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Zuchtstuten 11a - Neue Stuten im Stall -

Karin
Die Türklingel läutete Sturm. Stirnrunzelnd öffnete Sandra
die Haustür. Draußen stand Karin, heulend und zitternd.
Kaum dass sie ihre Schwester sah, fing sie sofort an zu
jammern. Sandra verstand kein Wort. Jetzt komm doch erst
mal rein. Beruhige dich, und dann erzähl in Ruhe, was los
ist. Sandra führte ihre Schwester ins Wohnzimmer. Dann
kochte sie Kaffee. Als dieser fertig war, hatte sich Karin
einigermaßen beruhigt. Also, was ist passiert, fragte
Sandra, nachdem sie sich gesetzt hatten. Was passiert ist?
Ihr seid passiert! Vanessa, um genau zu sein. Und Heinz,
dieser perverse alte Sack. Ok, Heinz ist eine Zumutung für
alle Frauen. Aber Vanessa, was hat die damit zu tun? Weil
sie eine Schlampe ist, eure Vanessa. Ja, das ist sie. Aber.
Als ihr das letzte Mal bei uns zu Besuch wart, stell dir vor
dieses dieses Flittchen hat sich ficken lassen von ihrem
Opa vor den Augen von Klaus und ihm hat sie hat sie einen
geblasen also das ist doch. Karin ging die Luft aus. Ja, das
habe ich mir gedacht. Das ist typisch Heinz. Dieser Lüstling
vergreift sich an deiner Tochter, seiner Enkelin. Und alles
was du dazu zu sagen hast, ist typisch Heinz. Karin war
entsetzt. Ja, weil es halt so ist. Ich habe mich inzwischen
damit abgefunden. Abgefunden? Wie kannst du dich damit
abfinden, dass dein Schwiegervater deine Tochter? Fickt?
Ich muss mich damit abfinden. Thomas will es so. Thomas
will es so. Aber das ist Inzest! Darf ich dich daran erinnern,
dass wir beide uns in unserer Jugend und zuletzt bei
unserem Besuch geliebt haben? Das ist auch Inzest. Und
außerdem sind weder Heinz noch Thomas oder Marc mit
Vanessa blutsverwandt. Das ist also gar kein Inzest. Aber
ihr seid eine Familie! Ja, das schon. Du weißt doch, dass
wir es alle miteinander treiben, und dass Thomas und Marc
Vanessa geschwängert haben. Ja, das hast du erzählt, aber
Heinz ist so viel älter. Vanessa macht es nichts aus. Sie
steht sowieso mehr auf ältere Männer. Ich glaube, sie findet
es sogar geil, dem perversen alten Sack zu Willen sein zu
müssen. Das ist pervers! Nenn es pervers, wenn du willst.
Aber Vanessa ist nun mal eine äußerst devote Schlampe.
Ihr ist es egal, wer sie benutzt, Hauptsache sie hat einen
Schwanz in der Fotze.“
„Sandra! Wie redest du über deine Tochter?“
„Die Wahrheit. Und wenn du es genau wissen willst: mir
geht es genauso. Ich bin auch eine Schlampe. Ich will auch
gefickt werden, und es ist auch mir egal, von wem. Naja
fast. Heinz muss es nicht sein. Glücklicherweise verschont
mich Thomas damit. Für Heinz bin ich tabu. Deshalb hält er
sich ja auch an Vanessa, wann immer er kann.“
„Ihr seid schon eine durch geknallte Familie“, stellte Karin
fest. „Aber vielleicht sind wir das ja auch. Es ist nämlich so
– und das ist der Grund, warum ich mich so aufgeregt habe
– während Heinz deine Tochter gefickt hat, hat sie meinem
Klaus einen geblasen. Meinem Klaus!“
„Ja und?“
„Deine Tochter kann doch meinem Mann keinen blasen!“
„Darf ich dich erneut daran erinnern, dass du dich zur
gleichen Zeit, während Vanessa deinem Klaus einen
geblasen hat, von meinem Mann hast ficken lassen.“
„Äh, ja, aber… das ist etwas anderes.“
„Was ist da anders?“
„Wir… sind etwa gleichalt, und… Vanesa… und Klaus…“
„Jetzt hör aber auf! Du kannst mir nicht weiß machen, dass
du dich wegen dem Altersunterschied so aufregst.“
„Naja, nein, das ist es nicht…“
„Sondern?“
„Seitdem Vanessa… also Klaus verlangt, dass Carina,
unserer Tochter, ihm genauso zur Verfügung steht, wie
Vanessa Heinz und Thomas.“
Sandra lachte. „Aha, daher weht der Wind. Der Fettsack ist
auf den Geschmack gekommen.“
„Fettsack ist das Stichwort. Ich kann nicht zulassen, dass
Carina ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit einem
ekligen, verschwitzten fetten Lüstling macht.“
„Nein, das wäre sicher nicht gut“, stimmte Sandra zu. „Und
was ist mit dir? Schläfst du noch mit deinem Mann?“
„Schon lange nicht mehr. Mich ekelt vor seiner Wampe,
und er hat jegliches Interesse an mir verloren. Bis zu eurem
Besuch. Jetzt verlangt er auch von mir, dass ich ihm einen
blase. Aber da kann er lange warten. Ich… ich hasse ihn! Er
ist so ein Ekel und Scheusal und… ach ich weiß auch nicht.
Ich…“ Karin brach schluchzend ab.
Sandra nahm sie zärtlich in den Arm. „Du willst ihn
verlassen?“, vermutete sie.
Karin schniefte. „Ja. JA! Ich halte es nicht mehr aus. Und
wenn er sich jetzt noch an Carina ran macht… Ich weiß
nicht mehr weiter! Der Sex mit euch, das war so schön, so
geil. Thomas ist so ein toller Liebhaber, und sein
Schwanz… wie tief er mich gefickt hat… das hat Klaus
noch nie geschafft, nicht mal in seinen besten Zeiten… und
sein Sperma… köstlich… ich habe mich immer geweigert,
Klaus Samen zu schlucken, aber Thomas‘… davon könnte
ich mehr vertragen…“ Sie schloss die Augen und
schwelgte in den Erinnerungen an den geilen Fick. Sandra
beobachtete belustigt, wie ihre Hand zwischen ihre Beine
wanderte und die Fotze rieb.
Plötzlich wurde sich Karin bewusst, was sie da tat und zog
ihre Hand ruckartig zurück. „Entschuldige, ich weiß nicht…
ich bin einfach ausgehungert. Auch ich brauche Sex, einen
Schwanz, der mich fickt, verdammt. Vielleicht bin ich auch
eine Schlampe wie Vanessa und du. Thomas hat etwas in
mir geweckt, eine Sehnsucht…“ Sie seufzte tief. „Ich halte
es nicht mehr aus mit Klaus. Er ist ein Ekel, innerlich wie
äußerlich.“ Sie brach wieder in Tränen aus. „Mein
Entschluss steht fest. Ich verlasse ihn.“
„Du kannst jederzeit zu uns kommen. Du kannst im
Gästezimmer wohnen.“
„Ich lasse Carina auf keinen Fall bei diesem Scheusal!“
„Natürlich kannst du Carina mitbringen. Auch sie ist
herzlich willkommen bei uns. Allerdings müssen wir das
erst mit Thomas besprechen. Er ist der Leithengst, und es
ist sein Haus. Ich kann nicht darüber bestimmen.“

