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Zuchtstuten 11a
Zuchtstuten 11a
Karin
Die Türklingel läutete Sturm. Stirnrunzelnd öffnete Sandra
die Haustür. Draußen stand Karin, heulend und zitternd.
Kaum dass sie ihre Schwester sah, fing sie sofort an zu
jammern. Sandra verstand kein Wort. Jetzt komm doch erst
mal rein. Beruhige dich, und dann erzähl in Ruhe, was los
ist. Sandra führte ihre Schwester ins Wohnzimmer. Dann
kochte sie Kaffee. Als dieser fertig war, hatte sich Karin
einigermaßen beruhigt. Also, was ist passiert, fragte
Sandra, nachdem sie sich gesetzt hatten. Was passiert ist?
Ihr seid passiert! Vanessa, um genau zu sein. Und Heinz,
dieser perverse alte Sack. Ok, Heinz ist eine Zumutung für
alle Frauen. Aber Vanessa, was hat die damit zu tun? Weil
sie eine Schlampe ist, eure Vanessa. Ja, das ist sie. Aber.
Als ihr das letzte Mal bei uns zu Besuch wart, stell dir vor
dieses dieses Flittchen hat sich ficken lassen von ihrem
Opa vor den Augen von Klaus und ihm hat sie hat sie einen
geblasen also das ist doch. Karin ging die Luft aus. Ja, das
habe ich mir gedacht. Das ist typisch Heinz. Dieser Lüstling
vergreift sich an deiner Tochter, seiner Enkelin. Und alles
was du dazu zu sagen hast, ist typisch Heinz. Karin war
entsetzt. Ja, weil es halt so ist. Ich habe mich inzwischen
damit abgefunden. Abgefunden? Wie kannst du dich damit
abfinden, dass dein Schwiegervater deine Tochter? Fickt?
Ich muss mich damit abfinden. Thomas will es so. Thomas
will es so. Aber das ist Inzest! Darf ich dich daran erinnern,
dass wir beide uns in unserer Jugend und zuletzt bei
unserem Besuch geliebt haben? Das ist auch Inzest. Und
außerdem sind weder Heinz noch Thomas oder Marc mit
Vanessa blutsverwandt. Das ist also gar kein Inzest. Aber
ihr seid eine Familie! Ja, das schon. Du weißt doch, dass
wir es alle miteinander treiben, und dass Thomas und Marc
Vanessa geschwängert haben. Ja, das hast du erzählt, aber
Heinz ist so viel älter. Vanessa macht es nichts aus. Sie
steht sowieso mehr auf ältere Männer. Ich glaube, sie findet
es sogar geil, dem perversen alten Sack zu Willen sein zu
müssen. Das ist pervers! Nenn es pervers, wenn du willst.
Aber Vanessa ist nun mal eine äußerst devote Schlampe.
Ihr ist es egal, wer sie benutzt, Hauptsache sie hat einen
Schwanz in der Fotze.“
„Sandra! Wie redest du über deine Tochter?“
„Die Wahrheit. Und wenn du es genau wissen willst: mir
geht es genauso. Ich bin auch eine Schlampe. Ich will auch
gefickt werden, und es ist auch mir egal, von wem. Naja
fast. Heinz muss es nicht sein. Glücklicherweise verschont
mich Thomas damit. Für Heinz bin ich tabu. Deshalb hält er
sich ja auch an Vanessa, wann immer er kann.“
„Ihr seid schon eine durch geknallte Familie“, stellte Karin
fest. „Aber vielleicht sind wir das ja auch. Es ist nämlich so
– und das ist der Grund, warum ich mich so aufgeregt habe
– während Heinz deine Tochter gefickt hat, hat sie meinem
Klaus einen geblasen. Meinem Klaus!“
„Ja und?“
„Deine Tochter kann doch meinem Mann keinen blasen!“
„Darf ich dich erneut daran erinnern, dass du dich zur
gleichen Zeit, während Vanessa deinem Klaus einen
geblasen hat, von meinem Mann hast ficken lassen.“
„Äh, ja, aber… das ist etwas anderes.“
„Was ist da anders?“
„Wir… sind etwa gleichalt, und… Vanesa… und Klaus…“
„Jetzt hör aber auf! Du kannst mir nicht weiß machen, dass
du dich wegen dem Altersunterschied so aufregst.“
„Naja, nein, das ist es nicht…“
„Sondern?“
„Seitdem Vanessa… also Klaus verlangt, dass Carina,
unserer Tochter, ihm genauso zur Verfügung steht, wie
Vanessa Heinz und Thomas.“
Sandra lachte. „Aha, daher weht der Wind. Der Fettsack ist
auf den Geschmack gekommen.“
„Fettsack ist das Stichwort. Ich kann nicht zulassen, dass
Carina ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit einem
ekligen, verschwitzten fetten Lüstling macht.“
„Nein, das wäre sicher nicht gut“, stimmte Sandra zu. „Und
was ist mit dir? Schläfst du noch mit deinem Mann?“
„Schon lange nicht mehr. Mich ekelt vor seiner Wampe,
und er hat jegliches Interesse an mir verloren. Bis zu eurem
Besuch. Jetzt verlangt er auch von mir, dass ich ihm einen
blase. Aber da kann er lange warten. Ich… ich hasse ihn! Er
ist so ein Ekel und Scheusal und… ach ich weiß auch nicht.
