Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
EBKfS Ubungsgruppe 07
die Werte ihrer Teilmengen auf. Der unterschied liegt lediglich in der Ergebnisbetrachtung. Fr MaschinenScheduling mssen die Summierungen kleiner oder gleich eiu u ner Obergrenze d sein, bei Partition sollen die Aufsummierungen den gleichen Wert ergeben (wobei hier sogar gilt: T1 T2 = T und T1 T2 = ). Es bleibt zu zeigen: w Partition f (w) MaschinenScheduling: w Partition Es gibt eine Teilung T1 , T2 : T1 T2 = T und T1 T2 = mit ti =
iT1 iT2 ti
i{1,...,n}
ti
2
f (w) = T, d , wobei d = d=
iT1
ti =
iT2
ti ti , d
iT1 iT2
ti
ti =
iT2
ti
ti
i{1,...,n}
f (w) = T, d , wobei d =
ti , d =
iT2
abgesichert wurde, das wenn die Summe der Elemente uber eine Teilmenge dem Wert von d entspricht, dies fr ihr Komplement auch gelten muss. Nicht Disjunkte u Mengen fallen somit natrlich auch heraus, da diese eine zu groe Summe bilden u wrden u f (w) MaschinenScheduling / Da nun w Partition f (w) MaschinenScheduling gezeigt wurde und Mf in polynomieller Zeit arbeitet, ist gezeigt, dass Partition p MaschinenScheduling.