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Zuchtstuten 11b - Neue Stuten im Stall –

Carina.
Am nächsten Tag fuhr Sandra Karin in ihre alte Wohnung,
um ein paar Sachen zu holen. Als Carina aus der Schule
kam, erklärten sie ihr den Sachverhalt zumindest so weit,
dass sie Klaus verlassen würden und bei Thomas und
Sandra wohnen. Carina akzeptierte das ohne Fragen zu
stellen.

Als sie in Thomas Haus ankamen, zogen Sandra und Karin


sofort ihre Kleider aus. Carina staunte darüber, sagte aber
wieder nichts, dazu war sie viel zu schüchtern. Vanessa
kam ihr entgegen und umarmte sie freundschaftlich. Auch
sie war natürlich nackt, doch Carina traute sich auch sie
nicht zu fragen warum.
Die Frauen führten sie ins Wohnzimmer, wo Thomas, Marc
und Heinz schon auf sie warteten. Die drei Männer
begrüßten sie ebenfalls freundlich. „Du wirst ab jetzt bei
uns wohnen“, erklärte Thomas ihr.
„Ok“, war ihre einzige Reaktion. Wenn Mama es so wollte,
dann war es eben so. Sie stellte nie etwas in Frage, was die
Erwachsenen taten oder wollten. Sie war ein braves,
gehorsames Kind.
„Du musst dich aber an die gleichen Regeln halten wie alle
anderen hier im Haus.“
„Ok.“
„Wie du siehst, sind alle anderen Frauen nackt. Sandra,
Vanessa und auch deine Mama. Eine dieser Hausregeln ist
nämlich, dass die Frauen und Mädchen immer nackt sind.“
„Ok.“ Carina wunderte sich über diese merkwürdige Regel,
denn bei ihr zuhause war das nicht so. Aber wenn Onkel
Thomas das sagte, dann war es wohl so. Dann wurde ihr
bewusst, dass sie ja auch ein Mädchen war und deshalb
vermutlich auch nackt sein sollte. Fragend sah sie ihre
Mutter an. „Muss ich mich jetzt auch ausziehen?“
„Ja, mein Liebling. Alle müssen das.“
„Cool.“
Etwas unbehaglich war ihr schon zumute, aber wenn die
Regel dies verlangte und ihre Mama es sagte, dann würde
sie es tun. Zögerlich begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Die nächste Regel“, erklärte Thomas weiter, „lautet: die
Männer sind die Hengste, die Frauen sind die Stuten. Die
Hengste bestimmen, die Stuten gehorchen.“
Was sollte das Gerede von Hengst und Stuten? Sie waren
hier doch nicht auf dem Bauernhof? Trotzdem nickte sie.
„Das heißt, dass du Thomas als dem Leithengst
widerspruchslos gehorchen wirst“, stellte Karin klar. „Aber
auch Marc und Heinz. Tu, was immer sie dir sagen,
verstanden?“
„Ok.“ Sie tat doch immer, was die Erwachsenen ihr sagten,
warum also diese ausdrückliche Weisung?

Carina hatte inzwischen ihre Jeans und ihr T-Shirt


ausgezogen. Sie war sich bewusst, dass alle sie
beobachteten. Noch nie hatte sie sich vor anderen ganz
ausgezogen (außer in der Schule beim Schwimmunterricht,
aber da waren ja nur gleichaltrige Mädchen), nicht einmal
vor ihren Eltern. Sie spürte ein merkwürdiges Kribbeln im
Bauch, ein Gefühl, wie sie es noch nie hatte, das ihr aber
sehr gefiel. Es war bestimmt lustig, nackt im Haus
herumzulaufen. Alleine würde sie sich das nie trauen, aber
wenn alle anderen auch nackt waren, warum sollte sie es
nicht auch einmal probieren. Ihre Mama schien damit kein
Problem zu haben. Allerdings war sie noch so unschuldig
und naiv, dass sie das alles für ein Spiel hielt. Den Grund
und die Konsequenzen waren ihr nicht bewusst.
Als sie ihren BH auszog, konnte sie die Blicke der anderen
auf ihrem nackten Busen geradezu spüren. Ihre
Teeniebrüste waren nicht sonderlich weit entwickelt, klein
und spitz, längst nicht so schön wie Vanessas. Das
Kribbeln im Bauch verstärkte sich, und sie merkte, dass
ihre Nippel ganz hart wurden. Sie gab sich einen Ruck und
zog auch ihr Höschen aus. Nun wurde sie doch verlegen,
aber weniger weil die anderen auf ihre Muschi starrten,
sondern weil ihr auffiel, dass ihre Scham natürlich behaart
war, während die von Vanessa und Sandra keine Haare
hatte. Sie wusste, wie ihre bewaldete Muschi aussah. Die
haarlose von Vanessa sah dagegen wesentlich schöner
aus. Sie musste ihre Cousine bei nächster Gelegenheit
fragen, wie man die Haare loswurde.
Verlegen und gleichzeitig erregt stand Carina nackt da und
ließ sich von den Männern anstarren.
„Die dritte Regel besagt, dass die Frauen ihre
Körperbehaarung komplett entfernen müssen. Vor allem
die Fotze muss blank sein. Ich will dort nie wieder Haare
oder auch nur Stoppel sehen.“
„Ok.“ Das kam ihr entgegen. Sie hätte sich schon viel
früher die Haare entfernt, wie die meisten ihrer
Klassenkameradinnen es taten, aber Mama war immer
dagegen gewesen. Nun hatte sie sich selber die Haare da
unten entfernt. Carina konnte sich den plötzlichen
Sinneswandel nicht erklären. Lag es daran, dass sie Papa
verlassen hatte? Oder dass sie bei Thomas wohnte? Ach
ja, diese lustige Regel, das musste es sein. Also gehorchte
auch Mama den Regeln und tat, was die Männer sagten?
Ihr war es egal, sie würde tun, was man von ihr verlangte.

„Ist es ok für dich, nackt zu sein?“


„Hmm.“
„Macht es dir nichts aus, dass wir dich nackt sehen?“
„Nö.“ Eigentlich machte es ihr doch etwas aus, sie
schämte sich schon ein bisschen. Noch nie hatte sie ein
Mann ganz nackt gesehen, nicht einmal ihr Vater. Aber da
es diese Regel gab und alle anderen auch nackt waren, war
es schon ok.
Thomas musterte seine Nichte nun eingehend. Sie war
nicht sonderlich groß, schlank und zierlich, durch ihr
schmales Becken wirkte sie fast knabenhaft. Sie hatte ein
hübsches Gesicht, wenn auch noch etwas kindlich. Ihre
langen blonden Haare fielen ihr über die Schulter. Ihre
Teenietitten waren klein, spitze dreieckige Hügel mit
kleinen Warzen und vorstehenden Nippeln. Er konnte
sehen, dass das Mädchen erregt war. Ihre Spalte war kaum
zu erkennen, die Scham war zwar nur spärlich behaaart,
aber sie hielt die Beine eng geschlossen.
„Viele Haare hast du ja noch nicht, aber die müssen auch
weg. Karin, nimm deine Tochter mit und hilf ihr, sich zu
rasieren. Aber beeilt euch, wir haben keine Lust, lange zu
warten. Schließlich wollen wir unser neues Fohlen so
schnell wie möglich näher kennenlernen.“