Wenig später kam Thomas von der Arbeit nach Hause.


Schnell hatte Sandra ihm die Lage erklärt. Ein gieriges,
lüsternes Funkeln lag in Thomas‘ Augen, als er Karin
ansah. Trotzdem gab er sich erst einmal abweisend.
„Ich will mich nicht in eure Eheprobleme einmischen. Das
geht mich nichts an.“
„Thomas, bitte, wir waren letztendlich der Auslöser für die
Krise, deshalb müssen wir doch jetzt wohl auch helfen. Wir
haben doch noch zwei Gästezimmer.“
„In einem schläft mein Vater, wenn er zu Besuch ist.“
„Dann ist ja immer noch eins frei.“
„Hm, ich weiß nicht.“ Er wandte sich an Karin. „Dir ist klar,
was es bedeutet, hier zu wohnen?“
„Ähm ja… also…“, stotterte Karin eingeschüchtert. „Was
denn?“
„Es gibt in diesem Haus ein paar Regeln. Die gelten dann
auch für dich.“
„Regeln? Was für Regeln?“
„Erklärst ihr, Sandra!“
„Naja, du siehst ja, dass ich nichts anhabe“, erklärte diese.
„Das ist die erste Regel. Frauen müssen nackt sein. Also
zumindest Vanessa und ich. Wenn ich Thomas richtig
verstehe, gilt das dann auch für dich.“ Sie sah ihren Mann
an, der zustimmend nickte. „Und wir stehen den Hengsten
jederzeit zum Ficken bereit. Was sie auch gern und häufig
tun. Und zwar immer und überall. Wenn du also hier
wohnen willst, dann musst du dich daran gewöhnen, dass
du jederzeit fickenden Mitbewohnern begegnen könntest.“
„Hm…“
Thomas fügte streng hinzu: „Du wirst behandelt wie eine
Stute aus meinem Stall und für dich gelten die gleichen
Regeln, wie für meine beiden aktuellen Stuten. Das heißt,
im Haus und im Garten bist du grundsätzlich nackt. Sobald
du das Haus betrittst, ziehst du dich komplett aus.“
„Ok“, stimmte Karin schwach zu. Dann leuchteten ihre
Augen. „Bin ich dann auch eine deiner Stuten? Wirst du
mich auch… ficken?“
„Natürlich werden wir dich genauso ficken. Du wirst den
Hengsten jederzeit zur Verfügung stehen.“
„Den Hengsten?“
„Allerdings. Nämlich mir, meinem Sohn Marc und meinem
Vater Heinz.“
„Heinz auch?“ In Karins Stimme klang ein Anflug von
Panik mit.
„Natürlich. Er ist mein Vater und damit der Althengst. Er
hat – fast – die gleichen Rechte wie ich. Nur Sandra ist für
ihn tabu. Dass er Vanessa bespringt, weißt du ja bereits.“
„Aber… er ist ein perverser alter Lüstling!“
„Ja, das ist er. Und?“
„Aber… ich kann nicht…“
„Wenn du nicht kannst oder willst oder was auch immer,
dann steht es dir frei, zu deinem nicht minder perversen
Ehemann zurückzukehren. Oder dir woanders eine Bleibe
zu suchen. Dies ist mein Haus, und ich bestimme die
Regeln. Punkt! Ich habe zwei willige, allzeit fickbereite
Stuten hier. Ich brauche eigentlich keine dritte. Jedenfalls
keine so alte wie dich.“
„Bitte schick mich nicht weg. Ich kann für euch putzen,
waschen, kochen, was immer ihr wollt. Sandra und
Vanessa werden Hilfe gebrauchen können, wenn die Babys
da ist.“
„Für so was engagiere ich eine Putzfrau oder ein
Kindermädchen“, knurrte Thomas ungehalten. Und „Ich
würde mich freuen, wenn du mich gelegentlich fickst.
Wann immer du willst. Mehr will ich doch gar nicht. Nur
weg von Klaus und ein bisschen Sex.“ Sie brach wieder in
Tränen aus.
„Alles oder nichts. Überleg es dir.“ Thomas wandte sich
ab.
„Bitte, ich will alles tun, was du verlangst. Fickt mich,
benutzt mich, du, Marc und meinetwegen auch Heinz.
Macht mit mir, was ihr wollt. Macht mich zu eurem
Sexobjekt, zu eurer Hure. Ich will euer williges Fickfleisch
sein. Das reicht dir noch nicht? Dann mach mich zu deinem
Listobjekt. Ja, ich will dein – euer – williges, devotes
Lustobjekt sein. Ihr könnt alles mit mir machen. Ich werde
absolut schamlos, hemmungslos und Tabulos sein. Ihr
könnt mich demütigen, erniedrigen, meinetwegen auch
quälen und foltern. Ja, foltert mich, quält mich, aber lass
mich bei euch wohnen und mit euch ficken. Lass mich eine
Stute in deinem Stall sein.“
Thomas grinste triumphierend. Ihr Angebot gefiel ihm. Hier
hatte er ein williges Sexobjekt, an der er seine dunkle Seite
ausleben konnte. Aber er war noch nicht ganz zufrieden.
„Hm, das lässt sich hören. Putzfrau und Lustobjekt. Nun,
wenn das dein Wunsch ist… Aber nur unter einer
Bedingung.
„Was denn noch?“
„Ich will nicht nur dich. Ich will Carina.“
Karin blieb das Herz stehen.
„Also, was ist mit deiner Tochter, mit Carina? Soll sie bei
Klaus bleiben?“
„Nein, auf keinen Fall lasse ich meine Tochter bei dem
Lüstling. Wer weiß, was er und Heinz mit ihr anstellen. Sie
ist doch noch so naiv und unschuldig.“
„Dann soll sie auch hier wohnen?“
„Na, ja, antwortete Karin vorsichtig. Sie ahnte, was das
bedeutete.
„Du weißt, was das bedeutet?“
„Bitte, Thomas, sie nicht. Sie ist noch so jung.“
„Jung? Ist sie nicht gleich alt wie Vanessa?“
„Ein paar Monate jünger, ja. Gerade eben 16 geworden.“
„Dann ist sie ja wohl alt genug. Vanessa war mit 16 schon
eine erfahrene Schlampe, schon bevor sie meine Jungstute
wurde. Wenn Carina hier wohnen soll, gelten die Regeln
auch für sie.“
„Aber sie ist noch Jungfrau!“
Thomas lachte. „Bist du dir da so sicher?“
„Ja, das bin ich!“
„Umso besser. Ich habe schon lange keine Jungfrau mehr
gehabt. Als Leithengst nehme ich mir das Recht, sie zu
entjungfern.“
„Nein, bitte, Thomas, mach mit mir, was du willst, aber
nicht meine kleine, unschuldige…“
„Hör auf zu jammern. Du willst deinen Mann verlassen. Du
willst hier Unterschlupf finden. Du kennst die Regeln. Wenn
ihr hier wohnt, gehört Carina mir. Alles oder nichts.
Wähle!“
„Ja, Thomas. Wie du willst.“
„Nenn mich nicht mehr Thomas. Du bist jetzt mein
Lustobjekt. So hast du es gewollt. Also darfst du mich von
jetzt an Herr oder Meister nennen.“
„Ja, Meister.“
„Und Carina?“
„Carina… gehört dir, Meister.“ Man sah es ihr an, wie
schwer ihr dieses Zugeständnis fiel.
„Gut. Wo ist sie jetzt?“
„Noch zuhause, bei Klaus.“
„Ruf ihn an. Er soll sie herbringen.“
„Aber…“
„Gehorche, Stute! Wir werden deinem Klaus die neue
Situation drastisch vor Augen führen!“ Thomas grinste
böse. „Und in der Zwischenzeit rasierst du dir gefälligst die
Fotze. Ein Lustobjekt hat blank zu sein, damit man ihre
Fotze gut sieht.“

