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full download Pi Der Zahlencode Fur Ihre Gesundheit Das Geheimnis Unserer Membranen Zellen Durch Kryptographie Entschlusselt Pi Ist Der Bauplan Der Ihre Dna Verandert Ilona Moosbeckhofer online full chapter pdf
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Der Zahlencode für Ihre Gesundheit
Das Geheimnis unserer Membranen & Zellen durch
Kryptographie entschlüsselt.
TT is ^ e r Bauplan, der Ihre DNA verändert
Wissen bringt Weisheit und Weisheit bringt Macht
A-8403 Lebrlng
www.moosbeckhofer.at
ISBN 978-3-200-04942-0
Copyright 2017:
V o rw o rt.............................................................................................................. 7
TTComing-Out............... ....................................................................... ..........11
7. Astronomie & das Tor zum Menschen auf physischer Ebene ...241
7.1. Die Zeit verbindet Völker mittels der Zahl t t ............................................. 242
7.2. Quellen der Macht & Geheimlehren - Kabbalah, Freimaurer, Blavatsky....248
7.3. BOAZ & JACHIN - Der Ursprung wird sichtbar .......................................252
7.4. Bestimmung der Raum Zeit Ordnung.......................................................265
7.5. Die hermetischen Gesetze & tt .............................................................. 268
10. Abbiidungsverzeichnis...................................................................285
Zum jetzigen Zeitpunkt ist n eine noch nicht fertig errechnete Zahl.
Doch der Endpunkt mit etwa 2,5 Billionen Zahlen (Nachkommasteilen)
naht. Durch die linguistische Kryptographie und die Verbundenheit mit
der Quelle, nähere ich mich der Bedeutung von n und seinen
Anwendungen von mehreren Seiten.
7
Das Leben ist zu kurz, um all das darzustellen. Ihnen sichtlich zu
verknüpfen und der W elt vor Augen zu führen, was mit n und
unserem Leben zu tun haben könnte. Ich bin durch n bei der
Gesundheit der Membranen und der Zell-Apoptose‘‘ genauso wie
beim Stonehenge in England und dem Raum-Zeit-Kontinuum
gelandet. Ich habe nicht vollkommen richtig verknüpfte alte
ägyptische Texte gesehen von einer hohen W ichtigkeit und war
dabei noch gar nicht vor Ort. Ich war erstaunt, was alles in den
Bibeln und alten heiligen Schriften steht. Sie können hier die
Grundzüge der Göttlichen Kryptographie begreifen und anwenden
lernen. Durch die Kreiszahl t t hat sich ein neuer Zugang zur
Krebsforschung & Epigenetik® sichtbar eröffnet. Die Themenwelt, die
sich aufgetan hat, ist spannend und hochinteressant für unsere
Zukunft. Von der Stonehenge Offenbarung und Verknüpfung mit
einem ON/OFF Schalter der Menschen, über die Information der
Lambdanaht und den Piezokristall in unserem Körper, bis zur
Klärung was eine wirklich neutrale und fehlerfreie RNA/DNA
Replikation ist.
Für weit höhere Dimensionen und Kulturen, ist die Kreiszahl n, nur
mehr eine wichtige Grundlage aus der Vergangenheit. Irgendwann
werden wir alle Zusammenhänge mit t t verstehen und beweisen
können. Dieses Buch könnte einen wichtigen Beitrag leisten. W ir sind
die Überbringer dieser wertvollen Nachrichten aus dem Jenseits. Die
religiösen Verknüpfungen® dieser Menschheit obliegen der
Zuwanderung der Energien aus unserer Quelle und sind daher nie so
wertfrei wie eine Zahl n. Das n hat kein Karma^ und daher kann man
es als einen göttlichen Diener bezeichnen.
8
den Ursprüngen der Sprachen in Asien wie China, Japan und auch
Indien verbinden. Durch die geistige und visuelle Beschäftigung mit
den Zeichen, Informationen und Bildern, steigen w ir immer tiefer und
tiefer in die Anfänge und energetische Grundlagen des universellen
Prinzips.
Es wird Ihnen die Frage beantwortet, was n mit der Quadratur des
Kreises zu tun hat, die Leonardo da Vinci offen gelassen hat. Sie
werden am Ende des Buches verstehen, warum die Kreiszahl n in
einem Kreissaal voller Babys gefunden wird.
W ir erkennen den Zweck und den Aufbau der Bundeslade®, damit sie
uns dienlich ist und keine Schatten der Vergangenheit auf uns
zurückwirft. W ir schauen uns die Stradivari-Geige an und sehen,
dass die Musik Teile der Bundeslade schon vor 300 Jahren erkannt
hat. W ir gehen zu den Quellen der Macht wie Kabbalah oder
Freimaurerei und betrachten so lange ihre Bilder, bis wir uns mit dem
TT & dem Raum-Zeit-Kontinuum beschäftigen. Wir® installieren
mehrere Pathfinder und gehen unseren W eg zurück zu den Sternen
und dem Lha, der mindestens einen Piezokristall in Ihrem Körper
spürbar und messbar installiert und durch seine Fähigkeiten Sie mit
einem besonderen t t und mehreren Ley-Linies verbunden hat.
®Laut Bibel wurden in der Truhe die zehn Geboten aufbewahrt, das Symbol
für den Bund Gottes
®Durch das Lesen des Buches, treten Sie in ein neues Feld hinein. Der
Leser zum Mitbegründer einer neuen Welt. Aus dem Leser ist ein Architekt
geworden, der dieses Buch mitgestaltet hat.
die Weltenseele
9
eröffneten sich mir nocin verschlossene Riegel und Tore in meinem
Leben.
10
Tt Coming-OuP^^'“
Das Zahlenband t t 3,14159265358 ist die Grundlage jeder gesunden
& veränderten Membran, t t ist eine quantenmechanische Leiter, die
uns mit dem Raum-Zeit-Kontinuum verbindet.
