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Gliederung
1. Einfhrung in soziale Netzwerke 2. proud Lifestylemagazin: Praxisbeispiele des viralen Marketings 3. Datenschutz vs. Verbrauchernutzen (Facebook & Co.) 4. Ausblick und Fragen
Soziale Netzwerke
Plattformen, um Menschen mit gleichen Interessen oder bestimmten Wissensgebieten zu finden. Jeder legt ein Profil von sich selbst an, zum Beispiel bei Xing, LinkedIn oder Facebook. Wer andere mit gleichen Interessen sucht, kann per Mausklick eine ganze Liste mit Kontaktdaten einsehen. ...
Quelle: www.harvardbusinessmanager.de/extra/glossar/a-599776.html
proud
selbst. bewusst. anders.
Leser / Zielgruppe
Eine Dreiteilung der Leserschaft abhngig vom Alter ergibt: FANS | 1/3 Schler KERNZIELGRUPPE | 1/3 Redaktionsalter AKTIVE KRITIKER | 1/3 Kreative, Junggebliebene
Technisches: 2,5 Leser pro Print-Ausgabe (Quelle: Landau Media) 55.000 Leser im Print 20.000 gedruckte Auflage
24 Jahre
1.200
20.000 Flyer
PROMO VIDEO
Facebook fans
http://finden.proud.de
wir sind keine zielgruppen oder endnutzer oder konsumenten. wir sind menschen - und unser einfluss entzieht sich eurem zugriff. kommt damit klar. www.cluetrain.de/ Anja Filzek | atTransfer.de 2010
Virales Marketing
1. Sprichst du die Zielgruppe nicht an, spricht sie nicht ber dich 2. Bleib authentisch sprich nicht ber Dinge, die du nicht hinterfragt hast 3. Gewinne stets die Aufmerksamkeit durch erfolgreiche Aktionen 4. Sei Teil deiner Zielgruppe
Anja Filzek | atTransfer.de 2010
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,693509,00.html
Anja Filzek | atTransfer.de 2010
Fragen?
Ist das Glas ist halbvoll oder halbleer? Sind soziale Netzwerke (online) effizient? Danke fr Ihre Aufmerksamkeit!
Kontakt
atTransfer Kreativagentur Web & Print Apostel-Paulus-Str. 34 10823 Berlin Telefon & Mobil 030/ 99195495 0172/3854391 Online www.attransfer.de www.xing.com/profile/Anja_Filzek E-Mail a.filzek@attransfer.de