Während Karin im Badezimmer saß und ihre Scham


rasierte, kamen ihr plötzlich Zweifel. Was hatte sie getan?
Sie hatte ihren Verstand ausgeschaltet und ihrer Lust, ihrer
Sehnsucht nach sexueller Erfüllung nachgegeben. Und
jetzt hatte sie nicht nur ihren Mann, ja ihr ganzes
bisheriges Leben hinter sich gelassen. Sie war auch nicht
nur eine von Thomas Fickstuten. Das wäre alles noch zu
verstehen gewesen. Auch dass sie als Gegenleistung für
die Unterkunft putzen, waschen und kochen wollte, war
eine rationale Entscheidung. Aber sie hatte sich ihm als
Lustobjekt angeboten! Als willenloses Lustobjekt. Sie
kannte ihn. Er würde seine dunkle Seite an ihr ausleben,
seine perversesten Fantasien. Sie hatten in diesen Dingen
keinerlei Erfahrung. Sie hatte keine Vorstellung, was er
alles mit ihr anstellen würde. Dabei wollte sie doch nur
gelegentlich von ihm gefickt werden, seinen herrlichen
Schwanz genießen. Wie war sie nur auf diese verrückte
Idee gekommen? Ein Teil von ihr bereute diese überstürzte,
lustgetriebene Entscheidung. Doch ein anderer sehnte sich
geradezu danach, benutzt, missbraucht, gedemütigt und
gequält zu werden. Sie spürte, wie ihre Möse feucht wurde
von dem Gedanken, rücksichtslos von Thomas, Marc und
sogar Heinz gefickt zu werden. Sie würde deren Sperma
schlucken müssen, etwas, wovor sie sich bisher immer
geekelt hatte. Und sicher würden sie sie anal ficken. Davor
hatte sie wirklich Angst, vor allem vor den Schmerzen. Wie
hielten die anderen das nur aus?
Als sie fertig war mit rasieren, betrachtete sie ihre blanke
Scham im Spiegel. ‚Sieht gar nicht mal so schlecht aus.
Recht hübsch sogar. Viel… jünger. Und geiler. Denn man
kann nun meine Spalte wirklich ungehindert sehen. Auch
dies bereitete ihr einen geilen Schauder.