Sie sehen die Entstehung des Menschen & das Missing Link. Der Mensch,
seine Ahnen und die Ley-Linien werden verbunden mit unserem Raum-Zeit-
Kontinuum. Die Matrix entsteht. Die RNA Replil<ation & DNA Reduplikation
ist an TT gekppeit. Die transzendente Zahl n ist die Grundlage unseres
Universums. Alle Zellen und alle Ereignisse werden und wurden hier
verknüpft. Vor Ihnen liegt die sichtbare Epigenetik durch
quantenphysikalische Botschafter wie das Higgs-Teilchen & andere
Bosonen verbunden, rr (Tau) ist ein Elementarteilchen, welches die DNA
veränderte und uns mit dem Göttlichen System durch die SvaHra, 80(32)
verknüpfte. (Dipl.-Ing. Ilona Moosbeckhofer)
11
12
1. Die Quadratur des Kreises
Die Kreiszahl n ist eine irrationale sowie eine reelle Zahl und zu
allem Überfluss noch transzendent. Ich glaube, dass besonders die
Transzendenz” einer Zahl, viele IVIenschen dieser W elt zu Jägern
nach dem verlorenen Schatz gemacht hat. All die Mathematiker,
Physiker und Theologen können die Zahl t t nicht so erklären, dass
sie in eine ihrer vorgefertigten Schubladen passt. Trotzdem wird die
Transzendenz als ein großes Rätsel und ein Geschenk angesehen.
Wenn Ihnen t t klar wird, sollte es nicht weniger begeistern und
erhellend für Sie sein.
Kennzeichen einer irrationalen Zahl ist, dass sie nicht als Verhältnis
zweier ganzer Zahlen darzustellen ist. Nur weil es also bis heute
nicht in die Vernunft der Menschen passte, ist eine Zahl irrational.
Man könnte fast schelmisch annehmen, n ist weiblich und entspringt
dem Yin System dieser Welt. Diese Hypothese werden wir gegen
Ende des Buches auch noch klar unterstreichen.
13
W irksamkeit algebraischer Methodn". Man könnte also sagen,
Transzendenz ist eine Zahl, welche dem Göttlichen sehr nahe
kommt. Diese Eigenschaft wird n zwar weiterhin behalten, trotzdem
wird sie Ihnen nach dem Lesen dieses Buches viel klarer
erscheinen. Am Ende des Buches ist „nur mehr“ die Frage, wer t t
erschaffen hat, jedoch nicht, wozu sie da ist und wofür sie
verantwortlich ist.
14
- sehr vereinfacht vergleichbar mit der 3. bzw. 4. Dimension auf den
Kreis in der 8. bzw. 9. Dimension zu.
Wie Sie in der Abbildung 2 sehen können, wählte Leonardo da Vinci
für das Quadrat einen niedrigeren Mittelpunkt als für den Kreis. Er
setzt für den „homo ad circulum“ den Zirkel exakt im Nabel an. Beim
„homo ad quadratum" ist dagegen der Schritt der Mittelpunkt des
Quadrates. Andere Illustratoren versuchten, Kreis- und Quadratmitte
zur Deckung zu bringen. Leonardo wusste schon warum. Das war
auch der Grund für seine Genialität. W er auch immer diesen
Gedanken ins Spiel brachte, aus einem Kreis unbedingt ein Quadrat
zumachen, tt ist für das Drehende, für die Kurven zuständig, nicht
für den Tod.
15
die durch die Iris und direl<t durcli die Pupille geht. Als Zeichen dafür,
dass keine Kräfte seinen heiligen Raum, sein W esen betreten
dürfen. Dies ist ein Beweis dafür, dass er über die verbindende
Funktion der Augen und damit der geistigen W elt wusste.
Leonardo da Vinci hatte also nicht nur hier den richtigen Ansatz,
sondern auch in seinen anderen Bildern viel darüber gemalt und
gezeichnet. Vieles ist schon der Öffentlichkeit bekannt. W ir werden
bei der Bundeslade darauf zu sprechen kommen. Da sich unser
Augenmerk in diesem Buch dem t t und einigen, seinen wichtigen
Verknüpfungen widmet, werde ich meine Erkenntnisse hier auch mit
Bildern unterstreichen. W ir werden uns mit Glyphen und Symbolen
dieser W elt auseinander setzen.
Bei einem wichtigen Heilsymbol der Reiki, dem „HS", „Hon Sha Ze
Sho Nen", oder direkt beim „Sha“ , dem Zeichen für Erde und Sonne,
wird diese Schublade sichtbar. Das HS-Symbol besteht aus 21
Strichen — eine wichtige Zahl für den Menschen. Kein Zeichen, keine
Zahl sollte weder bei unseren allen Ahnen in Ägypten, Griechenland
oder sonst wo als zufällig gewählt angesehen werden. In der
Kryptographie der Alten und der Neuen Zeit wird weiterhin damit
gearbeitet. So kann jederzeit aus den alten Sprachen und Zeichen
sehr viel geheimes Wissen abgeleitet werden.
Alles ist schon da. Ich habe den Spruch früher nicht verstanden.
Wenn Sie eine Frage ans Universum haben, die schon Forscher
oder andere beantwortet haben, bekommen Sie die Antwort. Es
muss nichts veröffentlicht werden, es muss nicht von hier sein und
trotzdem ist es da! Es gibt keine Geheimnisse.
1775 hat die Königliche Akademie der W issenschaft in Paris einen
Beschluss zur Quadratur des Kreises gefasst. Da Archimedes die
Quadratur der Parabel und Hippokrates von Chios die Quadratur der
Möndchen gefunden hat. hoffte man, den Kreis quadrieren zu
können. Niemand fand aber die Lösung und die Menschen fanden
keine Ruhe. Man wollte der Quadratur des Kreises nicht mehr
nachgehen.