Karin nahm ihre Tochter bei der Hand und führte sie ins
Badezimmer. Dort wies sie sie an, sich mit weit gespreizten
Beinen auf den Rand der Badewanne zu setzen. Das
Rasierzeug lag schon bereit. Zwar war sie selbst noch nicht
allzu geübt darin, die Fotze zu enthaaren, aber sie schaffte
es ohne Verletzungen.
„Warum müssen die Haare da unten weg?“, fragte Carina.
Sie war keineswegs traurig deswegen, denn die meisten
Mädchen in ihrer Klasse waren unten glatt rasiert.
Irgendwie sah das ja auch schöner aus. Sie hatte eines
davon reden hören, dass die Haare beim Lecken stören,
eine andere meinte, ihr Freund wolle keine Haare im Mund
haben, aber sie hatte nicht so recht verstanden, was das
bedeuten sollte.
„Die Hengste wollen freie Sicht auf unsere Fotzen haben,
Liebling“, erklärte Karin. „Und außerdem stören die Haare
beim Lecken. Wer will schon Haare im Mund haben. Und
hygienischer ist es auch.“
Das war das gleiche, was auch ihre Freundinnen gesagt
hatten. Verstehen konnte sie es aber immer noch nicht. Sie
traute sich aber auch nicht zu fragen. Aber Mama würde
schon wissen, was gut und richtig war. Sie fragte sich nur,
warum erst jetzt, da sie bei Thomas wohnten, und nicht
schon zuhause. Aber sie musste ja nicht alles verstehen.
Es reichte ihr, wenn sie tat, was die Erwachsenen wollten.

Zurück im Wohnzimmer spürte sie die Blicke der Männer


auf ihrer nun haarlosen Muschi brennen. Sie fühlte sich
nackter und schutzloser als je zuvor.
„Komm näher, Carina“, sagte Thomas. „Lass dich
anschauen. Du hast doch nichts dagegen, dass wir dich
genauer anschauen?“
„Nö.“ Ihr ganzer Körper kribbelte. Sie spürte die Blicke der
Männer. Merkwürdige Blicke. Sie starren sie an, vor allem
ihre kleinen Tittchen und ihre blanke Muschi. Das war
unangenehm und angenehm gleichzeitig. Peinlich und
erregend.
„Süße kleine Tittchen hat sie“, meinte Thomas zu Marc.
„Mir sind die zu klein. Da hat man ja nichts in der Hand“,
gab er zurück.
„Also mir gefallen sie. Ihr wisst ja, ich steh auf so niedliche
junge Fohlen“, widersprach Heinz.
„Mach doch mal die Beine auseinander“, wies Thomas sie
an. „Wir möchten doch auch deine Fotze sehen.“
Carina zögerte, schaute hilfesuchend zu ihrer Mutter, die
auffordernd nickte. Das war einfach zu peinlich, nein, das
konnte sie nicht. Aber noch weniger traute sie sich zu
widersprechen. Sie wollte doch ein braves Mädchen sein,
und sie wollte den Erwachsenen gehorchen. Und wenn
Mama nichts dagegen hatte.
Vanessa kam ihrer jüngeren Cousine zu Hilfe. „Schau, wir
alle stehen mit leicht gespreizten Beinen da. Da ist gar
nichts dabei. Die Hengste wollen doch ständig unsere
Fotzen sehen, das ist doch verständlich. Ich finde es geil,
wenn ich meine Fotze zeigen kann. Da wirst sehen, es ist
ein schönes Gefühl, zu wissen, dass die Hengste die
dahinschauen.“
Mit hochrotem Kopf stellte Carina die Beine auseinander,
wie sie es bei Vanessa sah. Ihre Muschi fing plötzlich an zu
kribbeln und sie spürte, wie es feucht wurde zwischen
ihren Schenkeln.
„Ihre Schamlippen sind noch ganz eng, die inneren Lappen
sieht man nicht einmal. Sieht das nicht geil aus?“, gab
Thomas seinen Kommentar ab.
„Hm ich mag’s ja eher, wenn die Lappen lang
heraushängen. Dann kann man so schön damit spielen und
dran ziehen.“ Marc konnte mit so einem jungen Körper
offenbar nichts anfangen.
Ganz im Gegensatz zu seinem Opa. „Ich mag’s genau so.“
„Dreh dich doch mal um, Carina“, bat Thomas sie. „Wir
wollen auch deine Rückseite sehen.“
„Vor allen den geilen Arsch der Kleinen“, konnte Heinz sich
nicht verkneifen.
Gehorsam drehte Carina sich um.
„Was für ein süßer Knackarsch!“, rief Heinz begeistert aus.
„Da ist doch gar nichts dran“, maulte Marc erneut. „Kein
Arsch, keine Titten, schmale Hüften, also für mich ist die
nichts. Da ficke ich doch lieber ihre Mutter.“
„Um so besser für uns“, freute sich Heinz. „Ihre Ficklöcher
sind bestimmt schön eng. Was glaubst du, wie die sich
windet, wenn Thomas seinen Monsterschwanz in ihre
Arschfotze bohrt.“
Carina verstand nicht, wovon die beiden redeten. Was war
eine Arschfotze? Hatte sie denn so etwas? Hier bei Thomas
und Sandra gab es so viel Neues. Sie musste noch so viel
lernen…