Eine Stunde später stand Klaus vor der Tür. Carina war
nicht bei ihm.
Karin öffnete die Tür. Nackt, wie es die Hausregeln
vorschrieben. Klaus starrte sie entgeistert an. „Was… was
soll das? Wie läufst du denn hier rum? In einem fremden
Haus! Das machst du ja nicht einmal zuhause! Und deine…
du hast dich ja rasiert! Wenn Thomas dich so sieht. Zieh dir
sofort etwas an, du… Schlampe!“
Da erschien Thomas hinter Karin. „Guten Abend Klaus“,
sagte er betont freundlich. „Komm doch bitte erst mal
rein.“
Drinnen erlebte Klaus die nächste Überraschung. Während
Thomas wie ein Pascha auf dem Sofa thronte, Marc als
Kronprinz neben ihm, Opa Heinz (den Thomas her zitiert
hatte) auf der anderen Seite, knieten Sandra und Vanessa
vor ihm auf dem Boden. Beide waren ebenfalls nackt. Karin
kniete sich sofort neben die beiden.
Klaus blieb wie angewurzelt stehen. „Was… was ist hier
los? Seid ihr alle verrückt? Karin, steh sofort auf! Und zieh
dir endlich was an!“
„Mäßige dich, Schwager!“, fuhr Thomas ihn an. „Wie du
eben selbst festgestellt hast, befindest du dich in meinem
Haus. Hier gelten meine Regeln. Und eine dieser Regeln
lautet: Frauen und Mädchen haben nackt zu sein.“
Klaus schnappte empört nach Luft. „Das mag für deine
Frauen gelten, aber Karin ist meine…“
Thomas fuhr dazwischen. „Halte die Klappe, Klaus. Als
Vanessa sich bei euch ausgezogen hat, hast du auch
nichts dagegen gehabt. Oh nein, du hast sie angestarrt,
angefasst, begrabschte, überall, und dir sogar von ihr dein
Stummelschwänzchen blasen lassen und hast sie dein
Sperma schlucken lassen. Und dann regst du dich auf,
wenn meine Frauen in meinem Haus nackt sind? Deine
Doppelmoral kannst du dir sparen!“
Klaus wusste, dass er Recht hatte und erwiderte lieber
nichts darauf. Er kochte vor Wut. Was wurde hier gespielt?
Wieso war Karin hier, nackt dazu? Die vielen nackten
Frauen machten ihn nervös. Vor allem, was seine Frau
anging. Gut, er hatte sich von Vanessa einen blasen
lassen, aber dazu hatte Heinz ihn verführt. Schließlich war
er es gewesen, der seine Enkelin richtig gefickt hatte.
Außerdem war er sich sicher, dass Thomas in dieser Zeit
seine Karin gefickt hatte. So aufgewühlt und zerzaust, wie
sie zurückgekommen war, ließ das keinen anderen Schluss
zu. Deshalb sah er sich selbst als Opfer, also was wollte
Thomas von ihm?
„Du hast die blanke Fotze deiner Frau bemerkt. Gefällt sie
dir, so ohne störende Haare? Der Blick frei auf ihre Spalte?
Zeig uns deine Ficklöcher, Karin!“
Karin wurde knallrot vor Verlegenheit, aber die Vorstellung,
schamlos ihre Muschi zu präsentieren, mit Marc und Heinz
als lüsterne Gaffer, und noch dazu in Anwesenheit ihres
Mannes, geilten sie richtig auf. Sie stand auf und spreizte
die Beine.
„Mach das anständig, Stute“, maulte Heinz. „So sieht man
ja nichts.“
„Sandra, zeig ihr, wie man das richtig macht“, befahl
Thomas.
Sandra hatte wenig Lust, sich vor Heinz und Klaus zu
präsentieren. Sie fragte sich, warum Thomas ihr das immer
wieder antat, aber sie gehorchte ohne zu zögern.
Sandra legte sich auf den Boden und spreizte die Beine
weit. Ihre Fotze war jetzt gut zu sehen, doch sie wusste,
dass Thomas mehr erwartete. Mit beiden Händen zog sie
ihre Schamlippen auseinander, so dass das rosige Innere
ihres Fickloches sichtbar wurde. Dann drehte sie sich um,
kniete sich hin und zog ihre Po backen auseinander, um
auch ihre Arschfotze zu präsentieren.
Karin sah ihr unruhig zu. Sich so schamlos zu
präsentieren, das war… schamlos. Das konnte sie nicht.
Vielleicht vor Thomas, aber nicht vor Marc, schon gar nicht
vor Heinz, und erst recht nicht mit Klaus als Zuschauer. Als
Thomas sie auffordernd ansah, lief es ihr heiß und kalt den
Rücken herunter.
„Worauf wartest du, Stute? Präsentier‘ uns deine
Ficklöcher. Schließlich wollen wir sehen, was du zu bieten
hast als unsere neue…“ Er ließ den Satz unvollendet, weil
er dem Geschehen nicht vorgreifen wollte.
Obwohl ihr Verstand in höchster Lautstärke Stopp rief,
machte Karin ihrer Schwester alles nach. Als sie ihre
Fotzenlappen auseinander zog, wäre sie am liebsten vor
Scham im Boden versunken, aber gleichzeitig spürte sie,
wie nass ihre Möse wurde. Sie registrierte, dass es sie
stark erregte, herumkommandiert zu werden und
gezwungen zu werden, Dinge zu tun, die sie eigentlich
nicht wollte. Vor allem sexuelle Dinge. Und dass es sie
erregte, sich schamlos zu zeigen.
„Ein hübsches Fickloch hat deine Frau. Schön eng, wie ich
schon feststellen konnte. Ist ja auch kein Wunder, es ist ja
auch kaum gebraucht. Blasen muss sie allerdings noch
lernen. Aber das bringen wir ihr schon bei.“
Klaus konnte seine Frau nur sprachlos anstarren. So etwas
hatte sie noch nie gemacht. Und er war sich sicher, dass
sie das auch niemals tun würde. Hatte sie aber. Was ging
hier vor? Was sollte das Theater?