16
Abb. 1: Da Vinci, der vitruvianische Mensch, 1492
17
Ein weiterer Grund für die Annahme der Quadratur des Kreises sind
das I Ging und die Ägypter. Man hat leider nur etwas übersehen. Der
ägyptische Schreiber Ahmes (1650 oder 1800 vor unserer
Zeitrechnung) hat wahrscheinlich als erster ein Quadrat in Bezug auf
TT gezeichnet. Es war allerdings nie ein Kreis darin, sondern ein
Achteck. So weit so klar. Dieses Achteck war der Bezug zu I Ging
(„Buch der W andlungen“, ca. 3000 vor Christi entstanden). Im I Ging
geht es um die Entstehung und W andlung des Lebens mit der alten
und neuen Yin und Yangenergie. Und genau das ist rr! Wie konnte
man das übersehen!
18
■ ■ Die strichlierte Linie steht für das ym (Pt): Zusammenziehung,
Rücl^bildung, femininer Aspekt, Dunkelheit, Nacht, Tod, gerade
Zahlen, Widerstand, Wasserläufe; in Indien die Yoni. Symbol ist der
Tiger.
Energie von Bagua, vom jedem „Raum“ hat - über die Anbindung
von TT aller Zellen an die Ereignisse, durch die Drehungen und
Wandlungen der DNA - den Bezug zu Ihnen persönlich und zu Ihrer
Wohnung, dem Haus, am Arbeitsplatz abgebildeten Karma.
19
Künstler aufgenommen und in ihren Werken manifestiert. Was
wirklich wichtig ist, entscheidet meistens die Masse der Menschen,
die Gruppe und ihre Ahnen, die geistigen Welten. Es geht um die
Verknüpfung mit Emotionen und die Bedeutung für die weitere
Entwicklung der Menschen. Es geht natürlich auch um den richtigen
Zeitpunkt. Die Entwicklung der Menschheit darf nicht zu schnell
gehen und auch nicht zu langsam. Die Geschichte gibt uns Recht.
Viele der Seher, Maler und Ingenieure dieser W elt konnten und
durften das was sie gesehen haben, nicht mit den Möglichkeiten der
damaligen W elt verknüpfen. So konnte zwar Leonardo da Vinci
Flugzeuge zeichnen, aber niemand konnte es wahrlich ohne die
Gesundheit zu gefährden umsetzen. Leonardo da Vinci befolgte
nicht die Spielregeln der Großen. Viele Informationen wurden
damals zurück gehalten oder sind von Logen und anderen Kollegien
finanziell abgegolten zurückbeordert worden. So konnte man nach
und nach Macht aufbauen und entsprechend lenken.
Ägyptische Sonnenstadt
20
und Kalotten''®, die sich um ein zentrales Wesen bewegen. Dieses
zentrale W esen wurde schon durch den Hubbie Teleskop gesehen,
aber nicht kommuniziert.
Das auf der nächsten Seite stehende Bagua-Quadrat wird für die t t
Berechnung in 9 Teile (3x3) geteilt. Mathematisch betrachtet lautet
die Formel für die Fläche A = n. r^ bzw. für 9 Seitenflächen vom
Bagua-Quadrat: (9/2)^ t t = 64 ... t t = (16/9)^ = 3,160449... Diese Zahl
mag zwar mathematisch sehr nah sein, erfüllt aber nicht den Zweck.
Man könnte sagen, sie ist ohne Funktion und theoretisch irreparabel!
Eine abgeschnittene Kugel, sieht aus wie eine mehr oder weniger
halbkuppelförmige Wölbung.
21
Abb. 2: A c h t Trigramme ( A 0 , Bä Guä), 64 Figuren
Praktisch habe ich bei der Energiearbeit mit Klienten die Erfahrung
durch die geistige W elt erlebt, dass das Ergebnis von wirklich falsch
gelesenem tt aufgrund von z.B. zu großer Röntgenstrahlung wieder
repariert werden kann. Die Seele hat ihren richtigen und „gesunden“
Raum bzw. Vasa (Sanskrit für 1.W ohnung) „nicht" bekommen. Die
Lichtwesen, die mich konkret bei diesem Fall unterstützt haben,
haben operativ das Gefäß für den Menschen, die Vasa, repariert.
22
Handelt es sich bei der Vasa um den Tempel Salomos? Ist das die
erste Wohnung? Alles deutet darauf hin. Allein die Zeichnungen, die
ich im Internet gefunden habe, sowie die Beschreibungen in der
Bibel sind eindeutig, wenn auch sehr formal gehalten und
verschlüsselt. In der meiner Zeichnung (Abb.30, Kapitel 3.5) finden
Sie auch meine Sichtweise und die Erklärung zu diesem Thema. Ich
schätze, dass ich mit dieser Erkenntnis nicht die Erste bin. Ich fragte
mich bei vielen Themen im Laufe dieses Buches, warum sie im
Religionsunterricht oder postmodernen Ethikunterricht, uns und
unseren Kindern nicht erklärt wurden.
23
1.2. Papyrus Rhind, Die Kosm ogonie der
M enschheit
1650 oder 1800 vor unserer Zeitrechnung findet man auf dem
Papyrusrhind vom Schreiber Ahmose eine Rechnung, wo der Wert
von TT als (16/9)^ = 3,160449 impliziert wird. Hier wird das erste Mal
TT als Zeichen verwendet. Ein Teil davon befindet sich im British
Museum, einige weitere Teile dieser mathematischen
Aufzeichnungen sind im Brooklyn Museum aufbewahrt. Die
Papyrusrolle wurde in einem Buch „The Rhind mathematical
Papyrus“ zusammengefasst und 1987 veröffentlicht.
24
Abb. 3: Papyrus Rhind 48, Museum Gb
Ein Zahlensystem wurde schon vor ca. 5000 Jahren im alten Ägypten mit
den Hieroglyphenzahlen verwendet
25
Ein Codon hat immer drei Nucleotide und sieht daher wie ein
Dreierkamm aus.
26
Einleitung am Titelblatt: „Correct method of reckoning, for grasping
the meaning of things and knowing everything that is, oscurities...
and all secrets.“
W ir werden bei den Papyri in die kosmogenetische Geschichte (eine
der ältesten erhaltenen Fassung auf dieser W elt) eingeführt und es
wird nicht gesehen!