Ich…“ Karin brach schluchzend ab.
Sandra nahm sie zärtlich in den Arm. „Du willst ihn
verlassen?“, vermutete sie.
Karin schniefte. „Ja. JA! Ich halte es nicht mehr aus. Und
wenn er sich jetzt noch an Carina ran macht… Ich weiß
nicht mehr weiter! Der Sex mit euch, das war so schön, so
geil. Thomas ist so ein toller Liebhaber, und sein
Schwanz… wie tief er mich gefickt hat… das hat Klaus
noch nie geschafft, nicht mal in seinen besten Zeiten… und
sein Sperma… köstlich… ich habe mich immer geweigert,
Klaus Samen zu schlucken, aber Thomas‘… davon könnte
ich mehr vertragen…“ Sie schloss die Augen und
schwelgte in den Erinnerungen an den geilen Fick. Sandra
beobachtete belustigt, wie ihre Hand zwischen ihre Beine
wanderte und die Fotze rieb.
Plötzlich wurde sich Karin bewusst, was sie da tat und zog
ihre Hand ruckartig zurück. „Entschuldige, ich weiß nicht…
ich bin einfach ausgehungert. Auch ich brauche Sex, einen
Schwanz, der mich fickt, verdammt. Vielleicht bin ich auch
eine Schlampe wie Vanessa und du. Thomas hat etwas in
mir geweckt, eine Sehnsucht…“ Sie seufzte tief. „Ich halte
es nicht mehr aus mit Klaus. Er ist ein Ekel, innerlich wie
äußerlich.“ Sie brach wieder in Tränen aus. „Mein
Entschluss steht fest. Ich verlasse ihn.“
„Du kannst jederzeit zu uns kommen. Du kannst im
Gästezimmer wohnen.“
„Ich lasse Carina auf keinen Fall bei diesem Scheusal!“
„Natürlich kannst du Carina mitbringen. Auch sie ist
herzlich willkommen bei uns. Allerdings müssen wir das
erst mit Thomas besprechen. Er ist der Leithengst, und es
ist sein Haus. Ich kann nicht darüber bestimmen.“
Eine Stunde später stand Klaus vor der Tür. Carina war
nicht bei ihm.
Karin öffnete die Tür. Nackt, wie es die Hausregeln
vorschrieben. Klaus starrte sie entgeistert an. „Was… was
soll das? Wie läufst du denn hier rum? In einem fremden
Haus! Das machst du ja nicht einmal zuhause! Und deine…
du hast dich ja rasiert! Wenn Thomas dich so sieht. Zieh dir
sofort etwas an, du… Schlampe!“
Da erschien Thomas hinter Karin. „Guten Abend Klaus“,
sagte er betont freundlich. „Komm doch bitte erst mal
rein.“
Drinnen erlebte Klaus die nächste Überraschung. Während
Thomas wie ein Pascha auf dem Sofa thronte, Marc als
Kronprinz neben ihm, Opa Heinz (den Thomas her zitiert
hatte) auf der anderen Seite, knieten Sandra und Vanessa
vor ihm auf dem Boden. Beide waren ebenfalls nackt. Karin
kniete sich sofort neben die beiden.
Klaus blieb wie angewurzelt stehen. „Was… was ist hier
los? Seid ihr alle verrückt? Karin, steh sofort auf! Und zieh
dir endlich was an!“
„Mäßige dich, Schwager!“, fuhr Thomas ihn an. „Wie du
eben selbst festgestellt hast, befindest du dich in meinem
Haus. Hier gelten meine Regeln. Und eine dieser Regeln
lautet: Frauen und Mädchen haben nackt zu sein.“
Klaus schnappte empört nach Luft. „Das mag für deine
Frauen gelten, aber Karin ist meine…“
Thomas fuhr dazwischen. „Halte die Klappe, Klaus. Als
Vanessa sich bei euch ausgezogen hat, hast du auch
nichts dagegen gehabt. Oh nein, du hast sie angestarrt,
angefasst, begrabschte, überall, und dir sogar von ihr dein
Stummelschwänzchen blasen lassen und hast sie dein
Sperma schlucken lassen. Und dann regst du dich auf,
wenn meine Frauen in meinem Haus nackt sind? Deine
Doppelmoral kannst du dir sparen!“
Klaus wusste, dass er Recht hatte und erwiderte lieber
nichts darauf. Er kochte vor Wut. Was wurde hier gespielt?