„Dreh dich wieder um und schau mich an, Carina. Hast du


einen Freund oder schon mal einen gehabt?“, fragte
Thomas freundlich.
„Nee.“
„Hast du schon mal einen Jungen geküsst?“
„Nö.“
„Oder ein Mädchen?“
Carina schüttelte verlegen den Kopf. Das war doch
unanständig. Vielleicht sogar verboten. Auf jeden Fall nicht
richtig, Mädchen und Mädchen miteinander. Obwohl sie
mal beobachtet hatte, wie Lisa und Mia sich geküsst haben.
Sina hatte sie gleich als Lesben beschimpft. Carina wollte
keine Lesbe sein.
„Dann hattest du also offenbar noch nie Sex?“
Wie konnte Thomas solche Fragen stellen? Das ging ihn
doch überhaupt nichts an. Verlegen schaute sie zu Boden.
Obwohl sie es nie zugeben würde, sehnte sie sich danach,
endlich Sex zu haben, einen Jungen zu küssen, von ihm
berührt zu werden und mehr. Was immer dieses mehr
eigentlich war. Sina hatte schon seit einem Jahr einen
festen Freund und wenn man ihren Erzählungen glauben
durfte, dann hatten sie Sex zusammen, sie schliefen sogar
miteinander. Aber Sina war ja auch eine Schlampe. Das
behauptete jedenfalls Nicole.
„Antworte!“
„Nein“, presste Carina heraus.
„Du bist also noch Jungfrau?“
Wieder schaute Carina verlegen zu Boden.
„Schau mich gefälligst an und antworte!“, fuhr Thomas sie
an.
Carina wurde knallrot, schaute Thomas aber gehorsam an.
„Mmmjaaa“, murmelte sie.
„Antworte laut und deutlich und im ganzen Satz,
Mädchen!“
„Ja, ich bin noch Jungfrau“, brachte sie mühsam hervor.
Das war so megapeinlich, wie konnte Mama das zulassen?
„Jungfrau also, weder Sex mit Jungs noch mit Mädchen.
Hast du dich denn wenigstens schon mal selbst
gestreichelt?“
Nein, das konnte sie unmöglich sagen. Sie streichelte sich
tatsächlich seit ein paar Wochen gelegentlich. Aber das
war doch verboten und unanständig. Das durfte, das
konnte sie nicht zugeben.
„Sag die Wahrheit, Liebling“, drängte Karin sie, die die
Verlegenheit ihrer Tochter bemerkte. „Das ist gar nicht
schlimm.“
„Wir alle stricheln uns regelmäßig“, half Vanessa wieder.
„Mehrmals täglich sogar. Das ist völlig normal. Und schön
ist es doch auch. Was immer man dir eingeredet hat, aber
Selbstbefriedigung ist weder gesundheitsschädlich noch
verboten noch sonst irgendwie böse. Komm, gib es zu, du
tust es doch auch manchmal.“
„Ich… ich…“, stotterte Carina, dann schüttelte sie trotzig
den Kopf.
„Antworte mir!“, sagte Thomas hart.
Carina zierte sich noch eine paar Augenblicke, aber
Thomas strenge Mine duldete keine Ausreden. „Mmjaa…“
„Wie oft?“
„Bitte, das ist…“
„Wie oft?“, unterbrach Thomas sie harsch.
„Ein, zwei Mal die Woche“, gab Carina zu.
„Nicht öfter? Das ist ein bisschen wenig für ein Mädchen in
deinem Alter. Also überleg noch mal. Wie oft befriedigst du
dich selbst?“
Carina sah keinen Ausweg mehr, sie musste die Wahrheit
sagen. Wenn es doch nicht verboten war… „In letzter Zeit…
äh… naja… täglich. Jeden Abend vor dem Einschlafen.“
Jetzt war es heraus. Würde sie jetzt bestraft werden?
„Na also, du bist ja doch ein ganz normales Mädchen. Ich
hatte schon befürchtet, die bist verklemmt. Und ist es
schön, wenn du dich selbst streichelst? Bekommst du
einen Orgasmus?“
Carina wusste nicht genau, was ein Orgasmus war und wie
er sich anfühlte. Aber wenn sie sich streichelte, dann
verkrampfte sich irgendwann ihr Körper und sei musste in
ihr Kissen oder den Ärmel ihres Nachthemds beißen, um
nicht zu stöhnen. Vielleicht war das ein Orgasmus. Um
nicht wieder als verklemmt dazustehen, nickte sie.
„An was denkst du, wenn du dich streichelst?“
Jetzt war es auch egal, jetzt konnte sie auch alles zugeben.
„An Herrn Mayer, unsern Erdkundelehrer. Der ist echt süß,
obwohl er schon über 50 ist. Und manchmal an Robbie
Williams.“
„Nicht an einen Jungen in deinem Alter?“
„Nö, die sind doch alle doof.“
Thomas nickte zufrieden. Wenn sie beim Masturbieren an
ältere Männer dachte, würde sie sicher auch Gefallen am
Sex mit ihm und Opa Heinz haben. Die Kleine schien das
richtige Fohlen für seine Herde zu sein. Was für ein
glücklicher Zufall, der sie ihm in die Hände gespielt hatte.
Karin konnte gern die Drecksarbeit machen, die
interessierte ihn nicht. Er würde sie seinem Vater
überlassen, dann hatte der was zu tun. Das unschuldige,
jungfräuliche Fohlen aber, das war vorerst nur für ihn. Er
würde sie entjungfern und schwängern, oh ja, er würde ihr
seine Kind in den Bauch ficken. Er konnte es kaum
erwarten. Aber er durfte auch nichts überstürzen,
schließlich sollte sie ein williges, hemmungsloses
Fickfohlen werden, ein Lustobjekt wie ihre Mutter, die er
nach Belieben benutzen konnte. Er hatte schon bemerkt,
wie devot und gehorsam sie war. Nun musste sie ihre
Geilheit entdecken. Wenn sie diesbezüglich nach ihrer
Tante und Cousine kam, würde das die Sache erheblich
vereinfachen. Dann konnte er sie leicht abrichten und zu
seinem persönlichen Lustobjekt formen.

„Komm her, kleines Fohlen, setz dich auf meinen Schoß.“


Carina folgte seinem Wunsch und hockte sich auf seinen
Schenkel, die Beine fest geschlossen.
Thomas zog sie an sich, bis ihr Rücken an seiner Brust
lehnte. Dann legte beide Hand auf ihre Teenietittchen.
Carina zuckte zusammen. Noch nie hatte sie jemand dort
berührt, außer sie selbst. Thomas fing an, ihre Titties zu
kneten. Das fühlte sich gut an. Viel besser, als wenn sie es
selbst machte. Als er an ihren Nippeln zog, stöhnte sie auf.
Sie selber spielte auch gern an ihren Nippeln, sie hatte
entdeckt, dass sie das immer sehr geil machte. Aber als
Thomas er tat, war es noch viel geiler.
Thomas schob jetzt eine Hand zwischen ihre Schenkel. Mit
sanftem Druck schob er sie auseinander. Carina
widersetzte sich nicht. Wollte er sie auch dort berühren, an
ihrem frisch rasierten Paradies? Sie hoffte und fürchtete es
gleichzeitig. Seine Hand wanderte immer höher, näherte
sich, jetzt, ja seine Finger streiften ihre Schamlippen. Ihr
Fötzchen kribbelte vor Freude. Obwohl sie wusste, dass es
nicht richtig war, dass sie ihre Schenkel schließen sollte,
öffnete sie sie noch weiter. Sie konnte gar nicht anders. Sie
wusste, er würde gleich ihre Spalte berühren, bestimmt
sogar mit dem Finger hindurchfahren, vielleicht auch
eindringen. Sie wollte es nicht, und wollte doch nichts
sehnlicher.
Da war sie, seine Hand, lag auf ihrer Muschi, sie spürte die
Wärme und die Kraft. Ihr gefiel das. Es war, als würde
Thomas sie mit dieser Geste in Besitz nehmen. Sie und ihre
Fotze.
Als Thomas seine Hand auf Carinas Fotze legte, spürte er,
wie sehr sie seine Berührung genoss. Sie ließ sich
geradezu fallen, so als würde sie sich in seine Hand geben.
Das machte es ihm nur leichter. Er spürte die Hitze ihrer
Möse. Und ihre Nässe. Die kleine Nachwuchsschlampe war
hochgradig erregt. Das war gut. Sehr gut sogar. Das
ersparte ihm viel Mühe. Er strich durch ihre Spalte, erst
leicht, dann immer tiefer. Carina seufzte wohlig. Sie
schmolz geradezu dahin unter seinen Berührungen.
‚So naturgeil wie die kleine Schlampe ist, kann sie doch
keine Jungfrau mehr sein‘, dachte Thomas. ‚Das müssen
wir doch gleich mal austesten.‘ Er steckte einen Finger in
ihr Loch. Tatsächlich stieß er auf Widerstand. Carina
zuckte zusammen. „Au, das tut weh.“ Sie versuchte, sich
seinen tastenden Fingern zu entziehen.
„Bleib sitzen, Fohlen“, sagte Thomas streng. „Wenn ein
Erwachsener mit dir spielen will, hältst du gefälligst still,
verstanden?“
„Ok.“
„Wenn dich jemand ansehen will, dann zeigst du ihm, was
er sehen will. Wenn jemand dein Fötzchen sehen will,
machst du die Beine breit und zeigst es ihm. Wenn dich
jemand anfassen will, dann lässt du ihn anfassen. Wenn dir
dabei jemand weh tut, dann beißt du die Zähne zusammen
und beklagst dich nicht.“
„Hm…ok.“
Thomas steckte erneut seinen Finger in ihr jungfräuliches
Fickloch, bis er das Hymen berührte. Carina zuckte wieder
zusammen, rührte sich aber nicht.
„Die kleine Schlampe ist tatsächlich noch intakte Jungfrau.
Wollt ihr euch nicht selbst davon überzeugen?“
Heinz war schneller bei ihnen, als man es ihm in seinem
alter zutrauen würde. Der geile alte Sack konnte es kaum
erwarten, seine gierigen Hände an das unschuldige Fohlen
zu legen. Er kniete sich stöhnend zwischen Carinas
Schenkel und starrte auf ihre Fotze. Mit vor Erregung
zitternden Händen fingerte er an ihren Schamlippen herum.
Dann schob er ihr einen Finger herein. Wieder zuckte das
Mädchen zusammen, als er gegen ihr Häutchen stieß.
Thomas sah sie an. Sie verzog das Gesicht, aber nicht nur
vor Schmerz, sondern auch Abscheu vor dem lüsternen
alten Mann spiegelte sich darin wieder. Thomas konnte sie
verstehen, schließlich war sein Vater mehr als vier Mal so
alt wie sie, und auch nicht gerade attraktiv. Aber das war
ihm egal, seine Stuten hatten zu gehorchen, egal, wer sie
bestieg.
Thomas musste Heinz fast schon mit Gewalt von Carina
wegdrängen, damit Marc auch in das Vergnügen kam, die
Jungfräulichkeit festzustellen.