Das sollte er sofort erfahren. „Mein lieber Schwager“,


begann Thomas, „Deine Frau möchte dir etwas wichtiges
sagen.“
Klaus runzelte verwirrt die Stirn und starrte seine Frau an,
die wieder vor Thomas kniete.
Die drehte sich nicht einmal zu ihm um, sondern sagte
tonlos: „Klaus, ich werde dich verlassen. Ich wohne ab
sofort hier bei Thomas und Sandra. Carina bleibt bei mir
und wird auch hier wohnen.“
Klaus wurde knallrot. „Was willst du? Spinnst du? Das
kannst du nicht machen!“
„Ich kann und ich werde“, erwiderte Karin bestimmt.
„Aber… aber warum?“
„Ganz einfach, Klaus. Du ekelst mich an. Ich kann deine
fette Wampe und dein Stummelschwänzchen nicht mehr
sehen. Wenn ich deinen Minipimmel noch einmal anfassen
müsste, würde ich kotzen. Du bist eine Witzfigur. Peinlich
und nervig. Und befriedigen kannst du mich schon lange
nicht mehr. Thomas dagegen…“
„Aha, daher weht der Wind. Thomas! Hat er dich neulich
gefickt, ja? Und deswegen läufst du ihm gleich nach wie
eine läufige Hündin?“
„Stute, läufige Stute, nicht Hündin. Eine Stute, die sich
gern von ihrem Hengst bespringen lässt. Hörst du:
bespringen, benutzen, gebrauchen, ficken, vögeln,
bumsen, stoßen, wie immer du es nennen willst. Und
natürlich besamen.“ Sie holte tief Luft. „So, jetzt weißt du
es. Ich gehöre jetzt zu Thomas‘ Herde. Ich bin nicht nur
seine neue Stute, ich bin sein Lustobjekt. Ja, du hast
richtig gehört: Lustobjekt der ganzen Familie. Sie alle
können mit mir machen, was sie wollen. Und du… du
kannst mich mal!“
Klaus war so baff, dass ihm die Worte fehlten.
„Brav gesprochen, meine neue Stute“, lobte Thomas seine
Schwägerin.
„Das… das glaube ich einfach nicht“, stammelte Klaus.
„Das kannst du und das solltest du, denn es ist die
Wahrheit. Bitter für dich, süß für deine Ex-Frau. Sie gehört
jetzt mir, von Kopf bis Fuß, von Titten bis Fotze. Glaubst du
nicht? Wenn du einen Beweis brauchst, dann bitte. Stute
Karin, komm her!“
Karin kroch auf Knien zu Thomas. Sie sah demütig zu ihm
auf. Als er nickte, nahm sie anstandslos seinen Schwanz in
den Mund und fing an ihn zu blasen. Klaus starrte sie
sprachlos an.
„Wie du siehst, Schwager“, sagte Thomas zu Klaus, „hat
sich deine Frau schon an ihre neue Rolle als meine Stute
und Lustobjekt gewöhnt. Siehst du, wie willig sie meinen
Schwanz bläst? Kannst du sehen, wie viel Spaß es ihr
macht? Wie geil es sie macht? Weil sie einen richtigen
Schwanz blasen kann anstatt eines
Stummelschwänzchens. Weil sie von einem richtigen Mann
als Lustobjekt behandelt wird. Damit du die Gelegenheit
hast, etwas zu lernen, werde ich dir demonstrieren, wie
Schlampen wie sie behandelt werden müssen.“
„Was… was hast du vor?“, brachte Klaus mühsam heraus.
„Karin ist keine Schlampe!“
„Ich denke schon. Die Schlampe steckt in ihr drin. Ich
werde sie befreien. Ich werde sie nicht nur zu einer echten
Schlampe machen, sondern zu einem Lustobjekt. Ich werde
sie erziehen und abrichten. Und wenn ich mit ihr fertig bin,
wird sie eine willige, devote, hemmungslose, schamlose,
tabulose, dauergeile Dreilochstute sein, deren einzige
Bestimmung darin besteht, den Männern mit ihren
Ficklöchern zu dienen und Lust zu bereiten. Sie wird das
perfekte Lustobjekt sein. Das willst du doch, Karin, oder?“
„Ja, Meister, das will ich. Mach mich zu deinem Lustobjekt
und benutze mich, wie es dir gefällt.“
„Da hörst du es.“
„Das würde sie niemals freiwillig tun“, warf Klaus ein. „Ihr
habt sie dazu gezwungen.“
„Falsch! Ich habe sie nicht dazu gezwungen, nur um das
klarzustellen. Sie ist freiwillig zu uns gekommen und hat
sich als Lustobjekt angeboten. Ich habe nichts weiter
getan, als ihr Angebot anzunehmen.“
„Das glaube ich nicht. Niemals!“
„Deine Frau bläst freudig meinen Schwanz. Reicht dir der
Beweis, den du siehst, noch nicht? Na gut, du hast es so
gewollt. Ich wollte dir den Anblick ersparen, aber es geht
wohl nicht anders. Karin, wie sollen wir deinem Mann
beweisen, dass du jetzt unsere Stute und Lustobjekt bist?“
„Bitte, Meister, benutzt meine Ficklöcher. Fickt mich richtig
hart durch, wie es sich für ein Lustobjekt gehört. Er soll
zusehen, wie ihr mich benutzt und besamt.“
„So soll es geschehen!“

