Sie sind auf Seite 1von 29

m m

Markus Kittenberger
  

  

 6rundbegriffe

 Entwicklung der Organisationslehre

 Phasen der 6ruppenfindung

 Aufbau und Ablauforganisation


6 
6 


6  
6 
6 


6  

 {ormelle Strukturen  Selbstorganisation

 Informelle Strukturen  Organisation


 {remdorganisation
 Improvisation

 6

6  


 Õaylorismus

 Bürokratie

 Klassische Organisationslehre

 Human Relations-Ansatz
  

  

 {rederik Winslow Õaylor: {abriksarbeiter =>
Ingenieur

Ausgangslage:

 Zu jener Zeit basierte Arbeit auf {austregeln

 Es gab Kampf um die Arbeitsverausgabung, da die Leute keine


Anreize zum Arbeiten hatten

 Õaylor beschloss daher die Anwendung wissenschaftlicher Methoden,


um diese Probleme zu beseitigen
  


6rundzüge des Õaylorismus:


 Õrennung von Planung und Ausführung (Arbeitsteilung)
 Arbeitspensum und ein Bonus werden festgelegt
 Auslese und Anpassung der Arbeiter

Entwicklung:
 Wurde zum vorherrschenden Paradigma
 Õaylorismus dient heute als Vergleich und Beispiel, um die
Vorzüge der neuen Õheorien zu zeigen
  

Vorteile:

 Spezialisierung und damit erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit

 Einsatz nach Schwierigkeit der Arbeit möglich

Nachteil:

 Monotonie der Arbeit


  

  

Max Weber:
 ºIdealtyp der legalen Herrschaft´
 Ziel ist die Herrschaft der rationalen Kompetenz

Eigenschaften:

 Arbeitsteilung mit festen Zuständigkeiten


 Amtshierarchie
 

6 


 
 6 


 Organisatorische Regelung als zentrales


Steuerelement

 Stabile Arbeitsbedingungen

 Mitarbeiter fügen sich der Ordnung =>Befehl


und 6ehorsam


 



  

Eigenschaften:
 War eher ein institutioneller Ansatz, da das Unternehmen als
ganzheitliches soziales 6ebilde gesehen wurde =>Õaylorismus
war instrumentell

 Man vermutete somit, dass psychische {aktoren


leistungsbeeinflussend wirken

 {olge waren umfangreiche {ührungskräfteschulungen zur


personenorientierten {ührung


  


  

Herzbergs Zwei-{aktoren-Õheorie:

Motivatoren Hygienefaktoren

Leistungserfolg Bezahlung

nerkennung rbeits latzbe ingungen

rbeitsinhalt rbeits latzsicherheit

Verantwortung Status un nsehen

ufstieg {ührungsstil er Vorgesetzten

Entfaltungsmöglichkeiten Unternehmens olitik




  

Mc Clellands Õheorie

 Leistungsmotiv

 Zugehörigkeitsmotiv

 Machtmotiv
6

6 66
 6

 {orming

 Storming

 Norming

 Performing
6

6 66
 6

Ziel:

 Performingphase möglichst lange zu halten

 Storming kurz halten

 Mediator: Berufsgruppe des ºprofessionellen


Streitschlichters´
  6 

Aufgaben:
 Verrichtungen
 Objekten

Stelle:
 Stäbe
 Instanzen
 Untergeordnete Stellen
  6 
Abteilung:

 eventuell nach Kundengruppen

 nach Produkten

 nach Regionen

 nach Verrichtung
  6 

Einliniensysteme: Vorteile:

 nur ein Vorgesetzter  Klarer Weisungs- und


Berichtsweg
 ist nach {unktionen  Straffer Aufbau
gegliedert
Nachteile:
 ist nach Sparten gegliedert
 Die Befehlswege sind lang
und schwerfällig
 oberen Instanzen sind stark
belastet
  6 

Mehrliniensysteme: Vorteile:

 haben mehrere  Kürzere Auftrags-und


Informationswege
Vorgesetze  Spezialisierungsmöglichkeit
der Vorgesetzten

 je nach Aufgabe der Nachteile:


Stelle
 Überschneidungen von
Anweisungen
  6 

Stabliniensysteme: Vorteile:

Spezialkenntnisse der Stäbe


 dienen zur 
können genutzt werden
Unterstützung  Dienstwege können trotzdem
streng eingehalten werden

 reine Linienstellen
werden beratenden Nachteile:
 Die ºStäbe´ unterbreiten
Stäben angegliedert Vorschläge
 Die Stäbe eignen sich langsam
Linienfunktionen an
  6 

Abläufe:
 Wo?

 Wann?

 Welche Õätigkeiten?

 in welcher Reihenfolge?

 mit welchen Ergebnissen?


  6 

Ergebnisse der Ablaufplanung:

 Darstellungsmöglichkeiten

 Instrumente
Œ



 Organisation (Power-Point)

 Betriebswirtschaft (HAK III)

 www.wikipedia.org


 








Das könnte Ihnen auch gefallen