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Pi Der Zahlencode für Ihre Gesundheit

Das Geheimnis unserer Membranen


Zellen durch Kryptographie
entschlüsselt Pi ist der Bauplan der Ihre
DNA verändert Ilona Moosbeckhofer
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Pi und Co.: Kaleidoskop der Mathematik 3rd Edition


Ehrhard Behrends

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Der Sicherheitsdiskurs Die Innere Sicherheitspolitik


und ihre Kritik Thomas Kunz

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Digitaler Darwinismus: Der stille Angriff auf Ihr


Geschäftsmodell und Ihre Marke. Das Think!Book 2nd
Edition Ralf T. Kreutzer

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Umkämpfte Identitäten Die Göttinger Akademie der


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Schauz

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Eschenburg

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Edition Jens Boenigk

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Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag


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Deutschland ist das Land der Chancen


Berufsorientierungen junger Geflüchteter Eine
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Der Zahlencode für Ihre Gesundheit
Das Geheimnis unserer Membranen & Zellen durch
Kryptographie entschlüsselt.
TT is ^ e r Bauplan, der Ihre DNA verändert
Wissen bringt Weisheit und Weisheit bringt Macht

Thoth, der Atlanter

Wissen um t t bringt linnen mehr Gesundheit & Freiheit

Dipl.-Ing. Ilona Moosbeckhofer


Impressum

PiezoVerlag Dipl.-Ing. Ilona Moosbeckhofer

A-8403 Lebrlng

Tel.: ++43 664 5433287

www.moosbeckhofer.at

Email: ilona@ moosbeckhofer.at

ISBN 978-3-200-04942-0

Autorin: Dipl.-Ing. Ilona Moosbeckhofer

Illustrationen, Grafiken: Dipl.-Ing. Ilona IVIoosbeckhofer

Fotos: iStock & shutterstock, flickr

Druck & Bindung: DGS - Druck- u. Graphikservice GmbH., Wien

Vertrieb: Amazon und Dipl.-Ing. Ilona Moosbeckhofer

Copyright 2017:

Alle Rechte Vorbehalten. Deutsche Erstauflage im Februar,


2017. Auszüge, Veröffentlichungen, Abschriften oder
Verwendung von Zeichnungen und der Zusammenhänge sowie
Erkenntnisse sind geistiges Eigentum und nur mit schriftlicher
Genehmigung der Autorin erlaubt. Sie müssen schriftlich in
der Quellenangabe angeführt werden.
Ich bedanke mich, bei meiner Familie, meiner Mama, meinem Mann
Franz, unserem Sohn Philipp und unserer Tochter Sara. Sie sind für
mich da, auch wie ich anfangs aufgrund der erhöhten und mir
fremden Energie und den Offenbarungen verrückt gespielt habe und
nicht wusste was bei uns passiert. Danke meiner geistigen Führung
dafür, dass sie mich aufgefangen hat.
4
nhaltsverzeichnis

V o rw o rt.............................................................................................................. 7
TTComing-Out............... ....................................................................... ..........11

1. Die Q u ad ra tu r des K re is e s ............................................. ......................13


1.1. Die Quadratur des Kreises - Quo vadis hominis?.........................................4
1.2. Papyrus Rhind, Die Kosmogonie der Menschheit.......................................24
1.3. Verschmoizene DNA gel<lärt - Mensch 2,0 & sein FoxP2 Protein............... 41

2. S ym bolik & ihre O ffen ba ru n g ................................................................ 63


2.1. Die Weit von Reii<l und Kanji..................................................................... 64
2.2. TTin Griechenland & die Symbole........................................ ...................... 70
2.3. Labarum, Verfälschung oder Karma?.........................................................74
2.4. Das Christusmonogramm und Quantenphysil< mit Strings, tt & Euler......... 77

3. M ensch & die S u pe rsym m etrie ............................................................ 89


3.1. Was hat Thoth mit tt und Quantenphysik zu tun?.......................................89
3.2. Ägypten ruft immer noch ........................ .......................... ....................... 93
3.3. Mutter, Vater, die Quelle - Ein Virus greift in der 80(32) Gruppe an........... 99
3.4. XX und XY - Die Spermie und ihre Anbindung „lebt" energetisch weiter....106
3.5. n auf Hochtouren - Der Tempel Salomo steht............................. .............112

4. Sang mi, T is v a ti - 31415 HPB & A S C II...........................................119


4.1. ASCII Code, Hebräer & das Grabovoi Nr. System....................................123
4.2. tt verändert DNA - HuGo & Encode kleben in der tt Matrix......................136

5. Stonehenge, ATP im Tor von r r .......................................................... 149


5.1. Ein Mensch entsteht - Wir sind Stonehenge, England............................ 152
5.2. Adenosintriphosphat orientiert sich am n ................................................. 164
5.3. Apoptose & Raumkrümmung - ASCII ist durch die Epigenetik verrückt......168
5.4. Die Bundeslade, Arca77 und Stradivari zeigen auf................................... 175

6. Die Kreiszahl n 3,1415 - die Z uständigkeiten in Ihrem K ö rp e r..191


6.1. AZA Verbindungen & Histamin-Intoleranzen in Krieg und Frieden............. 191
6.2. Die Lambdanaht & tt - Ein Heilansatz für Karma.....................................204
6.3. Transplantationen & Pia IVIatter - ein Heilansatz für der Zukunft................ 212
6.4. Piezokristalle im Körper - das Pietroelement.......................................... 224
6.5. Übungen und Heilarbeit mittr & Ihren Membranen................................... 236

7. Astronomie & das Tor zum Menschen auf physischer Ebene ...241
7.1. Die Zeit verbindet Völker mittels der Zahl t t ............................................. 242
7.2. Quellen der Macht & Geheimlehren - Kabbalah, Freimaurer, Blavatsky....248
7.3. BOAZ & JACHIN - Der Ursprung wird sichtbar .......................................252
7.4. Bestimmung der Raum Zeit Ordnung.......................................................265
7.5. Die hermetischen Gesetze & tt .............................................................. 268

8. Bibel & Darwin haben Recht........................................................... 273

9. Erkenntnisse & P ostulate............................................................... 279

10. Abbiidungsverzeichnis...................................................................285

11. Weitere Literaturquellen.................................................................287

12. Pathfinder, Fraktale & H iggs.........................................................289


Vorwort
Seit Jahrtausenden beschäftigen sich große Mathematil<er,
Philosophen und Pioniere dieser W elt mit dem Wissen über n. Sie
suchen nach der Herleitung der heiligen Zahl n und wollen wissen,
was das n für Sie bereit hält. Die Göttliche Kryptographie und der
ASCIM Code haben uns geholfen, der Schlüssel für die Zahl 3,1415
liegt bereit. Es handelt sich um ein Zahlenband, welches in
Arbeitsschritten formuliert ist. Jedes Wesen, jedes Molekül, das mit
der Zahlenreihe n in Berührung kommt, arbeitet es ab, als einen Teil
seines Lebens, n ist wertfrei und wirkt verändernd auf die RNA/DNA.
Das System von G.Grabovoi, Reiki und die Geheimlehre
von H.P.BIavatsky sowie die Bibel, waren eine gute Grundlage.

Hier liegt ein Buch vor für die Naturwissenschaft, Zukunftsforscher


und Philosophen sowie wirkliche Lichtarbeiter,
Energetiker oder Heilpraktiker und Ärzte sowie alle
Menschen, die ihre Grenzen, durch die Verknüpfung an
die erste Membran^ überschreiten wollen.

n, als die Kreiszahl 3,14159265358 ist die Grundlage für unsere


Veränderung zum intelligenten Menschen und eine Basis für die
Gesundheit Ihrer Membran, n ergibt durch die Verknüpfung der
Ereignisse unsere Matrix^! Das Zahlenband n ist eine Göttliche
Umsetzung eines programmierten Aufstiegs im Leben.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist n eine noch nicht fertig errechnete Zahl.
Doch der Endpunkt mit etwa 2,5 Billionen Zahlen (Nachkommasteilen)
naht. Durch die linguistische Kryptographie und die Verbundenheit mit
der Quelle, nähere ich mich der Bedeutung von n und seinen
Anwendungen von mehreren Seiten.

^ American Standard Code for Information Interchange


^ Die göttliche Form, das göttliche Wesen & der Ursprung unseres Seins
3 Eine Anordnung in Form einer Tabelle, Eine Organisationsform des Lebens
& der Hyperbeln und Zellen

7
Das Leben ist zu kurz, um all das darzustellen. Ihnen sichtlich zu
verknüpfen und der W elt vor Augen zu führen, was mit n und
unserem Leben zu tun haben könnte. Ich bin durch n bei der
Gesundheit der Membranen und der Zell-Apoptose‘‘ genauso wie
beim Stonehenge in England und dem Raum-Zeit-Kontinuum
gelandet. Ich habe nicht vollkommen richtig verknüpfte alte
ägyptische Texte gesehen von einer hohen W ichtigkeit und war
dabei noch gar nicht vor Ort. Ich war erstaunt, was alles in den
Bibeln und alten heiligen Schriften steht. Sie können hier die
Grundzüge der Göttlichen Kryptographie begreifen und anwenden
lernen. Durch die Kreiszahl t t hat sich ein neuer Zugang zur
Krebsforschung & Epigenetik® sichtbar eröffnet. Die Themenwelt, die
sich aufgetan hat, ist spannend und hochinteressant für unsere
Zukunft. Von der Stonehenge Offenbarung und Verknüpfung mit
einem ON/OFF Schalter der Menschen, über die Information der
Lambdanaht und den Piezokristall in unserem Körper, bis zur
Klärung was eine wirklich neutrale und fehlerfreie RNA/DNA
Replikation ist.

Für weit höhere Dimensionen und Kulturen, ist die Kreiszahl n, nur
mehr eine wichtige Grundlage aus der Vergangenheit. Irgendwann
werden wir alle Zusammenhänge mit t t verstehen und beweisen
können. Dieses Buch könnte einen wichtigen Beitrag leisten. W ir sind
die Überbringer dieser wertvollen Nachrichten aus dem Jenseits. Die
religiösen Verknüpfungen® dieser Menschheit obliegen der
Zuwanderung der Energien aus unserer Quelle und sind daher nie so
wertfrei wie eine Zahl n. Das n hat kein Karma^ und daher kann man
es als einen göttlichen Diener bezeichnen.

In diesem Buch widmen wir uns Anfangs der Symbolik von n.


Dadurch lernen wir die heilige Zahl n zu verstehen und nähern uns
der Quelle der Weisen. W ir werden die W elt des Christentums mit
^ Programmierter Zelltod im Organismus
®Veränderungen an den Chromosomen der Tochterzellen, die DNA-
Sequenz wird jedoch nicht verändert
®Die Religionen und Ihre Bündnisse.
^ Ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung eine Folge hat

8
den Ursprüngen der Sprachen in Asien wie China, Japan und auch
Indien verbinden. Durch die geistige und visuelle Beschäftigung mit
den Zeichen, Informationen und Bildern, steigen w ir immer tiefer und
tiefer in die Anfänge und energetische Grundlagen des universellen
Prinzips.

Es wird Ihnen die Frage beantwortet, was n mit der Quadratur des
Kreises zu tun hat, die Leonardo da Vinci offen gelassen hat. Sie
werden am Ende des Buches verstehen, warum die Kreiszahl n in
einem Kreissaal voller Babys gefunden wird.

W ir erkennen den Zweck und den Aufbau der Bundeslade®, damit sie
uns dienlich ist und keine Schatten der Vergangenheit auf uns
zurückwirft. W ir schauen uns die Stradivari-Geige an und sehen,
dass die Musik Teile der Bundeslade schon vor 300 Jahren erkannt
hat. W ir gehen zu den Quellen der Macht wie Kabbalah oder
Freimaurerei und betrachten so lange ihre Bilder, bis wir uns mit dem
TT & dem Raum-Zeit-Kontinuum beschäftigen. Wir® installieren
mehrere Pathfinder und gehen unseren W eg zurück zu den Sternen
und dem Lha, der mindestens einen Piezokristall in Ihrem Körper
spürbar und messbar installiert und durch seine Fähigkeiten Sie mit
einem besonderen t t und mehreren Ley-Linies verbunden hat.

W ir Menschen und unsere Wesen, erkennen Symbole sowie


Buchstaben als Grundinformation unserer Anima Mundi^°. Ich bin
durch einige Symbole, die sich auf meinem Schreibtisch angehäuft
haben und auch auf den Musikinstrumenten meines Sohnes
aufzufinden waren, auf die Reise geschickt worden. Bei meiner Reiki
Ausbildung hat es plötzlich geklingelt und ich habe angefangen die
Zusammenhänge zu sehen. Durch die visuellen Erklärungen von t t ,

®Laut Bibel wurden in der Truhe die zehn Geboten aufbewahrt, das Symbol
für den Bund Gottes
®Durch das Lesen des Buches, treten Sie in ein neues Feld hinein. Der
Leser zum Mitbegründer einer neuen Welt. Aus dem Leser ist ein Architekt
geworden, der dieses Buch mitgestaltet hat.
die Weltenseele

9
eröffneten sich mir nocin verschlossene Riegel und Tore in meinem
Leben.

W ir werden uns anschauen, ob n 3,14159265358... eine Zufallszahl


ist, woher die Zahl kommt und ob diese magische Zahl teilbar ist. Sie
werden erfahren, wie lang das Zahlenband t t wahrscheinlich ist und
Sie werden verstehen, warum Tau die natürliche Folge von t t sein
muss. Sie erkennen den Zusammenhang mit der heiligen KaBa.

