Gewinn bedeutet, da nicht jeder Kunde, der etwas
bestellt, auch tatsächlich bezahlt. Es gibt keine allgemeingültige Quote dafür, aber bei mir ist die Zahlungsmoral in der Regel sehr hoch.

Ich hoffe, du kannst dir vorstellen, welche Möglichkeiten ein solcher Fakeshop bietet. Man darf niemals aufgeben, sondern muss stets dranbleiben und kontinuierlich neue Ideen
entwickeln, um die eigene Vorgehensweise zu verbessern. Mit der Zeit werden hohe Summen zur Routine und nichts Besonderes mehr, denn Geld kennt bekanntlich keine Grenzen
oder Pausen. Man kann und wird niemals genug davon haben. Daher solltest du dich in jedem Fakeshop so verhalten, als wäre es dein erster, und ständig daran arbeiten, das Beste
daraus zu machen, um optimale Ergebnisse und Gewinne zu erzielen. Das ist in keinem anderen Geschäft so einfach möglich.

Schlusswort & Ratschläge

Stell dir vor, wie dein Onlineshop erfolgreich wird und dir finanzielle Unabhängigkeit ermöglicht. Du wirst in der Lage sein, dir die Dinge zu leisten, von denen du schon immer
geträumt hast – sei es ein Traumurlaub an einem exotischen Ort, die neueste Technologie, die du schon immer haben wolltest, oder unvergessliche Partys mit deinen Freunden.
Du wirst die Kontrolle über deine Finanzen haben und keine Kompromisse eingehen müssen. Denke daran, dass jeder große Erfolg mit einer gewissen Anstrengung verbunden ist.
Ja, die Erstellung eines Onlineshops erfordert Zeit, Energie und Geduld, aber die potenziellen Belohnungen sind es mehr als wert. Denke an all die erfolgreichen Unternehmer, die vor
dir diesen Weg gegangen sind. Sie alle mussten durch ähnliche Herausforderungen gehen, um ihre Ziele zu erreichen. Und wenn sie es schaffen können, dann kannst du es auch!

Lass dich nicht von den Herausforderungen entmutigen, sondern sieh sie als Chancen zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Jeder Schritt, den du auf dem Weg zum
Aufbau deines Onlineshops machst, ist ein Schritt in Richtung finanzieller Freiheit und Erfolg. Bleibe fokussiert, setze klare Ziele und arbeite hart daran, sie zu erreichen. Visualisiere
dein zukünftiges Leben als erfolgreicher Fakeshop-Creator. Stelle dir vor, wie du jeden Tag mit Leidenschaft und Begeisterung an deinem Geschäft arbeitest. Du wirst nicht nur finanziell
belohnt werden, sondern auch ein erfülltes Leben führen.

Also, lass dich von deinem Ziel antreiben und denke an die Freiheit und Möglichkeiten, die dir dein eigener Fakeshop bieten kann. Du hast das Potenzial, deine Träume zu verwirklichen
und ein Leben voller Abenteuer, Erfahrungen und Erfolge zu führen. Also leg los, überwinde die anfängliche Hürde des Aufwands und öffne die Tür zu einer neuen Welt der finanziellen
Unabhängigkeit. Du hast das Zeug dazu, also vertraue dir selbst und mache den ersten Schritt auf dem Weg zu deinem eigenen erfolgreichen Onlineshop! Also, lass dich von deinem
Ziel antreiben und denke an die Freiheit und Möglichkeiten, die dir dein eigener Fakeshop bieten kann. Du hast das Potenzial, deine Träume zu verwirklichen und ein Leben voller
Abenteuer, Erfahrungen und Erfolge zu führen. Also leg los, überwinde die anfängliche Hürde des Aufwands und öffne die Tür zu einer neuen Welt der finanziellen Unabhängigkeit.
Du hast das Zeug dazu, also vertraue dir selbst und mache den ersten Schritt auf dem Weg zu deinem eigenen erfolgreichen Onlineshop!

Du wirst es schaffen und zu einem der erfolgreichsten Akteure in der Fraudszene aufsteigen. Fakeshops könnten eine vielversprechende Zukunft haben, und du kannst ein Teil dieser
Entwicklung sein! Mein Rat an dich lautet: Erstelle deinen ersten Fakeshop und beobachte, welche Möglichkeiten sich dadurch eröffnen. Du wirst immer mehr davon erstellen wollen
und dich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen. Dadurch wirst du ein völlig neues Leben führen, das dir zuvor unbekannt und unvorstellbar war.

Ich danke dir herzlich für deine Aufmerksamkeit und dass du mein Meisterwerk gelesen hast. Falls du Fragen hast oder Hilfe benötigst, zögere nicht, mich jederzeit zu kontaktieren.
Wir werden uns zusammensetzen und gemeinsam eine Lösung für dein Problem oder deine Frage finden. Denn nichts ist auf dieser Welt unmöglich.

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