Der Schreiber erwähnt hier „shaty“, woraus ich auf Kleider des
Lebens, der Seele schließe bzw. aufgrund der Zeichnung Seelen
oder Körperanteile annehme. Hier wird der Mensch „gemischt" und
die richtigen Chromosomen und Gene von den „Göttern“
zusammengestellt. Ein hellsichtiger Schamane hat diese
Aufzeichnungen für uns festgehalten. Hab Dank! Vergleichen Sie mit
den Ihnen bekannten Bibeln die folgende Stelle Gen 17,4 und 23,16.
Dieser Zusammenhang findet sich auch auf die Zahlen bezogen in
den Chromosomen (un)verschlüsselt.
Kryptographie der Silben:
27
„SHA-TY“ Leuchten, Strahlen & Du, vergleichbar mit „KA-BA-T" bzw.
(Mantel tschechisch) Ka - Ba für die himmlische Seele & T für Tau
oder Plus.
In der W aage wird ein Stier oder eine Kuh gewogen. Ein heiliges
Tier, das auch an der Entstehung des Menschen beteiligt war. Die
heilige Kuh''® wird mit 3 Einheiten Bronze oder Blei in den Topf
■'®Im Bhagavatapurana, einer heiligen Schrift, wird Vishnu von Nandi, einem
Stier begleitet. In den ältesten indischen Schriften, den Veden, kommt die
Kuh als Göttin vor.
28
gegeben. Es hat einen Grund, dass in Indien die Kühe verehrt
werden. Auch in unserem Sprachgebrauch ist eine heilige Kuh
nahezu unschlachtbar.
GOLD; 13 ist ein Symbol für das Chromosom, auf dem die
Veränderung auf der Zellebene (6) stattgefunden hat. Gleiches
Kryptographiesystem finden Sie in der Bibel, Gleichzeitig finden Sie
die „13“ im Periodensystem der Elemente für Aluminium, entspricht
den Außerirdischen Besuchern,
29
uns, wie Sie später geschätzter Leser lesen werden, weiterhin eine
wichtige Rolle. Es ist auf der biogenen Ebene wirksam und
kommuniziert permanent mit unseren Ahnen und unserem höheren
Selbst. Unser Göttliches „A" ist verbunden „U".
30
Kupfer steht für unsere Ururahnen der Sternenmenschen. Siehe
Kap. 7.
Bei der Abb.29 Isis und Nephthys sehen wir im Hintergrund auch
jeweils 3 Affen als ihr Ursprung. Den Metallbezug erkläre ich in
späteren Kapiteln. Bei uns Menschen sind vor allem Gold, Platin und
Ultramarin (Titanbezug) sichtbar. Kupfer als Herkunft ist schon sehr
alt wie wir im Kapitel über die Sterne lesen werden. Wenn wir krank
werden, spielen auch andere Metalle und damit Farben eine Rolle.
Deshalb vertragen wir auch Implantate aus Gold und Titan sehr gut.
Im Original sehen Sie auf der W aage neben dem Stier als auch am
Boden hinter dem Nilpferd einen schwarzen Affen. Es gibt auch
andere Fragmente der Goldwägungen bzw. Chromosomenwägung
auf den Wänden in bestimmten Tempeln oder Katakomben.
Symbole der Ewigkeit, des Lebens und der Gesundheit, auf ägyptischen
Bildern werden immer zwei Ringe als Symbol des Lebens vergleichbar mit
dem Ankhkreuz dargestellt. Das Ankhkreuz ist mit dem biblischen Tau in
vielen Kulturen gleichzusetzen. Die Bilder, Hieroglyphen und Mythen lassen
darauf schließen.
Da sprach der Herr zu Mose; Ich will euch Brote vom Himmel regnen
lassen. (Ex 16,4)
31
Aufzeichnungen sind eine großartige, ägyptische Leistung und ein
wunderbarer Ansatz für Forschung in Bezug auf unseren Ursprung.
W ieder zurück zu unserem Dreizack oder Dreikamm:
Der Dreizack der Shiva heißt Trishula. Der Dreizack ist ein Zeichen
für den Neuanfang, für ein neues Leben, aber auch die Zerstörung,
da eine Seelenessenz als „Ka“ für diese Inkarnation gebraucht wird.
Shiva (Sanskrit „Glückverheißender“) ist einer der wichtigsten Götter
des Hinduismus. Als Bestandteil der „hinduistischen Trinität"
(Trimurti) mit den drei Aspekten des Göttlichen, also mit Brahma, der
als Schöpfer gilt, und Vishnu, dem Bewahrer, verkörpert Shiva das
Prinzip der Zerstörung. Außerhalb dieser Trinität verkörpert er aber
alles, Schöpfung und Neubeginn ebenso wie Erhaltung und
Zerstörung.
32
liegt eine schöne und wahre Verknüpfung mit Ihren Ahnen und Ihrem
Karma und dem 12er Rat, welche über die 9. oder Göttliche Ebene /
Dimension agieren. So werden die Mythen immer mehr zu unserem
Leben und sind nicht mehr so mystisch. Vor allem, wenn durch die
Hieroglyphen und Veden oder andere auch biblische
Aufzeichnungen alles doch im sichtbaren Bereich liegt oder sichtbar
gemacht werden kann.
Hier sind wir schon voll auf dem Weg zur Antwort, wozu tt wirklich
dient, tt arbeitet dem Leben zu!
Wenn Sie gerne Karten spielen oder früher in Ihrer Jugend gespielt
haben, ist Ihnen Black Jack sicher noch ein Begriff. Worum geht es
bei diesem Kartenspiel? Es wird uns spielerisch vermittelt, dass die
Zahl 21 gewinnt. Hier gibt’s goodnergy. In einigen Sprachen wie
Tschechisch wird dieses Kartenspiel „Auge'lKO (steht hebr. für O)
oder Black Jack genannt. „Black“ die dunkel Geborenen, empfangen
ihr Licht, und zwar mittels eines kleinen Auges. So beginnt sich der
33
euklidische Raum^^ zu bilden und die Mysterien zu lüften. Mit den
dunkel Geborenen sind unsere Ahninnen genneint. Die „Erste“ Mutter
war dunkelhäutig.