Sie werden verstehen liebe Leser, was n bezweckt, woher es kommt,


wohin es zurück geht und auf wen. W er dieses Buch liest, wird nach
und nach die „Wahrheit“ leichter erkennen und danach zielorientierter
W issenschaftliches beweisen können. Der Vorhang wird sich lüften.
Sie können hellsichtiger werden und Ihr Bewusstseinszustand wird
sich erhöhen. Sie erkennen die Kraft, die sich in n und dahinter
verbirgt. Ihre Gesundheit und Ihr Leben werden wieder klarer
fassbar, verständlicher und leichter zu verändern sein.

Sie werden erfahren, wann ein Leben als Mensch in einer


bestimmten Inkarnation wirklich beginnt und Sie werden den Satz in
der Bibel verstehen: „Denn vor Gott sind alle Menschen gleich“. Sie
werden Stonehenge gedanklich oder persönlich abschreiten und
sagen: „Das könnteich sein“. Und Sie werden verstehen, warum die
meisten Götter & Dzyns in einer blauen Farbe dargestellt werden.

Wenn Sie die Gedanken in dieser Buchreihe verinnerlicht haben,


werden Sie den Menschen, als ein großes System erkennen und
als solchen durch die Kombination der jetzigen Erkenntnisse
der Medizin und Forschung effizienter und nachhaltiger behandeln
und verarzten können.

Am Ende des Buches wissen wir endlich, warum unsere DNA


rechtsdrehend ist. Und wie wichtig die Bibel für die moderne Medizin
sein wird.

10
Tt Coming-OuP^^'“
Das Zahlenband t t 3,14159265358 ist die Grundlage jeder gesunden
& veränderten Membran, t t ist eine quantenmechanische Leiter, die
uns mit dem Raum-Zeit-Kontinuum verbindet.

TT verändert die DNA durch Divme Kryptographie und Quantenphysik

Sie sehen die Entstehung des Menschen & das Missing Link. Der Mensch,
seine Ahnen und die Ley-Linien werden verbunden mit unserem Raum-Zeit-
Kontinuum. Die Matrix entsteht. Die RNA Replil<ation & DNA Reduplikation
ist an TT gekppeit. Die transzendente Zahl n ist die Grundlage unseres
Universums. Alle Zellen und alle Ereignisse werden und wurden hier
verknüpft. Vor Ihnen liegt die sichtbare Epigenetik durch
quantenphysikalische Botschafter wie das Higgs-Teilchen & andere
Bosonen verbunden, rr (Tau) ist ein Elementarteilchen, welches die DNA
veränderte und uns mit dem Göttlichen System durch die SvaHra, 80(32)
verknüpfte. (Dipl.-Ing. Ilona Moosbeckhofer)

11
12
1. Die Quadratur des Kreises

Die Quadratur des Kreises, als eine Manifestation des


vermeintlichen Irrweges der letzten Jahrtausende, sollte meiner
IVIeinung nach, mit diesem Buch geklärt werden.

Die Kreiszahl n ist eine irrationale sowie eine reelle Zahl und zu
allem Überfluss noch transzendent. Ich glaube, dass besonders die
Transzendenz” einer Zahl, viele IVIenschen dieser W elt zu Jägern
nach dem verlorenen Schatz gemacht hat. All die Mathematiker,
Physiker und Theologen können die Zahl t t nicht so erklären, dass
sie in eine ihrer vorgefertigten Schubladen passt. Trotzdem wird die
Transzendenz als ein großes Rätsel und ein Geschenk angesehen.
Wenn Ihnen t t klar wird, sollte es nicht weniger begeistern und
erhellend für Sie sein.

Kennzeichen einer irrationalen Zahl ist, dass sie nicht als Verhältnis
zweier ganzer Zahlen darzustellen ist. Nur weil es also bis heute
nicht in die Vernunft der Menschen passte, ist eine Zahl irrational.
Man könnte fast schelmisch annehmen, n ist weiblich und entspringt
dem Yin System dieser Welt. Diese Hypothese werden wir gegen
Ende des Buches auch noch klar unterstreichen.

Die Vorstellung der mathematischen Transzendenz kam im Laufe


des 18. Jahrhunderts ganz allmählich in den Überlegungen großer
Mathematiker wie Gottfried W ilhelm Leibniz und Leonhard Euler auf.
Beide hatten keine strenge Definition dieses Begriffs. Sie waren sich
aber sicher, dass es stehe mathematisch „schwer fassbaren“
Zahlen geben muss. Euler schrieb dazu, sie „überschreiten [...] die

das Überschreiten der Grenzen von Erfahrung und Bewusstsein, des


Diesseits, Göttlicher Bezug

13
W irksamkeit algebraischer Methodn". Man könnte also sagen,
Transzendenz ist eine Zahl, welche dem Göttlichen sehr nahe
kommt. Diese Eigenschaft wird n zwar weiterhin behalten, trotzdem
wird sie Ihnen nach dem Lesen dieses Buches viel klarer
erscheinen. Am Ende des Buches ist „nur mehr“ die Frage, wer t t
erschaffen hat, jedoch nicht, wozu sie da ist und wofür sie
verantwortlich ist.

Laut Duden ist Transzendenz das Überschreiten der Grenzen von


Erfahrung und Bewusstsein, des Diesseits. Lassen Sie uns also die
Grenzen überschreiten und gemeinsam erweitern.

1.1. Die Q uadratur des Kreises - Quo


vadis hominis?

Die Transzendenz vo rr, die von Carl Louis Ferdinand von


Lindemann bewiesen wurde, war ein wichtiger Grund für die
Unlösbarkeit der Quadratur des Kreises mittels Zirkel und Lineal. Sie
schien dadurch unüberwindbar zu sein. Aber was hat Lindemann
denn genau errechnet? Die Unüberwindbarkeit ist nur scheinbar,
denn das große Rätsel, das viele Mathematiker bis heute
beschäftigt, ist schlichtweg aufgrund von einigen falschen Annahmen
über Zeichnungen aus Ägypten und dem alten Griechenland
entstanden und nicht ganzheitlich in Angriff genommen worden. Das
Hauptproblem ist, dass es der Natur des Menschen widerspricht, aus
einem Kreis ein Quadrat zu machen. All die Mathematiker, Physiker
und Künstler wussten nicht wozu tt da ist, wozu es erschaffen
worden ist. Sie haben versucht den Kreis in seiner Vollkommenheit
mit der Holzhammermethode in vier Ecken zu zwingen. Das kann
nicht gut ausgehen, wir hätten sonst alle einen Quadratschädel. Die
Entwicklung des Menschen läuft vom Quadrat - der heiligen Vier,
dem formlosen Quadrat wie schon bei H.P.BIavatsky nachzulesen ist

14
- sehr vereinfacht vergleichbar mit der 3. bzw. 4. Dimension auf den
Kreis in der 8. bzw. 9. Dimension zu.
Wie Sie in der Abbildung 2 sehen können, wählte Leonardo da Vinci
für das Quadrat einen niedrigeren Mittelpunkt als für den Kreis. Er
setzt für den „homo ad circulum“ den Zirkel exakt im Nabel an. Beim
„homo ad quadratum" ist dagegen der Schritt der Mittelpunkt des
Quadrates. Andere Illustratoren versuchten, Kreis- und Quadratmitte
zur Deckung zu bringen. Leonardo wusste schon warum. Das war
auch der Grund für seine Genialität. W er auch immer diesen
Gedanken ins Spiel brachte, aus einem Kreis unbedingt ein Quadrat
zumachen, tt ist für das Drehende, für die Kurven zuständig, nicht
für den Tod.

Das entspricht auch unserer weiteren Entwicklung des Menschen.


W ir werden größer und unser zweites Chakra bzw. die jetzige
Nabelgegend wandert laufend hinauf. Das wahre Wesen, der
Mensch richtet sich auf, wird größer und schlanker. W ir werden von
Dimension zu Dimension vergeistigter und damit auch anders
geformt. Das ist der Beginn des goldenen Zeitalters. W ir kommen
dem TT, der Perfektion des Kreises immer näher. Denn dort woher
das tt wirklich kommt, von der 8. Dimension, erfüllen wir den
Anspruch und erfüllen wir auch den Kreis wie Leonardo da Vinci den
Kreis angedacht hat. Einige von uns werden zum „homo ad circulum “
und berühren mit dem Kopfende den Kreis. Ihr Bauchnabel als
Sakralchakra in der Mitte und vollkommen mittig verschmilzt visuell
mit dem Solarplexus. Das 2.Chakra ist als „Schublade“ energetisch
wahrnehmbar. Es fühlt sich an wie rausgeschoben. Bei kranken oder
aufgeregten Menschen sieht man es besonders stark. Sie sind nicht
in Ihrer Mitte.

Leonardo da Vinci hat sich in seinem eigenen Selbstporträt im linken


Auge ein Zeichen gesetzt. Medialer Empfang bei Künstlern und
anderen hochbegabten Menschen ist eine wertvolle Ressource. Man
sieht in einer starken, sehr gut aufgelösten Vergrößerung oder
persönlich vor dem Bild stehend eine klare, geschwungene Kurve,

15
die durch die Iris und direl<t durcli die Pupille geht. Als Zeichen dafür,
dass keine Kräfte seinen heiligen Raum, sein W esen betreten
dürfen. Dies ist ein Beweis dafür, dass er über die verbindende
Funktion der Augen und damit der geistigen W elt wusste.

Leonardo da Vinci hatte also nicht nur hier den richtigen Ansatz,
sondern auch in seinen anderen Bildern viel darüber gemalt und
gezeichnet. Vieles ist schon der Öffentlichkeit bekannt. W ir werden
bei der Bundeslade darauf zu sprechen kommen. Da sich unser
Augenmerk in diesem Buch dem t t und einigen, seinen wichtigen
Verknüpfungen widmet, werde ich meine Erkenntnisse hier auch mit
Bildern unterstreichen. W ir werden uns mit Glyphen und Symbolen
dieser W elt auseinander setzen.

Bei einem wichtigen Heilsymbol der Reiki, dem „HS", „Hon Sha Ze
Sho Nen", oder direkt beim „Sha“ , dem Zeichen für Erde und Sonne,
wird diese Schublade sichtbar. Das HS-Symbol besteht aus 21
Strichen — eine wichtige Zahl für den Menschen. Kein Zeichen, keine
Zahl sollte weder bei unseren allen Ahnen in Ägypten, Griechenland
oder sonst wo als zufällig gewählt angesehen werden. In der
Kryptographie der Alten und der Neuen Zeit wird weiterhin damit
gearbeitet. So kann jederzeit aus den alten Sprachen und Zeichen
sehr viel geheimes Wissen abgeleitet werden.
Alles ist schon da. Ich habe den Spruch früher nicht verstanden.
Wenn Sie eine Frage ans Universum haben, die schon Forscher
oder andere beantwortet haben, bekommen Sie die Antwort. Es
muss nichts veröffentlicht werden, es muss nicht von hier sein und
trotzdem ist es da! Es gibt keine Geheimnisse.
1775 hat die Königliche Akademie der W issenschaft in Paris einen
Beschluss zur Quadratur des Kreises gefasst. Da Archimedes die
Quadratur der Parabel und Hippokrates von Chios die Quadratur der
Möndchen gefunden hat. hoffte man, den Kreis quadrieren zu
können. Niemand fand aber die Lösung und die Menschen fanden
keine Ruhe. Man wollte der Quadratur des Kreises nicht mehr
nachgehen.

16
Abb. 1: Da Vinci, der vitruvianische Mensch, 1492

17
Ein weiterer Grund für die Annahme der Quadratur des Kreises sind
das I Ging und die Ägypter. Man hat leider nur etwas übersehen. Der
ägyptische Schreiber Ahmes (1650 oder 1800 vor unserer
Zeitrechnung) hat wahrscheinlich als erster ein Quadrat in Bezug auf
TT gezeichnet. Es war allerdings nie ein Kreis darin, sondern ein
Achteck. So weit so klar. Dieses Achteck war der Bezug zu I Ging
(„Buch der W andlungen“, ca. 3000 vor Christi entstanden). Im I Ging
geht es um die Entstehung und W andlung des Lebens mit der alten
und neuen Yin und Yangenergie. Und genau das ist rr! Wie konnte
man das übersehen!

Beim tt geht es also um die Entstehung und Wandlung des


Lebens.

Das I Ging bzw. Y1 JTng (chinesisch WiM. I „Das Buch der


W andlungen“) ist eine Sammlung von Strichzeichnungen und
zugeordneten Sprüchen. Es ist ein sehr alter und klassischer
chinesischer Text. Die Entstehungsgeschichte wird bis in das 3.
Jahrtausend v. Chr. datiert.
Das I Ging enthält 64 verschiedene Figuren (Hexagramme). Ein
Hexagramm besteht aus sechs Linien, die jeweils in zwei
verschiedenen Arten Vorkommen können; Als durchgezogene
waagerechte Linie und als in der Mitte unterbrochene waagerechte
Linie. Aus der Kombination der 3x2 Linienarten werden alle 64
Hexagramme gebildet. Historisch ist das I Ging viel älter als die Yin-
Yang-Lehre (P iP i / YTn Yäng), folgende Zuordnungen für die
zwei „Linien“ ( S ^ , Liäng Yf) sind jedoch mit der Zeit üblich
geworden:
— Die durchgezogene Linie steht für das yäng (Pi): Ausdehnung,
Schaffung & Bildung, maskuliner Aspekt, Licht, Leben, ungerade
Zahlen, Durchdringung, Berge; in Indien der Lingam. Symbol Ist der
Drache. [Das Prinzip von Primzahlen] Im Zeichen für Yang sehen wir
das Zeichen der inneren Mitte des Menschen. Es sieht aus wie eine
Schublade.

18
■ ■ Die strichlierte Linie steht für das ym (Pt): Zusammenziehung,
Rücl^bildung, femininer Aspekt, Dunkelheit, Nacht, Tod, gerade
Zahlen, Widerstand, Wasserläufe; in Indien die Yoni. Symbol ist der
Tiger.