„Hast du schon mal gesehen, wie man fickt?“


Carina schüttelte den Kopf.
„Noch nie deine Eltern beobachtet? Naja ok, das ist wohl
nicht das beste Beispiel. Aber im Internet, da hast du doch
bestimmt schon mal einen Porno angeschaut?“
„Nö.“
Die Kleine ist so unschuldig, die könnte im Kloster
aufgewachsen sein, dachte Thomas.
„Dann werden wir dir jetzt mal zeigen, wie das geht. Da
deine Mutter offenbar als Erziehungsberechtigte in Sachen
Sexualkunde versagt hat, darf sie jetzt als
Anschauungsmaterial dienen. Heinz, hast du Lust, die neue
Stute einzureiten und dem Fohlen zu demonstrieren, was
es heißt, als Stute zu dienen?“
Heinz lachte gehässig. „Nichts lieber als das.“
„Nein!“, rief Karin gleichzeitig entsetzt. „Das könnt ihr nicht
tun, Nicht vor meiner Tochter…“
„Du bist noch nicht einmal 24 Stunden hier als unser
Lustobjekt, und schon beim ersten Befehl verweigerst du
dich? Wäre es dir lieber, wenn Heinz deine Tochter
unvorbereitet bespringt?“
„Nein, natürlich nicht… aber…“
„Also gehorche!“
„Ja, Meister!“
„Komm hier her, wo Carina dich gut sehen kann.“
Widerwillig kroch Karin auf allen Vieren vor Carina.
„So ist es brav. Wir machen aus dir schon noch eine
gehorsame Stute. Wenn es sein muss, auch mit
entsprechender ‚Motivation‘, wenn du weißt, was ich
meine. Also möchtest du jetzt als lebendes
Demonstrationsobjekt dienen?“
„Mmmja“, murmelte Karin.
„Antworte gefälligst laut und deutlich, und im ganzen
Satz!“
„Ja, ich möchte als lebendes Demonstrationsobjekt
dienen.“
„Für was dienen?“
„Als Demonstrationsobjekt für Sex.“
„Sex? Was für Sex? Du musst schon genau sagen, worum
es geht, sonst versteht deine Tochter das vielleicht nicht.“
„Als Demonstrationsobjekt, wie man fickt und bläst und…
fickt…“
„Ach, könnt ihr blöden Fotzen denn überhaupt nichts
richtig machen? Sprich mir nach: Ich möchte, dass meine
Tochter an mir als lebendem Demonstrationsobjekt lernt,
wie man Schwänze bläst, wie man in Fotze und Arsch
gefickt wird und wie man Sperma schluckt.“
Karin seufzte. So langsam wurde ihr klar, auf was sie sich
eingelassen hatte, als sie Thomas angeboten hatte, sein
Lustobjekt zu werden. Ergeben widerholte sie: „Ich
möchte, dass meine Tochter an mir als lebendem
Demonstrationsobjekt lernt, wie man Schwänze bläst, wie
man in Fotze und Arsch gefickt wird und wie man Sperma
schluckt.“
„Worauf wartest du dann noch. Fang an!“
Heinz grinste breit, als er seine Hose runterzog und Karin
seinen schrumpeligen Schwanz hin hielt.
„Als erstes wird deine Mutter Opa Heinz den Schwanz
blasen“, erklärte Thomas sachlich. „Damit er richtig steif
wird. Nur mit einem harten Schwanz kann man richtig
ficken. Da Heinz schon älter ist, dauert es bei ihm immer
etwas länger, bis er steif wird. Aber das ist als
Anschauungsunterricht gerade richtig, denn dann lernst du
gleich die verschiedenen Techniken.“
„Ok“, antwortete Carina wie üblich.
Karin war gar nicht wohl in ihrer Haut. Zum einen weil sie
sich schämte, sexuelle Handlungen vor den Augen ihrer
unschuldigen Tochter auszuführen. Zum anderen ekelte sie
sich vor dem lüsternen alten Heinz. Trotzdem gehorchte
sie. Schließlich war es ihre Aufgabe als Lustobjekt der
Familie, jeden Hengst zu befriedigen. Und wenn Thomas
befahl, dass sie Heinz vor den Augen ihrer Tochter einen
blies, stand es ihr nicht zu, sich zu weigern. Ihr war
bewusst, dass sie ganz unten in der Hierarchie stand.
Allerdings war gerade Karin am wenigsten erfahren in
Sachen Oralsex. Sie lutschte und leckte unbeholfen an
Heinz Schwanz herum, ohne dass sich irgendetwas tat.
„Streng dich gefälligst an“, knurrte Heinz ungeduldig.
„So wird das nichts. Deine Mutter muss noch viel lernen,
so wie du auch. Vanessa, hilf deiner Tante mal. Zeig ihr,
wie man es richtig macht.“ Vanessa hatte ebenso wenig
Lust, ihren alten Opa zu blasen, gehorchte aber willig.
„Vanessa ist unsere beste Schwanzbläserin. Von ihr kannst
du viel lernen. Und du Sandra, kannst Carina erklären, was
deine Tochter da gerade tut.“
Sandra stöhnte innerlich. Wenigstens musste sie nicht
selber Heinz‘ Schwanz lutschen. Eifrig erklärte sie ihrer
Nichte, was Vanessa gerade tat und wie man einen
Schwanz am schnellsten steif bekam und am geilsten
verwöhnte.