Die Nr. 21 für das vollendete Spiel wird auch in der Form 17 + 4
gespielt. Es gibt also mit hoher Wahrscheinlichkeit im Hintergrund
ein genetisches Merkmal beim 17.Chromosom im Hinblick auf das
34
21. und 23. Chromosom. Es erscheint Ihnen nicht wissenschaftlich?
Es sind Postulate und Hypothesen, die es zu beweisen gilt. Die
Zahlenspiele & Ihre Zusammenhänge sind überall sichtbar und
ergeben immer wieder einen Sinn. Sie können Sie mit dem Traum
der ewigen Schlange vergleichen, die sich in den Schwanz gebissen
hat. Keküle hat aufgrund dieses Traums den Benzoiring entdeckt.
Ich habe von Stonehenge und t t auch geträumt. Die weiteren
Informationen ergaben das Internet und viele Bücher. Man könnte
sagen, die Masse, (wie beim Black Jack, die Spielidee) hat fast
immer Recht. Mit dem genetischen Merkmal bei 17 + 4, meine ich
eine besondere Basenpaar Kombination oder eine besondere
Reihung und Verantwortung der Chromosomen wie eine
„Konsonante“ [Z]. Bei der Azo-Verbindung^“* werden wir fündig. Es
geht um den Bezug zur Gesundheit und Tod. Es geht um eine
ungesunde Drehung des Raumes aufgrund von z.B. tachyonischen^^
Teilchen. Aus „N“ wird ein „Z“. Schaut banal aus, ist aber Krebs
auslösend. Weiteres beim ASCII-Code und der Decodierung vonir.
Daraus ergibt sich ein falscher Bezug zu t t und zur daraus
resultierenden Membran, im ersten Bild sehen Sie eine Zelle und die
t t -Zahlen als ein großer Kreis, der wie eine Gerade erscheint. Sie
In der Natur, z.B. bei den Bäumen und ihrem Stamm, wird es
möglicherweise so sein, dass sie keine W esensbezugsquelle bzw.
keine „Konsonante“ besitzen und daher im Kreis oder einem Oval
wachsen. Der Baum hat keine, tachyonische und gespiegelte
Teilchen wie Menschen mit einer Absicht sowie mehreren
Wünschen. Die gespiegelten, tachyonische Teilchen stehen für den
Bezug zu inkarniertem "Ka" und der himmlischen Seele "Ba" mit
Ihrem Seelenauftrag.
2"' ln der Chemie bezeichnet die Azogruppe eine funktionelle Gruppe, die
aus zwei durch eine Doppelbindung verbundenen Stickstoff-Atomen
(-N = N -) besteht.
Die Tachyonen sind hypothetische Teilchen, die sich mit
Überlichtgeschwindigkeit bewegen.
35
Die Jahresringe bei einem Baum stellen die Umwelt und den Bezug
zur Kosmologie dar. Bei einem Baum ist zwar t t wirksam, aber es
gibt kein „H äckclien“. Früher sind in der Mythologie, Menschen zu
Bäumen oder Steinen erstarrt, nachdem sie etwas Traumatisches
gesehen oder erlebt haben. Das Wesen ist aus ihnen entwichen, nur
das Holz blieb übrig. Auch in der TCM^® finden wir das Element Holz.
Das Prinzip des Lebens, das t t und seine Arbeit wurde mit sofortiger
Wirkung aufgrund eines Traumas „eingestellt“. Die Mythen und
Märchen geben uns immer wieder richtige Hinweise.
W ieder zurück zum Menschen im Hier und Jetzt. W enn aus „OKO“
ein „0N K 027...“ wird, heißt es im übertragenen Sinne, dass OKO
(„Auge") als die gesunde Entwicklung des Lebens mit einem „N“
verneint wird. Es wird größer und schwillt an, eine Wucherung, ein
ungeregeltes W achstum beginnt. Es entsteht ONKOIogie,
ONKOIogy. Das W ort für Krebs & Cancer. Das t t darf nicht laut Plan
arbeiten.
Wir werden uns später den Anfangscode 3,1415 von t t ansehen. Das
ist der Beginn eines gesunden Veränderungscodes. Diese Zahl steht
schon in den Veden, die 1000e Jahre alt sind. Wird zu Beginn aus
der 14 eine 13, schwenkt das DNA Molekül auf eine giftige Botschaft
von Silicium auf Aluminium. Dieser Zahlencode wiederholt sich öfter
im heiligen Zahlenband und je nach dem "Routing" hat es einen
Bezug zu befallenem Gewebe.
Die ersten Zahlen werden nicht erkannt und der Code verschiebt sich
z.B. um zwei Stellen und beginnt mit 31 für Ga. „Ga“ ist auch keine
gesunde Botschaft für die DNA. Mit einem guten
Computerprogramm, könnte man so die Basenpaare, die RNA/DNA
kontinuierlich am t t entziffern und eine neue Heilmethode mit der Zeit
entwickeln. Die alten Griechen hatten unter dem Begriff „onkos“ ihre
theatralischen Masken laufen. Dem kranken Menschen wird
36
eine „Maske“ aufgesetzt, die sogar manclimal sichtbar ist und
dieser Menscli durchläuft eine eigene Parabel seiner körperlichen
Manifestation. Das ist leider der manipulativer Teil der SvaHra, des
karmischen oft selbst herauf hervorgerufenen „Spiels“.
Die Figur ist zu einem Symbol für Katalonien geworden und hat das
Kloster zu einem Pilgerziel und einem Anziehungsort für Touristen
gemacht.
37
Abb. 6: Schwarze Madonna, Kloster Montserrat, Spanien
Mutter und Kind, tragen beide eine Krone aus Gold. Die
Madonna trägt in ihrer Rechten eine goldene Kugel, Symbol für den
Bezug zu Venus und Sonne. Die Muttergottes ist jedoch fast
schwarz, so wie es im Hohelied Salomonis heißt, dessen
Bilder und Metaphern im Mittelalter in die Marien
ikonographie Eingang gefunden haben; „Braun bin ich, doch schön,
ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von K e d a r..."