Ba Sanskrit - „himmlische“ Seele & Gua oder ga heißt gehen,


bewegen. Bagua heißt also: „Die Seele Ba ist in Bewegung und
wächst“.

Energie von Bagua, vom jedem „Raum“ hat - über die Anbindung
von TT aller Zellen an die Ereignisse, durch die Drehungen und
Wandlungen der DNA - den Bezug zu Ihnen persönlich und zu Ihrer
Wohnung, dem Haus, am Arbeitsplatz abgebildeten Karma.

Fengshui arbeitet hier nach dem Credo: W ie außen so innen, wie


innen so außen. Durch jede Veränderung Ihrer äußeren Welt,
verändert sich die manifestierte Kraft von Chi. Dadurch wird auch
Ihre innere W elt bewegt und hoffentlich ausgeglichen. Das n wird es
nicht mehr tangieren''^, aber Sie können sich sicher sein, dass es Ihr
Energiefeld und Ihr Karma beeinflusst und letztendlich Ihre RNA
bzw. DNA verändert. Irgendwann werden auch solche Feinheiten in
Ihrem Energiefeld überprüfbar sein. Dieses Buch bildet eine der
Grundlagen dafür.

Die Ägypter sahen im Oktagon''^ wahrscheinlich auch die Achtheit


von Hermopolis, die göttliche Führung einer antiken altägyptischen
Stadt. W as wirklich früher auf der Erde sich versinnbildlicht hat,
darauf will ich hier nicht eingehen. Es ist Vieles parallel,
zeitverschoben und wie eine Kaskade wiederholend entwickelt und
gelebt worden. Sobald eine wichtige Information im geistigen Internet
schwebt, wird sie bewusst oder unbewusst auch von anderen
Sehern oder hochintuitiven Menschen wie Mathematiker oder

Die Zahl t t ist wertfrei.


Achteckige Form

19
Künstler aufgenommen und in ihren Werken manifestiert. Was
wirklich wichtig ist, entscheidet meistens die Masse der Menschen,
die Gruppe und ihre Ahnen, die geistigen Welten. Es geht um die
Verknüpfung mit Emotionen und die Bedeutung für die weitere
Entwicklung der Menschen. Es geht natürlich auch um den richtigen
Zeitpunkt. Die Entwicklung der Menschheit darf nicht zu schnell
gehen und auch nicht zu langsam. Die Geschichte gibt uns Recht.

Viele der Seher, Maler und Ingenieure dieser W elt konnten und
durften das was sie gesehen haben, nicht mit den Möglichkeiten der
damaligen W elt verknüpfen. So konnte zwar Leonardo da Vinci
Flugzeuge zeichnen, aber niemand konnte es wahrlich ohne die
Gesundheit zu gefährden umsetzen. Leonardo da Vinci befolgte
nicht die Spielregeln der Großen. Viele Informationen wurden
damals zurück gehalten oder sind von Logen und anderen Kollegien
finanziell abgegolten zurückbeordert worden. So konnte man nach
und nach Macht aufbauen und entsprechend lenken.

Die Achtheit der Hermopolis, versinnbildlichte die räumliche wie


zeitliche Endlosigkeit der Kosmogonie von der Entstehung der Welt.
Diese zeitliche Endlosigkeit und die Entstehung werden wir vom
Großen auf das „Kleinere" übertragen und dadurch Hermes
Trismegisthos einen großen Dienst erweisen. W ir verknüpfen
Hermes Trismegisthos als Thoth mit dem Zahlenband t t
3,14159265358... und lassen aus den für uns unsichtbaren großen
Galaxien des Universums und aus den Sterngebilden unseres
sichtbaren Himmels, Planeten sowie Menschen und ihre
Menschenkinder, Tiere und ihre Nachkommen entstehen.

Ob die Achtheit der Hermopolis oder die Neunheit der Heliopolis'''*,


wir bewegen uns in altem Ägypten und damit in unserem
Sonnensystem, das genauso durch oder mittels der Konstante t t
entstanden ist. W ir reden und sehen Kreise und Bahnen, Kugeln

Ägyptische Sonnenstadt

20
und Kalotten''®, die sich um ein zentrales Wesen bewegen. Dieses
zentrale W esen wurde schon durch den Hubbie Teleskop gesehen,
aber nicht kommuniziert.

Wir verknüpfen unser Sonnensystem mit der planetarischen


Ordnung, welche wiederum auf die Zahl t t und Tau beruht. Die
wunderbaren leuchtenden Gebilde werden mit von uns Menschen
gebauten großen Teleskopen sichtbar gemacht wie der Pferdenebel
oder der Nebel von Andromeda, die Milchstraße. Diese Gebilde
würden wir auch in unserem Körper als z.B. Atome in einem
Wassermolekül entdecken. Die zeitnahen kreisrunden Gebilde,
welche durch die Umdrehung um ihre Zeitachse und den pulsierende
Herzschlag und die immer wiederkehrende Atmung des Universums
verlängern sich bildhaft. Sie bewegen sich wie ein Kreisel langsam
und stetig im Raum umher schwebend.

Das auf der nächsten Seite stehende Bagua-Quadrat wird für die t t
Berechnung in 9 Teile (3x3) geteilt. Mathematisch betrachtet lautet
die Formel für die Fläche A = n. r^ bzw. für 9 Seitenflächen vom
Bagua-Quadrat: (9/2)^ t t = 64 ... t t = (16/9)^ = 3,160449... Diese Zahl
mag zwar mathematisch sehr nah sein, erfüllt aber nicht den Zweck.
Man könnte sagen, sie ist ohne Funktion und theoretisch irreparabel!

Eine abgeschnittene Kugel, sieht aus wie eine mehr oder weniger
halbkuppelförmige Wölbung.

21
Abb. 2: A c h t Trigramme ( A 0 , Bä Guä), 64 Figuren

Praktisch habe ich bei der Energiearbeit mit Klienten die Erfahrung
durch die geistige W elt erlebt, dass das Ergebnis von wirklich falsch
gelesenem tt aufgrund von z.B. zu großer Röntgenstrahlung wieder
repariert werden kann. Die Seele hat ihren richtigen und „gesunden“
Raum bzw. Vasa (Sanskrit für 1.W ohnung) „nicht" bekommen. Die
Lichtwesen, die mich konkret bei diesem Fall unterstützt haben,
haben operativ das Gefäß für den Menschen, die Vasa, repariert.

22
Handelt es sich bei der Vasa um den Tempel Salomos? Ist das die
erste Wohnung? Alles deutet darauf hin. Allein die Zeichnungen, die
ich im Internet gefunden habe, sowie die Beschreibungen in der
Bibel sind eindeutig, wenn auch sehr formal gehalten und
verschlüsselt. In der meiner Zeichnung (Abb.30, Kapitel 3.5) finden
Sie auch meine Sichtweise und die Erklärung zu diesem Thema. Ich
schätze, dass ich mit dieser Erkenntnis nicht die Erste bin. Ich fragte
mich bei vielen Themen im Laufe dieses Buches, warum sie im
Religionsunterricht oder postmodernen Ethikunterricht, uns und
unseren Kindern nicht erklärt wurden.

23
1.2. Papyrus Rhind, Die Kosm ogonie der
M enschheit

1650 oder 1800 vor unserer Zeitrechnung findet man auf dem
Papyrusrhind vom Schreiber Ahmose eine Rechnung, wo der Wert
von TT als (16/9)^ = 3,160449 impliziert wird. Hier wird das erste Mal
TT als Zeichen verwendet. Ein Teil davon befindet sich im British
Museum, einige weitere Teile dieser mathematischen
Aufzeichnungen sind im Brooklyn Museum aufbewahrt. Die
Papyrusrolle wurde in einem Buch „The Rhind mathematical
Papyrus“ zusammengefasst und 1987 veröffentlicht.

Sie finden auf dem Papyrus großartige Berechnungen und


Zeichnungen um die Entstehung der Welt. Ich freue mich, wenn
Verantwortliche und Liebhaber der Hieroglyphen und der
Ägyptischen W elt an einer konstruktiven Zusammenarbeit Interesse
haben. Sie finden so den Ursprung der Menschheit und können
gemeinsam mit Zellbiologen und Genetikern unseren wirklichen
Ursprung genauer erforschen. Sie werden nicht nur auf die
verschweißten Chromosomen hingewiesen, sondern mit Sicherheit
weitergeführt. Unser genetischer Baum ergibt plötzlich mehr klaren
Sin(n). Sie finden darin, meiner Meinung nach, die Informationen, die
das Missing Link ergeben. Der genetische Code der menschlichen
Abstammung ergibt wieder eine gebogene Linie.

24
Abb. 3: Papyrus Rhind 48, Museum Gb

In der ägyptischen Originalzeichnung sieht man in einem Oktagon


(Heptagon) zwei Zeichen. Sie sehen eine dreifache „Gabel“, die wie
das hebräische Schin/Sin (Abb. 6) zu deuten ist. Es ist der 21.
hebräischer Buchstabe mit dem Zahlenwerf® 300. In anderen
Worten das ist eine Bauanleitung fijr ein Wesen mit mindestens 21.
Chromosomen, das sich ab/in der 3. Dimension manifestiert. Diesen
Gedanken werden wir im gesamten Buch vorfinden. Die 21 ist
unsere Erkennungszahl. Wenn man den Hieroglyphen nachgeht,
ergeben sie einen anderen Bezug als „nur“ Mathematik. Sie
beschreiben die Entstehung des Menschen und der Kosmologie.
Diese dreifache Steckverbindung finden Sie auch bei den
Ribosomen und der damit verbundenen Übersetzung zu Proteinen.

Ein Zahlensystem wurde schon vor ca. 5000 Jahren im alten Ägypten mit
den Hieroglyphenzahlen verwendet

25
Ein Codon hat immer drei Nucleotide und sieht daher wie ein
Dreierkamm aus.

Ribosomen sind makromolekulare Komplexe aus Proteinen und


Ribonukleinsäuren, die im Cytoplasma, in den Mitochondrien und in
den Chloroplasten Vorkommen. Hier werden Proteine entsprechend
der Basensequenz der DNA hergestellt, mit der Information zu
Aminosäuren in der Reihenfolge, die das jeweilige Gen vorschreibt.
Die Information zur Am inosäuresequenz in der DNA wird durch
Boten-RNA (mRNA^^) vermittelt. Die Umwandlung der in der mRNA
gespeicherten Information in eine Abfolge von verknüpften
Aminosäuren wird als Translation bezeichnet. Die Translation der
mRNA am Ribosom ist ein zentraler Bestandteil der
Proteinbiosynthese und dient damit der
Lebensentstehung/Formbildung.

Unsere Zahl ir hat also mit der Lebensentstehung und


Formbildung zu tun.

Die Einleitung zu diesen alten Papyrusaufzeichnungen ist sehr hoch


spirituell. Nach der Entschlüsselung der Einleitung waren daher die
Hieroglyphenleser und Mathematiker sehr enttäuscht, da für Sie nur
einfache mathematische Grundregeln sichtbar waren. Das große
Ganze wurde übersehen. Die Schrift der Kosmogonie.

Einleitung am Buchdeckel von „Papyrus Rhind“ innen: Papyrus


Lansing BM 9994
„Writing for one who knows how, is more profitable than all other
professions... See, I am instructing you... so that you may become
one who is trusted by the king, so that you may open treasuries and
granaries, so that you may take delivery from corn-bearing ship at
the entrance oft the granary, so that on feast-days you may measure
out the god's offerings.“

messenger RNA, das einzelsträngige RNA-Transkript eines zu einem Gen


gehörigen Teilabschnitts der DNA

26
Einleitung am Titelblatt: „Correct method of reckoning, for grasping
the meaning of things and knowing everything that is, oscurities...
and all secrets.“
W ir werden bei den Papyri in die kosmogenetische Geschichte (eine
der ältesten erhaltenen Fassung auf dieser W elt) eingeführt und es
wird nicht gesehen!

W ir sehen nur was offensichtlich ist. Einfache Berechnungen mit


einer göttlichen Einleitung enttarnen sich daher nicht. W ir sind
derzeit so voreingenommen von der komplex erscheinenden Welt,
dass die Entstehung des Menschen und des Kosmos in ihrem
Ursprung einfach nicht in Betracht gezogen worden ist.

RMP 62 The Rind mathematical Papyrus, BM 10250, British &


Brooklyn Museum:

Hier geht es laut den Entdeckern und Archäologen dieser Zeit um


die einzige Aufzeichnung von Umrechnungen im Bezug auf
Währung. Da in alten Bildern immer wieder die W ägung von der
Reinheit des Herzens gegen eine Feder dargestellt wird, nimmt man
nicht an, dass es etwas Ähnliches sein sollte. Man glaubt, es handelt
sich um die Aufzeichnungen eines Verkaufsstandes und ist daher
überrascht von der Einfachheit dieser Rechnung. Ich beziehe mich
hier auf die Decodierung der Hieroglyphen im oben erwähnten Buch.

Der Schreiber erwähnt hier „shaty“, woraus ich auf Kleider des
Lebens, der Seele schließe bzw. aufgrund der Zeichnung Seelen­
oder Körperanteile annehme. Hier wird der Mensch „gemischt" und
die richtigen Chromosomen und Gene von den „Göttern“
zusammengestellt. Ein hellsichtiger Schamane hat diese
Aufzeichnungen für uns festgehalten. Hab Dank! Vergleichen Sie mit
den Ihnen bekannten Bibeln die folgende Stelle Gen 17,4 und 23,16.
Dieser Zusammenhang findet sich auch auf die Zahlen bezogen in
den Chromosomen (un)verschlüsselt.
Kryptographie der Silben:

27
„SHA-TY“ Leuchten, Strahlen & Du, vergleichbar mit „KA-BA-T" bzw.
(Mantel tschechisch) Ka - Ba für die himmlische Seele & T für Tau
oder Plus.