Schließlich war es geschafft und Heinz einsatzbereit.


„Karin, leg dich auf den Couchtisch. Die Beine schön breit.
Ist deine Fotze nass?“
„Nein, Meister, noch nicht.“
„Du nichtsnutzige Fotze! Bist du selbst zum Ficken zu
blöd? Sandra, leck deine Schwester feucht, und du,
Vanessa, bläst Heinz weiter, damit er nichts wieder schlaff
wird.“
Carina erklärte er: „Eine Fotze muss feucht sein, bevor ein
Schwanz eindringen kann. Nur wenn sie nass und glitschig
ist, kann der Schwanz gut gleiten. Ist sie das nicht, tut es
der Frau meist sehr weh. Es ist also in deinem eigenen
Interesse, stets feucht zu sein, damit du jederzeit fickbereit
bist für die Hengste.“
„Ok. Bin ich jetzt feucht genug?“
Thomas hatte die ganze Zeit mit ihrer Muschi gespielt. Was
dazu führte, dass diese feucht gehalten wurde und Carina
leicht erregt war. „Du bist zwar ein bisschen feucht, aber
nicht feucht genug zum ficken. Fühl mal selbst.“
„Aber… da darf ich mich nicht anfassen. Nur zum
Waschen. Alles andere ist… schmutzig.“
„Erstens: wer hat dir denn den Quatsch eingeredet?“
„Unser Bio-Lehrer. Im Sexualkundeunterricht.“
„So ein Idiot. Ab sofort darfst du dich da unten anfassen,
wo oft und wann immer du willst. Und zweitens: du weißt
doch, dass du mir nicht widersprechen sollst.“
„Entschuldige, Onkel Thomas, es tut mir Leid, ich will ja
brav sein, ich widerspreche dir bestimmt nicht wieder.“
„Hm, das will ich hoffen. Und jetzt pass auf. Siehst du, wie
Sandra die Fotze deiner Mutter leckt? Das ist ein schönes
Gefühl für beide.“
„Hm.“

Nach einer Weile verkündete Sandra: „Sie ist feucht und


fickbereit.“
„Gut. Dann fick sie endlich.“
Darauf hatte Heinz nur gewartet. Er legte sich über Karin
und führte seinen Schwanz an ihre Fotze. Langsam drang
er ein. Dann fing er an, sie zu stoßen.
„Das ist die einfachste Stellung. Frau mit gespreizten
Beinen unten, Mann oben. Das nennt man auch
Missionarsstellung. So treiben es die verklemmten. Es gibt
hunderte von verschiedenen Stellungen. Bald wirst du viele
andere kennenlernen. Einige sind sehr akrobatisch, andere
sogar schmerzhaft. Für dich ist nur wichtig, dass du das
tust, was der Hengst von dir verlangt und du ihm stets
deine Fotze anbietest.“
„Ok.“
Heinz und Karin wechselten ein paar Mal die Stellung, um
Carina die verschiedenen Möglichkeiten zu zeigen. Dann
signalisierte der Alte, dass er bald spritzen müsse.
„Das Ende eines Ficks – aber nicht zwangsläufig des
gesamten Geschlechtsaktes – ist stets, dass der Hengst
seine Stute besamt, das heißt er spritzt seinen Samen in
oder auf sie. Wenn die Stute geschwängert werden soll,
spritzt er natürlich in die Fotze, damit sein Samen ein Ei der
Stute befruchten kann. Ansonsten entleeren wir unsere
Eier gern im Mund der Stute. Damit belohnen wir die Stute
für ihre Bemühungen. Heinz, spritz der Schlampe in den
Mund. Carina soll sehen, wie man Sperma schluckt.“
Schicksalsergeben kniete sich Karin vor Heinz und öffnete
den Mund. Heinz wichste ein paar Mal, dann spritzte sein
Samen auch schon heraus. Er pumpte seine Wichse in
Karins Maul.
„Schluck!“, befahl Thomas
Karin schluckte Heinz‘ Wichse herunter.
„Zum Schluss ist es die Aufgabe der Stute, den Schwanz
des Hengstes sauber zu lecken. Daran klebt der Fotzensaft
der Stute und Rest des Spermas. Die werden sauber
abgeleckt.“
Karin demonstrierte das sogleich.
„Wenn der Hengst noch Lust und Energie hat, kann die
Stute seinen Schwanz gleich wieder steif blasen und er
kann sie ein weiteres Mal ficken. Hast du alles
verstanden?“
„Ich… weiß nicht. Das ist alles so neu für mich.“
„Ja, das verstehe ich. Deshalb wiederholen wir das gleich
noch mal. Marc, bist du so gut und fickst unser
Anschauungsobjekt als nächstes, damit unser Fohlen
gleich eine Wiederholung bekommt.“
Marc hätte zwar lieber Carina gefickt, aber die Mutter vor
den Augen der Tochter zu bespringen war auch nicht übel.
Er praktizierte mit Karin, die auch dies widerspruchslos
über sich ergehen ließ, den gleichen Ablauf: steif blasen,
ficken, Sperma schlucken.
Thomas hatte die ganze Zeit mit einer Hand Carinas Titten,
mit der anderen ihr Fötzchen verwöhnt. Das blieb nicht
ohne Wirkung. Ihr Loch lief geradezu aus, und ihre Nippel
standen steif ab. Er vermied es, zu tief in sie einzudringen,
um ihre Lust nicht durch Schmerzen zu dämpfen. Er
merkte, wie sie immer unruhiger wurde. Als Marc seinen
dicken Prügel in Karins Fotze stieß, stöhnte sie im
Gleichtakt mit ihrer Mutter mit. Thomas steuerte sie mit
seinen Fingern nach Belieben. Er hielt ihren
Erregungspegel stets kurz vor dem Orgasmus, achtete
aber darauf, dass sie ihn nicht erreichte. Erst als Marc sein
Sperma in Karins Maulfotze entlud, rubbelte er ihren
Kitzler, was sie laut stöhnend zum Höhepunkt brachte.