38
Kedar oder Kether steht in der Kabbalah für die erste und höchste
Sephirot^s Lebensbaum jedes Lebewesens. Hinter dem Kethar,
der Krone in der Kabbalah, befindet sich das grenzenlose Licht AIN
SOPH ADR. Kether gilt als das Ziel der spirituellen Suche. Kether
wird als reines göttliches Sein verstanden.
Kether ist etwas, wo alles verkettet und aneinandergereiht ist. Kether
ist meiner IVIeinung nach die IVIembran, in der alle Verknüpfungen zu
finden sind. Kether ist die Erste und damit für uns Menschen
göttliche Membran und Kugel, in der alles geschrieben steht und von
goldenem Licht umgeben ist.
Im Bezug auf die „21“ und die damit transportierte Botschaft, lässt
sich Folgendes interpretieren: Deshalb haben auch Affen und andere
Tiere eine ähnliche DNA zum Menschen. Nur das „Häckchen“ ist
an einem anderen Chromosom. Dadurch formt sich der Raum
anders! Menschenaffen haben das „Häckchen" am 22. Chromosom.
39
wandelt das Tetragrammaton in ein Pentagrammaton, also den
Menschen der niederen Mysterien in den Gottmenschen der hohen
Mysterien. Durch diese W eiterentwicklung konnte sich der Mensch
aufstellen und seine W irbelsäule nahezu vollkommen begradigen.
Wenn die Sexualität nicht erfüllend gelebt wird und gar keine
Leidenschaft wie ein Hobby oder Lebensfreude im Leben vorhanden
ist, ist das auch der sicherste Weg, dass sich die leuchtende
Wirbelsäule, die Vasa energetisch wieder zusammenrollt, je nach
Thema sich in eine oder mehrere Ecken verkrümmt und sehr
schmerzhaft wird. Das was n durch den Eingriff beim Menschen
erledigt hat, lässt unsere Lebensweise und die Probleme im Leben
wieder schwinden. Der energetisch aufgestellte und relativ gerade
Mensch wird wieder zur Schnecke.
40
1.3. Verschmolzene DNA g e k l ä r t -
Mensch 2.0 und sein FOXP2-Proteln
29 Biologie - intrazelluläre (in der Zelle gelegene), sehr kleine, rundliche bis
ovale Bläschen, die von einer einfachen oder doppelten Membran oder einer
netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.
41
Die Membran der Zellen kommuniziert mit der Umgebung und
bestimmt, wo etwas in die Zeile hineingeiangt und was draußen
bleibt. Docti wer oder was übernimmt die Steuerung?
Es hat auf jeden Fall nicht mit natürlicher Auslese wie von Darwin
postuliert zu tun. Wie Sie in einem der letzten Kapitel lesen werden,
hatte Darwin zwar recht, aber nicht ausschließlich. Wie fast immer
zeigen uns unsere alte Sprache, unsere Buchstaben den Weg. Der
12. Buchstabe ist Lamed und MEM ist der 13. Buchstabe.
Lamed wird mit dem Penis und dem darin enthaltenen Samen
verknüpft. Die höheren Wesen haben die beiden Chromosomen auf
einer höheren Ebene sozusagen „verschweißt“ . Das finden Sie in
den alten ägyptischen Zeichnungen aufgezeichnet und schriftlich
festgehalten. In den Veden und anderen Kulturen entsprechenden
Aufzeichnungen finden w ir es sicher auch.
Der Lha ist der „blaue Geist", eine Seelenverbindung in Ihrer Vasa.
Es ist ein kleiner schwer sichtbarer 1-2 cm langer „W urm“. Ich werde
Ihnen einiges, über unsere Vorfahren die von den Sternen kamen,
erzählen. Alles durchwegs belegt durch Bilder der geheimen
Brüderschaften und mehr. Dieses geistige Lebewesen, der Lha wird
über den männlichen Samen weitergegeben und ist der Grund für
unseren menschlichen Fortschritt. Der Lha, der die Spermie dazu
42
bringt n abzulesen und dadurch die DNA selbst zu verändern, ist der
Grund und der Sin(n), dass wir in Richtung Homo Circulum gehen.
Die Buddhisten nennen ihn Dra-Iha (Dra als Herkunft für eine
bestimmte Sternenkonstellation).
Der Lha schaut wie ein Wurm aus, der sich bewegt oder wie eine
durch Chemikalien gefällte, denaturierte DNA mit einem Kopf.
Die RNA bzw. DNA der Spermie (das Y) verknüpft zu ihren Gunsten
und verklärt so die vollkommen wertfreie Information von rr. Weitere
Beweise und Indizien sowie neue Erkenntnisse und Erklärungen
folgen in diesem Buch an späterer Stelle.
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Lee did not in the least object to the 'Silver Queen' accompanying the saloon
caravan. Indeed, had the whole British Empire belonged to this man he
would have had no hesitation in selling it—for a consideration.
Antony would have taken Chops with him as well as Mrs Pendlebury and
Lotty; but, as will afterwards transpire, the fat boy was a vital portion of the
Queerest Show on Earth, and could not be dispensed with. He was a prop in
more senses than one.
. . . . . . .
If there is any one thing more than another that youth is to be envied for it
is its capability for enjoying life. Ah me! what fools those men and women
are who set themselves to make vast sums of money against 'a time of
pleasure that is to be,' which seldom comes. And even when the fortune is
made, whether it be a million or a modest ten thousand, lo! when they
proceed to settle down to lead a happy life they find that all power of
enjoying anything is clean gone—and for ever. They find out their mistake
when it is too late. They are on a par with the man who orders for himself a
splendid repast, and after sitting down to table finds that he has not got the
least bit of appetite; that, on the contrary, everything is distasteful to him.