Ohne dass sie es einstudiert hätten oder Thomas es ihr


befahl, kniete sich Karin hin, den Arsch in die Höhe, den
Kopf auf den Boden, und zog mit beiden Händen ihre Po
backen auseinander. So bot sie ihrem Meister ihre
Ficklöcher an. Thomas stellte sich hinter sie und mit einem
Ruck rammte er ihr seinen Schwanz in die Fotze. Zwar war
Karin durch die bizarre Situation ziemlich aufgegeilt und
ihre Möse nass genug, trotzdem bereitete ihr der plötzliche
Ansturm Schmerzen und sie schrie auf.
Klaus wollte einschreiten und machte einen Schritt
vorwärts, doch Thomas schaute ihn nur streng an und er
blieb stehen.
Thomas fickte Karin mit tiefen, harten Stößen. Bei jedem
Stoß stöhnte und jammerte Karin. Thomas riss ihren Kopf
an den Haaren hoch. „Gefällt es dir nicht, wie ich dich
ficke, Stute?“, fragte er.
„Doch, Meister, es gefällt mir. Sehr sogar!“
„Tue ich dir weh?“
„Ja, Meister, meine unbenutzte Fotze ist einen so großen
Schwanz wie deinen nicht gewohnt, deshalb tut es weh.
Aber nur ein bisschen. Ich kann es aushalten. Und es ist
ein geiler Schmerz.“
„Es erregt dich also, wenn ich dich so rücksichtslos
benutze?“
„Ja, Meister, das stimmt. Es erregt mich. Benutzt mich,
rücksichtslos und hart. Bitte, Meister.“
Thomas lachte. Genau das hatte er sich gedacht. Seine
Schwägerin war extrem devot, und offenbar sogar
schmerzgeil. Sie würde ein gutes Lustobjekt abgeben. Er
gab Heinz ein Zeichen. „Worauf wartest du, Vater?
Möchtest du nicht auch mal die Maulfotze unserer neuen
Stute benutzen?“
Heinz grinste. Darauf hatte er nur gewartet. Er stellt sich
vor Karin. Die schnappte ohne zu zögern nach seinem
Schwanz und lutschte ihn eifrig.
Eine Weile fickten sie Karin von vorne und hinten, bis
Heinz seinen Samen in ihren Mund spritzte. Karin
schluckte, wie es von ihr erwartet wurde.
„Hast du gesehen, wie gern sie das Sperma geschluckt
hat? Deins hat sie doch immer ausgespuckt, nicht wahr?
Unseres wird in Zukunft ihre Hauptnahrungsquelle sein.
Komm Marc, lös deinen Opa ab. Die Maulfotze unserer
neuen Stute soll nicht untätig bleiben.“