Carina fühlte sich zwiegespalten. Noch nie hatte sie ein


Mann, noch dazu ein wesentlich älterer, an ihren intimen
Stellen berührt. Thomas tat dies ganz selbstverständlich,
als hätte er ein Recht darauf. Wenn sie ihre Mutter richtig
verstanden hatte, dann hatte er das offensichtlich auch.
Trotzdem schämte sie sich sehr. Andererseits bereiteten
ihr seine Finger ein bis dahin unbekanntes wohliges
Gefühl. Ähnlich, wenn sie sich selber streichelte, nur viel,
viel intensiver. Seine Hand an ihren Titten, seine Finger an
ihrer Muschi, das war unglaublich geil. Mehrmals wäre sie
fast gekommen, doch jedesmal hörte Thomas kurz auf. Sie
wurde fast verrückt vor unerfüllter Geilheit.
Carina hatte die ganze Zeit mit großen Augen zugeschaut.
Zwar hatte sie schon mehrmals heimlich Pornos im Internet
angeschaut, aber selbst hatte sie noch keine sexuellen
Erfahrungen, außer dass sie sich selbst streichelte. Das
jedoch immer häufiger in den letzten Wochen. Mit Jungs
jedoch hatte sie noch keinen näheren Kontakt. Was sie
zutiefst bedauerte.
Dann endlich, als Marc sein Sperma in den Mund ihrer
Mutter spritzte, kam es ihr. So einen heftigen Orgasmus
hatte sie noch nie erlebt. Sie schrie vor Lust, was sie noch
nie getan hatte.
Was sie soeben gesehen und hautnah miterlebt hatte, war
etwas völlig Neues für sie. Seit sie ihre eigene Sexualität
entdeckt hatte, war sie neugierig auf alles, was mit Sex zu
tun hatte. Nur leider hatte sie wenig Gelegenheit gehabt,
mehr kennenzulernen als was ihre Finger ihr erlaubten und
was sie im Internet fand. Sie wollte so gern mehr lernen
und kennenlernen, vor allem aber selbst erfahren und
ausprobieren. Sie erkannte, dass sich hier die einmalige
Gelegenheit bot.
Vanessa war zwar fast ein Jahr älter als sie, aber die war
schon lange keine Jungfrau mehr. Vanessa wurde offenbar
täglich von Thomas und Marc gefickt, soviel hatte sie
mitbekommen. Und sie war von einem der beiden
geschwängert worden. Sie stellte fest, dass sie neidisch
auf ihre Cousine war.
Sie wollte so schnell wie möglich auch so etwas erleben.
Sie wollte keine Jungfrau mehr sein!
Sie wollte endlich ficken!
Sie wollte von einem richtigen Mann gefickt werden!
Oder von mehreren!
Sie wollte den Geschmack eines Penis im Mund probieren.
Sie wollte Sperma kosten.
Sie wollte Sperma schlucken.
Sie wollte in den Arsch gefickt werden.
Wie wollte… eine richtige Schlampe sein.
Wie Vanessa.
Und ihre Mutter.
Allerdings… hatte sie schreckliche Angst davor.

„Nun hast du einen kleinen Eindruck, wie unsere Stuten


von den Hengsten gefickt werden“, sagte Thomas zu
Carina. „Hat es dir gefallen?“ So nass, wie ihre Fotze war,
musste es ihr gefallen haben.
„Mmjaaaa“, antwortete das Mädchen gedehnt. Einen
Eindruck hatte sie schon, aber sie wusste immer noch
nicht, wie es sich tatsächlich anfühlte, einen richtigen
Schwanz in ihrem engen Loch zu haben. Thomas Finger
fühlte sich gut an, sehr gut sogar. Aber so wie Mama
gewimmert, gejammert und gestöhnt hatte, schien es
vielleicht doch weh zu tun? Sie wollte ja auch endlich
ficken, aber sie hatte auch große Angst davor.
„Das klingt nicht so überzeugt.“
„Naja…“
„Sag es ruhig. Was gefällt dir nicht?“
„Ich… ich habe Angst“, gestand Carina.
„Angst? Wovor?“
„So ein dicker Schwanz, der muss doch ganz arg weh tun,
wenn der reingesteckt wird, weil meine Mumu ist doch so
eng.“
Thomas lachte. „Also ersten heißt das nicht Mumu, das
haben nur kleine Mädchen. Du bist jetzt ein großes
Mädchen, und bei denen heißt das Fotze. Und zweitens tut
es nur beim ersten Mal weh, wenn das Jungfernhäutchen
durchstoßen wird. Danach ist es ein wunderschönes
Gefühl.“
„Aber Mama hat doch gestöhnt und geschrien.“
„Das wirst du auch, aber nicht, weil es weh tut, sondern
weil es so schön ist. Das ist Luststöhnen, was du gehört
hast. Karin, sag ihr, dass du nicht vor Schmerz gestöhnt
hast.“
„Nein, Liebling, ich hatte keine Schmerzen. Es ist
wunderschön, wenn ein Schwanz in der Fotze steckt und
dich fickt. Du musst wirklich keine Angst davor haben.“
„Ok. Dann… hat es mir gefallen.“
„Das ist schön. Denn als nächstes werde nämlich ich dich
ficken. Ich werde dich entjungfern und zur Frau machen.
Hier und jetzt, mit der ganzen Familie als Zeugen. Würde
dir das gefallen?“
Carina hatte sich ihr erstes Mal anders vorgestellt. Mit
einem Jungen, in den sie unsterblich verknallt war,
romantisch im Mondschein auf einer Lichtung, oder bei
Kerzenschein im Schlafzimmer. Jedenfalls nicht im
Wohnzimmer mit der ganzen Familie einschließlich ihrer
Mutter drum herum. Aber sie wollte ein braves,
gehorsamen Mädchen sein und immer tun, was die
Erwachsenen sagen. Also nickte sie.
„Das ist gut, denn es hätte keinen Unterschied gemacht, ob
du es willst oder nicht. Ich hätte dich auf jeden Fall gefickt.
Es ist mir auch egal, ob du Angst hast. Oder ob es dir weh
tut. Wenn ich dich ficken will, ficke ich dich, ohne dich zu
fragen. Ist das klar?“
„Ja, Onkel Thomas.“
„Dann bitte mich, dich zu ficken und zu entjungfern.“
Karin heulte auf. „Thomas, bitte, sie ist noch so jung und
unschuldig…“
„Halt die Klappe, Schlampe. Sie ist nicht viel jünger als
Vanessa, und die war in ihrem Alter schon eine erfahrene
Jungnutte. Und ihre Unschuld, nun, die will ich ihr ja
gerade rauben.“
„Bitte, sei vorsichtig. Tu ihr nicht weh…“, flehte sie
„Glaubst du, ich will sie verderben? Sie soll ein ebenso
naturgeiles und williges Lustobjekt werden wie meine
anderen Stuten. Also halt jetzt die Klappe, oder ich muss
dir einen Knebel verpassen.“
„Ist schon ok, Mama“, schaltete sich Carina unverhofft ein.
„Ich will es ja. Ich will endlich gefickt und entjungfert
werden. Ich will auch ein Lustobjekt sein für die Hengste.
Ich will ein braves Mädchen sein und alles tun, was die
Hengste verlangen.“
„Ach Liebling, du hast ja keine Ahnung. Du bist noch so
jung.“
„Mama, bitte. Ich bin alt genug. Die meisten Mädchen in
meiner Klasse hatten schon Sex. Ich will auch endlich
mitreden können. Und richtige Orgasmen haben. Und
Schwänze. Und Sperma.“
„Das wirst du alles bekommen, Fohlen“, versprach
Thomas. „Du möchtest also, dass ich dich entjungfere?“
„Ja, Onkel Thomas, entjungfere mich. Bitte! Ich will dein
braves Fohlen sein. Ich will endlich gefickt werden und
einen Schwanz in mir spüren.“
„Das wirst du, mein kleines Fohlen, das wirst du. Sehr oft
sogar. Komm, leg dich da auf den Tisch und mach die
Beine breit. Der große Moment ist gekommen.“
Aufgeregt legte sich Carina hin. Ihre Fotze war immer noch
triefend nass, doch Thomas konnte die Gelegenheit nicht
ungenutzt lassen, sie gleich auch mit Inzest Bekanntschaft
machen zu lassen.
„Vanessa, komm her und blas meinen Schwanz steif. Und
Karin, leck deiner Tochter die Fotze und mach sie bereit für
meinen Schwanz.“
Karin sah Thomas entsetzt an. Zwar hatte sie befürchtet,
dass dies eines Tages geschehen würde, jedoch nicht
gleich beim ersten Mal. Flehend sah sie ihn an, aber er
nickte nur auffordern.
„Bitte erspar mir diese Demütigung, Meister“, flehte sie.
„Du aufsässiges Miststück, dir werde ich nachher Manieren
beibringen und dich Gehorsam lehren, wenn ich mit deiner
Tochter fertig bin. Und jetzt gehorche gefälligst, oder ich
werde dich jetzt sofort vor den Augen deiner Tochter
züchtigen. Das willst du doch sicher nicht, oder?“
„Nein, Meister. Ich… ich gehorche, Meister.“
Karin kniete zwischen die Schenkel ihrer Tochter und
leckte ihrer Tochter die Fotze.
Carina konnte nicht glauben, was da geschah. Ihre eigene
Mutter, die ihr immer wieder gepredigt hatte, dass Sex
zwischen Mädchen unnatürlich, pervers und verboten war,
lecke nun selbst ihre Muschi. Thomas hatte sie dazu
gezwungen, das hatte sei schon verstanden, aber trotzdem
war es ein kleines Wunder. Sie musste sich eingestehen,
dass es sich sehr schön anfühlte, von einer Frau geleckt zu
werden. Andererseits wusste sie ja auch noch nicht, wie es
bei einem Mann war.