Hier wird also der menschliche Mantel richtig zusammengestellt und


abgewogen. Das Gold ist eine wichtige Zutate für die menschliche
Erscheinungsform.

Abb. 4: Gold-Wägung, Theben, Rhind Mathem. Papyrus

In der W aage wird ein Stier oder eine Kuh gewogen. Ein heiliges
Tier, das auch an der Entstehung des Menschen beteiligt war. Die
heilige Kuh''® wird mit 3 Einheiten Bronze oder Blei in den Topf

■'®Im Bhagavatapurana, einer heiligen Schrift, wird Vishnu von Nandi, einem
Stier begleitet. In den ältesten indischen Schriften, den Veden, kommt die
Kuh als Göttin vor.

28
gegeben. Es hat einen Grund, dass in Indien die Kühe verehrt
werden. Auch in unserem Sprachgebrauch ist eine heilige Kuh
nahezu unschlachtbar.

W ir sehen hier den Beweis für die erste offizielle Genmanipulation in


Theben. Hier ist der Beginn der Zusammenarbeit zwischen IVIensch
und TT als karmische Verflechtung mit dem Raum und Zeit
Kontinuum.

Es geht hier um Ghromosomeninhalte für unser MISSING LINK. Es


waren also eindeutig nicht nur Affen im Spiel, sondern auch höhere
Wesen nicht der Erde beheimatet, jetzt Urahnen. Das Nilpferd
könnte dem Silber zugeordnet werden mit 6 Einheiten „deben“ und
die heiligen Affen mit 12 „deben“ und den Bezug zum Gold. Bei den
verschmolzenen Chromosomen werden wir im nächten Kapitel 1.3.
über die Zahl 12 im Bezug auf Affen lesen. Im Papyrus Boulaq 18
liegt also auch ein Hinweis zu unserem Missing Link.
Deben ist ein altägyptisches Gewichtsmaß, Gewichtssteine, die aus
Gold mit 13,6 g oder Kupfer aus 23,7 g waren. Hier liegt aus meiner
Sicht wieder ein Hinweis auf die Verknüpfung der Chromosomen! Im
Papyrus Boulaq 18 (13. Dynastie, 1750 vor Chr.) wird zwischen
einem großen und einem kleinen Deben unterschieden. Hier könnte
der Umbruch zum intelligenteren Menschen und damit die Zeit der
SinTFlut liegen,

GOLD; 13 ist ein Symbol für das Chromosom, auf dem die
Veränderung auf der Zellebene (6) stattgefunden hat. Gleiches
Kryptographiesystem finden Sie in der Bibel, Gleichzeitig finden Sie
die „13“ im Periodensystem der Elemente für Aluminium, entspricht
den Außerirdischen Besuchern,

Gold selber hat 79, Ordnungszahl im Periodensystem und wird von


uns in höchster Reinheit mit 24 Karat bezeichnet. Die Einteilung soll
uns noch an unsere Urahnen, die heiligen Affen erinnern. Die Affen
haben 24 Chromosomen bzw. 48 Chromosomenpaare. Gold hat bei

29
uns, wie Sie später geschätzter Leser lesen werden, weiterhin eine
wichtige Rolle. Es ist auf der biogenen Ebene wirksam und
kommuniziert permanent mit unseren Ahnen und unserem höheren
Selbst. Unser Göttliches „A" ist verbunden „U".

W ir Menschen wurden aus Gold gebaut (Bibel Exodus). Und dieses


Gold sehe ich bei meinen Klienten als biogene Substanz oder als ein
fixes Regulativ, dass man entfernen kann, wenn die Epigenetik oder
andere private Probleme eine Krankheitsursache sind. Die goldenen
Ringe sind an einigen von Ihnen noch immer angebracht.
Über das goldene R ä ucherw erk, werden Sie noch öfter hier lesen.
Die Bedeutung, die es für Sie wirklich hat, wird Ihnen genau erklärt.

Als „biogene ■ b io g e n e tis c h e “ ’ ®w irksa m e S ubstanz is t das G old,


ein Teil von unserem Sein und kann oder darf nicht so einfach
entfernt werden. Das Gold schmilzt bei 1064” C und hier findet in
unserem Körper auch ein Wechsel der Kommunikationsebenen und
Dimensionen sta tt In diesem h o c h k o m m u n ika tive n Z ustand (1064
bit) schaut es sehr fließend aus, kommuniziert mit höheren Ebenen
auf quantenphysikalische Art und zieht liebevolle Fäden in Ihrem
Allerheiligsten. Im festen Zustand als Ringe z.B. an der Nase, den
Ohren oder dem Penis angebracht, wirkt es als ein fix e s R e gulativ
Ihres vergangenen Lebens oder dessen, was wir später SvaHra
nennen werden. Der feste Zustand des Goldes in Ihrem heiligen
Körper ist einfacher zu entfernen, damit sich Ihr Karma verbessern
kann und Sienichtmehr wie ein Ochse von anderen Wesen und Ihren
Ahnen gezogen werden. (Weiteres z.B. Kap 5.4.)

Kupfer; 23 steht wieder für das Chromosom in vielleicht


übertragener Bedeutung für den Menschen mit 23 Chromosomen.

Biogen, synonym auch o rg a n o g e n - bedeutet .biologischen oder


organischen Ursprungs', .durch das Leben' bzw. .Lebewesen entstanden'.
Durch die Augen der Genesis betrachtet, ist dieses Gold auch durch das
Leben entstanden und vor allem ist biogenetisch und organogen wirksam.

30
Kupfer steht für unsere Ururahnen der Sternenmenschen. Siehe
Kap. 7.

Divine Kryptographie und weitere Erklärung finden Sie im Kapitel 4.1


ASCII Code & Grabovoi System.

Bei der Abb.29 Isis und Nephthys sehen wir im Hintergrund auch
jeweils 3 Affen als ihr Ursprung. Den Metallbezug erkläre ich in
späteren Kapiteln. Bei uns Menschen sind vor allem Gold, Platin und
Ultramarin (Titanbezug) sichtbar. Kupfer als Herkunft ist schon sehr
alt wie wir im Kapitel über die Sterne lesen werden. Wenn wir krank
werden, spielen auch andere Metalle und damit Farben eine Rolle.
Deshalb vertragen wir auch Implantate aus Gold und Titan sehr gut.
Im Original sehen Sie auf der W aage neben dem Stier als auch am
Boden hinter dem Nilpferd einen schwarzen Affen. Es gibt auch
andere Fragmente der Goldwägungen bzw. Chromosomenwägung
auf den Wänden in bestimmten Tempeln oder Katakomben.

In den Schüsseln sehen wir Shenringe^^ und keine Brote. Diese


„Brote“ werden übrigens auch öfter in der Bibel erwähnt, wobei es
sich hier auch um Chromosomen und neuhergestellte Membranen
handeln wird.^^ Es könnten auch Chromosomen und Ursprungs­
oder Hauptmembranen. Diese lassen sich später eindeutig im Bezug
auf das heilige Zahlenband t t 3,14159265358... zugeordnen. Zwei
Shenringe entsprechen „einem rr“ oder einem heiligen Tau. Es
handelt sich um Berechnungen der Entstehung der
Menschengeschichte, also pure Kosmologie. Da ich in diesem Buch
im Bezug auf diese Rechnung keine Beweisführung oder genauere
Herleitung habe, nennen wir meine Hypothesen Kosmogonie. Diese

Symbole der Ewigkeit, des Lebens und der Gesundheit, auf ägyptischen
Bildern werden immer zwei Ringe als Symbol des Lebens vergleichbar mit
dem Ankhkreuz dargestellt. Das Ankhkreuz ist mit dem biblischen Tau in
vielen Kulturen gleichzusetzen. Die Bilder, Hieroglyphen und Mythen lassen
darauf schließen.
Da sprach der Herr zu Mose; Ich will euch Brote vom Himmel regnen
lassen. (Ex 16,4)

31
Aufzeichnungen sind eine großartige, ägyptische Leistung und ein
wunderbarer Ansatz für Forschung in Bezug auf unseren Ursprung.
W ieder zurück zu unserem Dreizack oder Dreikamm:

Abb. 5: Das hebräische Sin - vergleichbar mit einem Codon

Der Dreizack ist auch in der griechischen IViythologie zu finden als


Zepter und W affe des iVleeresgottes Poseidon (auch des Triton,
Sohn des Poseidon). Poseidon wird in der römischen W elt Neptun
genannt. Ebenso ist der Dreizack ein Symbol der indischen Gottheit
Shiva.

Der Dreizack der Shiva heißt Trishula. Der Dreizack ist ein Zeichen
für den Neuanfang, für ein neues Leben, aber auch die Zerstörung,
da eine Seelenessenz als „Ka“ für diese Inkarnation gebraucht wird.
Shiva (Sanskrit „Glückverheißender“) ist einer der wichtigsten Götter
des Hinduismus. Als Bestandteil der „hinduistischen Trinität"
(Trimurti) mit den drei Aspekten des Göttlichen, also mit Brahma, der
als Schöpfer gilt, und Vishnu, dem Bewahrer, verkörpert Shiva das
Prinzip der Zerstörung. Außerhalb dieser Trinität verkörpert er aber
alles, Schöpfung und Neubeginn ebenso wie Erhaltung und
Zerstörung.

Das Zahlband tt ist thematisch mit Neubeqinn & Zerstörung


verknüpft.

Das zweite Zeichen in den ägyptischen Hieroglyphen ist mit einem


Lingam verbunden. Ein Lha, der Geist im männlichen Samen, der
mit einem Lingam, dem Penis übertragen wird. In der hebräischen
Schrift ist das Zeichen Lamed der 12. Buchstabe im Alphabet. Es
steht für den Zahienwert 900, für Licht oder für einen Stachel. Hier

32
liegt eine schöne und wahre Verknüpfung mit Ihren Ahnen und Ihrem
Karma und dem 12er Rat, welche über die 9. oder Göttliche Ebene /
Dimension agieren. So werden die Mythen immer mehr zu unserem
Leben und sind nicht mehr so mystisch. Vor allem, wenn durch die
Hieroglyphen und Veden oder andere auch biblische
Aufzeichnungen alles doch im sichtbaren Bereich liegt oder sichtbar
gemacht werden kann.

Hier sind wir schon voll auf dem Weg zur Antwort, wozu tt wirklich
dient, tt arbeitet dem Leben zu!

Bei der Zahlenkombination tt geht es um einen Bauplan für ein


Wesen, wo am 21.Chromosom etwas gebaut wird, das mit
unserer heiligen Zahl tt verbunden ist.

Bei diesem Bauplan geht es um ein Lebewesen mit mindestens 21


(bzw. 42, da haploid) Chromosomen, sowie um eine Information für
eine Schlinge, die für Weiteres, Herannahendes offen sein muss! Die
Neugierigen dürfen zum letzten Bild vor blättern und gleich die
Wirkung eines fast 100 Jahre alten Emblems inhalieren. Ein Mensch
hat 23 (46) Chromosomen). Doch die Zahl 21 sollten Sie sich
merken, denn sie ist für uns weiterhin ein wichtiges
Erkennungszeichen.
Anders formuliert: Am 21. Chromosom befindet sich ein Dreizack,
eine Gabel. W ir finden diesen Dreizack nicht nur bei den Hebräern,
sondern auch bei den Ägyptern und Griechen in ihren Hieroglyphen.

Wenn Sie gerne Karten spielen oder früher in Ihrer Jugend gespielt
haben, ist Ihnen Black Jack sicher noch ein Begriff. Worum geht es
bei diesem Kartenspiel? Es wird uns spielerisch vermittelt, dass die
Zahl 21 gewinnt. Hier gibt’s goodnergy. In einigen Sprachen wie
Tschechisch wird dieses Kartenspiel „Auge'lKO (steht hebr. für O)
oder Black Jack genannt. „Black“ die dunkel Geborenen, empfangen
ihr Licht, und zwar mittels eines kleinen Auges. So beginnt sich der

33
euklidische Raum^^ zu bilden und die Mysterien zu lüften. Mit den
dunkel Geborenen sind unsere Ahninnen genneint. Die „Erste“ Mutter
war dunkelhäutig.

Im deutschsprachigen Raum wird Black Jack auch als Hosen runter


bezeichnet, in Anbetracht dessen, dass die Geburtenrate bei uns
sinkt, wäre es treffend Hosen runter als ein Arbeitszustand für n zu
bezeichnen, denn t t form t hochentwickelte Menschen und damit uns
und unsere Kinder.
Gehen wir in der Analogie spielerisch weiter; Das Kartenspiel wird
mit 52 oder 32 Blatt gespielt. Ein Klavier besitzt normalerweise 52
weiße Tasten23 und dadurch 52 Klänge. Die Klänge können Sie in
der Liturgie auch mit Ebenen gleichsetzen. Der Mayakalendar hat
einen 52 Jahresrhytmus und auch ln Stonehenge (England) finden
wir die „52“ . Die Nummer 32 findet man in der Kabbalah für 32 W ege
zum Frieden. Bei den Buddhisten hatte Buddha ebenso wie bei den
Hindu der Ganesha 32 Formen. Und in der Kosmologie gibt es auch
weitere Verbindungen zu unseren Ahnen in „sichtbarer“ Sternenform.

Offensichtlich ist t t eine Grundlage um das heilige Spiel „SvaHra“ um


Karma und Dharma auf 52 Ebenen und in 32 Formen „spielen“ zu
können. W enn Sie ihr jetziges Leben, nicht als ein Spiel betrachten,
wird es schwierig sein, Schauspieler und Regisseur zugleich sein.
Das anerkennen dieser, einen Spielregel macht es einfacher sich
darüber zu erheben. Durch die Verbindung und die daraus
ermöglichte Verbindlichkeit, entsteht die Anbindung und die
Entstehung der „Spiel“-Matrix.