This is a sad state to be in. Young folks should glory in their youth,
especially girls still in their teens. Yet it is ever the same saying with them: 'I
wish I were away from school,' or 'I wish I were a grown-up girl;' and then,
when the days come, as Solomon says, when they have no pleasure in them,
how different is the tune they pipe! 'Heigh-ho!' they sigh, 'my happiest time
was my girlhood, and I did not know. Will these delightful days never come
again?' 'Never again!' answers echo; 'never again!'
There are many poems in our favourite Byron that bubble over with
youth and life and freedom. Freedom ought to be the birthright of all. Hardly
is there any one too old not to rejoice in it. But true freedom is probably only
to be felt and enjoyed at sea or on the road in a caravan. It is much the same,
and the writer of these lines should know, his earlier life being spent upon
the ocean wave, his later on the road.
But do not the following lines from Byron's 'Corsair' sparkle with youth
and life?
O'er the glad waters of the dark-blue sea,
Our thoughts as boundless, and our souls as free....
Ours the wild life in tumult still to range
From toil to rest, and joy in every change....
Oh, who can tell, save he whose heart hath tried,
And danced in triumph o'er the waters wide,
The exulting sense, the pulse's maddening play,
That thrills the wanderer of that trackless
way!
. . . . . . .
It was only going to be a tour of a few weeks if all went well; but when
once out and away on the road in his splendid palace-upon-wheels, with the
glorious bracing breeze blowing, wild romantic scenery all around him, and
the sun shining on the sea, he took a deep and satisfied breath. He was
inhaling freedom itself. He felt at that moment, as did Byron's Corsair, 'his
heart awaken and his spirit soar.'
Not far in the rear was the beautiful little 'Silver Queen,' the fat lady
looking ever so pleasant as she drove the one willing horse with his
glittering harness all decked out in polished brass. This caravan was called
the 'Silver Queen' because, for lightness' sake, much of her outside was built
of aluminium, and its sheen on this bright January morning was, like stars on
the sea, resplendent. Behind her, on a rocking-chair, sat Lotty herself, quietly
knitting. Still more in the rear was a large light wagon with stores, tents, and
baggage of all sorts.
No wonder that the children in the little romantic towns through which
they passed—many of them hardly yet dressed, so early was it—rushed to
their doors to wave their caps or stockings at the show as it passed.
The 'Gipsy Queen,' with her large windows chastely but brightly
curtained, her varnish and her gilding, looked as elegant and beautiful
outside as she did inside. And not a single article had been forgotten that
might conduce to comfort or luxury. There was even a small yacht-piano in
one corner of the large caravan, and bright fires of coal and coke burned in
each.
When they drew rein in the square of a small market-town to water the
horses, quite a crowd of well-dressed, wondering people gathered round to
see the sight. But one glance told them that this was no ordinary show, but
gentle gipsies on a tour.
Antony lifted Lotty down from the coupé of her carriage after he had
given orders to put the nose-bags on the horses and cover up their loins.
Then, while Mary entered the large caravan to see about things generally,
youth and beauty went gladsomely off hand in hand to look at the shops and
make little purchases, for souvenirs in the shape of photos of scenery would
be bought wherever they went.
But every village all around and about here had a strange, romantic
interest. It was, or had been, a Jacobite country, and the sturdy races still
dwelt up among the mountains yonder whose forefathers had fought and
died for bonny Prince Charlie. Though more than a hundred and fifty years
had passed since Culloden, that unfortunate Prince, Antony soon found out,
still held a place in story and song and deeply down in the hearts of the
people. At one shop where our young folks called, Antony happened to
allude to Charlie as the Pretender. He could see from the mantling blood in
the shopkeeper's brow that he had made a mistake.
'Pardon me, sir,' he said, 'but you must not use that word in this part of the
country, and still less up in the hills. Charles was the rightful king by descent
from the ancient Stuart line, and no pretender.'
The weather was certainly cold, but it was gloriously fine for the present,
and one beauty of the tour lay in the fact that there was no need to hurry, and
no rehearsal at midday for exhibition at nightfall. The midday halt for
luncheon was made by the roadside, deep down in a pine-shaded glade, and
near to a clear stream that ran seawards over a bed of yellow sand. They
were lucky enough, moreover, to secure at night a pitch for the caravans in a
delightfully quiet and level little meadow, and no sooner had they been
drawn in than Mary proceeded to cook dinner. This was done partly on the
large oil-range in the pantry of the 'Gipsy Queen,' and partly outside on a fire
built in the real gipsy style on the sward.
Lotty had disappeared, and Antony was wondering where she was, when
she came tripping along with her lap full of beautiful flowers and foliage.
'Why, Lotty, wherever did you get these at this time of the year?'
'I only mentioned to the hotel master,' said the girl, 'that I loved flowers,
and that you, Mr Blake, did. That was all; and he went straight away to his
glass-house and gathered me all these.'
'Oh, won't we be gay?' said Antony.
'Yes; and now I shall go and arrange them.'
What a quiet and pleasant evening was spent after dinner, eaten with an
appetite that only sailor-folks and gipsies ever know anything about!
The small caravan was drawn up so close to the big one that, although
Mary would not have presumed to come and sit in the 'Gipsy Queen,' she
could hear the music very well; for Antony was a good pianist—'good at
nothing else earthly,' he used to tell his friends—and piano and violin go
well together.
There had been cows and a horse or two in the field when they first drove
in, but the kindly landlord took them all away lest they might annoy the
wanderers during the night.
Wallace seemed very happy and contented; but though he kept in the big
caravan all day he told Antony that it was his duty to be with his mistress by
night; but if any attack should be made by evil tramps, he, Antony, had only
to shout, and the tramps would be sorry they had come.
The camp cat had insisted on becoming the caravan cat, and a splendid
fellow he was; and it may as well be stated here that never, during all this
romantic tour, did pussy absent himself of a morning, although he might
have been out all night long. On such occasions, just as the horses were
about to start, and although there may have been no appearance of him
before that, out of somewhere he would come rushing with his fuzzy tail in
the air, and take his seat on the coupé. 'Sorry if I've kept you waiting,' he
would seem to say, 'but I've been spending the evening with some friends,
and time does pass so quickly on such occasions.' But puss made up for his
want of rest by night by sleeping on the sofa all the forenoon. Happy cat, no
responsibility and never a care!