„Das reicht nass genug. Mach Platz, damit dich deine


Tochter ficken und entjungfern kann.“
Mit bangem Herzen machte Karin Platz. Sie konnte nur
hoffen, dass Thomas vorsichtig war und sie nicht gleich
beim ersten Mal so hart ran nahm, wie er es bei ihr tat.
„Bist du bereit, kleines Fohlen“, fragte Thomas Carina
freundlich.
„Ja, ich denke schon“; antwortete das Mädchen tapfer.
„Hmm, wird es arg weh tun?“
„Nur ein bisschen. Aber danach wird es um so schöner
sein.“
„Ok.“
„Karin, da du dich so sehr um deine Tochter sorgst,
erlaube ich dir, meinen Schwanz zu halten und ihn ihr
eigenhändig einzuführen.“
‚Der Dreckskerl lässt auch keine Gelegenheit aus, mich zu
demütigen‘, dachte Karin. ‚Er zwingt mich nicht nur dazu,
zuzusehen, wie er meine Tochter entjungfert, ach was,
schändet! Jetzt muss ich ihm auch noch eigenhändig dabei
helfen.‘
Thomas stellte sich zwischen Carina Schenkel. Seine
Eichel schwankte vor ihren Schamlippen. Mit zitternden
Händen nahm Karin seinen Schaft und dirigierte die Spitze
in die richtige Position.
„Zieh ihre Schamlippen auseinander und öffne ihr
jungfräuliches, unbenutztes Fickloch für mich“; wie
Thomas sie an.
Karin kochte vor Wut und Erniedrigung. Kannte der Meister
denn gar kein Erbarmen? Trotzdem gehorchte sie. Mit
beiden Händen zog sie Carinas Schamlippen auseinander.
Das war gar nicht so einfach, da ihre äußeren Lippen sehr
fest und klein und die inneren kaum ausgeprägt waren.
Schließlich gelang es ihr, das Fickloch zu öffnen.
Thomas schob sein Becken vor. Die Schwanzspitze drang
ein, teilte die Lippen. Carina stöhnte leise. Als er ihr Hymen
berührte, zuckte sie zusammen und wimmerte kurz.
„Hab keine Angst, mein süßes Fohlen“, versuchte Thomas
sie zu beruhigen. „Jedes Mädchen muss diesen kurzen
Schmerz erleben, damit es eine Frau wird. Es geht ganz
schnell. Pass auf, ich zähle: eins, zwei, drei!“ Bei drei stieß
er zu. Er fühlte den Widerstand, spürte, wie das Häutchen
nachgab und zerriss. Es war vollbracht. Er hielt still, damit
das Mädchen sich gewöhnen konnte.
Carina fühlte seinen Schwanz eindringen. Der war so viel
dicker als sein Finger. Sie hatte jetzt schon das Gefühl,
zerrissen zu werden. Da war wieder dieser Schmerz tief in
ihr. Sie hielt unwillkürlich den Atem an. Sie hatte Angst,
fürchterliche Angst. Wenn eine leichte Berührung schon so
weh tat, wie würde es dann sein, wenn das Häutchen
tatsächlich zerriss? Sie hörte, wie Thomas zählte, dann…
Sie spürte deutlich, wie ihr Jungfernhäutchen zerriss.
„Aaaauuu!!!!“ Sie schrie. Das tat weh, sehr weh! Aber nicht
so sehr, wie sie befürchtet hatte. Sie war Thomas dankbar,
dass er still hielt. Langsam klang der Schmerz ab. Jetzt
konnte sie auch seinen Schwanz in sich spüren. Ein
wunderbares Gefühl. Einmalig. Herrlich. Sie öffnete die
Augen und schaute zu ihm auf. Sie lächelte ihn an. Endlich
war sie keine Jungfrau mehr. Sie war eine Frau! Sie wurde
gefickt! Endlich!
„Alles ok, mit dir, mein Liebling?“, fragte Karin besorgt.
„Ja, Mama, alles ok. Es tat nur ein kleines bisschen weh.
Aber jetzt ist es schön.“
„Tapferes Mädchen!“, lobte ihre Mutter sie.
„Fickst du mich jetzt richtig, Onkel Thomas?“
„Natürlich, mein kleines Fohlen. Gleich fick ich dich. Nur
einen kleinen Moment noch.“
„Ok.“
Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Er war bedeckt mit
Carinas Fotzensaft und ihrem Blut.
„Ablecken!“, befahl er Karin.
Die schaute ihn entsetzt an. „Was? Nein, das ist…“
„Leck ihn ab, Schlampe! Leck das Jungfernblut deiner
Tochter ab!“
Als Karin zögerte, packte er ihren Kopf und zog ihn zu
seinem Schwanz. „Maul auf, Drecksfotze, und sauber
lecken!“
Karin fühlte sich erneut gedemütigt und missbraucht. Aber
auch diesmal blieb ihr nichts anderes übrig, als den Willen
ihres Meisters zu erfüllen. Wiederwillig öffnete sie den
Mund und leckte Carinas Blut, das Jungfernblut ihrer
Tochter, von seinem Schwanz.

Als sie einigermaßen fertig war, stieß Thomas sie zurück.