Die Nr. 21 für das vollendete Spiel wird auch in der Form 17 + 4
gespielt. Es gibt also mit hoher Wahrscheinlichkeit im Hintergrund
ein genetisches Merkmal beim 17.Chromosom im Hinblick auf das

Raum unserer Anschauung, hyperbolischer Raum nach Euklid, auch


höherdimensional möglich.
23 88 Tasten insgesamt, 52 weiße und 36 schwarze Tasten, Konzertpianos
sind größer.

34
21. und 23. Chromosom. Es erscheint Ihnen nicht wissenschaftlich?
Es sind Postulate und Hypothesen, die es zu beweisen gilt. Die
Zahlenspiele & Ihre Zusammenhänge sind überall sichtbar und
ergeben immer wieder einen Sinn. Sie können Sie mit dem Traum
der ewigen Schlange vergleichen, die sich in den Schwanz gebissen
hat. Keküle hat aufgrund dieses Traums den Benzoiring entdeckt.
Ich habe von Stonehenge und t t auch geträumt. Die weiteren
Informationen ergaben das Internet und viele Bücher. Man könnte
sagen, die Masse, (wie beim Black Jack, die Spielidee) hat fast
immer Recht. Mit dem genetischen Merkmal bei 17 + 4, meine ich
eine besondere Basenpaar Kombination oder eine besondere
Reihung und Verantwortung der Chromosomen wie eine
„Konsonante“ [Z]. Bei der Azo-Verbindung^“* werden wir fündig. Es
geht um den Bezug zur Gesundheit und Tod. Es geht um eine
ungesunde Drehung des Raumes aufgrund von z.B. tachyonischen^^
Teilchen. Aus „N“ wird ein „Z“. Schaut banal aus, ist aber Krebs
auslösend. Weiteres beim ASCII-Code und der Decodierung vonir.
Daraus ergibt sich ein falscher Bezug zu t t und zur daraus
resultierenden Membran, im ersten Bild sehen Sie eine Zelle und die
t t -Zahlen als ein großer Kreis, der wie eine Gerade erscheint. Sie

sehen aber auch gleichzeitig den Bezug zum Ursprungs- n - siehe


auch die Zeichnung über Stonehenge.

In der Natur, z.B. bei den Bäumen und ihrem Stamm, wird es
möglicherweise so sein, dass sie keine W esensbezugsquelle bzw.
keine „Konsonante“ besitzen und daher im Kreis oder einem Oval
wachsen. Der Baum hat keine, tachyonische und gespiegelte
Teilchen wie Menschen mit einer Absicht sowie mehreren
Wünschen. Die gespiegelten, tachyonische Teilchen stehen für den
Bezug zu inkarniertem "Ka" und der himmlischen Seele "Ba" mit
Ihrem Seelenauftrag.

2"' ln der Chemie bezeichnet die Azogruppe eine funktionelle Gruppe, die
aus zwei durch eine Doppelbindung verbundenen Stickstoff-Atomen
(-N = N -) besteht.
Die Tachyonen sind hypothetische Teilchen, die sich mit
Überlichtgeschwindigkeit bewegen.

35
Die Jahresringe bei einem Baum stellen die Umwelt und den Bezug
zur Kosmologie dar. Bei einem Baum ist zwar t t wirksam, aber es
gibt kein „H äckclien“. Früher sind in der Mythologie, Menschen zu
Bäumen oder Steinen erstarrt, nachdem sie etwas Traumatisches
gesehen oder erlebt haben. Das Wesen ist aus ihnen entwichen, nur
das Holz blieb übrig. Auch in der TCM^® finden wir das Element Holz.
Das Prinzip des Lebens, das t t und seine Arbeit wurde mit sofortiger
Wirkung aufgrund eines Traumas „eingestellt“. Die Mythen und
Märchen geben uns immer wieder richtige Hinweise.

W ieder zurück zum Menschen im Hier und Jetzt. W enn aus „OKO“
ein „0N K 027...“ wird, heißt es im übertragenen Sinne, dass OKO
(„Auge") als die gesunde Entwicklung des Lebens mit einem „N“
verneint wird. Es wird größer und schwillt an, eine Wucherung, ein
ungeregeltes W achstum beginnt. Es entsteht ONKOIogie,
ONKOIogy. Das W ort für Krebs & Cancer. Das t t darf nicht laut Plan
arbeiten.

Wir werden uns später den Anfangscode 3,1415 von t t ansehen. Das
ist der Beginn eines gesunden Veränderungscodes. Diese Zahl steht
schon in den Veden, die 1000e Jahre alt sind. Wird zu Beginn aus
der 14 eine 13, schwenkt das DNA Molekül auf eine giftige Botschaft
von Silicium auf Aluminium. Dieser Zahlencode wiederholt sich öfter
im heiligen Zahlenband und je nach dem "Routing" hat es einen
Bezug zu befallenem Gewebe.

Die ersten Zahlen werden nicht erkannt und der Code verschiebt sich
z.B. um zwei Stellen und beginnt mit 31 für Ga. „Ga“ ist auch keine
gesunde Botschaft für die DNA. Mit einem guten
Computerprogramm, könnte man so die Basenpaare, die RNA/DNA
kontinuierlich am t t entziffern und eine neue Heilmethode mit der Zeit
entwickeln. Die alten Griechen hatten unter dem Begriff „onkos“ ihre
theatralischen Masken laufen. Dem kranken Menschen wird

Traditionelle chinesische Medizin


Als Onkologie (altgriechisch oyKO? onkos .Anschwellung' und -logie)
bezeichnet man die Wissenschaft, die sich mit Krebs befasst.

36
eine „Maske“ aufgesetzt, die sogar manclimal sichtbar ist und
dieser Menscli durchläuft eine eigene Parabel seiner körperlichen
Manifestation. Das ist leider der manipulativer Teil der SvaHra, des
karmischen oft selbst herauf hervorgerufenen „Spiels“.

Kurze Zusammenfassung der Erkenntnisse:

1. 21 steht für den Mensch als Symbol unserer Herkunft!


2. Die heilige Dreifaltigkeit beginnt schon beim Codon mit
drei Nucleotiden.
3. SvaHra findet Innerhalb 32 Formen und auf 52 Ebenen
statt.
4. Die Funktion des tt kann man mit geregeltem Wachstum
gleichsetzen.
5. Das heißt, wenn die Funktion von tt als gesundes
Programm zur Veränderung der RNA/DNA
eingeschränkt, stark verändert oder partiell
ausgeschaltet ist und etwas trotzdem wächst, entsteht
Krebs! (= ungeregeltes Wachstum)

Das Geheimnis der schwarzen Madonna (Black Jack) liegt daher in


ihren Anfängen und der Gegend woher sie kam. Die schwarzen
Madonnen bzw. ihre Kinder haben auch noch keine blaue Kugel in
der Hand wie ihre hellhäutigen Nachfahren. Die blaue (Bluts-)Linie.
hat sich mit uns durch die Veränderungen auf der chromosomalen
und informativen Ebene der Spermie des Mannes verbunden. Die
blaue Kugel beim Jesuskind symbolisiert die Welt in ihrer
Veränderung.

Die Figur ist zu einem Symbol für Katalonien geworden und hat das
Kloster zu einem Pilgerziel und einem Anziehungsort für Touristen
gemacht.

37
Abb. 6: Schwarze Madonna, Kloster Montserrat, Spanien

Es gibt natürlich auch im deutschsprachigen Raum einige schwarze


IVIadonnen. Später bekommen die schwarzen IViadonnen nach und
nach einen blauen Umhang als Versinnbildlichung der
persönlichen W andlung der Frauen und damit der Wandlung der
Menschenkinder auf der Erde. W ir wurden nach und nach mit der
blauen Blutslinie unserer Ahnen von den Sternen verbunden.

Mutter und Kind, tragen beide eine Krone aus Gold. Die
Madonna trägt in ihrer Rechten eine goldene Kugel, Symbol für den
Bezug zu Venus und Sonne. Die Muttergottes ist jedoch fast
schwarz, so wie es im Hohelied Salomonis heißt, dessen
Bilder und Metaphern im Mittelalter in die Marien­
ikonographie Eingang gefunden haben; „Braun bin ich, doch schön,
ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von K e d a r..."

38
Kedar oder Kether steht in der Kabbalah für die erste und höchste
Sephirot^s Lebensbaum jedes Lebewesens. Hinter dem Kethar,
der Krone in der Kabbalah, befindet sich das grenzenlose Licht AIN
SOPH ADR. Kether gilt als das Ziel der spirituellen Suche. Kether
wird als reines göttliches Sein verstanden.
Kether ist etwas, wo alles verkettet und aneinandergereiht ist. Kether
ist meiner IVIeinung nach die IVIembran, in der alle Verknüpfungen zu
finden sind. Kether ist die Erste und damit für uns Menschen
göttliche Membran und Kugel, in der alles geschrieben steht und von
goldenem Licht umgeben ist.

Im Bezug auf die „21“ und die damit transportierte Botschaft, lässt
sich Folgendes interpretieren: Deshalb haben auch Affen und andere
Tiere eine ähnliche DNA zum Menschen. Nur das „Häckchen“ ist
an einem anderen Chromosom. Dadurch formt sich der Raum
anders! Menschenaffen haben das „Häckchen" am 22. Chromosom.

Dort, wo das tt wirl<sam wird (an welchem Chromosom, es zu


arbeiten beginnt), das unterscheidet die Arten der Lebewesen.
Und die der Planeten.

Laut Kabbalah ist der Buchstabe SIN einer der drei


Mutterbuchstaben der hebräischen Sprache. Er hat den Bezug zum
Ur-Prinzip des Feuers. Die weiteren Buchstaben sind ALEPH und
MEM. Die Mutterbuchstaben entsprechen unseren drei Planeten
Pluto, Neptun und Uranus. Pluto kommt der Bedeutung von SIN am
nächsten. Die Erfahrung der vierten Dimension bedeutet das
Enwachen aus dem Traum der Sinne. Aleph steht für Luft und MEM
für Wasser. In der Kabbalah ist der "Pfad von Sin" gleichzusetzen
mit der Leidenschaft in der Partnerschaft. Das Prinzip von Sin

hebräische Bezeichnung der zehn göttlichen Emanationen im


kabbalistischen Lebensbaum

39
wandelt das Tetragrammaton in ein Pentagrammaton, also den
Menschen der niederen Mysterien in den Gottmenschen der hohen
Mysterien. Durch diese W eiterentwicklung konnte sich der Mensch
aufstellen und seine W irbelsäule nahezu vollkommen begradigen.
Wenn die Sexualität nicht erfüllend gelebt wird und gar keine
Leidenschaft wie ein Hobby oder Lebensfreude im Leben vorhanden
ist, ist das auch der sicherste Weg, dass sich die leuchtende
Wirbelsäule, die Vasa energetisch wieder zusammenrollt, je nach
Thema sich in eine oder mehrere Ecken verkrümmt und sehr
schmerzhaft wird. Das was n durch den Eingriff beim Menschen
erledigt hat, lässt unsere Lebensweise und die Probleme im Leben
wieder schwinden. Der energetisch aufgestellte und relativ gerade
Mensch wird wieder zur Schnecke.

40
1.3. Verschmolzene DNA g e k l ä r t -
Mensch 2.0 und sein FOXP2-Proteln

Ein IVIEIVI ist ein einzelner Bewusstseinsinhalt, zum Beispiel ein


Gedanke. Ein Mem kann durch Kommunikation weitergegeben und
damit vervielfältigt werden. So wird es soziokulturell auf ähnliche
Weise vererbbar, wie Gene auf biologischem W ege vererbbar sind.
Meme unterliegen damit genauso einer Evolution. MEM ist das
kosmische Unterbewusstsein der Prima Materia - das klingt besser
als der wissenschaftliche Ausdruck „dunkle Materie“. Diese Materie,
zu der auch t t und seine VesikeP® gehören, ist nicht dunkel.
Aus MEM haben sich schöne W örter wir MEMbran entwickelt und
aus PRIMA MATERIA wurde Pia Mater - ein Teil der Gehirnhaut.
Unser Bezug zu t t und der Membran mit Pia Mater wird im letzten
Drittel des Buches thematisiert.

Die menschlichen Zellen sind komplex aufgebaut und eine große


Maschine. Im Biologieunterricht lernt man zwar die Bestandteile,
doch die Funktion und die wirkliche Zuordnung ist bis heute nicht
ganz klar. Sieht man sich den hebräischen Buchstaben MEM an,
erkennt man ein kleines Tor als eine kleine Einheit des W issens auf
der Oberfläche jeder Zelle und zwar zig-fach vorhanden. Hier auf der
Membran wird entschieden, was wie von dem Prototypen des
Lebens gelesen werden soll. Hier finden wir auch den Hinweis auf
das 23. Chromosom. In der Kabbalah ist Mem der 23. Pfad, das
Bewusstsein der Stabilität.

MEM - am 23. Chromosom werden die Verl^nüpfungen zu


unserem Bewusstsein, zum Bewusstsein der Ahnen und der
Urahnen geltnüpft.

29 Biologie - intrazelluläre (in der Zelle gelegene), sehr kleine, rundliche bis
ovale Bläschen, die von einer einfachen oder doppelten Membran oder einer
netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.

41
Die Membran der Zellen kommuniziert mit der Umgebung und
bestimmt, wo etwas in die Zeile hineingeiangt und was draußen
bleibt. Docti wer oder was übernimmt die Steuerung?