Thomas hielt es an der Zeit, zum einen Karin endgültig zu


zeigen, was ihre zukünftige Aufgabe sein wird, und
gleichzeitig Klaus vollends zu demütigen. „Hast du deine
Frau jemals in den Arsch gefickt?“, fragte er ihn.
„Äh… also…naja… nein.“
„Warum nicht?“
„Sie… hat es nicht erlaubt“, gestand Klaus.
„Oh, sie hat es nicht erlaubt. Du meinst wohl, sie hat es DIR
nicht erlaubt.“
„Stute Karin, bist du jemals von irgendjemandem in den
Arsch gefickt worden?“
„Nein, Meister, von niemandem.“
„Warum nicht?“
„Weil… weil ich Angst hatte, Meister. Dass es weh tut.“
Thomas lachte hämisch. „Die Angst ist durchaus
berechtigt, Schlampe. Würdest du mir erlauben, dich in den
Arsch zu ficken?“, fragte er lauernd.
„Oh Meister, bitte nicht, ich…“
Klatsch! Thomas hieb ihr kräftig auf den Arsch. Karin
schrie auf, mehr vor Überraschung als vor Schmerz.
„Doppelter Fehler, Stute! Weißt du, welche das waren?“
Karin schluckte schwer. Thomas‘ Schwanz, der so
wunderbar ihre fotze fickte, und Marcs Schwanz in ihrem
Mund machten das Denken schwer. „Ich habe dir
widersprochen, Meister, mich verweigert“; gestand sie
schließlich kleinlaut.
„Sehr richtig. Und der zweite Fehler?“
Karin dachte angestrengt nach, aber ihr wollte nicht
einfallen, was sie noch falsch gemacht hatte.
„Ich weiß es nicht, Meister.“
Klatsch. Der nächste Schlag. Karin zuckte nur kurz
zusammen, gab aber keinen Laut von sich.
„Der Fehler war, dass ich dich gar nicht um Erlaubnis
fragen muss, um dich wohin auch immer zu ficken.“
Streng genommen war das nicht Karins Fehler, sondern
Thomas‘, aber sie traute sich nicht, ihn darauf hinzuweisen.
„Wenn ich also deine Arschfotze ficken will, was sagst du
dann?“
„Nichts, Meister, ich lasse dich gewähren.“
„Na das geht aber noch deutlich besser. Was sagst du
dann?“
Karin schluckte ihren letzten Stolz hinunter. Obwohl die
Angst ihr die Kehle zuschnürte, sagte sie tapfer: „Bitte
Meister, fick meine Arschfotze, wenn es dir so gefällt.“
„Na also, geht doch. Wiederhole es zur Sicherheit noch mal
laut und deutlich, damit diese Witzfigur von deinem Mann
es auch richtig versteht.“
Das war die richtige Motivation für Karin. Dies war eine
Gelegenheit, Klaus eins auszuwischen, ihn zu demütigen
und zu bestrafen, indem sie Thomas das einzige schenkte,
was sie ihrem Mann verweigert hatte. „Bitte Meister, fick
mich in den Arsch und entjungfere meine Arschfotze!“,
sagte sie laut.
Klaus schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich hoffe, der
Dreckskerl reißt dir ordentlich den Arsch auf und es tut
richtig weh, du Hure.“
„Soll es doch weh tun. Ist mir egal. Denn es ist mein
Meister, der mir weh tut. Ich werde den Schmerz genießen,
und in Geilheit umwandeln. Alles, was Thomas mir antut,
wird meine Lust nur steigern. Du aber, du wirst mir nie
mehr weh tun, du Scheusal. .Und meiner Tochter auch
nicht!“
Thomas lachte höhnisch. „Hörst du, lieber Schwager? Mich
bettelt sie sogar an, sie in den Arsch zu ficken. Von mir
möchte sie ihre Arschfotze entjungfert haben. Nicht von
dir. Aber ich erlaube dir, zuzusehen, wie ich deine
Eheschlampe zur Dreilochstute mache. Schau genau hin
und geil dich dran auf, denn du wirst nie das Vergnügen
haben.“
Thomas zog seinen Schwanz aus Karins Fotze und setzte
ihn an ihrer Rosette an. Als er vorsichtig drückte, fing Karin
sofort an zu jammern.
„Entspann dich!“, raunte Sandra ihrer Schwester zu.
„Genieße den Schmerz“, riet ihr Thomas dagegen.
Langsam aber unerbittlich drückte er zu und bahnte sich
einen Weg durch den engen Schließmuskel. Karins
Jammern ging in Stöhnen über.
Klaus wollte sich auf den Peiniger stürzen, aber Marc war
schneller und stellte sich ihm drohend in den Weg. Feige
wie er war, blieb Klaus sofort stehen. Wütend starrte er die
Männer an, traute sich aber nicht, etwas zu sagen.
Endlich war Thomas‘ Schwanz in Karins Arsch
verschwunden. Er hielt still, damit sie sich daran gewöhnen
konnte. Er wollte sie schließlich nicht unnötig quälen.
Erleichtert stieß sie den Atem aus. Der Schmerz beim
Eindringen war fürchterlich gewesen. Aber es war Thomas‘
Schwanz, der Freudenspender ihres neuen Meisters, der
ihrer fotze so viel Lust geschenkt hatte, deshalb würde sie
die Schmerzen im Hintereingang freudig erdulden.
Wichtiger aber war, dass Klaus miterleben musste, wie ihre
Arschfotze von einem anderen Mann entjungfert wurde.
Das war alle Schmerzen wert.
Langsam fing Thomas an, sie mit kleinen Stößen zu ficken.
Karin konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. ‚Wie hält
Sandra das nur aus? ‘, dachte sie. ‚Und Vanessa. Und die
Frauen und Mädchen in den Pornos. Wenn die das
schaffen, dann schaffe ich das auch. Entspannen, hat sie
gesagt. Wie soll ich mich entspannen, mit so einem dicken
Prügel im Arsch. ‘ Ihre Gedanken wurden von Marcs
Schwanz unterbrochen, der sich wieder in ihren Mund
schob. Sie fing sofort wieder an, ihn zu blasen. ‚Noch
etwas, an das ich mich gewöhnen muss. Aber blasen tut
nicht so weh wie arschficken. Ich hätte nie gedacht, dass
es so geil sein kann, an einem Schwanz zu lutschen. Ich
dachte immer, das machen nur Huren. Bin ich jetzt eine
Hure, weil ich Schwänze blase und es auch noch geil
finde?“
Ihre Beschäftigung mit Marcs Prügel und ihre Gedanken
dazu lenkten sie von den Schmerzen in ihrem Hintern ab.
Langsam gewöhnte sich ihr Schließmuskel an die Dehnung
und es tat nicht mehr so weh. Die Reibung des Schwanzes
in ihren Darm erzeugten völlig unbekannte Gefühle.
Lustvolle Gefühle. Nach und nach konnte sie sich darauf
einlassen, den Schwanz in ihrem Arsch genießen. Selbst
der leichte Schmerz, den sie immer noch empfand,
steigerte jetzt ihre Erregung, wandelte sich nach und nach
in Lust.
Thomas spürte, wie sie sich entspannte. Als sie anfing,
seinen Stößen nicht mehr auszuweichen, sondern ihm
entgegen bockte, steigerte er Tempo und Kraft. Bei jedem
Stoß quiekte Karin nun wie ein Ferkel. Aber es waren
eindeutig Laute der Lust, die sie ausstieß. Thomas und
Marc fickten sie nun hart von beiden Seiten, der eine in die
Arschfotze, der andere in die Maulfotze. Karin wandte sich
vor Geilheit. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie wusste,
sie hatte die richtige Entscheidung getroffen. Sie wollte nur
noch devotes Lustobjekt sein, williges Fickfleisch für die
Hengste. Ihre Orgasmusschreie wurden zwar von Marcs
Schwanz gedämpft, waren aber noch deutlich genug zu
hören.
Thomas spürte seinen Saft hochsteigen. Mit einem
vernehmlichen Plopp zog er seinen Schwanz aus Karins
Arsch. Er ging um sie rum und zog ihren Kopf an den
Haaren zu seinem Schwanz. „Maul auf, Dreckschlampe!“,
befahl er. Karin öffnete gehorsam ihren Mund. Sofort schob
er ihr seinen Schwanz hinein. Karin dachte daran, dass der
ja eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Aber gerade
das erregte sie erstaunlicherweise ganz besonders. ‚Ich bin
eine verkommene Dreckschlampe, ganz wie er sagt. Ich
lutsche den Schwanz, der mich in den Arsch gefickt hat,
der in meinem Darm steckte, in meiner eigenen Scheiße.
Ich muss völlig verrückt sein, das zuzulassen. Oder absolut
pervers. Ja, ich bin pervers. Eine perverse, verkommene,
versaute Dreckschlampe.‘ Trotz des unangenehmen
Geschmacks lutschte sie Thomas‘ Schwanz. Sie wusste,
dass er in ihrem Mund abspritzen wollte, und sie freute
sich auf sein Sperma.
Schon war es so weit. Thomas‘ Schwanz fing an zu zucken,
dann füllte sein Samen ihren Mund. „Nicht schlucken“,
hörte sie seinen Befehl. Gehorsam versuchte sie seine
Sahne im Mund zu behalten, aber es war zu viel, ein Teil
quoll aus ihren Mundwinkeln heraus und lief ihr am Kinn
hinunter.
Thomas zog sich zurück. „Maul auf, Stute!“
Karin öffnete ihren Mund, der mit seinem Sperma gefüllt
war.
„Siehst du das, Schwager? Siehst du mein Sperma im
Mund deiner Frau? Hat sie das mit deinem auch schon mal
gemacht? Nein? Warum macht sie es dann wohl bei mir,
hm?“ Thomas tätschelte Karins Wange. „Brave Stute. Du
darfst jetzt schlucken!“ Und Karin schluckte gehorsam
alles runter.
Marc meldete sich, der seinen Schwanz weiter gewichst
hatte. „Ich muss jetzt auch!“
„Spritz ihr ins Gesicht und in die Haare“, wies sein Vater
ihn an. „Kennzeichne die Stute als unseren Besitz.“
Marc grinste. Dann spritzte er sein Sperma mitten in das
Gesicht seiner Tante. Einiges landete in den Haaren, das
meiste jedoch auf der Stirn und der Backe, von wo es zäh
auf ihre Titten tropfte. Karin sah jetzt vollkommen versaute
und durchgefickt aus, wie eine verkommene Schlampe.
„Schau sie dir noch einmal an und behalte sie so in
Erinnerung, deine liebe Frau“, sagte Thomas höhnisch zu
Klaus. „Sieht sie nicht wunderbar aus? Durchgefickt und
mit Sperma verziert. Unserem Sperma. Das Sperma von
Deckhengsten. Hat es dir gefallen, zuzuschauen, wie deine
Frau benutzt und missbraucht wurde? Wie ihre Arschfotze
entjungfert wurde? Wie sie Schwänze bläst und lutscht,
obwohl sie vorher in ihrem Arsch gesteckt haben? Wie sie
Sperma schluckt und sich über den Geschmack freut? Hat
dir das gefallen, du fetter Versager?“
Klaus sagte nichts, sondern drehte sich mit hochrotem
Kopf um und verließ das Haus.
„So, den sind wir los“, stellte Marc fest.
„Vermisst ihn jemand?“, fragte Thomas.
Alle schüttelten den Kopf, Karin am heftigsten. Obwohl sie
rücksichtslos benutzt worden war, obwohl sie Schmerzen
gehabt hatte, obwohl ihr Mann gedemütigt worden war, war
sie glücklich. Sogar gerade deshalb.