The weather continued open and sunny for a whole week, and by the end
of that time Antony found himself camping near to, and his horses stabled at,
the great Highland Spa Hotel at Strathpeffer, with scenery all around him
which, although the mountains were clad from foot to summit in driven
snow, was charming in the extreme. But there is a charm about this romantic
country in winter which does not exist when summer is in its prime, albeit
then the trees are green, the wild-flowers are springing, and wild birds are
singing in brake and bush and fern. Then during winter, though oak and elm
and mountain ash are leafless and bare in the valleys, meadows are green,
and if not borne down by a weight of frozen snow the pine-trees wave dark
and glorious in the forests that clothe the hills and braes; and though lochs or
lakes may be ice-bound, they afford opportunities for many a roaring game,
and become for weeks at a time the paradise of the skater. But, more
betoken, the rivers, which were high before the frost fell, became streams of
fairy-like beauty, and the waterfalls were dream-like in their silent silver
sheen.
Antony was not surprised when the kindly landlord emerged from the
door of the great Spa Hotel and shook Mary by the hand and Lotty too.
'So glad to see you back again, my dearie'—this to Lotty; 'how bonny you
look! And here comes Wallace to shake a friendly paw, and the same old cat
to rub his bonny back against my leg.—How do, pussy?—How do,
Wallace?'
'There are two Wallaces,' said Mary.
'Dear me, yes,' said the hotelkeeper. 'In the pleasure of seeing you, Mrs
Pendlebury, I had quite forgotten that my name also is Wallace.'
He soon found out that Blake was travelling for his pleasure.
'Ah, but, sir,' he said, 'you should see this place in summer, when the
lawns are all in their glory, the Italian gardens and banqueting-hall open,
bands playing every night!'
'And fountains too!' said Lotty.
'Ay, my dear, and fountains, and well-dressed people from all ends of the
earth. But come in, Lotty darling, and warm your toes. And you, Mr Blake,
you must dine with us; a denial is out of the question.' Then striking an
attitude he sang:
SNOW-BOUND IN A MOUNTAIN-LAND.
N EITHER children nor dogs think much about the future, and it would be
wise sometimes if their elders resembled them in this respect, for surely
even Lotty's honest and faithful friend Wallace was to be envied in
being so perfectly happy and contented, and in believing—if he could be
said to possess a belief—that the world for him would have no end, that his
little mistress would always be with him, and that it would always be
sunshine and spring.
But young folks like Lotty, who have come through the hard, do often
wonder to themselves what will become of them in after years. And this
gipsy lass had been so happy ever since Frank Antony had arrived in camp
that the very thought of his going away and being to her as if he had never
come to cheer her and make the days seem all too short, was one which
loomed before her like a big dark cloud which ere long must engulf her, and
from which her sun of life might never emerge. No wonder, then, that as she
thought of this she shed bitter tears that morning on the moor. And what
could Antony do but just try to comfort her as best he could? For there was
sorrow and sadness even at his own heart. And the birds sang on, and the
perfume of spring was all around them; only poor Wallace seemed much
concerned and whined pitifully as he licked poor Lotty's hands and ears.
But the child's grief did not last a great while, and soon she was smiling
through her tears, after heaving one or two half-heartbroken sighs.
'I'm such a little silly, amn't I?' she said.
Antony raised her from the sitting position and soon they were walking
hand in hand across the moor towards Crona's cottage, singing as was their
wont—she in her sweet treble, he in his bass—and the dog bounding and
barking with joy, half-hysterically one might have said, to see his mistress
happy once more.
They were always sure of a hearty and loving welcome at the witch's
house. The cat met them to rub head against legs, even Wallace coming in
for a share of her affection. Indeed, the great Newfoundland appeared to be a
hero with pussy, though no doubt he considered himself somewhat superior
to her in intellect. On this occasion she showed her affection for the dog by
running off in front and whacking poor Tod Lowrie, who was sound asleep
at the sunny side of the cottage door.
'Get up, you lazy Lowrie,' she seemed to say, 'and welcome a bigger dog
than ever you'll be.'
Nevertheless, pussy kept her gloves on all the time she whacked the fox.
So it was only play and fun, born of her sudden joy at seeing her friends
Lotty, Antony, and big, wise Wallace. And when Joe with a craik-k! and a
croak-k! his wings drooping on the ground, rushed forward and jumped
nimbly on top of the fox and pecked at pussy, anybody could see this was
also fun and play got up on the spur of the moment.
'Hurray—ray!' cried the strange bird. 'Joe's alive! Hurray—hurray—ray!'
When Joe did at last manage to land a dig in pussy's brow he held back
his head and laughed as if possessed of something not canny.
'Ha—ha—ha! Ho—ho—ho! Joe's alive. Ha—ha—ha!'
Pussy shook her head, and retired to wash her face.
Well, Crona and her friends spent a very happy day together, and the sun
was down before they even dreamt of parting. The sun went down, and then
came a long twilight, with a gradually rising wind; so, bidding Crona good-
night, they set out with all speed to get clear of the woods before darkness
fell, and to-night there would be no early moon, for it was the neap.
Chops had come as far as the high cliff to meet them, and as he was
looking unusually serious Antony asked him if anything was the matter.
'W'ich I don't go for to say there is,' answered Chops, 'not on my own
like; only Kelly the coastguard tells us that the bark hout yonder isn't likely
to weather the Partans' Rock.'
Before Antony and Lotty had got quite clear of the woods the wind had
suddenly increased to almost the force of a gale, blowing right on to the
land, with, if anything, a bit of eastering in it. And out yonder in the fast-
gathering gloom they could see a bark under very little sail standing
westwards, but perilously near to the shore.
The word 'partan' signifies a crab, and the rock out yonder was never
visible except at very low tides, such as occur at the neap.
Presently Kelly himself came along. He was an Englishman and a good
sailor, and he was stationed with a chum or two far along the coast here.