Gregg Braden sciieibt in seinem Buch „Tiefe W ahrheiten“ (2011)


über das Geheimnis der verschmolzenen DNA; .... Menschenaffen
besitzen 24 Chromosomenpaare bzw. insgesamt 48 Chromosomen.
Der Mensch hat 23 Chromosomenpaare bzw. 46 Chromosomen.
Anscheinend fehlt uns im Vergleich zu unseren „nächsten“
Verwandten ein Chromosomenpaar. Schaut man etwas genauer hin,
an welcher Stelle im menschlichen Genom etwas fehlt, zeigt sich,
dass das menschliche Chromosom Nr.2 auffallende Ähnlichkeit hat
mit Nr. 12 & 13 bei den Schimpansen. Es schaut so aus, als ob sie
irgendwie zu einem DNA Stück verschmolzen sind. Diese Fusion
fand nur beim Menschen statt. Die Frage war, was ist passiert?“

Es hat auf jeden Fall nicht mit natürlicher Auslese wie von Darwin
postuliert zu tun. Wie Sie in einem der letzten Kapitel lesen werden,
hatte Darwin zwar recht, aber nicht ausschließlich. Wie fast immer
zeigen uns unsere alte Sprache, unsere Buchstaben den Weg. Der
12. Buchstabe ist Lamed und MEM ist der 13. Buchstabe.

Lamed wird mit dem Penis und dem darin enthaltenen Samen
verknüpft. Die höheren Wesen haben die beiden Chromosomen auf
einer höheren Ebene sozusagen „verschweißt“ . Das finden Sie in
den alten ägyptischen Zeichnungen aufgezeichnet und schriftlich
festgehalten. In den Veden und anderen Kulturen entsprechenden
Aufzeichnungen finden w ir es sicher auch.
Der Lha ist der „blaue Geist", eine Seelenverbindung in Ihrer Vasa.
Es ist ein kleiner schwer sichtbarer 1-2 cm langer „W urm“. Ich werde
Ihnen einiges, über unsere Vorfahren die von den Sternen kamen,
erzählen. Alles durchwegs belegt durch Bilder der geheimen
Brüderschaften und mehr. Dieses geistige Lebewesen, der Lha wird
über den männlichen Samen weitergegeben und ist der Grund für
unseren menschlichen Fortschritt. Der Lha, der die Spermie dazu

42
bringt n abzulesen und dadurch die DNA selbst zu verändern, ist der
Grund und der Sin(n), dass wir in Richtung Homo Circulum gehen.
Die Buddhisten nennen ihn Dra-Iha (Dra als Herkunft für eine
bestimmte Sternenkonstellation).

Der Lha schaut wie ein Wurm aus, der sich bewegt oder wie eine
durch Chemikalien gefällte, denaturierte DNA mit einem Kopf.

Das 2. Chromosom, der Lha/die Spermie liest den Zahlencode t t


und verändert die DNA zu seinem und unserem Nutzen. W ir werden
karmisch gebunden an das göttliche System an die entstandene rr-
Matrix. Das Raum-Zeit-Kontinuum nimmt seinen Lauf und nur die
Liebe findet die Möglichkeit diese Anbindung an die Matrix zu
verlassen und als eigenes Licht sich als ein Freigeist zu
manifestieren.

Die Spermie hat die ersten blauen Bubbles als Fremdenergie


durch das Leben des Mannes auf seiner eigenen DNA gegeben.
Die Spermie erschafft die ersten „Fehler“ durch den Abstand zu
den richtigen Nummern von t t . Der Abstand entsteht aufgrund
von bewusst supplementierten arbeitenden Van der Waalsschen
Kräfte^®. Das Zahlenband tt wird jetzt inkorrekt gelesen.
Die entstandenen Fehler sind genetische und epigenetische
Axiom e^\ Probleme und Erinnerungen, die durch die
Encodierung der DNA entstanden sind.

Die RNA bzw. DNA der Spermie (das Y) verknüpft zu ihren Gunsten
und verklärt so die vollkommen wertfreie Information von rr. Weitere
Beweise und Indizien sowie neue Erkenntnisse und Erklärungen
folgen in diesem Buch an späterer Stelle.

zwischenmolekulare Anziehungskräfte, die zwischen Atomen bzw.


Molekülen auftreten
Ein Axiom ist ein Satz, der nicht in der Theorie bewiesen werden muss,
Axiome sind immer ableitbar.

43
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Lee did not in the least object to the 'Silver Queen' accompanying the saloon
caravan. Indeed, had the whole British Empire belonged to this man he
would have had no hesitation in selling it—for a consideration.
Antony would have taken Chops with him as well as Mrs Pendlebury and
Lotty; but, as will afterwards transpire, the fat boy was a vital portion of the
Queerest Show on Earth, and could not be dispensed with. He was a prop in
more senses than one.
. . . . . . .
If there is any one thing more than another that youth is to be envied for it
is its capability for enjoying life. Ah me! what fools those men and women
are who set themselves to make vast sums of money against 'a time of
pleasure that is to be,' which seldom comes. And even when the fortune is
made, whether it be a million or a modest ten thousand, lo! when they
proceed to settle down to lead a happy life they find that all power of
enjoying anything is clean gone—and for ever. They find out their mistake
when it is too late. They are on a par with the man who orders for himself a
splendid repast, and after sitting down to table finds that he has not got the
least bit of appetite; that, on the contrary, everything is distasteful to him.
This is a sad state to be in. Young folks should glory in their youth,
especially girls still in their teens. Yet it is ever the same saying with them: 'I
wish I were away from school,' or 'I wish I were a grown-up girl;' and then,
when the days come, as Solomon says, when they have no pleasure in them,
how different is the tune they pipe! 'Heigh-ho!' they sigh, 'my happiest time
was my girlhood, and I did not know. Will these delightful days never come
again?' 'Never again!' answers echo; 'never again!'
There are many poems in our favourite Byron that bubble over with
youth and life and freedom. Freedom ought to be the birthright of all. Hardly
is there any one too old not to rejoice in it. But true freedom is probably only
to be felt and enjoyed at sea or on the road in a caravan. It is much the same,
and the writer of these lines should know, his earlier life being spent upon
the ocean wave, his later on the road.
But do not the following lines from Byron's 'Corsair' sparkle with youth
and life?
O'er the glad waters of the dark-blue sea,
Our thoughts as boundless, and our souls as free....
Ours the wild life in tumult still to range
From toil to rest, and joy in every change....
Oh, who can tell, save he whose heart hath tried,
And danced in triumph o'er the waters wide,
The exulting sense, the pulse's maddening play,
That thrills the wanderer of that trackless
way!

. . . . . . .
It was only going to be a tour of a few weeks if all went well; but when
once out and away on the road in his splendid palace-upon-wheels, with the
glorious bracing breeze blowing, wild romantic scenery all around him, and
the sun shining on the sea, he took a deep and satisfied breath. He was
inhaling freedom itself. He felt at that moment, as did Byron's Corsair, 'his
heart awaken and his spirit soar.'
Not far in the rear was the beautiful little 'Silver Queen,' the fat lady
looking ever so pleasant as she drove the one willing horse with his
glittering harness all decked out in polished brass. This caravan was called
the 'Silver Queen' because, for lightness' sake, much of her outside was built
of aluminium, and its sheen on this bright January morning was, like stars on
the sea, resplendent. Behind her, on a rocking-chair, sat Lotty herself, quietly
knitting. Still more in the rear was a large light wagon with stores, tents, and
baggage of all sorts.
No wonder that the children in the little romantic towns through which
they passed—many of them hardly yet dressed, so early was it—rushed to
their doors to wave their caps or stockings at the show as it passed.
The 'Gipsy Queen,' with her large windows chastely but brightly
curtained, her varnish and her gilding, looked as elegant and beautiful
outside as she did inside. And not a single article had been forgotten that
might conduce to comfort or luxury. There was even a small yacht-piano in
one corner of the large caravan, and bright fires of coal and coke burned in
each.
When they drew rein in the square of a small market-town to water the
horses, quite a crowd of well-dressed, wondering people gathered round to
see the sight. But one glance told them that this was no ordinary show, but
gentle gipsies on a tour.
Antony lifted Lotty down from the coupé of her carriage after he had
given orders to put the nose-bags on the horses and cover up their loins.
Then, while Mary entered the large caravan to see about things generally,
youth and beauty went gladsomely off hand in hand to look at the shops and
make little purchases, for souvenirs in the shape of photos of scenery would
be bought wherever they went.
But every village all around and about here had a strange, romantic
interest. It was, or had been, a Jacobite country, and the sturdy races still
dwelt up among the mountains yonder whose forefathers had fought and
died for bonny Prince Charlie. Though more than a hundred and fifty years
had passed since Culloden, that unfortunate Prince, Antony soon found out,
still held a place in story and song and deeply down in the hearts of the
people. At one shop where our young folks called, Antony happened to
allude to Charlie as the Pretender. He could see from the mantling blood in
the shopkeeper's brow that he had made a mistake.
'Pardon me, sir,' he said, 'but you must not use that word in this part of the
country, and still less up in the hills. Charles was the rightful king by descent
from the ancient Stuart line, and no pretender.'
The weather was certainly cold, but it was gloriously fine for the present,
and one beauty of the tour lay in the fact that there was no need to hurry, and
no rehearsal at midday for exhibition at nightfall. The midday halt for
luncheon was made by the roadside, deep down in a pine-shaded glade, and
near to a clear stream that ran seawards over a bed of yellow sand. They
were lucky enough, moreover, to secure at night a pitch for the caravans in a
delightfully quiet and level little meadow, and no sooner had they been
drawn in than Mary proceeded to cook dinner. This was done partly on the
large oil-range in the pantry of the 'Gipsy Queen,' and partly outside on a fire
built in the real gipsy style on the sward.
Lotty had disappeared, and Antony was wondering where she was, when
she came tripping along with her lap full of beautiful flowers and foliage.
'Why, Lotty, wherever did you get these at this time of the year?'
'I only mentioned to the hotel master,' said the girl, 'that I loved flowers,
and that you, Mr Blake, did. That was all; and he went straight away to his
glass-house and gathered me all these.'
'Oh, won't we be gay?' said Antony.
'Yes; and now I shall go and arrange them.'
What a quiet and pleasant evening was spent after dinner, eaten with an
appetite that only sailor-folks and gipsies ever know anything about!
The small caravan was drawn up so close to the big one that, although
Mary would not have presumed to come and sit in the 'Gipsy Queen,' she
could hear the music very well; for Antony was a good pianist—'good at
nothing else earthly,' he used to tell his friends—and piano and violin go
well together.
There had been cows and a horse or two in the field when they first drove
in, but the kindly landlord took them all away lest they might annoy the
wanderers during the night.
Wallace seemed very happy and contented; but though he kept in the big
caravan all day he told Antony that it was his duty to be with his mistress by
night; but if any attack should be made by evil tramps, he, Antony, had only
to shout, and the tramps would be sorry they had come.
The camp cat had insisted on becoming the caravan cat, and a splendid
fellow he was; and it may as well be stated here that never, during all this
romantic tour, did pussy absent himself of a morning, although he might
have been out all night long. On such occasions, just as the horses were
about to start, and although there may have been no appearance of him
before that, out of somewhere he would come rushing with his fuzzy tail in
the air, and take his seat on the coupé. 'Sorry if I've kept you waiting,' he
would seem to say, 'but I've been spending the evening with some friends,
and time does pass so quickly on such occasions.' But puss made up for his
want of rest by night by sleeping on the sofa all the forenoon. Happy cat, no
responsibility and never a care!
The weather continued open and sunny for a whole week, and by the end
of that time Antony found himself camping near to, and his horses stabled at,
the great Highland Spa Hotel at Strathpeffer, with scenery all around him
which, although the mountains were clad from foot to summit in driven
snow, was charming in the extreme. But there is a charm about this romantic
country in winter which does not exist when summer is in its prime, albeit
then the trees are green, the wild-flowers are springing, and wild birds are
singing in brake and bush and fern. Then during winter, though oak and elm
and mountain ash are leafless and bare in the valleys, meadows are green,
and if not borne down by a weight of frozen snow the pine-trees wave dark
and glorious in the forests that clothe the hills and braes; and though lochs or
lakes may be ice-bound, they afford opportunities for many a roaring game,
and become for weeks at a time the paradise of the skater. But, more
betoken, the rivers, which were high before the frost fell, became streams of
fairy-like beauty, and the waterfalls were dream-like in their silent silver
sheen.
Antony was not surprised when the kindly landlord emerged from the
door of the great Spa Hotel and shook Mary by the hand and Lotty too.
'So glad to see you back again, my dearie'—this to Lotty; 'how bonny you
look! And here comes Wallace to shake a friendly paw, and the same old cat
to rub his bonny back against my leg.—How do, pussy?—How do,
Wallace?'
'There are two Wallaces,' said Mary.
'Dear me, yes,' said the hotelkeeper. 'In the pleasure of seeing you, Mrs
Pendlebury, I had quite forgotten that my name also is Wallace.'
He soon found out that Blake was travelling for his pleasure.
'Ah, but, sir,' he said, 'you should see this place in summer, when the
lawns are all in their glory, the Italian gardens and banqueting-hall open,
bands playing every night!'
'And fountains too!' said Lotty.
'Ay, my dear, and fountains, and well-dressed people from all ends of the
earth. But come in, Lotty darling, and warm your toes. And you, Mr Blake,
you must dine with us; a denial is out of the question.' Then striking an
attitude he sang:

'Scots wha ha'e wi' Wallace dined,


Scots wha at the Spa ha'e wined,
A glorious welcome here you'll find
From my guidwife and me.'

And Antony found it.


CHAPTER XVIII.

SNOW-BOUND IN A MOUNTAIN-LAND.