„Nun, Stute, jetzt hast du einen kleinen Eindruck


bekommen, was dich hier erwartet. Das hat dich doch
hoffentlich nicht überfordert?“, fragte Thomas.
„Nein, Meister. Der Arschfick tat zwar sehr weh, aber ich
habe es ausgehalten.“
„Es kommt nur auf die richtige Entspannung an“, erklärte
Sandra. „Alles Übungssache. Ich kann dir da ein paar Tipps
geben, dann geht es bei jedem Mal leichter.“
„Danke, Sandra. Ich will lernen, wie man es richtig macht,
damit die Hengste mich jederzeit in den Arsch ficken
können.“
„Freut mich zu hören. Sperma schluckst du inzwischen ja
auch. Und deine Fotze ist glatt rasiert. Da steht deiner
Karriere als unser Lustobjekt ja praktisch nichts mehr im
Wege.

Klaus kochte vor Wut. Er fühlte sich zutiefst gedemütigt,


sowohl von Karin, als auch vor allem von Thomas, diesem
arroganten Arschloch. Wie konnte er es wagen, Karin vor
seinen Augen so zu missbrauchen?! Das war ja praktisch
eine Vergewaltigung gewesen. Und das vor seinen Augen!
Wenn er schon seine Frau vögelte, dann doch bitte diskret,
wie es sich gehörte.
Aber andererseits hatte es ihn auch irgendwie erregt,
zuzusehen, wie seine Frau von Thomas und den anderen
Kerlen brutal durchgefickt worden war. Wie sie so devot
vor Thomas gekniet hatte, sich bereitwillig von ihm ficken
ließ. Thomas‘ fetter Schwanz, in ihrer Fotze, wie er tief in
sie stieß, sie zum Schreien brachte. Die anderen Schwänze,
die sie willig blies und lutschte. Das fremde Sperma in
ihrem Mund und auf ihrem Gesicht. Ihr Stöhnen, ihre
Schreie, ihr Orgasmus, Als er daran dachte, bekam er
sofort wieder einen Steifen. Sein kleiner Schwanz war so
groß und hart wie lange nicht mehr. Er konnte sich das
nicht erklären, und es war ihm auch egal. Er hielt es nicht
mehr aus, er musste sich erleichtern. Mit einer Hand rieb er
seinen Pimmel durch den Stoff der Hose. Er brauchte nicht
lang, bis es ihm kam. Ein dunkler, feuchter Fleck bildete
sich auf der Hose, aber das war ihm jetzt auch egal.
Zuhause angekommen lief er schnell ins Badezimmer, wo
er gleich noch mal anfing zu wichsen, diesmal allerdings
ohne Erfolg.

„Wo ist Mama“, fragte Carina beim Abendessen.


„Ach, die besucht ihre Schwester.“
„Tante Sandra? Die ist nett. Und Onkel Thomas auch.“
Ja, das findet deine Mutter auch, dachte Klaus bitter.

Carina lag auf dem Bett, als Klaus in ihr Zimmer kam, um
ihr Gute Nacht zu wünschen. Er bekam große Augen. Sie
trug nur ein hauchdünnes Nachthemd. Der Saum war
hochgerutscht, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Ihre
kleinen spitzen Teenie Tittchen ragten hervor, die dunklen
Nippel schimmerten durch den Stoff. Er musste sich
bemühen, sie nicht allzu auffällig anzustarren. Er merkte,
wie er trotzdem einer Steife bekam.
Carina setzte sich auf und umarmte ihren Papa. Klaus
spürte ihren zarten, zerbrechlich wirkenden Körper, ihre
Wärme. Sanft strich er ihr über den Rücken, drückte sie
fest an sich. Er fühlte ihre Titties, ihre Nippel an seiner
Brust. Fast hätte er schon wieder in seine Hose gespritzt.
Er musste sich mit Gewalt von ihr losreißen, dann flüchtete
er hastig aus ihrem Zimmer.

Als er allein – zum ersten Mal seit vielen Jahren – im Bett


lag, schwirrte ihm der Kopf mit unterschiedlichen
Gedanken. Karin, seine Frau, die von Thomas missbraucht
wurde und dabei vor Geilheit schrie. Das war schon geil
gewesen. Carina, seine Tochter, wie sie ihre Teenie
Tittchen an ihm rieb. Das war noch viel geiler.
Seit Vanessa ihm damals einen geblasen hatte, stellte er
sich vor, dass Carina dies bei ihm tun würde. Ihr süßer
Mund an seinem Schwanz, ihr Lippen, ihre Zunge, die ihn
verwöhnten. Sein Sperma in ihrem Mund, das sie
schluckte. Er war pervers, das wusste er. Doppelt pervers.
Es geilte ihn auf, zuzusehen, wie seine Frau fremdgefickt
wurde. Er begehrte seine eigene Tochter und geilte sich an
ihrem jungen Körper auf. Er wusste, dass er pervers war,
aber er konnte nicht anders.
Er dachte an Carina, als er hektisch wichste.

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