Wieso war Karin hier, nackt dazu? Die vielen nackten
Frauen machten ihn nervös. Vor allem, was seine Frau
anging. Gut, er hatte sich von Vanessa einen blasen
lassen, aber dazu hatte Heinz ihn verführt. Schließlich war
er es gewesen, der seine Enkelin richtig gefickt hatte.
Außerdem war er sich sicher, dass Thomas in dieser Zeit
seine Karin gefickt hatte. So aufgewühlt und zerzaust, wie
sie zurückgekommen war, ließ das keinen anderen Schluss
zu. Deshalb sah er sich selbst als Opfer, also was wollte
Thomas von ihm?
„Du hast die blanke Fotze deiner Frau bemerkt. Gefällt sie
dir, so ohne störende Haare? Der Blick frei auf ihre Spalte?
Zeig uns deine Ficklöcher, Karin!“
Karin wurde knallrot vor Verlegenheit, aber die Vorstellung,
schamlos ihre Muschi zu präsentieren, mit Marc und Heinz
als lüsterne Gaffer, und noch dazu in Anwesenheit ihres
Mannes, geilten sie richtig auf. Sie stand auf und spreizte
die Beine.
„Mach das anständig, Stute“, maulte Heinz. „So sieht man
ja nichts.“
„Sandra, zeig ihr, wie man das richtig macht“, befahl
Thomas.
Sandra hatte wenig Lust, sich vor Heinz und Klaus zu
präsentieren. Sie fragte sich, warum Thomas ihr das immer
wieder antat, aber sie gehorchte ohne zu zögern.
Sandra legte sich auf den Boden und spreizte die Beine
weit. Ihre Fotze war jetzt gut zu sehen, doch sie wusste,
dass Thomas mehr erwartete. Mit beiden Händen zog sie
ihre Schamlippen auseinander, so dass das rosige Innere
ihres Fickloches sichtbar wurde. Dann drehte sie sich um,
kniete sich hin und zog ihre Po backen auseinander, um
auch ihre Arschfotze zu präsentieren.
Karin sah ihr unruhig zu. Sich so schamlos zu
präsentieren, das war… schamlos. Das konnte sie nicht.
Vielleicht vor Thomas, aber nicht vor Marc, schon gar nicht
vor Heinz, und erst recht nicht mit Klaus als Zuschauer. Als
Thomas sie auffordernd ansah, lief es ihr heiß und kalt den
Rücken herunter.
„Worauf wartest du, Stute? Präsentier‘ uns deine
Ficklöcher. Schließlich wollen wir sehen, was du zu bieten
hast als unsere neue…“ Er ließ den Satz unvollendet, weil
er dem Geschehen nicht vorgreifen wollte.
Obwohl ihr Verstand in höchster Lautstärke Stopp rief,
machte Karin ihrer Schwester alles nach. Als sie ihre
Fotzenlappen auseinander zog, wäre sie am liebsten vor
Scham im Boden versunken, aber gleichzeitig spürte sie,
wie nass ihre Möse wurde. Sie registrierte, dass es sie
stark erregte, herumkommandiert zu werden und
gezwungen zu werden, Dinge zu tun, die sie eigentlich
nicht wollte. Vor allem sexuelle Dinge. Und dass es sie
erregte, sich schamlos zu zeigen.
„Ein hübsches Fickloch hat deine Frau. Schön eng, wie ich
schon feststellen konnte. Ist ja auch kein Wunder, es ist ja
auch kaum gebraucht. Blasen muss sie allerdings noch
lernen. Aber das bringen wir ihr schon bei.“
Klaus konnte seine Frau nur sprachlos anstarren. So etwas
hatte sie noch nie gemacht. Und er war sich sicher, dass
sie das auch niemals tun würde. Hatte sie aber. Was ging
hier vor? Was sollte das Theater?
Carina lag auf dem Bett, als Klaus in ihr Zimmer kam, um
ihr Gute Nacht zu wünschen. Er bekam große Augen. Sie
trug nur ein hauchdünnes Nachthemd. Der Saum war
hochgerutscht, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Ihre
kleinen spitzen Teenie Tittchen ragten hervor, die dunklen
Nippel schimmerten durch den Stoff. Er musste sich
bemühen, sie nicht allzu auffällig anzustarren. Er merkte,
wie er trotzdem einer Steife bekam.
Carina setzte sich auf und umarmte ihren Papa. Klaus
spürte ihren zarten, zerbrechlich wirkenden Körper, ihre
Wärme. Sanft strich er ihr über den Rücken, drückte sie
fest an sich. Er fühlte ihre Titties, ihre Nippel an seiner
Brust. Fast hätte er schon wieder in seine Hose gespritzt.
Er musste sich mit Gewalt von ihr losreißen, dann flüchtete
er hastig aus ihrem Zimmer.