I T is easy getting to a Highland home or hotel home, but it is somewhat


difficult to get away again, for hospitality to strangers is part and parcel of
Scottish religion. So Antony and his people found themselves prisoners in
the beautiful vale of Strathpeffer for more than a week. But he must journey
on at last farther and farther into the wilds of Ross and Sutherland. Although
he had already made an excellent record for a winter tour, he was determined
to reach, if possible, a lonely central lake near which was a hotel.
Ben Wyvis, with its massive bulk, is in evidence everywhere here. It is
about the third highest mountain in this land of mountain and flood, and
there seems no getting rid of the giant Ben. It does not look so high as it is
because it is nowhere peaked or coned like Ben Ledi, for instance.
Away they moved early one lovely, hard frosty morning, with the Ben to
the left, sometimes seen, sometimes hidden by the dense woods they
penetrated, past the romantic Falls of Rogie, and westward and north away.
Antony was a little anxious, however, about the weather. The wind was
down. Hardly a breath moved the twigs. But strange banks of rock-like
clouds began slowly to arise in the west. Like ships becalmed at sea, they
were waiting for the wind. Even a little breeze would have sufficed to have
carried them upwards and over the sky, obliterating the blue and bringing
night and darkness on a full hour before its time. But that breeze came not
for the time being; and as they champed their bits and jingled their harness—
sweetest music to a gipsy's ear—the very horses seemed glad of the respite.
But the country soon became lonesome in the extreme, and its aspect one of
threatening dreariness. Never a soul did they meet on the road except one
Highland shepherd with his dog and a few half-wild sheep. Antony pulled up
his cavalcade to question this wiry old fellow, whose plaid was right over his
head.
'What think you of the weather, my friend?'
And here is Donald's reply: 'Oh loshins! my good people, if it's going far
you are, whip up your fine horses and make the quick and proper haste. For
sure enough the snow will soon be down on you even more also. Get into
shelter soon.'
'Much of a fall, think you, Donald?'
'Och, it may not be so much of a fall, my dear laddie, but it's the wild
wind that will be roaring. The blizzard, the blizzard; and if it's only bits of
English bodies you are, it will snow you up and smother ye!'
And so Donald went on with his shivering sheep and his hardy dog. It
was but poor heartening he had left behind him. But there would be no going
back.
About two miles farther on Antony could not help gazing uneasily at the
moorland around him. It was very far as yet from the inn where they hoped
to get stabling and a good pitch, and here there was shelter of no kind. But,
above all, a low wind began now to sweep moaning over the veldt, the
clouds had come up, had met the sun and obscured it, and, worse still, snow
had begun to fall. Moreover, Antony was a fairly good student of nature, and
knew that the little pellets that were now coming down, although no bigger
than grains of mustard-seed, would soon be succeeded by huge dry flakes
that would cover the ground inches deep in an hour and entirely impede
progress. But in far less than that time, so thick was the storm, it was
impossible to see many yards ahead. A milestone had not been visible for
hours, nor was there a finger-post, and the force of the wind kept increasing
almost momentarily.
Antony, like the good caravan-captain he was, sent his scout forward to
prospect for a good place on which to draw up and form a gipsy laager. He
was not long in returning. He had found just the spot, well sheltered by rocks
on two sides. So Antony ordered him ahead to act as guide.
Yes, the ground was hard, and was but little likely to give way under the
wheels; so, in the midst of the blinding drift and wind-whirled ice-dust, he
drew off the road and formed as comfortable a pitch as was possible under
the trying circumstances. The large caravan was positioned close to the little
one to shelter it, the wagon was located handy, a stable-tent erected under
the rocks with poles and canvas, to harbour the hardy horse that dragged the
'Silver Queen.' With this horse the groom was to sleep.
After things were made fairly snug, the coachman and his four good nags
were sent off to fight their way to the distant hotel, the groom going along
with orders to return if possible, and if it were not too dangerous, as soon as
the horses were stabled and their comfort secured. Then, as the wind might
change at any moment and wreck the 'Gipsy Queen,' Antony quickly got out
his four strong iron pegs, and the ropes which were as thick as the painter of
Lotty's yacht, and in less than an hour had the huge caravan safely anchored.
She might and she would roll and toss and tug at her anchors, but hardly a
hurricane itself would be strong enough to pull her from her moorings.
'Yes, Mrs Pendlebury, a good idea. We'll be glad to have dinner an hour
earlier, even if we have to get some supper later on!'
After dinner, and as there was no chance of the groom returning that
night, for darkness had already fallen, Antony went down the back steps to
have another interview with his housekeeper, and to see that the one horse
was snug for the night. He was nearly blown off his feet and half-suffocated
with the choking ice-dust raised by the whirling blizzard before he was able
to reach the back door of the little caravan. Being in comparative shelter, she
was rocking far less than the large house-on-wheels; but Antony was glad
enough to get inside.
'Sit down, Mrs Pendlebury; this is not a night to stand upon ceremony.'
He held up his forefinger. 'Hark!' he said, almost solemnly.
Rising and falling in mournful cadence was the shriek of the wind.
Hungry wolves howling on lonely Russian steppes, wild beasts in forest
jungle, these seemed to be the voices that fell now on the listening ear. Anon
they would lull a little, only to increase next minute with redoubled rage and
force, while frozen moss torn from the rocks and mixed with snow was
blown against the window-panes, threatening every moment to dash them in.
It was difficult even to hear each other talking.
'I greatly fear, Mary, that we may be storm-stayed for days. I came to ask
how we are off for stores and oil.'
Mary was understood to report as follows: Two gallons of oil in the kettle
under the big caravan, groceries (including butter) enough for a week, milk
(only condensed, but plenty of that), eggs a dozen; item, a leg of mutton
uncooked; item, two cold roast-fowls (if Mary had said frozen she would
have been nearer the mark); item, a roast-goose that the kindly proprietor at
the Spa had insisted on putting inside the little caravan just as she started.
'And fixings, Mary?'
'Plenty of potatoes and green kale, and oat-cakes galore.'
Antony was understood to say 'Hurrah!' but the sound was drowned in an
extra blast of the storm-wind which was now tearing through the camp with
more than hurricane force.
'And I,' he said, when it lulled for a few moments, 'have among my stores,
Mary, two unopened bottles of wine of the Highlands, which, before we get
out of this we may be glad to dispense to keepers.'
It brightened a little after this, and Antony took advantage of the change
to rush out and put up the shutters on both the caravans. He returned to the
'Silver Queen' almost immediately after, and glad enough was he to get
inside, for the blizzard appeared to be now at its very height; and, curiously
enough, the thermometer as well as the barometer had gone down with a run,
and the former now stood at three degrees below zero, and the cold was
intense.
'Shall I light the lamp, sir?'
The lamp, by the way, hung on gimbals, like that on board a ship.
'Oh, not for a while; I have banked my own fire in the 'Gipsy Queen,' and
Wallace and pussy are lying snugly on the rug; but by your fire, if you will
let me sit a short time, I think it will be ever so much more cosy without the
lamp.'
The firelight in the pretty wee grate was certainly far more romantic, for
it flickered and flared on their faces as they sat around it, while at their backs
it was all shadows Rembrandtesque. Antony would fain have conversed, or
even told stories, but the noise was every now and then so terrific that it was
impossible to do so with any amount of profit.
But to sit and look at each other's faces, or the play of the light thereon,
grew a little irksome at last; then quietly, and without being told, Lotty took
down her violin-case and opened it almost with a species of reverence, for
no little girl ever looked half so well after her doll as she took care of her
beautiful instrument. There was a soft silk handkerchief over it, visible when
the case was opened, and this carefully lifted off revealed the violin itself, its
breast between the f-holes white with the powdered resin from bow and
strings. That bow itself was worth more than many a good violin would fetch
in the market.
The child smiled when she took this baby of hers out of its velvet-lined
bassinet. She looked for a moment at her left-hand finger-tips as if to make
sure the nails were correctly trimmed, then glanced at the fire as if fearful
that a piece of coal might tumble out and dust arise. And now with exquisite
tenderness she drew the bow across the strings before adjusting them to tune.
Every string that Lotty possessed was well stretched before being tried, so
that there was seldom much to do in the tuning way. Fastidious, indeed,
would he have been who could not listen to-night with pleasure to the music
this infant prodigy elicited from her favourite instrument.
But part of Lotty's power to please lay in the fact that she never played
much on any evening, having apparently a latent dread of tiring an audience.
To-night, at all events, Antony was not tired; in fact, he could have sat and
listened to the sweet strains until long past midnight. And, oh! methinks that
if harps are twanged as angels sing in heaven, the violin itself must lead. But
the music, weird and dreamy, ceased at last, and Lotty put the child of her
heart back again into its cosy case.
Well, all that fearful night the wind raged and howled with unabated
violence, and it was probably owing to this, and to the rocking and tossing of
his palace-upon-wheels, that Antony slept so long next morning, for when he
flashed his electric light upon his watch, lo! he found it was nearly eight
o'clock. He leapt out of bed and lit his lamp, and had just finished dressing
when rat-tat-tat came to the back door. It was not until then that Antony
noticed that the wind had gone down completely, the storm-spirit had spent
its violence, and through the frozen panes of the skylight the beams of the
rising sun were trying to struggle. So hard still was the frost that these panes
of glass were not only covered by fern-fronds and flowers, but with powder.
'I thought, Mr Blake, it would be a pity to disturb you before.'
'Thank your kindness, Mary.'
'But breakfast is all ready, sir.'
'Well, ask Lotty to come in this morning and keep me company.'
He had, with his own hands, lit the stove half an hour ago, and the fire
burned bright and clear in the frosty atmosphere.
'She will be delighted, I'm sure, but'——
'But what, Mary?'
'You'll have to carry her through the snow-wreaths.'
And when Antony looked out, lo and behold! he found that the 'Gipsy
Queen' was embedded in a bank of snow as high as the steps themselves, and
that a bank fully fourteen feet in height and shaped like a huge beach-
comber separated the camp from the highway. A shovel and a spade were
part of the caravan outfit, but this snow was far too powdery to be dug; so,
enveloping himself in oilskin leggings and coat, Antony left Mary to put the
caravan straight and lay the cloth, while he scrambled through to the back
steps of the 'Silver Queen.' He found Lotty dressed as neatly and prettily as if
she were going to be a Gipsy May-Queen. She gave him smiling welcome,
and appeared quite delighted with this turn affairs had taken.
'Oh, isn't it beautiful and romantic, Mr Blake?'
'No doubt of that, dear; but goodness knows how many days, weeks, or
months we may have to lie here.'
'And I hope it will be for quite a long, long time. What fun Wallace and I
will have!'
There was a large kettle standing over the stove.
'Pray, what is in there, Lotty?' said Antony.
'Oh, that is snow cooking for tea, you know.'
And then Antony remembered that there was not a drop of water in either
caravan.
'Breakfast is waiting, Mr Blake, and will soon get cold,' said Mary,
bustling in.
'Come on, Lotty!' He was standing beneath the steps, the snow high
above his knees, and holding out a pair of mittened hands. 'Jump into my
oilskin, dear.'
'What! Have I to be carried like a baby?'
'Like the baby you are. Jump!'
Lotty jumped, and was soon deposited high and dry in the large caravan.
Wallace had gone away somewhere a jet black dog; he now returned a
pure white one, and it took Antony full two minutes to make him
presentable.
Real finnan-haddocks (hot, done to a turn, and served up between snow-
white towels), oat-cakes, butter as sweet as spring primroses, new-laid duck-
eggs, and coffee whose fragrance and aroma filled the whole saloon.
Antony was hungry, with a hill or mountain hunger, and gay with it all.
So, too, was his little companion. Kind and generous treatment spoil some
children; but Lotty was far too old-fashioned, pretty and lady-like though she
was, to be spoiled.
'Isn't this life idyllic, my little pal?'
'I'm sure, Mr Blake, it is perfectly idyllic. But what does idyllic mean?'
'It means just this,' he answered with youthful rapture, 'it means all the
beauty and the romance and peace and poetry we see around us both outside
and in. That is idyllic.'
CHAPTER XIX.

SPORTING-TIME IN WOODS AND WILDS.