„So mein Fohlen, jetzt wirst du richtig eingeritten.“
„Ok.“
Thomas bewegte sich vorsichtig vor und zurück. Carina
verzog anfangs noch schmerzhaft das Gesicht, als der
Schwanz an ihrer frischen Wunde rieb. Doch je länger
Thomas sie fickte, um so mehr verwandelte sich ihr
Ausdruck in pure Geilheit. Sie stöhnte und keuchte, immer
höher schraubte sich ihre Stimme, bis sie ihren Orgasmus
lauthals herausschrie.
Thomas nickte befriedigt. Die kleine Schlampe war
naturgeil, das spürte er. Sie würde ein williges Fickobjekt
abgeben. Devoter und williger als sogar ihre Mutter.
Langsam erhöhte er das Tempo. Carina quiekte jetzt bei
jedem Stoß.
„Na, ist das geil? Gefällt es dir, gefickt zu werden?“
„Oh, ja, das ist wunderschön. So toll habe ich es mir gar
nicht vorgestellt.“
„Möchtest du jetzt öfter gefickt werden?“
„Ja, bitte fick mich ganz oft.“
„Das werde ich, kleines Fickfohlen, das werde ich ganz
sicher. Ich werde dich später auch von anderen Hengsten
ficken lassen.“
„Ok. Spritzt du mir jetzt auch dein Sperma in den Mund?“
Ihre Stimme wurde etwas unsicher.
„Nein, süßes Fohlen, jetzt noch nicht. Ich spritze dir
meinen Samen in die Fotze.“
„WAS? Nein, nein, das kannst du nicht tun!“, schrie Karin
entsetzt auf. „Sie verhütet doch noch nicht. Sie kann
schwanger werden, wenn du sie…“
„Halt’s Maul, Mutterstute!“, herrschte Thomas sie an.
„Meinst du ich bin blöd? Natürlich weiß ich, dass sie nicht
verhütet und dass sie schwanger werden kann. Da ist doch
Sinn der Sache. Ich will sie ja gerade schwängern.
Entjungfert und geschwängert am gleichen Tag!“
„Nein, nein, bitte, hör auf, zieh ihn sofort raus…“ Karin
sprang auf und wollte sich auf Thomas stürzen, aber Marc
reagierte schneller. Er riss sie zurück und hielt die
strampelnde Frau fest. Gegen seine jugendliche Kraft hatte
sie keine Chance. Hilflos musste sie zusehen, wie Thomas
ungerührt weiter in die Fotze ihrer Tochter fickte.
„Hast du gehört, mein kleines Fohlen? Ich werde dir
meinen Samen in die Gebärmutter spritzen. Ich will, dass
du schwanger wirst und ein Kind von mir bekommst.“
„Ok.“
„Möchtest du gern ein Kind von mir, so wie Sandra und
Vanessa?“
„Was immer du willst Onkel Thomas.“ Sie dachte ein paar
Augenblicke nach „Au ja, das wäre sogar echt cool, Onkel
Thomas. Bitte mach mir auch ein Kind. Ich will auch
schwanger sein wie Vanessa. Das wär voll krass cool.“
Karin hatte angefangen zu weinen. Sie fand das überhaupt
nicht cool! Ihre Tochter wusste ja gar nicht, was das
bedeutete. In dem Alter schwanger sein, hieß, die Schule
aufzugeben oder zumindest zu unterbrechen. Und dann die
Schande vor ihren Bekannten! Sie hätte es gern verhindert,
aber sie konnte nichts tun. Marc hielt sie wie in einem
Schraubstock fest. Sie konnte nur hilflos zusehen, wie
Thomas ihre Tochter ins Unglück stürzte, so wie er schon
seine eigene Stieftochter ins Unglück gestürzt hatte.
Thomas erhöhte das Tempo. Er spürte, wie seine Eier
überliefen. Gleich war es so weit. „Jetzt, mein süßes
Fickfohlen, jetzt spritz ich dich voll, jetzt mach ich dir ein
Kind. Da, ich komme, ich spritze, spürst du es? Spürst du
meinen Samen in dir?“
Carina spürte es tatsächlich. Erst zuckte sein Schwanz,
dann schoss heiße Flüssigkeit in ihre Fotze. ‚Sein Samen,
sein Sperma‘, dachte sie überrascht. ‚So fühlt es sich also
an, wenn man gesamt wird. Das ist echt geil. Ich werde
besamt, ich werde geschwängert!‘ Die Vorstellung geilte
sie so auf, dass sie einen weiteren Orgasmus bekam und
laut schrie.
„Du dreckiges Schwein!“, jammerte Karin. „Wie kannst du
ihr das antun? Sie ist doch noch so jung…“ Ihre Stimme
versagte und sie konnte nur noch schluchzen.

Thomas zog seinen Schwanz aus Carinas Fotze. „Komm


her, mein Fohlen, und leck meinen Schwanz sauber.“
Carina gehorchte sofort. Sie leckte über den Schwanz,
schleckte ihren fotzen Saft ab. Wie sie es zuvor gesehen
hatte, nahm sie seine Eichel in den Mund. Als sie daran
saugte, änderte sich der Geschmack. ‚Das muss das
Sperma sein‘, dachte sie erfreut. ‚Schmeckt lecker.‘
„Na wie schmeckt dir das Sperma, dass dich befruchtet
und geschwängert hat?“, fragte Thomas.
„Lecker! Spritzt du mir auch mal richtig in den Mund?“,
fragte Carina zurück.
„Natürlich. Aber erst später, wenn wir sicher sind, dass du
schwanger bist. Dann bekommst du auch Sperma zu
trinken.“
„Ok.“
An Heinz und Marc gewandt sagte er streng: „Dieses
Jungfohlen ist absolut tabu für euch, bis ihre
Schwangerschaft eindeutig fest steht. Bis dahin bin ich der
Einzige, habt ihr gehört: der Einzige, der dieses Fohlen
besteigen darf. Das gilt auch für Blasen und Arschfick. Ihr
werdet die Kleine nicht anrühren! Verstanden?“
Zwar murrten Vater und Sohn, aber sie versprachen
schließlich, sich ihr nicht zu nähern.
„Karin, du wirst dich damit abfinden, dass dein Tochter
mein Kind austrägt. Ich werde sie mehrmals täglich
besteigen und besamen. Du wirst dafür sorgen, dass mein
Samen in ihr bleibt. Außerdem erwarte ich, dass sie stets
glatt rasiert ist, wie du übrigens auch, und mir jederzeit
zum ficken bereit steht.“
„Ja, Meister“, antwortete Karin ergeben. Ihr Widerstand war
gebrochen. Sie würde tun, was immer ihr Meister verlangte.
„Gut. Wenn du versagst, naja, kannst du dir denken. Du
selber wirst ab sofort die Pille absetzen. Ich will, dass du
ebenfalls ein Kind austrägst.“
Karin starrte ihn entsetzt an. Sie wollte kein Kind mehr.
Schon gar nicht von Thomas, ihrem Schwager.
Heinz beugte sich zu Thomas und flüsterte ihm etwas ins
Ohr. Thomas grinste. Dann nickte er. „Karin, ich übergebe
dich hiermit meinem Vater Heinz. Du gehörst jetzt ihm. Du
wirst sein persönliches Lustobjekt sein. Er wird in das
Zimmer ziehen, das du gerade mit Carina bewohnst. Du
wirst bei ihm schlafen. Und du wirst dich von ihm ficken
und benutzen lassen, wie er will. Er wird dich ficken und
dich besamen und schwängern. Du wirst sein Kind
bekommen.“
Karin war so entsetzt, dass sie nicht einmal widersprechen
konnte. Heinz grinste lüstern. Wenn er schon Sandra nicht
haben konnte, dann wenigstens ihre Schwester.
„Oh, und bevor ich es vergesse: die beiden neuen Stuten
werden natürlich ebenfalls mit meinem Abzeichen
versehen. Sandra, vereinbare so schnell wie möglich einen
Termin im Tattoo-Studio.“

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