T HE storm that imprisoned Antony's caravans will long be remembered in


the Scottish Highlands for its renewal day after day for more than a
week. Blizzard after blizzard blew, and even at last, when the snow
ceased to fall and the sun brought a return of fine weather, winter held its
tight grip upon everything. The roads were impassable, and for a time even
snow-ploughs had but little effect upon the mighty wreaths and banks. But
worse than these banks were the filled-up hollows and ravines in which
some people averred it would take months to melt the snow.
Antony was a hopeful young fellow, however; and though a month in his
snow-prison might not have hurt, he thought that in three months things
would become a trifle monotonous, especially as they were a long journey
from the camp of Biffins Lee. He need not have feared starvation, however,
nor loneliness either, for when the sun began to shine once more he had
many visitors who had made long pilgrimages to see the snow-bound camp
and caravans. There were small lochs about moreover; and to one of these,
in spite of the heavy walking, Antony and his little companion made
frequent journeys. Both had skates and both knew well how to use them.
Antony, however, had made one mistake: he had imagined he could show
the northerners a thing or two, as he slanged it. It was quite the other way,
for the northerners have practice almost all the winter through, and are
therefore very expert at skating.
But on the ice, whether curling or skating, Antony could not help making
acquaintance with some very nice people; and though at heart neither a
hermit nor recluse—because, as he explained only to his sister Aggie,
society bored him—he was not proof against some of the many kind
invitations he received from really good families. The roads now were
passable in most parts to light dogcarts and to sleighs, although the 'Gipsy
Queen' dared not attempt them. He tried to stave off some of these
invitations by saying that he could not leave his housekeeper and Lotty in
the evening. But there was an easy answer to this objection.
'Let your big, beautiful dog stay with the caravan, and also your groom.
These can protect your housekeeper, and you bring the child with you.'
Well, there was moonlight at present, and really—under a clear, star-
studded sky, with hard snow under the runners and jingling bells at the
horse's neck—sleighing, well wrapped up in warm furs, is a very delightful
sensation, and Lotty enjoyed it immensely. Perhaps she enjoyed quite as
much a ride in a swift motor-car, and some families had these, and they
seemed to run along where the roads were open at about a hundred miles an
hour, although they might have been doing barely forty. And wherever she
went Lotty took her violin with her, so that it is no wonder this infant
prodigy was an immense favourite. The verdict on her was very much the
same wherever she went: 'So gentle and well-behaved, so lady-like, and so
unlike all one's conceived ideas of a show-child.' For, of course, Antony had
thought proper not to conceal what Lotty really was—just a little gipsy lass.
But there was one thing which probably accounted in some measure for
Lotty's nice manners. Biffins Lee had not neglected her education; and this
not out of any real kindness to the child, we may well believe, but because
his desire was to have her an infant prodigy in every way possible. At places
where a sojourn was determined upon, if of only a few weeks' duration,
Biffins had seen to it that she had the best of teaching from the best of
teachers in every branch of education that would tend to bring out her
brightest qualities. Little wanderer though she was, Lotty loved knowledge,
and learning was a delight to her. Everything taught her fell upon the best
soil and took root, therefore rendering her mind not the barren and
inhospitable desert we too often find it in children, who seem to regard
teaching and education of all kinds as penal, as a kind of punishment from
which they long to emerge and speedily forget.
Lotty knew English well, and so she read the best of English authors old
and new, and her knowledge of French was the key that opened to her the
doors of a great library which was stored with marvels.
And whenever Biffins had the chance he was fond of drawing Lotty out
before people to show how much his child—he always put great emphasis
on the possessive pronoun—knew.
With music it was the same. But, after all, her accomplishments were all
meant to bring grist to his own mill and make Lotty more valuable as a
property.
At one house a children's party was got up all for Lotty's own sake, and
the little ones who met her were kept laughing at all her marvellous tricks till
long past their usual bedtime.
So, upon the whole, being snow-bound in a caravan in the dead of winter
Antony found was not such a terrible experience after all. He kept in touch
with Biffins Lee, but only by telegrams, and these were just as brief as he
could make them, and few and far between. One ran thus: 'Storm-stayed;'
another, 'Snow-bound;' a third, 'Still snow-bound,' and so on and so forth. He
took the trouble to prepay these, and the replies were always consoling
enough: 'Don't hurry—all right in camp;' or 'Keep my properties as long as
you have a mind.'
While storm-stayed among the beautiful snow, with pure air blowing
around him, and the scenery of mountain, forest, and stream so fairy-like and
enchanting, Antony could not help thinking of the kind of life that his father
had half-recommended to him—namely, that of London. Comparisons are
odious, it is true; still, for once in a way, Antony could not help making
them.
'Frank Antony Blake,' he said to himself, 'I will tell you something, but
you are never to let it go any farther. All around you here there are beauty
and romance that nothing on earth could surpass, while yonder in the city are
the black mire of muddy streets, bare trees dripping soot, darkness, and
choking fog. Frank Antony Blake, you have the better of it, you lucky old
dog!'
He had frequent letters from Manby Hall, from Aggie, for she was the
only real scribe; and almost every one of these now breathed the wish that he
might soon return. Antony's mother wrote but seldom, being very much of
an invalid and taking but little interest in anything.
'Still frozen in,' he said in a telegram to Aggie.
Well, there were sports in winter here that were not to be despised, and
one of these was white hare shooting. Antony thought himself fit, and he
was fairly so; but he found that a twenty-mile walk over the mountains after
these Alpine hares, and the same distance back, was trying to his heart as
well as to his legs. Yet the sturdy fellows who went with him, and the hardy
Highland keepers, thought nothing of it. One day in particular he felt so tired
when nearing home that he scarce could carry his gun; but very much
surprised was he to be told by a keeper that he was going to walk five miles
to a ball as soon as he changed his kilt, and would no doubt dance all night
and go to the hill after breakfast in the morning.
Heigh-ho! pleasure of every kind comes to an end in this world, and
sooner or later the world itself will come to an end. So, after innumerable
adventures on the road, Antony with his caravans found himself one
forenoon rolling into Biffins Lee's camp once more. But never, never could
he forget the joys and romance of that winter tour in the Highlands. All
hands gathered round to hear them tell their story, and everybody was
pleased to see them back once more safe and sound.
Although the real home of a dog is wherever his master or mistress is,
still no one nowadays would be listened to who disputed the fact that the
honest fellow thinks and remembers, and that he can no more forget the days
of auld langsyne than can a human being. Indeed, on his return Wallace's
behaviour was very human. He not only went a round of inspection all about
the camp, as if to see that everything was as before; but he must say, 'How
do you do?' in his own way to every animal in the show, especially Bruin the
bear, whom doubtless Wallace looked upon as a hero. But Bruin was very
glad to see him, and proved this by actually getting on his hind-legs and
performing a wild dance of his own which would have looked very
ridiculous had he not been so really sincere.
The springtime had commenced—that is, it was the middle of February,
and this is Nature's spring, let astronomers rule it otherwise if they please.
But the buds that had first shown life in November by thrusting off the old
leaves, that fell withered and brown on pathway and bank, showed signs
now of fullness and bursting. They but waited in silence for balmier breezes
to blow and for the sun to shine more warmly at midday. Then the coy young
leaflets would begin to show. On banks beneath the rocky cliffs and on old
gray boulders the velvety moss assumed a brighter face, and wee olive-
leaves appeared on the honeysuckle, which is ever the first to give show of
life to wild hedge or copse.
Away in the woods the hoodies were building a nest here and a nest there
in pine-tree or tall elm, for they are not social birds. These worked in silence;
but high in the larches the magpies made more din and chattering.
Birds of all kinds were more gaily dressed now to welcome the incoming
season of joy and love. The mavises and blackbirds sang loud and jubilant in
the plantation's shade; they wanted all the world to know that they were
happy. But even the tinier birds, songless as yet, that hopped from tree to
tree, looked very busy and vastly important, for each little feathered bosom
held a sweet secret that none but themselves should know.
The sea-birds came as usual to the knoll to be fed; but even their plumage
looked cleaner, if that could have been possible, and more ornate. They were
quicker on the wing too, and their voices were shriller and more musical. By
the highway sides anemones began now to snow the turf, and many a little
nameless yellow flower, and the gowans or mountain daisies spread wide
their crimson-tipped petals to woo the sunshine.
To be out of doors at this season, in this romantic and beautiful sea-laved
land, was heaven itself, a happy, hopeful time that Frank Antony, with his
big poetic heart, could have wished would last for aye. It was better far, he
thought, than the red rush of summer, with its floral glory that would end so
soon in autumn brown and sear. But some hearts are built to love spring and
only spring. They want to have the buds and flowers always springing, and
birds singing their first and therefore their real songs of happiness and love.
Lotty would be thirteen this year.
'Dear me,' she said looking additionally wise for a moment, 'what a long,
long life!'
Poor little gipsy lass, that long, long life had not been wanting in sorrow!
And it was probably for this reason that it seemed to her so long.
They were bird-nesting among the yellow gorse that scented all the air
around them and hugged the moorland in great golden patches; and it was
here the rose-linnet had its cosy nest and sang so sweetly to its little brown
mate so quiet on her speckled eggs. Both Antony and she loved to see birds'
nests, but it is needless to say they touched them not.
'I'll soon be old, Mr Blake!'
Her companion laughed; and Wallace, fancying he saw the joke, gave
Lotty's ear a friendly lick in passing.
'Soon be as old as Crona, won't you, dear?' said Antony.
'Oh, I don't know how long it takes to be as old as Crona, though
somehow I never think that my fairy godmother is aged.'
'You are a happy girl to have so good a godmother.'
'Oh yes, and I feel cold sometimes to think how miserable I would be if
there were no Crona. I have Chops—Chops comes next after Wallace; and
then Mary, and then Bruin, and then Skeleton.'
'You put Bruin before Skeleton?'
'Yes, Bruin before Skeleton; because I've seen more of him, you know—
more of Bruin than even Wallace, though Wallace is wiser. But, Mr Blake, I
can remember a time when there was no Wallace, and then it was always
either Chops or Bruin who came with me when I went to visit Crona. But I
was never afraid of ugly men when Bruin was with me.'
'I should think not indeed.'
'And once, I mind, it came on too quickly dark in the forest—that was
before Chops had blazed the trees—and I lost myself. The bear and I soon
grew tired and lay down to rest. I would have been very cold if Bruin hadn't
been so warm, so I soon fell sound asleep.'
'A very pretty pair of babes in the wood you must have looked!'
'It was very early when I awoke, but quite light, and I was so dreadfully
afraid now, because Bruin was sitting and roaring loud and angry. Will
Wisely the poacher was standing there not far off, and shaking with fear so
that he could hardly speak.
'"Oh Will," I cried, "get up into a tree for fear Bruin kills you and eats
you."
'It was a very tall, close spruce-tree, and up went Will as quickly as he
could. I thought Bruin would not follow; but he did, because Bruin, I'm sure,
believed that all the forest belonged to him and me, and that Will Wisely had
no business up in one of our trees. So the bear roared more loudly than ever,
and went off up the tree, and then Will was forced to slide out over the point
of a big branch and lower himself to the ground.
'"Run, Will," I said, "run, Will, for your life, and I'll try to keep Bruin in
the tree."
'So I climbed up a bit myself, and the bear growled and was very angry
because I wouldn't let him down to get a piece of Will Wisely. But I
wouldn't, and so Will got away, and Bruin and I soon found our way home to
camp. Oh, I love Bruin! And, Mr Blake, when you go away'——
The child suddenly stopped speaking, and, to Antony's surprise, threw
herself on the ground close beside the golden furze there, where the rose-
linnets sang, and burst into a fit of sobbing and tears.
CHAPTER XX.

IN THE DARK O' THE NEAP.

N EITHER children nor dogs think much about the future, and it would be
wise sometimes if their elders resembled them in this respect, for surely
even Lotty's honest and faithful friend Wallace was to be envied in
being so perfectly happy and contented, and in believing—if he could be
said to possess a belief—that the world for him would have no end, that his
little mistress would always be with him, and that it would always be
sunshine and spring.
But young folks like Lotty, who have come through the hard, do often
wonder to themselves what will become of them in after years. And this
gipsy lass had been so happy ever since Frank Antony had arrived in camp
that the very thought of his going away and being to her as if he had never
come to cheer her and make the days seem all too short, was one which
loomed before her like a big dark cloud which ere long must engulf her, and
from which her sun of life might never emerge. No wonder, then, that as she
thought of this she shed bitter tears that morning on the moor. And what
could Antony do but just try to comfort her as best he could? For there was
sorrow and sadness even at his own heart. And the birds sang on, and the
perfume of spring was all around them; only poor Wallace seemed much
concerned and whined pitifully as he licked poor Lotty's hands and ears.
But the child's grief did not last a great while, and soon she was smiling
through her tears, after heaving one or two half-heartbroken sighs.
'I'm such a little silly, amn't I?' she said.
Antony raised her from the sitting position and soon they were walking
hand in hand across the moor towards Crona's cottage, singing as was their
wont—she in her sweet treble, he in his bass—and the dog bounding and
barking with joy, half-hysterically one might have said, to see his mistress
happy once more.
They were always sure of a hearty and loving welcome at the witch's
house. The cat met them to rub head against legs, even Wallace coming in
for a share of her affection. Indeed, the great Newfoundland appeared to be a
hero with pussy, though no doubt he considered himself somewhat superior
to her in intellect. On this occasion she showed her affection for the dog by
running off in front and whacking poor Tod Lowrie, who was sound asleep
at the sunny side of the cottage door.
'Get up, you lazy Lowrie,' she seemed to say, 'and welcome a bigger dog
than ever you'll be.'
Nevertheless, pussy kept her gloves on all the time she whacked the fox.
So it was only play and fun, born of her sudden joy at seeing her friends
Lotty, Antony, and big, wise Wallace. And when Joe with a craik-k! and a
croak-k! his wings drooping on the ground, rushed forward and jumped
nimbly on top of the fox and pecked at pussy, anybody could see this was
also fun and play got up on the spur of the moment.
'Hurray—ray!' cried the strange bird. 'Joe's alive! Hurray—hurray—ray!'
When Joe did at last manage to land a dig in pussy's brow he held back
his head and laughed as if possessed of something not canny.
'Ha—ha—ha! Ho—ho—ho! Joe's alive. Ha—ha—ha!'
Pussy shook her head, and retired to wash her face.
Well, Crona and her friends spent a very happy day together, and the sun
was down before they even dreamt of parting. The sun went down, and then
came a long twilight, with a gradually rising wind; so, bidding Crona good-
night, they set out with all speed to get clear of the woods before darkness
fell, and to-night there would be no early moon, for it was the neap.
Chops had come as far as the high cliff to meet them, and as he was
looking unusually serious Antony asked him if anything was the matter.
'W'ich I don't go for to say there is,' answered Chops, 'not on my own
like; only Kelly the coastguard tells us that the bark hout yonder isn't likely
to weather the Partans' Rock.'
Before Antony and Lotty had got quite clear of the woods the wind had
suddenly increased to almost the force of a gale, blowing right on to the
land, with, if anything, a bit of eastering in it. And out yonder in the fast-
gathering gloom they could see a bark under very little sail standing
westwards, but perilously near to the shore.
The word 'partan' signifies a crab, and the rock out yonder was never
visible except at very low tides, such as occur at the neap.
Presently Kelly himself came along. He was an Englishman and a good
sailor, and he was stationed with a chum or two far along the coast here.

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